Die SBB hat ihr Siemens-Gate. Die Schweizer Bundesbahn hat den wichtigsten Auftrag dem Koloss aus Deutschland zugeschoben – und nicht Peter Spuhlers Stadler Rail.
Wegen ein paar Millionen Preisdifferenz auf eine Bestellung von 2 Milliarden.
Im VR der SBB sitzt Spuhlers Intimfeind: Der Ex-CEO der Stadler Rail, der dort 2020 Knall auf Fall gehen musste.
Die Sache ist jetzt mit dem Riesen-Auftrag nach München statt in die Ostschweiz explodiert. Laut Blick kommt es heute zur Krisen-Aussprache zwischen SBB-Spitze und Peter Spuhler.
Der soll in der SBB-Teppichetage verhasst sein wegen seiner SVP-Mitgliedschaft.
Thomas Ahlburg könnte zum entscheidenden Punkt in der Saga werden. Er stammt aus Deutschland, hat einen Schweizer Zweitpass.
Und hat eine Rechnung offen mit Spuhler.
Sein Verhältnis zum Schweizer Stadler Rail-Patron sei „nie unentspannt“ gewesen, meinte Ahlburg nach seinem Rausschmiss in Bussnang TG.
Die SBB-Medienstelle reagierte auf eine Story von Anfang Woche mit einer langen „Stellungnahme“, nachdem zuvor die VR-Präsidentin nicht auf eine Anfrage reagiert hatte.
Der Job des VRs sei es, „über die Rollmaterialstrategie“ zu entscheiden, so ein Sprecher.
Den effektiven Beschaffungs-Beschluss für Siemens und gegen Stadler Rail sei dann von den „Geschäftsleitungen der Divisionen Markt Personenverkehr (MP) und Produktion Personenverkehr (PP) entschieden“ worden.
Die Konzernleitung sei „eng eingebunden“ gewesen, der VR sei „wie üblich über das Resultat des Vergabeentscheids informiert“ worden.
Kein Wort zu Ahlbergs Verhalten als Mitglied im obersten Gremium der SBB, der dort seit 2023 sitzt.
Das heisst: Ahlberg ist nicht in den Ausstand getreten.
Der VR würde „vor einer Ausschreibung über das Investitionsvolumen“ beschliessen, sagt ein Sprecher der Bahnen.
„Dabei geht es nicht um mögliche Lieferanten. Deshalb muss bei solchen Entscheiden kein VR-Mitglied in den Ausstand treten, auch nicht bei einer Information über einen Vergabeentscheid.“
Läuft das wirklich so? Ist diese Version glaubwürdig? Bei 2 Milliarden, mit denen die SBB die neuen Zürcher und Lausanner S-Bahn-Züge ordern?
Der VR wird präsidiert von Monika Ribar. Die Frau, die sich einst im Sika-Krimi ins Zeug gelegt hatte, ist auf Tauchstation gegangen. Sie will das Siemens-Gate offensichtlich aussitzen, ohne sich zu exponieren.
Das tun dafür bekannte Köpfe auf LinkedIn. Susanne Thellung, der neue Shooting-Star der Zürcher Kantonalbank, gab Support für eine Wortmeldung eines KMU-CEOs.
„Volkswirtschaftlich ist der ‚Schaden‘ einiges höher“ als die Mini-Einsparung durch die Siemens-Bevorzugung, meinte dieser, insbesondere mit Blick auf Lehrstellen, Investitionen, Jobs und Steuereinnahmen in der Schweiz.
Dem widerspricht ein Berater, der Stadler-Aufträge in Deutschland ins Feld führt. Ein „grenzüberschreitender Wettbewerb“ sei für alle gut.
Sofort hielt die HSG den Daumen hoch. Hauen und Stechen hüben und drüben. Und mitten drin ein VR der SBB, dem die Causa um die Ohren fliegt.
So langsam spült es die Scheisse nach oben. Wird interessant. Linkes Grass deckt Vieles zu. Aber wenn man darin bohrt, wer weiss.
Kickbacks hör ich rufen!
Spuhli hat nun mal verloren. Glaubt’s endlich.
Immerhin zeigt uns diese unendliche IP-Serie, dass er – wie Trump auch – Niederlagen nicht einstecken kann. Man hat ihm die Wahl gestohlen.
Es ist natürlich schade, dass ein vom Schweizer Steuerzahler und Schweizer Kunden bezahltes Unternehmen nicht den Schweizer Produktionsstandort, der es mit Preisen, die sich nur noch Schweizer Unternehmen leisten können, fördert.
Aber ganz leer geht Stadler Rail ja nicht aus. Bei der Digitalisierung hat Stadler, neben Siemens und Hitachi den Zuschlag erhalten und das Vertragsvolumen liegt bei ca. CHF 1,4 Milliarden.
Trotz einem Deutschen im Verwaltungsrat – der übrigens von Schweizern dominiert wird.
