Im kommenden Jahr wäre die Crossair 48 Jahre alt geworden. Sie musste sterben, weil ein im Zentrum der Macht stehender Schweizer Bankier, Rainer E. Gut, lange Präsident der CS, eine andere Vorstellung von der Zukunft der Schweizer Zivilluftfahrt hatte.
Guts Vision, die mit dem von ihm erzwungenen Rücktritt von Moritz Suter als Gründer und starker Figur der Crossair verwirklicht werden sollte, scheiterte brutal.
Der bekannte Schweizer Unternehmer Michael Pieper, der an Moritz Suter als Unternehmer glaubte und mit seiner Familie Aktien der Crossair zeichnete, schreibt in „Crossair LX Stories“, Suters zweibändigen Lebenserinnerungen:
„Dass der Präsident des Steering Committees, Rainer E. Gut, am 6. Dezemer 2001 den gesamten Verwaltungsrat der Crossair und Moritz Suter zum Rücktritt zwang, war ein grosser Fehler.“
Mit Gut begann der Absturz von Swissair und Crossair, die zuletzt von der Swissair beherrscht war, bis hin zum Verkauf an den Deutschen Lufthansa-Konzern.
Davon handelt der 2. Teil zum Untergang der unabhängigen Schweizer Zivilluftfahrt.
1993 war ein herausforderndes Jahr. Die Crossair machte 229 Millionen Franken Umsatz und 62 Millionen Gewinn. Moritz Suter berichtet:
Ich wurde von Jacob Wallenberg, dem schwedischen Grossunternehmer und Hauptaktionär von Saab, in London zu einem Nachtessen eingeladen.
Mit den Chefs von KLM und SAS waren die Haupttreiber des Projekts Alcazar (Zusammenschluss Swissair, KLM, SAS, Austrian Airlines, Anmerkung der Redaktion) anwesend. Otto Loepfe, der Direktionspräsident der Swissair, wollte in jener Zeit nichts davon wissen.
Während des Essens sagte Jan Carlzon, CEO der SAS, zu Peter Bouw, CEO der KLM, er solle nur abwarten. Wenn am 6. Dezember 1992 der Beitritt der Schweiz zum EWR abgelehnt werde, wolle auch Otto Loepfe bei Alcazar mitmachen.
So geschah es dann auch. Man geriet bei der Swissair in Panik, hatte Angst, die Verkehrsrechte zu verlieren.
Aber das war völliger Unsinn, denn die bilateralen Luftverkehrsabkommen zwischen der Schweiz und den einzelnen europäischen Ländern waren dadurch überhaupt nicht betroffen.
Die Verhandlungen scheiterten, weil die Swissair im Alcazar-Verbund nur mit 30 Prozent bewertet wurde, obwohl sie als einzige der Partner Geld verdiente. Sie scheiterten auch, denn die Swissair hätte viel abgeben müssen und nichts dafür erhalten.
Bundesrat Dölf Ogi stoppte das Projekt. Das schlug im Balsberg wie eine Bombe ein. Hannes Goetz (VR-Präsident der Swissair, AdR) bat mich unverzüglich zu sich. Als ich sein Büro betrat, sass er hinter einem Pult, hielt sich mit beiden Händen die Augen zu, lehnte sich im Stuhl nach hinten und verharrte so eine ganze Weile.
Dann liess er sich nach vorne kippen, schlug mit beiden Händen auf sein Pult, und fragte laut: „Moritz, was ist passiert?“ Ich erwiderte, ich hätte vorgeschlagen, auch alternative Lösungen zu prüfen.
Worauf er seinen Schrank aufriss, ein paar Ordner auf den Tisch knallte und sagte, das alles seien alternative Lösungen, die er geprüft habe.
Als ich einen dieser Ordner aufnahm, sah ich, dass dessen Inhalt nichts mit Alcazar zu tun hatte und auch keine alternativen Vorschläge enthielt. Er riss mir den Ordner förmlich aus den Händen. Ein perfekter Auftritt des Hobbykabarettisten Hannes Goetz.
