Wenn sich Journalisten, die im guten Fall ein Jahreseinkommen von 100’000 haben, darüber in Kommentaren erregen, dass Elon Musk ein Gehalt von einer Billion Dollar verlangt, steigt mein Puls.
Elon Musk ist ein weisser Südafrikaner, der in Kalifornien sein Glück gemacht hat. Er hat aus Tesla ein Unternehmen geformt, das die ganze europäische Auto-Industrie vor dem Frühstück kaufen könnte.
Es lohnt sich aber nicht mehr, denn die überbezahlten deutschen und anderen Auto-Topmanager haben ihre Branche in den Ruin gefahren. Für sie war jeder Rappen zu viel.
Darf Elon Musk, wie Schweizer und europäische Medien schreiben, „eine Billion Dollar Gehalt“ beziehen?
Einschränkend muss ich gleich sagen, dass sich die „Musk-Billion“ nicht auf ein Jahr, sondern auf 10 Jahre bezieht.
Nach aktueller Umrechnung sind dies rund 8 Milliarden Franken für zehn Jahre oder 800 Millionen Franken pro Jahr.
Ist das zu viel für einen Spitzenmanager? Kann ein Mann derart viel arbeiten, um solche Summen zu verdienen?
Ich sage, ja, er kann.
Aus der „New York Times“ erfuhr ich, wie sich sein neuer 10 Jahres-Vertrag zusammensetzt. Wie es bei US-Anwälten üblich ist, handelt es sich um ein riesiges Papier, worin alle Leistungen, die von Musk erwartet werden, äusserst genau festgehalten sind.
Schafft er diese Performance nicht, ist es aus mit den 8 Milliarden in zehn Jahren.
Ich wollte, wir hätten in der Schweiz oder in Europa einige von diesen Elon Musk-Typen, die ganze Industrien aus dem Boden stampfen.
Dies dank eines einzigartigen Willens und den Fähigkeiten, welche die eines üblichen Westlers bei weitem übersteigen.
Musk hat nicht nur das Elektro-Auto neu erfunden; er hat es auch genial in kürzester Frist in den Weltmärkten verankert.
Als Arbeitgeber soll er ein Sklaventreiber ersten Ranges sein. Wie zu hören ist, werden seine besten Leute auch glorreich bezahlt.
Der Nachwuchs macht in seinen Fabriken, so er geeignet ist, Blitzkarrieren, die in Europa sehr selten geworden sind.
Jetzt sind ihm die Chinesen, BYD allen voran, auf den Fersen. Zur Rettung von Tesla wird also der Beste der Besten erwartet, der die Konkurrenz aus China auf Distanz hält.
Wer ausser Trump kann dies schaffen? Bewerbungen sind willkommen. Nächsten Donnerstag soll an der GV von den Tesla-Aktionären entschieden werden, ob Musks Forderung angenommen wird.
Musk ist niemand, der als angestellter Manager sein Brot verdienen will. Er ist ein Unternehmer-Künstler, wie es Henry Ford war oder die Medici oder die Fugger.
Solche Menschen haben die Welt verändert. Musk will dies auch.
Bis hinauf zum Mars, um dort jene anzusiedeln, die einen kommenden Weltuntergang überleben möchten.
Diese Buchhalter- und Compliance-Welt, wie sie heute die Schweizer Wirtschaft und mehr beherrscht, die weltweit immer noch eine der besten ist, hat keine Zukunft.
Die Zahl jener, die es aus eigener Kraft in Europa zu etwas Überdurchschnittlichem bringen, ist klein.
Wir haben in der Schweiz einen, der es geschafft hat. Roger Federer, auch ein Südafrikaner. Auch ein Milliardär.
Doch hat er mehr geleistet, als Tennisbälle von einer Seite auf die andere zu schlagen. Er hat sich grossartig vermarktet und teuer bezahlen lassen.
Meine On-Sportschuhe sind wirklich kein Wunder, aber Federer hat entscheidend daran mitgewirkt, daraus eine Weltmarke zu machen.
Lindt-Schokolade und Emmi gehören in die gleiche Kategorie.
Ich mag es nicht, wenn schlecht bezahlte Journalisten sich abfällig über grosse Unternehmer oder Politiker äussern.
Weder die grossen Unternehmer noch die grossen Politiker kennen diese oft heimtückischen Angreifer aus dem Hinterhalt provinzieller Medien.
