Die UBS soll bald die grösste Weichenstellung ihrer Existenz fällen, so die New York Post: Umzug von Zürich in den Big Apple.
Trumps Sirenenklänge sei Dank, so die New York Post. In der SonntagsZeitung versucht Ex-UBS-CEO Marcel Rohner zu beschwichtigen.
Laut dem heutigen Präsidenten der Bankenlobby wisse die UBS-Spitze um die Vorteile der Schweizer Heimat. Doch ihre 80 Prozent Ausland-Eigentümer forderten mehr Profit.
Wenn solcher nur mit Wegzug möglich wäre, müsse das Management alle Optionen prüfen.

Bleibt sie? Geht sie? Die Frage treibt das Land um.
Laut Bloomberg schlummert rund um die AT1-Abschreibung ein Sprengsatz für die Bank. Der Beschluss der Finma, die Spezial-Obligationen über 17 Milliarden Franken abzuschreiben, erfolgte nach der Rettung vom berühmten März-Wochenende 2023.
Das könnte rechtlich so ausgelegt werden, dass es sich um zwei voneinander unabhängige Interventionen gehandelt hätte – AT1-Wipeout als separate Massnahme. Bloomberg spekulierte soeben darüber.

Dann aber wäre der Fall auch für das Bundesgericht, das am Ende über die Rechtmässigkeit des Wipe-outs urteilt, wohl klar.
Das Abschreiben wäre nicht rechtens gewesen, so wie dies die Unparteiischen der Vorinstanz in St. Gallen am Bundesverwaltungsgericht vor Monatsfrist entschieden.
In der Folge kämen die 17 Milliarden Franken in die Bilanz der UBS zurück. Das ganze Konstrukt mit der „süssen“Jahrhundert-Übernahme käme ins Wanken.
Wäre das erst recht ein Grund für ein Abrauschen Richtung Westen? Sicher ist: Zwischen Berns Finanzministerium und Zürichs UBS-Headquarter ist das Tuch zerrissen.
Land und Grossbank haben sich entfremdet. Wie weiter?

Die UBS-Führung verdient ihr Geld immer stärker mit dem Investment Banking. Der Anteil an der risikogewichteten Aktiven, kurz RWA für Risk Weighted Assets, geht nach oben.
Ende des 3. Quartals, dessen Ergebnisse die UBS am Mittwoch publizierte, stammten 22,3 Prozent aller RWAs aus der Investmentbank. Drei Monate zuvor waren es „erst“ 21,9 Prozent.
Rasch nähert sich die Quote jenen 25 Prozent, welche die Finma der UBS bei ihrem Freipass für die CS-Übernahme im Frühling 2023 als zentral befand.
„UBS has clearly enunciated a strategy in which the investment bank will account for less than a quarter of the bank’s overall risk“, sagte Urban Angehrn, der damalige FINMA-Chef, in einem Referat gut zwei Wochen nach dem grossen „Merger“.
„FINMA has taken note of these strategic plans, which we believe are well-founded.“
Wenn die UBS ihre Investmentbank immer grösser macht, wie sie das in den letzten Quartalen getan hat, wir die 25-Prozent-Obergrenze schneller erreicht als erwartet.
Dann sprengt die letzte Grossbank ihr für die Schweiz tragbares Kleid erst recht. Deshalb werden die Stimmen, die eine Aufteilung in zwei Banken fordern, immer lauter.
Der Schnitt würde geografisch zwischen Amerika und dem Rest der Welt sowie geschäftsmässig zwischen Investment Banking und Vermögensverwaltung erfolgen.

Das Schweizer Universalbanken-Geschäft zusammen mit dem Asset Management für die Profi-Anleger und das Private Banking in Europa, Middle East und Fernost würde in der „UBS Wealth Management AG“ landen.
Das ganze US-Business zusammen mit dem grossen Trading, inklusive London, käme in eine „UBS Investment Bank AG“.
Der UBS-Aktionär hätte am Tag X zwei Aktien. Er könnte die UBS-Investmentbank-Aktie behalten oder verkaufen, ebenso jene der UBS Wealth Management.
In einer Spielvariante würde die UBS ihr Investment Banking der Goldman Sachs oder Morgan Stanley verkaufen und im Gegenzug eine grössere Beteiligung an der Käuferin erhalten.

