Der US-Präsident Donald Trump ist eine Unguided missile. Und flexibel. Gerade empfing er den „100-prozentigen kommunistischen Irren“ Zohran Mamdani im Weissen Haus und tätschelte seine Hand.
Der frischgewählte New Yorker Bürgermeister durfte sogar der Frage ausweichen, ob er Trump weiterhin als „Faschist“ titulieren würde. „Kannst ruhig ja sagen“, grätschte Trump wohlwollend in die Reporterfrage.
Der Mann hat seine Momente.
Nun hat er einen Friedensplan für die Ukraine rausgehauen. Und bekommt von den europäischen Medien und Politikern Saures. Tenor: Geht gar nicht.
Trump habe weitgehend die russischen Forderungen übernommen.
Für die Medien ist Meckerei wie immer wohlfeil; Buhrufe aus dem Zuschauerraum. Für die Politiker ist es schon heikler.
Denn Trump hat ein überzeugendes Druckmittel: Falls euch mein Plan nicht passt, dann macht doch euren Scheiss alleine. Aber ohne mich oder mein Geld oder meine Waffen.
Und stimmt das mit der Anpassung an Putins Forderungen? Da gibt es zwei Probleme. Der Kreml-Herrscher hat noch gar nicht klargemacht, unter welchen Bedingungen er bereit wäre, in Friedensverhandlungen einzutreten.
Das zweite Problem: Ein Friedensplan macht nur dann Sinn, wenn er militärische Realitäten nicht ausblendet.
Die wichtigste: Die Ukraine kann Russland weder besiegen noch die besetzten Gebiete zurückerobern.
Darf Russland die behalten, ist das eine Belohnung dafür, dass Putin unter Bruch internationaler Verträge, in denen Russland die territoriale Integrität der Ukraine garantierte, militärisch intervenierte.
So ist Machtpolitik. Hässlich, brutal, unmoralisch und unanständig. So wie die Zusicherung der territorialen Integrität von Serbien – und die Anerkennung des umstrittenen Staats Kosovo, auch durch die Schweiz.
So wie die Erfindung von Massenvernichtungswaffen – und der folgende Einmarsch in den Irak. Die Geschichte ist voll von solchen unanständigen Gewaltakten.
Der Sinn eines Friedensplans ist, das Schlachten an der Front, das Leiden der Zivilisten zu beenden.
Da sind viele Kommentatoren bereit, in der Redaktionsstube bis zum letzten Ukrainer für die westliche Freiheit zu kämpfen und an völlig unrealistischen Forderungen festzuhalten.
Trumps Friedensplan tut hingegen beiden Seiten weh.
Die Ukraine darf nicht Mitglied der NATO werden, der EU beitreten aber schon. Ihre Souveränität wird bestätigt, sie erhält verlässliche Sicherheitsgarantien.
Die Ukraine bleibt atomwaffenfrei, und es werden keine NATO-Truppen stationiert.
Die besetzten Gebiete Krim, Donezk und Luhansk werden als russisch anerkannt; wo noch ukrainische Truppen stationiert sind, werden demilitarisierte Pufferzonen eingerichtet.
Russland räumt einige Brückenköpfe und verzichtet auf weitere Gebietsansprüche. In der Ukraine finden 100 Tage nach Unterzeichnung Wahlen statt.
Aus den beschlagnahmten russischen Vermögen werden 100 Milliarden Dollar für den Wiederaufbau verwendet, die EU steuert weitere 100 Milliarden bei.
Und dann noch das Sahnehäubchen für die USA: Für ihre Sicherheitsgarantien bekommen die Amerikaner ein Entgelt, „helfen“ beim Wiederaufbau der Gasindustrie und kriegen 50 Prozent aller möglichen Gewinne.
Die restlichen beschlagnahmten Russengelder sollen in Projekte zusammen mit den USA fliessen.
