Wie die kleine, stürmische Juso-Präsidentin aus der Innerschweiz innert weniger Wochen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit an sich gerissen hat, ist erstaunlich.
Mit dem Vorwurf „Profit über Moral“ hat Mirjam Hostetmann, 24, nicht nur Bundespräsidentin Karin Keller-Suter aus dem Gleichgewicht gebracht.
Sie, deren Mutter sie schon als kommende Bundesrätin der SP sieht, schiebt sich angesichts einer Situation in den Vordergrund, wo den rotgrün geführten Städten der Schweiz das Geld ausgeht.
Wie in Afrika um das Wasser gekämpft wird, zeichnet sich in der Schweiz ein Kampf um den Cash ab.
Als erste Opfer bieten sich für die Schweizer Linksfront von der Mitte-Partei über die SP bis zu den Grünen und Teilen der Grünliberalen und der FDP die Manager der Unternehmen der freien Marktwirtschaft und die Milliardäre und hundertfachen Millionäre an, von denen wir viele haben.
Jahrzehnte lebten diese Wunderkinder des Wohlstands in grosser Verborgenheit und mieden den Kontakt mit den Medien.
Natürlich hatten sie ihren Rolls in Frankreich, der sie am Flughafen Paris-Orly abholte, wenn die Reise unvermeidlich war.
„In der Schweiz würde ich derlei nie fahren“, sagte mir einmal ein hoher Repräsentant des Schweizer Reichtums, als ich ihn beim Einstieg in die Edelkutsche beobachtete.
Natürlich haben sie ihre Villen an der französischen Mittelmeerküste, ihre Reitställe in Irland und das Haus auf den Bahamas.
Das fiel lange Zeit nicht auf. Mehr ins Gewicht fielen die über 2’000 Privatflugzeuge auf allen Schweizer Flughäfen.
Manche recht gross, denn nicht jeder Milliardär wollte mit nur einem Piloten fliegen, sondern aus Sicherheitsgründen mit zweien.
Wenn es um Reichtum ging, flüsterten sich die meisten Schweizer nur zu: Die Schmidheinys, ja, die sind bei Kasse. Die Schindler auch und die Bodmer.
In Basel galt es lange Zeit als tabu, den Namen einer der reichen Pharma- und Chemiebasler auch nur in den Mund zu nehmen.
Erst als Bücher herauskamen über innerfamiliäre Streitigkeiten, wurde der Vorhang des Nichtwissens langsam aufgezogen. Die Medien drangen sofort in die bisherigen Geheimzonen vor.
Es musste etwas für den guten Ruf getan werden. Eine Oeri, angeheiratet aus dem Schwarzwald, musste als Retterin des FC Basel antreten, was ihr sichtlich Freude bereitete.
Wenn der Basler Geldadel zuhause grosse Kunstwerke und ganze Museen stiftete, geschah dies weiterhin zurückhaltend aus Angst, Gelüste von Dritten zu wecken.
Dann kam die Monatszeitschrift „Bilanz“ mit ihrer Liste der reichsten Schweizer. Seit Jahrzehnten ist es die bestverkaufte Auflage, die gerade jetzt wieder erwartet wird.
Wer hat Geld verloren, wie Peter Spuhler oder Christoph Blocher mit Familie? Wer sind die Neureichen? Krypto-Millionäre und -Milliardäre.
Sind die Auto-Familien Frey und Haefner ärmer geworden?
Die Gespräche zu diesen Themen ziehen sich hin bis zu den Weihnachtsfeiertagen. Nicht nur die Bankiers wollen wissen, was ihnen mancher Klient nicht gesagt hat.
Was niemand merkte, weil es schleichend vor sich ging: Der Ruf der ganz Reichen wurde langsam immer schlechter. Mit ihrer zuletzt rasch wachsenden Zahl fragten sich die Angehörigen des Mittelstandes, die kaum Salär-Erhöhungen erhielten:
Wo bleiben wir?
Das Sozialklima verschlechterte sich schleichend. Erste Superreiche verzichteten auf das ihnen zustehende Erbe, um nicht als Schmarotzer dazustehen.
Jetzt sind die Politiker von links voll eingestiegen auf das Thema: Erbschaftssteuer von 50 Prozent für die Superreichen. Sonderbelastungen für die grossen Einkommen und Vermögen werden diskutiert.
Der Sozialstaat derer, die nicht arbeiten wollen und manchmal auch nicht können, muss gerettet werden.
Mit jederzeit offenen Datenkanälen ist es schwer, im Verborgenen zu leben. Jährlich wiederkehrende Skandale tun das Ihrige, um „Bilanz“, „Schweizer Illustrierte“, „Blick“ und andere Blätter von nationalem Rang rund um die Uhr zu füttern.
Mussten wir früher vier Wochen warten, um von der Flucht eines Genfer Privatbanquiers (Pictet) ins Ausland zu erfahren, werden wir nun in Echtzeit informiert.
Dieses Medium hat mit grossem Erfolg das Seinige geleistet, um national bekannten Abenteurern und Schurken die Maske vom Gesicht zu reissen.