Die Leser, Zuhörer und Zuschauer solcher Medien haben längst begriffen, dass man derlei nicht bezahlen muss.
Fast die Hälfte aller Menschen in der Schweiz haben kein Geld und keine Lust mehr, langweilige Medien zur Kenntnis zu nehmen.
Ob Sergio Ermotti als Konzern-CEO der UBS 20 Millionen im Jahr verdient, ist doch völlig bedeutungslos.
Er muss die grösste Bank der Schweiz neu aufbauen und zum Erfolg führen. Schafft er das, ist er auch 100 Millionen Franken wert.
Und die 99,9 Prozent aller Menschen, die kaum eine Chance haben, höchstens im Toto oder Lotto, einmal derart viel Geld zu „machen“, was ist mit denen?
Wenn sie Talent haben und einige Jahrzehnte hart arbeiten, können sie auch heute noch in der Schweiz und in Europa vielfache Millionäre werden.
Gottseidank haben wir viele Millionäre und Milliardäre in der Schweiz. Ohne sie wären wir bitterarm und könnten wieder am Grashalm kauen.



Das ist aber eine arg unterkomplexe Betrachtung.
Klausi. Das Problem sind nicht die 20 Millionen, „wenn er erfolgreich ist“. Das Problem sind die 5, 10 und 15 Millionen welche geflossen sind und im nachhinein festgestellt wurde, dass die Typen die Bank an die Wand gefahren haben. Wenn 20 Millionen eingesackt werden sollen, „wenn er erfolgreich ist“, sollen die Einsacker auch mit 20 Millionen im Risiko stehen, wenn sie versagen.
Vergessen Sie es, einem alten weissen Mann irgendetwas erklären zu wollen…
Kläuschen, there is no fool like an old fool
Da die Herren Ermotti und Stöhlker, scheinbar im gleichen Boot sitzen, das Geld-, Staat und Sozialwesen als intermediäre Funktion begreifen, demnach die Mündigkeit fehlt, verstehe ich Ihre geistige Haltung.
Erstaunlich ist es doch, auf welchem geistigen Niveau, die Leistungen eingeordnet werden!
Kann es sein, dass ein fehlendes Wissen, politisch und ökonomisch gewollt ist!
Henry Ford, lässt grüssen, geistige Revolution nur möglich, wenn man das Geldsystem kognitiv verkraften kann!
Ich war einmal an einer Generalversammlung, bei der ein Aktionär zum CEO sagte: „Sie können doch auch nicht mehr als ein Kotelett pro Tag essen.“
Hundert Millionen sind völlig überrissen – ein Auswuchs der westlichen Gier. Pervers.
Vergütung muss nicht relativ, sondern absolut betrachtet werden. Eine Million Bonus, wenn du den Job gut machst. Sonst – Next! Wir haben viele hochqualifizierte, erfahrene und smarte Leute, die bereitstehen.
Das Argument, man finde sonst keine fähigen Personen, ist schlicht absurd.
Genau es gibt auch Talente die, die gleiche Arbeit, vielleicht noch besser für weniger GAGE Ausführung können.
Es ist keine amerikanische billion sondern trillion. Also eine Billion in der langen skala.
10^12
Kraut und Rüben, Äpfel mit Birnen – ein Wort mit x – das war wohl nix. Sie können es besser.
Es ist Wochenende: Stöhlker meldet sich wieder und wie. Als Advokat von Millionären und Milliardären. Vergütungen und Löhne sind nicht dasselbe. Einer allein schafft es nie allein. Dazu braucht er MITarbeiter. Und die sollten ebenso am Erfolg adäquat partizipieren können. Dem ist aber nicht so, Herr Stöhlker. Die Banken, darunter die UBS, sind das negative Beispiel. Dies war früher anders, als Banker noch ehrenwert handelten. Heute ist alles der krankhaften Geldgier unterworfen: Manager gehen über Leichen, wenn‘s ihnen nützt. Dies kann auch als modernes Sklaventum bezeichnet werden.
Rechnen kann er nicht, Schreiben kann er nicht, er glaubt aber er schenkt ein reinen Wein: Das muss der Stöhlker Klausi sein.
Er ist aber ein ganz Grosser, eine Art Legende, im PR-Büsney. Was sagt das jetzt über ihn und die Branche aus..?
