Wenn im Verspätungsland Deutschland die Züge mal wieder mit mehrstündiger Verspätung ankommen, tragen in der Regel immer die anderen die Schuld:
Das Rollmaterial, die Schienen oder höhere Gewalt.
Im Juni 2024 war die Schuldfrage immerhin geklärt, bevor ein Zug überhaupt auf die Schiene kam. Siemens Mobility musste die Auslieferung ihrer neuesten Züge stoppen.
Grund: Die Mitarbeiter hatten die Züge falsch geschweisst.

Die SBB hat am gestern bekannt gegeben, dass sie vom Industrie-Giganten im nördlichen Nachbarland 116 Doppelstockzüge beschaffen will. Auftrag: 2 Milliarden Franken.
Siemens rutschte an der Börse trotzdem um knapp 2 Prozent nach unten. Die Investoren verlangen schon länger, dass der Konzern die Mobility-Sparte wegen der geringen Margen abstösst.
Dass die Deutschen den Zuschlag erhalten haben, kommt in der Schweiz nicht gut an. Mit Stadler Rail gibt es hierzulande ein Unternehmen, das voll auf Züge setzt. Die Preisdifferenz zu Stadler lag offenbar bei 0.6 Prozent.

Die ersten Pressefotos des neuen Siemens-Zugs für die Schweizerischen Bundesbahnen versprechen Nackenschmerzen. Die spartanisch gestalteten Sitzflächen sehen unbequem aus.
Wer auf Toilette gehen muss, sollte „Reise nach Jerusalem“ üben. 540 Passagiere (Sitzplätze) teilen sich 2 Toiletten.
Zum Vergleich: Im Giruno gibt es 422 Sitzplätze und 11 Toiletten.
Die Vorteile des Siemens-Zug sind: Ein Lichtband, das die Ausstiegsseite signalisiert, grössere Bildschirme und mehr Notsprechstellen. „Hilfe, die Naht geht auf.“
Könnte eventuell das höhere Schmiergeld der Auslöser für den Siemens-Zuschlag sein?
Da frage ich mich schon, was für Leute bei der SBB das Sagen haben. Habe mal bei denen gearbeitet und ich habe mich schnell wieder entschieden dort auszusteigen und wieder in die Privatindustrie zu wechseln. Inkompetente Leute die Geld verbraten und falsche Entscheidungen treffen gibt es en masse. Zur Rechenschaft wird nie jemand gezogen. Und ich meine nicht die Lokführer, Rangierarbeiter die Zugbegleiter, nein, diese Leute sitzen in der Beschaffung, auch bei den Immobilien hocken ein paar Spezialisten im Vernichten von Geld.
was daran ist die Katastrophe?
Der Zustand ist doch in der gesamten Schweiz der gleiche?
Die Schweiz ist nun einmal perfekt organisiert …
Wer ka, der ka!
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Die SBB kaufen neue Züge bei Siemens, aber Stadler bleibt aussen vor. Solothurn setzt auf Mercedes statt auf Hess aus dem eigenen Kanton. Und die Post holt ihre Elektrofahrzeuge nicht mehr bei Kyburz? Aber der kleine Schweizer Unternehmer soll dann nichts direkt im Ausland kaufen? Klar, macht Sinn… 🤔 Aber die Steuern und Direktzahlungen aus der Schweiz gehen schon noch, oder?
Solche Aufträge müssen international ausgeschrieben werden, da gibts Abkommen dazu. Nur deshalb kann Stadler 90% exportieren. Wenn jedes Land nur für sich schauen würde, bliebe Stadler fast nur noch der CH-Markt. Und dann hätten wir die gleichen Apothekerpreise wie bei unserer Pharma, die wir so gern schützen.
Yep. Steuern bezahlen darfst Du noch. Wenn Du noch einen Job hast!
Was buht ihr mich aus? Ich habe Recht, so einfach ist es
Volkswirtschaftlicher völliger Unfug, was man selbst produzieren kann, im Ausland zu kaufen. Solange die Menschen das Geldsystem, staatlich (politisch) im Bildungszwang verordnet, nicht verstehen darf, wird die geistige Revolutions-Prophezeiung von Henry Ford ausbleiben.
Wer glaubt, er bringe sein Geld auf die Bank und finanziere den Staat, damit die Banken und der Staat, ihre Aufgaben abdecken können (Lehrmeinung und Gesetzgebungen = Irreführung), der versteht das Geldsystem nicht, dient demnach der Macht!
Was erwartet man bei der SBB ?
Dort sitzen im oberen Kader so viele EX-DB-Mitarbeiter, die ihre „Seilschaften“ weiter pflegen und bei der DB wird Siemens eigentlich immer bevorzugt.
Bin ganz ihrer Meinung!
Liebe Daumen nach unten Drücker!
Ihr gebt zu verstehen, dass Ihr das Geldsystem kognitiv nicht verkraften könnt! Erstaunlich, stehen wir doch im 21. JH., die geistige Revolution, wie sie von Henry Ford, in den 1940er Jahren angemahnt wurde, bleibt aus, weil die staatlich verordnete Dummheit derart tief in das Bewusstsein verankert scheint!
Mündigkeit, wäre die Voraussetzung um Fiktionen erkennen zu können. Dazu müsste man sein eigenes Denkvermögen aktivieren!
Beni hat offenbar nicht verstanden, dass es hier nicht um Langstrecken-Züge geht sondern um Pendlerzüge. Ohne es zu wissen, schätze ich, dass die durchschnittliche Reisedauer in solchen Zügen <30 Min. beträgt. Somit braucht es WCs nur für die wenigen "Notfälle". Ebensowenig braucht es komfortable Sitze. Wichtiger ist bei diesen Zügen Kosteneffizienz, u.a. auch betr. Reinigung.
Dennoch ist für mich unverständlich, dass Stadler nicht zum Zug kam. Der Preis wird es wohl nicht gewesen sein. So richtig guter Journalismus wäre es, wenn die ausschlaggebenden Gründe recherchiert würden…
was, keine komfortablen Sitze mehr? Dann bauen wir doch gleich Festbänke in Güterwaggons ein.
Apropos nichts verstanden: 21 Züge werden in der Romandie auf dem Netz des RER Vaud und auf der Linie RE33 Martigny–Annemasse verkehren. Fahrzeit je nach Halt ca.
1 1/2 Stunden, zuerst überlegen und dann Plaudern..
Chaos. Leider auch bei ASTRA. Und UKW, und, und…
Auftrag an Siemens: Schlag ins Gesicht… Rechtsvorfahren auf Autobahnen eine gefährliche Idiotie, usw., usf…
Wo bleibt die Führung? Wo bleibt Konsequenz bei Versagen?
GrumpyOldGuy hat gesprochen: Wer länger als 30 Minuten im Zug sitzt, hat den Kapitalismus nicht verstanden. WCs sind Schwäche, Sitze Luxus wahre Stärke zeigt sich im Stehen.
Danke, GrumpyOldGuy endlich jemand, der begriffen hat: Pendler wollen keine Bequemlichkeit, sie wollen Kosteneffizienz! Vielleicht demnächst auch Stehplätze mit Münzeinwurf für Sauerstoff?
@Kopfschüttler: Genau, die grosse Masse der Reisenden pendelt mit der RE33 von Endstation zu Endstation, also zwischen Martigny und Annemasse. Zuviel Kopfschütteln schadet offenbar dem Inhalt.
Ah, danke für die Erleuchtung: Pendeln als Kopfschüttel-Workout, und 1 1/2 Stunden Fahrzeit auf 30 Minuten zusammenschrumpfen – wer so denkt, spart sich nicht nur die Toilette, sondern gleich das ganze H i r n !
@ GrumpyOldGuy ; Ach, die Belehrungsmaschine ist wieder online – wie beruhigend.
Lasst doch dieses arme und frustriert Würstchen 🌭 GrumpyOldGuy.
@Kritiker und Downvoter: Jede Wette, dass die wenigsten von euch regelmässig mit dem Zug pendeln. Ich schon, mit Unterbruch seit ca. 45 Jahren. In der ganzen Zeit musste ich noch NIE das WC im Zug benutzen. Grosse Türen zum schnellen Ein-/Aussteigen sind der grössere Luxus als bequeme Sitze (die übrigens auf dem Foto gar nicht so unbequem aussehen). Und noch als Hinweis: In den japan. Ballungsräumen, die nicht wirklich kleiner sind als die in der CH, gibt es in vielen Pendlerzügen gar keine Toiletten – also nix für TomToms mit schwacher Blase.
@ GrumpyOldGuy: Genieß den Rabatt, IV-Bezüger, und spar dir die Einwände.
@ GrumpyOldGuy:
Bin weitgehend einverstanden und offenbart einmal mehr wie unsachlich berichtet und kommentiert wird. Der Autor oben hat offenbar schon Nackenschmerzen, wenn er ein Foto sieht….
Wie Ducrot gesagt hat, ist es ein deutlicher Entscheid. Dann wäre Ducrot aber auch in der Pflicht, die Fakten auf den Tisch zu legen, um den Spekulationen und Behauptungen vorzubeugen. Wenn ich das richtig sehe, hat Spuhler die Preisdifferenz ins Spiel gebracht. Von anderen Differenzen hat Spuhler aber meines Wissens nicht gesprochen. Kennt er diese (nicht)?
Beim Bahnhof ist das WC dann weit entfernt zu suchen, und oft auch besetzt weil nur ein WC vorhanden. Das Postauto oder der Bus ist dann abgefahren.
so ist das in der Schweiz. Jammern über schlechte Wirtschaft aber die Aufträge vergibt man ins Ausland. Bravo
Die Schweiz einmal mehr der Musterknabe bei internationalen Ausschreibungen. Beispielsweise in Frankreich würde dieser Job garantiert inländisch vergeben.
wenn sie ja nur über eine schlechte Wirtschaft jammern würden!