Ehrlich gesagt, richtig beeindrucken liessen sich die ganz Reichen nie oder nur selten von den Geräuschen aus den Hinterhöfen der reichen Schweiz.
Sie wussten, ihre Freunde, die Anwälte, die Justiz, würden alles tun, um ihren Ruf zu schonen.
Doch schon wieder verschieben sich die Kulissen.
Die Mitglieder des Bundesrats und die Spitzenbeamten der Bundesverwaltung haben mit Achselzucken und äusserer Beflissenheit die Reise von sechs Milliardären und hundertfachen Millionären ins Oval Office von Donald Trump zur Kenntnis genommen.
Wer die Reise eingefädelt hat, wird von den Teilnehmern nicht mitgeteilt. War es Jean-Frédéric Dufour, der CEO des Rolex-Konzerns? Er kennt Donald Trump schon lange gut.
Oder Alfred Gantner, der die Partners Group mit aufgebaut hat? Er hat sich vom Brotjob zurückgezogen und unterläuft den Bundesrat seit Monaten mit seinen Anti-EU-Freunden.
Die Bundesverwaltung hat Selbstvertrauen genug, um solchen politischen „Freelancern“ misstrauisch gegenüberzustehen.
Derlei Demokraten kommen und gehen; sie verlieren nach einiger Zeit die Lust daran, „harte Bretter zu bohren“.
Zum Jahresbeginn ist das Durchschnittssalär der 43’000 Bundesangestellten auf 131’700 Franken angestiegen. Davon können 95 Prozent aller aus Bern regierten Schweizerinnen und Schweizer träumen.
Ein Top-Manager des Staates lässt sich seinen Job nur ungern von Konkurrenten aus der Privatwirtschaft nehmen. Und er weiss sich zu wehren, wenn es ernst wird.
Deshalb geht das US-Dossier jetzt wieder in die Hände der Verwaltung über.
Wie Dufour von Rolex und Gantner von der Partners Group werden auch die anderen Milliardäre Blut geleckt haben. Diego Aponte, Sohn des grössten Reeders der Welt mit Sitz in Genf, Daniel Jäggi, Gründer der Genfer Handelsfirma Mercuria, Johann Rupert, Präsident des Schmuck- und Uhrengiganten Richemont und einer globalen Gruppe von Spitälern, darunter das Hirslanden in Zürich, wie auch Marwan Shakarchi, Goldhändler und Besitzer von Goldraffinierien, ebenfalls „Genfer“, werden sich die Macht der Kommunikation nicht mehr nehmen lassen.
Gleichzeitig werden sie anfälliger für Angriffe der Medien.
Die grösste Überraschung ist die anti-liberale Haltung des Wirtschaftsressorts der „Neue Zürcher Zeitung“. Dort werden die sechs Unternehmer, welche die Schweizer Exporte nach den USA, darunter auch ihre eigenen, retten wollten, als „zusammengewürfelte Managertruppe“ bezeichnet.
Glaubt den irgendjemand, die reichen Milliardäre aus Genf mit Vermögen bis zu 20 Milliarden würden die Kleinproduzenten des Schweizer Maschinenbaus kennen und dann auch noch auf die Reise in die USA mitnehmen?
Hier liegen Klassenunterschiede vor.
Für die NZZ ist es wichtig, dass die sechs Schweizer, darunter vier Ausländer, „höchstens eine geringe Bekanntheit“ haben.
Seit wann ist „Bekanntheit“ ein Qualitätsmerkmal? Wenn ja, muss der Wirtschaftsteil der NZZ besser recherchieren lernen, besonders in Genf.
„Doch sei es gut möglich“, so die NZZ, „dass Trump zu Managern eher einen Draht findet als zu Politikern“.
Die immer gut informierte NZZ-Wirtschaft vergisst in ihrem Eifer, die private Initiative zu diskreditieren, dass es sich bei allen sechs Reisenden zu Donald Trump um echte und sehr erfolgreiche Unternehmer handelte, darunter der Rolex-CEO, der auch als Unternehmer gelten darf.
Manager und Milliardäre sind heute auch in der Schweiz zu Freiwild geworden, das jederzeit gejagt werden darf. Das gilt auch für das UBS-Chefteam Kelleher/Ermotti. Es muss darum kämpfen, der Schweiz die letzte Grossbank zu erhalten.
Das gerade in dieser ernsten Situation UBS-intern grobe Fehler auftauchen, ist höchst bedauerlich.
Wenn dann aber Politiker/-innen mit keinerlei unternehmerischem Nachwuchs davon das Recht ableiten, diese Bank in die Enge zu treiben, gibt dies kein gutes Bild der Schweiz mehr ab.
Sozialdemokraten dürfen angesehene Schweizer Firmen (Post, SBB) ruinieren. Kein Hahn kräht danach. Aber Millionäre und Milliardäre werden frei für den Abschuss gegeben. Das muss aufhören, sonst geht die Schweiz mit unter.



