Das hätte sich Viola Amherd nicht träumen lassen. Seit Wochen plant die neue Bundespräsidentin die schönsten Auslandreisen, um, wie sie sagt, die Welt kennen zu lernen.
Am WEF in Davos präsentierte sie sich Anfang Januar den Mächtigen dieser Welt, während ihr Stab darum bemüht war, mit deren Begleitern Reisetermine zu koordinieren, die das Schweizer Volk beeindrucken.
Die hohe Magistratin, die aus dem Kanton mit den 43 höchsten Bergen der Schweiz kommt, liess ein Portraitfoto von sich anfertigen, wo sie wie der französische General de Gaulle weit in die Ferne blickt.
Fähig und bereit, die Probleme dieser Welt zu lösen, wo immer sie unlösbar scheinen.
In diesem Augenblick des Glücks fiel ihr das VBS, ihr Departement als Bundesrätin, in den Rücken.
Armeechef Thomas Süssli bestätigte, dass kein Geld mehr vorhanden sei, um dringend notwendiges Bodengerät zu beschaffen.
Für neue Artillerie, Schützenpanzer und anderes Kriegswerkzeug würden auf kurze Frist 1,4 Milliarden Franken fehlen, in den nächsten zehn Jahren total 12 Milliarden Franken.
Die Schweizer Armee ist auf Jahre hinaus nicht mehr kampffähig. Was in anderen Staaten eine Staatskrise ausgelöst hätte, führte in Bern zu einem Starrkrampf.
Viola Amherd, sonst sehr gesprächig, entfloh der Krise und schweigt seither. Sie wird seit Tagen nicht mehr gesehen.
In den beiden sicherheitspolitischen Kommissionen von National- und Ständerat herrscht Ratlosigkeit. Aus den staatstragenden bürgerlichen Parteien hört man nur Gemurmel als Zeichen für Nichtwissen.
Wann redet die Bundespräsidentin? Wann redet die VBS-Chefin? Niemand weiss es.
Eine neue Kommission soll Aufklärung bringen, wer für dieses Riesenloch in der VBS-Planung verantwortlich ist.
12 Milliarden Franken! Woher nehmen, wenn die Kassen jetzt schon leer sind?
Viola Amherd ist nicht der einzige Bundesrat, von dem in der Krise, in der sich weite Teile der Schweiz befinden, nichts zu hören ist.
Offensichtlich sind alle Bundesräte mit Ausnahme von UVEK-Chef Albert Rösti in das Schneckenhaus geflüchtet.
Interviews in den Medien? Auftritte im Schweizer Fernsehen? Nie im Leben, denn jedes Wort ist eine Fehlerquelle mit katastrophalen Folgen.
Krise Nr. 1: Ukraine. Bundesrat Ignazio Cassis ist vor Weihnachten aus Kiew zurückgekommen.
Er hat „seinem Freund“ Wolodymyr Selenskyi für die kommenden zehn Jahre sechs Milliarden Franken versprochen, jährlich 600 Millionen zum Wiederaufbau seines Reiches.
Offensichtlich tat er das ohne Rücksprache mit seinen Kollegen im Bundesrat, ohne Konsultationen in den Parteien und im Parlament.
Frage: Soll man jetzt Cassis blamieren und deutlich Nein sagen? Oder soll der Bundesrat zaubern, die Steuern erhöhen oder 20 Prozent der Schweizer Entwicklungshilfe streichen?
Cassis, ein Mann der FDP, schweigt. FDP-Präsident Thierry Burkart gehört seit der donnernden Wahlniederlage im Herbst auch zum Kartell der Schweige-Politiker.
Ausgerechnet jetzt, wo er die Chance hätte, den Liberalismus in unserem Land neu zu begründen: Wir, die echten Liberalen!
Aus dem Aargau, seiner Heimat, kommt kein Ton.
Krise Nr. 2: Die Zukunft des Finanzplatzes Schweiz. Bundesrätin Karin Keller-Sutter lässt sich als Retterin des Finanzplatzes Schweiz hofieren.
Von der Unterhaltungs-Abteilung der „Financial Times“ zwischen Models, Schauspielerinnen und Starlets zu einer der wichtigsten Frauen der Welt gekürt (Was fiel der Redaktion nur ein?), muss sie der Welt klarmachen, dass der Verlust von 600 Millionen Franken, wie jetzt bei der grössten Schweizer Privatbank, nicht viel bedeutet.
Schon CS-Banker Lukas Mühlemann sagte: „Eine Milliarde liegt im Bereich der Tagesschwankungen.“
Aber wo ist Keller-Sutter, die der Welt sagen könnte, dass bei uns alles in Ordnung ist? Der eine oder andere war vielleicht ein wenig übermütig.
Krise Nr. 3: Der EU-Rahmenvertrag. Während Christoph Blocher seine Partei kampffähig macht für die Schlacht gegen das neue Rahmenabkommen mit der EU und jeden Tag Enthüllungen platziert werden, wie schädlich dieses Abkommen für unser Land ist, haben die EU-Freunde niemand, der für sie auf die Pauke haut.
Ob die Direktorin der Economiesuisse, des bedeutendsten Wirtschaftsverbands der Schweiz, auch nur eine Stimme für ein Ja gewinnt, darf bezweifelt werden.
Die liberalen NGOs und Medien kommentieren, als würden sie sich auf Glatteis bewegen. Könnte unsere Bundespräsidentin nicht einmal Klartext reden? Schön wär’s.
Krise Nr. 4: Der Binnenmarkt-Konsum bricht ein. Die bevorstehende Aufteilung des Migros-Konzerns ist ein dramatisches Signal dafür, dass der Konsum im Binnenmarkt auf Dauer rückläufig sein wird.
Wer kann sich denn tolle Waren leisten, wenn Energie, Inflation, Mieten, Krankenkassen und Mehrwertsteuer aufschlagen?
Viele SchweizerInnen üben jetzt schon Konsumverzicht. Was macht Guy Parmelin, unser Wirtschaftsminister? Er gehört zum Kartell und schweigt. „Ah, le vin, ça va bien!“
Krise Nr. 5: Gesundheitskosten. Elisabeth Baume-Schneider, Gesundheitsministerin, ist ein Plappermäulchen mit der Fähigkeit, jedermann von Bedeutung zu umarmen.
Ob sie die rasch steigenden Kosten unter Kontrolle kriegt?
Wer daran glauben will, ist König. Sie ist ein Kurzzeit-Geschenk der SP Schweiz, denn sie will bald zurücktreten. Ihre Rente wird den Steuerzahler teuer zu stehen kommen.
Krise Nr. 6: Die Rettung der SRG. Die alte CVP hat das Schweizer Volk mit schweren Hypotheken belastet.
Eine davon ist der Verwaltungsrat der SRG unter Leitung des politischen Leichtgewichts Jean-Michel Cina, von dem niemand zu sagen weiss, was er im Wallis als Staatsrat und in Bern als Multifunktions-Politiker je geleistet hat.
Nach dem erzwungenen Rücktritt von Gilles Marchand als SRG-Generaldirektor muss Cina dessen Nachfolger suchen; es darf auch eine Frau sein.
Eines ist sicher: Wer bisher als Kandidat genannt wurde, ist nicht dafür geeignet. Es muss ein Medien-Staatsmann (oder -frau) mit hohen rhetorischen, künstlerischen und organisatorischen Gaben sein.
Dieses Wunderkind darf unseren Bundesräten, die mehr denn je hinter Barrikaden leben, nicht Angst machen, er würde den Recherchier-Journalismus fördern.
Es soll bei den vielfach unverständlichen Stimmwundern bleiben, die heute im Radio oder am TV auftreten.
Albert Rösti, der das UVEK bisher mit Eleganz führt, bringt hoffentlich ein Ergebnis zustande, das der Schweiz wieder einmal Ehre macht.
Krise Nr. 7: Die 10 Millionen-Schweiz kommt. Ob der Basler mit dem schönsten Lächeln der Schweiz, Bundesrat Beat Jans, die Zuwanderung und damit auch eine 10 Millionen Menschen zählende Schweiz verhindern kann?
Ich glaube es nicht.
Die EU wird auf absehbare Zeit nicht in der Lage sein, die Zuwanderung aus Asien und Afrika zu stoppen.
Auch wenig nur relativ wenig Menschen aus diesen Weltregionen in die Schweiz kommen, werden es für unsere Gemeinden, die sie aufnehmen müssen, zu viel sein.
Jans, ein linker Sozialdemokrat, wird ein Eingliederungs- und Diversitäts-Minister, weil er anders nicht kann. Das gibt Futter für die SVP.
Wie zu sehen ist, sitzt der Gesamt-Bundesrat im Schneckenhaus und bildet ein Schweigekartell.
Mit ihm unsere Parteipräsidenten oder -frauen. Die Schweiz erstickt in Ratlosigkeit. Wohin führt das Ganze?
Wir haben keine Perspektive mehr.
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Die beliebtesten Kommentare
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Von Ost nach West 360km – von Nord nach Süd 220km! Für was braucht ein so kleines Mückenschiss-Land ein Militär? Dieses kleine Land wird nie von jemandem angegriffen, da es die Bank der Welt ist. Die Geldlager der immer gleichen Leute sind in der Schweiz. Niemand sprengt seinen Tresor. Abschaffen diese Altherren Einrichtung. Finanzieren sich von Volksgelder der Schweizer. Abschaffung! Es gibt nichts zu Verteidigen. Den Ehre und Würde sind ein FAKE, wie alles andere, was diese Destination betrifft. 500 Jahre reine Täuschung.
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Ratlosigkeit ist die bittere Erkenntnis:
Nicht alles auf der Welt Bühne regieren zu können!! /??? -
Wir leben fast weltweit in einer Kakistokratie. Wie tief will/muss/soll die Schweiz noch sinken. Der Bullshit in der Politik und den Leitmedien wird langsam unerträglich.
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Das der Bundesrat mit schwachen Parlamentariern besetzt ist, ist ja vom Parlament so gewollt. Stell dir vor du hast 7 Top Shots im Bundeshaus die alles im Griff haben, perfekt kommunizieren können und in ihrem Departement zu den Fachspezialisten gehören. Die 7 BR würden ja dem National- und Ständerat erklären wie der Hase läuft. Will das die kleine und grosse Kammer überhaupt? Nein ! Die wollen 7 orientierungslose, hilfsbedürftige Bittsteller, denen sie dann vorgeben können was zu tun ist. Erschwerend kommt dann noch dazu, dass die 7 aus den richtigen Parteien und Regionen sein müssen und das passende Geschlecht haben müssen. Dann wird es halt schwierig passende Kandidat*innen zu finden. Vielleicht sollten wir mal in Indien oder China suchen, so wie die Wirtschaftsbosse der FDP.