Sie könnte dank den „Goldie“-Profis auf höhere Gewinne hoffen, als wenn sie selber ihr Investment Banking auf die Spitze treibt – was in den letzten 30 Jahren wiederholt Crashes geschaffen hatte.
Ob Sergio Ermotti einen solchen Geheimplan verfolgt? Der Tessiner könnte noch bis 2032 über das Schicksal der UBS bestimmen. In der aktuellen „Bilanz“ hat UBS-Präsident Colm Kelleher Ermotti quasi bereits zu seinem Nachfolger gekürt.
Der Schritt würde erfolgen, nachdem er, Kelleher, Ermottis eigener Nachfolger auf dem Stuhl des CEOs während mindestens einem Jahr eingearbeitet hätte.
Ermotti dürfte im Verlauf des nächsten Jahrs das operative Steuer in neue Hände übergeben. Er wäre für Frühling 2027 oder 2028 bereit fürs Präsidium. Danach könnte er vom Alter her mindestens bis 2032 das ultimative Sagen haben. Dann wird er 72.


Wegzug war laaaaange angekündigt. Mit dem Fall des Schweizer Geschäftsmodells für Banken – aka : Exorbitante Gebühren da man den Raub des Steuersubstrats anderer Länder per Bankgeheimnis erlaubte – wurde dem Swiss Banking die Grundlage entzogen.
Was bringen denn diese Gnome für eine Leistung?
Etwa Performance für den Kunden ?!? HahaHa! Meine Katze kann das besser.
Grüsse aus den Bahamas
Meine Katze hat übrigens auch eine bessere Performance – und sie verlangt nicht mal Depotgebühren. Vielleicht sollte sie eine Banklizenz beantragen.
Die UBS soll einfach gehen! Thema durch
@Kater Mikesch. Von Frau Amstadt würde sowohl Ihre Katze wie auch mein blindes Huhn sofort eine Banklizenz erhalten
Katastrophen Karin Keller-Sutter KKKS hat den Schweizer Finanzplatz an die Wand gefahren. Mit machtpolitischer Kälte und juristisch fragwürdigen Entscheidungen hat sie das Vertrauen der UBS zerstört und eine Abwanderung provoziert, die Tausende Jobs und Milliarden Steuern kosten wird. Statt Hüterin der Stabilität ist sie Brandstifterin im Herzen der Wirtschaft. Wenn die UBS geht, trägt allein Keller-Sutter die Schuld am grössten wirtschaftspolitischen Verrat der Schweiz.
Nein, die gierigen Banker haben den Bankenplatz an die Wand gefahren. Die Bonigier war der einfache Treiber dazu. Die UBS soll gehen, so wie die geschäften, werden die früher oder später dort landen wo die CS heute ist.
Selten einen solchen bullshit gelesen…
Danke für den komplett sinnbefreiten kommentar
ja, ich denke auch, Karin allein ist Schuld an dem Ganzen!
…durchaus, die CS agonierte auf dem Asphalt, KKS stellte die Wegweiser auf, da dure…
Mit Ueli Maurer und Karin Keller-Sutter paarten sich Bauernschläue und Stammtischgelafer.
Das Resultat der Nieten ist beachtlich. Tausende Jobs wegradiert, Arbeitslosenkasse im Melkstadium, dräuende Kreditoren für die Volksrechnung.
Nun sollte man die Qualifikationen für die Unangreifbaren nur noch äussern dürften. Für die Lautsprecher steht der neue europäische Verein von Sarazzin, Maassen und Maurer bereit.
Je schneller die UBS geht, desto besser für die Schweiz. Die nächste Kernschmelze der UBS käme die Eidgenossenschaft teuer zu stehen und diese ist mit der heutigen Geschäftsphilosophie vorprogrammiert.
ja gleich mit der UBS dorthin ziehen. Hören Sie doch auf solchen Stuss zu schreiben. Die USA ist doch an dem ganzen Ramschshit doch Schuld. Überall einmischen und Chaos verursachen. Die sollen uns endlich mal in Ruhe und Frieden leben lassen. Das nächste Land ist Venezuela und 3x dürfen Sie raten weshalb Venezuela – Schwarze – Gold natürich um was den
sonst. Die Schweiz ist a.A. und wir Eidgenossen mit dazu . Rettet euer Geld. Gold and Silver, Tammi nomal!!!
