Lukas Gähwiler habe während seiner Zeit in den USA einen Master of Business Administration geschafft, so die Finanz und Wirtschaft (FuW) in einem kürzlichen Porträt.
Dem ist nicht so. Gähwiler, die Nummer 2 im Verwaltungsrat der UBS, hatte lediglich einen Kurs bei der von der CS betriebenen Weiterbildungsstätte in Übersee besucht.
Einen „MBA in Corporate Finance der International Bankers School“ in New York, wie dies die FuW nannte, gab es im CS-eigenen Trainings-Camp nicht.
Ein solcher Abschluss existierte nie.
Ein Sprecher der UBS verweist auf den Lebenslauf von Gähwiler auf der Homepage der UBS. Dort stehe nichts von einem MBA.
Das stimmt. Zum umstrittenen MBA hält die UBS auf ihrer Homepage nämlich fest: „MBA-Programm, International Bankers School, New York“.
Nicht falsch, doch offensichtlich genug verwirrlich, sonst hätte die FuW die Weiterbildung nicht in einen MBA-Abschluss verwandelt.
Gähwilers USA- und Kanada-Zeit geht auf die 1990er Jahre zurück. Damals gehörte der Kredit-Manager aus Langnau am Albis zu den Youngsters der Credit Suisse.
Dass Gähwiler in Übersee „(v)erschiedene leitende Front-Office-Positionen im Firmenkundengeschäft“ für die dortige CS ausgeübt hätte, wie dies die UBS kundtut, wird von Insidern hinterfragt.
Effektiv habe es sich keineswegs um Vorgesetztenjobs gehandelt, welche Gähwiler vor 30 Jahren in den beiden Ländern Nord-Amerikas besetzt hätte, so die Kritiker.
Die UBS widerspricht.
In Hintergrundgesprächen betont eine Auskunftsperson der Grossbank, Gähwiler habe für die CS „mehrere Jahre in Übersee“ verbracht und dort diverse Jobs ausgeübt.
Darunter auch ein halbes Jahr lang als „Chief Credit“ der CS in New York.
Gähwilers Karriere endete bei der CS im 2010. Damals holten ihn die „Notretter“ Oswald Grübel und Ulrich Körner als Chef Schweiz und hievten ihn in die Konzernleitung zur UBS.
Nach seinem Ende als operativer Spitzenmann durfte Gähwiler Platz nehmen im VR der UBS.
Mit Inthronisierung des Angelsachsen Colm Kelleher im Frühling 2022 machten die Strippenzieher Gähwiler dann zu dessen Vize.
Ziel der Übung war, der UBS den Anstrich einer Bank zu verleihen, die trotz ausländisches Ober-Kommandos weiterhin die Interessen der Heimat hochhalten würde.
Dieser Lackmustest steht nun bevor.
In zwei Monaten will New UBS die Katze aus dem Sack lassen, was die gekaufte CS angeht. Gibt es noch eine separate CS Schweiz, die an die Börse kommt?
Oder bleibt alles im „Schlund“ der UBS stecken?
Und vor allem: Wie viele Jobs gehen in der Schweiz verloren? 10’000? Mehr?
Für Lukas Gähwiler wird die Weichenstellung zur persönlichen Crunch-time.
Entweder geht er als Fighter für Helvetiens Interessen in die Geschichte ein, oder er landet als Grüss-August von Kelleher und Co in den Annalen des Finanzplatzes.
Polierter CV hin oder her.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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schöner raubzug der snb auf kosten der steuerzahler und schweizer wirtschaft habt ihr denn noch anstand ???
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Wenn Trump die Wahlen nächstes Jahr gewinnt ist die Ukraine pleite…
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Müder Bube arbeitet
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Lukas Gähwiler ist neben Sergio Ermotti noch einer der wenigen verbliebenen Banker, der das Banking von der Pieke und nicht nur von der Theorie her versteht und das ändert nichts daran mit oder ohne MBA.
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ich wusste ja bis vorhin gar nicht, dass man Titel und Auszeichnungen der Menschen käuflich erwerben kann! Ist das nicht etwas pervers und korrupt? Also, ich mein, wenn man etwas zur Schau stellt, was man gar nicht kann … – Zeuch gibs! – Was der Mensch nicht alles kann …
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1 dressiertes pr-männli mehr in der ch-Finanzwelt. Who cares.
