Am 21. Februar 2018 unterhielten sich Beat Stocker und Pierin Vincenz über ihre Investnet-Anteile. Es ging darum, bei einem Ausscheiden von Vincenz beim Raiffeisen-Jointventure möglichst viel herauszuholen.
Weder Vincenz noch Stocker konnten ahnen, dass ihnen jemand versteckt zuhörte. Ein Beamter der Polizei war ganz Ohr. Operation „Armstrong“ war im vollen Gang, Vincenz und Stocker würden wenige Tage später verhaftet.
Gemäss Protokoll des Gesprächs von jenem Mittwoch im eisigen Februar vor 4 Jahren sass auch eine Dritte im Raum.
Nadja Ceregato, damals noch Frau von Pierin Vincenz und soeben fertig als Rechts- und Compliance-Chefin der Raiffeisen.
Stocker rechnet Vincenz vor, wie die beiden mit ihrer geheim gehaltenen Investnet-Beteiligung auf die Rechnung kämen.
„Wenn man von diesen 12 Mio. ausgeht, unabhängig davon wie sie gestückelt sind, dann bekomme ich jetzt ja mit Unterschrift unter den Entflechtungsvertrag zwei Sachen“, steht wortwörtlich im Protokoll.
Und weiter Stocker zu Vincenz: „Ich erhalte 10 Mio., die Tranche 3. Plus noch das Darlehen zurück das ich in der Zwischenzeit anteilmässig gegeben habe, diese CHF 800’000.“
„(…) Die CHF 800’000 sind wertneutral, die sind reingekommen und gehen wieder zurück. Jetzt sind die 10 Mio. ein Thema plus Tranche 4 die du mir am letzten Telefon gesagt hast.“
Was kryptisch klingt, ist für die Staatsanwaltschaft klar: Beuteverteilung von zwei Kriminellen rund um deren Engagement beim Private Equity-Vehikel Investnet, das die Raiffeisen mit einer Viertel Milliarde Franken gespiesen hatte.
Vincenz versteht die ganzen Ausführungen seines Buddys Stocker nur halb. Er fragt nach: „Das ist diese pro rata Geschichte, oder?“
Die beiden reden über die Tranchen 1 und 2 der „Gewinn“-Auszahlungen der Raiffeisen an die Investnet-Minderheitsaktionäre. Diese Auszahlungen sind zum damaligen Zeitpunkt schon geflossen.
Insgesamt ging es da um 40 Millionen. Noch offen waren die Tranchen 3 und 4, zusammen bis zu 60 Millionen. Darüber liegen sich Raiffeisen und Vincenz heute in den Haaren.
Auf die Frage von Vincenz meint Stocker im Gespräch Anfang 2018: „Ja genau, die pro rata Geschichte.“ Stocker fährt nun fort – und es folgt eine der spannendsten und aufschlussreichsten Passagen des ganzen Protokolls.
Stocker zu Vincenz: „Jetzt von diesen, wenn man diese 12 Mio. finanzieren würde, dann gibt es zwischen uns folgende Überlegung, oder, zwischen uns zwei jetzt.“ Und dann: „Wir können offen reden, gell Nadia?“
Nadja? Ja, Ceregato. Die Frau von Vincenz, die hohe Rechtschefin der Raiffeisen, die Verurteilte, die ihrem Mann Anfang 2018 „Fabrikationsgeheimnisse“ der Raiffeisen verraten hatte und dies mittels Strafbefehl anerkannte.
Vincenz sagt laut Wort-Protokoll auf die Frage nach der Frau im Hintergrund: „Ja, Ja. Ja, ja, sicher. Lacht“ Darauf Stocker: „Ist die Nadia noch da, oder?“ Vincenz: „Ja, ja.“
Stocker: „Nicht dass ich hier noch ein Geheimnis verrate, das sie gar nicht kennt.“
Vincenz: „Lacht, ja genau, Du weisst es.“ Stocker: „Stell dir vor sie sagt da hej, hallo.“ Vincenz: „Lacht. Sag nichts, ja.“ Stocker: „Weisst Du, auf einmal hast Du (unverständlich, allenfalls „ein Geschrei“).“
Vincenz: Lacht (im Hintergrund ist kurz ein weiteres Geräusch – vermutlich ein Lachen von C – zu hören).“
C, das ist Nadja Ceregato. Sie lacht, vor ihr könne man offen reden, so Vincenz zu Stocker in jenem fatalen Gespräch Ende Februar 2018.
