Es war einmal ein Schweizer Weltklasse-Erfinder.
Eigentlich war es ein Libanese, der in Paris studierte, dann aber eine Schweizerin kennenlernte, sich in sie verliebte und mit ihr in die Schweiz übersiedelte.
Nicolas G. Hayek begann damit, deutsche und Schweizer Industrieunternehmen zu retten. Als die Schweizer Uhrenindustrie im letzten Jahrhundert zusammenbrach, hatte er das Konzept für die Swatch im Schreibtisch.
Mit einigen Freunden gründete er die Swatch Group. Auf den Trümmern der alten ASUAG baute er einen Welterfolg auf, der bis heute anhält.
Als vor 40 Jahren in Europa alle vom urbanen City-Mobil sprachen, holte Nicolas G. Hayek seine Pläne aus der Schublade. Er wollte ein Kleinauto für zwei Personen bauen, das eine Kiste Bier transportieren konnte.
Der Swatch-Flitzer war das erste vollelektrische Auto Europas mit Motoren an den Rädern. In der Schweiz brach sofort der Streit darüber aus, wer der eigentliche Vater war.
Nicolas G. Hayek dribbelte sie alle aus. Als genialer Marketingmann wurde er zum Mr. Swatch, Unternehmer des Jahrzehnts in der Schweiz, ausgezeichnet vom Private Equity-Pionier Branco Weiss.
Weil er allein eine weitere Weltmarke nicht stemmen konnte, bot er grossen europäischen Autowerken die Zusammenarbeit an. Mercedes stimmte einer Fifty-Fifty-Lösung zu, baute den Swatch aber sofort zum Smart um.
Vorbei war die frühe Elektrozeit. Mercedes-Chefs hatten reines Benzin im Blut. Branco Weiss stieg aus.
Mercedes schaffte es nicht, den Smart zu einem Grosserfolg zu machen. Nun war der Weg offen für den chinesischen Hersteller Geely, den Stuttgartern den richtigen Weg zu zeigen.
Die Chinesen zeigten den Schwaben, wie man ein vollelektrisches Stadtauto baut. Auf der Basis des alten Smart „Fortwo“, von dem schon Nicolas Hayek träumte, wird die jüngste Version entwickelt.
Gebaut wird in Fernost, wo die Chinesen die ganze Technik liefern. Mercedes darf noch das Innen- und Aussendesign bestimmen.
Im 2027 soll der neue Smart weltweit vorgestellt werden. Grosse Medien sprechen bereits vom „Rettungswagen“ für den Mercedes-Konzern, der damit wieder eine Wunderwaffe in der Hand hat.
Nicolas G. Hayek geht in der Schweiz langsam in Vergessenheit. Sein Sohn, der selbsternannte Seeräuber Nicolas jr, steuert die Swatch Group so eigenwillig, wie es schon seinem Vater eigen war.
Eigentliche Durchbrüche wurden in Biel seit längerem nicht mehr erzielt. Man spielt mit Versatzstücken, die man dann als Neuheit auf den Markt bringt.



ich finde auch, dass die Schlandwürstchen von Mercedes daran Schuld waren, dass dem Schweizer Hayek sein Brunskübel nicht einmal in seinem Heimatland so richtig angenommen wurde.
Schweizer sind halt auf Schweizer nicht so richtig stolz!
ja, Hayeks Schmart-Watches fristen ein tolle Leben als Kunststoffschrott auf den Weltmeeren. Kein Wunder dass seine Brut als Seeräuber anheuert. Ist wohl auf der Suche nach seinem Erbe …
was ist eigentlich mit dem Palfner? – Hat der Rheuma?
Hat gemerkt, dass es auch ohne ihn geht.
Leider scheint Deutschland auf dem absteigenden Ast. Merkel schaffte es nicht, ihre Nachfolger machten es noch schlechter.
Energie-Sozial- Zuwanderungspolitik und vieles mehr, erdrücken das Land. Ob Geely mit Mercedes da noch helfen können ? Man kann nur hoffen.
wat dat denn? – Schländer Gouvernante oder wat?
Schland hätte mal besser Jlaus K. Stöhlker angaschiert!
