Der Skandal um Francesco Maisano, den Herzchirurgie-Chef am Zürcher Unispital (USZ) mit Pfusch-Implantaten und 340-Millionen-Reibach, wird zum Krimi mit Netflix-Potential.
Auslöser ist Maisano-Nachfolger Paul Vogt. Der fuhr heute (Freitag) im Gerichtssaal schweres Geschütz gegen das USZ und seine Exponenten auf.
150 Patienten seien von 2016 bis 2020 unter fragwürdigen Umständen ums Leben gekommen.
In jener Herzchirurgie, wo unerprobte Herz-Produkte an Kranken ausprobiert worden seien und ein „unethisches und kriminelles Verhalten“ geherrscht habe.
Vogts Vorwürfe haben Gewicht. Der langjährige Hirslanden- und USZ-Chefarzt geniesst hohes Renommee, sein Wort zählt.
Er machte klar: Patienten seien in der Herzchirurgie zu Schaden gekommen, alles andere sei „schlicht gelogen“.
Für die Abrechnung mit den USZ-Chefs wählte Vogt einen Saal des Zürcher Bezirksgerichts, wo er alles sagen durfte, weil er selber als Beschuldigter vor den Schranken der Strafjustiz stand.
Vogt nutzte das Recht des Angeklagten – zu seinen Gunsten. Die Richterin liess den Mediziner frei reden. Am Ende sprach sie ihn auf ganzer Linie frei.
Es sei dem Herz-Arzt Unrecht zugefügt worden, eine „politische Intrige“ seiner Gegner könne nicht ausgeschlossen werden.
Der Fall um Maisano und all jene, die den Italiener mit seinen Geschäftsinteressen und Interessenkonflikten bis heute schützen, erhält eine dramatische Wendung.
Allen voran für die oberste Zürcher Gesundheitspolitikerin Natalie Rickli. Die SVP-Vorzeigefrau mit Bundesratsambitionen kennt das ausufernde Dossier in- und auswendig, seit es 2020 auf ihrem Tisch landete.
Gemacht hat sie … nichts. Hätte es dafür noch einen Beweis gebraucht, so lieferte sie ihn heute, an diesem fürs USZ und für Zürich historischen Tag, gleich selbst.
Ihr Sprecher meinte nämlich auf die Frage, was die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich als USZ-Oberaufseherin nach Vogts im Tages-Anzeiger prominent gebrachten Vorwürfen unternehme:
„Wenn Sie den Artikel genau lesen, dann stellen Sie fest, dass es sich um alte Geschichten handelt, die der Tages-Anzeiger immer wieder aufwärmt und die allesamt erledigt sind.“
Schnee von gestern – so Ricklis Mann für die Kommunikation. Der fuhr fort: „Falls Sie den Eindruck haben, dass es etwas Neues gibt, fragen Sie bitte beim USZ nach.“
Das tat schon die NZZ, sie brachte die Position des USZ. Man habe alles untersucht und dabei „keine Gefährdung von Patienten“ gefunden, zitierte sie eine Sprecherin des Spitals.
Allein diese Aussage ist Zündstoff pur.
Für die eigene Untersuchung ab Anfang 2020 hatte die USZ-Leitung die Zürcher Kanzlei Walder Wyss mandatiert.
Maisanos Behauptung, es habe „keine unmittelbare Gesundheitsgefährdung“ bestanden, sei „zu relativieren“, schrieben die Anwälte im Ergänzungsbericht i.S. Projekt Neptun“.
Weiter steht im Dokument, das mit „STRENG VERTRAULICH“ gekennzeichnet ist und vom 23. September 2020 datiert:
Die „fehlende Erwähnung des nicht (mehr) verankerten Teils des Cardiobands“ habe „eine erhöhte Gefährdung (z.B. mit Blick auf einen etwaigen Folgeeingriff bewirken“ können.
Weiss die USZ-Leitung nicht mehr, was in ihren selbst bestellten Berichten steht?
Oder versucht sie auch jetzt noch, nach dem heutigen Paukenschlag durch Spitzen-Herzarzt Vogt, die Causa Maisano schönzureden?