„Hör jetzt“, fährt Stocker fort. „Von den … wenn man einmal unabhängig davon wie wir unser Einkommen maximieren … im Moment stehen wir beiden ja so, oder, wir haben in der Tranche 1 und Tranche 2 … in der Tranche 1 haben wir 5.9 Mio. bekommen.“
„Da ist irgendetwas abgezogen worden für die Kredite an Z. (Kürzung durch Redaktion) oder wie er geheissen hat. 5.9. In der Tranche 2 haben wir 6.6 Mio. bekommen. Wir haben also insgesamt … bis jetzt sind es 12.5 Mio … an mich geflossen, oder.“
Darauf Vincenz kurz: „Ja.“
Wieder Stocker: „Davon sind an dich geflossen äh 2.9 Mio von der Tranche 1 … die berühmten … plus 0.8 das sind die verschiedenen Darlehen plus Rechnungen von Peter (Wüst, AdR) … 3.7 Mio. von diesen 12.5 sind an dich geflossen.“
„Das heisst bei mir bleiben 8.8 Mio. Heute sind wir also 8.8 Beat, 3.7 Pierin, das heisst du .. in einer fifty fifty Betrachtung hast Du mehr zugute.“
Fünf Tage nach dieser Unterhaltung zwischen den zwei Hauptangeklagten im grössten Wirtschaftsprozess des Jahrzehnts, am Vorabend ihrer Verhaftung durch die Polizei, tauschte Vincenz SMS aus mit jemanden, der sein Handy-Abo von der Raiffeisen Schweiz hatte.
Es dürfte Nadja Ceregato gewesen sein. Die beiden chatteten über die soeben erfolgte Presse-Mitteilung der Raiffeisen über das Ausscheiden von Vincenz als Präsident der Investnet. Sodann ging es um die für Ende Woche anstehende Jahrespressekonferenz der Raiffeisen.
Laut Ceregato habe Raiffeisen-CEO Patrik Gisel den hier Schreibenden nicht dabei haben wollen. „Die entsprechende Korrespondenz hab ich am Wochenende bei roli gesehen. Gisp wollte ihn ausladen und hat C. (Medienchefin Raiffeisen, AdR.) zusammengeschissen. Ob gisp sich durchgesetzt hat weiss ich nicht.“
Zum damaligen Zeitpunkt war Ceregato bei der Raiffeisen offiziell beurlaubt. „Roli“ war Roland Schaub, einst Vorgesetzter von Ceregato und deren Lebenspartner, ab 2015 Generalsekretär der Genossenschafts-Bank.
Im Email-Account von Ex „Roli“ Schaub, auf den sie weiterhin zugreifen konnte, sah Ceregato Ende 2017 und Anfang 2018 Informationen, wie die Raiffeisen den kompletten Bruch mit ihrem Mann anstreben würde.
Damit hatte sich Ceregato strafbar gemacht, ihr wurde mit einer Geldstrafe von gut 16’000 Franken aufgebrummt, mit einer „Probezeit von 2 Jahren“.
Ein 2. Strafverfahren gegen Ceregato wegen „ungetreuer Geschäftsbesorgung“ stellte die Staatsanwaltschaft letzten Herbst ein. Die Einstellungsverfügung sei aussergewöhnlich ausführlich, so eine Quelle. Ceregatos Anwalt reagierte nicht auf eine Anfrage.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie kann man nur so blöd sein soche Gespräche am Telefon zu führen.
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Liebe Raiffeisen Gänse (ausgenommene), sofort zur UBS wechseln. Dort sind Profis am Werk.
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N.C. lehrt nun den unversehrten Peter Spuler, wie man Steuern im grossen Rahmen hinterzieht.Die ruhmreiche Dame hat ja ihren Akademikertitel mit ergaunertem Geld in den USA gekauft! Und die fiesen Trickli vom rotlichsüchtigen und Klosterschüler Pierin abgeschaut!
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Für ein paar Milliönchen würde ich noch so gerne kichern… sogar halbe halbe mit dieser Ceregato.
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Die Spezies Homo Sapiens wie sie leibt und lebt. Genesis 6.5 – immer noch höchst relevant?