Deutsche haben in einem Verwaltungsrat eines Schweizer Staatsbetriebes nichts zu suchen !
Das ist ja der blanke Unsinn. Siemens ist genauso fest etabliert wie Stadler, beschäftigt in der Schweiz die gleiche Anzahl Mitarbeiter. Auch die verdienen ihr Geld in der Schweiz. Wo am Ende oben in der Betriebsorganisation die Summe hochgerechnet wird ist doch egal. Der Auftrag wird ja in der Schweiz bearbeitet. Da ist doch das Firmen-Label egal.
Andersherum zahlen Deutsche Steuerzahler auch die Aufträge an Stadler Rail – ohne Geschrei. Wie will Stadler ohne Aufträge aus dem Ausland überhaupt überleben?
Deutscher, der in der Schweiz bei Stadler gefeuert wurde, sitzt jetzt bei der SBB – und hilft, Stadler abzuschiessen.
Das ist nicht nur Ironie, das ist Institutionalisierte Rache mit BahnCard 100.
Und die SBB spielt brav mit, als wäre sie die Filiale eines deutschen Industriekonzerns.
Und dann wollen die Linken sich der EU noch unterwerfen. Ein kleiner Vorgeschmack von dem was kommt. Warte noch auf den ersten Deutschen Bundesrat. Italiener haben wir ja schon.
Man kann auch sagen: zum Glück ein Deutscher in der SBB Führung, dann hört diese Günstlingswirtschaft auf. Dann werden keine Aufträge an unterlegene Anbieter mehr vergeben.
Weltklasse ! In unserem Staatsbetrieb SBB (sorry spezialgesetzliche AG bei der der Bund 100% der Aktien hält) entscheiden zwei Fachabteilungen über eine politisch brisante Milliardeninvestition. Der Verwaltungsrat wird dann noch informiert und kann die Verantwortung sauber abschieben.
Wenn die Damen und Herren keine Verantwortung übernehmen wollen und Leute in Ihren Reihen haben, die persönliche Befindlichkeiten über die Sache stellen, dann sollen sie sofort zurücktreten, dito der CEO. Ich bin kein Trump Fan, aber dort wäre das nie passiert. Die ganze Welt lacht über uns!
„Die ganze Welt lacht über uns!“
Ja, das stimmt wohl…
Die Welt lacht nicht erst seit gestern über Helvetia!- har har har
Jawohl, der Trump sollte mal 3 bis 4 Monate nach Bern kommen (aber nicht länger und wieder gehen) und einfach ausmisten. Von 45’000 Beamten kann man gut und gerne 1/3 in die Wüste schicken, inkl. dem gesamten VR und GL der SBB. Die Finanz & Wirtschaft schreibt „SCHWEIZ am Rande einer Rezession! Bundes Bern wirft täglich mehr als 12 Mio. sinnlos zum Fenster raus. Der Bürger bezahlt immer!!!!!!!!!!!!!
Luki: „Laut Blick kommt es heute zur Krisen-Aussprache zwischen SBB-Spitze und Peter Spuhler.“
Blick: „Stadler schickt eine hochrangige Delegation, aber nicht Spuhler selbst. Die SBB-Delegation wird von einem Geschäftsleitungsmitglied der zuständigen Division angeführt.“
Vermutlich schmickt die SBB einen Gleisarbeiter und einen Lehrling, denen ich mehr vertraue als dem CEO. Warum kommt Spuhler nicht ? Wohl weil er noch innerlich kocht und das Geschwätz mit Beamten nichts bringt.
„Die SBB-Delegation wird von einem Geschäftsleitungsmitglied der zuständigen Division angeführt.“
Weiss man auch, ob der die „Division“ anführende Offizier dazu im Kampf- oder Dienstanzug erschienen ist und ob er allenfalls bewaffnet war?
„Und hat eine Rechnung offen mit Spuhler.“
Viele Menschen in CH haben eine Rechnung offen mit vielen Menschen, die von den Menschen in CH abgezogen wurden. Früher hat das Exportieren von Kosten funktioniert, z.B. Kriegsversehrte CH Söldner in die USA mit lächerlichem Kleinbetrag.
Heute ist die Welt vernetzt und die alte Strategie ist nicht mehr klug, wird aber noch angewandt.
Viele Menschen in CH werden sich noch wundern… 🙂
wir in unserer Familienorganisation haben es Aussteigern immer sehr leicht gemacht.
„Wie ich Geständnisse liebe.“
-Fedpol Chef
Von Stadler Rail rausgeschmissen, bei der SBB im VR gefeiert die Schweizer Nominierung macht’s möglich: plötzlich gilt, was gestern noch untragbar war, heute als Expertise.