vorprogrammiert, denn die Währungen der Banker sind nicht Geld sondern Kredit gegen Zins. Mathematisch geht die Rechnung nicht auf. Das Finanzsystem ist ein gewaltiger Betrug. Wer sich schützen will muss sich echtem Geld zuwenden, und mit echtem Geld wirtschaften, und nicht mit betrügerischen Währungen, die nur aus Schulden bestehen. Schulden (und Zinsschuld) mit Schulden begleichen zu wollen funktioniert langfristig nicht, weil die Schuldenberge und Zinsschuld exponentiell wachsen. In Japan und USA (auch China) deutlich zu sehen. Nur die dümmsten Idioten erkennen Betrug nicht. Banken adieu!
Der Sprengsatz mit der Abschreibung der AT-1 Anleihen von CHF 17 Milliarden ist nicht ein UBS Problem. Das ist eindeutig ein Problem
der Schweiz. Der Sergio Ermotti hat den Laden relativ gut unter Kon-
trolle. Lasst Sergio noch weitermachen.
Geht sie…
Mir soll’s recht sein, wenn die UBS geht und somit auch das „S“ im Namen killt (wir könnten uns einen weiteren Bailout nicht leisten denn der stünde im Unverhältnis zu den bisherigen Erträgnissen… wichtig ist, dass ….
– das in der Schweiz verbleibende Engagement der UB(America) nicht mehr Systemrelevant ist
– die Finma/Bern dafür sicherstellt, dass die ZKB, die SGKB, die Raiffeisen (?) und Vontobel alle UBS Dienstleistungen (KMU Bereich!) der bisherigen UBS (Schweiz)anbieten.
Bist du so dumm oder einfach nur ignorant? Das S in UBS hat null und nichts mit Schweiz zu tun. UBS sind 3 Buchstaben, keine Abkürzung.
Von daher überraschen auch deine „Forderungen“ nicht. Wie sollen eine ZKB oder gar SGKB/Raiffeisen die Dienstleistungen der UBS übernehmen? Alleine aufgrund der Hypotheken komplett unmöglich.
Keine Ahnung haben, aber den Obermacker markieren – peinlich
Ich hoffe sie verschwindet endlich. Hart wird es dann für die rund 90’000 angestellten, die dann plötzlich anfangen müssten zu arbeiten, wenn sie dann überhaupt nochmals einen solchen überbezahlteds jöbli finden mit bis zu 5 tagen homeoffice.
Du kleines bemitleidenswertes Würstchen, selbst weder beruflich noch privat etwas erreicht.
In welchem betreuten Wohnen bist du den zurzeit untergebracht?
Tippe mal auf g e s c h l o s s e n e Anstalt mit Internet Zugang.
yeah, the UBS takes the ASSETS with her and leaves the
great DEBT in Schwitzerland. Great Idea. Almost my Gschmack!
yours schinzereli
Gordan Gecko
Gute Ideen sind vorhanden, jetzt gilt es diese umzusetzen. Als Vorbild dient für mich nach wie vor die alte SBG mit einem starken Zinsdifferenzengeschäft, einer kompetenten Vermögensverwaltung, einem agilen Devisen – und Wertschritenhandel und einer stabilen IT (ABACUS); dazu Filialen in London, New York und Tokio sowie Vertretungen in den wichtigsten Wirtschaftsmetropolen der Welt.
Banken mit Stil eben !
Ich traure immer noch der Bank in Winterthur und der Toggenburger Bank nach. Das waren noch glorreiche Zeiten.
USA Medien sollen ihren eigenen Mist mit den Banken Rätselraten veranstalten. Und noch etwas Herr LH….die Fotos können Sie weglassen.
Die ganze Welt kennt sie.
Komm schon Lukas – soooo schlimm ist mein Kommentar nun wirklich nicht dass Du ihn zensieren musst! Ich schreib die Wahrheit auch wenn sie Dir nicht gefällt. Stell Dich der Ralität!
Wahrheit schreiben und Wahrheit veröffentlichen können,
sind zwei verschiedene Paar Stiefel!
yeah Kater 👢🐈⬛!
die kleine KI-Simulation lässt halt nur das zu was IHR gefällt.
Ist ja fast so wie bei den grossen Medien und Politik?
Dummschwätzer erster Kategorie!