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Die sollte sich schämen! Auch Herr Spuhler wo ihr „Unterschlupf“ in seinem Unternehmen bot.
Herr Stocker und Herr Vincenz wissen genau das sie Verbotenes gemacht haben, aber solche typen haben das Gefühl sie stehen über jedem und allem.
Sind dann zutiefst betupft wenn ihnen was vorgeworfen wird, und fühlen sich 100% unschuldig. Pfuiii-
Im heutigen Tages Anzeiger vom Vinzenz/Stocker-Prozess steht, die Angeklagten hätten alle Finanzflüsse in saubere Verträge gepackt. Heute behauptet deshalb die Verteidigung, die seien völlig legal als geschäftliche Transaktionen zu betrachten. Man kann also auch Schlitzohrigkeiten sauber verpacken so wie man Katzenscheisse in Goldpapier verpacken kann. Ob das Gericht das schluckt ?
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Ceregato kichert jetzt bei Aebi Schmidt. Spuhler hat seinem Handlanger gesagt: Komm, stell die mal an, dann schauen wir weiter. Wird schon Gras über die Sache wachsen.
Wird es nicht.-
Vielleicht darf sie dort ja auch einmal Porsche fahren.
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Wies scheint geht es bei der Sache nicht um ein paar Einzeltäter*innen, sondern ein Geflecht von mindestens dutzend Involvierten. Schade dass die Ankläger nicht tiefer im Sumpf graben.
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Ohne diese inside news wäre er niemals vor Gericht gekommen und CS hätte noch Thiam als Chef. Sogar die Medien würden weitere Millionen erhalten, aber nach der Abstimmung ist Schluss damit!
Gut gemacht, Herr Walder. Manchmal sieht man vor lauter Ämtlisammlung und Geldsammlung, den Wald nicht mehr, vor lauter (Papiergeld-) Bäumen, nicht wahr, Herr Walder?!?-
So eine Plattform wie diese hier, kann jeder für ein paar Franken selber erstellen. Auch wenn ich 90% der Meinungen hier als Schwachsinn empfinde, ist mir der immer noch lieber als staatlich subventionierte Volksverdummung. Es braucht mehr Anarchie und vielleicht ist es an der Zeit, dass auch der andere Teil der Bevölkerung wieder auf die Straßen geht, als die Linken, Grünen, Linksgrünen, Grünlinken und sonstigen Weichspüler.
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Es gibt Leute die kriegen nicht genug. Gerade diese alten, grauen Herren, welche sich noch kurz vor der Pensionierung ihren Geldbeutel stopfen wollten. Ich hoffe, dass Gerechtigkeit siegen wird und diese Herren für ein paar Jahre im Gefängnis landen.
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Hoffen dürfen Sie noch lange!
Diese dreisten Kerle werden mangels an Beweisen freigesprochen!
Allen voran der tüchtige Surselva Geschäftsmann.
Am Ende erhält er noch ein paar Millionen Genugtuungsgelder von den Raiffeisenjüngern!
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Und auch Stadler kriegt noch sein Fett weg…Zum Glück konnten die Gespräche abgehört werden. Die fanden wohl, alles im Butter. Auf die Idee, sich jeweils zu treffen und diese Gespräche nicht am Telefon zu halten kamen Sie nicht, grosser Fehler. Nun dürfen die Anwohner von diesem kleinen Bergdorf weiterhin an Ihrem Pierin hochkraulen, wenn es noch mehr Beweise braucht, nun, dann kann man auch nicht mehr helfen.
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Man staunt hier auch über die Rolle der Aufsicht FINMA !
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Das Telefonprotokoll liest sich so als ob alle 4 Beteiligten (inkl. dem Protokollführer) leicht gekäpselt waren. So eine Mischung von Champagner +
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Ceregato bitte bleiben Sie zu Hause, per favore.
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Wo ist das Problem?…in unserem Rechtsstaat muss man beim Richter nur „Sorry“ sagen und dann bekommt man eine bedingte Strafe – ausser natürlich bei Parkbussen!