Als ob für die ganz normalen Bünzlis mit ihrem Medianlohn von 80’000 keine Open Season gelten würde, Herr Stöhlker! Auf uns wird seit der Einführung der PFZ aus allen Rohren gefeuert, und zwar von den Reichen, den Unternehmern und vorallem von den Beamten und Politikern. Mein Mitleid mir den armen Reichen hält sich sehr in Grenzen…
Mitleid ist gratis, Neid muss hart erarbeitet werden!
Ja- die Profiteure der guten Steuerzahler wie Keller haben kein Mitleid mit den geschröpften Reichen. Selber bringen diese Sozis nichts auf die Reihe und merken nicht einmal, dass sie am Ast sägen, auf dem sie hocken. Das fehlende Wissen der Linken über wirtschaftliche Fakten ist bedenlich.
@Klarer Denker
„die Profiteure der guten Steuerzahler“
Soso…bitte nennen Sie hier konkrete Beispiele. Als Gedankenstütze soviel: Die Nettovermögensquote der Kantone liegt stabil bei rund sechs Prozent der Wirtschaftsleistung. Trotzdem planen viele Kantone neue Steuersenkungen für Unternehmen, hohe Einkommen und Vermögenden.
Es liegt einmal mehr an unserer Systempresse wenn die laute Klappe einer 24 jährigen ohne Leistungsausweis ausser der grossen Klappe so eine Aufmerksamkeit bekommt.
In jeden anderen anständigen Land wäre eine Initiative wie von den JuSo Spacken schlicht und einfach verboten. Es geht um Raub, nicht um Besteuerung was die JuSo Spacken in alter Bolschewiken Manier da aufwärmen. Und es geht um eine Minderheit, die Reichen. LGBTgagaQ Minderheiten werden hofiert, Reiche Minderheiten verunglimpft. JuSo halt.
Das Problem heute ist das Anhängsel „Rat“. Bei Bundes-Rat, Stände-Rat oder National-Rat. Guter Rat ist teuer, sagt der Volksmund. Nur stellt sich eben derzeit die grandiose Frage, wie viel „guter Rat“ da kommt oder gar drin ist bei all diesen Räten. Von EU-Dossier, zu F-35 Flugis, AHV13, e-Patient, Ukraine etc. Und dazu die BR KKS Ratschläge am Telefon bei 39 Grad im Sommer … Keine und Keiner dieser Ratlosen sollte auf dem Bürgenstock in der ersten Reihe stehen. Darum nehmen die Milliardäre das Heft selber in die Hand. Jetzt raten wir mal was draus wird.
…was denn sonst.
Der „Rat“ steht meistens nicht im Vordergrund. Das Entgelt hingegen schon.
Die meisten der dortigen Mitglieder würden in der Privatwirtschaft keine vergleichbaren Entschädigungen erzielen. Deswegen ist der Run auf solche Posten und dann das jahrelange Sesselkleben jeweils so gross.
Gut gesagt, die „RATLOSEN“ in Bern !
Ich wusste, dass auch hier wieder die Ukraine schuld ist. Wie bereits bei den On-Schuhen.
Genau so funktionieren die Sozis und Grünen, Leistung ist nicht entscheidend bei ihnen, übrigens, der Verstand auch nicht. Jeder und jedes soll gleich viel bekommen, ob er etwas erbringt oder nicht ist egal. In der Schule werden die Noten abgeschafft. Hätten sie bei Sportwettbewerben auch noch das Sagen, würden alle eine Goldmedaille bekommen und Weltmeister werden. Da hoffe ich doch auf die Klimaerwärmung und die dadurch erfolgte Auslöschung der Menschheit, denn nur so brauchen wir das Leid, dass uns die Sozis und Grünen bringen werden, nicht zu ertragen.
Seit Corona höre ich nur noch: Die Reichen werden noch Reicher.
Seit CS/UBS ist das ganze Volk kurz in Schockstarre geraten.
Seit Amherd und ihre 250’000.- Rente für das grosse Versagen.
Nicht das ich ein Freund der Juso wäre, aber ich kann es langsam verstehen, das Volk wird für Dumm verkauft, ausgeraubt und genötigt.
Und der Staat und ihre Behörden legen noch ordentlich eines obendrauf.
Und das ist, was die Schweiz nun Spaltet und das Volk wütend macht.
Hauptsache im Mindestlohn arbeiten damit die Firma neuen Rekordumsatz macht? So ist das, wenn die ganze Schlossalle gekauft wurde, game over
Der wahre Krieg speilt sich zwischen den ganz Reichen/Machthabern und den weniger Reichen, also in der Umverteilung von unten nach oben, ab. Das ist mittlerweile offensichtlich bei der Umsetzung des Great Reset. Unter die Räder kommt der Grossteil der Menschen, was politisch genutzt wird.
Die Kommunisten geben bei der SP den Ton an. Die Dekadenz dieser linksextremen Staatsprofiteure ist enorm. Und die Medien geben diesen Ueberwindern des Kapitalismus noch enorme Präsenz. Die linken Journalisten bei der SRG sind natürlich hoch erfreut über den Wunsch der Linken, die Reichen zu enteignen- obwohl diese einen grossen Teil unseres ausgebauten Sozialstaats finanzieren. Die Bürgerlichen in unserem Parlament sind zerstritten, statt gemeinsam gegen die Planwirtschaft und dem kommunistischen Gedankengut der Linken gemeinsam vorzugehen. Mit der CH geht es langsam, aber sicher abwärts.