Und ob. Mir widerfährt dasselbe ebenso (auch wieder vor wenigen Minuten). Worauf die KI-Zensur von IP anspricht, habe ich bislang nicht herausgefunden. Einfach ärgerlich, weil unnötig.
Womöglich erscheint auch hier der Vermerk „wartet auf Freigabe“.
Sie darf nicht gehen!!! Was machen dann die rund 38000 überbezahlten im homeoffice?
Das klingt nach viel aufgestauter Enttäuschung – Bewerbungen laufen wohl zäh!
Schon beeindruckend, wie viel Energie du in Neid investieren kannst. Vielleicht wäre Arbeit wirklich ein besseres Ventil.
I could not care less.
Wäre nicht schlecht zu gehen. Alle paar Jahre eine Bank retten um sich dann erpressen zu lassen. Es gibt genug Schweizer Banken wie Zuger, Züricher, Luzerner. 99% der Bürger brauchen keine Auslandsbank, die sind immer risikoreicher.
Ob die UBS in Amerika Erfolg hat bezweifle ich. Man kassiert horrende Boni, höhlt alles aus und zum Schluss bankrott. Trump würde sie nicht retten. Also tschüss, gute Reise.
Züricher? Wieso mischt sich ein Gummihals wie du in unsere Angelegenheiten ein?
Wir schreiben das Jahr 2050. Die UBS heisst neu UBA (of Amerika) mit Sitz in NY. Ermotto Junior + Board of Director verdienen 95% des ganzen Gehaltes aller Mitarbeiter. Diese arbeiten auf Stundenbasis ohne jegliche Sozialleistungen.Alle anderen haben einen Job als Lastenvelofahrer in der Stadt. Ehemaliger Hauptsitz am Paradeplatz ist nun ein Wald der sich vom HB bis zum Zoo erstreckt. An einem versteckten Ort kann man noch ein Relikt aus früheren schönen Zeiten bestaunen: eine blaue Zone mit 1 Parkplatz
@Jahr 2050 …: Ob das „S“ der UBS noch für Switzerland Gültigkeit hat, bezweifle ich. Eine Referenz für die Schweiz, die sie nicht verdient, stecken doch mehrheitlich Ausländer dahinter.
Die USB kann auch gleich ins Pfefferland ziehen. Am besten gleich mit all ihren Wunder-Manager und Bankers.
Sick of the Telenovela!
Man hört, dass Management, oberste Kader und einzelne VRs schon Immobilien in den Hamptons‘ und an der Park Avenue suchen.
Falls dem so ist, dürfte sich das sicher positiv auf das Wohnungsangebot in Zürichs oberen Segment auswirken, jedoch wahrscheinlich weniger auf das Steueraufkommen.
Wenn die UBS unschlüssig ist gäbe es für sie ja auch noch die Möglichkeit mitten über dem Atlantik per Fallschirm aus dem Flugzeug auszusteigen. Dann kann man immer noch überlegen, auf welche Seite man schwimmt, oder hat die Chance vielleicht von einem Schiff zufällig zur Rettung aufgenommen zu werden.
wenn UPS geht, zahlt du ihre Schulden!
Die UBS-Führung verdient ihr Geld immer stärker mit dem Investment Banking. Der Anteil an der risikogewichteten Aktiven, kurz RWA für Risk Weighted Assets, geht nach oben. Hatten wir doch Alles schon mal vor Jahren. Ging gut bis die Bank gerettet werden musste. Immer mehr Risiko zu Gunsten des Profits. Kann auf Dauer nicht aufgehen.
Ah, jetzt haben sie über Bloomberg einen sogenannten freien Jurni gefunden, der ein paar Angsmacher Artikel raushaut um so der Erpressung der Schweiz durch die UBS wieder etwas Schwung zu verleihen. Dann kommt noch eine anonyme Anzeige gegen KKS. Wie lange wollen wir diesem billigen mafiösen Spiel noch zuschauen?
Auszug nach New York. Der mutmasslich nächsten Bürgermeister, der Muslim Mamdani steht u.a. für Mietenstopp, kostenloser Busverkehr, Erhöhung des kommunalen Spitzen- und des Unternehmenssteuersatzes. Defund Police hat er vor den Wahlen vorläufig zurückgezogen. Brecht: Nur die dümmsten Kälber wählen den Metzger selber.
Was passiert mit den völlig überbeahlten, im homeoffice sitzenden 38000 angestellten? Müssten die denn plötzlich noch anfangen zu arbeiten? Will die überhaupt jemand? Oder landen die beim RAV?