Als Grund für die Aufgabe des Projekts gab die Swissair die ungelöste Frage der transatlantischen Partnerschaft an. Das war nicht der alleinige Grund. Man stritt vielmehr darüber, wer in diesem Gebilde welchen Job erhalten sollte. Es war ein Machtgerangel.
Was war Ihre Vision?
Als Pilot flog ich stundenlang über die Schweiz und konnte deren Schönheit bewundern. In den „Lettres écrites de la montagne“ las ich, wie Jean-Jacques Rousseau die Schweiz als Stadt beschrieb.
Ich verglich deshalb die Schweiz mit den Grossräumen London und Paris. Also sagte ich mir, dass man den zivilen Luftverkehr der Schweiz mit fünf Flughäfen genauso einrichten müsste wie den von Paris und London.
Als Paul Reutlinger (Swissair-Verkaufschef, AdR) mit dem Vorschlag kam, nach dem EWR- und Alcatraz-Schock der Air France ihren Anteil an der Sabena abzukaufen, meinte Hannes Goetz, es sei doch wunderbar einen EU-National-Carrier zu haben. Er rief Rainer E. Gut an, der zu den Alcazar-Architekten gehörte, der antwortete: „Machen!“
Ich fand das Ganze einen schlechten Witz. Vor allem, dass man bereit war, der Air France für dieses Aktienpaket überhaupt etwas zu bezahlen, und auch deshalb, weil die Swissair den Zugang zum EU-Markt auf diesem Weg nicht brauchte. Alle waren dafür, ausser zwei, nämlich ich und Philippe Bruggisser.
Ende 1996 wurde die Swissair unter dem Namen SAirGroup komplett umgebaut. Für die Mitarbeitenden der Swissair hatte diese komplizierte Holdingstruktur verheerende Folgen.
Die Abteilung Technik wurde als SR Technics neu gegründet. Diese neue Gesellschaft handelte mit der Swissair einen Unterhaltsvertrag aus, denn sie musste Gewinn machen. Die Swissair war ihr Hauptkunde und musste diesen Gewinn auch noch bezahlen.
Weil es am Standort Zürich keine Alternative gab, wurde sie von der SR Technics wie eine Kuh gemolken. Das Gleiche passierte mit der Abfertigung der Swissair, die ausgegliedert und als Swissport neu gegründet wurde.
Beide Firmen mit teuren Verwaltungen, einem eigenen Management und eigenen CEO’s. Aus dem Verpflegungsbetrieb wurde Gate Gourmet, womit die Swissair wieder zur Kasse gebeten wurde.
Das alles führte zum Resultat, dass die Swissair Riesenverluste einfuhr. Auch der Super-Brand Swissair ging verloren.
Am Schluss umfasste die SAirGroup über 200 Firmen, sie war ein Monster und nicht mehr überschaubar.
Philippe Bruggisser wollte, dass die Crossair auch in das Cashpooling des Konzerns integriert werden sollte. Viele unterstützten mich, dies abzuwehren.
Zum Glück, wenn wir das gemacht hätten, wäre die Crossair später zusammen mit der SAirGroup und der Swissair untergegangen.
Die Einzigen, die wirklich von dieser Übung profitierten, waren die Berater von McKinsey, Roland Berger und Konsorten, denn die kosteten zig Millionen.
Nach meiner Meinung war die Gründung dieser aufgeblasenen Holdingstruktur namens SAirGroup, nach dem dummen Kauf der Sabena, der zweite entscheidende grosse Fehlentscheid und Sargnagel des Verwaltungsrates. Der dritte war die Zerstörung der Unternehmenskultur der Swissair.
Im Juli ’97 suchte Philippe Bruggisser (als neuer CEO SAirGroup, AdR) einen Nachfolger für Otto Löpfe als CEO (der Swissair, AdR). Ich empfahl ihm Richard Heidecker, einen hervorragenden Luftfahrtkaufmann, den ich der Deutschen Lufthansa abgeworben hatte.