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Es wäre gut wenn timeline 07 Unser Land verlassen würde!
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es wäre schön, wenn Bernie Meyer, ein Paar Eier hätte!
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Eine Frage, die nie eantwortet und aufgegriffen wird ist, weshalb die Krankenkassenprämien nicht im Landesindex enthalten sind. Vermutlich würde die Teuerung zu stark steigen – ohne Krankenkasse kann man sie tiefer vortäuschen.
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Eine berechtigte Frage. ich weiss es nicht. Zumal die KK-Versicherung seit R. Dreifuss obligatorisch ist, also ein nicht zu umgehendes, sozusagen obligatorisches Teuerungselement.
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wie bitte?
gerade in der Schweiz hatte doch jeder das Recht sich selbst zu versichern! Er braucht doch nicht zu arbeiten oder Kapital besitzen.
Kein Arbeiten – kein Obligo – isch doch einfach, nicht wahr?
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Herrlich, auf IP können Schweizer Dampf ablassen. Nicht auf unserem
zwangsfinanzierten Staatsrundfunk (SRF). Stöhlker und IP sei Dank. -
Die Herausforderung welche im Vordergrund steht, ist, ob es gelingen kann, volkswirtschaftlich weiter ungestraft zu inflationieren, ohne dass an der Basis Anarchie ausbricht. Steuern, Gebühren, Energie, KVG, etc. : wer spürt es nicht ?
Unterdessen brechen dem Export die Gewinne weg, da bei ständig steigenden Umsätzen er es versäumt hat, die Produktivität im Auge zu behalten. Irgendwie scheint die Theorie von schierer Grösse und dem dahinter stehenden Gedanken Preisfestsetzungsmacht zu generieren nicht mehr aufzugehen. Daher nur logisch, dass diese lieber mit Fremdwährung bilanzieren. Sieht einfach besser aus.
Gleichzeitig hängt immer mehr des Binnenmarktes am Staatstropf, da völlig unproduktiv.
Man muss sich fragen, wie weit die damit einhergehenden Umverteilungsorgien das gesamte Konstrukt zukünftig noch tragen können.
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Stöhlker, der Präsident, ein Traum so wunderbar,
Ein Himmel auf Erden, Probleme löst er klar.
Keine sieben Bundesräte, nur er allein,
Mit seiner Macht, wird alles gut sein.Als Assistent, Rösti an seiner Seite,
So sieht die Welt aus, in dieser Weite.
Gemeinsam stark, im Kampf für das Beste,
Für eine Welt, die uns allen nur das Beste wünschte. -
WEG mit dem WEF, WEG mit GAVI, WEG mit der WHO, WEG mit der PfP und der NATO! STOP den Globalisten, Klimatisten, Migrantisten, Vakzinisten, Pandemisten, NATOisten!
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Ja, Herr Tokter!
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Weg mit Walter Müller!
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Das ist das Problem am Kollegialiätsprinzip: Wenn ALLE die Verantwortung tragen, trägt sie keiner mehr.
Aber Bundesräte sind eh nicht wichtig, weil sie als
branchenfremde Dilettanten (wortwörtlich) von einem Tag auf den anden CEO von Grosskonzernen spielen sollen, weil sie aus der passenden Partei, der richtigen Region vom gewünschten Geschlecht und Alter sind. Allesamt keine fachlichen Qualifikationen, sonder rein politische. Man könnte auch per Lotterie Leute aus dem Vok bestimme.Der Unterschied in der Departementsführung zu den gewählten Pappnasen wäre erschreckend gering bis nicht existent. Ein Blick in andere Länder, wo Regierungs-„Profis“ am Werk sind, fegen allfällige Zweifel an unserem Milizsystem jedoch sofort vom Tisch. Da sind mir die sieben lieben Dünnbrettbohrer in Bern lieber.Die Departemente werden von den grauen Eminenzen, den Chefbeamten geführt, die die Bundesräte kommen und gehen sehen und die die unwissenden Bundesräte mal mehr oder mal weniger in den Hammer laufen lassen.
Bundesräte sind die Gesichter, nicht die Macher.
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Sehr guter Eintrag!
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Da ich nicht in der Schweiz lebe komme ich vieles nur aus der Presse mit, wenn auch über die Schweiz nicht viel geschrieben wird.
Was ich mitbekommen habe, ist das der BR Hr. Cassis vor Verhandlungen in Brüssel, schon länger her und nun wieder aktuell, medial kundtut welche Strategischen Optionen die Schweiz mit der EU hat.
Weiter, aktuell lese ich das der CH Armeechef Hr. Süssli auch medial verbreitet, dass der Schweiz rund 1 Milliarde CHF fehlt, um die Ausrüstung der Armee auf den neusten Stand zu bringen und defacto die Schweiz aktuell nicht Verteidigungsfähig ist. Gleichzeitig der Bundesrat 6 Milliarden, über einen Zeitraum von 10 Jahren, in ein korruptes System wie die Ukraine pumpt, von denen nur ein Bruchteil für den geplanten Verwendungszweck ankommen wird. Ich finde diese alles reichlich naiv.
Wenn ein Unternehmer vor einer Verhandlung seine strategischen Optionen öffentlich ausplaudert oder gar seine Schwächen offenlegt wird er sicher vom Markt und der Konkurrenz bestraft.
Nun für Politiker gibt es ja keine Anforderungsprofile, während jeder Sachbearbeiter seine Qualifikationen für den Job nachweisen muss.
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@merate:
Ich lesen, dass es keine Anforderungsprofile für Kommentare gibt, während jeder Sachbearbeiter seine Qualifikation für den Job nachweisen muss, und jetzt? -
@merate
Zufall? Nein. Wir haben genau die Politiker und Medien, die wir verdienen. Verfolgen Sie die Debatte um die Einführung der 13 x AHV Rente? Die Qualitätsmedien hetzen z.Zt. sogar gegen die Auslandschweizer und Bezüger von Kinder,- und Witwenrenten.
Geht man der Sache auf den Grund und fragt danach von wem die AHV (Ergo: Insta, EWR, Bilateralen etc. etc.)-Verunglimpfung ausgeht, dann lassen sich schnell die Urheber identifizieren. Und wenn unsere Medien darauf einsteigen und mitmachen, sogar zum Nachteil unserer Rentner und eigener Volkswirtschaft, dann lassen sich daran sehr gut die realen Macht- und Herrschaftsverhältnisse im Land der Glückseligen erkennen.
Zur Erinnerung: Quelle: OAK, BSV, BFS 2022: Verwaltungskosten der Pensionskassen im Jahr 2022: Sagenhafte 8.1 Milliarden CHF! Zum Vergleich: Kosten für die 13 AHV Rente p.a. 4 Milliarden CHF!
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Vielleicht lohnt es sich, etwas mehr Zeit aufzuwenden, um sich seine Meinung mithilfe anständiger, wahrheitsgetreuer Informationsquellen aufzubauen. Jedenfalls ist das Bild, welches Sie von der Ukraine zeichnen, jenseits von der tatsächlichen Situation dort. Die korrupten Ukrainer/Innen haben mehrheitlich das Land verlassen. Hier in der Schweiz fühlen sich diese Feiglinge viel wohler.
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@merate: einfach wiederkauen, was von Schundblättern krude interpretiert wird, macht Ihren Kommentar nicht besonders wertvoll.
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Wenn die Politik und alle NGO’s die Probleme wirklich lösen wollten, wären sie bald überflüssig. Mit dem Bewirtschaften der Problem haben sie über Jahrzehnte finanziell ausgesorgt…
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Die welt befindet sich in der grössten krise seit dem 2 weltkrieg, deshalb müssten wir auf die denkmuster jener menschen zurückgreifen, die den 2 weltkrieg überlebt haben. Und was war das rezept. Es hiess: überlebensinstinkt. Das ist genau das, was der schweiz fehlt. Wir alle und auch der bundesrat surfen immernoch gedanklich, in der mentalität der guten, alten, goldenen zeiten. Und wenn es probleme gibt, taucht man ab. Und so nimmt die tragik seinen lauf.
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Von welcher „grössten Krise seit dem 2. Weltkrieg“ reden Sie? Verwechseln Sie das Internet nicht mit der Wirklichkeit. Die Welt war noch nie so friedlich und sicher wie zurzeit. Fragen Sie die „Menschen, die den 2. Weltkrieg überlebt haben“.
Ganz im Gegenteil: Wir haben keine exitenziellen Probleme, deshalb ist uns so langweilig und wünschen uns mal wieder etwas Action. EU, Corona, Ukraine, Klima …. Früher war mal
Kuba, Tschernobyl, Biafra, RAF-Terror, Ölkrisen, Modern Talking, Prager Frühling, Jugendunruhen (Züri brännt!), 9/11 usw usf. Alles überlebt und verdaut. Jetzt mal ehrlich: Womit genau wollen Sie dagegen anstinken in Ihrer „grössten Krise seit dem 2. Weltkrieg“ ?
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Ja, lieber Herr Stöhlker, in einer Gesellschaft ist es wie in der Natur, wo die Gesetze still, unaufhörlich und unerbittlich wirken. Die Menschen in unserem Land arbeiteten sich einst emsig, redlich, stets dem Allgemeinwohl und der Wahrheit verpflichtet, empor zu einem ansehnlichen Wohlstand. Nun steht nur noch der kurze, meist finanzielle Erfolg, als Ziel vor Augen. Das Allgemeinwohl ist verblasst, von Redlichkeit spricht keiner mehr. Führungskräfte füllen sich die Taschen im Irrglauben, das werde Sie im zukünftigen Niedergang schützen. Die Mässigung, die Schaffens- und Innovationskraft der Alten führte zu erfolgreichen Unternehmen/Familienbetrieben die heute verkauft werden, da die junge Generation nichts von dem wissen will: der einst aufgebaute Wohlstand wird aufgezehrt. Ja, werter Herr Stöhlker, die Schweiz lebt schon seit längerer Zeit von der Substanz früherer Generationen. Nun wird das Volk – beginnend mit Corona und sich fortsetzenden aktuellen Ereignissen – mehr und mehr ein Spielball seiner inneren Verwirrungen und Zerrissenheit. Vielen Dank Herr Stöhlker, für Ihre kurze, prägnante Beschreibung eines Landes das seinen Kompass verloren hat.
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Dr. Peter Meier/Vollkommen Ihrer Meinung. Die Schweizer haben nicht bloss ihren Kompass sondern auch den Orientierungssinn so wie das Ziel verloren und irren verwirrt im „Nebel“ und jedem „Rattenfänger“ (Medien, Politiker, „Wissenschaftler“, ect) in die Falle. Keine Überlebenschance.
