Die UBS-Informatiker stehen unter massivstem Stress. Ihr Oberchef Sergio Ermotti treibt sie täglich an – der Tessiner will als Held in die Geschichte eingehen.
Grösste Übernahme aller Zeiten, termingerecht über die Bühne gebracht.
Das Vorhaben ist am Kippen. Reuters berichtete soeben von massiven Verzögerungen bei der Integration der grössten Private Banking-Kunden der CS Schweiz.
Viele von ihnen sollten längst auf dem UBS-Computer laufen. Stattdessen warten sie seit Monaten auf ein konkretes Datum, wann sie vom CS- auf das UBS-System überführt würden.
Dieses stöhnt und röchelt. Seit Montag funktioniert hinter den Kulissen vieles nicht mehr. Die Berater im Private Banking können nicht auf Kundendaten zugreifen.
Aufträge an der Börse für ihre Klienten lassen sich nicht im System erfassen.
Die Verantwortlichen vertrösten auf baldige Besserung. Auf eine Anfrage vom Dienstag meinte eine Sprecherin, es handle sich um paar wenige Betroffene.
Als sich gestern abzeichnete, dass der Ausfall viel grösser ist und weitere Teile des Schweizer Wealth Managements lahmlegen könnte, meinte ein Sprecher:
„Die Nutzung einzelner Services ist derzeit eingeschränkt. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Lösung.“
Damit gab die UBS erstmals zu, dass sie die anhaltenden Probleme nicht in den Griff kriegt. Sie betont, dass die Schwierigkeiten keinen Zusammenhang mit der CS-Daten-Migration hätten.
Ins Bild einer massiv überforderten Bank passt, dass erst jetzt, kurz vor Jahresende, die einfachsten CS-Kunden auf die UBS-Systeme migriert werden.
Solche, die nur ein Konto zum Zahlen ihrer Rechnungen haben oder ein Kautionsdepot für ihre Miete. Diese simplen Kundenbeziehungen der alten CS wechseln zur UBS, das hat die Bank inzwischen geschafft.
Man erhält eine neue IBAN und kann sich im E-Banking der Grossbank einloggen.
Doch das ist Peanuts im Vergleich zur wahren Herausforderung, dem Wechsel der reichsten Kunden und grössten Firmen vom alten CS- aufs neue UBS-System.
Diese haben oft sehr viele Konten, Wertpapier-Depots, Kredite, Strukturen – was die Migration zum Hochseilakt macht.
Gegenüber Reuters meinte die Bank, sie habe alles im Griff. Die Integration der CS Schweiz-Kunden würde „proceeding as planned“.
Die UBS verwies auf Aussagen von Ende Oktober im Rahmen ihres Drittquartals-Ergebnisses, wonach sie bei der Daten-Übernahme „excellent progress“ machen würde – „with more than two thirds of Swiss-booked client accounts already migrated“.
Die anhaltenden IT-Probleme von dieser Woche just im Schweizer Wealth Management lassen an den Beteuerungen der UBS zweifeln.
„Eine solche, sich über mehrere Tage hinziehende Störung des wichtigsten Tools in der Kundenbetreuung gab es noch nie“, sagte gestern ein langjähriger UBS-Banker. Man könne „keine Kontostände mehr abrufen“.
Kommt auch noch text oder nur die Headline?
Das ist der Standard – gemach, gemach, der Text kommt noch. Nur nicht kommentieren – sonst liegt man unter Umständen sehr falsch.
Wenn die noch ein wenig länger machen, müssen sie keine Private Banking Kunden mehr migrieren. Da löst sich das Problem dann von selbst.
Was für ein dauernder Dummschwätzer!
Sagt ausgerechnet der frustrierte und kleinkarierte Retail-Kunde..😂
Wie Reuters meldet, soll sich der Microsoft-Chef seit Sonntagabend in Quarantäne befinden. Hoffentlich hat er genug Masken dabei! Der Stiftungspräsident.
Einfach mehrmals gegen Kinderlähmung 💉 impfen..
Hat gemerkt, dass der Klima Shit nicht mehr zieht.
Das hat ihm den Durchfall beschert. Masken auf!
Aber für eine neue Plandemie sind die Schlafschafe allemal wieder zu haben 🙂
Wetten?
Computer schlapp, Crew am Anschlag aber hey, wenigstens ist das Geld sicher. Wer braucht schon funktionierende IT?
ein Banker mit Humor!
Sie sind aber nicht Schweizer, oder?