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Für mich ist Lukas Gähwiler genau so ein Blender wie viele andere Banker. Unrühmlich auch seine Arbeit, wie er als Mitglied des Übernahmeteams der UBS die Aktionäre der CS mir lediglich CHF 3.0 Mrd. abgefertigt hat! Das ist sackschwach!
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Es muessen, nach meiner Berechnung, mindestens 22,000 Personen die Koffer packen. Wir werden sehen wie es kommt aber ich schaue ganz genau auf diese Nummer da meine Investitionen davon abhaengen.
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Sorry habe es ja gesagt…mindestens 🙂
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Ich möchte hier ja keine weiteren Personen in die Pfanne hauen, aber mit den Ausbildungsbezeichnungen nehmen es viele Damen und Herren in ihren CVs leider nicht so genau … meistens wird ein höherer als der effektiv erworbene Abschluss suggeriert! Komischer Zufall?!
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Selbst auf der Homepage der UBS werden Ausbildungsabschlüsse aller Mitglieder des Verwaltungsrates korrekt angegeben … ausser bei einem Mitglied! Liebe UBS; ich würde diese Angaben korrigieren. Es sieht tatsächlich so aus, als ob ein den Tatsachen widersprechender Eindruck vermittelt werden soll. Alle Abschlüsse haben doch alle eine offizielle Bezeichnung!
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Gruessaugust
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Scheint so, dass viele Kommentatoren Berührungsängste mit dem Thema „Diplome und Abschlüsse“ haben und am liebsten nichts darüber lesen wollen. Warum wohl?
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Lukas Hässig der Experte im „Analysieren“ von CVs. Dass in seinem eigenen CV ein Loch von 3 Jahren klafft scheint die Affenbande nicht zu interessieren. Der Silberrücken wird nie hinterfragt.
Ein Phänomen unserer Gesellschaft. Andere an den Pranger stellen, die Moralkeule schwingen, dass die Böden krachen, aber selber keinen Deut besser sein. Kennen wir ja von den Klimaklebern. Auch die Rechtfertigung der Anhängerschaft (Luki ist ein Ein Mann Betrieb, wo soll er noch Zeit für Recherche finden vs der Klimakleber fliegt schliesslich privat in die Ferien) ist bei klarem Verstand nicht nachzuvollziehen.
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Ein Vollzeit–MBA an einer amerikanischen Top–Universität wie Harvard, Stanford, Duke oder MIT dauert ein bis zwei Jahre. Die sogenannten Executive MBAs sind für Aufschneider ohne Hochschulabschluss und berufsbegleitend. Die ehemalige SKA Banker School in New York ist noch weniger wert.
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Lieber einer mit banklehre als einer Von der HSG.
Grübel, Ermotti, Ospel und viele weitere kommen auch Von der Babklehre und sind keine Akademiner
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Lukas Gähwiler war einer der besten der UBS Schweiz geführt hat. Hat die Basis arbeiten lassen und Hinweise aufgenommen und umgesetzt.
Ein Macher . Somit sind die Zeilen im Bericht überflüssig. -
Diese Partner-Bildungsstätte der Banken, schicken viele ihrer Dumpfbacken in diese Ausbildungen. Wer bezahlt, regiert. Keiner der Pfeifen in meinem Umfeld, mit den lächerlichen Rochester Mist, hat Kompetenzen, ausser dem Chef von Hinten nachstellen!
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MBA heisst doch „Mit Beschränkter Ahnung“.
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Wurden die Titel von Gähwiler auch in Polen gecheckt? Mein Bruder ist übrigens auch MBA! Wachtmeister mit besoderen Aufgaben! Er bewirbt sich gerade bei der UBS um einen Managementposten!
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Geiger ist scheinbar auch Professor und plaudert schrecklich statt das Altersheim zu geniessen.
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MBA triffts: mediocre but arrogant
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Ich liess mal die Lebenläufe unserer ausländischen Trader durch eine Praktikantin überprüfen. Etwa 30% der angeblichen Uniabsolventen waren zwar an einer Uni, hatten aber keinen Abschluss, trotzdem präsentierten sie einen Fake-Abschluss. Und dann waren die, die überhaupt noch nie eine Uni von innen gesehen hatte, sich aber als Absolventen ausgaben. Mindestens die Hälfte waren also Hochstapler.