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Absolut bei Ihnen werter Dr. Meier-Schlittler den meisten jungen Studierten wird nicht mit auf den Weg gegeben, wer unsere Schweiz zu dem gemacht hat was sie ist. Das Verdienst unserer Grosseltern, Eltern, den ach so bösen Babyboomern, die jetzt dann allen die Renten wegfressen werden, wird unter den Teppich gekehrt.
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Leider wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht! War vermutlich zu sehr an der Wahrheit kurz das Gezeter über zu wenig Geld in der Armee sollte uns zur Überzeugung bringen das ein Nato Anschluss für Uns dringend sei.
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Opportunismus war selten ein guter Kompass…
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Gute Zusammenfassung der Schweizlage in der Welt. Die Probleme überfordern Politiker rund um den Globus. Leider stechen die Autoritären und Populisten immer weiter ins Fleisch von Demokratien, die ihre Kraft verloren, weil gekauft von den Multis und den internationalen Finanzen, während der angestellte Arbeiter in die Röhre gucken muss. Heisser wird’s allerdings überall, was aber leider keine Ferienfreude verspricht.
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Gute Zusammenfassung der Schweizlage in der Welt. Die Probleme überfordern Politiker rund um den Globus. Leider stechen die Autoritären und Populisten immer weiter ins Fleisch von Demokratien, die ihre Kraft verloren, weil gekauft von den Multis und den internationalen Finanzen, während der angestellte Arbeiter in die Röhre kuckt. Heisser wird’s allerdings überall, was aber leider keine Ferienfreude verspricht.
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Ja. Herr Stöhlker diesen Eindruck habe ich auch.
Aber erklären Sie doch uns Herr Stöhlker, warum unsere BR – mit einer Ausnahme – ungeeignet für Ihre Aufgabe aussehen.
Liegt das an einer sehr mangelhaften Ausbildung? Muss ein Politiker oder eine Politikerin unbedingt schwach ausgebildet sein, um gewählt zu werden?-
Lieber CLaudio,
die Schweiz wurde im 19. und 20.Jahrhundert mit einigem Glück grossartig regiert. Damals stand die Lage Europas im Mittelpunkt. Heute ist die Schweiz auf die globalen Veränderungen viel zu wenig vorbereitet. Unsere besten Unternehmen von ABB bis UBS werden von internationalem, vor allem amerikanischem, Kapital gesteuert. Wenn mwir jetzt nicht die Besten an die Spitze unseres Landes setzen, wie es Singapur nahezu vorbildlich getan hat, ist es mit unserem „Wohlstand für Schweizer“ bald vorbei. Das heisst national, wo notwendig global in der Umsetzung. Jetzt läuft es unter Führung der SVP umgekehrt: Zuerst national, global vermeiden.
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Blocher, Köppel, Schlüer, Segert, Stölker – wieso haben eingebürgerte Deutsche immer diesen Drang zu erklären was an der Schweiz schlecht ist?
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Stimmt, Köppel, Schlüer und Blocher sind ja auch Paperlischwiizer!
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Unser teutonischer Kolumnist würde besser seine Traktoren kommentieren.
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Stöhlker schreibt:
Quote Stöhlker
„Elisabeth Baume-Schneider, Gesundheitsministerin, ist ein Plappermäulchen mit der Fähigkeit, jedermann von Bedeutung zu umarmen.“
Unquote StöhlkerKlassisch:
Plappermaul und Klatschbase Stöhlker will damit von ihm selbst ablenken. -
Das schweizerische System „Bundesrat“ ist seit eh und je auf Schwachheit getrimmt. Schauen Sie sich an, was geschieht, wenn wieder mal ein Posten frei wird und der betreffende wegbefördert wird, etwa als Präsident des Europarates. Wird jemand gesucht mit entsprechenden Fähigkeiten? Werden Headhunter eingesetzt, welche Spitzenleute akquirieren? Nein! Es wird folgendes, sattsam bekanntes, Auswahlmuster angewandt: 1.) Parlamentarier oder notfalls Angehöriger einer kantonalen Exekutive, 2.) Parteizugehörigkeit, 3.) Geschlecht, 4.) Kantons- oder Regionszugehörigkeit. Weitere Kriterien spielen keine Rolle mehr. Die Auswahl reduziert sich mit diesem simplen Matrixraster auf ein halbes Dutzend Personen. Und das soll überzeugen?
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Swiss Army soll doch in Russland 🇷🇺 um einen Kredit anfragen.
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Nun, sind wir überrascht von der Kolumne von KJS, dem Papierlischweizer. Würde man seinen dunklen Voraussagen glauben, die er hier jeweils zum Besten gibt, wäre die Schweiz schon längst untergegangen. Natürlich sind die BR Pfeifen, aber ist das was Neues? Das wissen wir längst, und sie haben zum Glück einen Stab, der langfristig funktioniert. Und es hat ja seine Gründe, warum KJS in die Schweiz geflüchtet ist. Dass er sich hier als Nestbeschmutzer betätigt, na ja, wissen wir auch langsam. Aber lieber KJS, schauen Sie doch mal Ihr Land an, mit der Ampelkoalition. Gut Nacht.
Aber es scheint Ihnen Spass zu machen, im Dreck zu suhlen. Es hat aber seine Gründe, warum die Schweiz mitten in der EU eine Insel ist, wo alle hindrängen. Noch nicht gemerkt, lieber KJS. Und mittlerweise wissen wir ja, dass ihre völlig überflüssige Kolumne eine Art Selbsttherapie darstellt. Da sie ja sonst nirgends mehr auftreten können.-
Schwarzmaler/ kritikresistent, Schwaches mit noch Schwächerem zu vergleichen, scheinen Ihre Stärken zu sein.
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Karin Keller-Sutter, ihr Wiederwahl alles andere als glanzvoll, wäre bei einer Volkswahl wohl sogar abgewählt worden. Denn ihr unsäglicher S-Status für 66’000 Ukrainer kosten die Steuerzahler pro Jahr mindestens eine Milliarde. Im Gegenzug ruft die zum Sparen auf und droht sogar mit neuen Steuerbelastungen und ist natürlich auch gegen eine 13. AHV. Was soll das?
Baume- Schneider unfähig, Amherd kann wohl nicht rechnen bzw. kennt ihren Haushalt nicht. Cassis erreicht ausser Geld um sich schmeissen und heucheln nichts aber gar nichts. Parmelin ist und bleibt unscheinbar und Rösti und Jans sind noch im Watching Status und von beiden ist auch nicht viel
Mehrwert zu erwarten. Ein einziges Trauerspiel -
Parlamentarier und Regierung (vormals Parl.) geben sich im Wahlkampf als Volksvertreter aus, um, einmal gewählt, sich als Lobbyisten zu entpuppen. Gelder aus der Staatskasse verteilen sie mit vollen Händen (teils unkontrolliert ins Ausland), nur für das Volk (Steuerzahler) bleibt dabei nichts übrig. Leader zeichnen sich anders aus. Was man vom Volk in Bern hält, hat Alain Berset mit seinem Charly Chaplin-Abgang unmissverständlich aufgezeigt. Seine Visitenkarte mit ungelösten Problemen (KK-Prämien, AHV, BVG, nachhaltige Spaltung des Volkes durch Covid, Asylanten etc.) hat er deponiert.
Bundespersonal und Bundesrat(!) leisten sich einen Teuerungsausgleich von 1% (aus welcher Kasse?). Und dem Volk werden die Ohren vollgejammert, wie schlecht es um die Finanzen steht und treiben gleichzeitig den Mittelstand (Steuerzahler, inkl. Rentner) systematisch in die Armut. Wo bleiben die Rückzahlungen der Covid-Kredite (auch Steuergelder)?
Trump meinte einst: „America first“. Warum nicht mal „Schweiz first“? -
Bei Elisabeth Baume-Schneider merkt man, egal welches Département sie führen würde, die Dame ist komplett überfordert. Gott sei Dank kann sie noch vom Blatt ablesen, das ihr ihre Adlaten für die jeweiligen Pressekonferenzen vorbereitet haben. Sie führt nicht sie wird geführt. Bei den anderen Sechsen ist es nicht viel besser. Rösti? Ist ein Netter mehr nicht und auch ihm wird der grosse Wurf nicht gelingen.
Bundesrat und das ganze Parlament ist lehmig eine grosse Muppet Show die für den echten Schweizer Bürger keinen wirklichen Mehrwert sondern nur noch Minderwert durch jährlich steigende Steuern und Abgaben bringt. An diesem Energiedesaster das manche Familie an den Rand der Existenz treibt verdient der Bund über die Mwst. kräftig mit.
Darum stimme ich aus Trotz für eine 13. AHV. Heute am schönen Samstagmorgen sonnen sich im Coop Restaurant viele durch uns alimentierte Ausländer beim gemeinsamen Kaffee Treff während unsrige Rentner zwei Mal überlegen müssen, ob ein Kaffee auswärts noch drin liegt
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Klausi….ich reich dir gleich eine Packung Tempo Nastücher (verzeih den Dialekt-Ausdruck).
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Der Bundesrat macht es richtig: Wer nichts zum Sagen hat der schweigt besser.
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Wie wäre es, lieber LH, die Freischaltungen mit dem ersten und nicht mit dem letzten Kommentar zu beginnen??
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… und isst weiter Rösti.
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Wichtige Regierung in zentral Europa hat entschlossen wegen kurzfrtiges Liquidaetsmangels :
Zu verkaufen 6 BR 2. Hand und selten Gebraucht, fast wie neu. Eiern funktionieren einwandfrei aber ausser Toilette, leider nie gebraucht seit B.R. Wahl. 100% Vertrauenswuerdig, seriös, ausser von dem Ehepartner.
Preis Chf 12 Milliarden V.B.
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Es gibt eine gut Perspektive. Dem Schweizer Wähler geht es Schritt für Schritt schlechter. Finanziell und mit den erbrachten, immer schlechter werdenden, Dienstleistungen in diesem Land. zB im Gesundheitswesen. Das Gute daran? Die Wähler merken, dass die Mitte/Links Strategien der letzten 2 Jahrzehnte ins Verderben führen. Gerade noch rechtzeitig, um das Ruder rumzureisen. In der Internationalen Politik (kein Rahmenvertrag), in der Energiepolitik (Keine PV Plättli in den Alpen, dafür AKW und Wasserkraft), in den Sozialwerken, bei der Migration, etc. Das ist der Vorteil der direkten Demokratie. Die politischen Prozesse laufen langsamer, deshalb können die ganzen Fehlentscheidungen des BR und Parlaments nicht im gleichen Tempo umgesetzt werden wie zB in Deutschland. Während zB im grossen Kanton schon alle AKWs vom Netz sind, hat es zum Glück bis jetzt nur die BKW mit Frau Thoma geschafft, diesen Irrsinn umzusetzen. Der Mensch ändert nur etwas, wenn er leidet. Das Leiden fängt jetzt an. Das ist positiv. Die Kurskorrektur beginnt. In DE, im Europaparlament, in den USA.