Sicher ist: Das USZ war in der Zeit von Maisano zur Todes-Falle geworden – mit 150 verstorbenen Patienten, deren Ableben Fragen aufwarf.
Wie konnte das passieren? Wer trägt dafür die Verantwortung? Und was wurde bis heute unternommen, damit das USZ wieder sicher wird?
Ins Haus gelassen und bis zuletzt die schützende Hand über Maisano gehalten hatte Gregor Zünd.
Der CEO des Unispitals war stolz auf seinen aus Italien eingewechselten „Star“. Der brachte im Rucksack neuartige Implantate für die Reparatur am Herzen mit, sogenannte Cardiobänder.
Was kaum einer wusste: Sie stammten aus Maisanos eigener Unternehmung, der Valtech. Die wollten Maisano und seine Partner rasch verkaufen.
Dafür brauchten sie Patienten, denen sie ihr Cardioband einpflanzen konnten. Sie fanden sie, indem sie ihnen die neue Methode als gute Sache ans Herz legten.
In der Folge kam es zu Tragödien, Maisano und Co. hingegen wurden reich.
Ihr „Exit“ mit Verkauf an den US-Multi Edwards spülte als 1. Tranche enorme 340 Millionen Dollar in die eigene Kasse.
Gregor Zünd hatte für den Reibach kräftig die Werbetrommel gerührt.
Eine Weltneuheit, posaunten seine Marketing-Leute nach dem Premiere-Eingriff hinaus. Dass das Promovideo manipuliert war und die das Cardioband haltenden Schrauben bald schon aus dem Gewebe flogen:
Dazu gabs dann keinen Ton.
Im 2020, als ein Whistleblower Zünd über diesen und weitere Vorgänge unter Maisano und seine Gefährten ins Bild setzte und die Walder Wyss-Anwälte sie nicht aus der Welt schaffen konnten, kams zur Trennung.
Von beiden, also Maisano und dem Whistleblower.
Der Herz-Chef wurde aber nicht etwa mit Schimpf und sogar Klagen in die Wüste geschickt, sondern er durfte unter Abgesang von Lobeshymnen von dannen ziehen.
Der Whistleblower jedoch wurde mit dem Recht drangsaliert.
Die Affäre hatte da bereits zu hohe Wellen geschlagen, als dass man sie einfach hätte aussitzen können. Köpfe mussten rollen.
Einer tat es: jener von Spitalrats-Präsident Martin Waser.
Der ehemalige Zürcher Stadtrat, der sich einst von einem später verurteilten Chefbeamten einen Transporter des Abfuhrwesens der Stadt zum Sondertarif aushändigen liess, räumte seinen Sessel.
CEO Zünd blieb – mit dem Segen seiner höchsten Chefin, Natalie Rickli. Um die Wogen zu glätten, brauchte es nun noch das Plazet der Legislative.
Eine Subkommission USZ kam zum Einsatz, geführt von Arianne Moser, einer Freisinnigen, die später mit einer Raiffeisen-Karriere zu reden gab.
Dass der Fall derart explodiert sei, führten Moser und ihre Kommissions-Gspänli auf ein Zerwürfnis zweier Alphas zurück: Klinikchef Maisano gegen Leitender Oberarzt und dann Whistleblower.
Nötig sei im Übrigen mehr Macht für den CEO des USZ. Für Zünd.
Ausgerechnet.
Der hatte zig Affären zu verantworten, von Bauaufträgen für einen vorbestraften Immobilien-Entwickler bis zu USZ-Millionenaufträgen für die deutsche Fresenius Medical.
Beim deutschen Multi sass Zünd im VR.
Flankenschutz bei der Reinwaschung von Maisano erhielt Mosers Subkommission vom Online-Edel-Magazin Republik.
Das Medium mit den vielen Köpfen und den raren, dafür langen Texten vertauschte die Rollen. Maisano der Gute, der Whistleblower der Schlechte.
Die Journalisten bezogen sich auf das Gericht, das der Whistleblower angerufen hatte, weil er seine Entlassung nicht akzeptieren wollte.
