Zu Verschwörungstheorien gehört Undurchsichtiges. Bei der neuen Achse UBS-Ringier kommt alles auf den Tisch. Ist es also mehr als Hirngespinst? Sind die beiden Häuser eng liiert?
Seit gestern stellt sich die Frage noch stärker als zuvor. Ellen Ringier, die Partnerin von Ringier-Besitzer Michael, nimmt Einsitz in einem neuen Frauen-Gremium der Grossbank.
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Ellen Ringier wird ein grosser Einfluss nicht nur auf ihren Mann nachgesagt, sondern auch auf die publizistische Linie des Ringier-Medienkonzerns. Dessen Flaggschiff ist die Blick-Gruppe.
Ellen Ringier ist nun neu in die UBS eingebunden. Sie gehört zu einem Board mit 9 Frauen, das der UBS in allen Fragen rund um Frauen und Investieren zur Seite steht.
Umgekehrt zieht UBS-Spitzenmann Lukas Gähwiler in den Verwaltungsrat von Ringier ein. Gähwiler leitete jahrelang die UBS Schweiz, aus hiesiger Sicht die wichtigste Division der Bank.
Vor Jahresfrist war Gähwiler zurückgetreten, blieb aber in zentralen Positionen der UBS. Er kassiert weiterhin ein hohes Gehalt, ist bonusberechtigt und verkörpert als Manager und Person den Finanzmulti.
Als Mitglied des obersten Gremiums des zweitgrössten privaten Medienkonzerns der Schweiz kommt Gähwiler jetzt eine bestimmende Rolle bei Ringier zu.
Wie stark können die Blick-Journalisten die UBS-Cracks in Zukunft noch kritisieren, wenn die UBS selbst im VR des Verlagshauses vertreten ist? Neben Gähwiler ist dort auch Claudio Cisullo, ebenfalls nah bei der UBS.
Um diese Frage zu beantworten, lohnt sich ein Blick in den jüngeren „Blick“. Aktuell schafft es UBS-Chef Sergio Ermotti weit nach oben in der Online-Wirtschaftssektion – und zwar mit No news.
Ermotti sagte in einem TV-Interview, dass die UBS schon bald konkreter würde, was ihren Teilauszug aus London nach dem Brexit betreffe.
Nichts Neues, und erst noch alles vage. Doch Blick Online brachte die Ermotti-Story gestern weit oben. „So plant Ermotti den UBS-Brexit“, titelte das Medium.
Was folgt, sind Fragezeichen.
„Wohin geht die Reise? ‚Wir grenzen unsere Optionen gerade immer mehr ein. Bis Anfang des vierten Quartals werden wir damit schon deutlich weiter sein und werden schon ein paar Massnahmen ergreifen‘, sagt Ermotti. ‚Unsere Planungen haben schon lange vor der Abstimmung begonnen, nicht erst nach dem Ja der Briten zum Brexit.’“
Aufgrund des Titels stellt sich der Leser UBS-CEO Ermotti als entscheidungsfreudigen Leader dar. Dass der Tessiner mehr als ein Jahr nach Brexit immer noch nicht genau weiss, was er will, merken viele nicht.
Zweite nette Blick-Story über die Grossbank: ein lustiger TV-Spot mit zwei Älpler, die sich mokieren über die Banker- und Managersprache im fernen Zürich.
Gut gemacht, aber pure PR und sicher keine News. Wie also damit in die Schlagzeilen kommen? Ganz einfach: Indem der „Blick“ die Initiative für 2 Wochen Freiwilligen-Bergeinsatz der UBS laut hinausposaunt.
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Weiter im Takt: Zum Abschluss von Blicks Tessin-Woche im Rahmen der anstehenden Bundesratswahl führten Blick-Chefs vor 3 Wochen ein Interview mit Sergio Ermotti – dem Vorzeige-Ticinese.
