Am 29. Dezember verkaufte Leonteq-Gründer und -Chef Jan Schoch seine Villa in Appenzell Innerrhoden an seine Frau. Wenigen Wochen später waren die beiden geschieden.
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Offiziell, einvernehmlich und mit Vertrag, wie es heisst. Die Scheidung habe null komma null Einfluss auf die Besitzverhältnisse bei der Finanzboutique, deren Aktie immer tiefer fällt.
Grund: Das Ehepaar Schoch habe Gütertrennung vereinbart gehabt. Jan Schoch behält somit seine 6,5 Prozent an Leonteq, ein börsenkotiertes Unternehmen zu 30 Prozent im Besitz von Raiffeisen.
Auch beim zweiten grossen Engagement Schochs, jenem einer neuartigen Digitalbank für Vermögende namens Flynt, müsse Schoch durch die Scheidung nichts mit seiner Ex teilen.
Sagen Quellen.
Für Schoch bedeutet das Ende der Partnerschaft und der Auszug aus dem gemeinsamen Haus mit den Kindern eine zusätzliche Belastung.
Privater Stress gesellt sich zur grössten geschäftlichen Herausforderung in der Karriere des Shootingstars.
Leonteq musste von scheinbar grenzenlosem Wachstum auf radikales Sparen umschwenken – bei vollem Tempo. Und bei der Flynt liegt zwar eine Bankenlizenz der Finma vorliegen.
Doch die ist an Bedingungen geknüpft. Um sie zu erfüllen, braucht es zwingende Beschlüsse der Firma. Wann diese erfolgen, ist offen.
Auf der Flynt-Homepage tut sich weiterhin nichts. Bei der Finma hiess es, man nehme „wie üblich“ keine Stellung zu einzelnen Bewilligungsverfahren. Bei Leonteq gilt Flynt als Privatsache des Chefs.
Schoch ist an beiden Geschäftsfronten seit Monaten gefordert. Die jetzt bekannt werdenden privaten Sorgen mit der Zäsur in der Partnerschaft erhöhen den Druck.
Die Frage ist: Ist der Scheidungsstress mit ein Grund für das eigenartige Versagen von Schoch in den Monaten Oktober bis Dezember des letzten Jahres?
Bei der Präsentation der Jahreszahlen vor 2 Wochen, als Schoch zugeben musste, dass sein Unternehmen aktuell rote Zahlen schreibt, wirkte der Unternehmer bedrückt.
Er sprach mit leiser Stimme, war aber präzis in den Ausführungen. Diese zeigten, dass die Leonteq ein Kernproblem hat.
Weil sie schon sehr viele Risiken aus dem Verkauf von Leonteq-Produkten auf dem eigenen Buch hatte, intensivierte das Unternehmen die Partnerschaften: mit Raiffeisen, Drittbanken, Helvetia.
Diese sollten spezielle Finanzprodukte wie Wetten auf einen Korb mit Aktien, welche von Leonteq gezimmert wurden, auf die eigene Bilanz nehmen.
In der Folge sank zwar das Risiko in den Büchern der Leonteq. Doch die Lösung war damit noch nicht gefunden.
Denn die Partnerbanken und -versicherungen vertrieben Leonteq-Produkte ebenfalls nur bis zu einer bestimmten Grenze; nämlich so lange, bis es für sie selbst auch zu viel wurde.
Je höher der Anteil an solchen strukturierten Produkten in der eigenen Bilanz ist, desto mehr Eigenkapital braucht es dafür zur Absicherung.
Das Wachstum wird somit ab einem bestimmten Punkt exponentiell teuer.
Wussten das Jan Schoch und seine langjährigen Partner? Hätten sie diese automatische Wachstumsgrenze frühzeitig erkennen müssen? Hätten sie davor warnen müssen?
Die Fragen stellen sich, weil Jan Schoch Mitte November den Investoren weiterhin eine schöne neue Welt versprach.
