In seiner Stellungnahme vom 24. November 2021 auf die Interpellation von Nationalrätin Franziska Ryser über die Berücksichtigung der bis anhin von der Luftfahrt tunlichst ausgeklammerten, viel schädlicheren Nicht-CO2-Emissionen wie Stick- und Schwefeloxyde, Russ und Kondensstreifen nennt der Bundesrat erstmals den von der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (scnat) für die Luftfahrt ermittelten Emissionsgewichtungsfaktor drei.
Der Bundesrat verlangt langfristig auch für den Luftverkehr den Ausgleich seiner Klimabilanz. „Für die Einhaltung der Temperaturobergrenze des Pariserabkommens wären demnach die CO2-Emissionen des Luftverkehrs mit einem Faktor 3 zu gewichten“.
Auf dieser Basis erreichte die Schweizer Luftfahrt 2019 gemäss Bundesrat mit 27% den unrühmlichen Spitzenanteil an den klimarelevanten Schadstoffemissionen; der höchste Wert aller Emittenten, noch vor dem Verkehr (23%), den Gebäuden (18%), der Industrie (18%) und Diversen (14%).
Das Negativpotential des schweizerischen Luftverkehrs wurde nun also auch in Bern offiziell erkannt. Umso fragwürdiger jedoch drei Wochen später der Inhalt des in die Vernehmlassung geschickten neuen CO2-Gesetzes, in dem sich der Bundesrat weiterhin einer verursachergerechten Einbindung des grössten Klimasünders des Landes in die Klimaverantwortung verweigert.
Die Fakten sprechen ihre eigene Sprache:
1. Eine schweizerische Klimapolitik ohne Einschluss des Luftverkehrs als Hauptverursacher der eigenen Treibhausgase ist nicht glaubwürdig.
2. Die Subventionierung des Kerosins durch Steuerbefreiung ist ein Anachronismus aus den Anfangsjahren der Luftfahrt.
3. Wie soll der CO2-Ausstoss bekämpft werden, wenn dieser für den Luftverkehr nicht einmal der Kompensationspflicht unterliegt?
4. Eine repräsentative Mehrheit hat kein Verständnis mehr für die Privilegien folgenschwerer Klimasünden der Luftfahrt. 65% der Schweizer Bevölkerung erklärten in einer kürzlichen Tamedia-Umfrage bei 24’000 Personen ihre Bereitschaft für bis zu 50% höhere Ticketpreise. Diese fundierte Akzeptanz sollte adäquat und verursachergerecht im neuen CO2-Gesetz Eingang finden.
5. In der Vergangenheit erhielten die Fluggesellschaften ihre Verschmutzungsrechte zum Nulltarif. Hier besteht dringender politischer Handlungsbedarf.
6. Der masslos durch die Hubpolitik überdimensionierte Luftverkehr hat längst seinen vermeintlichen Mythos als unabdingbarer Standortvorteil für die Schweiz verloren.
Eine repräsentative Studie der Universität St.Gallen untermauert diese Entwicklung mit der Aussage, dass die Luftfahrt mehrheitlich nicht als eine der wichtigsten Triebfedern für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz angesehen wird.
Und die NZZ musste kürzlich zu einer Umfrage der Stadt Zürich bei über 1’400 Unternehmungen erstaunt feststellen, dass die Nähe zum Flughafen bei der Wirtschaft im untersten Bereich der Prioritätenliste weit abgeschlagen von Lebensqualität, Arbeitsmarkt, Sicherheit und öffentlichem Verkehr liegt.
7. Trotz darniederliegendem Luftverkehr während zweier Jahre Corona-Pandemie floriert die Wirtschaft mit zuversichtlichen BIP-, tiefen Arbeitslosen- und Inflationszahlen. Und die Börse verdankt das Quasi-Grounding mit Höchstständen. Keine Spur von Standortnachteilen. Im Gegenteil, die Schweiz ist gefragter denn je.
8. Unwidersprochen gilt der weltweite Luftverkehr als Hauptverursacher der rasanten Pandemieverbreitung. Alle exponentiellen Pandemiewellen haben in der Schweiz ihren Ursprung im wenig kontrollierten Reiseluftverkehr während der Ferienzeit.
9. Vor dem Hintergrund von Klimaunverträglichkeit und Virenkurierfunktion kann es nicht Ziel einer nachhaltigen Luftverkehrspolitik sein, die Rückkehr eines Vor-Corona-Zustandes herbeizuwünschen und mit zusätzlichen Staatssubventionen folgenschwer übergeordnete Zielsetzungen zu unterlaufen.
10. Klimaneutrales Fliegen ist eine realitätsfremde Utopie. Es ist nicht Aufgabe der Allgemeinheit, die klimafeindlichen Wachstumsziele zu stützen, auch nicht, wie vorgesehen, mögliche Pilotanlagen für erneuerbare synthetische Treibstoffe.
Die Illusion der in Klimafragen wenig kooperativen Luftfahrt, dass sich der Luftverkehr bis 2050 verdreifachen werde, bemüht dazu gerne das Aushängeschild des synthetischen Treibstoffes als Alibiargument (offenbar auch der Bundesrat), um ihre Wachstumsabsichten in vermeintlich grüner Verpackung über die Runden zu retten.
Da die Herstellung von synthetischem Treibstoff ein Vielfaches an sauberer elektrischer Energie benötigt und der weltweite Luftverkehr 2019 pro Jahr 350 Milliarden Liter Treibstoff in der treibhaussensitiven Atmosphäre auf 10’000 Metern Höhe verbrannte, müsste für Klimaneutralität die unvorstellbar grosse Landfläche von ganz Italien mit Solarzellen verbaut werden, allein für die Luftfahrt. Um mit fossilem Kerosin konkurrieren zu können, müssten die Gestehungskosten pro Kilowattstunde Solarstrom auf einen Rappen fallen.
Also: Die wettbewerbsverzerrende Tiefpreispolitik der subventionierten Luftfahrt braucht eine Trendwende zur Kostenwahrheit, aber sicher keine weiteren in eine Sackgasse führenden Subventionen irgendwelcher Art zulasten der Allgemeinheit.
Immer wieder manifestierte denn auch eine Mehrheit der Bevölkerung in Umfragen ihre Bereitschaft, beim Luftverkehr verursachergerechtere Preise zu akzeptieren.
Ohne adäquate Kerosinbesteuerung fehlen den Investoren die Anreize für riskante technologische Investitionen in klimaneutrale Technologien ohne Erfolgsgarantie, da eine marktwirtschaftliche Ausrichtung für klimafreundliche Alternativen bei heutiger subventionierter Steuerfreiheit des Kerosins unerreichbar ist.
Die Klimarelevanz des Luftverkehrs lässt sich in Anbetracht der verbleibenden Zeitachse nur über eine nachhaltige Gesundschrumpfung ohne staatliche Unterstützung erreichen. Es reicht nicht, alle zehn Jahre die Flotte zu erneuern, wenn der prognostizierte Mehrverkehr die geschickt als klimafreundliche Kerosineinsparungen angepriesenen Neuerungen im Flugzeugbau mehr als neutralisiert.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dieser selbsternannte CO2 und Luftfahrtexperte ist eine total lächerliche, unterbelichtete Figur.
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Es ist schon eigenartig, dass die technologischen Fortschritte der Luftfahrtindustrie in Sachen Verbrauch, Lärm und Luftverschmutzung mancherorts einfach nicht zur Kenntnis genommen werden.
Würden die Fortschritte im Bau, dem mit riesigem Abstand grössten Umweltsünder, auch nur 5% desjenigen beim Luftverkehr entsprechen, käme man den angepeilten Klimazielen ernsthaft näher.
Es hinterlässt einen Nachgeschmack, wenn satte Europäer reiferen Jahrgangs, die die Welt während Jahrzehnten genussvoll bereist haben und über gesichertes Einkommen verfügen, dem Rest der Welt erklären, es solle sich mit Reisen einschränken.