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Nun, die damalige Raiffeisen Compliance-Chefin mit den eigenartigen Ansichten zur Compliance in einer Bank sitzt heute im VR der Stadler Rail. Weshalb weiss wohl nur P. Spuhler, erfolgreicher Chef dort. Ist es Mitleid ? Oder gar Kompetenz von Frau Ceregato ? Kompetenz in was ? Oder ist der VR für die Galerie, denn dessen Präsident ist ebenfalls P. Spuhler ?
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Vincenz, Ceregato etc. haben mittlerweile die maximal mögliche Strafe bereits kassiert: Reputation, Ehre, Ansehen quer durch alle Bevölkerungskreise völlig und bleibend im Eimer…
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Don Pierin, Nadja & Konsorten waren ja jahrelang Säulenheilige der Medien, vor allem auch des „Tagblatt“ aus St. Gallen (Gehört zu CH-Media…). Noch Fragen? Kurz und bündig: Darum am 13. Februar ein überaus wuchtiges NEIN zum Medienpaket!
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Aus dem Kontext gerissene Telefonaufnahmen und tendenziöse Berichterstattung mit ehrverletzendem Charakter. Von der Wahrung der Persönlichkeitsrechten und der journalistischen Sorgfaltspflicht ganz zu schweigen. Wie weit will IP noch gehen?
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aus welchem kontext gerissen?
der kontext war wohl eine wohltätigkeitsveranstaltung fuer afrika.
ja ganz bestimmt.
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Mein Gott Herr Kollege.
Gerade im 1. Semester Jus in Freiburg ?
Die aufgeführten Abschnitte sind extrem relevant für die Urteilsfindung. Die Abschnitte zeigen, dass PV an Investnet beteiligt war und grosse „Tranchen“ daraus an PV flossen.
Die sog. Darlehen BS->PV sind nur schwache Feigenblätter, die das Gericht und die StA längst durchschauten. BS hatte keinen Grund, dem PV so hohe Darlehen „für nichts“ zu gewähren. Sehen Sies jetzt?
Es braucht nicht immer den strikten Beweis, es gibt auch Indizienketten und Indizienurteile.PV wird verurteilt werden, leben Sie damit.
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Indizienurteile meinen Sie? Diejenigen welche mit Sicherheit kassiert werden.
Bravo. -
@Jurist
Sie scheinen wirklich im 1. Semester zu sein.
Dann viel Erfolg fürs weitere Studium.
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Wenn die unabhängigen Raiffeisen-Genossenschaftsbanken Euer hätten, würden sie sich von der St. Galler Krimizentrale lösen und einen neuen Verbund gründen.
EISENREIF – Die neue saubere Bank. Ohne Wasserkopf – ohne Filz.
Gegessen wird nur in der Beiz,
Ja, auch das hat seinen Reiz!
Die Cabarets braucht’s nicht dazu
Die sund für uns ab jetzt tabu.-
Nö! Lieber in die Cabarets!
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Auch wenn sie im Nachhinein rechtlich kaum mehr belangt werden kann, ist diese Frau sehr tief gefallen. Das nennt man doch Prostitution?
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Und hat einen Job in Freiheit!
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Da teilten sich zwei Kerle die fette Beute auf. Dagegen sind die Daltons oder die Panzerknacker recht anständige Leute.
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Als Mitarbeiter der Raiffeisen, kann ich nur hoffen, dass Vincenz, Stocker und Ceregato zahlen für alles. Für die 100k die ich arbeite im Jahr, Herzblut und Überstunden, komme ich mir sowas von verarscht vor. Als Mitarbeiter, Steuerzahler und Bürger in diesem Lande erwarte ich ein eindeutiges Urteil.
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Ihr Posting spricht für abertausende von Mitbürgern und Mitbürgerinnen, ausgezeichnet notiert, meine Hochachtung!
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Kaum einer verdient bei der Raiffeisen Gruppe 100k, bitte keine Unwahrheiten verbreiten.
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Komm schon, du wie auch die vielen anderen Raiffeisen-MA habt den Vincent hichgelobt, weil er ein Aufräumer war und jemand, der definitiv die verstaubte Bank vorwärts bringt…. Tja, selber schuld.
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Da kommt doch kein grosses Urteil. Dafür sind zu viele und zu „wichtige“ Menschen involviert.
Du bist, bleibst und wirst immer ein Lohnsklave für solche Menschen sein. Ich auch. Wir müssen uns damit abfinden. Ausser wir packen die Guillotine aus :-).