D u m m s c h w ä t z e r Polo..
@Klaus. Immerhin können Sie Lücken zwischen B u c h s t a b e n machen. Das ist aber offenbar schon alles.
Ein Trauerspiel ist KJS und LH lässt ihn immer noch schreiben um IP total in den Abgrund zu bringen.
So ist es, der ist nur noch peinlich und das Niveau sinkt mit jedem Beitrag.
Toto und Lotto und UBS und Lindt-Schoggi vermengt und verwurstet – schützt den Chlaus-Klaus doch endlich vir sich selber.
Herr Stöhlker. Die UBS entlässt gerade fleissig Mitarbeiter, die am „Erfolg“ mitgearbeitet haben. Es braucht keine Laudatio für die bereits bekannten Billionäre und Abkassierer. Wir wissen alle, dass es eine UBS nur dank dem Staat und dem Steuerzahler noch gibt. Ermotti hat einfach grosses Glück gehabt. Er weiss das besser als wir alle. Ich kannte den Herrn als er noch bei der Citibank an der Reitergasse Anno 1993 gearbeitet hat.
Klaus J (wofür eingentlich das J.!? Joke!?) Stöhlker (könnte man auch normal schreiben. Und überhaupt: Verwaister Zweitvornamen-Buchstabe? Nichtmal mehr Ärzte machen das) ist ein kläglicher, kümmerlicher Gerne-Gross, den die Juso-Initiative nicht betreffen wird, weil er es nicht zu 50 Mio. geschafft hat. Was völlig richtig, angesichts seiner schrottigen heissen Luft. Feuert den!
„Schaffts Ermotti, ist er auch 100 Millionen wert“
Soweit so eindimensional, zu Lasten der Aktionäre. Hat Stölker auch einen Vorschlag was passieren soll, wenn er es nicht schafft? Zahlt Ermotti dann etwas ein? Oder sind die 100 Millionen als Gratisoption gedacht.
Ermotti und die 100 Millionen. Diese Rechnung geht nicht auf Herr Stöhlker. Und dann müssen die Steuerzahler die UBS retten.
Das KGV von Tesla liegt bei 125, was eigentlich eine absolute Katastrophe ist! Ausser für die ersten Aktionäre.
Und Tesla produziert einen Bruchteil der anderen Auto-Hersteller.
👉Elon Musk ist industriell im Auto-Bereich ein Fiasko, und somit sein Geld nicht wert.
Also, so über den Daumen gerechnet, ist Ermotti mind. 200 Mio CHF wert… Man sollte da nicht schmörtzelen…
Tesla war vom System gewünscht, da spielt die Manager Rolle keine Ordnung. Gross wurde sie durch Subventionen und CO2 Zertifikate.
Das E-Auto hat er nicht neu erfunden sondern die Firma übernommen und den deutschen Entwickler aus der Firma gedrängt.
Wer wirklich glaubt, dass das System einen Unabhängigen in folgenden Bereichen
Zahlungströme mit Paypal
überwachter und teils eingeschränkter Verkehr mit Tesla
Raumfahrt mit Space-X
visuelle Überwachung und möglicherweise Bodenscanning mit Starlink
einfach so gross werden lässt, hat einen Dudenplatz unter naiv verdient.
„ Ich mag es nicht, wenn schlecht bezahlte Journalisten sich abfällig über grosse Unternehmer oder Politiker äussern.“
Ich mag es nicht, wenn sie, Klaus J. Stöhlker, sich abschätzig, also diffamierend, über Schweizer Politiker und Unternehmer äussern. Sie sind das negative Beispiel dafür. Wischen sie zuerst vor der eigenen Türe.
Ohne Hilfe von der Politik und Zwangsmassnahmen für Elektroauto wäre Tesla schon lange bankrott, Trump ist immer noch eine Witzfigur, mal schauen wie lange der Frieden in Gaza hält. In der Ukraine ist er auf jeden Fall vorbei. Ohne Negativzinsen, die den normalen Bürger belasten wären viele Reiche nicht annähernd so Reich geworden. Spuhler wäre schon lange Bankrott, da seine Züge zu teuer wären. Und Ermotti wird es mit jeder Garantie nicht schaffen die UBS zu retten, ausser sie finden noch genug Idioten denen sie Dollar-Derivate andrehen können….