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Sorry, aber Dein Leiden dauert schon etwas länger, oder?
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So ist es! Wir älteren Jahrgänge schauen sprachlos zu, wie die Schweiz den Schweizern verleidet wird.
Schon deshalb: 13. AHV-Rente JA. Wir wollen den Trostpreis abholen. -
Geben wir der Ukraine keine 6 Mia dann sind schon viele Probleme gelöst.
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Wenn BR Cassis 6Mia Aufbauhilfe leisten kann, kann er von einem VR Pösteli etwa bei Holcim, etc. hoffen. Und in Bundesbern abdüsen… KKS würde bei der UBS parkiert als „CS Dankeschön“. BR les vins könnte Fenaco ´verstärken‘ und Viola den Tourismus Schweiz. Usw…
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Lassen wie den Autobahnausbau sein, ist die 13. AHV-Rente schon finanziert. Alte Leute brauchen keine Autobahn.
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Hilfe! Wer kann dem Klausi aus dem nördlichen Wunderland helfen? Er hat sich wieder mal mächtig ins Zeug gelegt und in 7 Kapiteln ein ellenlanges Pamphlet geschaffen. Viel „Analyse“, aber null Vorschlag.
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Was soll der Spruch wer kann dem Klausi aus dem nördlichen Wunderland helfen! Da hat einer generell etwas gegen ursprünglich Deutsche. Mit Klausi ansprehen ist auch „denäbed“ wie mer uf Züridütsch seit! Es ist eine Zeitaufnahme die voll zutrifft. Viel „Analyse“ aber null Vorschlag. Was soll Herr Stölker den BR vorschlagen ausser sich zu exponieren, das war sein Ziel. Sie haben es wohl nicht verstanden.
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Klaus kann nicht mehr geholfen werden, der will, dass man von ihm spricht und er scheut nichts, und je affektierter er schreibt, desto mehr Echo er kriegt, und nur das zählt.
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Wenn man hört, was Armeechef Süssli bemerkenswert ehrlich sagte, dass nämlich 2/3 der Armeeangehhörigen nicht ausgerüstet seien und somit bei einer Generalmobilmachung gar nicht kämpfen könnten, so erkennt man in was für einem pitoyablen Zustand unsere sogenannte Landesverteidigung heute ist. Während sich die Amerikaner dumm und dämlich zahlen als einziges westliches Militärgegengewicht gegen China und Russland, pflegen wir und die anderen Europäer den Schlaf der Friedensillusionisten. Bundesrätin Amherd muss da auf die Pauke hauen so wie 2 andere Magistraten mit Riesenproblemen, B. Jans und E. Baume Schneider. Lächeln und Verwalten geht nicht mehr.
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Amherd? Wer ist das, sie lässt sich ja nicht mehr blicken…
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@G.Stamm: Die Armeeabschaffung wurde mit der A95 und AXXI eingeleitet, dies trotz Warnrufen. Die Friedenstaube flog wohl zu tief und vernebelte die Sicht auf die Geschichte.
BR Amherd könnte doch die Direkte Bundessteuer wieder als Wehrsteuer rückbenennen und die Nachrüstung der Armee wäre gesichert (Ironie off). -
@Bin auch am Herd: Das ist die kleine Dicke mit der Vorliebe für Frauen und der grossen Klappe.
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Sie könnten diese Liste unendlich verlängern, es gibt genug Probleme, die diese Politikclowns nicht lösen können oder wollen. Das gilt nicht nur für die Schweiz, sondern für den ganzen Westen, für Dänemark, Ungarn nur teilweise, die greifen nämlich gegen die Massenmigration ein. Die Migranten können ihr Glück gar nicht fassen, kommen an, heben die Hand und brüllen Asyl und schon fließen die Urlaubsgelder. Gehen Sie mal nach Nigeria oder die Türkei und heben Sie die Hand, in Nigeria lachen die sich kaputt und in der Türkei gibt es mit dem Knüppel auf die blanken Fußsohlen. Jeder sollte sich auf steigende Rüstungsausgaben und damit reduzierte konsumptive Ausgaben vorbereiten, dass wollen die Politiker aber nicht gerne sagen, weil sie weiter an die Fleischtöpfe der Steuerzahler drängeln. Russland ist laut der Politik wegen der Sanktionen unter Druck, deren Wirtschaft wächst allerdings schneller als die der westlichen Staaten, USA eingeschlossen. Die Kriegsgewinnler: Türkei und Indien, unter Anderen. Ergebnis: Abwählen, und zwar so schnell wie möglich; leider gibt es keine Alternativen, die die Problem nur ansatzweise lösen können.
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Beim Abbau von Subventionen in Milliardenhöhe gibt es keine parlamentarische Mehrheiten. Ebenso will niemand auf kommunaler, kantonaler und eidgenössischer Ebene aufzeigen, dass Missbräuche mit finanziellen Folgen in Milliardenhöhe dringendst aufgedeckt und bekämpft werden müssten. Niemand ist bereit, den Honigtopf zu überprüfen, da keine Honigbienen mehr den Topf füllen.
Müssen wir Bürger uns in Bürgeraktionen zusammenschliessen, um zum rechten zu sehen? Denn: Führung auf Bundesebene ist ein Fremdwort.-
Oh je, jetzt kommt schon die Bürgerwehr. Herzig. Und so demokratisch.
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Seit Jahren wird die Schweiz mittels Bundesrat von drittklassigen Leuten geführt, leider. Natürlich liegt dies auch am System, wo zwar immer von direkter Demokratie schwadroniert wird, der Bundesrat aber unter dem Tisch unter völlig obskuren Umständen ausgejasst wird, nach dem Motto Du gisch mir e chli, i gibe dir a chli und er eben nicht vom Volk gewählt wird.
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Die Bananenrepublik wird und wurde ja noch nie von den Bundesratten geführt, sondern von den Parasiten und Schmarotzern am Volkskörper der Zwangssteuerzahler, welche ungestraft im Parlament und in der Bundesverwaltung seit Menschengedenken nach Belieben Wüten dürfen!
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Ja, gibst du mir die Wurst, so lösch‘ ich dir den Durst.Mit gailen Kompromissen kommen wir nicht weiter.
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Wenige Tage nach Wiederwahl zeigt sich erneut, Cassis hätte abgewählt werden müssen, so geht es wirklich nicht!! Ohne Zustimmung des Parlaments geschweige des BR verteilt der JuniorBR (FDP) einfach Milliarden, zeigt, dass er das Schweizersystem immer noch nicht begriffen hat. He WO simmer da: Ein Bürodoktor auf Abwegen, FDP einmal mehr..
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Cassis hat leider den falschen Pass abgegeben.
Er kann ja nach seinem Austritt eine Schreibstube mit KJS eröffnen. -
Ich finde super wie er die Ukraine unterstützt.
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Jeder Mensch hat so seine Macken, doch in der Politik sind sie grundlegend.
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Schneckenhaus mit Balkon und viel Scheinwerfer aber wenig Licht… irgendwie vom BR rüber ins SR/NR-Parlament und zu den Stadträten überall Selfie-Politiker. Und in der Entourage wie bei einem GUCCI-Shooting viel Stilisten, Make-up und allerlei Einflüsterer oder Medienfreundls. Kurz, Steuergeld verteilen für „happy coverage“ je Titel. Den relevanten Problemen aus dem Weg gehen, um sich auf der Autobahn der Glückseligen gut abgebildet zu präsentieren. Beispiel FDP: 6Mia für Kiew inkl. Friedensgipfel als Doppel-Placebo um den schwach BR irgendwie auf dem Bildschirm zu halten. Selfie-Politik eben …
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baerbock: 138000 euro für visagisten
merkel: 7500 euro pro monat für visagisten. wofür braucht die einen visagisten?? ich meine, wo nix ist, ist auch nichts zu retten!!!
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Albert, hör auf zu lügen.
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Die Schweiz hat seit eh und je davon gelebt dass es den Rest von der Welt, speziell unseren Europäischen Nachbarn, noch schlechter geht als es uns geht. Warum soll man da etwas ändern? Für eine Strategie des “s’chommt scho guet” sind unsere Adlatus in Bern, Zürich, Herrliberg, was weiss ich, reichlich überqualifiziert…🫣 Also liebes Schweizervolk, weiter ruhig😴
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Das gilt für ohne EU Mitgliedschaft.
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Von einer Regierung, die sich in Kriesenzeiten, um freihändiges Fahren kümmert, kann man nicht viel erwarten. Die wirklichen Probleme, werden noch nicht mal angesprochen.
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Stöhlker at his best. Grazia fitg
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Ja es ist schon so! Die vielen kommenden bzw. bereits aktuellen Problemfelder werden sicher keinesfalls kleiner. Und man sieht ja – Herr Stöhlker – wie zum Teil unfähig, vor allem laut und letztendlich doch herumirrend die Politikerkaste Ihrer ehemaligen Heimat herumeiern. Wenn man sich deren aktuelles „Verhalten“ vergegenwärtigt, wird es einem schier schwindlig. Dann doch lieber die Schweizerpolitik, die halt immer wieder mal etwas „gemächlich“ daherkommt bzw. wirkt, aber doch besser einschätzbar agiert als eben z.B. die Deutsche!
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Ein bedenkliches Bild unseres Bundesrates. Den Vogel abgeschossen hat wohl KKS mit der überstürzten Vergabe des Schutzstatus S an die Ukrainer. Sehr gut ausgebildet sollen sie sein und sofort zurückkehren log sie uns vor. Und sie hält eisern an diesem Status fest. Das kostet uns Milliarden. Und nun will sie mit Cassis zusammen nochmals 6 Milliarden rüberscheiben. Man glaubt es nicht. Die CS hat sie nach einem Telefonanruf mit Yelen untergehen lassen. Sie liess sich über den Tisch ziehen und kapitulierte kläglich. Einzig Rösti macht momentan einen guten Eindruck. Kommt dazu, dass die Mehrheit in die EU will. Das wäre dann der völlige Untergang unseres Landes.
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Toller Kommentar. Die liebe Wirtstochter aus Wil KKS ist völlig
überfordert. Dazu passt es auch, dass sie den Schweizer Rentnern
den 13. Monatslohn nicht zugestehen will. -
Die EU ist wie eine Schweiz, wenn die Kantone noch das Sagen hätten.
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Was hat der den bei EU erreicht mit Strom und Gas?….NICHTS!
…Einzig Rösti macht momentan einen guten Eindruck…
Der kann noch so viele Verträge mit EU Länder abschließen, Vorrang haben bei Mangel immer EU Länder! Davon abgesehen müssen die Verträge EU vorgelegt werden.