Stadler Rail wurde in den letzten Jahren von der SBB bevorzugt behandelt. Auch Siemens beschäftig in der Schweiz mehre Tausend-Ange-
stellte. Wenn wir den Aktien-Kurs der Volksaktie von Spuler verfolgen,
sehen wir, dass in dem Laden auch nicht alles super läuft.
„Sofort hob die HSG den Daumen hoch. Hauen und Stechen hüben und drüben. Und mitten drin ein VR der SBB, dem die Causa um die Ohren fliegt.“
Bei uns in Deutschland sagt man: Spuhler hat ins Wespennest gestochen.
Wespen stechen. Aber dafür räuchert man das Wespennest aus.
So geht man bei uns in Deutschland mit Schädlingen um.
Wie macht ihr das in der Schweiz normalerweise? Wegschauen und so tun als ob nichts wäre?
Frage für einen Freund.
.. gerade ihr in Deutschland. Über euch lacht die Welt nicht einmal mehr. Euch ignoriert die Welt bereits, so auch der „grosse Bruder“.
Diese staatliche Behörde muss sofort durch eine unabhängige! Firma durchleuchtet werden. MA erzählen von grassierender Vetternwirtschaft und Inkompetenz.
Die VR-Präsidentin soll schleunigst ihren Hut nehmen und sich bei der SBB lebenslang als Ticket-Kontrolleuse anstellen lassen. Nur so würde sie lernen wie sich die SBB-Passagiere eine faule Feige vorstellen.
Genau dasselbe wie bei Credit-Suisse.
Wir werden gerade wie Gänse ausgenommen.
Hört auf mit diesen Spuhler-Berichten! Sie werden durch Wiederholung nicht besser.
No comment
Einst Symbol für Anstand und Leistung, taumelt die Schweiz heute von Krise zu Krise. Diese Affäre ist nur ein weiteres Glied in der Kette aus Pleiten und politischem Versagen. Verantwortung wird verweigert, Fehlentscheide vertuscht, das Volk zahlt den Preis.
Steigende Kosten, sinkendes Vertrauen, führungslose Behörden – das Resultat einer selbstgerechten Elite.
So zerfällt die Schweiz nicht durch Feinde, sondern durch die Feigheit ihrer Regierung und Staatsangestellten.
waren Sie auch dabei, als die Elite-Regierung gewählt wurde?
Ich staune nur noch, dass der Entscheid einer Anschaffung in dieser Grössenordnung irgendwo im Management oder wenn überhaupt liegt. So ein Entscheid müsste zwingend beim VR liegen, auch die Auswahl des Lieferanten. Aber wie schon einer geschrieben hat, vielleicht ist das Strategie, damit man dem VR keine Verantwortung anlasten kann. Und unser Bundesrat schaut wieder mal nur zu. Bravo.
Eigentlich staune ich nicht, dass der Entscheid „offenbar“ nicht beim VR lag, im VR sind es ja Beamte und nicht ausgewiesene UND kompetente UNTERNEHMER.
Es ist überhaupt kein „Gate“. Die ständige Herbeirederei macht es nicht wahrer.
Die Beschaffung ist korrekt nach international geltenden Regeln ausgeschrieben, mit den Anbietern bekannten Zuschlagskriterien bewertet, und entschieden worden. Stadler hat ganz sicher auch schon knapp gewonnen bei einer ausländischen Beschaffung. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man, auch wenn es knapp ist.
Und, „Soft Factors“ sind neben dem Kaufpreis genau so wichtig, nur so wird das Tintenstrahldrucker-Prinzip verhindert, d.h. im Kaufpreis unten reinhauen und im Aftersales Geschäft dann absahnen.
Traurig, nur: wenn man auschreibt und einzig den Preisunterschied sieht, wäre es regelrecht korrupt, nicht den billisten Anbieter zu wählen. Sieht man die inländischen Steuern bei Stadler, die Arbeitsplätze etc., ist das etwas anderes. Früher war „Heimatschutz“ angesagt, weshalb die SLM-Lokomotiven ungefähr das Doppelte kosteten als ausländische – das war auch nicht wirklich ok, oder?
Ich würde mich sehr wundern, wenn der VR bei einem Auftrag von zwei Milliarden keinen Einfluss gehabt hätte – auch wenn es offiziell anders heisst. Solche Dossiers laufen nie ohne strategische Rückendeckung. Dass nun Berater mit volkswirtschaftlichen Theorien auf LinkedIn glänzen, passt ins Bild: Meist mehr Kosten- als Nutzenfaktor. Ein KMU-Unternehmer hat mehr Realitätssinn im kleinen Finger als 99 % der PowerPoint-Strategen. Und dass die VR-Präsidentin jetzt abtaucht-typisch, wenn’s unangenehm wird. Ob deutscher Pass oder Parteibüchlein den Ausschlag blebt offen, der Preis allein wars nicht
Dann wundere Dich doch ein bisschen. Glaubst Du wirklich, dass sich VRs die Finger verbrennen wollen und dann Haftung dafür übernehmen müssten?