Und dann die Arbeitszeugnisse. Entweder waren diese total gefakte oder der Text wurde aufgepeppt. Kaum eines entsprach dem Orginaltext.
Das ausländische Abschlüsse fast immer gefakte sind, ist ja nichts Neues. Die wahren Versager*innen war das HR, die die Kandidaten vor allem nach ihrem Äusserem beurteilten. Wir sind sicher kein Einzelfall.
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In seinem LinkedIn Profil steht unter Ausbildung:
International Bankers School New York
Master of Business Administration – MBA, Banking, Corporate, Finance, and Securities Law
1996 – 1997Mit einem einfachen Search findet man da praktisch alle QUASI-MBA’s.
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Ist schon wieder Sauregurkenzeit??
Es gäbe da noch den Dr. Teigaff = Bäcker -
Ob mit oder ohne MBA, Lukas G. ist schon immer ein Systembückling gewesen. Man konnte ihn kennenlernen als jemand, der nach oben kuscht und nach unten selten fachlich, sondern nach persönlichem Gusto und passender Nase agiert hat. Er sass nur auf dem UBS Schweiz Posten, damit Ossi im wichtigsten Markt durchregieren konnte und hat Vorgaben umsetzt. DAS ist kein Leistungsausweis. Die Ausbildungstitelchen sind hingegen nur peinlich.
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Wenn ein MBA Titel tatsächlich so einfach in sechs Monaten zu erhalten ist, wundere ich mich warum als diese KVler die hier Kommentare niederschreiben nicht auch einen gemacht haben. Finanziell wirkt sich ein MBA von einer akkreditierten Uni nämlich durchaus positiv aus.
Nein, der Fehler hat nicht die FUW gemacht, sondern LG hat suggeriert, das er „mindestens“ auch ein MBA-equivalentes Diplom gemacht hat und darauf gehofft, dass man von seinem CV abschreibt. Eigentlich war es nur ein Kreditanalysekurs – da kann man auch durchschlafen. Wäre er ehrlich gewesen hätte er geschrieben „internes Ausbildungsseminar Kreditanalyse“, mehr als das war es nämlich nicht. Wir werden sehen, was Lukas Hässig sonst noch findet, was in diesem CV nicht wahr ist. Frontoffice Funktionen in den USA und Kanada? Die Youngsters der SKA die da hingeschickt wurden hatten danach keine Führungsfunktionen in Nordamerika. Sie waren Praktikanten.-
Waren Sie in New York?
Gab es nicht jeweils ZWEI Kurse, Kredit und Finanz?
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Der inexistente MBA ist in etwa gleich peinlich wie die „executive Sommmer School“-Kurse (ohder ähnlichen Mist), welchen die tollen Mänägerlis absolvieren bei „elitären“ Schulen (wie z. B. Harvard, Yale, etc) und dann diese Schulen im CV nennen ohne jedoch den schäbigen Kurs korrekt zu erwähnen.
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Die Absolventen der internen CS-Schule haben mit ihrem Abschluss in Bezug auf Vorbereitung, Wissen und Können mehr drauf als jedes amerikanische MBA.
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das ist aber sicher so. wirklich.
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Wie kann man so einen Unsinn schreiben. Die Aufnahmekriterien an guten Amerikanischen oder Englischen Universitäten für ein akademisches MBA Programm sind extrem selektiv. Wie kann man ein Master einer erstklassigen angelsächsischen Universität mit den internen Kursen einer gescheiterten Bank vergleichen?
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Immer diese Titelgläubigkeit hat einer die besten UNI s absolviert, heisst das noch gar nichts, er muss sich in der richtigen Welt erst noch bewähren und das tun leider nur. a. 20% , wie in allen Berufen egal ob Handwerker oder Intellektueller.
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Exec. MBA, CAS und ähnliche Managementkürslein sind gekaufte Titel, auch an Instituten mit gutem Ruf. Was soll man denn in der kurzen Zeit berufsbegleitend grossartiges lernen? Diese Diplome sind das Papier nicht wert, worauf sie gedruckt werden. Ob das auf dem CV ist, who cares. Die Diskussion hier ist müssig.