Blödes Geschwätz und NULL Ahnung! USA und CO hat Schweiz klar gemacht, das sie ihren Karren selber aus dem Dreck holen soll.
…Man glaubt es nicht. Die CS hat sie nach einem Telefonanruf mit Yelen untergehen lassen…
Na hoffentlich gibt es keine Verträge mit EU! Dann werden wir sehen was abgeht. Man freut sich auf Schwexit was Schweizer dann drauf haben in Börsenkreise und CO.
…EU- Beitritt wäre Untergang der Schweiz…
Ehrlich gesagt sollte Schweizer einmal neue Platte auflegen. Seit 30 Jahren sagt man immer die EU geht platt. Dabei ist BIP gewaltig gestiegen wie auch EU Macht! China geht gerade auf dem Zahnfleisch und benötigt EU um nicht mit Rezession oder Deflation einen Absturz vollends hin zu legen.
EU braucht Schweizer nicht, aber Schweiz kann ohne EU gar nichts machen. Höchstens Schweizer haben Kontakt zu Spock der wissen tut wie Beamen geht! Wirtschaftskrieg gegen EU wäre Schweiz in kürzester Zeit erledigt. Alle EU Durchfahrten schließen und schauen was abgeht heißt EU Bürger Motto. Über Gotthardt lacht man sich nur einen ab wenn man den sperrt.
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Unsäglich diese Anbiederung des Autoren an die SVP. Dabei hat gerade diese Partei mit ihrer Bauernklientelpolitik verhindert, dass die Schweiz sich auf das wesentlicheste Thema, Innovation, fokussiert. So erstarrt die Schweiz und verliert gegenüber den Staaten, die das verstanden haben.
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Die CH ist bereits am UNTERGEHEN! Der wohlstandsverblödete CHer will es nicht kapieren. Und unsere Politiker sind die grössten Verbrecher! Alles wird nur noch gegen das eigene Volk entschieden. Wie in einer Diktatur. Da können wir gerne auf die sogenannte direkte Demokratie verzichten. Man lässt sich einfach alles gefallen und schaut weiter zu, was uns diese Herrschaften tagtäglich auftischen. Zeit diese Bananenrepublik zu verlassen!
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Als EU-Vollmitglied, aber vermutlich auch im EWR, müssten wir die EU-Bürgerrechts-Richtlinie übernehmen. Die droht in wenigen Jahren. Das wäre dann der finale Todesstoss für die Schweiz. Dagegen ist die heutige PFZ ein laues Lüftchen. Und das macht uns schon Probleme. Dann heisst es nicht mehr, wir wollen keine 10 Millionenschweiz. Dann reden wir von der 12 Millionenschweiz. Und kein Krimineller darf mehr ausgeschafft werden. Wer heute den EU-Beitritt fordert, weiss nicht was er da fordert.
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Ich liebe Rösti – auf dem Teller. Ansonsten ist sie für den Fuchs. Nach Ihrer Schreiberei also 7 Nulpen.
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Ein portugiesischer Dichter wurde gefragt, wie unterschiedlich er zwei portugiesische Politiker beurteile. Nun, erwiderte der Dichter, der eine Politiker ist ein Repräsentant der Scheiße und der andere Politiker ist ein Repräsentant der Kacke.
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diese Poesie ist aber schon ein wenig obszön, Hr. Erckenbrecht!
Und ob das szön ist, Lieselotte!
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Nach dem Rausch der letzten Jahre kommt die übellaunige Ausnüchterungsphase. Und das Stimmvieh merkt zunehmend, dass alles so ist, wie es schon einzig und immer nur war: es wird von seinen Politikdarstellern den ganzen Tag lang angelogen. Klug, wer schon weg ist.
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Die Krise ist da und die Ratlosigkeit gross. Bei gutem Wetter kann jeder Kapitän sein. Im Sturm – und dieser nimmt gerade erst Fahrt auf – bezahlt der Stimmbürger für sein leichtfertiges Wahlgebaren. Unser Parlament ist unfähig und verantwortlich für unsere Bundesrats-Crew.
Das VBS hat ein Finanzloch, gemäss unseren Nebelpetarden-Medien ist die Zahlungsfähigkeit jedoch Gott sei Dank nicht in Gefahr und Süssli kauft nun Waffen auf Pump. Die Wahrheit ist, dass die Eidgenossenschaft selbstverständlich für die VBS-Schulden aufzukommen hat und eine VBS-Bundesrätin, welche die Finanzen nicht im Griff hat, abgewählt gehört.
Br Cassis hat die Wiederwahl als Bundesrat geschafft und war und bleibt eine Fehlbesetzung. Über Br Baume-Schneider mag ich gar nicht reden. Das Parlament hat bei der Volklore-Bundesratswahl auf der ganzen Linie totalversagt.
In Europa dasselbe in grün. Der Wohlstand sinkt von ehemals bereits tieferem Niveau auf schmerzliche Tiefen ab. Der Bürger demonstriert und wählt in zunehmendem Ausmass die linken und rechten Aussenparteien.
Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger Europas erkennen, dass es keinen Krieg gegen Russland braucht, sondern einen Austausch des eigenen Politikpersonals.
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Der Staat sind wir… hahaaa selten so gelacht! Wir sind keine Demokratie, längst nicht mehr neutral, Korrupt usw. Aber das Volk wird dauernd massiv abgezockt und das nicht zu knapp. Zudem ist die CH eine Steuerhölle. Aber Hauptsache die Taschen der Räte und seinen Gesindelfreunde sind prall gefüllt. Die Kassen des Militärs waren schon vor 20 Jahren leer. Was soll das neue Gejammer? Alles nur Versager an der Front! Nicht mehr lange, dann ist der CH-Staat Geschichte.
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Bla bla bla….
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Ha, ha, da ist aber einer frustriert …. Warum noch in der CH?
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Kein Wunder, daß so viele Versager in Politik, Verwaltung und Management sitzen: In keinem anderen Beruf wird man bei völligem totalen Versagen noch auf eine höhere berufliche Position gehievt und wird für Misswirtschaft und bei Multi-Krisen im Schneckenhaus ausharren noch fürstlich belohnt. Epilog: Demzufolge werde ich künftig die Bundessteuer per Schneckenpost schicken!😂
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Ja das Resultat wird ernüchtert sein, wenn 7 Parteisoldaten die eigentlich nicht fähig sind für diesen Job die CH zu regieren.
Haupsache die Parteien können Ihre Clowns nach Bern schicken um ihren Einfluss geltend zu machen was intressiert uns das Volch. -
Gäbe es wieder nur Männer im Bundesrat, wäre die schöne Schweiz bald wieder gerettet.
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Ich lasse diese Gnome schon lange selber machen.
Argumentieren überflüssig. Jeder kennt das, der sich schon mal mit einem Impfer unterhalten hat…
Vielen hier stehen harte Zeiten bevor. Sie werden lernen.
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Nachdem wir deinen Kommentar gelesen haben, kann uns nichts mehr erschüttern.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Meine tief-empfundene Anerkennung für Ihren Artikel – auch wenn die Aufzählung vielleicht nicht ganz komplett ist! Jedenfalls haben Sie uns – einmal mehr – die Augen weit geöffnet und gezeigt, wie zutiefst desolat die ganze Situation ist und wie sehr der Schweizer Bundesrat fachlich kompetentes und weitsichtiges Handeln seit einigen Jahren vermissen lässt!Sehr gerne würde ich diesen Artikel unter meiner echten Identität publizieren. Doch dazu fehlt mit leider der Mut – was die Leserinnen und Leser mir bitte verzeihen wollen.
Freundliche Grüsse aus dem Kanton Thurgau
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Beschämend. Brauchen sie tatsächlich Klaus J. Stöhlker, der ihnen die Augen öffnet? Lesen sie Zeitungen, dann haben sie zwangsläufig offene Augen. KJS geht es nicht um die die Sache. Nein er will die Schweiz miesmachen und die CH-Bürger abqualifizieren. Etwas anders kann er nicht.
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Wow, KGA, ich bewundere Deinen Mut, dass du deine ultimativen Erkenntnisse wenigstens anonym mit uns teilst. Du bist tatsächlich in grosser Gefahr, denn wenn die Behörden erst die Antwort „42“ entschlüsseln, geschieht dir Schlimmes!
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dass du aus dem Thurgau kommst sagt ja schon alles!
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Klaus Stöhlker:
„Das hätte sich Viola Amherd nicht träumen lassen. Seit Wochen plant die neue Bundespräsidentin die schönsten Auslandreisen, um, wie sie sagt, die Welt kennen zu lernen.“
hat sie ihr Pensum reduziert oder woher nimmt sie so viel Freizeit ? Hat sie überhaupt in ihrer Funktion einen Anspruch auf die Reduktion des Pensums ?
„Am WEF in Davos präsentierte sie sich Anfang Januar den Mächtigen dieser Welt, während ihr Stab darum bemüht war, mit deren Begleitern Reisetermine zu koordinieren, die das Schweizer Volk beeindrucken.“
Moment Mal, wollen Sie ernsthaft den Eindruck vermitteln das der Bundesrat zum Reisebüro für Frau Amherd umfunktioniert wurde ?
Klaus Stöhlker:
„Fähig und bereit, die Probleme dieser Welt zu lösen, wo immer sie unlösbar scheinen.“
es gibt ein Land auf der Welt in dem die ältesten Kernreaktoren der Welt für über 40% der elektrischen Energie sorgen. Könnte Frau Amherd vielleicht das Land besuchen und ihm für einen guten Anfang vier neue Atomreaktoren spendieren, bevor eine kleine technische Störung a’la Tschernobyl die fast 9 Millionen der Einheimischen zu Schiss Üsländer in der ganzen Welt mutieren lässt ? Das Land ist klein, eine Störung in einem Reaktor bei dem ungünstigen Wind und alle Einwohner suchen dann die Weite.
Es sei denn sie fährt in die Welt um ein Recht aufs Niederlassen für die Überlebenden des Kaboooom auszuhandeln. Die Juden, als Beispiel, wurden durch die Pharaonen Ägyptens eine Zeit lang toleriert. Dann soll sie selbstverständlich auf Staatskosten fliegen, so viel sie will. Hauptsache ein Ersatzfleckchen Erde steht dann bereit um von Vorne anzufangen.
Wenn ich im Voraus meckern darf: Zugang zu den Weltmeeren ist nicht erforderlich, ohne die Kriegsmarine und Häfen geht es auch. Aber bitte etwas bergig.