Im ersten Gespräch verstanden sich beide gut. Die Verhandlungen gingen weiter, bis mich Bruggisser im Februar des folgenden Jahres kontaktierte und mir mitteilte, man werde den Amerikaner Jeff Katz als neuen CEO der Swissair berufen.
Heidecker hörte nie wieder etwas von Bruggisser. Der Amerikaner war natürlich über einen Headhunter angestellt worden und erhielt ein viel höheres Salär als alle übrigen Management-Mitglieder der Swissair.
Das sprengte das bestehende Salärsystem. Katz verliess die Swissair nach wenigen Jahren und hinterliess einen Scherbenhaufen und grosse Verluste.
Im Jahr 2001 kam es zum Putsch von Rainer E. Gut gegen den Verwaltungsrat der Crossair und Moritz Suter. Alle sollten auf Wunsch des Zürcher Managers, der die CS im 2000 verlassen hatte und neu Nestlé präsidierte, zurücktreten. Moritz Suter schreibt:
Am 24. Oktober hatte ich eine Aussprache mit Rainer E. Gut in seinem Büro bei der Credit Suisse am Paradeplatz. Gleich zu Beginn gab ich ihm eine Kopie des Briefes, den ich am 5. Oktober an Mario Corti (Präsident und CEO der SAirGroup) geschrieben hatte, und bat ihn, diesen vor Beginn unseres Gesprächs zu lesen.
Daraus könne er entnehmen, dass nicht die Crossair und ich, sondern Mario Corti selbst für das unselige Grounding der Swissair verantwortlich war.
Ich schlug ihm vor, dass es vielleicht sinnvoll wäre, wenn er mich nach meinem Rücktritt zu einem Gespräch mit den neuen Aktionären und dem Steering Committee einladen würde. Das wollte er aber nicht.
Am 23. November schrieb der Präsident der UBS einen Brief an Rainer E. Gut und erklärte ihm, dass er der Meinung sei, dass ich dem Verwaltungsrat angehören oder man mir mindestens das Ehrenpräsidium geben müsse.
In Anwesenheit von mehr als 3’000 Aktionären der Crossair, die Moritz Suter frenetisch unterstützten, nahm dieser die von Gut gewünschten Neuwahlen in den Verwaltungsrat vor – ohne Suter als Teil der neuen Crew.
Die glanzvolle Ära Moritz Suter als Gründer und Chef der Crossair war vorbei. Causa finita?
Nicht ganz. Zweifel wurden laut. Die meisten neuen Verwaltungsräte der Crossair hatten keine Ahnung vom Luftfahrtgeschäft.
Auch fragte man sich, ob André Dosé als neugewählter CEO der Crossair genügend Erfahrung habe.
Als nächstes Teil 3: Untergang und Notverkauf der Swiss alias Crossair an die Lufthansa
Der Artikel wirkt weniger wie eine Analyse als wie die unkommentierte Fortschreibung der Memoiren von Moritz Suter. Dessen Perspektive wird weitgehend übernommen, während Gegenpositionen fehlen. Die Reduktion des Swissair-Debakels auf Rainer E. Gut greift zu kurz: Der Niedergang war Resultat jahrelanger kollektiver Fehlentscheide von Verwaltungsräten, Management, Politik und Beratern. Memoiren sind subjektiv – wer sie als Erklärung nutzt, müsste sie kritisch einordnen. So entsteht eher Legendenbildung als Aufarbeitung.
…die eigene Rolle unterschlagen. Dem Autoren dieses Textes fehlen nun bald 30 Jahre Wirklichkeit. Und trotzdem schmückt er sich ganz selbst wie ein Christbaum mit Namen, Titel und beigewohnt haben wollenden Anekdoten, die sich aus dritter Hand jeweils harmlos lesen. Wie kann man nur so süchtig nach Geltung sein!?! Untergangs-Fachmann Stöhlker kann man Eitelkeit eigentlich nicht vorwerfen. Sich selbst so zu erniedrigen kenne ich nur noch von Dölf Ogi.
Erstaunlich wie viele das noch derart umtreibt.
