Das ist für einmal ein interessanter CEO. Nabil Francis ist Chef und Besitzer von Felco, einem Gartenscheren-Hersteller aus Neuchâtel.
25 Prozent des Umsatzes verdankt er amerikanischen Handwerkern. „Fast unzerstörbar“ seien die Scheren, bewundert die NZZ.
Die Zeitung hat einen Werksbesuch gemacht. Eine ganze Seite für Felco und Francis. Man kommt ins Plaudern. Folgt man der NZZ, sind die Amis dümmer als Brot.
Die Handwerker dort würden in der Pause die Schweizer Gartenscheren in „die Erde rammen“. Das habe der CEO selbst beobachtet.

Und am Abend, wenn sie zurückfahren, schleudern die Yankees die Gartenscheren einfach auf die Ladeflächen ihrer Pickups. Dann gehen natürlich auch fast unzerstörbare Messer kaputt.
Vielleicht ist das der Grund, dass Felco 25 Prozent Umsatz in den USA macht: Wer Gartenscheren zerstört, muss neue kaufen.
Vielleicht aber kriegt nicht der Amerikaner die Eselsmütze aufgesetzt, sondern die NZZ.
Die schreibt nämlich, dass die Klingen der Gartenscheren aus Aluminium bestünden. Klingen aus Aluminium gehen tatsächlich schnell kaputt, wahrscheinlich auch in der Schweiz.
So toll wie die NZZ findet der Kassensturz die Felco-Scheren jedenfalls nicht. Gerade einmal „gut“ seien sie.
„Quetscht bei dickeren Ästen“, und auf der fabrikneuen Klinge gäbe es bereits Korrosionspunkte, rüffeln die Tester.

Das könnte zumindest darauf hinweisen, dass die Klingen aus Stahl und nicht Aluminium hergestellt wurden.
Aber das sind Kleinigkeiten. Die NZZ ist ja ein Wirtschaftsblatt, keine Handwerker-Fibel.
Nabil Francis, der CEO, scheint ein massives Problem mit den Vereinigten Staaten zu haben, ähnlich wie ein anderer CEO, Nick Hayek. Francis hat eine originelle Idee, wie alles wieder grün werden könnte.
Die Schweizerische Nationalbank solle doch „aus ihrem umfangreichen Wertschriftenportefeuille amerikanische Technologieaktien veräussern und den Erlös in Schweizer Firmen reinvestieren“.
So ähnlich könnte auch eine Forderung von Cédric Wermuth klingen. Dabei ist es egal, wie viele Milliarden Gewinn die SNB bisher dank Apple und Co. erzielt hat.
Die NZZ findet den Ausverkauf prinzipiell gut. „Ein Haken“, schreibt das liberale Gewissen der Schweiz: Der Erlös würde den Franken stärken.
Sollte die SNB trotzdem auf die beiden hören, wäre es interessant, in welche Schweizer Firmen die 40 Milliarden, allein aus Amazon, Apple, Meta, Microsoft und Nvidia, fliessen würden. Felco?

Folgt man der NZZ, sind die Amis dümmer als Brot…..
Stimmt!
Richtig clever, solche Aussagen, gerade mitten im Zollstreit.
„Auf den Rücken der Toren gehören Schläge.“
-> die 39% sind schon echt entspannt niedrig für euch, tut anscheinend noch nicht genug weh.
Man braucht für diese Erkenntnis nicht der NZZ zu folgen.
Es ist offensichtlich.
von Nasdaq und S&P500 habe ich mein Kapital in den letzten 5 Jahren verdoppelt.
Die NZZ und ihr Guyer sind total Deutschland lastig und EU Turbos !
Der Knorrli Kommentar vom gestiefelten Kater ist total falsch. Microsoft hat seit dem Januar 2025 mehr als 20% zugelegt.
Der MSCI World Währungsabgesichert hat die letzten 5 Jahre über 90% zugelegt.