Spuhler ist längst kein KMUler mehr, sondern ein knallharter Kapitalist und ex Politiker, und ein sehr schlechter Verlierer dazu. Er sollte seine Energie besser verwenden, um die Profitabilität und den Aktienkurs zu verbessern und die 1000 Triebzug-Einheiten für die SBahn Berlin zu liefern, die 2 Jahre Verzögerung haben. Die 5 Mia+ Aufträge der DB und öBB verschweigt er hier opportunistisch
@Bankster
Bezog mich auf den zitierten KMU-CEO und seine volkswirtschaftliche Argumentation – nicht auf Spuhler, der längst kein KMU mehr ist.
Und genau deswegen meine Aussage: Ein KMU-Unternehmer hat mehr Realitätssinn im kleinen Finger als 99 % der PowerPoint-Strategen.
Denn wer eigenes Geld und Verantwortung in ein Unternehmen steckt, Arbeitsplätze sichert und selbst operativ mitarbeitet, ist nicht einfach ein „Kapitalist“, der nur Rendite sucht. Er oder sie lebt mitten in der Wirtschaft, nicht auf der Metaebene.
Technisch gesehen haben zehntausende Aktionäre eine Rechnung mit Spuhler offen. Und etliche, die er aus dem Weg geschrien hat.
Aktien sind kein Sparkonto, der Gewinn oder auch Verlust kann viel höher sein, alle rechnen natürlich mit Gewinn, darum investieren einige in Aktien, sie sind ja ein Lustiger.
Ihr würde gerne den Link für diese Diskussion auf LinkedIn sehen.
Die einen regen sich auf – andere freuen sich: Spuhler ist eine one-man-show: Nachfolgeproblew, Lieferantenabhängigkeit für Kunden: Wer mit Spuhler direkt oder indirekt geschäftet hat, kann die Spuhler-kritische- SBB verstehen. Man frage mal die Aktionäre, denen UBS, CS & Co Aktien der Stadler Rail ins Depot beim Börsengang warfen. Milliardengewinn für Spuhler, Verluste für Aktionäre. Man liest immer wieder von einem ungeklärten Vorgang bei einem Hotelkauf in Zürich: Omertà. Wo Rauch ist, hat es meist auch Feuer. Die SBB in SP Hand machten, was Spuhler jeweils tut: die Macht ausspielen.
Die SBB haben Spuhler nun mal erklärt, wo Gott hockt. Eine für Spuhler etwas ungewohnte, weil umgekehrte Rollenverteilung. Die Kommentare sind hier meist gegen die SBB. Wer schon Spuhler in dieser oder jener „Begegnung“ erfahren hat, dürfte versucht sein, Spuhler weiträumig zu umfahren. Für Leute mit Spuhler-Erfahrung sind nachvollziehbar sogar die Leute aus dem Nachbarkanton das kleinere Übel.
Können sich die Politiker eigentlich auch mal äussern.
Nimmt mich Wunder was die SP dazu sagt.
Wieso sollte sich die SP melden. Es geht ja nicht darum Geld zu verteilen.
Die SP ist an möglichst billigem ÖV interessiert. Damit ihr Klientel und Wähler, die entweder nicht arbeiten oder in den protektionistisch geschützten und unter 100% Heimatschutz stehenden Branchen, wie Gesundheit-, Bildungs-, Justiz- und Betreuungswesen arbeiten, möglichst noch besser geht. Gelernte Arbeiter sind für die SP Feinde, die SVP wählen.
Frau Ribar, dieses Verstecken kommt in der Bevölkerung gar nicht gut an. Sie sind doch eine starke Frau, repräsentieren sie nun, dass auch Frauen in schwierigen Zeiten etwas taugen. Sonst kommen die Bürger auf die Idee, da stimmt doch etwas nicht, was ich nämlich auch vermute.
Frau Ribar ist und war schon immer eines der Hauptprobleme der SBB. Egoistin durch und durch ohne Fachkompetenz und Stärke.
In diesem Fall muss es doch eine PUK geben.
Mit dem Entscheid hat der VR der SBB den EU-Turbos ein Kuckucksei ins Nest gelegt. Wenigstens etwas Positives.
Stadler Rail beschäftigt etwa 5500-6000 Mitarbeiter in der Schweiz, Siemens etwa 6000 -6500. Der Kern der Wertschöpfung findet in der Schweiz statt, den Grossteil der Beschaffungsmateriale müssen BEIDE massgeblich in Europa beschaffen. Laut öffentlichen Angaben sind ein Grossteil der Angestellten bei Stadler Rail NICHT Schweizer!!!!
Warum findet hier eine derartige Hetze statt? Weil Herr Spuhler mal so ist wie er ist und IP nicht anders kann als Leute gegeneinander aufzuhetzen OHNE den Kern des Themas auch nur annähernd ernst darzustellen??
lasst Euch doch nicht manipulieren!!!