Für unsere Kühe, klar.Klaus Stöhlker:
„Die Schweizer Armee ist auf Jahre hinaus nicht mehr kampffähig. Was in anderen Staaten eine Staatskrise ausgelöst hätte, führte in Bern zu einem Starrkrampf.“
Ein Angriff löst in der Natur 3 Reaktionen aus:
– ein Gegenangriff,
– eine Schockstarre,
– eine Flucht.Der Homo Sapiens hat zusätzlich eine vierte Reaktion entwickelt: einen Lachanfall.
Nun liegt es an der versammelten Leserschaft:
– die Regierenden aus den Ämtern zu verjagen (Muster „Gegenangriff“),
– die Regierenden in der Ruhe zu lassen (Muster „Schockstarre“),
– selbst auszuwandern (Muster „Flucht“),
– oder ROTFLKlaus Stöhlker:
„12 Milliarden Franken! Woher nehmen, wenn die Kassen jetzt schon leer sind?“
Am 19. März des Herrenjahres 2023 hat die Vorsteherin des Finanzdepartements in der Pressekonferenz Schritte angekündigt die die Einigen um zusammengerechnet in etwa 50 Milliarden Franken ärmer gemacht haben, eine gewisse Firma dafür in etwa um 50 Milliarden Franken reicher.
Trauen Sie ihr, Hell Stöhlker, keine Zaubertricks mehr ?
Die im März 2023 Abgezockten sitzen still, die Bühne steht, die Tricks sind erprobt. Her mit dem Spektakel, Akt 2.Sagen wir eine Zwangsüberweisung vom 10% Guthaben aller Konti in den Banken der Schweiz auf das Konto des VBS und das Problem der Finanzierung der Rüstüngsausgaben ist verschwunden.
Klaus Stöhlker:
„Könnte unsere Bundespräsidentin nicht einmal Klartext reden? Schön wär’s.“
die Fähigkeit Klartext reden zu können produziert keine Freunde, dafür aber Feinde. Frau Amherd könnte sich nie in Bundesbern behaupten, würde sie Klartext reden.
Sie verlangen von erfolgreichen Politikern dass sie genau die Eigenschaft aufgeben die sie zu erfolgreichen Politikern gemacht hat.
Klaus Stöhlker:
„Der Binnenmarkt-Konsum bricht ein.“
Den Schweizern (aber nicht nur) wurden vom Bundesrat im März 2023 ung. 50 Milliarden Franken aus den Taschen gezogen. Was für eine Überraschung: das Geld das weg ist kann nicht ausgegeben werden.
Klaus Stöhlker über die oberste Medizinerin des Landes:
„Ob sie die rasch steigenden Kosten unter Kontrolle kriegt?“
Es gibt eine Aberglaube, weit in der dritten Welt (neulich: in der Argentinien unter Präsident Javier Milei) verbreitet die besagt „der freie Markt regelt das“.
Der Aberglaube nach wenn die Kosten explodieren dann ist das die Folge des gestörten Gleichgewichts zwischen der Nachfrage und dem Angebot.
Die Nachfrage lässt sich kaum steuern: die Leute erkranken. Aber das Angebot könnte man, eventuell, dem freien Markt überlassen, vielleicht ?
Möchte ein Arzt eine Praxis in der Schweiz aufmachen – dann macht er sie einfach auf ? Wie ein Brötliladen ? Die Kunden schätzen die Konkurrenz zwischen den Brötlianbietern.
Wie wäre das: über Einkommen eines Arztes in der Schweiz entscheiden seine Patienten. Zur Zeit tun es die Gesundheitsämter die entweder eine Zulassung genehmigen oder auch nicht.
Das Problem liegt dann aber woanders: wer braucht eine Gesundheitsministerin samt den 26 kantonalen Mini-Gesundheitsministerien, wenn die Kunden mit dem Portemonnaie über Einkommen der Ärzteschaft abstimmen ?
Eine furchtbare Vision ist das: die kantonalen Gesundheitsbeamte ohne Arbeit, eingereiht in der Warteschlange vor den RAVs.Klaus Stöhlker:
„Krise Nr. 6: Die Rettung der SRG.“
zu welchem Zweck ?
Was hat diese Firma anzubieten, ausser Propaganda ?
Die Interessierten an der Aufrechterhaltung der Ausstrahlung der Propagandasendungen können die SRG retten in dem sie die Finanzierung der SRG übernehmen. Kommen keine Angebote, kann der Verwalter der Konkursmasse die Abwicklung übernehmen.Klaus Stöhlker:
„Die 10 Millionen-Schweiz kommt.“
Der Lebensraum fehlt in der Tat. Hier ist aber anzumerken dass die Ausländer kommen und überwiegend arbeiten wogegen die Einheimischen überwiegend regieren. Wie viele Einheimischen arbeiten als Müllmänner ? Wie viele Ausländer arbeiten als Beamte ?
Eben.
Damit wird auch die Abzocke der Ausländer durch die Einheimischen über die Mieten und Immobilienpreise am Leben erhalten. Also brauchen die Einheimischen Landlords nicht zu meckern, denn sie melken die Ausländer und müssen nicht schaffen.
Dass das Geld für die Infrastruktur fehlt ist aber eine andere Geschichte: wenn sich das Geld für kontrollierte Drogenabgabe findet aber es für den Strassenausbau fehlt dann sind die Staus kein von den Ausländern verursachtes Problem. Wenn die Prioritäten der öffentlichen Hand die Drogen statt der Strassen sind dann stehen die Steuerzahler in den Staus, fluchen über die Ausländer und die Junkies geniessen gleichzeitig den weiteren Schuss in den Himmel, vom freundlichen im Stau stehenden, fluchenden Steuerzahler finanziert.
Echt tolles leben haben die Junkies in der Schweiz. Die Autofahrer dafür weniger.
Man muss tatsächlich bekloppt sein um zu arbeiten wenn man stattdessen die Drogen kostenfrei vom Staat bekommen kann.
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Was an rechtswidrige Wolfschiesserei man elegant findet, ist mir ein Rätsel. Auch unelegant: das Abschiessen des Solarexpresses durch den betroffenen Gemeinden. Autobahnausbau? Die Lösung von vorgestern.
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7 Nieten, die kaum etwas auf die Reihe kriegen, sind mir immer noch lieber, als semidiktatorische Vollmacht-Politiker wie im Ausland.
Je unfähige, je mehr steigt das Volk „id`Hose“. -
und wo ist das Portraitfoto???
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Ich habe einige Male herzlich gelacht…. Wegen der gelungenen, teils frechen Formulierungen.
Auch wenn es in der Sache eigentlich nichts zu Lachen gibt.
Danke für den kurzen, treffenden Abriss -
Leider recht zutreffend. Dazu kommen zwei Dinge, die erstaunen: a) In jeder normalen Firma hat der Finanzchef die Aufgabe das Budget und die effektiven Kosten zu verfolgen und Projektionen für die Kosten und für die Liquidität zu erstellen. Man könnte meinen, dass diese Funktionen auf Landesebene nicht ganz irrelevant wären… wieso wird Keller-Sutter nicht damit konfrontiert? b) Ausgerechnet die Linke, die für den desolaten Zustand der Armée einen grossen Teil der Verantwortung trägt, verlangt eine lückenlose Aufklärung, ist ja zynisch… und die Sicherheitspolitische Kommission (wo sie drin sitzt), sitzt da und schaut zu und erklärt hilflos, sie wusste nichts davon? Wenn ich einen Auftrag habe, habe ich auch eine Holschuld – so einfach ist es. F
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Rösti macht nach wie vor reine SVP Politik. Das wird immer so bleiben. 70% der Bevölkerung vertritt er also nicht. Ich gehöre zu den 70%.
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Thomas Süssli bestätigt dass kein Geld mehr vorhanden ist. So plötzlich kommt diese negative Nachricht Ich werde den verdacht nicht los, dass mit diesem Manöver die Tatsache betoniert wird, wie dringend wir doch angeblich auf die Nato angewiesen seien.
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„Unsere grossen Demokratien neigen immer noch zur Annahme, dass ein dummer Mensch ehrlicher ist als ein kluger, und unsere Politiker nutzen dieses Vorurteil aus, indem sie sich dümmer stellen, als sie von Natur aus schon sind.“
Betrand Russell, britischer Philosoph
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Hauptsache der Impfclown mit Hut ist endlich weg!
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Köstlich!
Lösung 1: MwSt erhöhen, alle sind lieb und nett.
Lösung 2: Regierung abwählen, fähige Leute suchen. -
Ein Rundumschlag eine Generalabrechnung.
Diese ganzen Krisen sind nicht einfach so wie ein Gewitter vom Himmel gefallen die wurden zum Teil in Jahrzehnten angesammelt aufgehäuft.
Wer etwas anderes behauptet der disquaiifiziert sich zum vornherein als innkompetente Schwachbirne!
Lieber K. Stöhlker erzählen Sie uns doch einmal was und wie viel auch
—Sie als Öffentlichkeit Bildner— mit sinnigem und unsinnigem zur Anhäufung der verursachenden Faktoren beigetragen haben!
Zumindest Nachanalyse ist offensichtlich nicht IHRE Stärke.
Die Nachanalyse ist der erste Schritt Fehler zu erkennen daraus zu lernen um es beim nächsten mal besser zu machen. Nun das sollte man eben
nicht erst wenn einem die Decke auf den Kopf fällt machen, das sollte eine periodische Daueraufgabe sein. Je nach Tageswindrichtung und Lage in die eine und andere Richtung drauflosplappern, zeugt nich von besonderer Kompetenz und Intelligenz, von sog. Altersweisheit ohnehien NICHT.
Die Einsicht selbst das eine und andere in die falsche Richtung mit gepuscht zu haben und einzugestehen würde Sie Adeln.
Hinterther Rundum Generlabrechnungen hinauspusten‚ DAS kann auch der
letzte Trottel.
Schönes etwas besinnliches Erkenntnisreiches (Falls der Inntelekt das noch hergibt.) Wochenende.
MfG -
Albertli wird es schon richten.
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Was würde die Schweiz ohne Stöhlker machen? Nur er kann Krisenherde erkennen. Was immer fehlt sind Lösungsansätze. Dafür hat der weltbekannte Berater für Öffentlichkeitsbildung keine Rezepte. Er wird seiner selbst bestimmten Berufsbezeichnung nicht gerecht. Dieser Bericht hat wenig mit Öffentlichkeitsbildung zu tun, es ist lediglich ein Aneinanderreihen von Proplemfeldern, die der mündige Bürger ohne das Stöhlkersche Geschwurbel und Schweiz-Bashing beim Lesen der Zeitungen eruieren kann. Klaus J. Stöhlker, weniger wäre mehr. Verschonen Sie die rechtschaffenen Schweizer Bürger von dem ständigen Miesmachen und akzeptieren sie endlich, dass sie mit zunehmendem Alter an Bedeutung und Beachtung verlieren.
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Einmal mehr eine knallharte Analyse über den aktuellen Zustand unserer Regierung. Besten Dank Herr Stöhlker.