Die letzten Punkte sind nackte, brutale Machtpolitik von Seiten der USA.
Ach, und die Ukraine? Da hat sich Trump einen guten Moment ausgesucht. Der Staat ist bekanntlich ähnlich korrupt wie Russland.
Und nun hat er einen neuerlichen Skandal, der bis in die engste Entourage des Präsidenten hineinragt.
Und nochmals beweist, dass ein erklecklicher Anteil westlicher Unterstützung in dunklen Kanälen versickert, während Präsident Selenskyj unlängst versuchte, die Antikorruptions-Behörden zu schleifen.
Erst nach energischen Protesten westlicher Geldgeber krebste er zurück. Er ist also militärisch, ökonomisch und politisch schwer angeschlagen.
Keine gute Ausgangslage, um Widerstand gegen diesen Plan Trumps zu entfalten.
Auch die EU kann eigentlich nur die Stirne runzeln und mit dem Zeigefinger wackeln.
Also ist entscheidend, wie Präsident Putin auf diesen Plan reagiert. Reicht er ihm, um das Gesicht zu wahren?
Reichen die Zückerchen wie die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen und Angebote zur Zusammenarbeit auf vielen Gebieten?
Den kämpfenden, leidenden, sterbenden Menschen auf beiden Seiten wäre es zu wünschen.



Glaube kaum, dass Putin einfach so Milliarden an beschlagnahmten russischen Geldern einfach in die Hände des Amerikansky überlässt.
Trump geht es im Endeffekt sei es bei diesem Friedensplan, Zoll Erpressung nur um eines Geld, Geld und nochmals um Geld. Amerika First klar aber Trump first dabei genau so sicher.
gut hat die Urschweiz nie wegen Geld gehandelt!
„Ich kann nicht zulassen, dass man die Fehler der Politik auf die Armee abwälzt […] Es ist einfach und dumm zu sagen, man werde bis zum letzten Mann kämpfen. Man sagt so etwas besser nicht und tut es auch nicht. Nach unseren Verlusten im letzten Krieg und unserer schwachen Geburtenzahl ist dies außerdem ein Verbrechen!“ Henri Philippe Benoni Omer Joseph Pétain [filip petɛ̃] (* 24. April 1856 in Cauchy-à-la-Tour, Département Pas-de-Calais; † 23. Juli 1951 in Port-Joinville, Île d’Yeu, Département Vendée) war ein französischer Militär, Diplomat und Politiker.
Wie unwoke!
Wir kämpfen bis zur letzten Frau und bis zur letzten Tunte. Die Männer können derweil im Beizli ein Bilerli sürpfeln.
Die Trump-Regierung glaubte, dass sie Peking mit Importzöllen in die Knie zwingen könnte, weil sie dachte, Chinas Wirtschaft sei einseitig vom US-Markt abhängig. Aber sie haben es versäumt, ihre eigenen Schwachstellen ausreichend zu berücksichtigen. China hat ein Quasi-Monopol auf die Verfeinerung von Seltenerdmetallen, und die Chinesen haben diese Position rücksichtslos als Waffe eingesetzt. Diese Erkenntnis muss sich auch in Brüssel, Berlin oder Bern durchsetzen: Wir haben es jetzt im Wesentlichen mit zwei ehemaligen Partnern zu tun, die beide rücksichtslos ihre eigenen Interessen verfolgen.
Ich erhebe die Stimme für meine Milliarden Kollegen und schlage einen Friedensplan gegen das erbärmliche Schlachten noch vor dem Thanksgiving-Day vor. So wahr mit Trump helfe!
“Frieden durch Trump”klingt ein bisschen wie „Brandschutz durch einen Feuerteufel“ – technisch möglich, aber eher ein Glückstreffer als ein Plan.
ein bißchen Frieden …
Gruss an Ralf..
Appeasement 2.0
Nach dem Appelasement 1.0 dauerte es nicht mal zwei Jahre bis zum Kriegsausbruch in Europa (1939).