„Das Spital trennte sich von zwei Hauptexponenten des Konflikts, mit dem einen einvernehmlich, mit dem anderen im Streit“, so die Republik.
„Es durfte dies tun, so die Auffassung des Verwaltungsgerichts: weil es um das Wohlergehen der Patientinnen gegangen sei. Und weil gerade bei Herzoperationen kein Risiko eingegangen werden dürfe.“
Der Whistleblower, also der Warner vor möglichem Pfusch und Gier durch Maisano, habe das „Wohlergehen“ der Patienten mit seinem Verhalten ebenso gefährdet wie sein Vorgesetzter.
Die Version des Hahnenkampfs als Ursache des tödlichen Klimas in der Zürcher Herzchirurgie hatte sich ein für allemal durchgesetzt.
Heute steht diese Interpretation als das da, was sie war, seit sie von FDP-Moser, Republik, Zünd, Waser und implizit auch von Regierungsrätin Rickli in die Welt gesetzt worden war:
Als komplette Schimäre.
Die Zeche zahlte der Whistleblower mit seinem Ausscheiden aus dem Arztleben. Neu politisiert er für die SVP im Schwyzer Kantonsrat und führt Unternehmen im Medizinalbereich.
Verlierer ist auch das US-Unternehmen Edwards Lifesciences.
Ein Gerichtsurteil hat gezeigt, dass die Umsätze mit dem für Hunderte von Millionen gekauften Cardioband kaum messbar sind.
„In the past three years, Cardioband’s global annual net sales ranged from approximately $2.76 million to $4.93 million, falling significantly below the net sales target in the Merger Agreement of $650 million.“
Diese jährlichen Verkaufserlöse, aufgeführt im Richterspruch vom 12. Dezember 2023, lagen weit weg von dem, was Maisano und Co. den Käufern beim Verkauf vor 7 Jahren in Aussicht gestellt hatten:
Bei nicht einmal 1 Prozent des Versprochenen.
Die Edwards-Chefs verweigerten denn auch die 2. Tranche des vereinbarten Preises für die Valtech von 350 Millionen Dollar, was zum Streit mit den Verkäufern führte.
Am Ende gab das Delaware-Gericht Edwards Lifesciences recht. Statt 690 Millionen Dollar blieb es für die Amerikaner bei den bereits geleisteten 340 Millionen; immer noch ein miserables Geschäft.
Spätestens da war klar, dass die ganze Valtech mit ihrem Cardioband nicht viel mehr als Show war – und Opfern, die darob ihr Leben verloren.
Doch Maisano, der wie vom „Beobachter“ später enthüllt nicht einmal einen echten Doktortitel erworben hatte, blieb unbehelligt. Das Mailänder San Raffaele-Spital nahm ihn bei sich auf.
Prüft das Unispital jetzt, nachdem das Delaware-Gericht Maisanos Cardioband endgültig entzaubert hat, Strafanzeige gegen ihren Ex-Vorzeige-Chirurg?
„Wir haben die hinter dem genannten Urteil stehenden Sachverhalte analysiert und sehen von Seiten USZ keinen weiteren Handlungsbedarf“, meinte ein Sprecher des Spitals vor Monatsfrist.
Auch die anderen zentralen Figuren im Drama bleiben unbehelligt.
Maisanos Schirmherr Gregor Zünd dürfte zum eigenen Abschied im 2023 einen goldenen Fallschirm von einer halben Million erhalten haben; dies nach Verlusten ohne Ende.
Spitalrats-Präsident Martin Waser geniesst sein Rentnerleben mit üppiger Beamten-Pension; er dürfte noch knapp wissen, wie man USZ buchstabiert.
Am besten geht es Arianne Moser, Maisanos Weisswascherin.
Kaum sass sie nicht mehr im Kantonsrat (KR), schon wählte sie der USZ-Verwaltungsrat unter Waser-Nachfolger André Zemp in den VR der ZüriPharm.
Das ist die verselbständigte ehemalige Kantonsapotheke, die neu als Aktiengesellschaft dem Unispital angehängt ist.