Ich kann das Gejaule schon lange nicht mehr hören. Solche Versager.
was reg‘ ich mich auf? – Deppen muss man Deppen sein lassen!
Nun, wenn Stadler eine faktische Abnahmegarantie für den CH-Markt hätte, dann würde mangels Wettbewerb die Preise explodieren und der Innovationsdruck wäre gleich null.
Sieht man ja an der Pharma, unseren heiligen Gral den wir auch so gern schützen und uns freiwillig abzocken lassen
Wieder mal eidgenössische Geld Verschwendung
@Stüdeli
Haben nur recht im Bezug auf Internationalität der Ausschreibung. Nirgends steht es muss fremd vergeben werden. Und wenn man die Details kennt ist der Siemens Zug eine Kstastrophe.
„Wenn die SBB weiter so plant, gibt’s bald nur noch ein WC für alle – im Büro des CEO. Dort sitzt ja auch die grösste Flasche.“
Super geschrieben👍👍
Einspruch. Der jetzige CEO Vincent Ducrot ist der Kompetenteste seit ewig.
Erinnern sie sich an Andreas Meyer, den Vorgänger?
Eine SBB zu führen ist wohl einer der anspruchsvollsten Executive-Jobs in der Schweiz überhaupt.
SBB bestellt deutsche Züge mit zwei Toiletten für 540 Passagiere. Offenbar dieselbe Kapazitätsplanung, mit der man auch überlegt, wo künftig noch Schweizer Arbeit bleibt: im Abstellgleis.
Sehr geehrter Herr Frenkel (früher Angestellte von René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch (ich habe Ihrem grossvatwr in der NZZ (briefmarken) ich habe nichts gegen gegen ihr Land(ich habe 40 Jahre in Asien etc [freiwillig ohne Druck (später freiwillig auch in Sozialen später mit Medirn fast nichts zu tun Gehabe (erst seit 5 Jahren Dank „Maesttro“
Tabletten heute wieder vergessen?
Was nicht vergessen werden darf Herr René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch kriegt 0 (null) Subventionen Hans Gerhard _ aber Linke FIRDEN (extea5 große geschrieben) aber willen nicht leisten 🙁
@ Hans Gerhard
Richtig, Herr René Zeyer und Herr Lukas Hässig müssten vom SRG grosszügig alimentiert werden.
Ihre eidgenössischen Bildungsaufgaben sind bedeutungsvoll für die Meinungsbildung. Hans hat dies dank feinem Sensorium erkannt.
Vielleicht sehen Sie mal nach, auf welche Sprache Ihre Tastatur eingestellt ist, bevor Sie darauf reinhauen.
Warum hat Stadler diesen Auftrag nicht erhalten?
Vincent Ducrot ist und bleibt ein Beamter und ist halt kein Unternehmer. Hoffentlich rekurriert Peter Spuhler gegen diese dumme Entscheidung.
Wieso soll man dem Milliardär noch Mehr Millionen in den Rücken stopfen
Spuhler ist den Linken ein Dorn im Auge.
Der Bürger zahlt die Zeche und kauft sich zum Ticket gleich noch ein paar Windeln.
Mein lieber Lustgarten, vermutlich weil Stadler ein paar Einheimische mit dem Bau dieser Züge beschäftigen täte?
Weil er ein Beamter ist muss er sich an Gesetze halten!
Eine Schande von Bern. Der Auftrag gehört in die Schweiz. Sichert Arbeitsplätze, zahlt in die Sozialversicherung ein und bezahlt Steuern. Und Zulieferfirmen in der Schweiz hätten Arbeit.Bei Stadler weiss man was man erhält, was bei Siemens nicht der Fall sein wird. Am Schluss gleiches Debakel wie mit Bombardier damals.
Schon der RABe514 (DTZ) von Siemens, der momentan auf der Zürcher S-Bahn auf der S2, S6, S16 etc. verkehrt, wird heute noch verächtlich deutsches Plastiktram genannt.
Siemens Schweiz AG ist ein Schweizer Unternehmen, zahlt hier Steuern und beschäftigt ca. 6000 Mitarbeitende.
Ganz genau!!!! Ich bin für Stadler! Da weiss man dass man gute Ware bekommt. Das Geld bleibt in der Schweiz. Warum denkt unser Bundesrat nicht wie wir?
Bedenklich und empörend, dass die SBB nicht das eigene Gewerbe berücksichtigt, sondern ausländische Firmen den riesigen Auftrag erhalten- obwohl die Stadler Rail den gleichen Preis offeriert hat. Die staatlichen EU-Anbeter arbeiten gegen die Interessen der CH-Wirtschaft. Ein Skandal sondergleichen!!
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Skandal im Hauptsitz
Schon in Sachen Rahmenabkommen warten sich nicht auf die Abstimmung. Man muss schon jetzt davon ausgehen, dass die Wahl für ein „Ja“ manipuliert wird. Die Thurgauer Zeitung von heute Samstag gibt klare Hinweise, dass Bundesrat, Parlament mit den Leitmedien zusammen die Bevölkerung belügen und übergehen wollen.
Deshalb ist klar:
Wir stimmen Nein, gegen das EU-Rahmenabkommen.
Vincent Ducrot der SBB-Boss hat sich für ein Produkt aus dem Euroraum
entschieden. Den Stimmungswechsel in den USA hat er noch nicht bemerkt.
Für Stadler Rail eine empfindliche Niederlage, welche PS sicher vor
Gericht angehen wird..
Stadler Rail prüft Rekurs gegen SBB-Auftrag an Siemens
Stadler Rail hat laut «Sonntagszeitung» wegen des Milliardenauftrags der SBB für neue Doppelstockzüge an Siemens einen Rekurs in Aussicht gestellt. Die SBB habe einen Fehlentscheid getroffen, sagte Verwaltungsratspräsident Peter Spuhler im Interview mit der Zeitung.
Spuhler hat schon der Stadt Zürich einen Millionenschaden verursacht, als er bei der letzten Trambeschaffung rekurrierte, selbstverständlich verlor und die Beschaffung um Jahre verzögerte.
Alles im Interesse der Schweiz.
Zähne zeigen!
Hoffentlich geht Stadler gegen diesen unseligen Entscheid gerichtlich vor.
Die ganze Welt bestellt Züge bei Stadler Rail – aus Gründen! Nur die SBB setzt lieber auf „bessere Lösungen“ aus dem Ausland (z.B. den Bombardier-Schüttelbecher)… Wer will denn schon die heimische Wirtschat unterstützen, Arbeitsplätze in der Schweiz behalten, das Geld der Steuerzahler im eigenen Land ausgeben? So weit wird es nicht kommen – dafür wird schon gesorgt, keine Sorge!
Zum Glück hat das nichts mit der Parteizugehörigkeit des Patrons zu tun – garantiert nicht, ganz ganz grosses Indianer-Ehrenwort!
Richtig! Und dann noch die unzähligen Reisen wegen der Detailanpassungen für die CH-Ausführung (wie immer bei Beschaffungen siehe Drohnen😬)
Aber garantiert mündlich Fixpreis!
Ja, wenn im Ausland die gleichen Regeln gelten würden, wie sie auf diesem Blog für swiss föööast verlangt werden, dann würfe halt niemand aus dem Ausland mehr bei Stadler bestellen.
Dass Spuhler Teile der Produktion nach Belarus ausgelagert hat, notabene einem Vasallenstaat des Kreml, hat ganz sicher auch nichts mit der Parteizugehörigkeit des „Patrons“ zu tun, ganz fest sicher nicht. In Europa hat es halt einfach keine Alternativen zu den postsowjetischen Qualitäts-Fachkräften unter Obhut eines soliden Diktators gegeben. Die allseits bekannte Affinität der nicht genannten Partei zu Diktatoren, Kriegstreibern und Rechtsextremen hat selbstverständlich rein wirtschaftliche Gründe.
Stadler hat sein Werk in Belarus seit Jahren aufgegeben, dort wird nichts produziert.
Ein Hohn sondergleichen: Ein staatlich finanzierter Bundesbetrieb wie die SBB schleust Milliarden ins Ausland, während Schweizer Arbeitsplätze auf der Strecke bleiben. So verspielt man nicht nur Vertrauen, sondern auch jede Glaubwürdigkeit gegenüber dem Steuerzahler. Ein Paradebeispiel für fehlendes Verantwortungsbewusstsein und groteske Fehlplanung – zwei Toiletten für 540 Passagiere sagen alles über das Denken in diesen Chefetagen.
Und dann beschwerst du dich wieder über die ausländischen Fachkräfte. Wir reden hier über ein hochvolatiles Geschäft.
Wie viele WC hast du denn beim Stadler Rail gezählt?🚽
Das ist halt so wenn Deutsche in der SBB tätig sind; wundert mich überhaupt nicht.
Wenn ist so werde mit mein Womo reisen : eine Toilette fur 3 PAX !!
Man kann doch die Toiletten in einem Fernzug nicht mit denen in einer S-Bahn vergleichen! Zwei genügen völlig, alle anderen S-Bahn-Züge haben auch nur eine! SBB-Bashing ging in diesem Fall etwas daneben, zumal das auch mit dem ZVV zu tun hat, nicht mit den SBB alleine!
Als ÖV-Benutzer habe ich es schon oft erlebt, dass mich der SBB-Fahrplan bei gewissen Verbindungen auch für längere Distanzen in Regionalzüge steckt. Diese werden oft auch als „Regio-Express (RE)“ mit wenig Haltestellen geführt. Und gerade, wenn wieder einer dieser FV-Dosto-Pannenzüge streikt, werden Regionalzüge gerne auch als Ersatzzug für eine Fernverkehrskomposition eingesetzt.