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@Guardian
Sie haben meine volle Solidarität und Mitgefühl. Aber in einem Punkt sind Sie – mit Verlaub und den gebührenden Respekt – naiv.
Als Mitarbeiter, Steuerzahler und Bürger in diesem Lande erwarte ich ein eindeutiges Urteil.“
Schweizer Gerichte und Staatsanwälte haben sich in der Vergangenheit nicht wenige Male als treue Verteidiger des Finanzplatzes entpuppt.
Meine Freunde im Ausland beklagen immer wieder das Wirken der Schweizer Ermittlungsbehörden i.S. Banken, Finanzdelikten und Kooperation mit ausländischen Kollegen. Bei Rechtshilfeersuchen zieht die Schweiz oftmals nicht mit. Die unrühmliche Rolle von Justiz und Behörden hier bei uns wurde vor ein paar Monaten in der „Causa ex Cum“ wieder ersichtlich. Eines Rechtsstaates unwürdig.
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Bei unserer Rechtsprechung wird wohl nichts passieren, leider.
Freispruch und nachher wieder im Geschäft als in Verwaltung en ohne Ende, zum Kotzen, aber so funktioniert unser System -
Für 100k würde ich nicht mal aufstehen um bei einer Bank zu arbeiten…
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künden!
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Na und? Vinz ist nur ein kleiner Fisch. So was ist Business as Usual in der Corporate-Welt.
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Man sollte es mit der CS vergleichen. Da werden 2021 5-7 Milliarden „verdummt“ und gar niemand muss dafür vor Gericht. Niemand sein Privatleben wird durch den Kakao gezogen und keinerlei Internas werden veröffentlich. Wegen den paar Milliarden…
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Träumen Sie weiter …
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Das gibt ein Leitentscheid auf Grund von nicht widerlegbaren indirekten Fakten.
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Zum Feinschliff noch Harvard Business School für die Nadja, bezahlt von Genossenschaftlern und Kunden.
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Beim iPhone heisst‘s „built-in Antenna“ und die gute Nadja fragt sich heute noch wo das Land „Antenna“ liegen könnte…🤣 HBS here I come…🤣🤣🤣
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Während ein Grundsolider höherer Fachausweis der Branche Bankier, welcher ein Bruchteil der Kosten dieses Harvard pseudo Diploms kostet, für die Bank evtl gar nützlich, wohl nicht bewilligt wurde oder nur mit Rückzahlungsvereinbarung bei Kündigung. Diese ganzen gekauften Pseudo Zertifikate (HSG inklusive) sollten dem Steuerbaren Reineinkommen aufgerechnet werden und fuer die Jungen, wissbegieriegen Lernenden eingesetzt werden. Fuer ne gute Zukunft und nicht für n Eintrag in Linkedin
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Alle Vertrauten von PV sind sauber …
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Erstaunlich, dass die Nadja so locker mit einem „Bedingten“ weg gekommen ist.
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Die konnte sich locker raus kaufen, kein Wunder, mit einem Jahressalär von 450´000.-
ohne Boni. -
Frauenbonus in der Rechtsprechung.
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Ja, ihr Verhalten grenzt doch an Hehlerei –
leider halt „nur“ moralisch.Was immer auch hinter und mit dieser „Juristin“
gelaufen ist, ist sumpfiger Boden.
Dass sie sich auch noch ein Harvard-Image
bezahlen liess – zeigt doch ihr Niveau!Erstaunlich, dass Peter Spuhler sich sein
Renommée von Frau C. beschädigen lässt.
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Die Gans ist gebraten!
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Natürlich wusste Madame von gar nichts. Wie der Gisel oder der saubere Herr Corporate Governance-Professor.
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„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr!“
Wenn die Verteidigung dieses „Zweck-Verbandes“ von White-Collar-Beschuldigten erfolgreich Freisprüche ausficht, erhält sofort das gesamte Banditentum in der Schweiz einen Freibrief.
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@Last Warning: Sie meinen die Kundenberater und das Management von Banken?
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Der Freibrief existiert seit den späten 1930er Jahren. Was glauben Sie, wie die Schweiz sonst zu Wohlstand gekommen wäre?