Alles drehte sich um den Südkanton, die Politik, das Leben; weit weg von irgendwelchen Strategien und konkreten technischen Problemen also.
Doch dann zieht Ermotti in zwei Antworten über die Six her. Und stürzt das Börsen-Gemeinschaftswerk in eine existenzielle Krise.
Eine zufällige Anhäufung von Ermotti-Auftritten, könnte man einwenden. Doch das scheint zu kurz gegriffen.
Schon vor dem sprunghaften Anstieg der UBS-Präsenz erhielten die Kapitäne der Nummer 1 des Finanzplatzes nämlich viel Platz und Aufmerksamkeit auf Ringiers Medien-Kanälen.
Martin Blessing, dessen Wahl als Deutscher zum Nachfolger von Schweiz-Chef Gähwiler bis heute nicht einleuchtet, trat in der Schweizer Illustrierten auf.
Beim Magazin handelt es sich um die Gala und Bunte der Schweiz und stammt … selbstverständlich aus den Reihen von Ringier.
Blessing brach dort eine Lanze für die Frauenförderung der UBS. „Wir wollen 30 Prozent Frauen“, gab das Ringier-Blatt im Titel Blessing wider, und der UBS-Spitzenmann zeigt sich dort neben der Fotografen-Legende Annie Leibovitz.
Modern, attraktiv, gerecht – so darf Blessing seine UBS im Ringier-Magazin ins Licht rücken.
Nur: Seine Bank hatte zuvor 7 Jahre lang nichts gemacht. Die Frauenquote lag bei der UBS im 2008 bei 37,9 Prozent, Ende 2015 waren es 38 Prozent. Stillstand.
Bei der UBS heisst es dazu, die 30 Prozent von Blessing würden sich auf das Kader beziehen. Dort wolle man rund einen Drittel Frauen haben.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die einzige Frage die mir bleibt:
Wie unabhängig ist der Journalismus heute noch?
Geb mir die Antwort auch gleich selber:
Gar nicht!
Mit ein Grund warum ich nicht nur Zeitungen ala Masse lese sondern mich unabhängig und direkt informiere. Selbstrecherche ist immer noch das beste Mittel. -
Der schon seit den Nach-1968er-Jahren beträchtliche Ledigenanteil, bes. des weibl. Geschlechts, hat sich danach ab den 1990ern expo-nentiell auch wegen den Geschlechtsverpolten verschärft und, wie danach die Umwelt-Rot-Grünen, eine überproporzionale Konsum-Polit-Macht ver-schafft, was eine gewisse Presse auszumünzen trachtet. // Die opportunistische, umsatzlüsterne „Blick-„gruppe war da von jeher stets dabei; widerlich, aber, da Geld bekanntlich nicht stinkt…..nicht verwunderlich!! 17/12/19
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eine Verflechtung von sog. freien Medien und der UBS ist wiederum ein Interessenkonflikt und das aus Sicht beider Unternehmen. Aber das ist ja vor allem bei der Bank nix Neues. Hauptsache keine Linie.
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Es wäre nicht das erste Board, das bei der UBS nichts bringt und dann wieder in der Versenkung verschwindet. Vorgemacht hat es das IT Advisory Board zur Unterstützung der Industrialisierung. Was ist davon geblieben? – Ja eben! Das Frauen-Board ist genau so überflüssig wie es falsch zusammengesetzt ist: Ellen Ringier wird sich um Beiträge für ihre Stiftung bemühen und die Tennisspielerin der UBS beibringen, wie man sich nicht erwischen lässt …
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Nein im Ernst?! Die Wichtig-Wachtel Ellen R. soll in ein UBS Gremium! Was will Sie dort einbringen? Erfahrungen mit Jo-Jo-Diäten? – Give me a Break (aber ohne Kit-Kat), Ellen!
