Bei der EY sollte Yamin Gröninger einst im Rekordtempo die Partner-Sprosse erklimmen. Das gab bei der Big4-Beraterin zu reden.
Schliesslich gelang der entscheidende Schritt dank eines auf die Frau massgeschneiderten Projekts. Verschafft hatte ihr dieses die damalige oberste Führung der EY.
Als Gröninger Anfang 2022 den Titel „Managing Partner“ führte, rechneten viele mit einem weiteren Aufstieg durch die Hierarchie.

Umso grösser die Überraschung, als Gröninger nach gut einem Jahr bei der EY am Fusse des Zürcher Prime Towers absprang.
Sie wechselte zur Konkurrenz: Boston Consulting Group. Nahtlos ging es dort im Mai 2023 weiter, ebenfalls mit wohl klingendem Status „Managing Director and Partner“.
Parallel setzte die ambitionierte Beraterin ihre Vorlesungen an der HSG als „Guest Lecturer“ fort.
Thema: „Digital Insurance Faculty focus on business model innovation in insurance and how to transform“, wie sie in ihrem LinkedIn schreibt.
Zu erwarten wäre eine Fortsetzung des „Eroberungsfeldzugs“ in der Schweizer Beraterszene gewesen. Dann geschah Unterwartetes. Gröninger wechselte die Fronten.
Vor wenigen Tagen hat sie weit oben bei der Swiss Re begonnen. „Chief Operating Officer, Group Digital & Technology“, lautet seit neuestem ihre Funktion.
Die hat es in sich. Unter Tech-Chefin Pravina Ladva organisiert Gröninger ab sofort das umfangreiche Out- und Offshoring.
Das Backoffice und insbesondere die Informatik des Rückversicherers am Zürcher Mythenquai könnten zerlegt werden – unter dem Kommando des neuen „Dream“-Teams.

“Bürostuhlveredler“.
Ziel der momentanen Swissre Geschäftsführung ist, den Standort Zürich platt zu machen.
Zu teuer, zu schwerfällig, zu ineffizient.
Dass eine CIO unter sich eine COO benötigt, ist dabei nur eine absurde und bizarre Randnotiz.
Und was ist dafür besser geeignet als Leute ohne IT Erfahrung in die Führung eben dieses Offshoring zu setzen. So werden Projekte immer erfolgreich nur durch Marketing, ohne das man überhaupt weiss was sie eigentlich tuen?
Also ich kenne die Frauen nicht somit keine Ahnung wie es dort laufen wird.
Andreas Berger bringt diesen verschlafenen Swiss RE Laden auf Touren.
Die Strukturen der Gender Aera von Christian Mumenthaler und Walterli
Kielholz werden zerschlagen.
Ein anderer BCG Looser….die bringen gar nichts auf Vordermann weil Sie davon keine Ahnung haben das einzige was Sie können sind Offshoring und Verkauf von Unternehmenseinheiten, da Sie aber null und nichts vom Business verstehen, sehen Sie auch die Kausalzusammenhänge nicht….
Ich freue mich wirklich für Yamin. Sie war eine der intelligentesten und strategisch denkendsten Personen, die ich in meiner Berufslaufbahn erlebt habe. Gewisse konnten mit ihr nicht umgehen, weil sie nicht nur brillant war, sondern auch durch ihr Auftreten und ihr Gespür für Macht und Dynamik in einem sehr politischen Umfeld überzeugt hat. Dass da manchmal auch Neid und Gerede aufkamen, war fast unvermeidlich, umso mehr verdient sie Respekt für ihre Konsequenz und ihren Erfolg. Beeindruckender Weg und absolut verdient. Herzliche Gratulation und gemeint und mit echter Freude.
Suchst Du einen neuen Job?
„(..) weil sie nicht nur brillant war, sondern auch durch ihr Auftreten und ihr Gespür für Macht und Dynamik (..). Und wie interpretiert das der erfahrene Personalchef? Hat und gibt sich Mühe und ist bereit, sich unter Einsatz aller Mittel durchzusetzen.