Es geht hier um Züge, nur um Züge, nicht um die Medizin- oder Energiebranche. Siemens baut hier keine Züge, d.h. Die ganze Wertschöpfung wird in Deutschland sein. Sie schreiben am Thema vorbei und wollen ablenken., aus gutem Grund.
Vielleicht irrt Hässig. Den SBB dürften die paar Millionen mehr oder weniger egal sein. Bei der SBB wie in der Privatwirtschaft, beim Staat wie überall, herrscht Vetternwirtschaft, das ist ganz normal. Alles andere ist naiv. Im Zentrum steht der Allmächtige bei Stadler Rail, die Person als solche, nicht der Preis: er ist vielerorts das Reizwort schlechthin. Weniger weil er angeblich SVP ist, kann ich nicht beurteilen. Könnte es nicht so sein, dass eigentlich das EGO von Spuhler das Problem ist, aber niemand getraut sich dies auszusprechen. Aktionäre von Stadler Rail haben dies erfahren.
hat da wer an meinem EGO gekratzt?
Herr BR Rösti, warum und wo verstecken Sie sich? Handeln Sie endlich oder fehlt schlicht wieder einmal der Mut?
Der ex-Manager von Spuhler ist ein untragbarer Rumpelstilz. Mit Rachegefühlen, Wut und Zerstörung unterwegs.
Nach einem Jahr habe ich den Bettel hingeschmissen und bin wieder in die Privatwirtschaft. Es war schlichtweg unerträglich was für inkompetente Leute sich bei der SBB tummeln, von arbeiten kann man nämlich nicht sprechen, und ich meine nicht die Lokführer, Zugbegleiter usw.., Geld spielte niemals eine Rolle und es wurde Geld verbraten, das man durch eine seriöse Analyse hätte einsparen können. Hat man die obersten Leute dieser Abteilungen informiert, hiess es jeweils, „wir sind sehr froh, dass diese Missstände gemeldet werden“, danach ging es im gleichen Stil weiter. Vetternwirtschaft-sicher.
Absolut nachvollziehbar! Alle Bundesbetriebe sind gespickt mit Leuten die inkompetent sind oder der SP nahe stehen, was in etwas das Gleiche ist. Siehe Post, SBB, BAG, Swissmedic. Bei uns in der Pharmabranche gab es jeweils einen guten Spruch: wenn wir nicht mehr gebrauchen konnten, empfahlen wir sich bei der Swissmedic zu melden.
Die SBB schafft sich selbst ab! Immer mehr ahnungslose Schreibtischtäter ohne Innovationsgeist. Der Laden ist einfach desolat geführt, was bei dem merkwürdigen CEO auch kein Wunder ist. Wieso spült es solche non-valeurs eigentlich bis ganz nach oben????
Weil es ein Staatsbetrieb ist, subventioniert vom Steuerzahler. Qualität spielt da keine Rolle im Gegenteil, ist hinedrlich. Anders als in der Privatwirtschaft
Bei den grossen Summen ist zu beachten, dass am Ende wenig übrig bleibt. In 2024 waren es CHF 245 Mio. Jährlich werden etwa Aufträge von CHF 6 Mia ausgeschrieben.
CHF 12 Mio ist damit eine wichtige Zahl, die man nicht emotional marginalisieren sollte. Bei einem Staatsbetrieb geht es um jeden Cent, es wird auf Kante genäht. Somit ist es richtig und mutig hier straff zu entscheiden. Gerade eben „im Sinne“ der Schweizer Steuerzahler
Ob nun Stadler Rail oder Siemens, beide Firmen sind in der Schweiz gleich etabliert, organisatorisch gleich gross…
In der Realität haben die fast zehnjährige Lieferverzögerung, die technischen Probleme, die Folgeprobleme (überbeanspruchte alte Kompositionen, deren Wartung hinausgeschoben werden musste, Kundenunzufriedenheit, fehlendes Rollmaterial etc.) zu einem massiven volkswirtschaftlichen Schaden geführt, worin die höheren Kosten bei den SBB nur ein Teil sind.
Zum Nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/SBB_RABe_514
Interessant:
– Beim RABe 514 ging der Auftrag auch überraschenderweise an Siemens, obwohl fast keine Erfahrung mit dem Bau von Doppelstock-Zügen vorhanden war.
– Im Zeitraum, in dem die RABe 514 beschafft wurden war Siemens in mehrere Schmiergeld-Skandale verwickelt.
– Es kam zu Lieferverzögerung und technischen Problemen.
– Vereinbarte Wertschöpfung in der CH konnte nicht eingehalten werden. Stadler musste einspringen und hat einem Teil der Fertigung übernommen.
– Konsequenzen gab es fast keine: Es gab einfach einen extra Zug gratis.
SBB-Teppichetage verhasst sein wegen seiner SVP-Mitgliedschaft.