Da hat sich Stöhlker aber Zeit genommen für den Artikel. Fazit ist
doch. Die Reichen werden immer reicher und der Mittelstand geht
kaputt.
Die Juso (eigentlich: Kommunisten) befeuern wieder den Klassenkampf: Umverteilung, koste es, was es wolle. Leistung wird nicht belohnt, sondern übermässig besteuert. Der resultierende Geldsegen fliesst an diejenigen, die nichts/wenig leisten (wollen). Geld ist ja für die Juso in Hülle und Fülle vorhanden, fällt wie Manna vom Himmel – man muss es nur umverteilen. Führt zu einer Gesellschaft der gleichheitlichen Unterdurchschnittlichen; aber bitte ohne Privateigentum. Ohne Eigenverantwortung, ohne Eigeninitiative. Ein Volk von Lemmingen. Wer dieser Herde folgt, sieht nur Ärsche.
schön wenn das Land unter geht, Stöhlker.
Dann gehst du wenigstens auch weg.
Der Stöhlker ist tatsächlich für unser Land eine absolute Katastrophe und sollte schon längst ausgeschafft werden. Umgekehrt kann ich nicht beurteilen, da es keine so menschenverachtende Schweizer gibt und noch weniger solche, die Deutschland lebenslang verachten würden.
Hört endlich auf, von Sozialdemokraten zu reden! Die SP wurde von Ex-Jusos übernommen. Im Welschland und im Tessin gibts keine Sozialdemokraten, die Medien schreiben/sprechen von Socialistes (Parti socialiste) bzw. Socialisti (Partito socialista). Was in der SRF-Arena zu sehen war, erinnerte an die Schauprozesse in der Sowjetunion gegen Abweichler. Die Linken sind Ankläger und Richter zugleich, die ein paar Dutzend Superreiche schuldig sprechen, das Weltklima zu beeinflussen bzw. zu schädigen. Dabei gehts allein darum, an deren Kohle zu kommen, also um kalte Enteignung.
Sozialakrobaten.
@Juso
Lenin durfte ja auch in Zürich Hartz4 beziehen bis ihm die Teutonen einen Zug voller Geld, Gold und Waffen zur Verfügung stellten um in RUS die Zaren zu stürzen. Genau wie Haci von der UCK im Kosovo. Dann noch der Dicke von Nordkorea der hier seine Kindheit mit Raketenspielen verbringen durfte. Die Schweiz ist von Bolschewiken geprägt und durchzogen die genau so heuchlerisch nur ans grosse Geld wollen wie alle anderen auch. Schweiz lohnt sich nicht.
Nicht Juso oder SP, neu UVP Umverteilungspartei, nichts arbeiten und das Geld der andern ausgeben.
Sind es nicht die Reichen die bis jetzt mit Geschenken von FDP, SVP immer nur profitiert haben. Sollen sie doch gehen, nach Monaco, USA oder sonst WOHIN. Wenn alles nur am Geld liegt, wovon einige mehr als genug haben, dann ist es mit der Intelligenz nicht weit her.
Die Linken besteuern unseren Erfolg um ihren Misserfolg zu finanzieren.
Du sagst dann, wenn du deine 50 Mio. vererbst?
@Selchior Mörgeli. Habe bei 49.5 Mio aufgehört zu arbeiten, Kollege.
uns alle zwangshalber Covid – Dose mit fake Virus und mit einer gratis Bratwurst …
Hey lütli, machet emal eues Hirn uf , sterne siech nomal!!
Wie Familienunternehmen halt üblicherweise so enden, Marco.
mir gehen beide gleich auf den Sack! Was zählt sind fakts und nicht tag tägliche geschwaffel von beiden seiten. Glaubt ihr wirklich noch was uns jeden Tag erzählt wird nachdem Corona – Fake? Ihr solltet langsam alles hinterfragen, denn es bleibt uns nicht mehr viel Zeit übrig…
Ja, bei einem prognostizierten Ja-Stimmenanteil von 20% muss man sich wirklich Sorgen über die real existierenden Machtverhältnisse in der Schweiz machen. Sieht man auch auf diesem Blog gut.
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Sorry, aber vor allem bei der Post sind „Mitte“-Exponenten erheblich stärker für den Niedergang verantwortlich als solche von der SP.
Levrat lässt danken….
Die Schweizer Post steckt in Schwierigkeiten aufgrund mehrerer Faktoren: Ein massiver Rückgang des Briefvolumens seit den 2000er-Jahren und eine deutliche Abnahme des klassischen Schaltergeschäfts führten zu erheblichen Umsatzeinbussen. Das Briefvolumen sinkt jährlich um 2 bis 4 Prozent, und auch das Paketgeschäft ist herausfordernd mit niedrigen Margen und rückläufigen Mengen. Der Postfinance wurden Daumenschrauben angelegt. Dürfen keine Hypotheken ausstellen.