Putins Kalkül basiert auf Macht, Terrain und geopolitischen Hebeln, nicht auf diplomatischen Bonbons. Wer glaubt, man könne seine Offensive mit ein paar wirtschaftlichen Basler Läckerli beenden, glaubt vermutlich auch, man könne einen Sturm beruhigen.
Die EU Politiker möchten aber keinen Frieden. Viele Bürger der Schweiz sind auch dieser Meinung und wollen es den Russen heimzahlen, haben wohl zu viele James Bond Filme gesehen. Ohne die Amis sind die Ukrainer aufgeschmissen und die Europäer auch, die ganze Aufklärung über Satelliten läuft über die Amis, stellen sie diese ab, sind die Ukrainer blind. Folge daraus, die Ukrainer verlieren noch mehr.
Das Wichtigste wäre endlich Frieden. Jeden Tag im Krieg sterben Soldaten, die Zivilbevölkerung wird terrorisiert, es gibt Schwerverletzte Traumatisierte, Krüppel, und die Ukraine wird immer mehr zum Trümmerfeld. Würde der Krieg noch Jahre weitergehen, sieht die Ukraine bald aus wie Syrien. Die Aufbaukosten wören dann atemberaubend!
Von den Milliarden die Europa in den Krieg hinein gepumpt hat ganz zu schweigen. Es ist Zeit dass dieser Irrsinn aufhört!
Sehr geehrter Herr René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch bester Artikel der ich gelesen habe!! Danke vielmals!!genaustens nicht andescdenke uchvaber )virl) nicht so schreiben wie Sie Maestro!! Danke bielmsls
Wann kommt die Spitex heute? 💉
Ob da die Spitex ausreicht?
Falsch geraten: Früher beherrschten Banker
1. die deutsche Grammatik
2. das Zehnfingersystem
Das Thema ist leider zu ernst und die „Werbe-Unterbrechungen“ durch Hans G. nur noch peinlich.
Der Schreiber blendet die militärische Realität durch seinen russenverachtenden Ton kompkett aus. Die westlichen Rüstungsgüter können auf dem Schlachtfeld nicht mit den russischen mithalten. Billigstdronen werden durch teure Abwehrracketen bekämpft. Die Produktion von 155mm Arteleriegranaten stockt mehr als sie flüssig läuft. Die Nato ist out of game changers. Schwere Panzer nutzfrei und umgebaute Fliegerbomben aus dem kalten Krieg pulverisieren Infanteristen in den Stellungen.Es ist zu bezweifeln, dass die Nato Luftabwehr überhaupt Polen vor Überschallschlägen schützen könnte. Game Over!
Ist mir doch egal, Hauptsache meine wohlverdiente Sozialhilfe kommt immer pünktlich auf mein Bankkonto bei der UBS.
S o z i a l s c h m a r o t zer!!
ich hab‘ auch noch ein Konto bei der UBS wegen dem RAV …
Was nun IV-Rente oder S o z i a l h i l fe?
Einer unserer aussichtslosen Fälle..😂
Die da oben machen das schon richtig …
manchmal habe ich das Gefühl, die da oben haben uns aber ganz schön angelogen, Dieter!
Jetzt realisieren die ersten Journalisten in den Medien überraschenderweise, dass sich USA und Russland die Rohstoffe aufteilen und die Europäer anscheinend nicht nur den Krieg bezahlten durften, sondern auch den Wiederaufbau.
tja Franziska, das kommt davon, wenn man immer allen Führern in den Popo kriecht.
Und wer übernimmt die Explorationskosten, damit die Ukraine den Amerikanern als Dank für die Waffen die Rohstoffe zukünftig überhaupt liefern kann?
Tja, wahrscheinlich bezahlt wieder die EU und Deutschland.
……und eine griffige Sicherheitsgarantie ein weiteres Mal kein Thema in diesem Text von René Zeyer?