Soll der KMU-Inhaber aus Chile oder Indonesien seine geschäftsrelevante Reisetätigkeit drosseln, damit sich bei uns jemand ein gutes Gewissen auf dem Buckel anderer leisten kann? Wohl kaum!
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Besten Dank Herr Schiltknecht für Ihre detaillierten Ausführungen auch wenn ein Grossteil des IP Publikums leider geistig noch etwas zu retardiert ist um das auch zu verstehen.
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Ich bin lieber „Retadiert“ als ein voll Idiot! Ihre Arrogance sagt alles, vielleicht noch mehr… Wissen sie dass Goebbels, Doktor Titel bekommen hat, wouao „ rite superato“ nicht gerade super aber immer hin Herr Doktor. Damit zu sagen dass Titeln lang nicht alles ist. Peinlich, peinlich
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Was ist das für ein Gefühl „Claudio“, wenn man sich als super-intelligentes Wesen von Dumpfbacken umzingelt sieht? Fühlen Sie sich erleuchtet, oder doch eher illuminiert?
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Wäre es nicht das Beste, wenn die Grünen und Linken eine riesige Atombombe bauen würden, um die Erdkugel gänzlich zum Verschwinden zu bringen? Dann wäre für Ruhe und Umweltschutz gesorgt und kein neuer menschengemachter CO2-Ausstoss würde die Atmosphäre und das Unversum jemals noch belasten.
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Moralapostel aus der ETH find ich zum @#&. Eine Schande für dass was die ETH mal ausmachte.
Nicht ein Mal benutzen Sie einen Vergleich des CO²Äquivalent. Denn dann müssten Sie zugeben, dass nur 3% des in der Schweiz gemachten CO² vom der Aviatik kommt. Das 18% von der Strasse kommen, wass Sie durch Schikane und Staung des Individuarverkehres mit völlig bescheuerten Städtepanung, mitverursachen.
Das E-Autos bei Tempo 30 nur gerade einen Wirkungsgrad von 70-75% haben und so zur Energieschleuder werden. Ud dann muss man hier solches Zeugs lesen.
Offensichtlich hat man unter dem neuen ETH-Rat und mit mangelhaften Klimamodelen von mässig begabten Modelbauer, auf Ideologie umgestellt. Wie mir scheint. Extrapolieren Modelle wie Börsenspekulanten. Das kann nur einem drittklassigen Dekan gefallen.Um die Schweiz obtisch wärmer zu gestalten und Meinungsmacht zu fördern, wechselt man die Mesung von Hitzetagen. Auf eine Hitze-Warnungsstuffe ab 25°C während 24h. Wobei der Messbeginn völlig willkürlich festgelegt wird, kann man noch ein paar Hitzetage by the Way einsacken. Dazu das Paiper, welches die gesamte Schweiz unter fremde Klimadoktrin setzt. Logisch muss die schweizer Klimakarte hoch rot erscheinen. Damit das grünfaschisoide Bedürfnis duch Apostel aus der ETH gestillt werden kann. Vermute ich. Oder möchten wir über die urbanen Messtationen sprechen, welche vor 30 Jahren noch auf offenem Gelände standen?
Nie in der Erdgeschichte lag der CO² Anteil unter 600ppm. Heut liegt der bei ca.250ppm.Würde sich die ETH für die Löschun der über 1100 brennenden Kohleflöze einsetzen, wäre mehr erreicht. Aber der Krux ist, dass es gar nicht ums Klima geht. Das glauben nur Anhänger der neuen Religion. Denen man wissentlich informationen vorenthält.
Ich finde Ihren Artikel nicht der ETH würdig. -
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Herr S. ist Stiftungsrat der Stiftung gegen den Fluglärm, ca. 2000 gegründet.
Der Lärm durch Flieger ging zurück. Man braucht ein neues Thema:
– noch mehr Lärmrückgang
– Flugverkehr als COVID-Schleuder anprangern (März 2020)?
– Nehmen wir doch einfach das Thema CO2 …Aeltere Herren und ihre Hobbies … ts-ts-ts
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Wie dumm sind diese Argumente, wenn das nur die CH alleine durchziehen soll. Es bedeutet würde höhere Ticketpreise bedeuten. Billigairlines sind subito bereit, davon zu profitieren. Die Arbeitslosen bleiben in der Schweiz hängen.
Also: erst mal die Hausaufgaben machen. z.B. mal die kunterbunte deutsche Regierung auf diese Denke bringen und anschliessend den Rest Europas … gutes Gelingen 😉
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„Jean-Pierre Schiltknecht, Spezialist für Flugverkehr der Stiftung gegen Fluglärm“.
Interessenkonflikt?
Was für ein blödsinniger Artikel, so oder so.
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… dann haben Sie also von sich selbst den Eindruck, dass Ihr aufschlussreicher Kommentar um einiges differenzierter und argumentativ überzeugender als Jean-Pierre Schildknecht’s Artikel ist?🤔
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Wer das Gefühl hat, er könne das Wetter oder gar das Klima verändern, ist ein verdammter Ignorant und Narzisst; Lebens- und Realitätsfremd. Der Verkehr macht ca 1000tel der Beeinflussung der INDUSTRIELLEN Fleisch-& und Milchwirtschaft aus. Es wäre besser, wenn jeder von uns etwas Müll im Wald zusammenlesen würde und all die Immigranten (etc. es gibt scheinbar such junge Schweizer) um den McDonnalds zum Gring chläpfen würde, wenn sie den Müll auf den Boden oder aus dem Auto schmeissen. Ich bin völlig gegen Verbote und exzessive Gesetzgebung; aber wer eine Kippe wegschmeisst sollte (wie in Florida) 3’000.00 Stutz bezahlen müssen. Wer Müll hinterlässt genau so. Alles hat aber eben mich Charakter zu tun; und noch zu guter Letzt: Den Grünen und Roten nichts glauben; die verkaufen die Chose als Heilung, dabei finanzieren sie sich nur selbst damit. Völlig verkehrte Welt.
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Eine Achse Ryser – Tamedia – Bundesrat (Sommaruga?) ist etwa so glaubwürdig wie die Existenz des Christchindli oder des Osterhasi. In diesem Fall eher des Samichlausi.
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Tamedia, Journaille in seiner reinsten Form…die “Erfinder” des Journalismus…LOL!!!
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Die heutige Situation ist ohnehin skurril: Der Flughafen schwadroniert vom grössenwahnsinnigen Ausbau und die Flugindustrie liegt am Boden. Seit zwei Jahren. Möge das Virus dafür sorgen, dass das noch lange so bleibt.
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Nur weiter so, bis wir wieder in Höhlen wohnen.
Das Problem mit den Satten und Sendungsbewussten ist, dass sie den Menschen generell und sich selbst besonders masslos überschätzen.
Herrisches Auftreten, das jedes Thema prinzipiell und grundsätzlich, vor allem aber leistungs-und lustfeindlich angeht, zeichnet diese Verbissenen aus.
Selbstzweifel, Masshalten, Hinterfragen, Einbinden? Das ist für diese Selbstgerechten ein Zeichen von Ahnungslosigkeit und Schwäche.
Nicht die tausenden von toten, jungen Amerikaner vom 6.6.44 sind für diese Lautsprecher Helden, sondern Südanfluggegner, Greta Thunberg und die verweichlichten Zivilisationsfeinde aus der BLM-und Cancel-Culture-Szene.
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Herr Schiltknecht versucht einmal mehr, den Luftverkehrt über seinem Haus zu reduzieren. Vollkommen egal, welches Argument er herbei zieht, das Ziel ist immer das selbe. Vor einiger Zeit hat er zumindest unter seinem Foto noch offengelegt, dass er in irgend einem Gremium zur Verhinderung der Südanflug-Schneise sitzt. Mittlerweile ist dieser Titel weg. Transparenz geht anders. In Anbetracht dessen ignoriere ich alle seine Argumente, egal ob sie Sinn ergeben oder nicht, denn fest steht, es geht ihm einzig und allein um den Fluglärm und wohl um den Wert seiner Immobilie. Ade mässi!