Das Parlament wollte diese unmögliche Situation nicht ändern, um eine bessere Eigenwirtschaftlichkeit zu schaffen.
Was wollen Sie uns sagen, Herr Stöhlker? Die Juso ist eine Gruppierung verwirrter junger Menschen mit indoktriniertem Gedankengut. Ich vertraue dem mündigen Stimmbürger, dass die Schweiz ein liberales und wirtschaftlich interessantes Land bleibt.
Dieses Vertrauen braucht es bei der Fragestellung der beiden nationalen Abstimmungen wirklich!
dreamer, du!
@M.O.: Sie bauen Ihre Meinung auf dem Prinzip der Hoffnung, das ist zwar edel, aber letztlich kein gutes Fundament, um sich und die Menschheit weiterzubringen.
Lemminge sollten wir nicht sein, sondern rational denkende und überlegt handelnde Menschen.
Seit bald einigen Jahrzehnten dominiert die links-grüne Musik die politische und mediale Landschaft der Schweiz. Fr. Hostetmann konnte an der letzten Arena ihren Erbschaftsinitiative-Geschwurbel unwidersprochen des langen und breiten präsentieren. Linksmoderator Brotz vermied es tunlichst kritische Fragen zu stellen. Widersprüche und unsachgemässe Behauptungen gab es aber reichlich. So geht es weiter, immer mehr wirtschaftsfeindlichen Parolen, Vorschriften und Schikanen, und so wird die Schweiz langsam aber sicher ein Land das man als Investor bzw Kapitalgeber grossräumig gern umfahren wird.
Hier wird beschrieben, wie auch in der Schweiz die Oligarchen den Staat unterwandern, nicht gut für die Demokratie.
Fiatmoney erzeugt lediglich für gewisse Zeit vorläufigen Wohlstand+Scheinreichtum. Dies eben nur in der Phase der systematischen Aufschuldung mit Kredit (gegen Zins). Diese Phase dauert meist viele Jahrzehnte an, wie die Geschichte zeigt kann diese Phase 80Jahre oder länger dauern. Je nach dem wieviele Finanztricksereien + -.Betrügereien die Zentralbanker, Banker, Finanzierer+Regierer noch einfädeln können mit immer weiterer Verschuldung. Sobald aber Wirtschaft, Unternehmen, Private+Staaten mit Kredit+Schulden übersättigt sind, Inflation+Zins steigen, folgt Rückabwicklung+Niedergang./Folge2…
Und was ist mit dem Sponsoring der Reichen und Superreichen?
Man kann sich via KI informieren wo diese überall Unterstützung
leisten.(Spuler bei ZSC/Blocher in Rheinau/Wyss in Bildung etc.)Das wäre ein Thema für die „BILANZ“.
Phase Rückabwicklung+Niedergang.
Vermutlich schreiten wir jetzt allmählich in die Phase der Rückabwicklung mit Niedergang über. Es gibt bereits eindeutige Hinweise dafür. Auch dieser Prozess kann zeitlich natürlich nicht genau definiert werden, da zu viele Faktoren Einfluss haben. Allerdings ist sichtbar, dass bereits an vielen Orten Verschuldung die Gelddeckung massiv übertrumpft. Gelddeckung fehlt an allen Ecken+Enden. Deshalb kommen jetzt unerfahrene, unwissende Politiker+Politikerinnen + wollen in der Rückabwicklung des Fiatmoneyprozess, Plünderung mit Enteignung von Erbschaftsvermögen.
Die Rahmenbedingungen der erfolgreichen Schweiz wurden durch unkluge Politik verschlechtert. Das Sezieren der Schuldfrage bringt die Schweiz nicht weiter, aber eine Rückbesinnung auf unser ehemaliges Erfolgsmodell schon.
Enteignungen beginnen in der Schlussphase des Fiatmoney-Prozesses.
Wie sie vielleicht wissen werden in der Fiatmoney-Wirtschafterei sämtliche steuerbaren Vermögenswerte mit Krediten + Schulden bewertet (weil Fiatmoney /Falschgeldwährungen nur Kredit ist).Die steuerbaren Vermögen werden somit tatsächlich mit NULL bewertet, denn Schulden + Kredit sind lediglich negative Werte. Sobald Enteignung einsetzen würde z.B. mit Erschaftsbesteuerung wird danach rasch nichts mehr da sein. Sobald der Staat diese Einnahmen verschleudert hat ist kaum noch was da, ausser Fiat-CHF der durch Kredit entsteht.
Regierungen lieben Schulden, weil sie heute extravagante Partys schmeißen können, während sie die zukünftigen Steuerzahler höflich bitten, die Rechnung zu bezahlen. Wenn die Steuereinnahmen zu kurz kommen, geben sie Anleihen aus – ausgefallene Schuldscheine, die an Investoren, Banken, Pensionsfonds oder sogar andere Länder verkauft werden -, die Zinsen und eventuelle Rückzahlungen versprechen. Dieser Zaubertrick finanziert Infrastruktur, Sozialprogramme oder Rettungsaktionen, ohne sofort Steuern zu erhöhen, während er verantwortlich aussieht.