Ein paar konkrete Beispiele was den der liebe Elon so unmenschliches leisten muss für seine Billion hätten dem Artikel noch gutgetan.
Und bei der letzten Vereinbarung wurde ihm die Kohle trotz verpasster Ziele gewährt da es natürlich nicht seine Schuld war.
Wer ein halbes Jahr lang die Geschäfte eines völlig aus dem Ruder laufenden Präsidenten unterstützen kann, kann ja wohl sein Geld als Manager nicht wert sein. Für sein Salär hat Herr Musk zu viel Tagesfreizeit.
nicht mehr das, was sie war?
Weil mit der künstlich erzeugten Klimahysterie die Politer/-innen dazu gebracht wurden, die Verbrennerautos plötzlich zu verbieten + US-Elektroautos zu subventionieren. Gewisse Wirtschaftsmächtige in den USA, China usw. wollten mit der Klimahysterie erzwingen, dass die deutsche Autoindustrie massiv geschädigt wird, um die eigenen Produkte verkaufen zu können. Gleiches geschah ja mit den Atomkraftwerken in Deutschland. Auch sie wurden wegen geplanter medialer Angstmache (aus den USA gesteuert) stillgelegt + abgebrochen + die deutsche Exportindustrie zerstört.
Vermögen plötzlich „steinreich“ geworden. Die USA hat mit 38 Billionen-Dollar Schuldenbergen die grösste jemals erreichte Aktienblase erzeugt. Durch die mit Schulden hoch gepushten US- Aktienkurse sind die Amis jetzt „steinreich“. Je höher die Schuldenberge, desto höher notieren die Aktien und Immobilien, desto schein- „reicher“ sind deren Besitzer. Sobald die immer höhere Schuldenblase platzt sind sie alle nicht mehr „reich“!
Genau das erzählen Stöhlker & Co
absichtlich nie. Schulden bedeuten letztlich Armut mit Zinsschuld, wenn die Blase implodiert. Stöhlker darf träumen bis Ballon platzt.
Ach der Klaus aus dem grossen Kanton. Wurde der nicht ausgeschafft?
Leider noch nicht, aber die Amtsstellen sind informiert.
Täglich verflucht KJS unser Land und die Schweizer.
Und ganz sicher kein Unternehmer.
Jeder normal, selbst denkende Mensch weiss dass der idiotische Satz „wenn wir den leitenden Angestellten keine Millionen Boni geben, bekommen wir nicht die Besten“, nicht wahrer wird wenn er innerhalb dieser Kreise der Angestellten dauernd und wiederholt portiert wird.
Die Menschen lassen sich immer weniger blenden und durchschauen diese Heissluftbläser, die beim regelmässigen Versagen noch von uns Steuerzahler gerettet werden müssen.
Ich kenne im Bekanntenkreis viele KMU-Unternehmer. Angestellte Bänkler sind das Gegenteil davon, da sie NULL Risiko tragen.
Wie immer ein Deutscher soll uns sagen wie es läuft hier in der Schweiz. Warum geht der nicht zurück in sein Land und sagt da wie es läuft
Weil er inzwischen (auch) Schweizer ist, deshalb. Kann man mögen oder nicht, aber bedanken Sie sich beim Migrationsamt und seiner Bürgergemeinde.
Habe selten eine so verblendete und realitätsferne Kommentarsektion gesehen.
Es wird oft vergessen, wie die Schweiz wirtschaftlich zu dem Land wurde, das sie heute ist. Nur weil man selbst nicht in der Lage ist, mehrere Millionen zu verdienen, verurteilt man die, die sich dies hart erarbeitet haben. Unsere Gesellschaft wird immer mehr zur Neidgesellschaft, die den Erfolg anderer Schweizer Bürger nicht anerkennen kann. Statt den Nutzen zu erkennen, den die Schweiz als Land daraus ziehen könnte, kommentieren in ihrem Stolz verletzte Juppis wie ungerecht es sei.
Stimme Stöhlker 100%-ig zu!
Wer eine Billion mit 800 Milliarden Dollar pro Jahr verwechselt, hat im Wirtschaftsjournalismus nichts verloren. So ein Rechenfehler ist nicht nur peinlich, sondern disqualifiziert den Autor fachlich komplett. Wer über Geld, Macht und Märkte schreibt, muss Zahlen verstehen – sonst betreibt er billige Meinung statt Journalismus. Solche Beiträge sind geistige Inflation.