„Ich bin seit vergangenem Mai nicht mehr Mitglied des Kantonsrates (bei den letzten Erneuerungswahlen nicht mehr angetreten) und habe entsprechend seit dem Frühjahr keinerlei politische Aufgaben in diesem Bereich“, so Moser.
„Daher ergibt sich kein Governance-Thema.“
Moser, die mit ihrem Mann eine Consultingfirma leitet und von Medikamenten so viel Ahnung hat wie eine Tantra-Masseurin von Neurochirurgie, kriegt von jener Organisation Prestige und Geld, der sie in grösster Not zu Hilfe geeilt war.
Zürich, diese Weltstadt der Eidgenossenschaft, wie es effektiv operiert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Bei welchen ServiceClubs, Zunft etc. ist Frau Rickli dabei?
Bestimmt eine weitere Recherche wert.
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Wahnsinn! Paul Vogt hat vorallem einen äusserst komischen Freundeskreis. Leute die vor nichts zurückschrecken. Offensichtlich hat Vogt mit einem seiner Patente an Patienten herumexperimentiert.
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Da gibt es eigentlich nur eine sinnvolle Lösung: Alle an der Reinwaschung von Maisano beteiligt waren müssen sich in Notfällen im USZ behandeln lassen, wahlweise auch an Maisano’s aktueller Wirkstätte.
Dies gilt natürlich auch für deren Familienangehörige in auf- und absteigender Reihenfolge, somit Eltern, Kinder und Enkel.Wetten, damit werden wir wieder mehr Wahrheit in die ganze Wirtschaft bringen?
Ach ja, diese Methode lässt sich auch für andere Techniken anwenden: Atomkraftwerke, Erfindungen etc.
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Er hat gezündelt und jetzt nützt auch schmieriges Grinsen auf dem Foto nichts mehr. Geschieht ihm Recht, aber zu spät. Solche Typen kommen zu lange zu weit..
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Wenn fünf die Goldketten tragen und einen Überfall planen ist das ein organisiertes Verbrechen.
Wenn fünf die Schlips tragen, einen Überfall durchführen und die öffentlichen Kassen plündern nennen wir es „die Politik“.
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Einfach schlimm!
Von Maisano über Rickli bis Moser.Und könnte jemand mal abklären, wo Zünd überall beteiligt ist oder war?
Danke. -
Das medizinische (Pseudo) Fachportal Medinside zeigt ein weiteres Mal, dass es nichts taugt und ein für alle mal offline gehen sollte. Oder als offizielles USZ Medienorgan umbenannt werden sollte. Es bringt tatsächlich kein Wort von den aktuellen Vorkommnissen. Derartig selektive und banale Berichterstattung im Medizinwesen ist unwürdig und unnötig. Es war auch das Portal, dass geradezu enthusiastisch Maisano beim Skandal hochjubelten und diesen unkritisch unterstützten, wobei zumindest der dafür verantwortliche Redaktor letztes Jahr Medinside verliess. Vielleicht ist dieser ja nach Mailand umgezogen und geniesst dolce vita
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Was erwarten Sie von einem Portal, das einer PR-Agentur gehört? Die standen von Anfang an unter finanziellem Druck und mussten jede Anzeige annehmen. Das hat auch die Journalisten massiv unter Druck gesetzt. So erzählt man sich das unter Journalisten.
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Dass es bei Medinside Interessenskonflikte gibt und Artikel ‚gepusht‘ oder ‚gelöscht‘ werden können, ist klar. Das hat sich erstmals gezeigt, als der Redakteur Weingartner noch dort gearbeitet hat und mit seinen fundierten Artikeln über Covid herausgedrängt wurde, weil es jemandem (Eigentümer?!) nicht passte.