5 Wochen später krachte seine Leonteq-Maschine unter lautem Getöse zusammen. Zuvor war es zu auffälligen Verkäufen an der Börse gekommen.
Nun soll die Finma am Ermitteln sein.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Seit Heute ist der Bären in Gonten geschlossen. Sollen angeblich Betriebsferien sein. Bin gespannt.
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Die Spannung steigt. Noch 1,5 Tage im Februar und immer noch tut sich bei Flynt.io nichts…
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Not surprised at all
3 years ago Mr Schoch offered my wife to be his „special friend“ at an aftrnoon business gathering we both attended
Unfortunately my wife does not like -short- men so this could not have worked in any configuration 🙂
Mr Schoch’s wife must have known about his antics given how discretely he has been operating over the years, hence this is not surprising. -
„Zwingende Beschlüsse der Firma“ – ganz einfach, es braucht Kohle für die Kapitalerhöhung.
Und es ist zu vermuten, dass da Bares eher rar ist. Vielleicht sollte er mal bei Revisions-Stalder fragen, vielleicht schiebt der ein paar Kisten rüber (er könnte ja dafür sein grosskotziges Feriendomizil verkaufen). -
Hr. Hässig hat bisher als einziger darauf hingewiesen, dass Hr. Schoch nebst seiner arg krisengeschüttelten Leonteq und dem überkandidelten „startup“ Flynt (woher eigentlich der bekloppte Name?) auch noch eine belastende
private Baustelle hat. Als CEO hat er versagt, das ist klar, und er hat zahlreiche Investoren enttäuscht – oder gar getäuscht! -
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Jan Schoch ist ein top Unternehmer welcher viele Arbeitsstellen geschaffen hat und in diesem Land viele Millionen an Steuern bezahlt, was den Sozialstaat mit seinen Institutionen finanziert.
Private Eskapaden haben nichts mit seiner Integrität als CEO zu tun und diese Leistung muss losgelöst betrachter werden. Jan Schoch hat einige Mitarbeiter seines Unternehmens zu Millionären und guten Steuerzahlern gemacht. Wieviele in seinem jungen alter und überhaupt gründen eine Firma welche Schweizer zu Millionären macht? Hat sich das mal jemand überlegt? Vergesst auch nicht, dass die Leonteq viel Geld ausgibt für die Pflege von Kundenbeziehungen. Spesen werden in Reataurants, Hotels etc ausgegeben. Der volkswirtschaftliche Nutzen einer Firma wie Leonteq ist immens. Keiner der Kritiker hier hat vermutlich was Ähnliches geschaffen. Hut ab vor der Leistung eines Schochs. Ob er abtreten sollte kann man diskutieren. Aber nicht unter der Prämisse privater Umstände.
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Morgen kommt endlich wieder die CS dran….oder gar Raiffeisen?
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Nein, die Saxo ist mal wieder überfällig 😉
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Nein, morgen kommt Boris wieder.
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Der Neid der in diesen Kommentarspalten herrscht ist unglaublich. Sich dann noch freuen, dass die Beziehungen von jemandem in die Brüche geht ist so das ziemlich allerletze. Fakt ist und bleibt der Schoch hat eine Bude mit nationaler Wirkung auf die Beine gestellt. Das wird mehr sein als alle Schreiberling hier (inkl. mir), lasst doch den Typen in Ruhe und kümmert euch um euer eigenes Leben.
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Du hast absolut Recht. Dies ist halt einfach nur ein Blog und sollte auch nur so interpretiert werden. Etwas zwischen Boulevard und Reality.
Wenigstens dürfen alle hier Ihren Senf und Unwissen dazugeben…mich eingeschlossen 🙂
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„… mit nationaler Wirkung auf die Beine gestellt.“
Das ist hoffentlich nicht ihr Ernst. Die einzig feststellbare Wirkung ist doch der „Negativ-Effekt“ auf das Vermögen der Leonteq-Aktionäre.