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Berset roch, dass es ungemütlich wird und war ja noch „wahnsinnig überarbeitet“ von der Corona-Krise. Deshalb machte er den Abflug.
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Neben Amherd, Cassis und anderen Bundeshausinsassen zeigen sich auch besonders in Deutschland die grünen “Umweltschutzpolitiker“ wie Frau Baerbock und Habeck besonders reiselustig. Die grüne Barbock sitzt fast permanent im Flugzeug für ihre Weltreisen, anstatt im Bundestag in Berlin. In der Weltpolitik bringt sie null zustande, Hauptsache man beschliesst Wirtschaftssanktionen gegen Russland und liefert Waffen an die Ukraine zur weiteren Eskalierung des von Selenski selbstverschuldeten Krieges. Mit Umweltschutz hat das alles besonders viel zu tun.
Die Wirtschaft in Deutschland, EU und Schweiz schmiert dafür immer tiefer ab, weil man aus Russland keine günstigen Rohstoffe mehr beziehen kann und damit die Konkurrenzfähigkeit der eigenen Wirtschaft zerstört hat. Die Sozialkassen werden immer mehr entleert wegen der links-grünen Abwirtschafterpolitik. Sie zerstören sich selbst, sowie die Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Andere politische Parteien die Zulauf haben, werden dann als Rechtsextreme und Nazis bezeichnet um vom eigenen Versagen abzulenken. Die Leitmedien in der EU und Schweiz helfen den Sozialisten und Grünen in sehr auffälliger Art und Weise systematisch. In der EU wird es immer chaotischer, die immer grösseren Streiks auf Flughäfen, Bahnen und von Landwirten von Paris, Brüssel bis Berlin beweisen es deutlich. Die gesamte Brüsseler EU-Regierung ist massiv am Abwirtschaften und Selbstzerstörung beteiligt.
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Die Schweiz hat sehr wohl noch eine „Perspektive“, 15 Mio Einwohner !
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Davon mindestens die Hälfte Proleten aus irgendwelchen Dreckslöchern dieses Planeten und mit Müslüm-Hintergrund…
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Früher sagte man boese (wer nichts wird wird Wirt ist auch dies nicht gelungen verkauft man Versicherungen) Heute gehen alle Taugenichtse in die Politik. Es hat alle vier Jahre mehr davon, sie sind längst in der Mehrheit in Bern. Zu Wirt oder Versicherung wuerden sie nicht taugen, da muessten sie ja was tun.
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Fachkräftemangel in Bern!
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7 Fachkräfte fehlen!
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Ob unsere Regierung oder die der EU, es wäre Zeit wieder in die eigene Zukunft zu investieren, als Milliarden in korrupte Regime zu verteilen. Für die eigenen Leute ist jeder Rappen zu viel, trachtet nach Zugehörigkeit in einen maroden Verein wie die EU, die ihrerseits keinen Rückhalt mehr bei der Bevölkerung hat und vergisst die Chancen in den Wachstumsmärkten. Endlich Augen aufmachen.
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rösti hat mit der schussfreigabe des wolfes gegen den volkswillen verstossen und das wird noch folgen haben!
svp schaut nur für die agrarsubventionen und sonst für gar nichts.-
@Fritz
Die Schweiz lebt vom Tourismus meinen Sie es wäre förderlich, wenn Touristen in unserem schönen Land beim spazieren von einem Wolfsrudel angegriffen würde? Es hat einen Grund wieso unsere Vorfahren die Wölfe ausgerottet haben. Welcher Schwachsinnige kahm auf die Abstruse Idee die Wölfe wieder anzusiedeln. OK wir siedeln ja sowieso jeden merkwürdigen Bürger ein.
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Klaus Stöhlker hat in vielen Teilen recht. Das Bundesratsgremium macht keinen guten Eindruck- von Führung, Weitsicht und aufrechtem Gang ist nichts zu sehen. Und bei BR Amherd summieren sich in letzter Zeit die Versäumnisse und die Schadenfälle. In der Privatwirtschaft würde ihr die Tür gewiesen. Statt Red und Antwort zu pflegen, verkriecht sie sich und verweist auf andere Verantwortliche. Ein Aergernis ist auch die linke SRG- gehätschelt von VR Präsident Cina. Statt energisch einzugreifen, verteidigt er noch die miserable SRG. Tatsächlich scheint BR Rösti der einzige Magristat zu sein, der konsequent und intelligent sein Departement führt. Von BR Baume-Schneider kann man nichts positives berichten- eine Fehlbesetzung sondergleichen. BR Cassis verteilt nur noch Geld- auch an Palästinenser.
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German Angst und Selbstzerfleischung. Jetzt auch in Suissa.
Herr Stöhker. Dafür bin ich nicht aus dem Norden in die Schweiz gekommen, um diese Überkritik und Negativität in der Wirklichkeit auch der Schweiz ankommen sehen zu müssen. -
Nun, Stöhlker ist ein Weltmeister im Ablenken und Schwarzmalen, und er betätigt sich, seit er keine Einladungen mehr erhält, als „Kaffeesatzleser“. Nun, was er da alles Schreckliches voraussagt. Würde man seinem Geschreibsel, das er seit Jahren absondert, glauben schenken, dann wäre die Schweiz schon längst untergegangen. Und ein kleiner Ratschlag: Schauen Sie doch lieber mal ihr Ursprungsland an, aus dem sie als „Piefkes“ entflohen sind. Da gäbe es wahrlich viel schwarzzumalen. Aber eben: Sachlichkeit ist nicht seine Stärke. Stattdessen betätigt er sich als Nestbeschmutzer der Schweiz, und IP lädt ihn immer wieder ein. Es handelt sich um die letzte selbstbezahlte Kolumne, damit Stöhlker nicht in die Bedeutungslosigkeit absinkt. Wahrlich ein bedauernswerter Held.
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Echt gut, hat jetzt Verträge mit EU Länder gemacht und Schweizer Normalo als toll verkauft aber vergessen, wie EU Gesetze funktionieren!
…Albert Rösti…hoffentlich ein Ergebnis zustande..
Könnte auch sein das er sie gar nicht kennt! Irgendwie auch Nationalsport wie mit Bilanzen nicht anschauen.
Der gute Mann Z. Staub möchte sogar Einreisegebühr für Auslandsarbeiter verlangen! OK, dann verlangt EU Gebühr für Ausbildung dieser Arbeiter dann! War auch schon im Gespräch.
Auch Schweizer Nationalsport, immer schön zu schauen wie andere es richten und Rosinen anschließend einsacken!
…Er hat „seinem Freund“ Wolodymyr Selenskyi für die kommenden zehn Jahre sechs Milliarden Franken versprochen, jährlich 600 Millionen zum Wiederaufbau…
Sollte Schweizer sich fragen, warum Schweiz Banker und Co mit Kleptokraten und Diktatoren aus solchen Länder blendete Geschäfte machten. Also trägt Schweiz eine Mitschuld was Flüchtlinge betrifft. War auch Aussage von Speziallisten/ USA/EU in dem Bereich.
…Die EU wird auf absehbare Zeit nicht in der Lage sein, die Zuwanderung aus Asien und Afrika zu stoppen….
Also das EU Abkommen geht so wie es aussieht in die Versenkung nach dem Gedöns was man liest. Dann werden EU Politiker, die sowie so die Schnauze von Schweiz Politiker voll haben wie bei Orban/ Johnson, kurz einmal in Gefechtsstatus übergehen.
EU hat Orban kurz einmal angedroht gegen ungarische Wirtschaft vor zugehen. Da muss man nicht viel machen außer einmal FT ein paar Sätze rüber werfen für Wirtschaftsbosse weltweit. Keine Kohle aus EU gleich Deep Dive Ungarn Wirtschaft und Co.
Direktansprache auf Nasenhöhe für Orban dürfte in danach als Zwerg erscheinen lassen. Ohne EU wäre Orban nur ein nichts.Da schauen wir einmal wie es für Schweiz dann läuft. EU Bürger wird es freuen einmal eine BREXIT Keule Schweizern zu verpassen. Dann kann Schweiz Politik zeigen was sie drauf hat, oder auch eher nicht.
Dann kommt garantiert SVP Spruch den Gotthardt sperren oder Strom und Gastransit. Darüber lachen sich EU Bürger schon lange einen Ast. Dann sperrt EU Transit Schweiz durch EU für alles ist die Antwort!
Dann gibt es genug auf IP zu schreiben was alles passiert ist so das Langeweile garantiert nicht Eintritt.
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Die Konkordanzpolitik verhindert Entscheider und Macher in unserem Bundesrat und Parlament. Beispiel die Armee mit ihrem Finanzbedarf aufgrund der neuen Weltunordnung. Statt lange herum zu lamentieren, lässt sich das Problem sofort lösen. Nämlich:
„Die Schuldenbremse ist im Artikel 126 der Bundesverfassung definiert. Der sieht vor, dass das Parlament der Regierung erlauben kann, bei einem ausserordentlichen Zahlungsbedarf Schulden aufzunehmen. Das hat das Parlament während Corona auch getan.“
Der ausserordentliche Fall ist nun eingetreten, Frau Bundespräsidentin. Nicht ducken, handeln! -
Ausser Rösti, nehmen viele von uns Normalos die anderen Clowns in Bern teils sogar als Gegner des Schweizer Volkes wahr.
Siehe z.B. Cassis mit der Neutralitätsaufgabe ohne Volksbefragung und vorsätzliche Schwächung von sinnbefreiter Finma, damit diese noch weniger ausrichten können gegen die Abzocker, wo die Gewinne dann Marktwirtschaft sind, aber Verluste von uns bezahlt werden damit die Boni Abzocker diese behalten können.
In diesem Umfeld, ganz richtig Hr. Stöhlker; ohne Perspektive, werde auch ich als konservativ-bürgerlicher ein dickes Ja in die Urne werfen für die 13te AHV, solange 6 (!) Millarden SFr. dem korrupten Selenski und der Ukraine mit unseren Steuergeldern nachgeworfen werden.
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Sie haben kaum Wissen, aber um Bundesrat zu werden stehen sie jeweils in der Schlange an. Bei Parlamentswahlen existiert jeweils dasselbe Problem. Alle wollen ein möglichst hohes Ämtli im Bundeshaus ergattern, um Möglichkeit auf Lebenszeit gut versorgt zu sein und sich die persönlichen Reisepläne auf dem Planeten auf Staatskosten, zu Lasten der Steuerzahler erfüllen zu können.
Wenn sich plötzlich Milliardenlöcher öffnen beim Staat, Militär, oder im Finanzsystem und bei Banken Banken sind sie aufgrund ihrer Unwissenheit jeweils komplett überrascht und fassungslos. Wenn es knallt kann man jeweils an ihren Reaktionen ablesen, wie unwissend und unfähig sie tatsächlich sind.