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Wir wissen es Herr Stöhlker, sie wohnen in der Südanflugschneise und wollen daher den Anflugverkehr nach Kloten über ihrem Haus möglichst stark reduzieren.
Falls Kloten zum Provinzflugplatz degradiert wird, werden die Schweizer ab Mailand, Stuttgart etc. fliegen. Der CO2 Reduktion ist damit nicht geholfen.Gebetsmülenartig behaupten sie wie andere, der grosse Covidimport passiere via Luftferkehr. Haben sie schon vergessen, dass der Seuchenherd Lombardei die Covidseuche ins Tessin brachte. Nicht via Luftverkehr, sondern via Grenzgänger per Auto und Bahn. Das Tessin war daraufhin schlechter dran als die Lombardei.
Und der riesige Import aus dem Kosovo (die wollen nicht impfen) passierte auch vor allem mit dem Auto. Nur die Kranken holte man mit dem Flieger (Reaga) in unsere Intensivstationen.Ihre Behaptung 50% der Schweizer wollen die Flugtickets verteuern für die CO2 Abgabe stimmt nicht. Das Gesetz wurde vor allem genau deswegen abgelehnt, weil die Leute nicht bereit sind, CO2 Steuern auf dem Flugticket zu bezahlen.
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Sorry Herr Stöhlker die Verwechslung mit Herrn Schiltknecht.
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Es wird allerhöchste Zeit, die Klimasekte darauf hinzuweisen, dass man für ein Flugzeug keine Strasse bauen muss und darum alle Vergleiche mit Bahn und Lastenrad immer haushoch vom Flugzeug gewonnen werden. Das sollte geschehen, bevor sie auch diese Branche in den Ruin treiben.
Und mein Gott, eigentlich hat es die Luftfahrt mit diesem abstossenden Management, das in der Coronazeit trotz Subventionen nicht einmal die Unsitte der Überbuchungen abgeschafft hat, nicht verdient, gerettet zu werden. -
Völlig unnötige Panikmache. Zuerst Klima, dann Covid, dann beides zusammen – wieso denn nicht gleich noch eine dritte und vierte Idiotie obendrauf? Z.B. keine Nutztierhaltung, Wohnraum pro Mensch max. 10 m2, Grünfläche pro Liegenschaft 50% oder wie wärs mit max. 1 Kind pro Familie (China geht zwar nun andere Wege, aber der Westen ist ja eh am verblöden)etc.
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Wenn die grünen und linken Klima-Parteien glaubwürdig werden wollen, dann müssten sie die Parkhäuser und sämtliche Zugänge und Zufahrten zu den Flughäfen mit ihren Demonstranten blockieren und schliessen!
Weil sie aber diesbezüglich null und nichts unternehmen, sind sie absolut unglaubwürdig.
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Wer ständig behauptet, dass der CO2-Ausstoss massiv reduziert werden muss, der muss sämtliche Flughafen sofort schliessen und den Flugverkehr komplett einstellen.
Ebenso müsste natürlich sofort die Bestellung von Kampfflugzeugen sofort annuliert werden.
Ansonsten sind diese Regierungen völlig unglaubwürdig! -
Leider sehr einseitig. Immerhin schön, dass es noch andere Themen als Covid gibt, bei dem „eine representative Mehrheit“ (spannender Begriff sic!) der schweigenden Mehrheit diktieren will, was richtig ist.
Der Flughafen ist ein wichtiges Tor, um der reglementierten, engstirnigen und absterbenden Schweiz zu entfliehen. Lassen sie es bitte offen. -
Es geht nie um Klimaschutz, sondern immer nur um CO2-Steuern und immer neue Investitionen mit Wirtschaftswachstum damit das Kreditschneeballsystem der Banken, Notenbanken und Regierungen nicht zusammemkracht.
Wie kann man nur so blöd sein und den Lügen von Regierungen, Medien und Bankern Glauben zu schenken? -
Man muss annehmen, dass die Fluggesellschaften, allen voran die Swiss mit der Lufthansa im Hintergrund, ein wirksames Lobbying in Bern betreiben und betrieben haben. Man hat wohl mit dem Verlust von tausenden von Arbeitsplätzen Stimmung gemacht. Erfolgreich, offensichtlich. Während man uns Normalos das Benzin verteuert, fliegen die Jets nach wie vor mit steuerbefreitem Sprit. Das muss ändern, sofort, da sind die Grünen bringpflichtig, da können sie zeigen wie ernst es ihnen ist.
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Mein lieber Schwan, Steuern auf Benzin dienen dazu, Strassen zu bauen und zu unterhalten. Wozu bitte soll man auf Flugtreibstoff Steuern erheben? Herr, lass Hirn regnen!
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Lieber behirnter Pilot: Ja, was glauben sie denn, wer den Flughafenbau (damals 106 Millionen Ende 40er Jahre, heute ? Wohl einige hundert Millionen) und die mehreren folgenden Ausbauetappen bezahlt hat ? Der liebe Gott ? Nein, das Zürcher Steuervolk mittels Kantonsratskreditbeschlüssen und zudem noch Bundesbeiträge, ebenfalls vom lieben Steuerzahler. Auch eine Swissair und jetzt eine Swiss braucht eine Infrastruktur, zwar keine Strassen, dafür vieles anderes. Sollte eigentlich klar sein, meine ich.
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In der Schweiz wird Klimapolitik betrieben und in Brasilien wird der Regenwald abgeholzt…
Das ganze Geld, das hier in Projekte zur Minimierung der CO2-Emission gesteckt wird, wäre besser angelegt, wenn man es in Brasilien zur Erhaltung des Regenwaldes investieren würde.
Totaler Verhältnisblödsinn! -
Leute die gemäss manipulierten Umfragen 50% höhere Ticketpreise befürworten sind nicht relevant, da sie diese Kosten nicht tragen müssten weil sie mit Sicherheit nie fliegen. Solche Umfrageresultate sind dummes Geschwätz. Typisch Schweizer Medien.
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Ach vergesst es, das CO2 Getue ist sicher nicht indiziert worden wegen Umweltschutz. Es geht nur darum für dem Bürger Geld aus der Tasche zu ziehen und Verbote zu legitimieren.
Den Miss Europa Green Ursula von der Leyen fliegt 47Km mit dem Privatjet.
Bundesrätin Sommaruga heizt privat fossil.(Berichtet wurde hier im IP)
Bundesminister Scholz fährt einen 4,2T schweren Mercedes Benz V12 mit über 600PS. CH Links Politiker wo Scholz zum Sieg gratulierten flogen nach Berlin, predigen uns jedoch wir sollen Zug fahren. Alle haben stinkfaule ausreden wie Zeitmangel, Jet müsste leer hinterher fliegen, Sicherheitsbedenken und und. -
Lieber Herr Jean-Pierre Schiltknecht, ich danke Ihnen recht herzlich, dass Sie nie fliegen, nie Produkte kaufen die mit dem Flugzeug transportiert wurden. Dabei schliesse ich auch Medikamente ein. Ich wüsche Ihnen weiterhin schöne Festtage und alles Gute für das neue Jahr.
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Der Strom für die WP ist wenigstens zum Teil einheimisch.
Öl und Gas ganz und gar nicht
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Die Lösung heisst Atomkraft, die ist frei von CO2 und zuverlässig verfügbar. Es gab bisher genau drei grosse Atomunfälle je in der Ukraine, der UdSSR und in Japan. Die ersten zwei wegen Schlamperei, und ein Ereignis wie Japan kann man vermeiden indem man nicht ans Wasser baut. Man müsste allerdings sehr rasch aus der Fukushima-Schockstarre erwachen und sich den Bemühungen von z.B. Bill Gates und Warren Buffet anschliessen. Dann könnten wir auch unsere Airline in Ruhe lassen.