Ganz offiziell „reinrassiger“ Schweizer… und mein Galgenhumor ist sogar bio-zertifiziert ⚧️.
los Schweizer!
hisst die 🇺🇦-Flagge wieder.
Ihr habt es verdient, offen und ehrlich zu sein!
Heute keine Aufsicht bei euch im betreuten Wohnen?
„UBS übernimmt CS-Kunden wie ein Spieler Monopoly, vergisst nur, dass man vorher die Häuser bauen muss.“
Was an Dir ist XXXL?
Lebendes Möbelstück mit viel Stauraum…😉
Bist du der Ehemann einer dieser ellexx ? Finanzplattform für Frauen ?
Ja, bin der Adonis von P l ä r i..
Frage: Ginge es nicht schneller, wenn man als CS-Kunde gleich selbst ein neues Konto bei der UBS eröffnete, sein Geld vom alten aufs neue Konto überweisen ließe und das alte CS-Konto saldierte? Vorausgesetzt man will bei der UBS bleiben, versteht sich …
…und die UBS trägt die Stempelsteuer, die Spreads der Derivate, die Zinsen bei Valutadifferenz, FX Kosten…🤪
Werter nofmgeopolitics
Sie haben vollkommen recht.
Es ist praktisch unmoeglich Pricing-/Produktmodelle zweier Banken exakt abzubilden.
Eine gestaffelte Migration, wo Kundenberater der UBS die CS-Kunden direkt onboarden hat den Vorteil, dass sich die Kunden ernst genommen fuehlen, Loesungen ad-hoc gefunden werden und ein menschlicher Kontakt entsteht.
Die Einwaende von Toni Cash (siehe unten) sind belanglos zu den Risiken und Legacy-Mappingtabellen „CS-Zu-UBS-Konto“ die jahrzehntelang verbleiben werden.
Das frage ich mich auch. Und ich habe schon mehrere Kantone der Schweiz in einem anderen Bereich migriert. Systeme sind oft inkompatibel!
Diese Migration wurde künstlich verkompliziert. Heerscharen von Accenture Mitarbeitern (die meisten „langjährige Migrationsexperten frisch ab Marketing- oder Politwissenschaftestudium“) und reaktivierte „IT-Veteranen aus dem letzten Jahrtausend“ sorgten für permanente Überadministration und für Desorientierung. Die festangestellten UBS-IT-Chefs waren aber zu blöd dies zu erkennen.
Die verzettelte UBS-IT ist nicht mehr in der Lage grössere Projekte effizient zu meistern. Es würde mich nicht wundern, wenn es bald zum IT-Kollaps (und damit zum Chapter 11) kommt.
Wenn die Notenbanken ohnehin ihre CBDC-Systeme ausrollen und Bankkonten perspektivisch Richtung Zentralbanken wandern, hätte man den CS-Transfer als perfekte Pilotphase nutzen können. Stattdessen versucht die UBS, eine historisch einmalige Migration auf überalterten Systemen durchzuprügeln.
Das Resultat sehen wir jetzt: Überlastete Teams und wiederkehrende Ausfälle – völlig vorhersehbar.
Nachvollziehbar, Ermotti will die Migration schnellst möglich über die Bühne bringen, je schneller dies vollzogen werden kann um so früher kann die letzte grosse Entlassungswelle eingeläutet werden, denn dann braucht er 15000 weniger im Konzern, damit noch maximum 90000 im Boot bleiben; 15000 min weniger hiesse 5000 bis 7000 weniger alleine in der Schweiz.
Sergio wird vorher von Board gehen und der Neue kann die Leute entlassen. Er will sicher nicht am Ende seiner Karriere als Job Killer dastehen.
Eine Migration ist immer herausfordernd. Noch mehr, wenn man weiss, dass man danach auf die Strasse gestellt werden dürfte!
CS Zwangshochzeit war auch für ’nicht Experen‘ klar. Gehen Sie mal in einer UBS Filiale – dort ist die HÖLLE LOS!!
Herr Haessig
Haben Sie nicht das Gefuehl diese Kuh sei langsam gemolken.
Jede Woche mindestens 3 Artikel zu diesem Thema; zumeist alter Schnee
Kannst ja arbeiten gehen, wenn dir langweilig ist!
Dein Name passt zu deinem Pseudonym.