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Relevant ist doch das Lukas Gähwiler gute Arbeit abliefert und kompetent ist. Und offensichtlich ist das so, denn sonst wäre er nicht lange Zeit bei der CS geblieben, und wäre wohl auch nicht von Oswald Grübel zur UBS geholt worden. Vielleicht hatte man mal Gähwiler zum CS CEO berufen sollen anstatt Herren wie Gottstein, Thiam und Dougan.
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Uiuiui, so ein Plauderi! Dann wäre die CS ja auch so gut, die bestand ja auch 167 Jahre! Loolll…
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Wenn man so Richtung ex-CS schaut, können anscheinend auch die Originale wie Dipl. Wirtschaftsjuristen, Dipl. Betriebswirtschafter, HSGler etc. etc. eine Bank versenken, also!
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Advanced Management Program: Prepare for the Highest Level of Leadership / requirement :
Each Executive Education program has its own requirements. In general, you must have at least 10 years of work experience and be referred by a senior executive within your organization, a board member of your company, or a Harvard Business School graduate who is familiar with your role and responsibilities and can provide a detailed firsthand account. Although there are no formal educational requirements, the selective admissions process is based on professional achievement and organizational responsibility.
Le parfait CV d’un employé de commerce suisse aux dents blanches et obéissant
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IP Gibt nie Ruhe mit dem Kampf gegen die UBS. Bei einer Ami Bank wäre dies halt viel besser und schneller gewesen. (Ganze CS Schweiz schließen und Geld ins Ausland retten was möglich gewesen wäre.
Betreffend FuW sieht man nun auch, wie gut die Presse recherchiert. Man müsste doch annehmen dass diese Leute solche Informationen richtig deuten könnten.
Und, klar, Hr. Hässig schreibt wie oftmals einfach ab. Super! -
Nochmal einfach erklärt für die Affenbande hier. Nicht Gähwiler hat seinen CV frisiert, der FuW Journi hat wohl bei Lukas gelernt und seinen Job nicht gemacht. 2min Recherche sind schon zuviel.
Und Lukas ist entweder zu dumm, um das zu schnallen oder er zählt auf euch blinden Jünger, die stämpfeln und klatschen, egal was geschrieben wird.
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Ip am Ende du schreibst deinen bs schon seit fünf Jahren ..und jedes mal ist’s ein Neustart dank deinen Interaktionen.. ganz en geile siech bisch lach
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So lange UBS-CEO Ermotti am fragwürdigen Typen Ulrich Körner festhält statt diesen auszusortieren, ist Lukas Gähwilers gekaufter MBA das kleinste Problem.
Aber was solls, Sergio Ermotti wollte jeden Stein bei CS umdrehen und faule Geschichten aufarbeiten. Wenn er selber nicht merkt, dass er mit Körner einen Mann an Bord hat der nicht im Sinn hatte faule Geschichten aufzuarbeiten und entsprechend ihm, Ermotti in die Suppe spuckt, braucht sich dann auch nicht wundern.
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Vermutlich ist dieser Mann ohne Diplom trotzdem besser als viele, die 100 Diplome an die Wand nageln können !
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Absolut richtig … aber dann soll er auch dazu stehen! Er hat ja einen B.A. (Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule St. Gallen). Den Rest soll er weglassen oder korrekt deklarieren.
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Was soll das Geschwätz. Executive MBA ist an allen US Universitäten, vor allen den Spitzenuniversitäten käuflich zu erwerben. Kostet ca. 50000 $ und dauert in der Regel 6 Monate. Lassen sie sich von mir versichern: in 6 Monaten reißen Sie als non native Speaker an einer US Uni gar nichts, diese Titel sind für Aufschneider und Blinde und wertlos.
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Nikename Albert Einstein, macht noch keinen intelligenten Zeitgenossen & Genie.
Ihr Kommentar weist Lücken bei Bildung auf – sie haben definitiv keinen MBA ;-).
Viel Meinung für so wenig Ahnung von MBA in den USA – machen sie einen!!!MBA-Kosten in den USA: Mehr als 200.000 Dollar
Quelle: https://www.mba-journal.de/mba-kosten-in-den-usa-mehr-als-200-000-dollar
MBA
Die Abkürzung „MBA“ steht für Master of Business Administration. MBA-Studiengänge sind nicht-konsekutiv und weisen im Vergleich zum (konsekutiven) Master häufig eine höhere Praxisrelevanz auf. MBA-Absolvent:innen lassen sich eher als Generalisten bezeichnen, die verantwortungsvolle Positionen meist im Bereich des Managements finden.International gilt ein MBA bei Arbeitnehmer:innen mit mehreren Jahren Berufserfahrung oft als Karriere-Sprungbrett. Besonders empfiehlt sich ein MBA z. B. für erfahrene Ingenieure, Naturwissenschaftler oder Mediziner, die mit dem MBA-Abschluss in eine verantwortungsvolle Management-Position aufsteigen möchten.