Da ist der neue Siemens-Zug mit Ryanair-Mentalität halt schon eine Zumutung für das im internationalen Vergleich sehr teure Billet!
Siemens hat im Juni 2024 nach eigenen Angaben die Auslieferung weiterer Züge des Typs ICE 3neo an die Deutsche Bahn wegen Mängeln an Schweißnähten gestoppt.
Es gibt Berichte, dass frühere Zuggenerationen von Siemens in Deutschland technische Probleme hatten — z. B. beim Modell ICE 4 wurden Karosserierahmenprobleme festgestellt….
Passt doch irgendwie zur maroden Deutschen Infrastruktur!
Stadler Rail hatte in der Vergangenheit mit verschiedenen Qualitätsproblemen und Herausforderungen zu kämpfen, die sich auf unterschiedliche Projekte auswirkten:
Lärmprobleme bei TINA-Trams: Die für die Baselland Transport (BLT) gelieferten TINA-Trams verursachten aufgrund unerträglich lauter Fahrgeräusche, insbesondere in Kurven und an Weichen, Probleme. Ein technisches Notprogramm wurde eingeleitet, um das Problem zu beheben.
Probleme mit Batteriezügen in Liverpool: Die ersten Batteriezüge dieser Art in Großbritannien, die auf U-Bahn-Strecken verkehren, hatten einen Fehlstart mit
Ich als Lokführer hatte mit den Stadler 512er Züge nur Probleme. Ich wurde bereits 3 mal abgeschleppt, es fährt praktisch kein solches Exemplar ohne geschlossene Tür rum, vor paar Wochen krachten 2 solche Züge fast ungebremst in andere Züge, weil die Bremsen versagten und Stadler schaffte es, dass man mit den neuen Züge pro Halt 20 Sekunden verliert, weil die Türen langsamer schliessen undbes länger dauert bis die Stromrichter takten… Von wegen Stadler ist gut!
Wichtig ist jedoch, dass diese neuen Züge Vandalen-und Hooligan sicher sind.
Das Chaotentum verlangt nach Rollmaterial gegen diese zivilisatorischen Auswüchse. Mag gut möglich sein, dass Stadler Rail deswegen ein Mü teurer war, weil sie diesem destruktivem Phänomen mehr Rechnung trugen?
Diese internationalen Ausschreibungen beinhalten oftmals auch ein willkürliches Element. Im Mikrobereich müsste die Vergabe einen Heimbonus bekommen.
Bitte auch I d i o t e n sicher machen, wegen gewissen Schreiblingen!
Ich fahre öfters am Donnerstag abend um 21.10 Uhr von Zürich nach Luzern. So viele Mitreisende, jedesmal ein grosses Puff bei dem noch viele stehen müssen. Zwei WC, wovon regelmässig mindestens eines geschlossen ist. Und das in Zeiten von KI. Schade, gibt es keinen andern Anbieter.
Auch mir fällt auf, dass die Toiletten of vom Bahnpersonal verschlossen werden…was soll das? Reserviert für sie?
Für so einen intellektuellen Durchfall benötigt man ja auch keine Toilette.
Ein Grund mehr im günstigen Ausland einzukaufen, ein Bundesbetrieb unter vielen als „großes“ Vorbild.
ich kaufe schon immer meine züge bei tegut in d!
Tegut ist nicht pleite, gehört aber seit 2013 zur Schweizer Migros.
Das Unternehmen macht in Deutschland Verluste und steht wirtschaftlich unter Druck.
Restrukturierung: Rund 10 % der Filialen sollen verkauft oder geschlossen werden.
Migros hat ein Ziel: schwarze Zahlen bis 2026, sonst ist die Zukunft von Tegut ungewiss.
Bei Stadler bräuchte es eben keine “ Beraterhonorare“…..
So ein Mist. Sonst hätte es noch ein bisschen mehr Erbschaftssteuer-Ertrag gegeben!
Nur dann wird sich das wieder ändern. Zwei Toiletten für über 500 Leute ist eindeutig zu wenig. Früher gab es auch Bahnhofstoiletten, und zwar gratis.
Einfache Gratis-Toiletten gehören einfach zu Bahnhöfen und Zugservice.
Was da heute gemacht wird ist kunden.- und menschenfeindlich. Wer dann irgendwo gezwungebnermassen dringend hinpissen muss, wird dann auch noch verfolgt und gepüsst. Das ist eine verkehrte Welt bestimmt von menschenfeindlichen Idioten.
Die SBB haben ja auch das Kunststück fertig gebracht, als Monopol-Betrieb ein Defizit von über 12 Milliarden anzuhäufen.
Herzliche Gratulation !
Das „S“ in SBB steht für was?
Wow. CS spricht mit dieser wirtschaftlichen Kompetenz, von der der Klare Denker immer plappert.
klar, kann man machen! – wenn man es sich leisten kann.
Zwei Toiletten für 540 Leute! Perfekt, um zu üben, wie’s auf dem Schweizer Arbeitsmarkt zugeht: viele Bewerber, wenig Platz.
Gesucht werden vorwiegend, ausländische-junge-Billiglöhner, mehr nicht.
540 Sitzplätze, ist zu lesen. Da kommen noch – je nach Auslastung – jede Menge Stehplätze hinzu. Aber ist das in den aktuellen S-Bahnzügen nicht auch so? Ein grosses WC (behindertengerecht) und eines, in das man sich als schlanker, durchschnittlich grosser Mensch reinzwängen muss?
Zwei Toiletten waren als Vorgabe zur Offertstellung seitens SBB gefordert und hat nichts mit dem Hersteller oder dem Zugdesign zu tun; solche Details sind als OPTION(!), wie die Sitzbezüge u.v.v.a. In Fernverkehr-Kompositionen (hier geht es aber um Nahverkehr) ist bspw. beim Bombi pro Wagen ein WC vorhanden..
Und einmal mehr fragt man sich, ob so ein oberflächlich unerklärlicher Entscheid durch die Kenntnis der tieferen Hintergründe nicht verständlicher würde. Gab es viele gute Argumente, welche an die SBB Führung überwiesen wurden?
Die SBB lernen Nichts. Nach der Bombardier-Katastrophe mit den Kotzzügen nun ein Siemens-Debakel mit Störungskompositionen?
Die naiven Oberen bei der SBB glauben immer noch an 1000seitige Verträge, statt auf bestehende Tatsachen zu achten. Gruss von der kranken DB.
Die Kotzzüge haben die beste Verfügbarkeit in der SBB-Flotte, im Gegensatz zu derjenigen der Giruno und anderen von Stadler. Schreibt halt einfach niemand drüber. Selbstzensur unserer MSM-Medien, weisch.
Ich hoffe nun, dass der Bundesrat unabhängige Spezialisten mit einer lückenlose Analyse beauftragt, welche schonungslos einen Bericht zur Auftragsvergabe erstellen.
… der Bundesrat???
Der hätte wie die SBB entschieden, sh. EU-Unterwerfungsverträge.
War bei diesem Artikel Jim Knopf der Ghostwriter?
Seit wann bist du den wieder draußen?
@ Mörgeli: Heute wieder unbegleiteten Freigang!
Tatsächlich war der Preisunterschied laut Stadler nur 0,6 Prozentpunkte – also fast identisch.
Warum also Siemens?
• Siemens bot längere Wartungs- und Servicegarantien sowie ein niedrigeres Risiko bei der Serienproduktion von über 100 Doppelstockzügen.
• Siemens konnte auf bewährte Plattformen zurückgreifen (Desiro HC / Doppelstock-Regionalzüge, die schon in Deutschland fahren).
• Die SBB betonte, dass das Siemens-Angebot „in Summe die wirtschaftlichste Lösung“ sei – sprich: Betriebskosten, Qualität, Energieeffizienz, Serviceaufwand, Liefertermin waren besser
Ihre Fakten sind eine Bestandesaufnahme. Ich glauben Ihenen. Somit stimme ich Ihnen Stand heute zu.
Als Unternehmer investieren Sie immer in die Zukunft. Momentan bietet Stadler Rail einige Punkte nicht. Mag sein.
ABER
Als Auftraggeber, der Geld des Volkes ausgibt, muessen Sie genauso wie ein Unternehmer ans Unternehmertum der Schweiz glauben, Vertrauen schenken und Stadler Rail durch Auftraege Zeit geben, sich genau dort zu verbessern. Nur so entsteht Wohlstand.
Die Aussage „fast identisch“ ist streng genommen irreführend, weil sie den Preis isoliert betrachtet und den entscheidenden Faktor die Gesamtkosten über den Lebenszyklus ausblendet. Preisgleichheit bei Anschaffung ≠ wirtschaftliche Gleichheit.
Man kann nicht völlig objektiv bestätigen, dass Siemens „wirtschaftlich die bessere Lösung“ war, weil alle öffentlich verfügbaren Informationen nur aus den offiziellen Stellungnahmen der SBB und Siemens stammen. Es gibt keine unabhängige externe Bewertung der Angebote oder vollständige Einsicht in die Kostenmodelle von Stadler vs. Siemens.
Also:
Preisunterschied: Der von 0,6 % stammt vermutlich aus SBB-Angaben. Wir wissen nicht, ob Stadler dieselbe Berechnung akzeptiert hätte.
Wer‘s glaubt wird selig.
Bestimmt wurden auch Festpreise, Fixtermine und Konventionalstrafen abgemacht….
So, der Kiss ist also nicht bewährt? In Oesterreich und hierzulande schafft der Zug mehr als 99% Zuverlässigkeit. Dann muss man auch mal hinterfragen, ob man jetzt noch einen weiteren Zug eines anderen Herstellers einsetzen will statt auf eine Plattform zu setzen. Macht das die Wartung einfacher?