Seit dem Budapester Memorandum aus dem Jahre 1994 wissen wir zu genüge, was angebliche Sicherheitszusicherungen wirklich bedeuten…..Nicht!
Untauglicher Versuch, der das zentrale Element (bewusst) ausklammert.
Im Grunde genommen ist es für Trump ein Wirtschaftsdeal- versucht für die USA abzurahmen , ( und vermutlich auch selbst u Freunde/ Familie) soviel er kann. Problem ist Putin will seinen Teil negozieren wollen während Selenski alles schlucken müsste.
Verlierer ist auch Europa- ohne eigenständigen wirtschaftliche und sicherheitspolitisches Zusammenschluss
wird Europa machtpolitisch ein Zwerg bleiben. Die Nationalstaaten können keine Sicherheit garantieren. Leider sind alle weiterhin ( auch die Schweiz) im Schlafwagen und streiten sich über mehr und mehr Verteilung.
Das kleine Sparta hat gegen das grosse Athen gewonnen. Die tapfere Ukraine kann gegen das marode Russland gewinnen. Der Vertragsentwurf ist ein Witz und Trump blamiert sich einmal mehr mit einem Ultimatum das keiner ernst nimmt. Den Friedensnobelpreis kann er damit sowieso vergessen.
Dr. Trump wird als orange Friedenstaube in die Geschichte eingehen.
Die Universitäten kämpfen darum ihm die Ehrendoktorwürde für seine Verdienste an der Menschheit zu verleihen und im Moment ist er an der Spitze der Kandidaten für den nächsten Friedensnobelpreis.
Henri Dunant, Albert Schweitzer und Mutter Teresa würden sich durch seine Nomination geehrt fühlen. Gewisse Verbracher wie Menachem Begin, Schimon Peres, Jizchak Rabin, Jimmi Carter, und Barak Obama würden es ihm jedoch weniger gönnen.
Trump will vor allem eins: Von den Epstein Files ablenken, in denen er bis über Nase drin steckt. Eine Strategie nach vorn. Als „Friedensstifter“ meint er, er komme ungeschoren davon und könne gar noch den grossen Reibach machen. Aber es wird nicht klappen. Er bekommt noch die Quittung. Ganz deftig.
Man kann den Plan Trumps alle Schande sagen, Tatsache ist aber dass 4 Jahre Europäische Rhetorik und halbherzige Unterstützung keine Lösung des Konflikts hergebracht haben. Nicht einmal im Ansatz. Auch die weitverbreitete Europäische Meinung wonach die USA den Europäer irgend welche (gratis) Unterstützung prinzipiell schuldig seien, ist nicht nur arrogant sondern naiv. Nicht nur in Amerika gilt “there are no free lunches”. Westeuropa, angefangen mit Deutschland und Frankreich mit ihrer “laissez faire” Politik, sind zu 100% verantwortlich für die heutige Schlamassel.
Gegenlesen lassen schadet nicht!
europa in der monetären selbszerstörung !
…und wir machen mit !!!
Damit haben wir endgültig unsere Neutralität verraten !
Auch die Machenschaften der „ausländischen“ Rüstungskonzerne lässt man dabei unbetrachtet (Rheinmetall, die sich dumm und dusselig verdienen)
„Trumps Friedensplan tut hingegen beiden Seiten weh“.
Das ist mit Abstand der dümmste Satz, den ich von René Zeyer je gelesen habe!
Waffen brauchen Kriege. Ohne Rüstungsindustrie ist die Wirtschaft in DE, FR und GB vollends am Boden. Was wäre der DAX ohne Rheinmetall? Deshalb werden Macron, Merz und Starmer keinem Friedensplan zustimmen.