Solche Verwechslungen sind normal, indem in den USA „a billion“ eine Milliarde bei normalen Menschen darstellt. Eine amerikanische „trillion“ ist eine Billion bei normalen Menschen.
Das ist etwa ähnlich toll wie das 100.000 in Deutschland, welches 100’000 in der Schweiz darstellt.
Aber schliesslich geht es nur um Nullen.
Es war eine Fehler der Franzosen, die sich nicht darüber einigen konnten, was eine Milliarde und was eine Billion sein soll.
Jene die einen affigen ON-Schuh tragen oder einen Batterietransporter von Tesla fahren, die sind entscheidend für den Reichtum der auf aberwitzigen Bewertungen basiert. Eine Welt ohne Tesla und Boomer-Treter wäre aber nicht ärmer. So viel zu reich und arm.
Niemandes Arbeit ist 1000 fach mehr wert als die Arbeit seiner Putzfrau. Das anhäufen von Geld zuungunsten der ärmsten und der Gesamtwirtschaft (schuldenfinanziert) ist zu verurteilen. Typen wie Trump, die den Staat um 230 Mio USD verklagen, derweil sie Foodstamps einstellen wollen, sind die Speerspitze der Perversion und dienen nicht als Vorbild. Musk, deren Arbeit wesentlich darin besteht, Ingenieure auszubeuten, und dessen Lebensmodell insgesamt zu hinterfragen ist, sollte man eher öffentlich in Frage stellen, als noch ein Podest zu bauen, um darum zu tanzen.
Eigentlich krankhaft, wenn ein über 80-jähriger sich
mit so absurden Geldexzessen beschäftigen muss.
Oder verdrängt man damit die Gedanken an das Endliche ?
Ich bin immer wieder erstaunt, wie gescheite Menschen sich total irren. So auch Herr Stöhler mit seinen Überlegungen. Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass wenn die Schere von Wohlstand und Reichtum zu stark auseinander gehen, es unweigerlich zu Volksaufständen kommt. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann dies in Europa und Amerika geschieht.
Falsch. Es gibt nicht genug Bauplätze am Züricher See, also verteilt man die Wenigen im Bieterverfahren.
Es gibt auch nicht nur Reiche, ohne Arme gibt es keine Reichen.
Wenn für fünf gekocht wurde und zehn kommen, giesst man Wasser in die Suppe. Ja, sonst gibt es den Volksaufstand.
Klaus J. Stöhlker betätigt sich wieder einmal als Laubbläser – Laubbläser mag auch niemand.
Es bringt nichts, wenn sich die Industrie-Stadt Basel immer mit der Weltstadt- Zürich vergleichen will. Das sind verschiedene Paar Schuhe.
Dieser Artikel hinterlässt den Eindruck, als haben man einen Unternehmensberater für Öffentlichkeitsbildung dafür bezahlt, die Ansichten der Öffentlichkeit zu beeinflussen.
Es erstaunt mich immer wieder, wie viele negative Kommentare erscheinen, sobald K.St. seine Meinung äußert. Ich frage mich dann jedes Mal, warum diese fleißigen Kritiker seine Beiträge überhaupt öffnen, wenn sie doch offenbar nichts Positives erwarten.
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Zählen Sie sich eigentlich zu den grossen Unternehmer?
Nun mal Hand aufs Herz!
Wieviel haben Sie für diesen Artikel wieder bekommen?
Haben Federer,Musk und Co zusammen gelegt,oder haben alle einen Batzen gegeben?
Langsam muss man sich diese Frage Ernsthaft stellen.
Wenn man so die letzten Artikel von Ihnen liest und Analysiert kommt man nicht darum herum.
Zb:
Ihre 250.000 Franken Analyse
für eine vierköpfige Familie.
Ihre Analyse betr. Nestle .
Sie Wissen genauer als ich,wie die von Ihnen beschriebenen Leute Reich geworden sind.
Mit solchen wie Ihnen!
Ich mag es nicht wenn UNBEZAHLTE Journalisten sich überhaupt äussern….
Der Stuss den die von sich geben ist ja nicht mal einem Arbeitgeber einen Lohn Wert….