Warren Buffetts Aussage zu den Derivaten („Weapons of Mass Destruction“) lässt grüssen.
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Nach meinem Datensystem ist Leonteq aktuell mit einer Marktkapitalisierung von 453 Mio ausgestattet. Lt. Hässig hält er 6,5%.
Dh wenn ich 6,5% von 453 rechne, dann gehören ihm wieviel??Und jetzt wiederholst du deinen Satz nochmals, dass er dir leid tu!!! Weisst du wieviel Personen bei einer Scheidung wirklich Geldsorgen haben? Er sicher nid!!!
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Was man auch immer von Jan Schoch halten mag: Seine Situation ist sicherlich durch die Scheidung / Trennung nicht einfacher geworden. Ich wünsche ihm auf jeden Fall viel Kraft und gutes Gelingen.
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Die Ehe ist ein Relikt der kath. Kirche und hatte ihre Gründe. Wer allerdings auch „danach“ noch gut existieren will, der lässt sich nicht auf so einen Schwachsinn ein. Beim Kennenlernen ist es schwierig, Nein zu sagen, aber danach ist jeder froh, wenn er es nicht gemacht hat. Erleichtert vieles und mit Frauen kann man „normal“ sprechen, weil sie im Grunde keine Forderungen stellen können. Und dadurch lässt sich auch die Beziehung zu den Kindern besser regeln.
Arm sind die, die sich immer noch von den Frauen bzgl der Ehe verarschen lassen. ….aber naja als Frau würd ich’s ja auch gleich machen….das ist schliesslich deren Joker im Falle……kapiert ihr kleinen Jungs hier??
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genau richtig geschildert Kakerlake 🙂
Im MIttelalter durfte nur die Obrigkeit heiraten, dann hat ein Papst der kath. Kirche gemerkt dass wenn man das Fussvolk auch heiraten lässt, man viel mehr Steuern eintreiben kann.. Es ging schon immer nur um die Kohle. Gleichzeit hat man das Zölibat eingeführt damit die Pfaffen sich nicht vermehren wie Karnikel..
Alles alte Kaffi..
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Frage: wer kriegt denn den Bären zu Gonten? Hoffentlich muss der nicht wieder schliessen!
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CEO-Liebes-Summary: Leonteq > in Scheidung; Julius Bär > geschieden; Vontobel Asset Management > Affäre mit Vontobel-Erbin; Raiffeisen > interne Affäre . … LH nun warten wir noch UBS und CS dann dürfen sie getrost einen Ableger GALA PARADEPLATZ gründen…
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Herr Hässig. Solche Geschichten wie diese über Jan Schoch beeindrucken vielleicht noch Einwohner aus Zürich-Schwamendingen aber sicher keine Bürger aus der Zürcher Bahnhofstrasse. Schreiben Sie wieder einmal etwas interessantes was wir Leser noch nicht wissen. Ihre letzten Berichte haben einen abgestandenen Beigeschmack und langweilen eigentlich nur.
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Solange sie noch die Kraft zu einem Kommentar finden kann die Story nicht so schlecht sein, oder?
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Sehr guter und fundierter Artikel. In der Schweiz hat es 2016 ca. 16‘000 Scheidungen gegeben. Um alle einzeln hier aufzuführen und eine Tagesstory daraus abzuleiten, gibt es Stoff für die nächsten 6 Jahre. Wie Urs Nauer weiter unten schreibt: „Schoch ist privat ein mühsamer Typ, denn er ist sehr eifersüchtig. Das sind Macht- und Geldmenschen oft.“ Und er hat es schon früher veröffentlicht, wurde aber zensiert. Ach Sie Armer.
Diese Leonteq-, Flynt-, Bären- und Scheidungsstories zielen nur darauf ab: Schoch muss hart weg.
Jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf treiben, ist nicht so einfach. Statt gezielter Schüsse braucht LH die Schrot(t)flinte. Facebook Bilder von Schoch mit Frau waren da nur der Anfang. Ist die Leonteq und Schoch wirklich so wichtig wie CS, SNB, UBS, FINMA usw.? Geht es um Recherche oder Telenovela? Wie ich herausgefunden habe, ist Reto Schoch bekannt durch Race across america der Bruder von Jan Schoch. Bitte unbedingt in die Serie miteinbeziehen. -
Wer erinnert sich an Jans Singapure Zeit? …
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Dies zeigt einmal mehr: wenn’s Dir gut geht kommen sie alle, wenn’s Dir aber dann mal schlechter geht sind die Weiber ganz schnell weg..
Darum: Du musst den Porsche kaufen und die Weiber leasen und nicht umgekehrt 🙂-
You just made my day!
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@Bachelor; Sehr guter Spruch.
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Da muss auch Walter Beller aufpassen dass ihm seine Irina wegen Geldmangel nicht einmal davonläuft. Hello Mr. Rich 🙂 nur wegen seinen permanenten Sonnenbrand bleibt sie auch nicht bei ihm.
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Sehr gut, wie wahr wie wahr..
Ob die Jungs dies endlich einmal kapieren werden??
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Wieso soll Schoch ein armer sein? Ich habe beim letzten Schoch-Artikel bereits geschrieben, dass ihm seine Frau davon ist. Das wurde dort noch zensiert. Jetzt ist es raus. Schoch ist privat ein mühsamer Typ, denn er ist sehr eifersüchtig. Das sind Macht- und Geldmenschen oft. Sie haben wenig echte Freunde und misstrauen allen.
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Die Villa gleicht eigentlich einem Industriekasten (Street-View), wer sollte sich in in dieser „Kühltruhe“ eigentlich wohlfühlen?
Ich weiß, das Leben ist keine Zuckerschnecke.
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Heute hätte ich eher einen Beitrag zur SNB erwartet 😉
Es scheint als würden dem Herrn Hässig die Insider davon laufen – deshalb die Boulevard-Storys? Schreiben Sie doch für einmal einen positiven Bericht, haben Sie Mut gegen den Strom zu schwimmen! Es würde mich schon interessieren welche Bank Sie gut finden 😉-
…und vor allem: prüfen Sie, Herr Hässig, die Aussagen ihrer Quellen ganz genau, bevor Sie in Ihrer negativen Enstellung zur Familie Schoch wild drauf los Behauptungen aufstellen und falsche Schlüsse ziehen. Es ist völlig in Ordnung, wenn Sie Ihre Meinung kundtun, ob diese nun positiv oder negativ gefärbt ist, so lange Sie bei Fakten sachlich bleiben und bei gefärbten Kommentaren klar machen, dass es hier nicht mehr um Fakten sondern um Ihre persönliche Meinung geht.
Die Reaktionen auf Ihren Bericht zeigen beispielhaft, wie solche Boulevard-Stories Meinungen von Menschen beeinflussen, die keine Ahnung von der tatsächlichen Situation haben und völlig ungerechtfertigt Anschuldigungen in den Raum stellen, die absolut ungerechtfertigt sind.
Herr Hässig ist das beste Beispiel dafür, dem Journalismus den Rücken zu kehren. Besser keine Fakten als gefälschte Fakten. -
Wissen Sie mehr? Stimmt etwas nicht an dem Bericht von Hrn. Hässig? Was genau ist „ungerechtfertigt“?
Vorschlag: Es gibt unter „Kontakt“ eine Telefonnummer, eine Mail, eine Postadresse und eine Anoymous Box. Sie können also ihren Kanal der Wahl frei wählen. Ich bin sicher, Herr Hässig wird ihre Infos gerne nutzen.
Also: nicht lange Reden, handeln!
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Das Geld kommt und geht, Beziehungen mit Frauen ebenso. Aber erzwungene Distanz zu den eigenen Kindern ist das Schlimmste. Wer auf diesem Feld verliert, der hat im Leben verloren, und zwar unabhängig von Status und Besitz.