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Die haben diesen Freibrief schon immer gehabt. Man schaue sich nur die verschiedenen Prozesse gegen solche Typen und Machenschaften in den letzen paar Jahre an, dann muss man unser Rechtsystem nicht mehr hinterfragen. Es gibt ab einer hohen Betrugssumme kein Rechtsystem in der Schweiz. Alle diese Typen mit „weisser“ Weste haben Narrenfreiheit, dies, weil sie genug Geld haben, um sich mit den besten Anwälten frei zu kaufen.
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zum xten mal:
wieso kommt madame nicht dran?
jede frau, weiss was sein mann
hat oder nicht hat.
zumindest bei den finanzen!
werden frauen geschont??
chef juristin und weiss von nichts.
einfach eine bananenrepublik
unsere schweiz!-
@rocco: Zur Erinnerung: Die FINMA hat N.C. für diese Position die Bewilligung erteilt, in Kenntnis aller Fakten (Ehefrau von P.V.)
Man müsste auch mal die FINMA untersuchen. Inkl. das mögliche Einwirken auf die FINMA von Teilen unserer Nationalräte oder deren Lobbisten. Es gilt die Unschuldsvermutung. -
Warum haben Frauen so kleine Füße? Damit sie besser am Herd stehen können.
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Allerdings. Sie wusste ja alles. Sogar welche Emails ihr Ex aktuell erhält. Wir lernen, Hochschlafen funktioniert immer noch und am besten wenn man im Haifischbecken den einen gegen den anderen ausspielt.
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Unglaublich. Ich denke aber es wird nicht viel geschehen. Diese werden kein zusätzlicher Tag im Knast sitzen, geschweige irgendwas zurückzahlen. die Bank hat sein Image verloren. Die Beschuldigten werden irgendwo ein teil des Geldes verstecken und somit gut weiterleben, zusätzlich privat Konkurs melden und auf Staatskosten weiterleben.
Somit ist der Verlierer die Bank und die Kunden die dieser Bank Ihr Vertrauen geschenkt haben. Das alles hier bei uns in der Schweiz, hätte ich nie gedacht. Zusätzlich von 2 Eidgenossen. Hier kann man so richtig stolz sein. Ironie Off.-
Deutschkurs?
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Das mit den Eidgenossen i.V.m. einem Steinbock ist mit Vorsicht zu geniessen, zumal diese dafür bekannt sind, hin und wieder in die eigene Familie einzuheiraten. Was dabei rauskommt, sieht man ja.
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Mann oh Mann… Sodom und Gomorrha…
Die Nadja ist auch ein durchtriebenes ***… Kommt mir in der ganzen Geschichte immer noch zu gut weg…
Konnte sie einem am Anfang noch „leid tun“, habe ich für sie nur noch Verachtung übrig.
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… Weibsbilder!
Und wir müssen immer mehr davon in Vorstände, Verwaltungsräte und Parteien wählen.
Sind wir wirklich in der virtuellen Welt angekommen? Und damit wollen wir gegen Russen und Chinesen bestehen.
Bevor wir uns versehen haben, werden diesen Repräsentant*Innen*Aussen die Unterhosen ausgezogen.
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Jorge „Gameberd“ Masvidal
Konnte sie einem am Anfang noch „leid tun“,
Dann haben Sie von Anfang an nicht viel Verstanden.
Mit so einem Luder mitleid??????
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Ceregato hätte eigentlich solche Schweinereien melden müssen als Kaderangestellte im Raffeleisen Stall.
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Warum und bei wem sollte sie es denn melden? Die waren doch schon alle bestens und en Detail informiert über den Sachverhalt.
Allen voran der Präsident, der jeden einzelnen Rotlicht-Spesenbeleg abgezeichnet hat. -
@Pflichtfall: Jetzt ist wohl allen klar, weshalb P.V. seine Nadia an diesem Posten haben wollte. Und dies mit dem Segen der FINMA.
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HAETTE
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Damals kicherte Nadja noch. Heute kann sie froh sein, wenn sie aus der Scheidung von Don Pierin noch einen müden Cent kriegt. So oder so: Auch ihr Ruf ist ruiniert.
A propos „ruinierter Ruf“: Die FINMA hat jahrelang toleriert, dass Pierin mit Nadja liiert war, obwohl sie „seine“ Head Legal & Compliance bei Raiffeisen war. Das ist – gelinde gesagt – eine Sauerei sondergleichen.