Hier nachzulesen: https://twitter.com/bwg_bern/status/1356590650972655619
Es gäbe noch weitere Beispiele, wo Artikel nachträglich geändert oder gelöscht wurden
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Inzwischen hat auch Med-inside etwas zum Fall geschrieben. Aber so wie wir es kennen, wahrscheinlich immer schön in Absprache mit dem Unispital und deren Gefolgsleuten. „Wenn ihr das so schreibt, dann gibt es auch wieder eine schöne Anzeige.“ 🙂
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Das Muster ist bekannt ==> Die Redakteure schreiben es schön und die Krankenkasse, die Pharmaindustrie oder ein schmieriges Krankenhaus bezahlt wieder einmal ein schönes Inserat. Seit med-inside vermutlich aus finanziellen Gründen zu einer Werbeagentur fliehen musste, ist es noch schlimmer geworden. Ein schöner Artikel und dafür gibt es eine Woche später wieder eine schöne bezahlte Anzeige 🙂
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Kannst Dich ja freiwillig bei der russischen Armee melden oder hast Du die Hosten jetzt schon voll.
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Eine Schande für Zürich und die Schweiz. Bitte auch mal bei der Todes-Falle PDAG Königsfelden, Kt. Aargau genauer hinschauen.
Seit Jahren mehrere dubiose Todesfälle, alles wird unter den Teppich gewischt. Dies auf allen Stufen, von ganz unten bis zuoberst auf Kantonsebene. -
Empfehle den Angehörigen der verstorbenen Patienten, Rickli, in der SVP seit Corona als Malediven Barbie bekannt, zu verklagen. Der machtbewussten Aufsteigerin und Klaus Schwab-Groupie mit dünnem Bildungsrucksack und der Ausstrahlung einer Tiefkühl-Pizza würde das Opportunistenhandwerk so endlich gelegt!
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Wer wählt den sowas ??
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Überrascht? Ich Überhaupt nicht. Solche Geschichten gibt es tausende und wenn nicht wenige Journis darauf Rumreiten damit da auch noch der dünkelsten Kerze auf der Torte ein Liechtli aufgeht, und es zum Pöbel aufschrei kommt, passiert nix. Und das hat auch nichts mit Zürich zu tun, es gibt eine Klasse Menschen die sich Gegenseitig deckt, und wo nur nach viel Druck die Gerichte etc überhaupt aktiv werden und die am Schluss nie verurteilt werden, während dem gibt es dem Pöbel der für alles zahlt, immerhin ist es hier auch der Pöbel der legitimiert von daher kann man sagen Selbst Schuld.
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was der Pöbel so alles schluckt, solange er Geld dafür bekommt …
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In Genf haben wir die Genferei in Züri also die Zürcherei – Viele Sauerereien in der Schweiz !
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In Polen ist sicherlich alles viel besser lieber Piotr.
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Das Hauptproblem: Allgemeines Unwissen, Naivität, viel bla bla bla und Mega-Lohn.
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Houston – we are having a Problem!
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Alles Dank eines unfähigen Wählers.
Der sollte was anderes machen.
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Die Schweiz mal wieder nur zweitklasssig!
CU
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Was ist der Schaden? CHF 1 Mio pro Schadensfall? Würde sich dann auf CHF 150 addieren. Was man wohl in USA darüber denkt? Könnte in jedem Falle so teuer werden, dass Uni-Spital schließen wird. Frau Schweizerin und Herr Schweizer werden noch jubeln und ihre Helden feiern, wenn der letzte Baum des Wohlstands in ihren Geschichtsbüchern als Märli verkauft wird. Extrem dämliches Volk, diese Schweizerinnen und Schweizer, die ihre Bürger mit Intelligenz, Verantwortungsbewusstsein, Kompetenz und Engagement dermaßen schikaniert, dass sie sich aus Karriere und Gesellschaft zurück ziehen.
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OK BOOMER
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„We can nothing say to this.“
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@Banane
just love it!
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Luki, du bist einfach der Beste.