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Wieso eigentlich? Was ist so schlimm an einer gesunder regelmässiger Distanz zu den Balgen und der zusätzlich gewonnenen persönlichen Freiheit?
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sorry, aber wer heiratet heute noch?
nicht mal meine erwachsenen kinder sind so blöd.
keine heirat – keine scheidung. ganz einfach.-
You got it!
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Armer Kerl. Das Leben kann ganz brutal sein.
Aus eigener Erfahrung: Wenn es ganz schwierig ist hilft nur Reduktion der Komplexität. Alles weg, was man nicht braucht und Reduktion auf das Wesentliche.
Hoffentlich kommt er wieder auf die Beine.-
Ja, sehe ich so. Finde es auch daneben, eine ganze Story daraus zu machen. Eine Nebenbemerkung in der nächsten Leonteq-Story hätte es auch getan.
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Sorry, jetzt geht’s aber langsam zu weit…
Die Privatsphäre zu respektieren ist das Mindeste!
Eine Scheidung, vorallem wenn Kinder involviert sind, wünscht man niemandem.
Sie haben ja auch Kinder aber diesbezüglich null Empathie. Schliefts eigentlich??
Also bitte, warum noch genüsslich ausbreiten?
Was hat Ihnen Jan Schoch angetan, dass Sie so hässig (der Name scheint Programm zu sein) gegen ihn vorgehen?-
genau,, auch meine Meinung.
Es REICHT jetzt IP -
In der Schweiz gilt, dass die Privatsphäre nur soweit Geschützt ist, wie die Person von sich selber aus die Öffentlichkeit sucht. Eine Paris Hilton kann keine Zeitung verklagen, nur weil ihr ein bestimmtes Foto nicht gefällt. Ebensowenig kann sich ein Jan Schoch der im TV auftritt (so wie kürzlich im 10vor10) wohl kaum auf Verletzung seine Privatsphäre berufen, wenn über ihn und sein Aktienpaket an seiner Firmen geschrieben wird.
Scheidungen sind oft mit Vermögensaufteilung verbunden, daher kann es sehr wohl im öffentlichen Interesse sein, ob es wegen einer Scheidung zu einer bedeutenden Änderung auf Seiten der Aktionäre kommt. So gesehen ist dieser Artikel für die anderen Aktionäre relevant und es geht nicht um Klatscht und Tratsch über das Eheleben.
Wenn jemand hingegen gänzlich das Licht der Öffentlichkeit meidet, und nie irgendwelche Interviews gibt oder öffentlich auftritt, dann kann er mit guten Chancen auf Erfolg das Gericht anrufen. Dazu kann sich der Kläger auf folgende Artikel berufen: Unterlassungsklage Art. 28a Abs. 1 Ziff. 1; Beseitigungsklage Art. 28a Abs. 1 Ziff. 2 ZGB oder einer Feststellungsklage Art. 28a Abs. 1 Ziff. 3 ZGB.
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Mein Mitleid für all die frustrierten Männer hier, die mit Macho-Sprüchen hilflos um sich schlagen… Und was Jan’s Privatleben angeht: urteilen ohne Detailkenntnisse = journalistisches Niveau analog Blick!
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@ respect:
mimimimimimimimi
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I am a marvelous housekeeper.
Every time I leave a man I keep his house.Zsa Zsa Gabor
* 6. Februar 1917 † 18. Dezember 2016
Jan Schoch ist ein top Unternehmer welcher viele Arbeitsstellen geschaffen hat und in diesem Land viele Millionen an Steuern bezahlt,…
sorry, aber wer heiratet heute noch? nicht mal meine erwachsenen kinder sind so blöd. keine heirat - keine scheidung. ganz…
Was man auch immer von Jan Schoch halten mag: Seine Situation ist sicherlich durch die Scheidung / Trennung nicht einfacher…