Politik war, ist und wird ein Dreckgeschäft bleiben. Es geht dabei um Macht und Gier und das Volk ist dabei nur das Mittel zum Zweck!! Das ist in der DNA des Menschen. Schaut man in die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft (bei allen Science Fiction Filme geht es nur um Gier und Macht). Es bräuchte eine komplett neue Spezie mit geänderter DNA!!
Putin hat sich noch nie an Verträge gehalten. Ausser er profitiert perdönlich. Putin vertrauen heisst mit dem Teufel in die Hölle fahren.
Krieg rasch beenden: ja
Ukraine in die EU: Nein! Noch so einen Unterstützungsgelder fressenden Staat brauchen wir nicht, können wir uns gar nicht leisten.
Roger Köppel lag mit seiner Einschätzung zum Krieg in der Ukraine richtig.
Einmal mehr zeigt sich die Torheit der Regierenden. Barbara Tuchman beschreibt dies von Troja bis Vietnam. Würde sie noch leben, könnte sie ihr Buch mit vielen Kapiteln bis zur Ukraine ergänzen.
Russland wäre ohne seine Schattenflotte pleite. Ohne die Nordkoreaner und Iraner auf dem Schlachtfeld besiegt, mit 1,5 Mio. toten russischen Soldaten. Und Köppel (FSB?) meint, Russland sei so stark wie nie. Was für eine Propaganda.
Sehen Sie sich RuTube an, was die Russen darüber denken. Niemand in Russland wird einen solchen ‚Trump-Plan‘ akzeptieren. Wenn Putin so etwas akzeptiert, würde das seinen politischen Tod und sein physisches Todesurteil bedeuten. Der Plan dient nur dazu, den USA die Hände zu waschen und Europa mit dem ganzen Schlamassel im Stich zu lassen. Die russischen Ziele sind klar formuliert: eine de-facto-Ukraine-Kapitulation ohne jegliche Bedingungen.
wenn Leute aus der korruptesten Demokratie der Welt andere Länder der Korruption bezichtigen.
Für Sicherheitsgarantien und Hilfestellung der USA (bezahlt von Europa), hat sich Trump, vor nicht allzu langer Zeit, die Schürfrechte für Seltene Erden in der Ukraine ausbedungen. Jetzt lässt Trump die Ukraine ultimativ hängen und, oh Wunder, bietet erneut Sicherheitsgarantien und Hilfestellung beim Wiederaufbau der Gasindustrie an, mit der Forderung von 50% Gewinnbeteiligung, sofern die Ukraine dem einseitigen Friedensplan zustimmt. Und die Russen können sich schadlos halten und sogar weiterhin fremde Söldner anheuern. Was für ein Deal!
Wie hat sich die Veröffentlichung des 28 Punkte Planes abgespielt? Gemäss Witkoff war es Dmitriev, der ihn Axios zuspielte. Dmitriev tat das „inoffiziell“ aber es war natürlich mit Putin abgesprochen. Trump ist auf den Zug aufgesprungen – er steht ja gern im Rampenlicht und sonnt sich als „Peacemaker“. Putin andererseits ist fein raus – hat aber wieder mal Unruhe gestiftet und die Ukraine und Selenski gewaltig unter Druck gesetzt – hinterlistig wie immer – und der Westen fällt darauf rein. Bedenklich. Aber es zeigt auch einmal mehr, dass auf Trump null Verlass ist.
Der US Oberzöllner will keinen Frieden, nur Business & Deals (und am Wochenende zum Golfspielen fliegen). Eine zunehmende Anzahl „kluger Leute“ durchschaut den Mann mit seinen eigennützigen Plänen. Hauptsache goldener Ballsaal. Trump, ein Staatsmann ? Quiet Piggy ..
Wer möchte denn Putin erlauben, sein Gesicht zu wahren ? Angesichts des angerichteten Gemetzels in der Ukraine ein geradezu absurder Gedanke!
Über die 28 russisch inspirierten Punkte werden gerade weltweit die Stirnen gerunzelt. Alles gut bei Ihnen, Herr Trump ?