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Zu Martin Blessing als neuem UBS Schweiz-Chef kommt mir leider nur der folgende abgedroschene Spruch in den Sinn:
„Is this a Blessing or a Curse?“
Und weiter: „Wir wollen 30 Prozent Frauen“, gab das Ringier-Blatt im Titel Blessing wider.
Konstruktiver Vorschlag: Schickt doch mal als erstes alle männlichen Managing Directors und höher in die Wüste.
O-Ton: „YOU ARE FIRED!“.
Dann würde man nicht nur näher an die Frauenquote von 30% kommen, sondern auch noch Geld sparen. Denn die Lücken, die sie hinterlassen, ersetzen sie vollständig.
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Diese Ellen Ringier nervt schon seit vielen Jahren ziemlich penetrant. Ihre „grossherzigen“ Gutmenschen-Auftritte sind nur allzu durchsichtig…
Sicherlich erweist sie dem Tanker in Schieflage namens UBS einen „Bärendienst“. -
Auf der einen Seite heisst es immer, Frauen in Topetagen hätten viel mehr zu leisten als ihre männlichen Counterparts. Auf der anderen sieht man, wie dies bei der UBS verstanden wird, die zwei Damen in ihr „female bord“ beruft, deren Leistungen einerseits lautes Gestöhne auf und Doping neben dem Tennisplatz ist , und andererseits eine Heirat mit einem Medien-Tycoon.
Wahrlich, wenn die UBS soviel Einfühlungsvermögen in der Anlageberatung zeigt wie hier in der Auswahl des Frauengremiums, dann gute Nacht.-
Dem „Bord“ oben wurde mangels inhaltlicher Kompetenz bereits das „a“ gestrichen…
Mea culpa!
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Wenn schon vom „Einsitz in einem neuen Frauen-Gremium der Grossbank“ gesprochen wird:
Ebenfalls Einsitz wird dort eine gewisse Maria Sharapova nehmen.
http://www.finews.com/news/english-news/28100-peoplemoves-ubs-maria-sharapova-jane-jie-sun-olivia-lum-diversity
Sie ist bekanntlich eine des Dopings überführte Tennisspielerin.Und so frage ich mich, was uns die UBS damit eigentlich sagen möchte …
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Der Zeltner holt sich Bonus-Punkte mit seinem Neun – Engel – Strategie. Seien wir ehrlich, doch ein interessantes Blick, oder?
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Bei Ringier staune ich immer wieder, wie man (oder frau?) sich gerne liberal-sozial-aufgeschlossen gibt und gleichzeitig mit der tabloiden Tageszeitung des Hauses die typische SVP Klientel bedient. Non olet, vielleicht?
Dies hat mit dem Finanzplatz allerdings nichts zu tun – weniger noch als der kommentierte IP-Artikel. Denn dass sich die UBS (und andere Players) beim breiten Volk gerne in einem möglichst guten Licht darstellen möchten, ist ja nichts wirklich Neues.
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Typische SVP Klientel? Blödsinn, die ganze Ringier Gruppe ist von A-Z von Power Sozis unterwandert. Bis vor einigen Monaten war zudem noch eine Deutsche Linksextremistin Chefredakteurin am Ruder – zum Glück wurde die entsorgt.
Einziges Blatt, was als SVP Medium bezeichnet werden kann, ist die Weltwoche.
Der ganze Rest purer Einheitsbrei regiert von lebensunfähigen, achso weitsichtigen studierten Superhirnen, die nie ausserhalb Europas waren und/oder jemals gelernt haben, was Arbeit bedeutet.
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Ringier-UBS, Büetzer und Abzocker, spezielle Verbindung. Hofberichterstattung gegen Druckereiaufträge. Die Kündigungen der Mitarbeiter werden künftig auf von Ringier Print fabriziertem Papier geschrieben. Dem Vernehmen nach wurde Urs Rohner nahegelegt, seine Verbindungen zu Tamedia (20min Sponsor des Zürcher Filmfestivals) zu aktivieren.