So eine Migration ist extrem schwierig. So gesehen ist es doch normal, dass das auch ein wenig Verzug haben kann.
genau, ist ja alles easy… migrieren, neue IBAN und schon beginnt das schöne neue UBS Leben als Kunde… Ermotti hat dabei völlig vergessen, dass die „Strukturen“ von den meisten Kunden – sprich IBAN’s – quer durch ihre Lieferanten und Kundenkette verteilt sind. Nur schon das wird zum Exodus von einigen Kunden führen… denn wenn ich schon alle Beziehungen in die Hand nehmen muss, dann kann ich auch gleich wechseln..
Laut einem mir vorliegenden Schreiben sagt die UBS: „Alle Zahlungen, die nach der Übertragung auf Ihr bisheriges CS-Konto eingehen werden noch mindestens 24 Monate lang auf Ihr neues UBS-Konto weitergeleitet. Daueraufträge, Lastschriften und eBills werden automatisch auf UBS umgeleitet.“
Die UBS soll zuerst die CS Migration erfolgreich beenden, und nicht immer vom Wegzug in die USA plappern!
Also wer die IT Systeme (Entschuldigung … die „IT Dinosaurier-Sauställe“ der beiden Banken kennt, den wundert das überhaupt nicht.
Ich möchte bei der CS bleiben.
Es war von Anfang an klar, dass die Migration nicht einfach zu bewältigen sein wird. In den letzten Jahren wurde in der IT vor allem für regulatorische Anforderngen und „wichtige“ Themen wie KI investiert. Die heutige Banker und IT Generation hat vergessen für was die Computer vor allem da sind, nämlich Datenverarbeitung (EDV). 1998 klappte die Übernahme der SBV Daten durch die SBG bestens, da redeten aber auch weniger „Spezialisten“ aus den USA, Deutschland, Polen und Indien mit. Da war die EDV noch „inhouse“ und nicht „outgesourct“. Honi soit qui mal y pense!
ja, ich erinnere mich noch gut, wie wir dem C64-Commodore die Sporen gaben!
Es war sicherlich einfacher. Vom RTB flux ins Abacus. Funktioniert AT11 noch?
Mathis C./AT11: Als ich vor einigen Jahren der MA am Tf sagte, sie müsse einfach einen VG67 machen, verstand sie nix…
@Roi Danton
Obschon sie dein Konto mittels CI07 gefunden hatte? Unverständlich!
Als CS Kunde musste man schon hart im Nehmen sein. Die Aussicht auf eine UBS Geschäftsbeziehung kann nicht erfreulich sein.
Sollte man je über einen Wechsel der Bankverbindung nachgedacht haben, dann ist JETZT der richtige Moment.
Wer immer geglaubt haben mag, dass dieser Zusammenschluss wie geplant und kommuniziert auch funktioniert muss schon eine grosse rosa Brille tragen.
In einer Kultur in welcher man sich nicht zuhört, die Schuld jeweils den anderen zuweist, Themen rasch vom Tisch / E-Mail Eingang haben will, … Ja wie soll da etwas erfolgreich klappen?
Hat Ermotti die Bank wirklich noch im Griff oder verwaltet er nur noch?
Ich sehe Null Innovation bei der UBS. Kann die Bank nur noch mit Gebühren Geld verdienen?
Ich glaube…..das Endspiel der Bank ist eingeläutet.
Der Verkauf scheint mir nur eine Frage der Zeit.
Herr Hässig
Wieviele Bankkonten haben Sie schon zusammengeführt. Von der Technik keine Ahnung haben aber andere bei dieser Mammutaufgabe kritisieren, ein Schreiberling eben.
Die ca. 10 KBs der damaligen AGI Kooperation haben 3 Jahre für die Migration auf eine Plattform dafür gebraucht. Das Geschäft war damals noch nicht so komplex wie heute. Und die UBS will das in 10 Sekunden schaffen und danach viele der Belegschaft als Dank auf die Strasse stellen.
Ohh das kommt nicht so gut. Die Motivation der IT Truppe wird wohl gegen Null tendieren.🥱 Wenn die Kiste läuft fliegt man raus und der Scheff kassiert noch mehr Bonus.
JPMorgan Chase filettiert die UBS – letzte Zuckungen eines Untoten – danach ist die UBS endlich Geschichte! Mille Grazie!
Unfassbar wie viele Leute alles besser wissen. Die Kommentare hier lesen sich wie am Stammtisch..