Die Untote namens Tante NZZ macht mir langsam Sorgen. Sie kommt einfach nicht zur Ruhe. Irrlichtert tagtäglich und geistig verwirrt in unserer Welt herum. Möge Gott die Vergreiste endlich holen.
einige schon vor Jahren mitbekommen, dass USA – BlackRock – Schweiz – WEF – mit Deutschland – Herr der verlorene Gold Ringe Merz – BlackRock das Ende naht. Die Zeit ist gekommen.. alles beruht sich auf Spekulieren!
Immocrash ist hochaktuell danach Börsen – Anleihen ..
Inside Gartenplätzli.
Man sollte nicht andere pauschal als dumm einstufen, schon gar nicht eine ganze Nation. Aber richtig dumm ist, wer an Scheren Aluminumschneiden verortet.
Man sollte nicht, manchmal macht man es trotzdem; aus Frust, oder weil einem das kollektive Verhalten so „dumm“ vorkommt.
Schade, dass Frenkel offensichtlich Analphabet ist: im Artikel, den ich in der NZZ gelesen habe, bestehen die Klingen aus Edelstahl.
Doch doch. Manchmal sind Leute ganz einfach dumm und machen daher dumme Sachen. Und wenn sich genügend Dumme zusammentun, wird der Dümmste Präsident und macht Dummheit zur Staatsmaxime.
Die USA sind die in jeder Hinsicht meistüberschätzte Nation.Eine Blase, ein potemkinsches Dorf, eine Saloonfassade mit Zelt dahinter.
Ausser im Showbusiness. Da sind sie spitze.
Eine Felco Gartenschere kostet ca 30 Fr. Eine Gartenschere bei ALDI 4,5Fr. Ich habe beide, und beide sind gleich gut oder schlecht.
In US-Dollar-Anlagen kann man kurzfristig spekulieren aber nicht anlegen. Preisüberwacher Rudolf Strahm stellte es schon vor Jahren fest: Seit wann man die Pensionskassen Verlust? Seit sie in US-Dollar-Anlagen investieren. Die USA verfolgen spätestens seit den 50-er-Jahren die Strategie der absichtlichen Geldentwertung zum Zwecke des Schulden-Tilgens. Das geht solange gut wie USD die Leitwährung ist. Oder wie Alan Greenspan sagte: Der Dollar ist unsere Währung und euer Problem.
Die SNB sollte sich v.a. von den US Treasuries trennen. Der bedenkliche finanzielle Zustand der USA in Kombination mit der seltsamen US Regierung, der alles zugetraut werden muss, machen die Treasuries zur Hochrisikoanlage. Wer diese Titel hält muss sich auf einiges gefasst machen…
US Treasuries gegen Gold!
… dann fliegt Parmelin mit einem 93%-Zoll-Hammer im Gepäck heim.
Kürzlich so ähnlich bereits mit Kanada geschehen, als eine kanadische Provinz dachte, dass ein Werbespot gegen Zölle eine gute Idee wäre. Das wurde dann in Washington D.C. nicht als freie Meinungsäusserung, sondern als Majestätsbeleidigung aufgefasst.
Apropos: Die Amis machen sicher auch Witze über das CH-Volk. So von wegen „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.“ Zu Recht!
Die dümmsten Leute befinden sich immer im eigenen Land, von der NZZ, die den Linken in Sachen Verblödung in nichts mehr nachstehen, die können sich ja mal bei Köppel melden, der kann ihnen sagen wie man erfolgreich Journalismus macht.
Schere in den Boden stecken = Sicherheit vor Verletzungen. So blöd ist das gar nicht, besonders wenn die Verriegelung, wie oft, klemmt.
Ziemlich despektierlich solche Aussagen. Der Amerikaner ist etwas oberflächlich und wir glauben, immer alles besser zu können. Bringen aber die PS nicht auf den Boden und ersticken in unserer Ideologie. Ich bin froh, dass die SNB nicht in Gartenscheren investiert …
Das neue Ding sind Magnete. Niemand weiss was genau Magnete sind. Aber die Chinesen haben Magnete. Kippt mal ein Glas Wasser auf ein Magnet.