Dort bestellt die SBB Züge, eine Schande. Nur Idioten machen so was.
wir schaffen das! – yes, we can!
Ich fahre sehr viel im Zug und ärgere mich stets über die defekten WCs in diesen Zügen. Ich schaue stets, dass ich nicht Stadler Züge erwische und in einem Stadler Zug war ich schon über 1 Stunde im WC eingeschlossen bis ich erlöst wurde und nach der Rückfahrt die Veranstaltung vorbei war.
Die SBB will sich auf schweissen spezialisieren
Wie wenn Spuhler Wagenkästen noch im Thurgau zusammenschweissen lasen würde. Das macht Lukashenko in Belarus.
Die Fabrik in Belarus hat früher nur für die Märkte in Belarus und Russland produziert. Und wurde nach der Ukraine-Invasion der Russen von Putin-Freund Lukaschenko enteignet. Stadler hat die ganze Fabrik verloren! Putin wollte Kontrolle über die Fabrik, damit der den Bahnbetrieb trotz Sanktionen aufrecht erhalten kann.
Falsch. Stadler hat seinen Ableger in Belarus schon vor Jahren geschlossen und produziert dort gar nichts.a
alpöhi, das Werk in Minsk ist auf der Homepage von Stadler immer noch aufgeführt, zusammen mit weiteren illustren Standorten wie Algerien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Russland und Serbien.
Dabei handelt es sich teilweise um Servicestandorte.
https://www.stadlerrail.com/de/unternehmen/standorte
Aus der Homepage von Stadler ist das Werk, nebst diversen anderen abenteuerlichen Standorten, durchaus noch aufgeführt.
Als Beamter mit einem sicheren Einkommen, eine gute Altersvorsorge, eine sichere Pension, ein sicherer Job und und und, haette ich mich ganz klar gegen Stadler Rail entschieden und gehofft, dass mich Siemens & Co moeglichst rasch in die EU faehrt.
Als Nicht-Beamter ist der Fall klar: zuerst Arbeitsplaetze im eigenen Land sichern und ueberall wo’s nur geht zuerst den eigenen Buergern helfen.
Was wir zur Zeit beobachten, ist nichts anderes als der Anfang eines „Krieges“ von Beamten gegen das eigene Volk. Ein „Krieg“ den sie gewinnen werden.
Wie hoch ist der Schweizer Wertschöpfungsanteil eines Fahrzeugs aus der Stadler-Flotte im Durchschnitt?
Für Schweizer Käufer in Deutschland wurde die Freigrenze für zollfreie Waren jedoch von 300 CHF auf 150 CHF reduziert. Dies soll aber die Schweizer Einzelhandelsunternehmen retten.
Erhält die Eidgenossenschaft auch die deutsche MwSt von 19% zurück?
D.h. der SBB Kauf in D. ist nicht zollfrei?
… nur wenn die Züge unter 150 Franken kosten.
Ein Riesenskandal! Da sind Leute am Werk, die die Schweizer Industrie sabotieren. Wenn wir überleben wollen, muss es
„Switzerland First“ heissen.
Diese Entscheidung eines CH-Staatsbetriebes erstaunt schon sehr. Sollten Nachhaltigkeit und andere relevante Faktoren bei Stadler Rail nicht in gewünschtem Masse vorhanden sein, hätte man das Gespräch suchen und Lösungen erarbeiten sollen, da Stadler in der CH produziert und damit auch Jobs sichert. Bei einer Auftragsvergabe in dieser Grössenordnung vermisse ich das wichtige Fingerspitzengefühl der Entscheidungsträger in dieser Sache.
Das sehen öffentliche Ausschreibungen nicht vor. Das, was abgegeben wurde, gilt. Nachverhandlungen gibt es nicht. So sieht es das Gesetz vor.
Swiss first, ansonsten Subventionen bei SBB streichen.
Wieder einmal eines dieser Beispiele, dass staatliche Anschaffungen , also Ausgaben mit Steuergeldern der Einwohner/ heimischen Betriebe, nicht für heimische Produkte /Dienstleistungen ausgegeben werden.
Ist leider kein Schweizer Problem an sich , sonder in der EU noch krasser.
Bei ähnlichen Preis/Leistungsangeboten ist es doch eine logische Konsequenz, dass man die heimischen Angebote wahrnimmt und damit absichert , dass Steuereinnahmen der heimischen Unternehmen und Einwohner weiter fließen!
Nur bei deutlichen/ unerklärlichen Abweichungen auf ausländische Angebote eingehen!
..es geht nicht mehr um Logik sondern wer auf der inoffiziellen Gehaltsliste steht.
Wir benötigen unbedingt einen wie Trump an der Spitze der SBB und unsere Regierung können wir gleichzeitig zum grossen Teil kübeln.
Das gibt es nur in der Schweiz: aus Angst vor der Kritik, Schweizer Unternehmen würden bei der Auftragsvergabe bevorzugt, wird ein Grossprojekt trotz schlechten Erfahrungen mit massiven Mehrkosten und endlosem Aerger in Ausland vergeben. Einer der weltbesten Eisenbahn-Bauer wird trotz gleich hoher Preisofferte mit kleinlichen Argumenten übergangen. Das ist ein Skandal.
Nach den Bombardier Zügen kommen jetzt die Siemens Züge. Was für eine Inkompetenz!
Oder böser Wille?
Diese Ausschreibungen und Vergaben nach genau festgelegten Regeln, daran sind auch die Linken, eventualiter die EU schuld, oder?
Interessant, wie man über komplexe Vergaben diskutieren kann, während man sich selbst bequem auf dem Sozialstaat ausruht und alles abnickt, was den eigenen Horizont nicht streift.
Tabletten heute wieder vergessen!
Dein tiefer I Q ist schuld!
Die Linken nicht, die EU aber sicher. Für die Schweiz gelten im Rahmen der Bilateralen die Offertregeln wie in der ganzen EU. Selbst wenn der Preisunterschied nur 1.- gewesen wäre (er war 0.6%) hätten die SBB mit sturer Gefolgsamkeit die Siemensofferte annehmen müssen ausser es gäbe gewichtige andere Gründe dagegen. Mit dem neuen InstA würde die Anbindung ans EU-Recht noch viel enger. Nur keine Illusionen.
Georg, es war eine konvergente Entwicklung.
Es gibt da ein Gerücht, welche immer wieder gehört habe im Zusammenhang mit der Totalpleite bei der FV-Dosto-Beschaffung (mangelhafte Züge für 1.8 Mia. CHF, fast 10 Jahre nach Liefertermin): Linke „Verkehrspolitiker“ wollten unbedingt verhindern, dass SVP-Spuhler den Auftrag bekommt.
Nun wiederholt sich die Geschichte: Obwohl die Probleme beim FV-Dosto noch nicht gelöst sind – er soll für viele Mio. neue Drehgestelle bekommen – macht man wieder bewusst den gleichen Fehler um Stadler-Züge zu verhindern.
Derweil kennen die Preise bei den SBB nur eine Richtung: Nach oben!
Die daraufhin beschafften Stadler-Züge haben eine viel niedrigere Verfügbarkeit, mussten nicht mit einer nie zu benutzenden Wako ausgestattet und auch nicht mitten im Bau wegen zusätzlichen Anforderungen neu konstruiert werden. Vertrau Gerüchten etwas weniger.
Achtung ! Der geistige Tiefflieger „Mörgeli alias Sörgeli“ treibt wieder sein Unwesen!
Das Ausland lacht nur noch über die Schweiz. Selbstaufgabe bis zum geht nicht mehr.
Die Leute, die das entschieden haben sind mit sofortiger Wirkung zu entlassen. Der Auftrag ist zu stornieren. Switzerland first !
Getreu seinem neuen Habitus müsste Trötzli-Spuhler jetzt ja den Vergabeentscheid anfechten. Sicherste Methode, damit ihm das Abstimmungsresultat egal sein kann.
Freunde der Berge! Solche Aufträge müssen öffentlich ausgeschrieben werden. Wenn jeder das tut, kriegt die Schweiz eben auch mal Aufträge aus dem Ausland! Stadler exportiert über 90%!
Würde jedes Land nur für sich schauen (wie hier gefordert), hätte Stadler fast keine Aufträge mehr aus dem Ausland, und würde im Inland zu Apothekerpreisen verkaufen (weil sie dann eine Auftragsgarantie hätten).
Wir sehen an der Pharmaindustrie was passiert wenn wir einheimische Produzenten schützen: Kostenexplosion! Und am anderen Rheinufer dasselbe zum halben Preis.
Wem wurde hier die hohle Hand gefüllt? Eine Schweinerei sowas.
Ganz unglücklich wird Spuhler micht sein – jetzt muss er sich in Sachen Personenfreizügigkeit nicht mehr gegen seine Anbeter stellen.
Stop!
Greift hier nicht die Einfuhrlimite (Freibetrag) von CHF 150.- Bei Einkauf im grossen Kanton?
Stadler Rail sollte den Entscheid vor Gericht anfechten, wie das alle Anderen auch immer machen. Irgendwo müssen unsere eigenen Arbeitsstellen auch berücksichtigt werden…
Ohja, es geht wieder los. Wenn man nur Stadler Rail sagt, dann schäumen die Schweizer. Es ist egal, was bestellt wird, es muss von Stadler Rail kommen, sonst ist die Welt nicht mehr in Ordnung. Sind wir froh, dass die Menschen in anderen Ländern nicht auch so denken. Würde Stadler im Ausland keine Aufträge bekommen, wäre der grosser Schweizer Schienenbauer eben nicht so gross. Aber hier bei uns ist die Welt noch in Ordnung.
Übrigens: in Saarbrücken hat man als neue Saarbahn Züge welche von Stadler Rail bestellt. Und bereut es, denn die Dinger haben mittlerweile jahrelange Verspätung.