Es scheint so, dass sogar in der Industrie, die physischen Mehrwert generiert, die Parteizugehörigkeit eine überbordende Rolle spielt.
Es ist jämmerlich und sehr dumm, das Pflichtenheft so anzupassen, dass persönliche Antipathien eine Rolle spielen kann.
Es ist nicht nur das Geschäft wichtig, sondern den Effekt, wass diese Entscheidung volkswirtschaftlich mit sich bringt.
Dies hat die SBB noch nie verstanden. Als Angehöriger des SEV weiss ich wovon ich schreibe.
Wieso eigentlich hostet IP seine Seite in Deutschland? Wegen der paar Rappen, die gespart werden?
… die CH-Behörden die IP-Website nicht einfach so sperren können. Dazu braucht es dann immerhin ein Rechtshilfegesuch an Deutschland und das muss immerhin begründet werden.
Ob Deutschland diesbezüglich eine wirklich gute Adresse ist? Ich persönlich würde IP eher einen kanandischen Hosting-Anbieter empfehlen. Oder einen aus UK. Kanada hat gute Datenschutz-Gesetze und ist nicht in der EU. Und in UK gibt es keine Pressegesetze und die Presse darf dort (fast) alles machen.
Wie erwähnt, Frau Ribar ist Mitglied der Trilateral-Komission, genau wie der Strategiechef der Siemens. Beurteilung dieser Kommission in Wikipedia:
“to keep the general public disengaged from genuine democratic participation by subtle and mostly non-violent methods and to redefine democracy itself in operative terms that enshrine their own interests as a tiny privileged minority”
https://en.wikipedia.org/wiki/Trilateral_Commission#Assessments
https://www.trilateral.org/people/monika-ribar/
Monika Ribar hat generell einen sehr Schwächen Leistungsausweis. Selbst die Zeitschrift Bilanz hat das vor einiger Zeit geschrieben. Ihr passives Verhalten erstaunt deshalb überhaupt nicht. Aber ein weiteres Beispiel dass VRs von prominente Schweizer Gesellschaften extrem schwach sind. Credit Suisse und Swissair sind da nur die prominentesten Negativbeispiele.
Die gleichen Leute bei den SBB und anderswo plädieren für offene, grenzüberschreitende Wirtschaft, aber wenn es darum geht, ausländischen Betreibern Zugang zu unserem Bahnnetz zu geben und mit den SBB in Konkurrenz zu treten, hört man genau das Gegenteil. Merksch öppis?
Alle können ohne Probleme das Schweizer Bahnnetz befahren, dass ist kein Problem und heute schon Realität. Ausländische Bahnen müssen einfach die Schweizer Gesetze und Regeln einhalten. Das heisst u.a. den Taktfahrplan einhalten, sowie das Schweizer GA und andere Abos akzeptieren. Der ZVV z.B. droht regelmässig der SBB den Auftrag Inter. auszuschreiben, wenn sie nicht billiger offeriere. Die SBB müsste sogar der ausl. Konkurrenz ihre S-Bahn Züge übergeben, wenn eine ausl. Firma den Auftrag gewinnt. In einem natürlichen Monopol, wie Wasser, ÖV und Strom wird es nie echten Wettbewerb geben.
Ausländer haben in, von Steuergeld bezahlten Funktionen in und um den Staat, nichts verloren! Mit der Aufhebung des Beamtenstatus (der war auch nicht das Wahre!) wurde möglich, dass sich vor allem Deutsche in unserem Staat eingenistet haben, wo sie jetzt genau das tun, was sie zuhause schon vollbracht haben: Sie zerstören den Staat. Viel fehlt nicht mehr und die Schweiz ist genau gleich kaputt wie Deutschland und der Rest der von Deutschland und Frankreich kaputt gewirtschafteten EU.
In der SBB hocken alles Euroturbos. Natürlich gehört auch Ahlburg dazu. Die wollen ein Geschenk machen an die EU und weil Spuhler in der SVP ist, die gegen den EU- Beitritt ist, wird Spuhler abgestraft obwohl sein Angebot möglicherweise besser ist.
Luki schwingt die Kelle in der IP Gerüchteküche. Welches Menü gibts denn heute? Aha, aufgewärmte Reste von gestern und vorgestern und vorvorgestern. Plus echli irrelevantes persönliches dazu, machts auch nicht besser.
Luki zurück an den Paradeplatz
SouthcoastPet!
Wer Realist ist soll bitte keine Sprüche mehr über afrikanische, korrupte „Mauscheleien“machen! Ich lebe seit Jahren in Africa und stelle fest, von Brüssel bis Bern wurde der „african style“praktisch total übernommen!
In Berlin Staatshilfe anzuzapfen, damit er die 1000 Triebzugseinheiten der SBahn fertigstellen kann, die seit 2 Jahren überfällig sind – und hier auf die Staatsbahn hauen.