So was hätte man von den anderen Medien als vierte Gewalt im Staat erwartet. Aber da kommt natürlich nichts. Die wollen nur an die SUBVENTIONS-TÖPFE, am liebsten eine serafa-steuer. aber für den stuss von srf sollte man schmerzensgeld bekommen! (ueli maurer)
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Das Cardioband ist inzwischen vom Markt, das Problem kann allerdings nicht auf Zürich begrenzt werden, das Cardioband wurde klinisch auch umfänglich in deutschen Herzzentren implantiert, mit entsprechenden Ergebnissen. Edwards hat sich im Bereich experimenteller Produkte besonders hervorgetan, die Frage stellt sich allerdings, warum das Cardioband nur außerhalb der USA erprobt wurde? Europäische Patienten als Versuchskaninchen? Zusätzlich hat Edwards auch das Harpoon Systen (Verwendung zur minimal invasiven Mitralklappenreparatur) teuer gekauft, auch dieses System ist inzwischen nach einigen klinischen Versuchspatienten vom Markt, arme Patienten!! Das es um ein lukratives Geschäft geht zeigen die noch üppigen Aktienoptionen des für die Acquisitionen verantwortlichen CEOs von Edwards M. Mussallem, der inzwischen nicht mehr CEO ist. Es geht um Kohle, um viel Kohle und nicht um Patienten. https://finance.yahoo.com/screener/insider/MUSSALLEM%20MICHAEL%20A
The estimated net worth of Michael A. Mussallem is at least $385,526.84 as of April 4th, 2024
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Rickli, Moser und (noch) mehr.. Nur zu, noch mehr Quotenfrauen allüberall und überall dort gehts nach (kurzen) paar Jahren schief, bergab. Nur weiter so, wenn diese Madame Rickli dannzumal BR wird stehen ganz düstere Zeiten wg. Unfähigkeit an. JüngstE BeispielE dort oben sind/wären da: „Anghern“, Keller-Suter, Baume-Schneider oder auch exBR Leuthard (mit ihrer Energie“politik“..) Aber eben: Zuviel ist noch nicht genug.. Fähige Frauen finden ihren Weg in der Männerwelt ja, aber alleine und ohne obskure Hilfe von irgendwo!
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Und was ist mit Herrn Zünd, der in dieser Sache seine Position schwerstens strapaziert hat? Gregor Zünd ist übrigens ein Mann!
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Als komplette Schimäre.
Diese Provinz-Schimäre ist nur ein lokales Müsterchen für die Gesinnung all der feinen Herren im Anzug und adretten Damen oben Ohne (im Kopf und Gewissen, wo immer das zu finden wäre, aber nicht mehr vorhanden ist), die das überall, im globalen und noch viel grösseren Rahmen durchziehen.
Verschwörung und Schmiere, keine Schimäre, die Wirklichkeit.Zum Glück gibt’s noch Menschen wie Paul Vogt
und die Trillerpfeife hätte auch einen Namen verdient – inklusive einer vollumfänglichen Rehabilitation und mindestens einer Entschuldigung von Seiten ‚der Seilschaft‘.Generalprobe für die Schweiz, wie eine Aufarbeitung im Schweinestall auch bei den noch viel grösseren Schimären seither NOTWENDIG ist.
Träumen erlaubt,
wir dürfen und müssen aufhören vor allen pseudo-grossen ‚Tieren‘ in unkritische Kniestellung zu gehen. -
Definition Mord nach StGB:
Tötung eines Menschen und zusätzlich besondere Skrupellosigkeit (zB wehrloses Opfer, Habgier usw.).
Es braucht hier eine gnadenlose Aufarbeitung jedes einzelnen Falles.
Und zwar durch die StA, nicht in Form einer lächerlichen und wertlosen internen Untersuchung
Und dann wenn sich der Anfangsverdacht bestätigt, eine exemplarische Bestrafung und Entschädigung der Angehörigen durch das Gericht.
Ärzten muss klar sein: Sie arbeiten nicht in einem rechtsfreien Raum!-
hoffe der Aufwecker frisst kein Fleisch oder Käse.
Er würde ja gegen seine eigene Erkenntnis sündigen!Wenn die StA erst einmal aufarbeitet,
macht sie auch vor Labersäcken nicht halt!
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Was ist denn los? Wir sollten froh sein, dass wenigstens ein prakt. med. als Herzchirurg tätig war, es hätte ja auch ein Samariter operieren können. Bei unseren Spitälern ist ja alles möglich.