Profil kurz an gesehen
Kenne die Dame nicht
Schlussfolgerung:
Asiatisches Selbst Vermarktungs Genie
Mittlere Verweildauer 1 1/2 – 2 Jahre
Rette sich wer kann
Was für ein hohler Kommentar her Hohl.
wer Parasiten einlädt, muss sich um Parasiten kümmern!
(eiserne Gastfreundschaftsregel)
Beratung halt. Überall oberflächliches Wissen damit es sich gut verkaufen lässt.
für so einen Loser-Job beim Rückversicherer kannste auch nur Yuppies von EY gewinnen.
Klingt nach Neid aus der Kantine, wer’s nicht schafft, nennt Erfolg halt «Yuppietum».
Das wär doch was für den famosen Cillo * !
*) Cillo: AnCillo Canepa, FCZ Präsident und ehemaliger EY-Partner.
an der HSG waren schon immer renomierte und starke Persönlichkeiten!
Das hat die Schweiz an die Weltspitze gebracht.
Man sieht es….. CS, UBS, Baer, Sika, SwissSteel, Post.
Mit Geldwäscherei kann man sich halt eben nicht an der Spitze halten.
Die grosse Lüge der UST-Reformen zeigen sich nun: statt Innovation, Arbeitsplatzsicherheit und Stärkung des Standortes Schweiz sind nur die Dividenden und Boni gestiegen.
Ja, der rechts bürgerliche Block lässt sogar zu, das Wirtschaftsvertreter mit Donald über Zölle verhandelt….
Die Schweiz, in 20 Jahren wieder dort wo sie herkam: zum Bauernstaat wenn wir Pech haben unter Führung der Faschisten hierzulande.
Ich spuhle Deinen Artikel mal zurück, lieber Peter.
Also, von vorne: Die HSG ist seit Jaahrzehnten eine Produktionsstätte für leere Flaschen.
Diese „Berater“ sind nun wirklich absolut nutzlose Gestalten von BCG oder Mc Kinsey, sag mir mal einen Partner die selbst ein Geschäft aufgebaut hat.
Diese Leute die gestandenen Unternehmer sagen was Sie machen sollen obwohl Sie selbst nichts auf die Reihe kriegen, peinlicher sind nur noch die CEOs selbst die solche Leute holen, das sind die Absolut Ahnungslosen die Geld bekommen ohne gar nichts zu können oder zu leisten…am Schluss kann das nur übers Säuhäfeli Prinzip laufen
Treffend formuliert, aber Sie unterschätzen die Raffinesse des Spiels. Die Beratungshäuser und Wirtschaftsprüfer sind nicht primär dazu da, Lösungen zu bringen, sondern Schuldverschiebung zu verkaufen. Der CEO weiss genau, was er will, aber wenn der Kahlschlag kommt, trägt er plötzlich nicht mehr die Verantwortung, sondern „die Analyse von der Beratungsgesellschaft“. Es ist die teuerste Form moralischer Absicherung, die man für Geld kaufen kann.
Dass eine Frau Karriere macht, finde ich wichtig und richtig.
Dass das über Outsourcing und damit den Verlust einheimischer Arbeitsplätze geht, nicht.
Warum ist es wichtig, dass eine Frau Karriere macht?
Das Geschlecht ist völlig irrelevant für das Unternehmen. Die Person muss den Job gut erledigen.
Hat mannfrau es erst einmal in die erlauchten Kreise der Schweizer Wirtschaft geschafft, ist fürsorglicher Durchlauf garantiert.
An Ricki
Schauen wir in 2 Jahren
Ich lebe seit 1993 in Asien, etwas Erfahrung billige Ich mir zu
Vielleicht hat sie ja den Free Press Artikel gelesen und 2 plus 2 zusammengezaehlt.
The Consulting Crash is Coming:
https://www.thefp.com/p/the-consulting-crash-is-coming?utm_campaign=post&utm_medium=web
Eine andere Erklaerung ist sie bekommt Kinder und macht einen “career break” – als COO auf 2. Fuehrungsebene muss man bei Swiss Re 0,0 (“NULL”) liefern, solange man in den entscheidenden Meetings die richtigen Bullet Points schwingt.