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„Frauen und Investieren“
„Wir wollen 30 Prozent Frauen“
Oy vey, Goyim, oy vey, sag ich da nur! -
Credibility Crash: nebst der stets unfrisierten Millionärsgattin Ellen, die sich ja auch sehr als moralische Instanz neben dem unsäglichen Markus „ich find‘ mich soooooo toll“-Gilli im seichtesten aller Medientalks gefällt, erachtet es die grösste aller CH-Banken als passend, eine überführte russische Doperin in das Frauen-Beratungsgremium der Bank zu hieven.
Da war der Hormonspiegel im Blut bei gewissen Entscheidungsträgern wohl höher als der IQ…
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Es wäre sinnvoller, wenn Ellen Ringier ihre zweifellos vielfältigen Fähigkeiten weiterhin im Museum Haus Konstruktiv einsetzen würde, statt in einem Gremium der UBS mitzumachen. Aber vielleicht kann sie bei der Bank etwas Geld für diese tolle Institution für konstruktive, konkrete und konzeptuelle Kunst in der Schweiz locker machen.
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Das Ganze ist megalächerlich!! Ringier ist ein Auslaufmodell und die UBS sollte sich auf ihre Baustellen konzentrieren. – Es immer wieder erstaunlich, wie sich Leute wie Ermotti entwickeln. Das Managen der Insignien der Macht ist nicht jedermanns Fähigkeit…
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Auslaufmodell und Auslaufmodell – ist doch der perfekte Match.
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Der um seinen Job zitternde, männliche Ü50-Mitarbeiter der UBS kann jeden Morgen aus erster Hand lesen, für welch grossartigen Arbeitgeber er arbeiten darf. Zusätzlich: Der Cash-Guru hat die Schweizer Banken entdeckt. Brexit passt Ringier nicht, UBS zieht die Konsequenzen und plant einen (Teil) Auszug aus London. Probleme könnten entstehen im CD-Steuerstreit. Der deutschfreundliche Ringierverlag und die geklauten Daten, welche deutsche Kunden – zum Schaden u.a. der UBS – zur Kündigung bewegten.
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An Genderhitsch! So, so „deutschfreundlich“ sei „Ringier“? Nee! (Sprach-)welschgeil, nenn‘ ich das! (18/12)
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Das ist wieder mal so eine hochgespülte Verschwörungstheorie von Thriller Autor Lukas Hässig. Ich finde es überhaupt nicht ungewöhnlich, dass der Blick als grösste Schweizer Zeitung regelmässig über die Banken berichtet. Machen andere ja auch. Etwas mehr Selbstreflexion täte Lukas Hässig manchmal gut.
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Wenn es sich dann aber nur um Lobhuldigungen handelt und es absolut seichte Themen in den Blick schaffen (UBS Kids Cup, Sommerjob auf der Alp, etc.) ist es offenslichtlich, dass das Medium nicht mehr unabhängig berichtet. Und das ist gefährlich und unglaubwürdig, sowohl für die UBS als auch und vor allem für den Blick. Hier gibts keine Verschwörungstheorien, Heller, sondern ganz offensichtliche Fakten.
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Viel Spass mit Ellen Ringier. Ich hatte vor einiger Zeit das ˋVergnügenˋ mit ihr am gleichen Tisch an einer Veranstaltung zu sitzen. Sie hat alle genervt mit unterschwelligen Fundraising Wünschen für ihre Stiftung. Inhaltlich und generell ein non-valeur – zeigt auf was für eine alibi-Uebung dieses Board ist….
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Die UBS, wie viele andere globale Konzerne, setzt sich eben gerne mit allem auseinander, was gerade en vogue ist. Nur ihre Kunden und deren Bedürfnisse werden ausser Acht gelassen. Weiterer Vorteil für mittelgrosse Institute, wenn man sich auf den Kunden fokussiert, anstatt auf solches Gedöns.