Auch wenn ich mich noch gut erinnere, ist es für mich Schnee von gestern.
Faszinierend, wie jemand etwas zu „Schnee von gestern“ erklärt und dann selbst noch ganze Romane darüber verfasst.
Man merkt: Manche Themen sind wohl nur für andere erledigt.
Beruhigend, dass du uns weiterhin mit deinem unerschöpflichen Wissen versorgst. Wäre sonst ja fast still hier.
Danke für die erneute Pflichtbelehrung. Es wäre ja tragisch, wenn hier mal jemand etwas ohne deine Expertise sagen dürfte.
Du hast wirklich ein Talent dafür, selbst erledigte Themen wieder aufzuwärmen. Wahrscheinlich, weil du sonst nichts mehr zum Dozieren findest.
Wieder ein Vortrag? Ich bewundere deine Ausdauer. Ich hätte längst aufgegeben, ständig allen beweisen zu wollen, wie überlegen ich bin.
Und da tauchen sie wieder auf, die immergleichen Tarnkappenhelden: Panama Papers, Pampers, Manager. Drei Pseudonyme, ein gemeinsamer Nenner inhaltlich eine
N u l l n u m m e r, aber dafür umso treuer an der Nabelschnur eines gewissen A m t es hängend. Man könnte fast meinen, sie würden ohne dessen Vorgaben g e i s t i g
v e r d u r s ten.
Die Erinnerung der Alten
Und dann waren da noch ein Kaspar Vielflieger und ein Moritz ääh ääh Leuenberger die den Auftrag zum Verscherbeln hatten aber keine Eier das zu verhindern.
Die UBS dankte es dann mit einem Seniorenjöbli bei Villiger und die Swiss bei Leuenberger als Berater-Beirater und die meinen heute alle noch ernsthaft, die Bevölkerung sei zu blöd um ihre Schlüsse daraus zu ziehen.
2. Teil der Werbekampagne für die 2026 erscheinende „Biografie“ von Moritz Suter. Stöhlker ist im Langstrassenmodus! Für Geld schreibt er alles!
ich persönlich fahre ja schon lange zu torsten e. gut (tegut) nach de zum einkaufen. soweit ich mich erinnere hat der aber keine fluchzeuge zu verscherbeln. der macht in günstigen und guten lebensmitteln. davon hat aber die schweiz keine ahnung!
Zum Glück und verdient gibt es Swissair nicht mehr. Mit Lufthansa/Swiss wird das Gleiche früher oder später passieren. Ein Flug von Zürich nach Budapest mit Swiss kostet 500CHF, von Basel nach Budapest mit WizzAir 50CHF. Ungefähr gleiche Bedienungen. Wäre Swiss Airlines heute noch da, hätte ein Flug 1500CHF gekostet und der Steuerzahler hätte alles bezahlt, leere Flüge inklusive. Nun sollen die Deutschen zahlen. Prost.
Rainer Gut war ein Totengräber:
Aus dem kleinen Zug, ein Streber!
Egomanisch krankhaft angetrieben,
zum Unglück, er sich verschrieben !
ORF
Ein Todestanz? Bitte. Das war eher Gut, wie er Suter mit einem höflichen Lächeln aus seiner eigenen Airline schubste – Schweizer Wirtschaftselite in Reinform: erst entmachten, dann erklären, es sei zum Wohl aller gewesen.
Ein T o d e s t a n z ? Gut hat eher den Stecker gezogen, bevor Suter überhaupt die Musik hörte. Schweizer Wirtschaftsaristokratie eben: erst den Gründer kaltstellen, dann so tun, als wäre sein Untergang ein Betriebsunfall der Natur.
Das war kein Tanz das war Gut, wie er Suter mit chirurgischer Präzision aus seiner eigenen Airline hebelte und danach so tat, als hätte die Schwerkraft das ganz allein erledigt. Schweizer Wirtschaftselite in Bestform: erst den Stuhl wegziehen, dann über den Fall philosophieren.