Yamin Gröninger, einfach nur vorbildlich. In Asien nicht selten. Früher auch in Europa nicht ungewöhlich. Das ist Ehrgeiz und unermüdlicher Wille zur absoluten, unangefochtener Spitzenleistung. Das ist Kapitalismus. Der Beste überlebt.
….Bla-Bla-Schreiberling
Der Kurzaufenthalt bei BC war aber ein gewaltiger strategischer Fehlschlag.
Guest Lecturer HSG ist nichts Spezielles. War ich auch mal, man braucht bloss eine Connection zu einem Prof., der die Vorlesung etwas abwechslungsreich gestalten muss. Dann kann man Räuberstories erzählen aus der Praxis, nichts Tiefschürfendes. Trage aber das Label wie eine Medaille.
Schön, nun ist Sie irgendein Bürogummi bei einer einer woken Regenbogentruppe..
Es ist überall dasselbe zu beobachten, Jobs werden in der Schweiz abgebaut, teilweise in ganz Westeuropa und in andere Regionen verlagert. Die meisten Jobs, die nicht zwingend vor Ort erledigt werden müssen, werden in den nächsten Jahren in der Schweiz verschwinden.
Mal schauen wie angesehen und gesucht Akademiker in zehn Jahren sind und auch Abwracker wie diese Y. Gröninger wird auch bald nicht mehr gebraucht, weil eine KI den besseren Job macht.
Erstaunlich wie frau als Chefin eines internen Unterstützungsbereiches so hoch gehandelt wird. Es geht ja lediglich um die Organisation eines Bürobetriebes. So what.
Das sind doch Themen, die Lukas Hässig richtig anspornen, Noch etwas Vermutungen und Nonsens rein und die Klicks mehren sich.
Bei SwissRe ist jedenfalls praktisch kein Swiss mehr drin. Mogelpackung.
Grossartig. Endlich eine Frau, die den kleinen Machtfantasien der Mittelmass-Macho-Eunuchen den Stecker zieht. Jetzt sitzen sie beleidigt im Maschinenraum, knabbern an ihrem Knäckebrot und hoffen, nicht von genau dieser Frau demnächst effizient “wegoptimiert” zu werden.
🏆🏆🏆
Wenn ein CEO o.CIO einen neuen COO einstellt, gibt’s VIELMALS was zu tun, was der CEO/CIO selbst nicht machen kann (möchte).
FYI: EY global hat 2023/24 eine eigene, weltweite Studie zur AI Entwicklung gemacht. Fazit; -30% white collar Jobs bis 2027/Phase 1).
Daran wird Sie wohl jetzt auch klar, schnell & zielstrebig gemessen. Eigener „Benchmark“ umsetzen.
Ja, Backoffice…
Yamin wer?? 🤔🤔🤔🤔 Unbekannte Grösse, irgendwann mal durch Zufall hochgeschleudert….
Zur Abwechslung mal lesbisch die Leiter hoch …..man weiß es nicht, aber wie heißt es bei Toyota so schön “ nichts ist unmöglich “
Ps Max 12 Monate
Es geht wohl doch wieder zurück in die Vergangenheit bei der Swiss Re, wo doch der neue CEO gelobt worden ist ohne Ende. Eine Neuanstellung in der GF und dann auch noch mit HSG Ausweis kommt PR mäßig schon mal richtig gut an…
Sieht ein bitzeli wie gegenseitiges Rückenkraulen und Quotentraining aus.
These: bei einem schönen Mann würde sich niemand an diesem Werdegang aufhalten
Pravina Ladva Group Chief Digital & Technology Officer
Educational Background: Bachelor’s degree in History, Saint David’s University College, Wales, United Kingdom
Na klar, IT ist heute total unwichtig, da kann man sich eine fachfremde DEI-Pfeiffe problemlos leisten, wieso denn nicht gleich die 360° Bärbock? Wenn die Munich Re sich nicht so endzeit-dumm anstellt wie die Swiss-Re, dann gibts in Kürze eine Übernahme.