Mit den teuren Felco Gartenscheren ärgert man sich nur, die sind nach ein paar Monaten kaputt. Die finnischen kosten weniger und haben eine lange Garantie. Bei Felco steht Swissness eher für Abzockerei und die Amis die diese Marke kaufen sind tatsächlich nicht hell auf der Platte.
Rebfeld in Spanien mit etwa 900 Stöcken: Die Rebschere ist das wichtigste Arbeitsinstrument. Eine Rebschere ist persönlich, wie ein eigener Körperteil. Und wird entsprechend unterhalten. Wehe, eine wird vertauscht.
Meine Frau schwört auf Felco. Ich finde Bahco besser. Pro Stück etwa CHF 120.–.
Wer eine Rebschere in die Erde rammt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Das ist leider so, die Schreiberling sind keine Leuchten, dass kommt davon wenn man nur im Hörsaal und auf dem Bürostuhl sitzt. Die sind noch nie einer rechten Arbeit nachgegangen. Weil sie zu blöd und faul sind.
Man hört und liest diesen Dünkel, der sich selbst für was Besseres hält und die anderen als dumm darstellt, in Schweizer Medien leider allzu oft. Manchmal sind es die Russen, die nichts können, dann auch die Amerikaner. Seltsamerweise haben diese in ihrer Geschichte schon mehr zustande gebracht als die Schweiz und die Schweizer.
Aber ja, die sind ‚zu dumm für Gartenscheren‘, deshalb sollte die SNB alle NASDAQ Titel verkaufen!
[lache innerlich hämisch]
@Beni Frenkel. Haben Sie den Artikel effektiv gelesen?
Dort steht «… in einem Aussenbetrieb im Kanton Jura, wo die Griffe aus Aluminium für die Scheren geschmiedet werden. Die Klingen bestehen aus Edelstahl.»
Aluminium schmieden,du bist der gleiche Banause wie der Schreiberling von der NZZ!Griffe sind aus Holz oder Kunststoff!
Nur blöd, dass der Schadstoffausstoss bei nahezu allen Verbrennern bei Tempo 30 höher ist, als bei Tempo 50. Mir soll es recht sein. So schaffen sich diese Träumer gleich selbst ab. Tempo 30 ist und bleibt eine unverschämte Zumutung; zumal nur Autofahrer auf Einhaltung kontrolliert werden.
Verstehe die Kontroverse nicht. Dass die US-Amerikaner nicht die hellsten Kerzen auf der Torte und vor allem in höchstem Grade infantil sind, beweisen sie seit bald hundert Jahren. Ihr aktueller Präsident ist der physische Beweis, sowohl als Mensch wie auch durch seine Wahl zum Päsidenten.
Die USA sind eine Blase.
Was den Amerikanern ihre Gärten, sind den Schweizern ihre Autos.
Huljac..
… Schweizern?
Die SNB sollte alle US- und EU-Staatsanleihen verkaufen und dafür Gold kaufen.
Die Amerikaner als dumm beurteilen,bewertet mal euren
Bundesrat seit Wochen Funkstille über Zollabkommen
und Arbeitslosigkeit.Wie viele
KMU sind schon Pleite!!Aber
auch bei SRF kein Ton bis jetzt!! Arbeitslose sind schon
260 tausend bis Ende Oktober
gewesen!!
Naja gut, ist aber eigentlich auch typisch für die linken Medien.
NZZ war bis 2013 eigentlich super, danach ging es journalistisch und qualitativ steil bergab. Den journalistischen Supergau haben sie bei dem Kiewer Putsch, den Jahren danach und Corona abgeliefert.
Establishmenthörig, NATO-Unterworfen und extremst parteiisch wertend.
Also weit weg, von gutem seriösem Journalismus