Wie auch Politiker/Banker und Wirtschaftsführer jeweils sagen, wenn etwas in die Hose geht: Es haben doch alle einen tollen Job gemacht. Es hätte ja noch schlimmer kommen können und alle Patienten dahinraffen können.
Übrigens hat F. Maisano mir (privat versichert) selbst 2017 eine neue Herzklappe eingesetzt und ich habe überlebt!!! Er war sehr nett und hat CHF 72’000 abgerechnet.
Wie heisst es in der Autobranche: Nichts ist unmöglich.
und auf dem Bau git: Was nicht passt, wird passend gemacht.
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Grundsätzliche Frage zum Gesundheits Selbstbedienungsladen: Wenn ein Chefarzt neben seiner Beschäftigung noch eine Professur hat, kriegt er dann zwei mal 100% Gehalt???
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Was wäre nun zu tun, wenn dieser Bericht stimmt und warum passiert das nicht?
1. Die Staatsanwaltschaft des Kt. ZH müsste Verantwortliche in U-Haft nehmen wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung in 150 Fällen.
Ab einer gewissen Anzahl Fällen, die über diesen Zeitraum von 4 Jahren auftraten, müsste man ja eventuell schon fast vorsätzliche Tötung in Betracht ziehen.
(Wir erinnern uns an Causa Vinzenz, der wegen etwas Spesenüberzug 160 Tage in U-Haft sasss)2. Eröffnung einer Administrativuntersuchung gegen RR Rickli.
3. Private Vermögen von Maisano und Zünd einfrieren und ggf. von weitern Profiteuren des Verkaufs von Valtech and Edwards, zwecks Schadensersatz.
Warum passiert das nicht?
Das wäre doch eine spannende Interview Frage von LH an den leitenden Oberstaatsanwalt des Kantons Zürich Herr Andreas Eckert!-
Die Staatsanwaltschaft pennt.
Die müht sich lieber damit ab, Raserdelikte und „Victimless Crimes“ (Drogenhandel usw.) zu verfolgen.
Was sind da schon 150 Todesfälle, das ist doch viel zu mühsam / schwierig.
Da schreibt man doch lieber ein paar Strafbefehle, so geht der Tag doch viel schneller vorbei.
Was die Bevölkerung nicht weiss: Die Schweizer Justiz ist völlig marode. Nur so ein paar Beispiele:
– Staatsanwalts- und Richterposten werden von den Parteien gegen klingende Münze unter der Hand verschachert (wie im Mittelalter)
– U-Haft wird nicht angeordnet wegen Fluchtgefahr oder sonst was (wohin soll denn ein Schweizer flüchten ohne Geld?). Sondern es geht da vor allem darum, (Falsche) Geständnisse zu erpressen, weil die U-Haft viel schlimmer ist als die normale Haft (es müsste natürlich umgekehrt sein, U-Häftlinge sind rechtlich gesehen Unschuldige!)
– Mit Strafbefehlen spielt sich der Staatsanwalt als Richter auf. Viele der Opfer haben schlicht nicht die Möglichkeit, sich gegen falsche Strafbefehle zu wehren (kein Geld, keine Kraft, keine Sprachkenntnisse). Es gibt Untersuchungen, dass bis mittels Strafbefehl je nach Delikt bis zu 30% Unschuldige bestraft werden. Auch das eines Rechtsstaates unwürdig
Glauben sie nicht? Kann mich doch nicht treffen?
Sie würden sich wundern, wie schnell man plötzlich in den Fängen der Justiz ist.
Nur so ein Beispiel: Ein Arbeitskollege wurde im Rahmen eines Sorgerechtsstreits von seiner Ex und seiner Schwiegermutter urplötzlich und nachdem er in erster Instanz gewonnen hat, angezeigt (sie ahnen, wegen was).
Es folgte ein jahrelanges Martyrium mit Verhaftung, wochenlanger U-Haft usw.
Am Ende wurde er vollständig freigesprochen bzw. die StA hat es irgendwann einfach locker eingestellt.