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Sind eh Riesenpfeiffen. Man erinnere sich daran wie sie PV nach der ersten Prüfung noch laufen lassen wollen mit einem Berufsverbot. Die haben die Kacke doch sicherlich damals schon gerochen und trotzdem weggeschaut.
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Peter Spuhler muss diese unseriöse Person (Nadja) umgehend freistellen, ansonsten wird sein Name mehr und mehr in Verruf geraten. Einfach widerlich, dass jemand aus dem Legal & Compliance bei solchen Taten aufgetaucht war.
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Warum? Man kennt sich doch gegenseitig!
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Die Finma scheint eine korrupte Organisation zu sein, die ihre Arbeit nicht macht. Dies wurde bei diversen Artikeln von IP schon so oft erwähnt. Aber die wursteln fröhlich weiter.
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Ceregato hatte gemäss Geschäftsbericht einen sehr gut bezahlten „Sabbatical“ -> Lohnzahlungen während Auszeit in Harward – zudem dürfte sie von zusätzlichen Fringes profitiert haben wie z.B. Einkäufe Pensionskasse sowie Schulzahlungen Harward – sie hat also selber finanziell profitiert von der Raiffeisen Gruppe und dürfte so gesehen (!) ihren finanziellen Anteil bei Seite haben.
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@Karl Toffel; Nadja kann schon kichern, Sie hat von ihrem Pierin 2 Mio. bekommen. Der wird am Schluss noch viel Kohle abzocken, den die wissen das die Richter sie nie und nimmer verurteilen. Laut Tel Protokoll meinte ja Stocker gegenüber P.V die machen sicher nix , da sie keinen Pokal gewinnen können.
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Es ist klar, dass viele Leute viel zu gut weg gekommen sind. Dazu zählen:
– N.C.
– P.G.
– J.R-S.
– P.G. (2)
– Der ganze restliche VR
– E.M.
Die Behauptungen, dass sie „rein gar nichts wussten“, sind schlicht absurd.
Die Staatsanwaltschaft hat den Fall völlig falsch aufgezogen: Das hat eher Merkmale einer speziellen Organisation: Viele wirken mit, viele profitieren, alle decken sich gegenseitig.-
Und was macht eigentlich der R.J.K ???
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R.K. haben Sie noch vergessen
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Wer ist den dieser R.K.?
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Hustler und Mischler – wie in einem schlechten Film.
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Ich kanns nur nochmals betonen: PV war der Heilige all dieser Medien, die jetzt 2 Jahre lang auch Berset vergötterten. Allen voran des einen Mediums, dessen Verlag beide überhaupt erst ermöglichten. Ohne diese a priori Heligsprechungen wären beide Entwicklungen wohl anders verlaufen. Deutlich anderst nota bene.
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Und diese Nadia Ceregato arbeitet jetzt für Peter Spuhler. Wie widerlich ist diese Soihäfeli Soideckeli Politik von Spuhler. Passt in seine SVP Politik.
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Spuhler kann diese Dame gut gebrauchen, seine Firma ist auch nicht sauber drum habe ich die Aktie Stadler Rail gemieden.
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Sehe ich auch so. Bin deshalb bei Stadler Rail ausgestiegen. Der Spuhler ist kein Saubermann.
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Aebi Schmidt, Integrität:
“sind offen, ehrlich, glaubwürdig und übernehmen Verantwortung”
“verhalten uns ethisch korrekt, sind tolerant und respektieren die Meinung anderer”
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Wenn das nicht reicht für eine Verurteilung ist das ein Freipass für alle Verdächtigten, dann können andere noch viele halbseidene Banker anstellen.
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ev ist die staatsanwaltschaft doch nicht so bloed wir oft kolportiert.
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Bin gespannt, was der Verteidiger zu dieser insider-Beuteteilung meint. Waren die Beteiligungen Ceregato bekannt, müsste RAIFF auch sie belangen!
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Auf kosten der Genossen bereichert und amüsiert…
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Der Bericht wirkt authentisch und wiederspiegelt ziemlich gut die erlebte durchschnittliche Intelligenzstufe vieler Managementstufen (nicht Unternehmer!) in der Wirtschaft:
– kaum Plan von irgendetwas
– mal ja sagen und nichts verstehen
– nach dem eigenen Vorteil nachfragen
– Verschlagenheit, Lügen und Unwahrheiten an allen Ecken und Enden
– Selbstüberschätzung, Arroganz, Ignoranz, Abgehobenheit, MauscheleienOffensichtlich sind das Qualifikationsmerkmale für diese Stufe.