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Eine wunderbar romantische Liaison: Hier die globale Grossbank, die ihr Human Capital mit einem knallharten Kostenregime bewirtschaftet, dort die selbstlose Philanthropin, die sich Tag und Nacht für eine humanere Welt aufopfert (was leider von den Nicht-Ringier Medien viel zu wenig beachtet wird). Makes me sick.
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Auch Ringier kann dem Bankenplatz Schweiz noch der UBS keinen neuen Schub bzw. Assets bringen; Fakt ist, solange der Bankenplatz massiv zu viele MA im Direktionsrang aufweisen, besteht bei diesen Typen lediglich das Interesse zwei bis max. drei Jahre zu überleben; im weiteren sind 95 % der 17 000 Frontleute in der Schweiz paralysiert, denn sie wurden in den letzten 15 Jahren verdonnert, lediglich die Kundendepots mit Strukies und Produkten abzuspitzen und jetzt sind sie in den Klauen er Vorgesetzten – im nächsten Schritt werden diese massiv zu hochdotierten Frontleute durch die Digitalisierung ersetzt – da kann man nur sagen: Jeder ist seines Glückes Schmied – Pech gehabt.
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Yep. Und deshalb lehne ich auch alle Anlageberatungen durch die Bank ab. Nach den vielen Einstiegs-, Ausstiegs- und Verwaltungskommissionen ist man da tief im Minus bei den meisten Anlageofferten! Da muss die Wirtschaft sehr brummen damit es sich noch lohnt!
„Vertrauen ist unser grösstes Kapital!“ Das habt ihr erfolgreich verspielt! Als Aktienkurse über lange Zeit massiv am fallen waren wurde kein Kunde notifiziert. Wenn man Laienkunden haben will muss man mit ihnen entsprechend arbeiten. „Überlassen Sie uns Ihre Vermögensverwaltung!“ Stattdessen wurden Komissionen weiterhin erhoben, und nichts passierte. Statt einem teueren Abzocker wäre ein Kartoffelsack als Anlageberater ehrlicher und billiger.
Ich erwähne nur die Erlebnisse vieler.
Der Laienkunde mag schuldig sein, aber sein Vertrauen ist dauerhaft weg. Genau das Vertrauen, von welchem der Banker leben wollte.
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Ringier von der UBS unterwandert! Ergo sind alle diese Medientitel wertlos für den Leser.
Gottseidank sinken die Auflagen und kommt das Onlinegeschäft nicht ins Laufen.
Ich werde eine Flasche Champagner köpfen wenn Ringier in ein paar Jahren endlich pleite geht und hoffentlich endgültig vom Markt verschwindet!-
@Medienwatcher: Erbrämlich, dieser Kommentar. Sind Sie bereits ein Roboter, oder noch ein Mensch mit Hirn? Machen Sie weiter so.
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@Hans Zbinden:
Und was genau bedeutet „erbrämlich“? Oder meinten Sie „verbärmt“?
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“Ringier“ ist ein Europaweit tätiger (tä Tiger) Jahrhunderte alter “Brand“ = Marken-Konzern mit Bestand, Substanz, Zielvorgaben. Also keine Bange für ihn. // Sehr viel bedenklicher ist, dass sie ihr Archiv fürs Publikum aufgehoben haben, d.h. man kann nach einem Monat keine vergangenen Nummern z.B. der “Schweizer Illustrierten“ mehr nachbeziehen. (4.05.20)
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Ringier von der UBS unterwandert! Ergo sind alle diese Medientitel wertlos für den Leser. Gottseidank sinken die Auflagen und kommt…
Viel Spass mit Ellen Ringier. Ich hatte vor einiger Zeit das ˋVergnügenˋ mit ihr am gleichen Tisch an einer Veranstaltung…
Eine wunderbar romantische Liaison: Hier die globale Grossbank, die ihr Human Capital mit einem knallharten Kostenregime bewirtschaftet, dort die selbstlose…