Insofern ist der MBA klassischerweise auch eine generalistisch ausgelegte, berufliche Weiterbildung in den Bereichen Wirtschaft und Management. Auch wenn es mittlerweile unterschiedliche Spezialisierungsmöglichkeiten gibt, bleibt es dennoch bei einer Ausbildung mit dem Schwerpunkt Management.
Im Gegensatz zu einem speziellen Master-Studiengang steht bei einem MBA also weniger die Erweiterung des spezifischen Fachwissens im Fokus. Stattdessen werden im MBA-Studium praxisorientierter Zusatzqualifikationen vermittelt, wobei primär Management- & Leadership-Qualifikationen im Zentrum der akademischen Ausbildung stehen.
Klassische MBA-Studiengänge setzen meist eine mehrjährige Berufserfahrung voraus und sind international ausgerichtet. Aufgrund der generalistischen Ausrichtung richten sie sich vor allem an Interessierte aus nicht-ökonomischen Erststudiengängen.
In einigen (lokalen) Branchen ist ein MBA oftmals wenig bekannt, was u.a. an der mangelnden MBA-Tradition in Deutschland liegt. In internationalen Konzernen kann ein MBA-Titel mit Blick auf die Karriere hingegen einen entscheidenden Unterschied machen.
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@Narr es steht ja „Executive MBA“ und nicht „MBA“, das sind berufsbegleitende Abendkurse, Sie verwechseln das mit normalen MBA Studiengängen. Executive-Kurse sind gekaufte Titel, jeder der die Gebühren bezahlt, schafft die. Der Lernertrag von solchen Kursen ist äusserst bescheiden.
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@Narr der Blinden: was genau ist ein Nikename? Bildungslücke?
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..Maximale-Bonus-
Ausstattung? -
Executive MBA heisst: „Meister der ausführenden Geschäftsverwaltung“ (oder: „Meischter vo de usfüehrende Gschäftsverwaltig“). Am besten wäre es, man würde es so nennen bei uns; schliesslich sind wir hier ja bei uns !
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Herr Hässig Sie verdienen langsam einen Bonus 💰
Der Portionenplauderi Gähwiler ist ebenfalls in die Wüste 🐫 zu schicken, dort kann er seine Mastergeschichten den Kamelen erzählen 🙈🙉🙊-
Einen Bonus wofür? Weil er Andere basierend auf schlecht recherchierten Zeitungsartikeln verleumdet und in den Dreck zieht? Und ihr nicht mal in der Lage seid, sein zusammengeschreibsel richtig zu lesen?
Was hast Du schon geleistet, um Andere in die Wüste zu schicken?
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Na ja, es gibt auch Plagiatoren oder CV Polierer, die sind ihren Originalen weitaus überlegen. Und sonst bleibt er uns als Grüss-August von Kelleher und Co in bester Erinnerung, was soll’s!…😂
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Man muss CV auch lesen können und das können Leute außerhalb IP nd Stammtisch!
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@Roli
Tja, und trotzdem wurde die ex-CS versenkt, CV lesen hin oder her, nützt auch Können nichts! 😂
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Offensichtlich werden Personalchecks nur auf unteren Stufen genau angeschaut und durchgeführt. Ein normaler Arbeiter hätte schon lange die Kündigung erhalten. Passt.
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Es scheint, dass SF, die ihren Lebenslauf mit einem Doktortitel der ETH verschönert hat, gut in die UBS-Kultur passen wird.
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Was für wahnsinnige Story Herr Hässig der CV, im Ernst?
Lukas Gähwiler – der «Mister Schweiz» der UBS.
Lukas Gähwiler tritt die neue Funktion des VR-Vizepräsidenten der UBS an. Gähwiler ist nicht nur Bankenkenner durch und durch. Er ist auch, was in der Schweiz und gerade aus Bankenkreisen oft fehlt: Eine Person der Wirtschaft, die sich mit ihrer praktischen Erfahrung aktiv an der politischen Diskussion beteiligt.