Ich bin früher als Smarts aufgekommen waren, noch immer Merceds (;-)) gefahren. Ich kennte Herrn N-Hayek als er noch lebte (etals unweocjzig). Als ich n Asien arbeitet (40 jahre im bankenbracnhe, selber FREIWILLIG) auch nie Subventionen (Stichwort SRG…) oder Linke, LGBTQ+ç% 😉 Immer nur FORDERN (extra gross geschrieben), aber nie LEISTEN, andere Länder (halt wegen Gesundheit etc.) Heute immer noch auf Arbeit, auch freiwillige Einsätze
Zuviel oder zu wenig Medi genommen
Das Corona-Virus war ein Biowaffenangriff aus einem amerikanischen Labor in China.
Die Bananenrepublik Europa verkommt zur Nullnummer. Die Chinesen haben uns schon längstens überholt! Wer es immer noch nicht kapiert hat, soll mal schauen, was in der jetzigen Wirtschaft abläuft (Chips usw.). Wir sind abhängig von denen! Wer baut denn die besten Elektroschrott-Karren?
Deutschland? USA? Und wenn man keine Ideen mehr hat, übergibt man seine Produkte noch den Chinesen? Wie tief kann man eigentlich fallen?
Das Ende naht…
Wo ist eigentlich Lomit aus
Pattaya noch keine Sozialleistung bekommen ??
Oder Internet gesperrt worden!!
Gibt sicher noch eine Gratis
Swatch pro Auto!!
Dem Ingenieur ist nichts zu schwer. Das war einmal. Leider. Die deutsche Ingenieurkunst ist am sterben. Japan (schon lange) und China (seit kurzem) hängen sie ab. Fahre selber auch einen Elektro aus dem Konzern Geely und bin sehr zufrieden.
Eine bessere „Hutschachtel“ für 40000 EUR und fehlender E-Infrastruktur? Welcher ökonomische Tiefflieger sollte sich einen SMART jemals antun? Weder Deutschland noch Mercedes werden sich dadurch wirtschaftlich erholen – ein Staat der seine „echten“ Unternehmer drangsaliert und kriminalisiert – hat verloren. Köhlers Glaskugel setzt langsam Staub an.
Wie weit willst du denn mit deiner Hutschachtel fahren? Bis zur nächsten Ladesäule?
Ist Stöhlker manisch-depressiv und hat jetzt einfach einen manischen Schub? So alle zwei Tage irrelevantes Geplauder ist schon weng viel. Also für den ganze irren content, würde ich mir eine neue Domain organisieren – wie wäre es mit „geschnorr.ch“ und es dort publizieren. Dann noch die Beiträge von den ganzen Libertären und Russen, und schon ist das alles inhaltlich in Bankengeplärr und Weltwochekopie 2.0 sortiert.
Die Corona-Übung war der Versuch, die amerikanische Staatspleite zu legitimieren.
Noch stehen u.a. ein völlig überteuerter, optisch wunderschöner 911-er sowie eine grosser, schöner Range Rover in meiner Garage. Abgesehen vom völlig hirnrissigen Anschaffungspreis (je weit über 200 k pro Wagen) sind auch die horrenden Wartungskosten sowohl bei Porsche St. Gallen wie auch bei Emil Frey weit weg von der Realität.
Letzten Samstag besuchte ich in Zürich den BYD-Showroom und war hin und weg betr. dem Modell Sealion7. Viele Jahre Vollgarantie und trotz riesiger Motorenleistung ein Neupreis mit allen Schikanen von ca. knapp CHF 60’000. Noch Fragen? China wird das Rennen machen…
Sealion7, dies wäre sicher für Sie ein Abstieg in die Zweitklassigkeit? Herzlichen Glückwunsch.
Ich war ebenfalls am BYD-Stand. Die Fahrzeuge wirken gross und schwer, doch im Exterieurdesign fehlt es an Seele und Charakter – austauschbare Massenware aus chinesischer Produktion. Innen solide verarbeitet, technisch auf der Höhe der Zei, keine Frage.
Ein solches Auto kauft nur, wer möglichst günstig von A nach B kommen will. Wer wie Sie 200.000 CHF für einen Porsche oder Range Rover ausgibt, sucht mehr als Mobilität – er sucht Stil, Emotion, Historie. Ein Porsche ist ein Statement. Ein BYD ist eine Botschaft aus der Retorte. Wenn das die automobile Zukunft sein soll – dann gute Reise.