Das ist also das, was aus Grenadier Spuhler geworden ist. Ein schlechter Verlierer und ein Opprtunist ohne Linie.
Zudem hat er mit seinem Börsengang sein Privatvermögen ins Trockene gebracht zulasten unserer PKs, die auf die Story heteingefallen sind.7
Vielleicht sollte Spuhler auch mal mit einer Rolex und einem Goldbarren im Gepäck bei Vincent Ducrot und dem SBB-VR vorbei schauen.
Tatsächlich wird er aber keine Chance haben: Siemens hat jahrzehntelange, nachweisbare Erfahrung mit Bakschisch. Die Expertise der Deutschen in diesem Bereich ist nicht zu bestreiten.
Übrigens: Habe gehört, dass die HSG ab nächstem Jahr ein CAS zum Thema Bakschisch anbieten wird. Wurde auch Zeit! (Achtung Ironie!)
Interessant wie die Protektionisten wild um sich schlagen . Die Schweiz und Stadler selber haben immer von offenen Ausschreibungen profitiert. Zudem hat bis anhin Stadler 72% der SBB Aufträge erhalten-! …und sitzt auf einem riesigen Auftragspolster ! Stadler Rail kann Rekurs einlegen um der Sache auf den Grund zu gehen, wenn Zweifel besteht.
Wenn immer die Schweiz auf Protektion machte ist sie schlecht gefahren-Uhrenstatut/ Telekommindustrie und man müsste wohl auch die Landwirtschaft erwähnen. Die Geschichte zeigt, dass jene Länder aufgestiegen sind die liberal handelten .
Siemens beschäftigt in der Schweiz mehr Leute als Stadler Rail. Und das meiste von Stadler Rail kommt auch aus Deutschland.
Wieviel Subventionen soll Stadler denn noch bekommen?
man sieht sich immer 2x im Leben. Keiner von uns weiss, was zwischen Ahlburg und Spuhler war. Deshalb wäre ich vorsichtig mit harten Meinungen.
Eigentlich spielt es zwar keine Rolle was war, weil in der politischen und wirtschaftlichen Lage muss die SBB als Staatsbetrieb die kritischen Frage(n) beantworten, warum in einer Totalbetrachtung aus Sicht des Bundes der Auftrag nicht in der Schweiz geblieben ist.
VR Präsidentin auf Tauchgang? wann kann man die Leute endlich mal zur Verantwortung ziehen.
Die Stadlerzüge sind qualitativ schlecht. Sie lärmen die Ganze Fahrstrecke bei Der SOB
Wo ist denn da ein Problem? Aufträge werden weltweit vergeben. Die beste Offerte bekommt den Zuschlag. Der Spuhler predigt doch ständig von der unsichtbaren Hand des Marktes. Jetzt hat halt die mal ihn aus dem Rennen genommen und schon schreit er Zeter und Mordio. Ziemlich schwache Nummer des Eishockey Spielers. Aber er will je sowieso die Schweiz verlassen, wenn er denn ein paar Milliönchen fürs Land abgeben müsste, damit z.B. die Lehrer, die ja die Grundlage fürs Wohlergehen des Landes legen, einen anständigen Lohn erhalten könnten.
Warum ruft die Juso, zusammen mit den Feministinnen und der LGBTQ-Vereinigung nicht auch jetzt zu einer Demo in Bern auf?
Den Steuerzahler interessiert schon, weshalb er Standortförderung durch Greater Zurich Area u. andere Marketingorganisationen und evtl. Millionen Steuervergünstigungen finanziert und zugleich der Staatsbetrieb SBB, deren Einnahmen immerhin zur Hälfte Steuergelder sind, sich um volkswirtschaftliche Aspekte kommentarlos foutiert, anscheinend schon beim Verfassen der Ausschreibung. Preisdifferenz ist lächerlich, meistens gibt es ohnehin nachträgliche Änderungen in Preis und Leistung.
Ja, Siemens ist auch Arbeitgeber in der Schweiz, baut aber hier keine Züge.
Stadler hat 2x verloren: Im Preis knapp, und in anderen Bewertungskriterien offenbar deutlich.
Dass auch noch andere Faktoren wie der Kaufpreis bewertet werden, davon profitiert gerade Spuhler bei ausländischen Bahnbetreibern. Als Schweizer sind wir sowieso meistens die teuersten, deshalb profitieren wir wenn diese „soft factors“ wie Zuverlässigkeit, Liefertreue, Serviceleistungen, lokaler Support etc. eben auch angeschaut werden. Genau das fordern wir Schweizer doch immer, dass eben *nicht* nur das Preisschild angeschaut wird und der billigste gewinnt.
Ich empfehle das Buch “ Kilometer Null “ Vorwort von Dr. Hans-Dieter Vontobel, Autor Hans-Peter Bärtschi Industriearchäologe zu lesen.