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Raffeleisen könnte mit der CS fusionieren.
Der Bonustopf bläht sich auf und die Managerlis können den eigenen Topf auffüllen.
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Genau … hört auch auf die offensichtlichen Konzentrationsmängel von Stocker. In der NZZ bezeichnet er sich als Genie, schläuer und schneller als die andern, wenn’s um Zahlen geht. Die zich nicht beendeten Sätze, Wiederholungen … habe den Eindruck, er wurde während des Telefons von der Tagesschau abgelenkt…
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Frau Ceregato sollte mit einem Berufsverbot belegt werden, wie auch Stocker und Vince! Sämtliche Mandate müssten abgegeben werden.
Mit Corp. GOVERNANCE und Due Diligence hat das nix mehr zu tun. Diese engl. Fremdwörter hatte Nadja sicher auch am US-Harvard-College gehört, resp. studiert. -
Frauen in Führungspositionen – jetzt wird transparent, wie sie wirklich sind. Sehr schön, sehr schön. Ich denke, wir Männer sollten die Zügel in der Hand behalten. Frauen bringen nur Unruhe in den Alltag. :))))
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..und heute sind diese Weiber sogar Vorsteherinnen einer Armee; siehe CH und BRD. Als gestandener Stabsoffizier würde mich kaputtlachen wenn eine von denen auf dem Waffenplatz erscheinen würde:-)
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Was meint das Sofa zu der ganzen Geschichte ? Wir haben nachgefragt: „Ich bin enttäuscht von den beiden, nie gab es eine Lederpolitur, geschweige denn … dafür über Millionen reden und jetzt soll ich sogar im Brokenhaus landen, weil mein Besitzer nach Schweden (hinter Schwedische Gardinen, Anm. der Redaktion) auswandern soll.“ Tragisch !
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So reden halt kleine miese dumme Trickser.
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Wenn man das so liest, dann könnte man meinen der grosse Pierin schnallt es nicht so ganz. Dabei ist die Rechnung doch nicht so kompliziert, oder? Ich bin fast geneigt, die Intelligenzfrage zu stellen.
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Einer der so wenig Kopfrechnen kann gehört nicht mal in einen Kiosk, geschweige denn in eine Bank!
1+1=3 gell Vincy
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Solche Leute waren oder sind Offiziere der „Schweizer“ Armee!
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Person C. Ist wohl nicht Ceregato, sondern Cherie eine Tänzern im Cabaret, die kichert weil sie nochmals eine Flasche Magnum Champagner bestellen kann
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1. Wer verteilt diese Protokolle in der ganzen Welt? 2. Was ist an dieser Unterhaltung strafbar?
Allenfalls bin ich einfach zu doof, den strafrechtlich relevanten Teil auf den ersten Blick zu erkennen.-
Liebe Frau Meier
Hören Sie bitte auf mit Ihrem angefangenen Jusstudium. Beginnen Sie eine Lehre. Es ist zum Arbeiten nie zu spät.
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Ich denke, Ihr zweiter Abschnitt sagt doch schon alles!
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1. Es sind öffentliche Gerichtsakten
2. Nicht die Unterhaltung ist strafbar, sondern die Herkunft der Gelder, über die diskutiert wird.
3. Ja, du bist zu doof. Riskiere einfach einen zweiten Blick.
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Sie haben nichts, wirklich gar nichts ausgelassen!
Herr Hässig, danke für die gute Arbeit bei dem Raiffeisen Fall.
Würde mich nicht überraschen, wenn das was bereits bekannt ist nur die Spitze des Eisberges ist!
Als Mitarbeiter der Raiffeisen, kann ich nur hoffen, dass Vincenz, Stocker und Ceregato zahlen für alles. Für die 100k die…
Damals kicherte Nadja noch. Heute kann sie froh sein, wenn sie aus der Scheidung von Don Pierin noch einen müden…
Zum Feinschliff noch Harvard Business School für die Nadja, bezahlt von Genossenschaftlern und Kunden.