Hauptsache der Tunnel zur Gruft in Salzburg wird noch rechtzeitig fertig.
Mein Smart Jg. 2002 läuft und läuft und läuft. Inzwischen 129000 km. Und er ist immer wie mehr Wert, Inzwischen könnte ich den Smart für 6000 Fr verkaufen. Ich aber ihn schon vor 12 Jahren ihn für 6000 Fr gekauft.
Ich hasse Smarts! Immer wenn ich bei meinem Mercedes G-Klasse ein leises Ticken höre, hat sich wieder einer dieser Smarts in einem meiner Pneus verkeilt.
Die Schweiz und Europa haben zu wenig echte Erfinder von brauchbaren Produkten mit lokaler Fertigung. Liegt das an den schwachen West-Spermien oder kopulieren sich die falschen Intellekte? Die Unis zählen ja zu den Besten.
Was genau ist hier eigentlich die Nachricht? Der smart von Mercedes-Benz war nie profitabel – von Anfang an hat die Marke hohe Verluste eingefahren. Ironischerweise war ausgerechnet die teilelektrische Mild-Hybrid-Variante ein Problemfall.
Unter chinesischer Regie ist der smart nun voll elektrisch, doch mit der ursprünglichen Idee des kleinen, wendigen Cityflitzers haben die neuen Modelle nichts gemein. Grösse, Design und Technik wirken austauschbar.
Immerhin: Ein neuer smart #2 soll kommen – kürzer als drei Meter, vielleicht ein Schritt zurück zu den Wurzeln.
Tja, was ist die Nachricht? Dass Mercedes so ziemlich alles falsch gemacht hat, was man falsch machen konnte. Wie eben das ganze woke Westeuropa auch. Westeuropa ist am A..bend.
…Stöhlker dem Unternehmensberater vom Zollikerberg.
Welche neuen Produkte kann uns der Unternehmensberater anbieten?
Bitte hier unten eintragen:
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Ort / Datum : Unterschrift:
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…Eintrag!
Sehr geehrter Herr Stöhlker
Was ist los? Kommt da noch was oder nicht?
Stöhlker kann nur nur noch die echten Schweizer und die Schweiz mit derben Sprüchen eindecken.
Sobald etwas elektrisch ist, gehen heute bei allen die Pferde durch. Einer hat sogar einen elektrischen Tourenski erfunden. Fehlt noch der elektrische Wanderschuh oder ein elektrischer Esel. Hauptsache es verbraucht Strom. Von Strom einsparen hat noch nie jemand etwas gehört, ausser vielleicht beim LED-Birli, das kann man dann den ganzen Tag brennen lassen weil es so wenig verbraucht. Wenn das kein Fortschritt ist.
CATL aus China hat den weltweiten Batteriemarkt im Griff. Auch Tesla kauft dort ein. Vermutlich zu Recht, aber wenn 50% von einem Fahrzeug aus Batterie besteht und China kontrolliert den Markt, dann sind alle Autobauer nur noch Statisten, inklusive Tesla. Das ist die Folge von der selbst gemachten Industriekatastrophe. Europa ist tot, abgehängt, die erfinden nur noch PET-Deckel die ins Gesicht drücken und sonst ist tote Hose. Well done und selber schuld. Dafür sind wir woke bis zum übergeben.
Völlig zutreffend geschrieben.
Noch etwas: Die „Armeen“ der EU-Staaten! Unbrauchbar. Die BRD mit ihrem Bundesbeamtenheer. Die können Billionen „Sondervermögen“ reinpumpen. Und im Panzer gendergerechte WC mit Gratis-Tamponspender einbauen. Das wird nicht laufen. Kein Personal. Die woke, unbeauchbare GenZ wird das Vaterland nicht verteidigen.
Blendend gut dargestellt.
Northvolt Konkurs, Meyer Burger vor dem aus. Europa wird auch die Autoindustrie an China abtreten.
Auch Grundig, Blaupunkt und Philipps hatten sich damals nie neu erfunden. Seit vielen Jahren kommen die audiovisuellen Produkte alle aus Asien. Wird nun auch der (stolzen) Autoindustrie passieren.
Saurer und Berna Lastwagen gibt es seit 50 Jahren nicht mehr.