( 2004 ) Es sollte ein Nachfolge Buch geben. Die Industrie deren Arbeit
den Reichtum der Schweiz geschaffen hat , kann man dann endgültig begraben.
ZollGate, BahnGate, RUAGGate,
F-35Gate, DrohnenGate, CSGate, KisPiGate, BLKBGate, SIXGate,
MigrosGate, ……die CH Gate-Liste wird länger und länger.
Prognose:
Warten an den vielen Gates ist jetzt angesagt (einige Flieger, fliegen jetzt schon gar nicht mehr).
Die Bill Gates gibt’s auch noch oben drauf ✌️
Die Schweiz und viele andere Länder sind verpflichtet, öffentliche Beschaffungen unabhängig der Herkunft an den besten Anbieter zu geben.
Das mit der Punktezahl ist irrelevant; gewisse Länder beherrschen die Kunst, das Pflichtenheft so zu verfassen, dass der heimische Anbieter gewinnen muss.
Wenn der Siemens Auftrag der SBB die Handhabe gibt, Druck auf die deutsche Politik auszuüben, damit die Anschlüsse von von Deutschland an die Schweiz endlich klappen, macht die Beschaffung für mich Sinn.
Es gibt Staatsverträge zwischen der Schweiz und Deutschland, in denen die Deutschen uns zugesagt haben die Anschlüsse für die NEAT zeitgerecht zu bauen. Das wurde nicht eingehalten und man muss mit jahrzehntelanger Verzögerung rechnen.
Dito bei Italien: Die haben es auch verpennt die NEAT-Anschlüsse nach u.a. Genua zu bauen. Auch hier gibt es Staatsverträge.
In beiden Fällen ist unsere Politik noch so dumm, dort für die italienischen und deutschen Steuerzahler einzuspringen (das wurde schon gemacht!!!!!).
Und jetzt sollen wir nochmals Bakschisch zahlen?! Hä?!
Es handelt sich wie beim F35 um fixPreise; unsere Anwälte haben alles kontrolliert.
Wen interessiert schon was die HSG (HeisSluftGeneratoren) zu schwafeln haben.
Der Laden hat sich selber nicht im Griff. Heute ist es ja nur noch peinlich wenn man sich als HSGler outet.
Aber einmal mehr hat ein Verwaltungsrat komplett vesagt. Die Rollmaterialstrategie ist doch nicht die Aufgabe des Verwaltungsrates. Was weiss den der schon über Rollmaterial.
Das einzige was dieser Weiss ist wie man nichts tut und Geld kassiert.
Hey Kinderchen, hört mal was Papi euch zu sagen hat:
Stadler Rail hat in der Schweiz weniger Mitarbeiter als Siemens. Es bleibt also sehr viel in der Schweiz hängen. Zudem hätte es hier ein Zeter und Mordio gegeben, wenn die SBB nicht das billigste und beste Mandat gewählt hätte (von wegen „die geben das Geld des Steuerzahlers blind aus“).
Als Kinderchen, haltet schön brav den Rüssel. Heute gibt es übrigens keinen Znacht.
Gut ist, dass die SBB via LinkedIN aus erster Hand informieert.
Zu hoffen ist, dass Stadler den Entscheid anficht. Es wäre sowohl im positiven wie auch im negativen Fall eine Prüfung durch eine zweite Instanz.
Schlecht wäre wenn sisch hier ein Compliance-Fall abzeichnen würde…
Wenn das Siemens Rollmaterial qualitativ schlechter ist als die von Stadler dann sind ein paar Millionen mehr, undiskutabel. Dann liegt es aber definitiv an der Parteizugehörigkeit von Spuhler und am fragwürdigen Charakter des SBB Kaders.
SBB, ein sein Liberalisierung Links gefûhrter Betrieb. Es wurde ein riesiger Aufwand für Personalbeurteilungen eingeführt. Ihr könnt raten, wer weniger Bewertung erhält. Mitarbeiter, die weder SP und verwandte Parteien angehören.
Interessant auch, wie SRF und Tamedia gerade jetzt eine anti-Stadler Kamapgne fahren: Wie schweizerisch ist Stadler wirklich? Wie ökologisch ist Stadler wirklich? Etc. Damit soll Spuhler eingeschüchtert werden, nicht aufzubegehren..
Bestimmt gibt es zwischen GL und VR SBB eine Zuständigkeitsmatrix, in welcher zu 100 % geregelt ist, dass ein Vergabeentscheid in dieser Grössenordnung der Zustimmung des VR bedarf. Nur: Präsident und Vizepräsident hüllen sich in Schweigen. Die SBB sind BR Rösti unterstellt. Es ist anzunehmen, dass er ebenfalls mitinvolviert war und den Vergabeentscheid billigte. Somit: BR Rösti wie der VR der Bundesbahnen müssen sich äussern. Und sonst ist das Parlament gefordert.