Eher ein Verwaltungsakt: Gut zieht die Linie, Suter verschwindet aus dem Bild, und die Wirtschaftselite hakt es als erledigt ab. Kein Drama, nur ein sauberer Strich.
Mein Name sagt alles.
Ich lese auch im zweiten Teil immer wieder „Rainer E. Gut“. Wie kann es sein, dass dieser Mann so viel Macht besass, und damit so viele katastrophale Fehlentscheide treffen konnte. Zwischen dem Klüngel, bei Nacht(essen) und Nebel wird viel zuviel
Vetternwirtschaft getrieben.
Auch mit diesem Wissen wird die Erinnerung an Swissair und die damalige Zürcher FDP nicht besser –
Mal ernsthaft: Da nennen Eltern ihr Neugeborenes im Jahre 1946 „Adolf“. Dieser Adolf Ogi verchüechlet dann von EMD, zu Beziehungen zum Umland, Armee, absolut alles ausser einer güldenen Sportförderung mit der der Ogi den Odi hervorgebracht hat.
Die ehrbaren Soldaten durften dann noch beim Skirennen und Schwingfest mit Aufstellen helfen.
No wonder hat der Dölf O. aus K. auf dem Vorbeiweg noch die Swissair verramscht. Ogi war der männliche KKS, nur mit noch etwas für Sport und tatsächlich anderes als das Portrait in der SI getan zu haben. Weiss man überhaupt noch, was „SI“ bedeuten könnte?
Wer sich in der SI für eine Homestory hergibt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Denn sie wissen nicht was sie tun. Das ganze tönt nach einem kindischen Schmierentheater von Leuten, die keine Ahnung vom Business haben. Am meisten Ahnung hatte sicher Suter, er hat die Crossair innerhalb von 20 Jahren aus dem Boden gestampft. Aber irgend etwas Gravierendes musste passiert sein, sonst hätte Gut ihn nicht entlassen.
Was soll dieser Bericht. Nur eines, Werbung für das Buch. Die einseitige Beschreibung des Niedergangs der Swissair kommt mir vor, als ob
Suter seine Hände in Unschuld waschen will. Und der selbsternannte Berater für Öffentlichkeitsbildung, übrigens eine nicht geschützte Berufsbezeichnung, Klaus J. Stöhlker hilft ihm bei der Vermarktung. Das macht er vermutlich nicht umsonst. Stöhlker ist nicht nur ein Dampfplauderi sondern auch ein Abschreiber.
Jung, der CS Hofhistoriker, titelte dessen Biographie tatsächlich so.
Cover: eine Büste von REG.
Wirklich wahr!
Da waren doch noch der Hohnegger und die Spörry. Alles „verdiente FDPler“. Welche Aufgabe hatten die im hocherhabenen Verwaltungsrat? Viele haben sich einfach überall dabei, die Säcke gefüllt. Und niemand war Schuld. Alles nur „Ehrenwerte“ bis zum Tod.
Der KW (KonkursverWalter Karl Wüthrich) reibt sich heute noch die Hände.
Heute per Zufall gelesen:
Es gibt vier große Hindernisse auf dem Wege zur Wahrheit, – das Beispiel kläglicher und unwürdiger Autoritäten – die Meinung des Unkundigen – die Macht der Gewohnheit und – das Verbergen der eigenen Unwissenheit durch vorgetäuschte Weisheit.
Ein Land, das seit Jahren eine marode Luftwaffe “unterhält”, braucht definitiv keine staatliche Luftverkehrsgesellschaft. Insofern war R. Guts Entscheid gar nicht schlecht…
Was für ein Quatsch…was soll dieser Artikel? Unkritisches Abschreiben einer Biographie, wie MS sein Lebenswerk sehen will? Nassenwil, Bassersdorf… zwei (eigentlch: drei) Flugzeugverluste mit Toten auf der Heimbasis…vom Kernbusiness nichts verstanden und dann die Swissair retten wollen.. what a joke…
Vorbei ist nicht vergessen. Der Freisinn zahlt noch heute seinen Preis.