«Er geniesst weitherum breite Anerkennung als einer der angesehensten Banker der Schweiz», lobt der abtretende UBS-VR-Präsident Axel Weber den 56-jährigen Ostschweizer.
Gähwiler war von Beginn an in verschiedenen Positionen bei Banken tätig. So betreute er das Privatkundengeschäft der St. Galler Kantonalbank, bevor er zu Beginn der 2000er-Jahren als Kadermann zur Credit Suisse stiess. Dort waren grosse und supergrosse Privat- und Firmenkunden sein Aufgabengebiet.
Von Oswald Grübel zur UBS geholt
CS-Chef war damals Oswald Grübel, und kaum war Grübel an die Spitze der UBS gewechselt, lockte er auch Gähwiler über die Strasse am Paradeplatz und inthronisierte ihn als Chef der UBS Schweiz.Gähwiler profilierte sich rasch als gewissenhafter und umsichtiger Schaffer, der im übrigen nie auch nur im Ansatz Anlass zu vermeintlichen oder effektiven Skandalnachrichten oder strategischen Verirrungen gab, was zu gewissen Zeiten fast Ausnahme in der Schweizer Grossbankenlandschaft war.
Er blieb der UBS auch treu, als man ihm 2016 den Deutschen Martin Blessing vor die Nase setzte. Blessing, Ex-Chef der Commerzbank, wurde als potenzieller Nachfolger von Sergio Ermotti gehandelt. Nach drei Jahren verliess Blessing die Bank wieder, und der geduldige, loyale Gähwiler, zwischenzeitlich als VR-Präsident der UBS Schweiz im Hintergrund tätig, rückte wieder an die Front.
Im Schatten von Blessing beschäftigte er sich zunehmend mit politischen Themen. Politik und Wirtschaft sind wie andere Lebens- und Gesellschaftsbereiche eng miteinander verbunden. Unternehmer und Manager, die sich aus der politischen Diskussion heraushalten, sei es, weil ihnen der Bezug zur Schweiz fehlt, oder weil sie es für Zeitverschwendung halten, verpassen es, an der politischen Gestaltung mitzuwirken, die für sie und das Umfeld des Untenehmen relevant sind.
Kritiker der bundesrätlichen Europapolitik
Nicht so Lukas Gähwiler. Er spann die Fäden zu den Wirtschaftsverbänden, präsidierte den Arbeitgeberverband der Banken und ist Vorstandsmitglied von Economiesuisse. Er kritisierte den Bundesrat in der Europapolitik: Beim Rahmenabkommen seien ihm die Zügel entglitten, und auch bei der stockenden Reform der Altersvorsorge bezichtigt er die Regierung der Führungslosigkeit.Nun rückt Gähwiler in den allerobersten Führungszirkel der UBS vor. «Er geniesst weitherum breite Anerkennung als einer der angesehensten Banker der Schweiz», zitiert die NZZ den abtretende Präsident Axel Weber. Gähwiler wiederum verspricht, als VR-Vize die Schweizer Optik aktiv in die Bank einzubringen: «Die starke globale Präsenz und Reichweite von UBS beruhen auch auf unserem Erfolg im Heimmarkt Schweiz, der mir persönlich sehr am Herzen liegt.»
Potentes Führungstrio
Im Führungstrio mit CEO Ralph Hamers, dem neuen VR-Präsidenten Colm Kelleher, einem ehemaligen Morgan-Stanley-Mann und «Wallstreet-Veteran», wie in Medien beschreiben, verkörpert Lukas Gähwiler als VR-Vize die «Swissness» der Bank. Mit der Schweiz im Namen und helvetischen Tugenden wie Stabilität, Rechtssicherheit und Kompetenz, die einer hohen Ausbildungsqualität entspringt, kombiniert mit globaler Offenheit und Dynamik, ist die UBS mit grossem Erfolg unterwegs.Anders als der Credit Suisse spielt der UBS das positive Momentum zurzeit in die Hand, schreibt «Finanz und Wirtschaft». Die Bank erweitert weltweit ihre Kundenbasis, profitiert von beachtlichem Neugeldzuwachs, einer regen Handelsaktivität von Vermögensverwaltungskunden und dem Boom bei Firmenübernahmen. Entsprechend war das dritte Quartal 2021 war das beste seit sechs Jahren.