Die 38’000 sicher nicht – aber du klingst, als hättest du da schon deinen festen Schalter.
Interessant, dass ausgerechnet jemand mit RAV-Erfahrung über Arbeit urteilt. Nennt man wohl Praxiswissen.
Wer so detailliert über das RAV redet, hat da wohl mehr Zeit verbracht als im Büro. Fachkompetenz nennt man das!
@Carmen H…. ich verstehe ihre aggression. Ich würde mir auch sorgen machen wenn ich nichts könnte und bei der ubs „arbeiten“ müsste.
Ich verstehe, dass Frust raus muss, wenn der Lebenslauf mehr Lücken als Inhalte hat.
„Ach, du Armer. Wenn’s im Leben schon nicht läuft, muss man sich eben an UBS-Mitarbeitern abarbeiten.
Bist wohl selbst Stammkunde beim RAV!
Unser Forenexperte „Impaler“ weiß natürlich wieder alles besser – schade nur, dass er’s nie schafft, mal was Eigenes beizutragen. Gibt’s hier eigentlich eine Ignore-Funktion?
Bist du das MarcelPalfner?
Ich glaube das Finanzsystem in der Westlichen Welt ist prinzipiel falsch strukturiert. Zum Beispiel: Banken profitieren das Ihre Kunden Vermögenswerte kaufen. Was kann man mehrheitlich verkaufen? Das sind Innländische Vermögenswerte, vor allem Unternehmen, wenn es hat. Wenn man nun viele ausländische Kunden hat wird immer mehr Innländisches Vermögen in Ausländischen Besitz gelangen. Bis es nichts mehr gross zu Verkaufen gibt. Und wie ich es sehe ist das nun soweit in der Schweiz.
Als letztes kommt nun noch der Immobilienmarkt dran.
Für den Urschweizer bleiben dann noch „Bohnen“.
Glauben kannst du „prinzipiel“ in der Kirche. Anstatt den Möchtegern-Experten zu spielen, würdest du besser in deine Bildung (Rechtschreibung/Grammatik katastrophal) investieren.
Die Investment Bank der UBS steigert den Gewinn! Aber dort werden auch die riskanten Geschäfte getätigt. Es können schnell grosse Verluste anfallen. Wie bei First Brand. Oder der Bankrott der UBS im 2007/2008 durch Subrime Derivate.
Dass alles scheint Ermotti nicht zu interessieren.
Hauptsache man kann jetzt kräftig Boni einmassieren.
@Geronimo – what goes up must come down! So einfach ist das.
Das Westliche Finanzsystem in jetzigem Zustand ist ein Zerstörungs- und Selbstausrottungssystem. Daher sollte man unbedingt die Strukturen verbessern. Aber bei solchen Typen wie in der EU würde alles noch viel schlimmer werden, wenn die etwas „verbessern“. Daher das wichtigste um eine Zivilisation zu erhalten ist nicht Demokratie oder Diktatur, sondern es braucht Intelligenz. Ist diese nicht vorhanden, bedeutet das Niedergang oder vielleicht sogar Untergang.
Gewisse hoffen auf KI. Das ist nach meiner Ansicht ein totaler Fehlweg.
Bitte bis 12122025.
Wir brauchen ubs nicht.
Null Mehrwert.
Dann kommst du für die Steuerausfälle, die Hypotheken, die Kredite, die Sponsoren-Tätigkeiten auf und bildest noch tausende Lernede aus? Ist ja null Mehrwert, gäll?
UBS goes USA? Na klar, weil’s beim letzten Mal mit der US-Justiz ja so gut lief.
„Investment Banking wird riskanter“, ach was Risiko ist doch das neue Geschäftsmodell. Verluste sozialisieren klappt ja bisher ganz gut.
Ich wette eine Kiste besten Champagner, dass die UBS nicht geht. Die Konequezen, als kleine US-Bank dem Idioten im Weissen Haus ohne Wenn und Aber ausgeliefert zu sein, ist gigantisch. Und dann kann die Bank die Swissness (funktionierender Rechtsstaat mit politischer Stabilität und jeden UBS-Mist brav abnickendem, weil mehreheitlich gekauften Parlamentarieren auf Bundes- wei Kantonsebene) gleich auch zusammen mit der Vermögensverwaltung bei der Mafia im Weissen Haus abgeben. Alles spricht gegen einen Auszug. So blöd sind sogar Bankster nicht.