An hohle Gasse und hohlkopf
Ich habe die Eier mit meinem Namen zu operieren und mich nicht hinter einem anonymen Konstrukt zu verstecken
Hoi Elisabeth
Es ist aber auch nicht gerade freundlich, hier als „Thomas Hohl“ aufzutreten.
Praktisch alle „Fakten“ im Text sind komplett falsch.
Die einfachen Kunden sind längst migriert. Die schwierigsten Firmenkunden ebenfalls. Bis dato ist es in Anbetracht der Menge sehr reibungslos verlaufen, der Fahrplan wurde überall eingehalten.
Aber lieber hetzen, schlecht machen, Stimmung nach unten ziehen.
Sehr bedenkliche Art, Journalismus zu betreiben.
Als einfacher Kunde kann ich Hukas‘ Aussage nur bestätigen; ist reibungslos über die Bühne gegangen. Das UBS eBanking kommt bei mir auch gut an – aufgeräumte Sache.
Ich habe langsam auch genug davon, dass ständig alles schlecht geschrieben wird. Mit der Realität hat das meist nicht viel zu tun.
Als einfache Kundin mit einem Sparheft werde ich angeblich am kommenden Wochenende migriert.
Meine Mutter mit Ihrem Kontokorrent ebenfalls…
UBS hat nicht verstanden, dass es sich nicht nur um ein IT-Projekt, sondern um ein Menschen- und Beziehungsprojekt handelt. Beides gehört zusammen. Wenn man sich nur auf IT fokussiert, verliert man die Kunden. Die CS-Kunden hatten enge Beziehungen zu ihren Beratern, die nun fehlen oder demotiviert sind – so steuert UBS auf ein Desaster zu. In Zürich klagen viele über Kontotransfers; selbst Restaurantbesitzer haben Probleme mit UBS/CS und der neuen Technik. Auch ich habe mein Konto geschlossen, nachdem mir der Fondsverkauf aufgezwungen wurde, nach der Kontoübertragung von CS zu UBS.
Es ist zum Verzweifeln. Seit Montag läuft gar nichts mehr. Das System hat mich aufgefordert, in der Access App den Online-Banking-Vertrag zu erneuern. Gemacht. Sendepause.
Zwar schickt die UBS innerhalb von 24 Stunden einen neuen PIN, um den Onboarding-Prozess neu zu starten. Nur kommen die SMS mit dem Bestätigungscode Stunden später an.
Ja, eine Verlangsamung. Aber da dürften mehr Bugs sein… schade eigentlich. Denn bisher ist die Migration von CS auf UBS zumindest in meinem Fall gut gelaufen.
Dass die Services nicht korrekt funktionieren und eine Migration von CS zu UBS derzeit für Privatkunden nicht funktioniert, kann jeder im eBanking selbst nachlesen. Das Thema ist aktuell!
Das einzige Stöhnen und Röcheln kommt vom frühdementen Autoren, der nicht mal ansatzweise etwas von IT versteht und dies wöchentlich beweisen muss.
es wurden massgeschneiderte applikationen entwickelt, es gab komplexe risk programme (die das management ignorierte und die bank ging pleite). Und das alles auf alte systeme mit System and DB admin die man nicht nachvollziehen sollte, wie in alte byzantinische intrige.
Es ist anzunehmen das die Risk Warnungen weiterhin ignoriert werden.
die UBS was schon mal pleite also business as usual 🙂
Als ich mich gestern ins E-Banking eines Firmenkonto welches in verwalte einloggte, waren plötzlich auch die Sparkonti meiner Kinder aufgelistet…
Nach dem Fressen und Vergnügen;
Kann der Boss nicht weiter lügen !
Der zu grosse Brocken blieb stecken jetzt muss er grosse Wunden lecken.
ORF
“rübergebucht“ worden?
Immer noch nichts im Vergleich zu den Versagern bei der SIX. Die UBS mit fast 40% Beteiligung soll dort mal das katastrphale Management auf die Strasse stellen. Schmucki, Kindler, Sibbern.
Ich habe auch schon Daten von gewissen Kantonen migriert. Es war ausserhalb von Banken. Mich hat schon erstaunt, wie sehr konkurrierende Systeme sich unterscheiden können!
Wenn ich sagen würde welche Kantone dies betrifft gäbe dies einen Schweineskandal! Die dabei aufgetretene Zerstörung von Daten wegen fehlender Kompatibilität wäre schon Grund genug dies nicht zu machen. Aber die Techniker fragt niemand.