„540 Passagiere (Sitzplätze) teilen sich 2 Toiletten“ – das waren die Ausschreibungs-Bedingungen.
Ansonsten eine üble De-Industrialisierung der Schweiz.
Was bleibt noch?
Ja, das bestellt die SBB so. Hat mit Siemens nichts zu tun
Nochmals: Wie hoch ist der Anteil an der in der Schweiz erbrachten Wertschöpfung an einem durchschnittlichen Stadler-Zug? Wieviel war er bei den Dosto?
Die Beschaffungen dee SBB sind oft von wenig Erfolg gekrönt (Bombardier). Stadler Rail ist weltweit erfolgreich – aber für die SBB nicht gut genug. Die Entscheide von SBB (und Bund, dessen Vertreter im VR der SBB sind) sind gelinde gesagt seltsam. „Switzerland last“ ist offenbar die Devise der Technokraten, die von Steuergeldern leben und deren Betrieb ohne Zuschüsse schon längst Konkurs wäre.
ist da nicht u.U. eventuell ein ganz sanfter Druck von ganz Oben (BR) gekommen, um dem nahen Ausland zu zeigen, wie „freundlich“ die Schweiz der EU gegenüber gesinnt ist ? „HONI SOIT QUI MAL Y PENSE !“
Eine kleine „technische“ Anmerkung: 2 Toiletten für 540 Passagiere > > ein absolutes NO GO des Herstellers und des Auftraggebers SBB !!
Es ist Pflicht, sich ab jedem Morgen ausgesch…en zur Arbeit zu begeben. Wird demnächst bekannt gegeben.
Lohnkosten und wohl alle anderen Produktionskosten sind in Deutschland wesentlich niedriger als in der Schweiz. Also müssten die Siemens-Züge einiges billiger sein als in der Schweiz produzierte. Man denke …
Grundsätzlich sind Ihre Feststellungen nicht falsch. Es könnte jedoch auch sein, dass genau deswegen die Züge besser ausgestattet sind.
Alpöhi dein Kommentar gefällt und trifft völlig in den Kuhfladen. Aber ehemalige DB-Beamte, jetzt bei der SBB, welche nach wie vor mit Siemens verbandelt sind interessiert das nicht.
Die SBB brauchen UNBEDINGT kompetente Unternehmer als CEO und nicht länger Beamte !!
Dann vergibt der kompetente Unternehmer also zu einem höheren Preis?
Eine fragwürdige Entscheidung, weil…
– Produktions- und Arbeitsplätze gefährdet sind
– Es eine strategische Eigenversorgung und industrielle Kompetenz in der Schweiz braucht
– es ein Risiko des Know-how-Abflusses bzw. auch ein Verlust von Wettbewerbsvorteilen bedeuten kann
– es auch eine Signalwirkung haben kann, wenn sich die SBB-Beamten gegen die eigenen Landsleute entscheiden.
Es ist himmeltraurig. Ich hoffe, dass dieser Entscheid angefochten und/oder politisch umgeworfen wird.
Züge aus Deutschland? Da ist die verspätete Lieferung ja auch schon vorprogrammiert…Wir haben Stadler Rail in der Schweiz und könnten unsere Arbeitsplätze sichern, aber nein, unsere gescheiten Euro-Turbos entscheiden sich lieber für Deutschland…
Und dann sind da noch die 2 Toiletten für 540 Personen. Kann man diese auf der SBB-App. gleich mitreservieren, oder verteilt der Zugbegleiter gratis Imodium? Fragen über Fragen…
Ev. ging’s auch um „politisch etwas höher gelagerte, resp. „strategische Quer-Aspekte“ – beim Deal. (?)
🥇Man weiss ja solches nie 👉als einfacher, nicht involvierter CH Bürger, der lediglich pünktlich seine Steuern, AHV/IV/PK Beiträge, KKPrämien, Stromrechnungen, Miete,Versicherungen, Bahnbillette etc. bezahlt. 🙏🏼
Als Bürger kann man nur hoffen, dass „man@CH“ über ALLES sehr klug & sehr klar, nachgedacht hat. (Gegenbeispiele haben wir gerade schon mehr als genug hier 🏆✌️)
Nach den Schüttelbechern von Bombardier kommen jetzt die Züge von Siemens. Für sage und schreibe 2 Milliarden! Nicht etwa 50:50 aufgeteilt mit Stadler, nein, 100% gehen ins Ausland. Ein Skandal.
Wer im großen Kanton auf der Rheintalbahn unterwegs ist kann dort die Siemens Desiro HC (High Capacity) mit einem Universal-WC (für Rollstuhlfahrer) und einem Standard-WC (für Menschen die nicht an Klaustrophobie leiden) in Doppeltraktion bewundern von denen alle vier wegen Störungen abgeschlossen sind.
An den Unterwegshalten halten die Mütter ihre Kinder zum pinkeln aus den Türen.
„Liebe Schweizerinnen und Schweizer, wir bitten Sie zum Schutz unserer Wirtschaft NICHT im benachbarten Ausland shoppen zu gehen!“
Ihr Bundesrat
Doch eigentlich ist eine gute Sache im Ausland zu posten, sonst kommen immer mehr hierher.
EU Druck
Ach, kommen Sie Beni, es läuft einfach so. Der Druck ist enorm, „Farbe bekennen, mit wem willst ins Nest ?“ Also, was machen wir, ein bisschen planes bei dem bestellen, ein bisschen trains beim anderen und ein paar Autobatterien beim Xi. Es hat schon immer funktioniert. Elegant-clever diplomatischer Tango.
Liebe Grüsse
Wenn es zutrifft dass Stadler Rail mit einer praktisch preisgleichen Offerte dabei war ist es unverständlich weshalb Siemens den Zuschlag bekommen hat. Stalder Rail sollte intervenieren und die Vergabe neutral bewerten lassen. Dann würde ein anderes Resultat herauskommen.
Woher wissen Sie, dass die Offerten nahezu preisidentisch sind?
Quelle: Wenn man den Bericht aufmerksam liest, kam man das daraus ableiten. Wollen Sie es nochmals versuchen?
„2 Toiletten für 540 Passagiere“
Frenkel, was stand im Pflichtenheft der SBB?
Dann reden wir weiter?
Zuerst sollte man eine Ahnung haben, worüber man spricht.
Hoffentlich reagieren die Deutschen auch so, wenn Stadler einen Auftrag aus Deutschland erhält, zum Teufel mit den Schweizern. Freude herrscht!
War die Pleite mit Bombardier nicht genug?
Nein, danach kam Dosto. Jetzt kommt ein dritter zum Zug – literally..
Dummerweise nicht so einfach. Die SBB unterstehen idR dem öffentlichen Beschaffungsrecht.
… tut sich ja besonders hervor mit einem reibungs- und verspätungslosen Bahnverkehr.
Und wer sagt denn, dass die mit dem grünen Wirtschaftwunder noch genügend Strom haben, um Eisenbahnwaggons zu bauen.
Für diesen Beschaffungsentscheid ist derselbe verantwortlich, der es auch damals für die problematische Beschaffung des Schüttelzuges FV Dosto von Bombardier war.
Damals war er noch Leiter der Division Personenverkehr unter Generaldirektor Benedikt Weibel, heute selber Generaldirektor der SBB.
Wenn dagegen ein Macher wie Andreas Meyer Generaldirektor der SBB ist, und die Späne, z.B. bei der Aufarbeitung des verschlafenen Unterhaltes, dem einen oder anderen um die Ohren fliegen, werden von letzteren die MSM aktiviert, bis er ausgewechselt ist.
Macht ja nichts, offenbar wollen wir das ja so.
@Rolf
Ausgezeichnet Herr Zimmer!
Auch ein Dankeschön an Herrn Hässig.
Dass die SBB einen solch lukrativen Auftrag einfach so ins Ausland vergeben, ist eine weitere Fehlentscheidung von CEO Ducrot, der eine krasse Fehlbesetzung ist. Das ist kein Manager wie einst Benedikt Weibel, sondern ein überbezahlter Staatsbeamter. Kennt dieser Mann überhaupt die Bedürfnisse der Bahnfahrer? Ich habe da meine Zweifel. Hoffentlich sitzt Herr Ducrot nie mit Durchfall in einer Siemens-Komposition mit so wenigen Toilette .
Ich würde sagen: hoffentlich sitzt Herr Ducrot mal mit Durchfall in einer Siemens-Komposition und findet keine freie Toilette!
Ja das wird ja richtig lustig mit
zwei (2) WC. Herr Ducrot sollte
seinen Posten räumen und zwar sofort.
Freddy Kugler: doch es wäre zu hoffen, dass Ducrot mit Durchfall im Siemenszug sitzt und dann im Bombardier Schüttelzug kotzt. Der ist längst überfällig, ohne goldenen Fallschirm!
Wieviele Toiletten ein Zug hat entscheidet immer noch der Auftraggeber und nicht Siemens. Natürlich stattet auch Siemens die Züge mit mehr Toiletten aus, wenn der Auftraggeber den Platz nicht für zusätzliche Sitzplätze verwenden will, um die Umsätze zu maximieren.
Der alte Standard der Stadler Rail mit unbequemen Sitzen und lauten „klapprigen“ Waggons ist meines Erachtens schon lange nicht mehr Stand der Technik.
Die deutschen Hersteller sind freundlicher zu den Entscheidungsträger. Kleinigkeiten helfen überall im Leben. Die Schweizerverkäufer begreifen das nicht,
Eigentlich eine Schande für die Schweiz!
Zuerst alles innerhalb 10 Tagen:
Erstens:
In Solothurn werden 39 Elektrobusse angeschafft. Der Auftrag geht jedoch nicht an den lokalen Hersteller Hess, sondern an Mercedes.