Hürlimann und Bürer-Traktoren auch längstens passé.
Die Schweiz hat sich immer rechtzeitig verabschiedet von Fallstricken. Die Schweiz darf auch zukünftig kein totes Pferd reiten. Innovation und Hunger für Neues überlebenswichtig.
Die Tragödie mit diesem PET-Deckel, der ins Gesicht drückt zeigt exemplarisch, wie Europa unfähig ist für echte Innovation mit Substanz.
Ernst Albrecht, Ehemaliger Ministerpräsident von Niedersachsen:
„Wenn man Ordnung, Leistung und Familie rechts nennt, dann bin ich rechts“
Die tote Hose von Europa scheint beseelt zu sein, von ihrem Untergang. Die Episode mit diesem Verschluss der neu erfundenen PET-Flasche, könnte auch ein Sargdeckel sein – oder eine Metapher.
Wenn man nie gelernt hat, wie man aus einer Flasche trinkt, wird eben auch das Lastenvelo zum Umerziehungslager.
@Rückbauer: Vaterland? Welches Vaterland? Meinen Sie das Kalifat mit >30% Migranten in der Altersgruppe unter 30? Was soll man da verteidigen wollen?
Wer ein Elektroauto kauft hat sowieso das Schöne im Leben aufgegeben.
Bei Temu bestelle ich das Zeugs welches sonst Galaxus, Brack, Migros etc. pp im Angebot haben. Das wird gratis geliefert ab 30.- Talern. Gehe ich als Normalo zu unserer Post, wollen die alleine für das Porto von einen Minipäckli 9.- Kröten. Da muss man ja ein Rad abhaben noch irgend etwas zu bestellen bei uns.
Bei Temu kaufen fühlt sich an wie 2’000.- Stutz mehr Lohn im Monat.
Ich verspreche, begeistert zu sein, sobald es funktioniert hat.
„Eigentliche Durchbrüche wurden in Biel seit längerem nicht mehr erzielt. Man spielt mit Versatzstücken, die man dann als Neuheit auf den Markt bringt.“
Gute Ideen regnen auch nicht einfach von Himmel herunter.
Apropos diese Praxis ist in der Pharmabranche Alltag, um eine Patentverlängerung für ein bereits zugelassenes Medikament zu beantragen. Die Pharmabranche lebt recht gut davon.
Könnt ihr bitte den Smart mit 6 Liter V12 bauen?
😀 als Gratisgeschenk vom Kommunisten-Präsident Ji und den Neuen IT- Raubritter.
🤣
In Rom habe ich soviele Smarts wie sonst nirgendwo gesehen. Da die Verkehrsverhältnisse in der Schweiz denen in Rom immerhin mehr ähneln sollten wir vielleicht auch aufhören schwere SUV zu kaufen.
Und das heruntergewirtschaftete Deutschland ist noch die Beste in der EU. Und diesem Verein wollen wir uns anschliessen. Wahnsinn. Bitte wählt SVP, alle andern Parteien führen uns ins Elend.
Hauptsache der Tunnel zur Gruft in Salzburg wird noch rechtzeitig fertig.
Warum haben wir es denn verlernt, weil es zu viele Grüne in den Regierungen gibt, unterstützt von einer SP Politik die auch nur noch grün ist, statt sich auf die Sorgen der Arbeiter zu konzentrieren. Dazu noch wischiwaschi Mitte die auch mehrheitlich grüne Anliegen vertritt, die FDP ist auch mehr grün geworden als freiheitlich Anliegen zu vertreten. Aber schlussendlich sind wir es, denn wir haben ihnen an die Macht verholfen. Das ist jetzt der Preis denn wir bezahlen müssen. Mit unqualifizierter Zuwanderung aus kulturfremden Regionen werden wir den Untergang nicht aufhalten.
Und du bist der Arbeiter, oder?
Schaut man sich die aktuellen Smart-Neuwagen an, ist man enttäuscht: Die sind riesig, hässlich und schweineteuer. Ob daran der neue smart #2 – der neue Stadtflitzer – etwas ändern kann, werden wir sehen. Er müsste schon sehr überzeugend und günstig sein, sonst wird man die Marke bald beerdigen. Die anderen Elektro-Kleinwagen verkaufen sich schliesslich auch eher schleppend. Wobei das auch an der Wirtschaftslage liegt. Autobauer haben es aktuell generell schwer.