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Atomkraft ja, Airline in Ruhe lassen nein. Die Kerosin-Steuerbefreiung muss subito weg, Kostenwahrheit muss her. Und dann geht es beim Flugverkehr nicht nur um das CO2, sondern um den ganzen Abgascocktail, der in 10 km Höhe grosszügig rausgelassen wird.
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Georg Stamm: Alleingänge schaden nur.
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Da ist er wieder, der Herr Dipl.ing ETh, auch bekannt als Luftverkehr- und speziell SWISS-Hasser. Vermutlich hat er ein Häuschen, das seit der deutschen Intervention in der Suedanflugschneise (früher bekannt als Goldküste) liegt und will nun den Flugverkehr lahmlegen. Frohe Weihnachten
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aha, ja DAS ist natürlich höchstinteressant, nur bringt Ihr Kommentar keinen mit Fakten untermalten Mehrwert zum Thema, sondern nur 1 Unterstellung und 2 Hypothesen. Schade. Als dipl. Ing ETH wär mehr möglich, oder?
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Der Flugverkehr muss nicht mehr lahmgelegt werden. Er ist es schon, falls das noch nicht bekannt ist.
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Die grösste Schweinerei ist, dass die Fluggesellschaften gezwungen werden, in der Coronazeit unnütze, die Umwelt verpestende Leerflüge durchzuführen, nur damit sie die Landerechte in den verschiedenen Destinationen nicht verlieren.
Und ja, die Flugpreise sind immer noch viel zu billig. -
Sehr gute Ansätze! Nur sollten alle dieser guten Ansätze auch wirklich konkret umgesetzt werden! Aber da macht die Politik mehrheitlich nicht wirklich mit; man schwätzt lieber und immer wieder einfach etwas daher!
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Generationen von Grünen, Roten, „QI >200“ haben jahrzehnten gegen Atomenergie kämpft. Jetzt kämfen sie gegen Windenergie, „die Lösung“ sagten die Grünen…
Fakt ist dass heute ohne dreckige Kohlstrom aus Deuteschland Europa, schweiz inklusiv stehen vor dem Abgrund. Die „sauberen“ e-Auto/Velo, Bodeneizungen ohne Strom gar nicht funktionnieren. Wasserstoff sollte die Lösung sein, super… aber ohne Strom ….!
Was bieten Berkley, ETH, EPFL? Von die Roten und Grünen gibt es nichts zu erwarten andres würde man es wissen, oder! -
Luftverkehr und Virenverbreitung:
Während des Grossteils der Menschheitsgeschichte verbreiteten sich Viren und Bakterien auf dem Landweg, besonders im eurasischem Raum.
Später kamen noch Schiffe dazu. Darunter litten ab Columbus vor Allem die Indianer. 90% von denen wurden dezimiert, was die Eroberung Amerikas leichter machte.
Unser Verkehr wurde immer schneller. So wird der Grossteil der Infektionen durch den massenhaften Autoverkehr aus den Feriendestinationen verbreitet. Vermutlich weit weniger kontrolliert als beim Luftverkehr.
Aus wirtschaftlichen Gründen dürfen Pendler aus dem nahen Ausland täglich in die Schweiz einreisen. Dort gibt es Null Absicherung.
Der Luftverkehr ist sicher für die Verbreitung von „kuriosen“ Viren beschleunigend. Die Wuhan-Variante wäre auch über den Landweg gekommen. Oder über den Schiffsweg.
Wenn wir ehrlich sind, hätte eine Aussetzung aller Luft- und Schiffsverbindungen zu China kaum Zeitvorteil geliefert.
– Erstens fehlte damals ein Impfstoff.
– Zweitens haben wir mehr Impfverweigerer als erwartet.
– Drittens und ganz besonders: wir haben das BAG, welches auch nach 2 Jahren nicht fit für den Job ist!Während Einreisenden in Taiwan 2 Wochen ins Quarantänehotel landen, fehlt dies bei uns!
Taiwan ist eine Insel, was den Zutritt erleichtert. Jedoch: bei uns wurde diese Möglichkeit NICHT EINMAL DISKUTIERT!
Insgesamt muss man zugeben, dass unsere Wirtschaft und Infrastruktur überhaupt nicht für Pandemien vorbereitet ist. Deswegen gibt es auch Riesenlücken bei der Einreise. Pendler, fehlende Qurantänehotels, …
Und ohne Waren- und Nahrungslieferungen würden wir verhungern! Die Schweiz produziert nur 60% des Kalorienbedarfs selber.
Das können wir nicht von Heute auf Morgen ändern. Aber was wirklich wehtut ist die Amateurhaftigkeit und Verbesserungsresistenz des BAG! Um dort die Zustände zu Verbessern hätte es kein neues Gebäude gebraucht. Einfach fähige Leute blitzschnell am richtigen Ort einsetzen. Fax und manuelle Kontaktverfolgung passen nicht für das Jahr 2020.
Zum Rest des Artikels:
– Wegfall der Privilegien des Luftverkehrs: Ja
– synthetische Treibstoffe: doch, die Allgemeinheit soll diese erforschen und fördern. Grosses erreicht man nicht durch Bescheidenheit. (Nicht Mondprogramme und Columbus-Fahrten.) -
Es ist relativ einfach, die CO2 Bilanz ins Lot zu bringen – das Öl am Bohrloch im Preis verdreifachen, den Preiszuschlag in einen Fonds, der in Wasserkraft auf der ganzen Welt investiert.
(dann ist das Problem dieses *FlughafenKloten-Nebenschauplatztes* ebenfalls erledigt. Ebenso ist fertig mit Billigferien in Thailand und Malle, genauso wie Amazon-Überfluss Päckli Abfall etc etc – die SBB könnte sie vor Passagieren nicht retten, die Industrie könnte in Infrastrukturen und erneuerbare Energieen investieren wie blöd und Greta wäre endlich weg vom Schirm…
Die Idee ist simpel umzusetzen, die Infrastruktur (fürs Inkasso) steht… gerade weil es so simpel ist, diese Umzusetzen ist es politisch nicht durchsetzbar. -
… und welche anderen Eigeninteressen verfolgt Hr. Schiltknecht mit diesem Artikel?
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Nichts, einfach blablabla! Als dipl. Ing ETH hat er eben keine effektive Lösung!
Also Nobel Preisträger wird er nicht.
Die nette hochstudierte Grüne Frau auch nicht. What else….
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Genau Herr Schiltknecht hat es auf den Punkt gebracht. Heizungen ersetzen, Autos auf Elektrisch umstellen, Pendeln nur noch mit den ÖV’s und das Flugbezin wird weiterhin spottbillig bleiben, die Anwohner werden weitere belärmt und bald wird der Flughafen Kloten rund um die Uhr angeflogen nur damit man für CHF 50 London retour fliegen kann. Irgendwie werden da falsche Prioritäten gesetzt. Wundert mich aber nicht mit der grossen Flughafenlobby unter Frau RR Carmen Walker-Späh, welche das Flughafendepartement im Regierungsrat führt. Es sind ja bald Neuwahlen und da kann die Zürcher Bevölkerung Frau RR Walker-Späh endlich die rote Karte zeigen.
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Auf einem Flug Kloten-New York sah ich vor ein paar Jahren im Kondensstreifen eines uns überholenden Airliners einen von aussen nicht leicht erkennbaren schwarzen Kern. Soviel ich weiss, sind diese Überreste im Unterschied zur Atmosphäre in der Stratosphäre nur sehr schwer abbaubar. Diesem Aspekt sollte bei der Beurteilung des Sinns/Unsinns des kommerziellen Luftverkehrs Rechnung getragen werden: Wollen wir für einen luxuriösen umweltschädigenden Unsinn eine mit Sicherheit längere, nachhaltige Verdreckung der Stratosphäre in Kauf nehmen?