Hess ist ein Bekannter Bus Hersteller der auch in die Welt exportiert.
Zweitens:
Die sogenannte Swiss (Lufthansa) serviert USA Käse (eine Art Sbrinz ) in einer Schweizer Fluglinie. Die Weine die man serviert bekommt sind auch selten CH Produkte. Man bedenke für was die Schweiz unter anderem bekannt ist – Käse!
Drittens:
Dieser SBB Deal der an DE geht 2.1 Milliarden!
Es langt jetzt
SBB, UBS, SWISS es ist Zeit das ihr das S für Schweiz aus eurem Namen streicht. Ihr habt gar nix mehr mit der Schweiz zu tun. Kein Bürger soll mehr auf euch stolz sein, sich in euch identifizieren als Firma die die swissness Werte wie Zuverlässigkeit, Präzision, Tradition und Qualität verbindet. Gebt Aufträge ins Ausland, am liebsten würdet ihr auch alle Mitarbeiter im Ausland anstellen aber trotzdem als Schweizer Firma werben. Schäme dich SBB. Und der Bürger, dieser muss so manipuliert werden das er sich schuldig fühlt wenn er in Konstanz einkaufen geht.
Ä Rieseschnurä, aber traut sich in Konstanz einzukaufen.
Nein gehe nicht nach Konstanz einkaufen ausser ich brauche etwas das ich in der Schweiz nicht finde. Fahre Auto und letztes Mal wo ich ein Zug genommen habe war er vor 3 Jahren. Und fliege auch sehr selten da es mir zu blöd ist: nur weil ich es mir leisten kann, 2,3 Tage nach Spanien, Griechenland zu fliegen.
Ducrot hat ja schon den Bombardier Schrott zu verantworten. Nichts gelernt.
Die deutschen Verkäufer hatten bessere Argumente. Die Schweizer halten sich immer noch an die WTO Vorgaben als einziges Land.
Das Verhältnis Anzahl der Plätze/ Anzahl der Toiletten bestimmt der Kunde in dem er in seiner Ausschreibung definiert welche Faktoren bei dem Entscheid wie gewichtet werden.
Die SBB hat die Gewichtung in der Ausschreibung auf das Faktor „Maximalisierung der Dichte der Opfer per Waggon“ gelegt, der Lieferant hat den Entwurf optimiert und geliefert, der Entwurf wurde von der SBB akzeptiert.
Recherchieren Sie, Herr Hässig, wieso die SBB ihre Kunden wie einst die Eisenbahn Österreich-Ungarns zusammenpfercht. Damals wurde auf den Waggons „8 Pferde oder 48 Mann“ gespritzt.
Wenn wir in der Schweiz zwingend die 10 Mia-Grenze überschreiten möchten, sollte man sich früh genug auf den Dichtestress vor den Toiletten gewöhnen. Die SBB denkt nachhaltig!
Dieser Bückling vor der EU, den Globalisierern und den Schweizer Linken, denen Rösti seine Wahl in den Bundesrat verdankt, ist bereits der dritte Tiefschlag für seine Wähler in jüngster Zeit. Die Wahl einer linken Strategin zur SRG Präsidentin war sein zweiter. Mittlerweile wird berichtet, dass er auch an der Planung der Kampagne für die E-ID, mit der. wie in GB und bald auch in der EU, die Internetaktivitäten der Bevölkerung derüberwacht werden könnten, beteiligt gewesen sei.
Wenn Gewerkschaften sich kritisch zu dieser Vergabe äussern, welcher Bückling vor den Linken kann den da gemeint sein?
Und die Wahrheit hinter allen Wahrheiten wurde noch nicht gestanden:
Die gewichtigen SBB-Entscheidungsvorbereiter haben einen deutschen Pass.
So läuft es zunehmend in allen grossen CH-Unternehmen und Hochschulen.
Germany First.
Was Trump kann das können wir auch müssen.
Genau. Auf dieses sachliche Argument haben wir schon gewartet.
Volkswirtschaftlicher völliger Unfug, was man selbst produzieren kann, im Ausland zu kaufen. Solange die Menschen das Geldsystem, staatlich (politisch) im Bildungszwang verordnet, nicht verstehen darf, wird die geistige Revolutions-Prophezeiung von Henry Ford ausbleiben.
Wer glaubt, er bringe sein Geld auf die Bank und finanziere den Staat, damit die Banken und der Staat, ihre Aufgaben abdecken können (Lehrmeinung und Gesetzgebungen = Irreführung), der versteht das Geldsystem nicht, dient demnach der Macht!
Darum produzieren wir auch Bananen.
Schon wieder ein nicht nachvollziehbarer Entscheid, der Milliarden ins Ausland verpulvert. Es wird einfach entschieden. Bin Team Stadler Rail!
Riecht nach Geschmäckle.
Im Giruno sitzt man mehrere Stunden und fährt sogar damit in Nachbarländer, die S-Bahn fährt schnell mal durch Zürich, der Toilettenvergleich hinkt.
..und der 511er-Dosto von STADLER auch ’nur‘ 2 WC hat.
Vincent Ducrot verantwortet auch die Entscheidung für die Fehlbeschaffung der Twindexx-Fernverkehrszüge, gefertigt von der ehemaligen Bombardier. Bei den Reisenden auch als Schüttelzüge bezeichnet. Nun hat dieser heillos überforderte Pappeli eine weitere eklatante Fehlentscheidung zu Gunsten des Auslandes getroffen. Stadler muss unbedingt Einsprache erheben!
Die Twindexx sind die mit einer um einen Faktor 2 höheren Laufleistung ohne Incident als die danach beschafften Stadler IR-Dosto?
Yes @Sara Raguth
Gilt auch für den Giruno. Beste Verfügbarkeit hat nun einfach mal der „Bombi“
@ Jürg Streuli
Nein falsch. CEO Andreas Meyer war bis März 2020 im Amt. Obwohl er früher für die SBB in niederen Chargen tätig, war Vincent Ducrot seit Juli 2011 Generaldirektor der Freiburgischen Verkehrsbetriebe. Erst im Jahre 2019 wurde er für das Amt als CEO bei der SBB nominiert.
Finde ihre Aussagen rufschädigend.
Präzisierung:
Der CEO der SBB zur Zeit der Twindexx-Beschaffung war Andreas Meyer. Die Bestellung der Twindexx-Fernverkehrszüge wurde im Mai 2010 vergeben, und Andreas Meyer war damals der CEO der SBB. Vincent Ducrot übernahm das Amt des SBB-CEOs erst am 1. April 2020, also nach der eigentlichen Beschaffung der Züge. Meyer war somit für die Beschaffung verantwortlich, während Ducrot die Verantwortung für die Züge nach ihrer Einführung und den späteren Betrieb innehat.
Ich wiederhole mich ungern – aber es geht nicht ohne: Wenn ein Schweizer mal etwas „ennet der Grenze“ einkauft gilt er schon beinahe als Landesverräter – Was sind das denn für Verantwortliche an den Schalt-hebeln der Bundesbetriebe?
Ja, merke – wir sind ein Volk von Landesverrätern.
Man muss annehmen, dass sich die SBB-Generaldirektion unter Ducrot mutlos an das Offertenreglement hielt. Die Siemensofferte war geringstfügig tiefer, also akzeptiert. Andere Kriterien schienen nicht zu zählen. Zu wenige Toiletten ? Nun, wenn ein älterer Mensch mit entsprechenden Blasenbeschwerden sich in die Zugsecke erleichtert, was kümmert es die SBB-GD ? Dafür gibt es ja den SBB-Unterhaltsdienst. Dort waren die Herren und Herr Ducrot wohl noch nie.
Die Anzahl Toiletten dürfte im Lastenheft der SBB definiert sein.
Intus, das dürfte so sein. Umso schlimmer. Noch vor kurzer Zeit war jede 2. Toilette in den SBB-Zügen defekt. Es war Thema in den Medien. Das habe ich selbst erlebt. Dann also 1 Toilette für 500 Passagiere ! Man kann nur noch den Kopf schütteln.
Für S-Bahnen reicht 1 Toilette pro 300 Personen. Für Fernverkehr nicht. Keine Ahnung von Regeln des BAV etc. aber dumm rumnöhlen… die erschreckende Unwissenheit von Kommentarschreiber*ç%&&%ç*ç%&/innen
Ducrot muss weg und zwar unverzüglich. Ribar hört sowieso auf Gottseidank. So ein Entscheid grenzt an Landesverrat und ist als friendly fire zu klassieren. Noch nicht gemerkt in der Wohlfühloase Bundesbetrieb, woher unser Wohlstand kommt und gerade von ziemlich vielen Ländern unter Beschuss genommen wird. Bitte Herr Spuhler ziehen sie das vor Gericht. BR Rösti sollte als verantwortlicher Bundesrat ein Machtwort sprechen. Der Volkswirtschafts-Bundesrat müsste ab solchen Entscheiden eigentlich auch erwachen.
Es wird einfach nicht mitberechnet, wer wo Steuern zahlt und Arbeitsplätze sichert. Dann vergibt man die Erstellung des neuen Schulhausdaches an einen unbewährten ev. finanziell nicht soliden Unternehmer von irgendwoher, statt an den Dachdecker im Dorf. Oha, der war mit dem Gemeindepräsidenten im Kindergarten, schon gilt das als Korruption…
Aha. Und wer Steuern zahlt hat auch Anrecht auf das teurere und schlechtere Angebot?
Mit den ersten Siemens Zügen
schon viele technische Probleme
gehabt.War ein katastrophaler
Schuettelzug im Speisewagen,
die Kaffetasse in der Hand
halten sonst wäre sie auf den
Boden geflogen!! War fast 2 Jahre das Problem bis sie
das einigermaßen korrigiert
hatten.Bestellen wieder den
gleichen Schrott gegen Dummheit
gibt’s kein Kraut!!