Die Chinesen zeigten den Schwaben, wie man ein vollelektrisches Stadtauto baut…..so so. Diese Kiste kostete jeden Mercedes Aktionär mindestens 1% Dividenden Rendite über Jahrzehnte. Gut gemacht, endlich ab nach China, KEIN CHINA AUTO IST OHNE SUBVENTION UND PROFITABEL.
EUROPA KAUFT EUROPÄER, SO WAR DAS AUCH BEI DEN JAPANERN VOR JAHRZENTEN. SCHAUEN SIE LIEBER DIE SUPER LEISTUNGEN BEI DEN BUSSEN UND LKWS AN. UND BITTE MACHT UNSER WUNDERSCHÖNES EUROPA NICHT IMMER
SCHLECHT.
Aber nicht die EU.
Schon die Japaner kopierten auf Teufel komm raus, erlitten dabei Rückschläge, lernten daraus und begannen selber zu entwickeln. Der Unterschied: Mit der Produktionsverlagerung nach China (aus Kostengründen), fand auch ein naiver Know-how Transfer statt, den sich die Chinesen zunutze machten. Aus Geldgier hat sich der Westen, dabei insbesondere Europa, wirtschaftlich selber an den Abgrund manövriert. Man hat sich den Wettbewerb geradezu selber herangezüchtet und dabei die wichtige Forschung und Entwicklung im Heimmarkt abgetreten. Daher begnügen wir uns noch mit KI-kompatiblen Dienstleistungen.
Früher war Mercedes Herstellen und Switzerland Zulieferer. Heute ist China Hersteller und Mercedes Zulieferer. 😉
Smart war immer ein „Problemauto“. Im Winter auf Schnee gerieten die Autos mit dem kurzen Radstand wohl schnell außer Kontrolle und drehten sich. Bei Unfällen meines Erachtens viel zu kurze „Knautschzone“.
Als Mercedes mehr verdienen wollte bediente man sich eines Renault Twingo und „baute darauf“ eine Smart-Optik-Karosserie. Zuletzt dann wohl gute E-Autos aus China mit meines Erachtens „hässlichem“ Karosseriedesign.
Zu allem Überfluss baute man auch gleich bei Mercedes unter 2 Liter Hubraum auch noch Renault Motoren ein.
Hauptsache die Gewinne und Tantiemen stiegen vorübergehend an.
Ja, der Nicolas G. Hayek war ein Pionier.
Hat (zusammen mit Thomke) die Schweizer Uhrenindustrie vor dem Untergang bewahrt.
Was auffällt:
wie konnte er das schaffen, ohne den „Oeffentlichkeitsbildner“ 🙂 Stöhlker als Berater beizuziehen?
Vielleicht gerade eben deswegen? 🙂
Ich habe gehört, dass Stöhlker bei Präsentationen von Hayek die Folien auflegen und die Aschenbecher leeren durfte.
Es ist unglaublich wie Deutschland sich selbst demontierte. Und dies innerhalb kurzer Zeit. Was die Fleissigen aufbauten wird von Woken demontiert. Es fing mit Nordstream an und ein Ende ist nach wie vor bei dieser Regierung nicht abzusehen. Ist ihnen doch die Ukraine wichtiger als das eigene Volk.
Man sollte den Wählerwilllen der AfD Wähler berücksichtigen! AfD Wählern soll der Mindestlohn gekürzt, arbeitslosen AfD Wählern das Bürgergeld gestrichen und sie zur Zwangsarbeit verpflichtet werden.
Anspruch auf Erziehungsgeld nur, wenn beide Elternteile ausschliesslich die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Die Rechte als Mieter AfD Wählern auch beschneiden. Von Arbeitnehmerrechten und Schutz des Arbeitsplatzes können AfD Wähler ebenfalls nicht mehr in dem Masse profitieren. Gleiches für EU-Gelder. Der syrische Arzt die rumänische Altenpflegerin im thüringischen Outback tabu. Deal?
Ich hatte mit dem „jungen“ Nick Hayek und seiner Entourage zu tun und mag ihn nicht. Eingebildet und inkompetent erschien er mir und äusserst unfreundlich. Sein Vater war ein toller Kerl.