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Perfect auf den Pinky gebracht. Bravo
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Der Beitrag zeigt im Wesentlichen eines auf. Das nächste Thema ist, wie vorausgesehen von vielen eingiermassen intelligenten Leuten (nicht Politiker sind damit gemeint!) in der Pipeline, um uns Bürger auf trab zu halten. Zuerst wurde die Pharmainsdustrie „berücksichtig“, jetzt kommen die Energieversorger „an die Reihe“ zich masslos zu bereichern.
Es ist zwar richtig, dass Flugzeuge zu den grossen Umweltverschmutzern gehören, weil sich das CO2 dort wo es entsteht nicht (zurück) umgewandelt werden kann und somit die Ozonschicht weiter schädigt, doch ehrlich gesagt, für eine Rettung der Welt ist es sowieso zu spät.
In der Art, wie in Glasgow „vereinbart“ wurde, werden wir niemals merkliche Veränderungen hinbringen. Und nicht zu vergessen, die Natur selbst können wir nur minimal beeinflussen.
Man muss nicht studoert sein, um all das zu erkennen, nur ein wenig die Augen offen halten und verstehen, dass die Wirtschaft mit dem gegenwärtigen Finazierungssystem sowieso am A…. ist.
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Fliegen ist reiner Fleischtransport geworden. So zusammengepfercht sind nicht einmal Hennen in Käfighaltung. Stuhlen Sie einmal einen Bahnwaggon wie eine Eco bei der SWISS, dann haben sie sofort, SUVA, Tierschutz und Amnesty International auf dem Perron. Sitzreihen ausdünnen, Preise verdreifachen und die Hälfte der Probleme ist gelöst.
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Der Knecht des Schildes glaubt auch immer noch an die CO2-Lüge, IQ knapp 100, höchstens.
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Falls es billiger ist ab Mulhouse zu fliegen, werde ich das machen. Ich sehe absolut nicht ein, weshalb die Schweiz noch vorbildlicher als die umliegende Länder verhalten soll. Da liegt es an der EU voranzugehen. Wir gehen dann brav mit.
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Noch vergessen: Wenn ich ab Mulhouse fliege und am besten noch meinen Diesel Stinker in Deutschland tanke, dann habe ich genau Null Schweizer Emissionen verursacht. Da sollten alle Grüne klatschen!
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Wir brauchen doch all die vielen Passagiere in Zürich, damit wir jedem einen PCR Test verkaufen können und ihn dann ev. auch noch zwangsimpfen können … Und damit kann dann auch noch die C19 Statistik gut auf Höchststand gehalten werden und einige Passagiere können inklusive AmexCard im Unispital eingeliefert werden … Tolles neues Jahr euch Allen.
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Die ganze Luftverkehrsproblematik kriegt dereinst der Klimawandel vermutlich selber in den Griff, wenn Extremturbulenzen stark zunehmen wie das verschiedene Klimaforscher und Physiker voraussagen und die Passagiere dann durch das Flugzeug gewirbelt werden. Wenn das des öfteren passiert, dann vergeht vermutlich auch vielen die Lust aufs fliegen.
Ansonsten sieht Prof. Schiltknecht das ganz richtig, die Luftverkehrsemissionen müssen mit Faktor 3 höher gewichtet werden, weil jenes CO2 und anderen klimabeeinflussenden Gasen und auch sonstige Effekte wie Kondesstreifen sich direkt in 10’000 m Höhe entstehen. Von dem am Boden emittierten CO2 gelangt nur rund 44% in die Atmosphäre und bleibt dort, Flugzeugemissionen bleiben aber zu über 90% dort. -
Das CO2-Gas ist ein völlig harmloses Gas, welches den Pflanzenwuchs unterstützt, das Co2-Gas kann keinen Einfluss auf das Erdklima , es gibt dazu bis zum heutigen Tag keinen schlüssigen wissenschaftlichen Beweis.
Mit der Besteuerung bzgl. CO2-Gasausstoss, soll dass Petrodollar-System der US-Eliten (Eliten die keine in ihrer wahren Bedeutung sind,ein eigenes Kapitel für sich) durch ein CO2-Zertifikatesystem ersetzt werden. Weiteres Geld aus dem Nichts (Fiatgeld) für die Eliten und für die faulen Beamten, -um mehr geht es da nicht.
Das Klima retten ist ein Schildbürgerstreich der besonderen Art.-
R. Todd: Sie verbreiten Quatsch der Erdöllobby.
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Stimmt teilweise:
1) Auf Landboden – wahr
2) Auf See – unwahr
3) in luftigen Höhen, nahe der Ozonscicht und Flughöhe – unwahrzu 1) Wir könnten weiter Autofahren
zu 2) + 3) hoher bis enormer Schaden – CO2 kann nicht abgebaut werden von der Natur in diesen Bereichen!
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Mal eine andere nicht „Luftfahrtfeinfliche“ Sicht der Dinge:
Weltweit produzierten Flüge 2019 915 Millionen Tonnen CO2. Weltweit produzierte der Mensch über 43 Milliarden Tonnen CO2.
Im Jahr 2019 wurden 4,5 Milliarden Passagiere von den Fluggesellschaften der Welt befördert.
Fast 88 Millionen Arbeitsplätze wurden weltweit in der Luftfahrt und im damit verbundenen Tourismus unterstützt, bevor Covid-19 die Branche traf. Davon arbeiteten 11,3 Millionen Menschen direkt in der Luftfahrtindustrie.
Die globale Luftfahrtindustrie produziert rund 2 % aller vom Menschen verursachten Kohlendioxidemissionen (CO2).
Der Luftverkehr ist für 12 % der CO2-Emissionen aus allen Transportquellen verantwortlich, verglichen mit 74 % aus dem Straßenverkehr.
Während der Luftverkehr etwa 0,5% des Volumens der Welthandelssendungen trägt, beträgt er wertmäßig über 35 % – was bedeutet, dass Waren, die auf dem Luftweg versandt werden, sehr hochwertige Waren sind, oft verderblich oder zeitkritisch.
Allein die Lieferungen von frischen Produkten aus Afrika nach Großbritannien unterstützen die Lebensgrundlage von 1,5 Millionen Menschen und produzieren gleichzeitig trotz des im Verkehr verbrauchten Energie weniger CO2 als ähnliche Produkte, die im Vereinigten Königreich angebaut werden.
Jet-Flugzeuge, die heute in Betrieb sind, sind pro Sitzkilometer weit über 80 % treibstoffeffizienter als die ersten Jets in den 1960er Jahren.
Rund 80 % der CO2-Emissionen im Luftverkehr werden von Flügen von über 1.500 Kilometern emittiert, für die es keinen praktischen alternativen Verkehrsträger gibt.Weltweit beträgt die durchschnittliche Belegung von Flugzeugen 82 %, größer als bei anderen Verkehrsträgern.
Ab 2020 werden die Nettokohlenstoffemissionen aus der internationalen Luftfahrt durch CO2-neutrales Wachstum begrenzt.
Bis 2050 werden die Nettokohlenstoffemissionen für den Luftverkehr die Hälfte dessen sein, was sie 2005 waren. (Bei steigender Transportvolumen).
Damit die Luftfahrtindustrie ihr Ziel einer durchschnittlichen Verbesserung der Kraftstoffeffizienz der Flotte von 1,5 % pro Jahr von 2010 bis 2020 erreichen kann, haben die Fluggesellschaften der Welt seit 2009 12.000 neue Flugzeuge zu Kosten von 1 Billion Dollar gekauft.
Seit 2000 hat die Nachrüstung von Winglet-Geräten an Flugzeugen dazu geführt, dass 80 Millionen Tonnen CO2 vermieden wurden. Neue, sog. Superkritische Flügel (A330, 350, B787) erreichen ähnliche Einsparungen.
Wenn der Luftverkehr ein Land wäre, würde er in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) den 17. Platz in der Welt belegen und 691,3 Milliarden Dollar BIP pro Jahr erzeugen, deutlich größer als einige Mitglieder der G20 (und etwa so groß wie die Niederlande).