Aber Vorsicht: Leihen Sie sich zu viel, und Zinszahlungen steigen, politische Optionen schrumpfen und zukünftige Generationen können den „Spaß“ genießen. das steuerliche Chaos zu bereinigen. Kurz gesagt, Staatsschulden sind das ultimative „Jetzt kaufen, später bezahlen“ Schema, mit der Gesellschaft als Kreditkarte.
Die globale Verschuldung ist offiziell zu einem Monster geworden: etwas mehr als 235% des weltweiten BIP Ende 2024 und wuchs, mit einer Staatsverschuldung von 93% und einer privaten Verschuldung von 143%. Das sind insgesamt 251 Billionen Dollar – 99,2 Billionen Dollar für Regierung
Kürzlicher Blick-Reportage
Werter Klaus töhlker – soviel zu Ihrer These die Linken ruinieren die Post??
Parmelins (SVP) Leute (SVP) fordern radikalen Kahlschlag bei der Post
Bundesrat Albert Rösti (SVP) plant für 2030 eine Post-Reform. Sinkt die Nachfrage, wird auch das Angebot auf das Nötigste reduziert. Das Staatssekretariat für Wirtschaft Helene Budliger Artieda (FDP) plädiert für einen starken Abbau der Grundversorgung.
Entschuldigung für den Tipfehler es muss natürlich Stöhlker heissen.
Sobald alle mit Besteuerung immer mehr enteignet werden gibt es auch für den Staat immer weniger, bis dann bald nichts mehr zu holen. Nicht nur die Regierungen werden am Ende sein, sondern auch das Fiat-Finanzsystem der Zentralbanken und Banken, welches lediglich aus einem Schuldenschneeball-Fianzsystem gegen Wucherzins bestand. Eine Erbschaftssteuer wie von den verdummten Jusos aufgetischt würde den Niedergang des Fiatmoney-Finanzsystems lediglich beschleunigen.
Übrig bleiben nicht Vermögenswerte, sondern Schulden und mehr oder weniger aussichtlose Armut. Überleben werden nur Selbstversorger.
Schulden sind in alltäglicher Hinsicht theoretisch Geld, aber in Wirklichkeit leihen Sie sich jetzt mit einem kleinen Versprechen, es später zurückzuzahlen – plus ein kleines „Dankeschön“-Geschenk. Interesse genannt. Es kann von einer Bank, einer Kreditkarte, Ihrem übermäßig großzügigen Freund oder sogar Ihrer Regierung kommen (die sich leiht, als wäre es ein Wettkampfsport). Denken Sie an Schulden als Kredit von Ihrem zukünftigen Selbst: Gegenwart Sie bekommt das Geld heute, und Zukunft Sie bekommt die Rechnung.
Mit den Nationalstaaten kamen die Staatsschulden, das magische Werkzeug, um Kriege zu führen und Imperien auf dem morgigen Cent aufzubauen. Heute sind Schulden global, industrialisiert und turbogeladen, die von Banken und Märkten schneller geschaffen werden, als alte Schreiber Warnungen in Ton schnitzen könnten. Sogar Hammurabi verstand die Gefahr: Sein steingeschnitzter Kodex verhängte Zinsobergrenzen, legte Nebenregeln fest und bestrafte räuberische Kreditgeber mit unvergesslichen Folgen.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie raffiniert Wenigerverdienende überzeugt werden können, dass es für sie besser sei, wenn sie statt der HNWI mehr Steuern bezahlten.
Und sie sind auch noch dankbar dafür.
Selbstversorgung können und verstehen nur die wenigsten Menschen, weil sie nur die Supermärkte, Lach.-und Spassgesellschaft, TV-Medien-Verarschung und schlechteste Schulbildung kennen. Von wem werden die Lehrpläne erstellt? Von bereits desinformierten, verdummten, unwissenden Regierenden, welche auch den Unterschied von Währungen/Kredit und GELD nicht verstehen. Das alles Bisherige nur durch systematische Verschuldung mit Falschgeldwährungen gegen Zins und Zinseszins finanziert wurde fällt diesen Idioten nicht auf. Kollektivverblödung ist anscheinend der weit verbreiteste Virus, nicht Corona..
das ist für Stöhlker und seine Fans zu hoch!
Ein Schwein weiss, wo es Trüffel gibt, doch mehr auch nicht.
Die Realität ist, dass die Schulden der Menschheit waren. Lieblings schlechte Angewohnheit.seit dem alten Mesopotamien, wo die Menschen so viel Getreide und Silber liehen, dass Könige regelmäßig erklären mussten “ Schuldenjubiläen.“ – das ursprüngliche Control-Alt-Delete für die Gesellschaft. Griechenland und Rom verwandelten unbezahlte Schulden in Knechtschaft, das Mittelalter versuchte, die Kreditvergabe zu moralisieren, und aufstrebende Handelsstädte ignorierten alles, um Handel und Eroberung zu finanzieren.