Am Trio Hamers, Kelleher und Gähwiler liegt es, diesen Erfolgskurs weiterzuführen. Die Voraussetzungen dazu sind gut.
Quelle: https://investrends.ch/aktuell/people/lukas-gawiler-vertritt-bei-ubs-die-swissness/
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Ihren Monolog und Schreiberguss hätten Sie uns sparen können. Lukas hat Recht diesen Vermerk zu melden. Zeigt einfach wieder mal wie grossspurig gewisse Banker unterwegs sind. Ich habe mein MBA mit Bestnoten gemacht, selber bezahlt und die Prüfungsfragen auch ohne Hilfe in englischer Sprache gemeistert. Ebenso oft nicht der Fall bei gewissen Unis, das gleiche gilt für unsere CH-Studenten mit Muttersprache Deutsch welche jedoch nach Freiburg oder Genf gehen um zu studieren, warum? Weil die Prüfungsanforderungen lachhaft schwächer sind und bei vielen Studienfächern keine Abschlussarbeiten verlangt werden. Wie diese Studenten die Arbeiten in Französisch (schriftlich) lösen ist mir ein Rätsel. Lukas vielleicht auch mal den Finger darauf halten….
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… dein Kommentar ist wie eine Abdankungsrede, ist jemand gestorben?
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Danke Herr Wäähgilee
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Hugh – mein Pressesprecher hat sehr gut gesprochen!
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CV heisst „Curriculum Vitae“, was auf lateinisch Lauf des Lebens heisst.
Lauft öppis? Ja sicher zuerst Laufrad, dann Job Hamsterrad, jetzt Rollator.
Geburt – Leben – Sterben – Tod.
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MBA Inflation!
Wird total überbewertet.
Hauptsache er hat Erfahrung in seinem Bereich. Um Listen und Präsentationen zu machen, kann er ja in paar MBA Abgänger anstellen. Er hat genug davon.
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Lukas Du bisch eifach nur na en frustrierte Schnurri. Pfui
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Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still 🤫
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Kopfschüttler…alle die eine andere Meinung haben als Du sind also krank? Du regst Dich auf der Autobahn sicher auch über die zahlreichen Geisterfahrer auf, was?
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also I kenn koa CS-Schule in Übersee am Chiemsee
was verzöhlt ihr da scho widder für’n Schmarrn?
Recherchen san ned grad eier Metier, hälangweiliges Journalistenpack, das vom Tuten und Blasen null Ahnung hat!
Bruder Jakob, schläfst du noch? Hör die Glocken, ding dang dong …-
@Maier der Bayer: Wieviel Mass hast DU super Bayer schon intus?
Tuten und Blasen keine Ahnung – Peinlich das Bierschaum Geplapper.Wenn Dummheit eines Bayers leuchten würde, hätten man in D keine Energieprobleme.
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Hört endlich auf über die Ausländer zu lästern.Die Schweizer haben es ja vorgemacht,dass sie es nicht können.UBS und CH Bank,da muss ich ja lachen.
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Wir benötigen noch einen Pflegeassistenten, Sie können sich gerne bei uns melden, als Ausländer mit Deutschkenntnissen sind auch Sie herzlich willkommen!
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In den 90er und frühen 0er-Jahren gab es einen richtigen Hype von solch internen MBA-Programme in Co-Operation mit einer Vielzahl solcher Institutionen. Manche Angebote boten die Ausbildung auch im ‚Homeoffice‘ zu absolvieren. Von solchen Abschlüssen dürfte es allein in der Schweiz hunderte geben. Für mich eine schreiberische Unaufmerksamkeit der FuW. Sonst von Herrn Gähwiler ja korrekt kommuniziert.
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Lieber Lukas Hässig who cares ein MBA ist sowieso ein mehr oder
weniger gekaufter Titel. oder meinst Du wenn der Kandidat bei der HSG
CHF 65’000.00 abdrückt und das Unternehmen das Ganze auch noch sponsert, lassen die einen Kandidaten durchfallen? Aber im CV macht es sich schon gut und die HR Tanten sind geblendet. Früher hattest Du auch Chancen aber Du musstest Dich beweisen und das hat Energei gekostet. Heute genügen ein paar dieser Diplömli oder ein gepimpgter Doktortitel mit Plagiat.