Bis 2038 wird prognostiziert, dass der Luftverkehr direkt 1,7 Billionen Dollar zum weltweiten BIP beitragen wird.
Die neuen Flugzeuge u.a. Airbus A380 und A220, Boeing 787, ATR-600 und Embraer E2 verbrauchen weniger als 3 Liter Düsentreibstoff pro 100 Passagierkilometer. Dies entspricht der Effizienz der meisten modernen Kompaktwagen.
Wer behauptet, sei er noch so „Dipl. Ing. ETH“ ( bin‘s übrigens auch), dass die Oekologischen Ziele der Luftfahrt Industrie eine Utopie darstellen scheint keine Grosse Ahnung in Sachen Flugzeug und Triebwerkbau, Aerodynamik, Navigationsgeräte und Luftraumstruktur und Nützung zu haben. In diesen und anderen Gebieten, wie z.b. die Flugsicherheit, hat die Luftfahrtindustrie in den letzten 4 Jahrzehnten, eindrücklich bewiesen dass sie wohl in der Lage ist sehr ambitionierte Ziele zu erreichen.
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Meines Wissens wurde die Flug-Industrie sogar mit Milliarden gestützt.
Was von den 7 Clowns aus dem Lügentempel ausgestrahlt wird, ist nur noch Müll.
Direkt zu entsorgen ohne zu konsumieren.-
Hubertus, Achtung dazu gehören am meisten Linke /grüne….!
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Die Schweiz fällt zurück in die 50-er Jahre:
– Das neue Flexity-Tram sieht aus wie aus den 50-er Jahren entliehen
– Essverbot in allen Zügen und Bussen wird angestrebt
– Migros-Restaurant nur noch mit Voranmeldung (sprich Corona-Pass)
Dagegen hilft wohl nur noch auswandern …
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Wohin denn ? Es ist ja überall dasselbe. Vielleicht gibt es keine Migros-Restaurants dort, dafür Burger Kings usw..
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Beim Klimaschutz müssen sowieso nur die anderen etwas tun, ich doch nicht.
Es ist egal, Hauptsache ich kann in die Ferien fliegen. Die anderen sollen doch zu hause bleiben!
Genau so denkt der Mensch.
Wir haben 8 Milliarden Menschen auf der Welt, warum sollen die nicht alle reisen? Wer will das verbieten?
Wenn alle reisen wollen, vergesst den Klimaschtz. Es funktioniert nicht!!! -
Herr Schiltknecht…
Ihr Artikel wärs sinnvoll, wenn es die Klimaerwärmung denn wirklich gäbe.
Aber die Klimawissenschaft zeigt richtung Abkühlung, denn wir sind unter anderem in einem „Solaren Minumum“ welches 30-50 Jahre anhalten kann und auf kühlere Temperaturen hindeutet.
Solares Minimum heisst, die Sonne hat kaum noch Sonnenflecken, ihre Aktivität ist tief, die strahlt wenig Wärme zur Erde.Die Menschen aber Leben bei warmem Klima weit besser, alle Hochblüten der Menscheit fanden in warmen Perioden statt.
Was uns Klimatötschchen Greta und andere Dummköpfe vorgauckeln, ist Komputermodellen geschuldetm, die mit übertriebenen und falschen Parametern arbeiten. Mit der Realität draussen haben die wenig gemeinsam.
Green Peace wirbt gerade mal wieder Spendengelder ein…… sie sagen das Packeis schmilzt und die Eisbären könnten aussterben.
Die Realität ist eine ganz andere.
Die Eisbären haben sich stark vermehrt…..
Als man um 1965 das erste mal zählte, warens noch um die 6000.
Heute sind es um die 30-35ooo.
Und Eisbären die verhungern sind ganz normal, denn das ist zu 99% der natürliche Tode des Eisbären, denn sie stehen dort an der Spitze der Nahrungskette. Wenn sie älter werden und der Jagderfolg zunehmend ausbleibt, dann verhungern sie, denn es gibt niemanden dort der die Eisbären jagt.Seit man die Eisbären vor der Jagd durch uns Menschen schützt und die Robbenjagt streng reglementierte, haben die Eisbären sehr viel mehr Beutetiere die sie jagen können.
Wenig Eis ist gut für Eisbären, sie passen sich dem gut an.
Warum ?
Nun ja, Eisbären fressen Robben …..Robben fressen Fische …..kleine Fische fressen Kryll ……und Kryll frisst Plankton.
Geht das Meereis zurück, vermehrt sich wegen der besseren Sonneneinstrahlung ins Meer das Plankton stark, die Krebse haben mehr zu fressen, die Fische auch und die Robben damit ebenso.
Viele Robben bedeutet viele Eisbären.
Weniger Meereis bedeutet also nicht weniger Eisbären….. sondern mehr Beutetiere.Green Peace erzählt uns einen Unsinn……. und Sie Herr Schiltknecht glauben den Mist auch noch.
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Die Globalcooling- Sonnenfleckentheorie, die kenn ich noch von den schlechten Horrorfilmen aus den Achtzigerjahren. Das ist doch Schnee von gestern. Nicht Globalcooling ist das Problem, sondern Globalbooming. So long Boomers. Haaha.
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Roth Walter
Was haben Sie denn geraucht?
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Wie viele Opfer müssen wir noch bringen, um dieses System zu erhalten?
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Es wäre der Transparenz nicht unabträglich wenn Autor und Verleger offen legen würden, dass Herr Schiltknecht sehr aktiv ist für die Stiftung gegen Fluglärm (wie auch schon Klaus J. Stoehlker). Diese in Zollikerberg und Zumikon wettern aus purem Eigeninteresse (Südanflug) gegen Flughafen und Swiss. Der Südanflug ist unschön. Dies berechtigt aber nicht unter Vorschieben von allerlei, in Teilen falschen Argumenten das reine Eigeninteresse zu kaschieren.
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Nicht zu vergessen, das Angi-Datacenter, welches übernommen wird. Das sind zwei grosse Gebäude, so gross wie die bestehenden zwei Parkhäuser, die (für CHF 330 Mio. infrastrukturkosten) massiv gekühlt werden müssen. KLIMAERWÄRMUNG ahoi!
Der Konsument bezahlt das, ohne dass er es weiss, oder will. -
Beim Flugverkehr gibt es derzeit nichts zu verbieten, der Flurschaden ist bereits immens bei den Airlines oder wollt Ihr später wieder wie früher mit einem Vikinigerboot über den Atlantik in die Ferien ? Genug des rot/grünen Humbug von delirierenden Gutmenschen, die Airlines müssen wieder Fuss fassen können, ist für die Wirtschaft ein wichtiger Zweig und sogar Greta braucht ein Flugzeug um all Ihre Destinationen abgrasen zu können. In diesem Sinne ein guter Flug ins Jahr 2022.
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Wir werden rund um die Uhr verarscht!
Keine Kerosin-Abgabe, dafür Straf-und Umwelt-Zölle auf Fossilen – Brennstoffen!
Unsere Regierung ist die reinste Bananen-Truppe, gebogen und verlogen!
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Vielleicht wirft Herr Schiltknecht mal einen Blick auf diese Seite: https://www.klimaschutz-portal.aero/klimakiller-nr-1/
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Wenn Sie den Mond dazunehmen, kommen Sie vermutlich noch unter die 3.01% die unter Ihrem Link aufgeführt sind…..Schiltknecht bezieht seine Aussagen auf die Schweiz und ihre Emissionen!
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Selten so einen Schwachsinn gelesen. Wenn man von etwas keine Ahnung hat (hier: Luftfahrt), sollte man das Schreiben lassen.
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Auch Schiltknecht liegt daneben mit seinen Ausführungen wie alle Gastplauderer bei IP.
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Sie inklusiv ;-))
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Endlich mal ein relevanter, wichtiger Artikel im IP mit guten Schlussfolgerungen, bravo.