Diese Damen und Herren sollen endlich mal aufhören Weltpolizisten/-.innen zu spielen. Dafür sollten sie mal die Probleme im eigenen Staat lösen. Die Entsendung unserer Steuerzahlungen an andere Staaten sind illegal, denn die Steuern der Schweizer Bürger müssen zweckgebunden hier im eigenen Staat ausgegeben werden und dürfen nicht für die Kriegstreibereien, Waffenlieferungen, oder Staatsfinanzierungen an andere Staaten überwiesen werden. Die Steuerpflicht der Stastsbürger gilt für die Schweiz nicht für fremde Staaten, oder Vereine wie der EU.
Was Cassis(FDP) macht (CHF 6 Milliarden für die Ukraine) ist illegal, er muss sofort zurücktreten vom Amt eines Bundesrates. Grundsätzlich müssen zuerst mal die eigenen Schuldenberge des Bundes zurückbezahlt werden. Das ist dringend nötig, wie die Finanzlöcher des VSB zeigen.
Offensichtlich hat man sich schon mit der Bestellung der F-35-Kampfjets komplett “überlupft“. Alles ist schuldenfinanziert, völlig unseriös und nicht nachhaltig, was im Bundeshaus fabriziert wird. Aus UNO und IWF sollte die Schweiz gleich mal sofort austreten, und mit der Schulden-EU braucht es keinesfalls neue Verträge und Unterwerfungsvereinbarungen. -
Die Schwurbeltante aus dem sonst sympatischen Wallis zeigt was draufhat: Kohle verbrennen, die sie nicht hat und alles schönreden. Echt mittig halt und neuchristlich.
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Albert ist der Beste, freude herrscht
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Mindestens das funtioniert noch:
1.
das Lügenmärchen aus dem Bundes-Irrenhaus, dass die Schweiz ein Erfolgsmodell sei, obwohl sie das Gegenteil davon ist: Wenn fast 50 % der Bevölkerung nicht ernährt werden können wie in der Schweiz, ist das ein Versager-Modell.2.
funktioniert die Einwanderung und die Vermehrung der Einwanderer und die damit zusammenhängende Überfremdung immer noch wunderbar, obwohl in der Schweiz 2024 5 Mio. Schweizer und 4 Mio. (eingerbürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren leben, und die Schweiz aber nur 5 Mio. Menschen ernähren kann.3.
schreitet die Islamisierung der Schweiz bzw. Europas zur Freude der Roten und der Grünen wunderprächtig voran.4.
schreckt der Maulkorb-Artikel Art. 261 bis StGB und dessen Missbrauch durch Staatsanwaltschaften und Gerichte die meisten Schweizer davon ab, die Punkte 2 und 3 zu kritisieren.5.
wird die Anbindung an die EU-Sekte zur Freude der Roten und der Grünen immer stärker. Wegen Punkt 2 (Massive Übervölkerung der Schweiz wegen der Einwanderung) will das Bundes-Irrenhaus mit der EU-Sekte Verträge über die Ernährungs-Sicherheit abschliessen. Man muss sich mal genau überlegen, was das bedeutet!
Unabhängig der Verträge kann die EU-Sekte schon heute sämtliche Lebensmittel-Transporte in die Schweiz blockieren, und die Bundes-Irren im Bundes-Irrenhaus kratzt es nicht das Geringste.6.
geht es dem Asyl- und Flüchtlingwesen zur Freude der Roten und der Grünen sehr gut. Siehe auch Punkte 2 und 3.Man darf die Liste in den Antworten auf diesen Artikel sehr gerne ab und mit Punkt 7 weiterführen.
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Tja Rolix, aber sicher findest Du es wichtig, weiterhin auf Öl zu setzen, das wir zu 100% importieren. Hauptsache unterkomplex, aber AfD, dem rechtsextremen Flügel der SVP nach dem Mund gehetzt.
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Leider wahr. Guter Artikel über den „Starrkrampf“ in Bern.
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Bravo Herr Stöhlker und allerbeste Note für ihre Analyse ! Wo sind eigentlich andere Kritiker? Auch im Schneckenhaus?
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Klaus, gehen Sie doch in ihr Herkunftsland zurück, dort könnten Sie die Regierung und das Volk 1000 mal mehr beleidigen als bei uns. Das ist ja ihr einziger Lebenssinn.
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wo genau beleidigt er das Volk?
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Hier werden doch endlich mal wieder anständig Kutteln geputzt.
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Krise Nummero 8: Stöhlker’s Geschreibsel hört nie auf.
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Das kommt davon, dass Bundesräte nach Partei und nicht nach Fähigkeit, gewählt werden. Kein Wunder läuft vieles schief.
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Machen wir Waffen anstelle von Autobahnausbau?
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nö, wir machen Affen anstelle von Fresse halten!
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Jöö, die Liberalos und sonstigen Rechtsdrehenden beklagen mal wieder die Krise, die sie selbst herbeigeführt haben. Wachstum ohne Ende geht halt nicht. Geiz ist geil ist auch keine nachhaltige Lebenseinstellung. Die Jugend dazu zu erziehen, dass Konsum das einzig Erstrebenswerte im Leben ist, macht wenigstens den einfachsten, gemeinsamen Empörungsnenner. Mitsamt der Flatrate, damit sie auch die Selfies rumschicken können, welche wichtiger war als infrastrukturelle Zuverlässigkeit. Wozu auch eine gut ausgebaute, kostengünstige AHV, wenn sich doch in der privaten Vorsorge so viel Geld für hehres Tun verdienen lässt?
Und dann noch das mit der Armee – wer weiss, vielleicht hätte ein Verteidigungsbündnis den Linken schmackhaft gemacht werden können.
Aber eben, die Welt ist komplex, und es gibt nicht die eine Lösung. -
Leider hat Herr Stöhlker diesmal völlig recht. Wir haben die schlechteste Regierung seit Menschengedenken. Ratlos, mutlos, schlicht inkompetent, einzig darauf bedacht, im Ausland gut dazustehen, die Linken zusätzlich darauf aus, die Schweiz zu zerstören. Schade. Hinzu kommt, dass die fähigen Leute in der Wirtschaft vor Geldgier zerfressen sind
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Vielleicht weiss es KJS. Glaube eher nein!
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Ob so viel Ratlosigkeit und Perspektivenlosigkeit wundere ich mich schon länger, dass der Klus Stöhlker nicht schon lange in seine alte Heimat ausgewandert ist.
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Bin mit fast allem einverstanden. Die kollektive Unfähigkeit des Bundesrates ist Erschreckend. Anstatt sich mit aller Kraft den Interessen der Schweizer zu widmen, wir jeder mögliche andere Mist gemacht. Es hat immer genug Geld für einen sinnlosen Krieg in der Ukraine, für viele unberechtigt anwesende Wirtschaftsflüchtlinge, für kriminelle Flüchtlinge die trotzdem bleiben dürfen, Koesionsmilliarden, für jahrzehntelange Entwicklungshilfe die diese Länder aber kaum weitergebracht haben, für irgendwelche degenerierte Gender/wokness Kampagnen etc etc. Mit jedem Tag der vergeht, verstärkt sich bei mir das Gefühl, dass diese Situation nur durch einen (Bürger-)Krieg gelöst werden kann. Leider.
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„Reden ist Silber, schweigen ist Gold“. So abgedroschen der Spruch klingen mag, so wichtig ist diese Regel in diesen Tagen. Hinter den Kulissen wird nach Lösungen gesucht. Und das braucht Zeit. Nicht alle der halbgaren Ideen die dabei entstehen, sollen an die Öffentlichkeit. Das wäre ein gefundenes Fressen für Medienleute wie Sie, Herr Stöhlker. Ich verstehe, dass Stille für Sie schwer auszuhalten ist. Bitte üben Sie sich darin. Herr Scholz aus dem Norden könnte dabei Ihr Vorbild sein.
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Herr Stöhlker, als Bundesrat dürfen Sie nicht antreten, als Berater auch nicht, sie sind zu alt. Nun, um Ihre Rolle in CH zu rechtfertigen, würde ich Ihnen eine Teilnahme an einem Alleswisser-Club, dort werden Sie viele Kumpane treffen.
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Ein Sätzchen über den im Titel hochgejubelten Rösti, der Rest des Artikels besteht Sätzli nach Sätzli nach Abschnittli aus kleingeistigem Herumgehacke.
Man würde den Autor gerne wie ein falsch geliefertes Zalando Päckli zurück in den Norden schicken, aber die Bahn streikt, die Autobahn ist von den Bauern verkackt und der Flughafen wohl noch im Bau.
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Der Bundesrat regiert schon lange gegen das Volk und kriecht nur einen kleinen selbsternannten Elite in den Hintern, sei es der Geldadel in der Schweiz oder irgendwelche Gestörten in der abgehobenen Classe Politique. Der Bundesrat als Vertreter der Volksinteressen? Dass ich nicht lache. Wer ist das Volk?!
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Auf den Punkt gebracht und ich bin sicher es kommt noch schlimmer und wird unsere “ Schönwetter Regierung“ an den Anschlag bringen. Ich sehe dunkle Wolken aufziehen es wird immer ungemütlicher in unserem Land. Die Schweiz eine „Insel der Glückseligkeit“ das war einmal.
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Wieder ein Artikel, den Sie Herr Stöhlker lieber nicht geschrieben hätten.
Haben Sie wirklich niemand, der Ihnen sagen könnte. „Interessant, aber lass es mal gut sein und behalte diesen Artikel besser für Dich und/oder Deinen Freundeskreis.“
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wie lange ist die Kette von Viola AmHerd?
so lang, dass sie bequem zwischen Schlafzimmer und Küche gehen kann! -
Rösti überzeugt? Dabei schwurbelt er, vertagt, innovationslos, biedert sich an wie alle Bundesräte. Der Artikel. Samstagsbrunz des Greisen vom Zollikerberg mit lieben Grüssen an die Partei des letzten Jahrhunderts, SVP!
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Ganz genau – Rösti. Der Anfang ist gemacht, der aus dem Ausland kam, wird beobachtet, gejagt und erschossen – momentan noch der Wolf.
Anagramm zu Rösti – STÖRI
Ein bedenkliches Bild unseres Bundesrates. Den Vogel abgeschossen hat wohl KKS mit der überstürzten Vergabe des Schutzstatus S an die…
Der Staat sind wir... hahaaa selten so gelacht! Wir sind keine Demokratie, längst nicht mehr neutral, Korrupt usw. Aber das…
Seit Jahren wird die Schweiz mittels Bundesrat von drittklassigen Leuten geführt, leider. Natürlich liegt dies auch am System, wo zwar…