Das versteht niemand. SBB bestellt in DE. Wieso nur? Die Argumente der Managementspitze überzeugen kaum. Also gibt es höher gewichtete Argumente als Reputation, Qualität und Wertschöpfung im eigenen bzw. unserem CH Land. Das ist schwer zu verstehen.
Weil es massenhaft Deutsche in der SBB Verwaltung hat (wie überall in CH)
@ Rotach: wie kommt es? Wo sind die Schweizer, wenn man sie braucht?
Upps 0.5 Milliarden mehr, darf es ein wenig mehr sein? Ach, was die Amerikaner dürfen darf unser geliebter Nachbar schon längst. Hier etwas mehr und dort etwas mehr und in der CH zerbrechen wir uns die Köpfe wie wir die 13te. AHV Rente finanzieren sollen.
Herr Ducrot verrät die Schweiz, indem er lieber Arbeitsplätze nach Deutschland verlagert, obwohl die Schweizer Industrie leidet, die Arbeitslosigkeit steigt und der starke Franken den Schweizer Exporteuren zahlreiche Probleme bereitet. Stalder ist ein führendes Schweizer Unternehmen, das seine Steuern in der Schweiz zahlt, Tausende von Menschen beschäftigt und auch mit Tausenden von Lieferanten in unserem Land zusammenarbeitet. Die Bundesbehörden in Bern leben in einer Blase und sehen nicht, was in unserem Land vor sich geht! Das ist empörend! Wir müssen unbedingt «Schweiz First» werden!
…schweiz first ist seit UBS aber schon lange nicht mehr der Fall. Anscheinend haben viele nicht begriffen, dass Logik aus der Mode gefallen ist und der Nepotismus in Schweiz um sich greift. Dabei wollte man immer nur der fähigste Mitarbeiter/in anstellen… nunc est bibendum
Eine Schande und auch ein Schlag ins Gesicht unserer Lehrlinge !! Aber wir als Unternehmer sind uns das gewöhnt . Arbeitsplätze gelten nichts mehr . Lieber die menschen aufs RAF schicken und Steuergelder verschwenden. Man ist da nur noch sprachlos. Was man an Wertschöpfung verloren hat kann man gar nicht feststellen. Naschhaltigkeit besser in Deutschland ? Bei jedem Service muss der Zug nach Deutschland gefahren werden ? Sind die nicht ganz bei Sinnen ? Das Niveau wird immer tiefer und unsere Parlamentarier schauen zu und staunen . Der Untergang unseres Werkplatzes dank unserer Steuern .
Alles wird von unseren ach so clevern Eliten irgendwo im Ausland eingekauft obwohl es in der Schweiz ebenfalls zu erhalten wäre, aber uns kleinen sagt man dass wir nur in der CH einkaufen dürfen, da erfindet man immer wieder neue Schikanen, zu unserem Schutz nur natürlich da alles was von aussen kommt giftig und von schlechter Qualität sei, ihr habt sie doch nicht mehr alle sorry.
Meine Erfahrungen mit SBB, Fahrlässig, welche Leute da Entscheidungen treffen dürfen. Wir hatten einen 130 Mio. Bau (vornehmlich Tiefbau in einem best. Bahnhof). Der Gesamtprojektleiter der SBB hatte zuvor nur geringe Erfahrungen aus dem kleinen Teilbereich elektrischer Fahrleitungsbau. Nicht auszuschliessen, dass diese inakzeptable Vergabe ins Ausland damit zusammenhängt, dass auf der SBB-Seite die Leute ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind und diese es nicht gerne haben, wenn der Auftragnehmer zu Gute Kontakte in wichtige Gremien hat mit der Gefahr, dass ihre Unvermögen bekannt wird.
Zwei Mousse für 520 Leute?!!
Da würde ich’s mir lieber verkneifen.
Nicht Mousse sondern lokusse
Auch Stadler hat Qualitätsprobleme: die Software in den S-Bahnzügen für Berlin macht Probleme.
Nach dem Zuschlag können Spezifikationen noch angepasst werden. Wenn der Auftraggeber nur 2 Toiletten in der Ausschreibung verlangt, dann wird er sich etwas dabei gedacht haben. Das ist nicht das Problem von Siemens. Die bauen mehr ein. Gleiches gilt für die Sitze. Also nicht die Verantwortung des Auftraggebers auf den Auftragnehmer übertragen.
Das letzte Mal bei Bombardier
Züge bestellt,vorher haben
Sie hunderte Arbeiter entlassen ?!! Nichts gelernt,
Vollidioten auch bei der nächsten Bestellung!!
Beim gesamten 🇨🇭✈️SwissFliegen wird ja auch alles in D entschieden. Also, was soll die (verständliche) Aufregung wegen den paar Bahnwagen🚃.
🏆Aber: ganz so schön „neutral“ wie hier immer artig skizziert/inszeniert wird, können wir zukünftig, so ehrlicherweise ja gar nicht wirklich sein. Nicht nur alle Sprachgrenzen lösen sich mit AI schnell auf. Viele andere Grenzen auch. Alles verschmilzt mit Allem. Immer noch mehr & immer schneller.
absolute idiotie. ich fasse es nicht!
Siemens hat die Ausschreibung aufgrund eines besseren Angebots gewonnen. Alle regen sich auf, Spuhler tut betupft, die Kommentare überschlagen sich. Man tut so, als Siemens keine Züge bauen könnten.
Was wird erwartet? Die Vergaberegeln wegen eines missverstanden Heimatschutzes über den Haufen zu werfen, Mauscheleien zuzulassen? Hat sich jemand aufgeregt, als Stadler Aufträge aus Deutschland oder anderen Ländern ergattern konnte?
Sicherlich darf man enttäuscht sein, es besteht jedoch kein Grundrecht! Auch andere machen eine guten Job!
Manchmal sollte man auch zu Ende denken!!!!
Wenn alle nur im eigenen Land einkaufen wollen, gibt es Stadler Rail nicht mehr!!
Nicht alle Länder verfügen über eine Bahn infrastruktur
Komisch, dass niemand die steigende Staatsquote reklamieren würde, hätte Stadler den Austrag erhalten.
Man würde meinen, wenn man das hier liest, dass die SBB einen Billigzug aus China importieren würden. Fakt ist Siemens ist zwar ein Deutsches Unternehmen, hat aber auch tausend Arbeitsplätze in der Schweiz und baut grundsätzlich gute Züge. Schon seit ~16 Jahren verkehren Siemenszüge zuverlässig auf der Zürcher S-Bahn.
Das Kinderkrankheiten auftreten bei neuen so komplexen Produkten wie Zügen, kommt leider vor. Siemens Mobility ist da aber kein Einzelfall, auch bei neuen Stadler Zügen kommt es immer mal wieder zu kleinen Störungen und Kinderkrakheiten, siehe TINA-Trams oder Berliner U-Bahn)
Bitte dann vielleicht den Bahnbetrieb in der Schweiz in Gänze ausschreiben und dann eben nicht die SBB berücksichtigen, sondern vielleicht Italiener oder ÖBB.
2 Toiletten…und eine davon immer defekt 💩💩💩
datt is ja so in etwa wie bei den IP Kommentatoren, wa?
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. Der Giruno ist ein reiner Fernverkehrszug. Der Aufenthalt in diesem Zug ist oftmals über mehrere Stunden hinweg. In der S-Bahn werden durchschnittlich deutlich kürzere Zeit verbracht. Statistisch belegbar ist das in einem FV-Zug die Toiletten viel öffters aufgesucht werden. Im normalen Pendelverkehr braucht es nicht 11 Toiletten pro Zug (In den heutigen S-Bahnzügen sind’s auch 2 oder 3 Pro Zugkomposition und das ist i.d.R. ausreichend). Hinzukommt eine Giruno Zugskomposition ist nochmals ein 1/3 länger als die neuen Züge.
Ausschreibungen geben auch den Inhalt und Spezifikationen vor. As simple as that: SBB schreibt vor wie of im Zug geschissen werden darf^^
Und Deutsche bestellen auch Stadler-Züg. Nach dieser Logik die hier so mancher Vertritt dürften deutsche Bahnunternehmen auch keine Schweizer Züg mehr kaufen. Das ist der Freie Wettbewerb – wenn man ein gutes Angebot hat, gewinnt man. Und das entscheidet nicht die SBB alleine, sondern sie müssen per Gesetz die beste Offerte annehmen und haushälterisch mit den Steuergeldern umgehen.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Wenn man ehrlich zu sich selber ist trifft man die richtigen Entscheidungen und bei dem Betrieb ist doch schon seit mehr als einer Generation der letzte Zug schon längst abgefahren. So nebenbei SBB steht nicht für Schweizerische Bahn… Also schafft diesen Moloch ab und gut ist bevor Nachtzüge nach Thailand fahren!
In Zeiten von US Zöllen der ausgestreckte Mittelfinger der SBB ins Gesicht der Schweizer Industrie. Und dann sind sie nich so feige und verstecken sich hunter dem Vorwand der internationalen Ausschreibung. Als liesse sich die Ausschreibung nicht so verfassen, dass der einheimische Anbieter gewinnen muss. Auch die Steuereinnahmen aus diesem Geschäft hätte unsere Staatskasse brauchen können.
Auch Züge müssen verzollt werden.
Die SBB wird noch auf die Welt kommen. Mängel sind vorprogrammiert. Wenn das GA durch diesen Fehlentscheid teurer wird, wird es Zeit umzudenken und auf Bahn zu verzichten. Verbrenner hat dann Zukunft bei mir.