Nun werden ein paar rückwärts gerichtete, am alten festhaltende Kommentarschreiber aufjaulen. Macht nichts. -
Zu Punkt 3:
„Wie soll der CO2-Ausstoss bekämpft werden?“
Der CO2-Ausstoss soll ja gar nicht bekämpft werden !
Ohne CO2 – keine Pflanzen – ohne Pflanzen kein Sauerstoff und somit auch keine Menschheit mehr.
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Hör doch auf mit solchen hirnverblödeten Sprüchen!
CO2 in der Luft gabs schon Mio Jahre vor den Menschen mit ihren fossilen Emissionen und wird es auch noch geben, wenn sich dieses Menschenpack irgendwann mal selbst ausgerottet hat.
Es geht um das zusätzliche CO2, welches die Menschen in grossen Mengen Jahr für Jahr dem Kreislauf zufügen und welches sich in der Atmosphäre kumuliert — und in 10km bis 50 km Höhe wachsen übrigens auch keine Pflanzen – aber das scheinst Du in Deinem beschränkten Kleinhirn noch nicht so ganz geschnallt zu haben – ist vermutlich von einer Ueberdosis CO2 etwas benebelt – schon ab 1500 ppmV CO2 beginnt die Hirntätigkeit merklich abzubauen.
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Sauerei.
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Stöhlker ist doch nun wirklich genug. Jetzt bitte nicht auch noch Klimaerhitzungpropaganda.
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Wer soviel schreiben muss, um seinen Standpunkt nicht einmal im Ansatz klar zu machen, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer völlig aus dem Zusammenhang gerissene Zeitungsumfragen als Grundlage für seine Auaführungen nimmt, zeigt wieviel Wert seine Aussagen haben -> 0.0
Wann ist der Verfasser dieses Geschwafels das letzte Mal geflogen? Besitzt er ein Auto? Was trägt er zur Klimabilanz bei? Beim dem Rumgefurze wohl ne ganze Menge.
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„Die CO2-Abgabe wird auf alle fossilen Brennstoffe (z.B. Heizöl, Erdgas) erhoben. Ab 2022 beträgt sie 120 Franken pro Tonne CO2. Die CO2-Abgabe ist auf den Rechnungen für Brennstoffkäufe ausgewiesen.“ (Quelle BAFU) Gilt offenbar nicht auf dem steuerbefreiten Kerosin.
Die tatsächlichen Gestehungskosten für eine Tonne CO2 sind min. doppelt so hoch, sei es für neuen Wald anlegen oder technische Anlagen zB. CO2 in Gestein verdichten.
Trotz allen Anstrengungen: So geht „klimaneutral“ noch lange nicht! -
Gleiches Recht für alle? Also, ich bin auch von der realitätsfernen Politik geplagt und will auch eine Ausnahme. Und wohl sehr viele andere hier auch!
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Endlich sagt einer die Wahrheit. Vielen Dank!
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Tamedia-Umfragen sind wert- und sinnlos. Seit man sich dort registrieren muss, um zu kommentieren und sich an Umfragen zu beteiligen, sind die Links-Grünen unter sich. Wenig erstaunlich, dass die meist wohlhabenden Links-Grün-Wähler massiv höhere Ticketpreise fordern. Fliegen tun sie natürlich trotzdem, es ist für sie sowieso angenehmer, wenn sie als die neuen CH-Aristokraten nicht mit dem Pöbel reisen müssen. Das Meinungsspektrum war bei der früheren BaZ unter Somm ungleich breiter.
Diese CO2-Hysterie ist sowieso reine Ideologie. Es ist völlig ausgeschlossen, dass 400 ppm das Klima bestimmen, sogar ein Einfluss ist unwahrscheinlich.
Die echten Probleme heissen heute Öko-Sozialismus, Coronismus, Moralismus, Wokeness und Infantilismus. Alles befeuert von den Mainstream-Medien, den Huren der Politik.
Das Resultat wird Pauperismus heissen – also Massenarmut, Näheres dazu bei Friedrich Glauser. Hoffentlich trifft es dann auch ein paar Links-Grün-Wähler.
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Sie vertreten eine Einzelmeinung, die auf Fake News oder Unwissenheit beruht. Die 400ppm sind menschengemacht und dieser Mechanismus ist seit dem 19. Jahrhundert bekannt.
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Na ja Urs – menschengemacht sind rund 140ppmV CO2 von den aktuell 420 ppmV CO2, die anderen 280 ppmV gab es mit Schwankungen zw. 190 bis 300 ppmV CO2 schon die letzten paar Mio vorher.
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Herr Hässig: RUFEN SIE ENDLICH DIE IMPFVERWEIGERER ZUR SOLIDARITAET AUF!
Wenn nichts mehr anderes geht, dann Impfzwang: @ alle Ungeimpften, die sich nicht Impfen lassen wollen, DANKE für GARNICHTS !
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Ein Gehirn gewaschener, verlogener Volltrottel ruft wieder mal zum Impfzwang!
Lesen Sie mal die Bundesverfassung!
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Bringt mir TOTIMPFSTOFF und Weiber!
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Nur nebenbei, das Thema ist Luftverkehr, Ihnen ist beim Boostern wohl etwas schlechtes Kerosin in die Dachstube geraten. Lange lebe der Impfzwang, das Co2 und die benebelten Geister unter uns, komme mir manchmal im falschen Film vor; sic.
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Vieles stimmt absolut nicht, was Herr Schiltknecht uns da verkaufen will.
z.B. Punkt 7 seiner Ausführungen. Er behauptet der schlecht kontrollierte Luftverkehr sei für den Anstieg der Pandemie nach den Ferien verantwortlich.Tatsächlich ist der Flugverkehr vielleicht nicht optimal aber doch viel besser kontrolliert als der Landverkehr mit Bahn und Auto.
Im Landverkehr passieren viele Millionen Menschen mit Bahn und Auto unsere Grenzen völlig unkontrolliert. Die grossen Pandemieströme kommen so vor allem mit Bahn und Auto zu uns und zwar unkontrolliert.Die Geschichte passt zu derjenigen, die uns der Tagi heute unterjubeln will. Da wird behauptet, der Thwaites Gletscher sei am zerbersten und damit steige der weltweite Meeresspiegel um 65 cm.
Letzthin habe ich gelesen, dass alle Gletscher dieser Welt schmelzen könnten und der Meeresspiegel des ganzen Globus würde um 23 cm steigen.Es scheint, dass nach der Pandemie das nächste Thema lanciert werden soll. Mit Steuern, Abgaben und Vorschriften will man die Bevölkerung weiter drangsalieren und bevormunden.
Es ist unglaublich, welche Lügengeschichten uns von gewissen Kreisen aufgetischt werden.-
Die EU-Staaten haben eine Pandorabüchse geöffnet – jetzt sucht die Kommission nach neuen Wegen, den Bürgern und Unternehmen das Geld aus der Tasche zu ziehen
Der europäische Emissionshandel ist das erfolgreichste Instrument im Kampf gegen die Klimaerwärmung. Jetzt strebt die EU-Kommission danach, ihn zur Erschliessung eigener Geldquellen zu missbrauchen. Damit diskreditiert sie ihre eigene Klimapolitik. Jetzt lesen in der NZZ. -
Sie glauben sowieso, was Sie wollen und schieben die Probleme auf abdere ab (Tagi, diesen Artikel, Grenzgänger, Pendler) Statt sich damit auseinander zusetzen und neugierig zu sein und etwas zu Lösungen beizutragen.
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der punkt ist, dass man, wenn man auf der politisch korrekten seite steht, unglaublich abgreifen kann, geld und pfründe, die einem qua leistung nicht im traum zustehen. machen die sozen, und jetzt auch die ökos, in hamburg(slumburg) schon seit jahrzehnten. trittbrett fahren at its best.
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es gibt keinen durch co2 ausstoß verursachten klimawandel. das ist unsinn.