The world has changed on 360° -
Gähn, Gähn, Gähn… InsideParadeplatz langweiliger geht’s gar nicht!
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Kannst ja Arbeiten gehen!
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Hu kärs! Hauptsache er macht einen guten Job, nicht so wie seine Vorgänger!
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we kääär! we de piiple from inside the pardeplatz!
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In Anbetracht der Tatsache, dass es bei Banken nur Direktoren, Vizedirektoren und Lehrlinge gibt, ist diese Geschichte nicht weiter verwunderlich. – Mehr Schein als Sein.
Es braucht einfach noch welche, die sich blenden lassen. Ansonsten bleibt alles beim Alten.
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@R.G.S.: 🙂 🙂 geile Siäch!!! Ol for sä piipel 😉
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Neu gibts den: CS Crash Master of Business Administration.
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil … – einfach schlechte Recherche der FuW, aber sonst ist ja am Wochendene auch nichts losgewesen; daher muss man Schaumschlägern
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Wer schreiben kann auch..😂
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ist auf IP das ganze Jahr 🙂
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Eidg. Fachausweis genügt. Was die Hochstudierten geliefert haben wissen wir alle…. Raiffeisen, UBS, CS etc……….
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Lieber Lukas
Ich fände es fair wenn bei einem kritischen Artikel zu IP (wie im Fall von Ringier) auch eine Kommentar Box existierte.
Ich glaube auch, dass Du zu einem besseren Umgang miteinander beitragen würdest, wenn Du persönlichkeitsverletzende Kommentare immer rausnehmen würdest. Und nicht erst wenn Dich jemand verklagt hat.-
kann mir mal jemand persönlichkeitsverletzende Kommentare näher definieren? – ist es schon verletzend wenn man seine eigene Meinung gegenüber einen anderen vertritt? Was ist denn nun mit „Free Speech“ und das Recht auf freie Meinungsäusserung?
Mir geht das mitleidige Geschwafel von Verletzung und Angriff gewaltig auf den Pinsel, vor allem von solchen, die nicht die Eier haben, sich mit ihrem Realnamen zu nennen!
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Ich dachte Titel und Bildungsarroganz wirft man den Deutschen vor. Nun liest man über Gähwiler hier und H. Schneider Plagiate ond Professoren Titel dort…
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So an die Spitze, sehr lobenswert, diese Vorbildfunktion der Elite vorgelegt wird. Merke, Kultur wird von oben nach unten vorgelegt, nicht umgekehrt!!!
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@Weltklasse Trainer für Kids:
Vorbildfunktion der Elite? Danke für ihren Humor? Welche Vorbildfunktion? Welche Elite?
Müssen Eliten Vorbilder sein?
Abschreiben, Steuern hinterziehen – womöglich auch noch Falschparken: Am oberen Rand der Gesellschaft ist nicht alles eitel Sonnenschein.Warum also müssen Eliten bessere Menschen sein? Warum sollten sie die Pflicht haben, mit besonders gutem Beispiel voranzugehen?
Sollten wir ihnen dieselben Schwächen zugestehen wie allen anderen Menschen oder müssen die Eliten Vorbilder sein?Die Beispiele sind aus Deutschland – in der Schweiz sind die Eliten ganzzzz anders! Weis.
2007 vergnügten sich die hundert besten Vertreter der Versicherung Hamburg-Mannheimer mit Prostituierten auf einer Sex-Party in Budapest.
Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer schmuggelte einen Teil ihres Vermögens am deutschen Fiskus vorbei in die Schweiz. Ex-Bayern-Manager Uli Hoeneß wurde wegen Steuerhinterziehung gerade zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt.
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Warum dann die Nachricht Herr Haessig?
Was soll das Geschwätz. Executive MBA ist an allen US Universitäten, vor allen den Spitzenuniversitäten käuflich zu erwerben. Kostet ca.…
Offensichtlich werden Personalchecks nur auf unteren Stufen genau angeschaut und durchgeführt. Ein normaler Arbeiter hätte schon lange die Kündigung erhalten.…
Herr Hässig Sie verdienen langsam einen Bonus 💰 Der Portionenplauderi Gähwiler ist ebenfalls in die Wüste 🐫 zu schicken, dort…