Es ist bedenklich das die Verantwortlichen bei der SBB den Grosauftrag ins Ausland vergeben haen. Die Schweiz hat mit Stadler Rail eine Konkurrenzfähige Alternative die in der Schweiz sehr viele Lohnempfänger beschäftigt, die in der Schweiz Steuern bezahlen. Der schlechte Nebeneffekt ist, das Ausländische Staaten vielleicht auf Aufträge in der Schweiz verzichten wenn sogar die Schweiz das eigene Unternehmen links liegen lässt.
Ok ich bin auch dafür den Schweizer Markt zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern, aber der Vergleich mit den Toiletten hinkt. Wieviele Toiletten hatt denn eine Zürcher S-Bahn? Denn soweit ich informiert bin, werden die Züge hauptsächlich auf den S-Bahn- und IR Strecken eingesetzt.
Solche Behörden, Aemter und Verantwortliche, die dermassen gegen unsere Schweizer Interessen sind, sollte man abschaffen, stillegen, auflösen und einklagen. Stimmt schon, wir werden langsam zum Brüsseler Salat mutieren. Wo bleibt die Willensnation, die zu sich selber schauen kann?
Was meint Ihr wieso im Ausland eingekauft wird? Bei Stadler Rail gibt es keinen Cash back!
85-90% der Beschaffungsmaterialien bei Stadler Rail kommen aus dem Ausland. Wird von Stadler selbst so dargestellt^^
Man muss verstehen, diese Leute in den entscheidenden Gremien haben rein gar nichts mit Themen wie Arbeitsbeschaffung-Arbeitsauslastung-wirtschaftlichen Erfolg oder haben irgendeinen Bezug zum Werkplatz Schweiz. Es sind Verwalter, Beamte die ihr Berufsleben lang mit vollen Händen fremdes Geld ausgaben. Ihren Lohn erhalten sie am Ende des Monats. Diesen Leuten fehlt jeglicher wirtschaftlicher Bezug. Da gelten ganz andere Gesichtspunkte- und Sie haben ja nichts falsch gemacht- diese Vergabekriterien!
Bezüglich der Anzahl WC vergleichen Sie Äpfel mit Birnen, bzw. S-Bahnen mit Fernverkehrszügen. S-Bahnen haben immer weniger WC als Fernverkehrszüge, da man mit diesen ja auch nicht so lange unterwegs ist.
Unglaublich was da wieder passiert ist!
Da versteht irgendwer die Wirtschaft nicht! Auf welcher Stufe wurde hier entschieden?
Verwaltungsrat, und künftiger Präsident kommt ja aus der Privatwirtschaft!
Aufregung im Altersheim
Stadler kolportiert, dass ihre Offerte geringfügig teurer war und Beni schreibt es ab. Tolle Recherche. Eher Erregungsjournalismus.
Ich hoffe Stadler rekurriert gegen diesen Entscheid. Da versuchten wohl ein paar ideologisch gefärbte Beamte in Bern ein bisschen (EU) Politik zu machen gegen Spuhler welcher anscheinend in der „falschen“ Partei ist. Unfähige Politiker und Beamte zuhauf bis in die Kommunen. In Muttenz wurde nach Jahrzehnten das lokale bewährte Entsorgungsunternehmen durch ein auswärtiges ersetzt. Seitdem nur Probleme und schlechter Service.
Ist das ein Bezahlartikel von Spuhler?
Das Bild mit dem Wagen sieht sehr gut aus! Würde mich auf diese Wagen von Siemens freuen. Leider keine Abfalleimer bei den Sitzen.
Könnte es nicht auch einfach sein, dass Siemens das bessere Angebot machte?
Nun, wer schickt den den Service Public hier im Land seit über 30 Jahren auf stramme Sparkurse? Die Wirtschaftsliberalen politischen Mehrheiten tun das, nicht die SBB den die tut, was alle Service Public Dienste tun, das was die neoliberale Politik beschliesst… nicht immer in unserem Namen, aber irgendwie dann doch…
.
Mitte der 90′ wurden die WTO Verträge unter unserer Nase hindurch unterschrieben. Da steht es drin…Totale Eliminierung von öffentlichem Eigentum. Warum man uns nicht involviert hat? Ist schliesslich unser Eigentum.
Das Spiel wiederholt sich. Wir kaufen Schrott im Ausland und jammern dann wegen Lieferverzögerungen und Mängel für die die Produzentin aus rechtlichen Gründen nicht geradestehen muss(Dosto) und unpraktibilität (2WC vs 540P).
Die Beschaffungspraxis der öffentlichen Hand und deren Protagonisten inkl.IT, Armee,etc ist entweder dilletantisch oder parakriminell oder beides zusammen.
Die Toilettenbenutzung wird geregelt. Ein Termin kann beim Billetkauf gekauft werden (mittels eines bescheidenen, einkommensabhängigen Zuschlags). Im Reglement werden auch die „Scheisshaus“-Pannen eingeplant.
Ich versteh es nicht: Stadler hat Qualitätsware. Das Geld würde im Land. bleiben. Viele Arbeiter hätten Arbeit.
Und es nennt sich immer noch SBB : Schweizerische Bundesbahn. Also ich erwarte, dass Stadler den Auftrag bekommt! Mit Siemens ist doch der Ärger schon vorprogrammiert!
Und Deutschland hat keine Qualitätsware?
Welches Auto fährst du, wie sieht es bei Küchengeräten und Waschmaschine aus? Oder mach dich auch einmal schlau über Maschinenbau & Industrieausrüstung – „Made in Germany“
Eieiei!
Nun, das Verhältnis zur EU muss gepflegt werden, sonst wird uns Resteuropa früher oder später nicht mehr ertragen.
Das wusste damals Bundeskanzler Helmut Kohl genau so, als er zähneknirschend die D-Mark für den Euro opferte und somit sein Bekenntnis zur EU stärkte.
Planwirtschaft folgte auf Wettbewerb. Die Protagonisten der Reissbrett-EU taten das, was solch ideologisch Verblendete immer tun: Sie öffneten die Geldschleusen. Die Auswüchse dessen, können nicht mehr ignoriert werden. Wer etwas anderes behauptet, muss blind sein.
Sehr große Fehler. Beim Siemens Züge die service ist zehr teuer. Wenn jemanden gefällt die Preis nicht für unterhaltdiens von siemens, kein Problem.Darf man selber machen ,aber ohne die technischen Daten und Unterlagen von Siemens. Viel Spaß Wenn ein Kabel oder ein sensor defekt ist .
Aber ja. SBB.
Diese Fehler haben auch andere Länder gemacht und jetzt stehen die Züge weil die Reparaturen sind zu teuer.
Du machen grosses Fehler bei Denke, weil du nicht wisse, wer haben mehr Kosten bei Servic – Stadler nicht bekannt ist für gunstig Service, Preis kostet viel teuer!
Ja prima, da werden die sitze jetzt so unbequem wie in Deutschland, dann lieber Autofahren statt Holzklasse. Aber da die Zuverlässigkeit ja auch zu wünschen übrig lässt bei Siemens, werden die züge wohl eh nie geliefert 😂
Das Aufträge ins Ausland gehen ist nicht unüblich, über die Qualität kann man dann streiten.
So ein Entscheid über Soft-Faktoren statt harten Zug-Eigenschaften zuungunsten der Schweizer Steuerzahler kann sich die SBB nicht leisten.
Erinnert auch an den unsäglichen Pannenzug-Entscheid, der eierlegende Wollmilsau haben sollte und dem nie gerecht wurde. Das dürfte das Ende von Vicent Durot als SBB Chef einleiten, hoffentlich wird hier die Politik aktiv. Es braucht wirkliche Macher mit Bahn-Know-How and der Spitze diese Staats-Betriebes.
P.S. Ich meine damit auch nicht Phantasten wie Andreas Meyer mit Fliegenden Untertassen Visionen statt Qualitäts-Management im Bahnbetrieb.
Der Schreiberling dieses Artikels hat NULL(0) Ahnung!
„Die spartanisch gestalteten Sitzflächen sehen unbequem aus.“
Beurteilung nach Aussehen: Wo hat er die Stadler-Sitze jemals gesehen und wann ist er einmal im Stadler auf einem Sitz gesessen – NIE! Die Sitze des neuen Stadler IR-Dosto (RABe512) könnten nicht unbequemer sein, DAS ist tatsächlich Holzklasse. Davon abgesehen, dass dieser Zug für längere Strecken (Interregio) im einsatz ist.
„540 Passagiere (Sitzplätze) teilen sich 2 Toiletten.“
Wie viele WCs im Siemens verbaut sind UND WER die Menge bestimmt (Optionen), hat er nicht recherch
Oje das Geheule!
– Wieviele Aufträge hat denn Stadler schon im Ausland gewonnen, zu Lasten der dirt einheimische än Industrie?
– Beispiel Berlin: 1000 (Tausend) SBahn Wagen, Stadler seit Jahren im Rückstand, kann nicht liefern, Land muss Finanzhilfe geben
– Der Auftrag innerhalb der WTO Ländermuss zwingend über das Submissionsverfahren ausgeschrieben werden.
– Siemens hat am meisten Punkte gekriegt
– Dass es in einer SBahn weniger WCs braucht als im Giruno für lange Strecken, ist logisch, aber nicht für Luki
– Geliefert wird, was bestellt wird. SBB definiert sowohl Sitzkomfort und Anzahl WCs
Spuhler ist einfach ein schlechter Verlierer, doch kein echter Grenadier.
Lässt sich feiern für Aufträge, die er im Ausland gewonnen hat (Wertschöpfung in der Schweiz). Aber jammert, wenn die überteuerten Züge in der Schweiz nicht gewinnen. Pech gehabt.
Fragt mal die SBahn Berlin: Dort warten sie auf über Tausend Triebfahrzeugeinheiten von Stadler, kann nicht liefern seit 2 Jahren.o