„UBS zieht in die USA? Super, dann ist der Steuerzahler wenigstens etwas weiter weg, wenn’s wieder kracht.“
also den Laden teilen und die UBS Investment AG in NY anzusiedeln, die UBS Wealth Management AG in der Schweiz behalten tönt nicht so verkehrt.
Nur sicherstellen, dass die UBS Group AG darüber nicht auch eine „Schweizer AG“ ist und der Bund wieder einspringen darf, wenn die Gier der Investment Banker durch die Decke gegangen ist……
Ich denke, schlussendlich wird es darauf hinauslaufen was die Amis wollen. Ein Grossteil der Investitionen werden in Dollar gehalten. Da kann man sich gut vorstellen dass sie ihre Investitionen lieber aus der Nähe im Auge behalten wollen. Wenn Amerika es für nötig hält wird es wieder einmal genug Druck auf Bern ausüben und seinen Willen bekommen. Für uns hier wäre das ein Segen.
Gibt’s eigentlich eine Möglichkeit, den ewigen Nörgler „Impaler“ zu blockieren oder zu melden? Der Typ hat scheinbar selbst nichts vorzuweisen, aber fühlt sich ständig berufen, über andere herzuziehen. Ziemlich anstrengend.
Zählt man alles inkl. Bussen etc. zusammen, haben die ehemalige CS und die UBS in den USA noch keinen müden Cent verdient. Go west, go broke.
Was schlüssig beweist, dass sie das Bankgeschäft in den USA (Weltstandard) weder verstehen noch beherrschen. Sie können es einfach nicht.
Dabei geben sie sich so sehr Mühe, diese Königsdisziplin des Bankgeschäftes zu verstehen. Aber sie können es ja noch ein paar Jahrzehnte versuchen, Hauptsache es gibt hohe Boni. Das Risiko trägt ja sowieso der Schweizer Steuerzahler.
RWA auf Deutsch übersetzt heisst „verpfändet“. Das was die Bank in Ihrer Bilanz als Aktiva aufweist sind in Wirklichkeit Passiva. Verpflichtigungen also.
Somit besteht die Bilanz der UBS Bank aus den Passiven auf der Passivseite der Bilanz und der Passiven auf der Aktivenseite der Bilanz. Die Substanz der Bank UBS bilden heute: einige wenige Gebäude und das Logo. Der Rest sind Schulden.
Wenn die UBS tatsächlich zu 80% den Fremden gehört dann gehört sie ausgeschafft: nicht schweizer Zirkus, nicht schweizer Affen, nicht schweizer Problem.
Sie können dahin gehen wo der Pfeffer wächst. Hauptsache ist, dass ich als Schweiz keine Nachschussverpflichtung mehr für diese Bank habe.
Reisende soll man nicht aufhalten Bitte.
Reizende auch nicht.
Die sollen gehen, je schneller desto besser
L. Hässig hat im Beitrag beschrieben welche UBS-Teile risikobehaftet sind und welche nicht oder deutlich weniger. Letztere sollten unbedingt in der Schweiz bleiben nur schon wegen der tausenden von Stellen. Ausserdem eben, sie sind risikoarm und die UBS hat da ein etabliertes, lohnendes Geschäft.
So lustig wie die Loser hier alle auf die UBS verzichten wollen. Steht ihr Deppen für all die Steuerausfälle, Jobverluste, KMU Pleiten, verlorenen Familienhäuschen, gestrichenen Sportveranstaltungen etcetc gerade? Wie kurzsichtig kann man sein?
Ja da hat die KKS das goldene Kalb den USA geschenkt. Dann hoffentlich geht die KKS mit
Langfristig wird mit der UBS das gleiche passieren wie mit der CS und auch die UBS hat ja schon einmal Pleite gemacht. Das finale Risiko liegt beim Steuerzahler der Schweiz weil die UBS systemrelevant ist, muss sie gerettet werden.
Die UBS muss deshalb in kleinere Einheiten geteilt werden, die man in Konkurs schicken kann. Will die UBS das nicht, muss sie die Schweiz verlassen. Das Risiko für uns ist zu gross.
Eben. Welcher Staat ist bereit, sich freiwillig so ein Risiko ans Bein zu binden? Die UBS will vielleicht umziehen. Aber welcher Statt lässt sie einziehen?