Ermotti mit Musk zu vergleichen ist etwa wie den Vorsteher des Strassenverkehrsamts mit Bill Gates. Ermotti kriegt seine 20 mio auch bei schlechter Leistung. Er ist kein Unternehmer, sondern ein Angestellter im Selbstbedienungsladen.
Da Herr Ermotti und Sie, scheinbar im gleichen Boot sitzen, das Geld-, Staat und Sozialwesen als intermediäre Funktion begreifen, demnach die Mündigkeit fehlt, verstehe ich Ihre geistige Haltung.
Erstaunlich ist es doch, auf welchem geistigen Niveau, die Leistungen eingeordnet werden!
Kann es sein, dass ein fehlendes Wissen, politisch und ökonomisch gewollt ist!
Henry Ford, lässt grüssen, geistige Revolution nur möglich, wenn man das Geldsystem kognitiv verkraften kann!
Stöhlker = Unternehmensberater der „ersten Stunde“, es ist Zeit abzutreten. Ermotti et al sind keine Unternehmer, die nehmen nur, ob es gut läuft oder nicht.
Diese Rechnung ist leider völlig falsch, weil Ermotti ja nicht 100 Millionen aus seinem Privatvermögen einschiesst, falls er scheitert. Er partizipiert als Manager nur am Erfolg, nicht aber am Misserfolg. Das ist der Unterschied zu einem Unternehmer. Ein grosser Unterschied!
«Ich mag es nicht, wenn schlecht bezahlte Journalisten sich abfällig über grosse Unternehmer oder Politiker äussern»
Es ist demfall davon auszugehen, dass sie sich konstant und immer in einem unzufriedenen Stadium befinden, da sie sich dazu entschieden haben zum Stift zu greifen? Abfällig? check, schlechtbezahlt? ziemlich sicher auch check
Was Klaus J. Stöhlker mag, ist eigentlich irrelevant. Besser würde er sich der Förderung des Allgemeinwohls widmen. Zum Beispiel für bessere Löhne für die Lehrerinnen, die schliesslich die Grundlage für den Wohlstand in der Schweiz liefern. Aber dazu habe ich von Herrn Stöhlker noch nie was gehört.
Lustig ist doch die Frage, was der Klausi macht, wenn ihm auffällt, dass er falsch gerechnet hat. Ist der Ermotti dann auch 1 Mrd pro Jahr wert? Oder ist der Elon dann doch zu weit gegangen? Oder kann man die Argumentationslinie nicht mehr retten?
Klar ist, dass der Klausi sich hier in eine schwierige Lage gebracht hat:):)
Ermotti ist Manager, nicht Unternehmer. Ausser seinen Aktien, die er in seinem Manager-Salär erhalten hat, kein Risiko oder echtes Skin in the Game. Was für ein doofer Artikel. Wir haben es 2008 und 2023 gesehen, er die Zeche zahlt bzgl. Risiko.
Dieser Schreibfehler sagt mehr darüber aus, wo der Kopf des Autors steckt, als der Rest des Beitrages:
„Wer ausser TRUMP kann dies schaffen? Bewerbungen sind willkommen. Nächsten Donnerstag soll an der GV von den Tesla-Aktionären entschieden werden, ob Musks Forderung angenommen wird.“
Lieber Herr Stöhlker – Egomanen wie Musk und Trump brauchen Ihre Bewunderung nicht, Ihre Laudatio werden sie nicht hören, und Speichellecker mag wirklich keiner. Ein kleines bisschen Rückgrat, ein Quäntchen Moral und der letzte Rest Anstand stünden Ihnen besser zu Gesicht.
Und ich mag es nicht, wenn Menschen sich an fremden Geldern übergütlich tun. Das ist nichts als Strauchritterei und Erpressung.
Einen Elon Musk braucht kein Mensch. In mit Henry Ford oder mit Medici und Fuger zu vergleichen ist eine Beleidung dieser verdienstvollen Männer, die wohlgemerkt keine Nazi waren.
Herr Stöhlker, bei mir steigt jedesmal der Puls, wenn Sie nur schon einen Artikel verfassen. Die sind so grottenschlecht dass, ausser IP, niemand Ihre Artikel verfassen würde! Deshalb werden Sie ja auch niemehr bei Tele Züri, zum Sonntalk, eingeladen! Ich warte auf den Moment, bis IP endlich begreift, wie schlecht Ihre Artikel sind!