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Ach und Ihr Lügenkommentar soll dann aber die „Wahrheit“ sein – wollen Sie uns für dumm verkaufen?
Sicher schon hat der globale Flugverkehr auch wesentlich für die globale Verseuchung bis hin in die letzten Winkel der Welt gesorgt.
Und auch Omikron ist nicht mit dem Auto in die CH gekommen sondern mit dem Flüger.
Quellenangabe bitte für ihre angeblichen 23 cm!
Kann ja jeder irgendwas daherbehaupten. Gelesen heisst nicht zwangsläufig etwas auch verstanden zu haben. -
Doch. Leider hat Hr. Schiltknecht in jedem Punkt absolut recht. Und eigentlich wissen auch Sie das ganz genau.
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Sind sir verstopft?
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Was Sie alles lesen und wohl aufgrund fehlendem Sach- und Fachverständnis interpretieren grenzt an Schwurbeleien. Die grösseten Lügner finden sich zuerst immer bei den Versursachern wie z.B. Minenkonzernen, Tabakherstellern, Herstellern von fossilen Treibstoffen etc.
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Ihre Bemerkung zur Übertreibung der Bedeutung des Luftverkehrs bei der Virenübertragung ist richtig, und was die Quantität angeht. „Kuriose“ Varianten kommen jedoch nur per Luftverkehr rein.
Das der Meeresspiegel nur um 23 cm ansteigt kann nicht sein. Es sind 66 Meter. Siehe https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article119425284/Wenn-der-Meeresspiegel-um-66-Meter-steigen-wuerde.html.
Schlussendlich ist es reine Mathematik: Die Fläche aller Meere steigt um soviel dass die Gesamtmenge des Welteises erreicht wird. Näherungsweise kann man die Erdkrümmung vernachlässigen. (Man darf auch mit ihr rechnen. Die Formeln sind einfach.)
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Und sie glauben allen Ernstes, dass der Thwaites Gletscher unser einziges Problem ist? Er ist eines von vielen. Was meinen Sie, wie hoch die Steuerlast und Abgaben erst werden, wenn man nichts macht gegen den Klimawandel?
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Oelheizungen verbieten. Atomkraftewerke abschalten. Dafür mit Holz heizen (sehr schädlich für den Menschen), mit dem Elektroauto rumfahren, Wärmepumpen mit (ausländischem) Atomstrom betreiben und 4 mal pro Jahr mit dem Flugzeug in die Ferien. So verlogen sind die lieben Schweizer „Klimaretter“ und Möchtegern-Grünen
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Wie viele Opfer müssen wir noch bringen, um dieses System zu erhalten?
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Also ich mach na gern es Füürli im Wald
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So wundervoll verlogen ist die heutige Gesellschaft: Hr Schildknecht würde ohne Aviatik noch heute auf die Lieferung von ein paar Federkielen aus Amerika warten – weil die Lieferung mit einer Wikinger Galeere halt etwas Zeit braucht, Und : ohne Aviatik würde er noch heute auf seinen Kugelschreiber, sein E-Auto, sein Handy und seine PC’s warten. Ich bin auch sicher, dass er seine Messgeräte auch an die Aviatik verkaufen konnte (über Zulieferer etc.) Fazit ALLE wollen fliegen! Die besten Kunden sind aus dem Heer der Verwaltung, der Wissenschaft und dem ganzen Politwesen aus Bern nicht mehr wegzudenken. Sobald einer das Ticket für den Flug bezahlt, sind die Heerscharen aus dem Cuplisozialismus schon beim Einchecken. Sagte doch ein Präsident einer IG gegen den Flughafen: aber wenigstens nur einmal im Jahr will meine siebenköpfige Familie nach Mallorca – gibt schon wieder 8.5 Mio. Pax ab Kloten p.a.
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Ich habe kürzlich mit einem Grünen bezüglich Strom gesprochen und er meinte, dass dies mit dem Strom alles kein Problem sei, denn der Strom komme ja aus der Steckdose und er produziere sowieso seinen Bedarf mit einem kleinen Sonnenkollektor, den er auf dem Gartentisch aufgestellt habe, selber.
Spass beiseite, das Problem haben wir einzig und alleine den Grünen selber zu verdanken. Warum? Die Grünen sind entstanden indem sie vor allem aus ideologischen Gründen die Kernkraft bekämpft haben. Jedoch wäre dies die einzige Energie gewesen, die sich fast CO2-neutral und in beliebiger Menge hätte herstellen lassen.
Leider können die Grünen dies nicht zugeben und zum angerichteten Schaden stehen, den sie angerichtet haben.
Nun bekämpfen sie eben die Wasserkraft (Beispiel Trift-Stauseeprojekt) oder eben jedes Windrad, da ja ein Vogel in die Propeller fliegen könnte.
Die Grünen propagieren dann die Photovoltaik, vergessen aber, dass diese eben nur bei Sonne ausreichend Strom produzieren können und noch viel wichtiger, dass diese Anlagen einen miserablen Wirkungsgrad haben, denn die Energie, die sie für ihren ganzen Lebenszyklus (inklusive Produktion, Unterhalt und Entsorgung) benötigen 80 bis 90 % ihrer Leistung während ihrer ganzen Lebensdauer betragen. In anderen Worten: Der Wirkungsgrad ist etwas 10 bis 20 %, wobei der Grossteil der 80 bis 90 % in Ländern (Herstellung und Entsorgung) stattfinden wo die Energie vorwiegend fossil (als mit erheblichem CO2-Austoss) hergestellt wird.
Die Lösung sollen jetzt kleine dezentrale Gaskraftwerke sein. Ja, richtig gelesen, die Grünen wollen den von ihnen angerichteten Schaden mit einer Energie lösen, deren Herstellung CO2 produziert. (Rundschau vom 10. November 2021: https://www.srf.ch/news/schweiz/stausee-an-der-trift-klimaschuetzer-kaempfen-gegen-gruenen-strom)
Kommt da noch einer draus?
Und jetzt ist eben die Luftfahrt schuld. Aber alle Grünen die ich kenne, fliegen jedes Jahr in den Urlaub und machen auch gerne Städtetrips, aber nicht mit dem Zug, sondern mit dem Flugzeug. Aber eben, auch hier gilt, das Kerosin kommt ja aus dem Tanklastwagen am Flughafen. Also, alles kein Problem
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Es ist doch immer wieder erfreulich wieviel Sie als mäckerer zu Lösungen bei tragen. Haupsache auf die „grünen“ los. Aber eben nobel geht die Welt zu Grunde und weiterhin mit den SUV rumfahren
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ja, die WORTE sind da, um sich reinzuwaschen, doch die TATEN sprechen eine andere Sprache!
Das ist mein Neujahrswunsch für 2022, dass mehr Menschen dies nicht nur sehen, sondern auch entsprechend handeln indem sie Zivilcourage zeigen zum Beispiel.
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Der Strom für die WP ist wenigstens zum Teil einheimisch.
Öl und Gas ganz und gar nicht -
Praktisch die gesamten Regierungen in Deutschland, EU und der Schweiz sind permanent am Lügen mittels Angstmache in Sachen Klimaerwärmung und Corona !
Wer den mit Falschgeld finanzierten Politikern und Politikerinnen noch ein Wort glaubt ist selber schuld!
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Auch ausländischer Strom aus Kohlekraftwerken (Deutschland) kommt zum Einsatz.
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Oelheizungen verbieten. Atomkraftewerke abschalten. Dafür mit Holz heizen (sehr schädlich für den Menschen), mit dem Elektroauto rumfahren, Wärmepumpen mit (ausländischem)…
Vieles stimmt absolut nicht, was Herr Schiltknecht uns da verkaufen will. z.B. Punkt 7 seiner Ausführungen. Er behauptet der schlecht…
Ach vergesst es, das CO2 Getue ist sicher nicht indiziert worden wegen Umweltschutz. Es geht nur darum für dem Bürger…