Soso die UBS hat also Pleite gemacht…interessant.
„die UBS muss..“ soso muss die UBS. Sagst du, basierend worauf? Und wer bist du, dass du denkst, der UBS etwas vorschreiben zu können?
Erzähl doch mal weiter, in was für kleinere Einheiten? Und wie sollen diese kleineren Einheiten eine Bilanz aufstellen, welche die damit verbundenen Geschäfte zulässt? Wie sollen die Dienstleistungen angeboten und verrechnet werden? Was ändert sich genau am Risiko für den Steuerzahler (doe primären Risiken sind di zehntausende Arbeitsplätze, die Steuerausfälle, die Hypotheken und (KMU)Kredite)?
🍀bealach
Sehr gut. Und die SBVg gleich mitnehmen. Ich helfe beim Packen!
Gibt es viele Stellen beim
RAV und Sozialamt.Da freuen
sich die Bern.Wegen dem
berichtet SRF weiter jeden
Tag von Amerika!!
Welcher Staat würde sich denn das Risiko einer UBS anschnallen. Diese Bank funktioniert ausschliesslich unter dem Totalen Schutzschirm einer Schweiz, die sogar noch Boni auszahlt wenn du die Bank an die Wand fährst. Es gibt bisher kein Risiko für Schweizer Banker, weil der Staat immer zahlt. Zudem haben sie mit viel Mühe bewiesen dass sie das Bankgeschäft in den USA nicht beherrschen.
Nach unseren Erfahrungen in den letzten Jahren mit dem Bundesrat (z.B. VBS, Trump etc), den Politikern, dem BAG, der FINMA, dem Bundesamt für Cybersicherheit (Hilflosestes BA) etcetcetc. kann die UBS gar nicht schnell genug wegziehen.
Leute sind wir Ehrlich und Realistisch! Das ganze Game
um Wegzug oder nicht,ist für die UBS das ,Spiel des Lebens‘. Da stehen ganz andere Taktiken dahinter!
Sprich:(TPK). Auch Hr. Rohner wird über kurz oder lang mit seiner Aussage daneben liegen.
Grund:
Ich verweise hier nur auf Absatz 2+3 dieses Artikel.
Ausserdem wird es auch in der Folge betr. AT1 Abschreibung Interessant.
Die UBS wird sicher nicht überstürzt von Heute auf Morgen gehen,aber die Zeit wird kommen,an der sie es tut. Soviel zu ( TPK).
Aber sie werden untergehen,sie können nicht mit den Grossen mithalten.
Game Over! Gewollt? Ja
Blöd nur, wie viele CS-mental vergiftete oder UBS-toxische Leute aus der Ursli-Zeit haben längst ein solides Jöbli bei einer andern CH-Bank? Offenbar sind die PBs da besonders betroffen von all den wahnsinnigen Top-Shots an neuer Wirkungstätte. Man hört und liest ja wieder davon zu JB, VONT, ZKB, etc. Und UBS kann weg, einfach den CH -Geschäftsteil da lassen. SNB kauft zu fairem Preis.
Die dem Anschein nach vor allem viel heisse Luft produzierenden „Key Risk Taker“ der UBS scheinen nicht zu beachten, dass die UBS (a) im Falle eines drohenden Konkurses von den USA nicht gerettet werden würden und (b) im Heimmarkt Schweiz vermutlich zehntausende, wenn nicht sogar hunderttausende Kundinnen und Kunden verlieren würden. Dumm, dümmer, UBS Mänägerli… ?
Hoffe Sie bleibt noch wir haben
genug Milliarden in Bern.
Die AHV und die Krankenkasse
und Kinderkrippe ist das mega
Problem für die Schweiz!!
Der Wegzug wäre für die UBS ev. mit heftigen Verrechnungssteuerfolgen in der Schweiz verbunden (die Sitzverlegung könnte/dürfte als Liquidation besteuert werden). Das Chinageschäft der UBS wäre gefährdet – sie wäre dann ja eine US-Bank. Heute profitiert sie in China vor allem im IB vom Status als CH-Bank während US-Banken in China „aussen vor“ bleiben.
Seltsam, dass alle in Panik verfallen und niemand darüber schreibt, welche Folgen ein Wegzug für das UBS-Businessmodell haben könnte.