Dann frage ich sie halt nach dem wer/was/ weshalb, weil 26Kt x DatenSync ein SEHR WICHTIGER Punkt sein wird, für die zukünftige Sicherheit eines funktionstüchtigen Landes. Also welche kantonalen DatenSkandale darf man erwarten ? Danke für’s klarmachen.
@Fragen ???: Die Datenaufbewahrungspflicht ist 10 Jahre. So wie bei Banken. Daher ist die Datenrelevanz zeitlich beschränkt. Jedoch sieht man trotzdem Umbrüche in den Daten, welche durch die vielen Wechseln der Systeme entstehen. Wobei auch hier es so viele Wechsel gibt, dass die 10 Jahre mit geschredderten Daten laufen.
Für den Rest gilt: Beziehungen prüfen.
Der Transfer meiner Beziehung hat reibungslos und einfach geklappt (Hypo, 3a, Depot). Das Mobile Banking der UBS gefällt mir deutlich besser, es ist angenehmer zu bedienen.
Ich würde die IT noch mehr über die ganze Welt verzetteln, um die Probleme der Schnittstellenkoordination zu erhöhen und damit zusätzliche, unproduktive Meetings zu jeder Tages- und Nachtzeit einberufen. Die Geldgier dominiert die Technik und verhindert damit ein rationales Projekt-Management, vom Zeitmanagement gar nicht zu reden. Womöglich ist das Projektsteuerungsgremium nicht mal mit IT-Leuten bestückt.
Da werden viele Credit Suisse Kunden noch Ihr blaues Wunder erleben:
Die UBS App akzeptiert mein Smartphone nicht, welches beim Credit Suisse Login problemlos funktioniert…
Korrekt UBS unterstützt die dampfbetriebenen Telefone bis und mit Natel A aus Sicherheitsgründen nicht mehr.
Die VIELEN GROSSEN, FREMDEN FruchtBäume im Garten des plötzlich verstorbenen Nachbars mit all ihren alten, langen Wurzeln ausgraben und in den eigenen Garten einpflanzen, ist sicher eine ganz andere Sache, als die vielen, handlichen Geraniumkistchen kurz rüber tragen.
Man lernt:
Wenn Strukturen & Daten NICHT kompatibel/homogen sind, wirds ziemlich chaotisch und schw.teuer.
(Etwa so, wie wenn 26 Kantone unterschiedliche Strukture, Regeln und Daten hätten. Wäre ja ein Wahnsinn, so was im Jahre 2025 zu koordinieren/lenken/synchronisieren). Man darf gar nicht dran denken….
Gestern, 12.11.2025 habe ich eine Zahlungserinnerung der Kreditkarte erhalten.
Die Zahlungen sollten via E-Bill abgewickelt werden. Im E-Bill sah ich, dass die Zahlung erst am 01.12.2025 fällig ist!
Läuft alles optimal…
In der Theorie lernt jeder IT-ler, dass er bei Störungen, Wartungsarbeiten und Migrationen darauf bedacht sein soll, dass seine „Services“ möglichst immer verfügbar bleiben (soweit das eben möglich ist), dass der User möglichst wenig Einschränkungen bei der Arbeit haben soll und dass man im Hinblick auf geplante Arbeiten und Störungen möglichst gut mit dem Usern (welche quasi die Kunden des IT-lers sind) kommunizieren soll.
In der Praxis wird ihnen oft vom Management ein Knüppel zwischen die Beine geworfen. Warnungen werden überhört, Verantwortung nach unten delegiert. Bei Bedarf: Bauernofper
Bei den lediglich zu 50% digitalisiertenAblaufProzessen, ist immer noch 50% der ProzessSteps durch analoge Schritte (= physikalisch bedingt) verzögert. D.h. Erst bei einer absolut durchgängigen VollDigitalisierung der Prozessen, fallen die verzögernde Elemente & Kosten der analogen Physik weg. Dann geht’s aber so was von schnell. Etwa so wie schon lange in China.
Könnte man dieses Problem nicht einfacher lösen indem man die CS wieder ausgliedert? Dann kann dir UBS auch gerne in die USA auswandern (wobei das müsste sie dann ja wohl auch nicht mehr..)
Woher eigentlich hat Luki all die Informationen? Bezüglich Vertraulichkeit scheint die UBS wie ein Teesieb zu funktionieren. Dies besagt einiges über die Zufriedenheit, mitverbunden die Ungewissheit über die Zukunft im Maschinenraum. Wer sägt schon gern am eigenen Stuhlbein auf Anweisung von oben?