Mit den Nationalstaaten kamen die Staatsschulden, das magische Werkzeug, um Kriege zu führen und Imperien auf dem morgigen Cent aufzubauen. Heute sind Schulden global, industrialisiert und turbogeladen, die von Banken und Märkten schneller geschaffen werden, als alte Schreiber Warnungen in Ton schnitzen könnten. Sogar Hammurabi verstand die Gefahr: Sein steingeschnitzter Kodex verhängte Zinsobergrenzen, legte Nebenregeln fest und bestrafte räuberische Kreditgeber mit unvergesslichen Folgen.
Wozu soll man solchen Staaten und Regierungen noch Steuererklärungen abliefern, wenn staatliche Systeme gar keine Zukunft bieten? Ausser immer höherer, allgenmeiner Verschuldung mit Schulden.-, Zinsversklavung und Freiheitsberaubung wird da nichts übrig bleiben.
Was soll dieser Unsinn, wenn Staaten von korrupten, unwissenden Vollidioten regiert werden? Nachdenken ist Pflicht für jeden Menschen, denn das jetzige System hat keine Zukunft, die Politiker+Politikerinnen+deren Politparteien taugen nichts, genauso wenig wie das Kreditfinanzsystem, deren Wirkung ist letztlich zerstörerischer Art.
„Manager und Milliardäre sind heute auch in der Schweiz zu Freiwild geworden,“
Stöhlker, ich kenne eine Gruppe von Schweizern, die als Freiwild eingestuft wird: die Mieter. Von den Konsumenten wollen gar nicht erst sprechen. Das ist die Mehrheit in diesem Land.
Wenn Sie wieder über die Bundesangestellten sich äussern, dann sollten Sie eine Gruppe von Bundesangestellten nicht vergessen, die Schweizer Bauern. Will jemand bestreiten, dass diese nicht auf der Lohnliste des Bundes sind? Schweizer Bauern sind, dank der Staatskasse, wahrscheinlich die bestbezahlten Bauern auf diesem Planeten.
Simon JB
Vor 6 Stunden.
Als Antwort auf R d
Nicht nur Harvard, es gilt für alle „Elite“-Institutionen auf der ganzen Welt. Es stellt sich heraus, dass die Elite genauso faul ist wie alle anderen, aber noch besser darin, Abkürzungen zu finden, um nicht unabhängig zu denken. Das ist harte Arbeit.
Thomas Sowell
„Ich würde lieber von den ersten 5000 Einträgen im Bostoner Telefonbuch regiert werden als von der Fakultät in Harvard“.
Sowell wieder.
„Das einzige, was ich in Harvard gelernt habe, war, nicht von jemandem beeindruckt zu sein, der in Harvard war“
Deshalb bist du von Sowell beeindruckt?
Rate mal wie viel mehr als von Dir.
Die Juso/SP und ihre Anhänger sind sehr gut darin, Versprechungen zu machen und rührende sozialistische Rhetorik zu verwenden. Ihr Glaube, dass sie eine bessere Welt herbeiführen, ist und wird immer fehlerhaft sein. Ein Jahrhundert des Scheiterns schreckt sie nicht ab, denn im Sozialismus geht es nicht um die Sache, sondern um einen Geisteszustand. Der Erfolg des Sozialismus ist für die Juso/SP bewiesen, weil sie Abstimmungen gewinnen können. Die Gewalt des schwarzen Blocks wird toleriert, die linken Schocktruppen mit ihrer Anarcho-Tyrannei gegen die Bürgerschaft. Alles wie gehabt.
Die Realität ist: Ausländische Milliardäre bauen hier durch Übernahmen und Restrukturierungen Arbeitsplätze ab, bringen ihre Freunde aus ihrem ausländischen Netzwerk ins Management und legen ihre Gewinne und ihr Vermögen in Offshore-Zentren an; investiert wird in der Folge nicht hier, sondern wiederum im Ausland, und zudem werden sie noch durch einen Vorzugssatz pauschal rechts ungleich besteuert. Sobald der return on investment nicht mehr stimmt, verlassen die unser Land und betreiben das Spiel weiter in einem andern Land. Interessiert sind die nur an persönlichem Reichtum und an Macht.
Folge 1 / Folge 2 / und Folge 6
wurden leider von IP zensuriert.
Das ist nicht nur Zerstörung der Meinungsfreiheit, sondern auch Verhinderung einer besseren Zukunft.
Offensichtlich und eindeutig darf man Staaten, Regierungen, Bankenkartell und deren Schuldenschneeball-Finanzsystem nicht kritisieren.
Wer die heutige Thurgauer Zeitung,8.11.25 Titelseite liest, der realisiert sofort, dass wir keine Demokratie mehr haben. Der Staat+Medien haben die Demokratie definitiv ausgeschaltet in der Schweiz. Der Bund hat bereits willkürlich entschieden illegal gegen die Bundesverfassung!!!!!!
Parmelin und Rösti wollen die Post ruinieren. Sind jetzt aber für den ollen Stöhlker wohl damit automatisch Linke.
Wer hetzt denkt nicht…
🏆
Ausgerechnet das super kommunistische „WIRfirst“ China hat unsere kapitalistischen Vorzüge sehr schnell u. sehr clever „ideologisch adaptiert“.
Wir überzeugten Kapitalisten als „ICHfirst“ VollVertreter, werden leider (ev. sogar sehr bald) genau das Umgekehrte machen müssen. Die Zeit ist offensichtlich jetzt gekommen, mit AI,Robotic & der
weltweiten Planungsunsicherheit. Das „WIRfirst“ wird jetzt plötzlich bei uns auch wieder eine ander Prio bekommen. In sehr vielem. Da bin ich mir zu 99.99% sicher.
Sollen die pauschal besteuerten Ausländer in Gstaad, Verbier, Hergiswil, Rapperswil, Freienbach, St. Moritz und Zug doch verreisen bei einer Annahme der Initiative. Dann hätte es wieder mehr Platz in der Schweiz.
„Manager und Milliardäre sind heute auch in der Schweiz zu Freiwild geworden, das jederzeit gejagt werden darf. Das gilt auch für das UBS-Chefteam Kelleher/Ermotti…“
Genau – auch hier auf IP!
Ich hätte nichts dagegen auf der Milliardärs-Abschussliste zu sein. Anstatt wie jetzt auf der ‚Normalo-Arbeissklave-Liste‘ zu sein…
Endlich mal einer, der dem dummen Schweizer Stimmvolk sagt, was Sache ist.
Klima ist wichtiger als Erbschaftssteuer
Dann wird sich zeigen wie die Wahrheit aussieht.
Hast Deine Steuerraten schon bezahlt?
sind die Schwätzer der FDP, die pseudo bürgerliche Mitte und die linksroten Grünliberlen verantwortlich, die nach wie vor von sedierten Schlafschafen gewählt werden. Eine normale Schweiz könnte die verwirrten Schmarotzer-Clows noch vor dem Frühstück verdauen. Aber eben: Die FDP-Schwätzer & Co machens möglich.
Familienunternehmen wird noch zum Jugendwort des Jahres.
Manager und Milliardäre sind heute auch in der Schweiz zu Freiwild geworden..
Das passt schon. Früher hat man die Burgen angezündet, wenn es zu toll wurde.
Es ist alles eine Frage vom wieviel.
Lieber Herr Stöhlker, warum soll es erstaunlich sein, dass eine laute, wohlstandsverwahrloste Juso-Präsidentin innert weniger Wochen die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gewinnen hat? 100 Prozent der der SRF-Journalist*innen sind Überzeugungstäter*innen, unentwegt Linke und Grüne zu Wort kommen lassen oder deren Anliegen thematisieren. DDR2.0.
Das Hauptstreben der Linken ist es, den Reichtum anderer unter ihresgleichen aufzuteilen ohne arbeiten zu müssen.
Beim links Abbiegen immer auf den Gegenverkehr achten sonst gibt‘s Unfälle. Davon hat Rot/Grün doch nun schon einige politische Schäden angerichtet.
Als Parteiloser Investor jetzt die Initiative “ steuerbefreiter Investfranken “ lancieren. Jeder Franken der investiert wird ist ja schon mal als a) Einkommen und b) Vermögen oder c) andere je nach Wohnsitz üppig versteuert worden. Wenn von dem Geld nun in diverse gesellschaftlich relevante Vehikel investiert wird, sollte der ganze Betrag in der nächsten Steuererklärung beim Vermögen in Abzug gebracht werden dürfen. Gilt für Immo, Start-ups u VC, Nachfolge, Wachstum, Jobs etc. dazu jeden Franken als Gönner oder Sponsor. Da wird Gutes gemacht und sollte nicht länger bestraft werden.
Herr Stöhlker, Angst vor Verlust oder Untergang hat nur, wer Besitz hat. Für die Anderen, die Meisten, kann‘s nur besser werden.
Nicht die Linken sind das Problem, sie entscheiden auch keine Abstimmung. Es ist der Mittelstand der die letzten Jahrzehnte trotz Arbeit finanziell das Wasser am Hals stehen hat, während die Oberen nicht gierig genug abkassieren konnten.
Wenn die honorige Elite dann noch Schweizer Firmen ins Ausland verscherbelt oder gleich an die Wand fährt ohne die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, darf sich über Reichen-Bashing und Abstimmungsentscheide nicht wundern.
Auch hier: Wie konnte es so weit kommen? Z.B. Sozialsystem. Immer mehr Immobilienbesitz bei Institutionen. Die treiben die Preise hoch. Private können sich diesen kaum noch leisten. Für Mieter geht vom Ersparten viel zu viel weg. Banken, Versicherungen, Pensionskassen, Genossenschaften, Gewerkschaften…und eben auch Superreiche. Die können es sich leisten. Das weckt Neid. Aber machen wir es kurz: Konkordanz, Kollegialität, Kompromiss – 4 Parteien unter derselben Decke – macht alles teurer und hat gar noch Linksdrall. Das müsste nicht so sein. It’s the system, stupid.
Vom letzten PR-Berater der Swissair.
Ohh die armen Reichen!!!
Von mir aus kann dieses Schmarotzerpack gehen. Sollen die doch zu ihren Lieblingen gehen: Trump himmelt die reichen Faschos ja an. Geht doch dorthin. Dort gibt es bald wieder Sklavenhaltung…. passt zu den Reichen.