Sein Leben aber lag in Trümmern. Ein gebrochener und ruinierter Mann.
Was ist das für ein Rechtsstaat, wo zwei moralisch völlig verkommene Frauen einfach so ein Leben ruinieren können?
Wo der Rechtsstaat auch später die Leute mit ihren falschen Anschuldigungen nicht verfolgt? Wo die Entschädigung für die fälschlicherweise angeordnete Haft minim ist? Wo das Opfer sogar um den Ersatz der Anwaltskosten kämpfen muss und davon dann kaum die Hälfte ersetzt wird?
Und gleichzeitig gibt es hier den Verdacht auf 150-fachen Totschlag. Und passieren tut: Nichts! -
@Frustrierter Staatsbürger, da kann ich nur zustimmen.
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Ok, ich formuliere meinen Kommentar um, damit er publiziert wird.
Wenn es 150 Tote gab, aufgrund eines offensichtlich nicht funktionierenden implantierten medizinischen Artefakts und dies der zuständige Chefarzt spätestens nach dem fünften Verblichenen sicherlich bemerkt haben muss, jedoch aus privaten pekuniären Interessen eiskalt weitere 145 Tote in Kauf nahm – wie soll ein solches Vorgehen kriminaltechnisch kategorisiert werden?
Welche Rolle spielte sowohl die medizinische, wie auch die politische Aufsicht bei einem derartigen, für schweizerische Verhältnisse ungewöhnlichen, Massensterben?
Und nun, nach den konkreten Angaben der Sterbezahlen vor Gericht von einem höchst glaubwürdigen Experten – für was bezahlen wir Staatsanwälte?
Sollte die STA Zürich nicht ex officio den Fall demnächst untersuchen, werde ich persönlich, als höchst besorgte Bürgerin, eine polizeiliche Anzeige erstatten: fahrlässige Tötung nach Art. 117 StGB in 150 Fällen, wobei die Frage der Vorsätzlichkeit bei dieser Anzahl Toten und im Zusammenhang mit einem privaten Firmenverkauf über 370 Millionen durchaus wichtig und angebracht erscheinen sollte.
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Der hier relevante Paragraph könnte aus meiner Sicht eher Art. 112 StGB sein.
Man darf nicht vergessen: Die mutmasslichen Opfer waren völlig wehrlos und die möglichen Täter waren mutmasslich motiviert durch rein finanzielle und niedere Motive. -
Sie bringen es auf den Punkt. Da muss, Betonung auf muss, die Staatsanwaltschaft aktiv werden. Es geht um mindestens fahrlässige Tötung resp. fahrlässige Inkaufnahme von Todesfällen. Wenn das nicht strafrechtlich aufgearbeitet wird, dann haben wir neben dem Spitalskandal noch einen Justizskandal, der sich gewaschen hat. Für die Anzeige drücken wir die Daumen. Auch IP bitte dranbleiben, danke.
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@Isabel
Sie vergessen, dass im Moment 100 000 Justizverfahren hängig sind. Das sagt eigentlich schon alles über die Unzulänglichkeiten des Systems. -
Ja, Frau Villalon, machen Sie das. Wenn der Staat versagt, müssen Bürger aktiv werden. Und lassen Sie uns bitte wissen, wie sich das entwickelt.
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BürgerIN? Villalon? Dass ich nicht lache. Dann zeigen Sie mal an. Ich kann ihnen schon jetzt sagen, dass nicht eröffnet werden wird.
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Was soll dieser dämliche Titel Herr Hässig?
Ihr Niveau sinkt immer weiter auf Blick und Weltwoche Niveau.-
Bist wohl Blick-Leser in einfacher Sprache, dem geistigen Niveau entsprechend.
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Nun ja, wie will man das zusammenfassen – Gier, das Streben nach Macht und Ruhm auf dem Buckel von 150 Patienten, die auf der Strecke blieben? Alle waschen sich die Hände in Unschuld? Was für ein Augias-Stall!
Bleiben Sie da dran Herr Hässig, fühlen Sie diesen Protagonisten weiter auf en Zahn!
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Ich verfolgte dieses absolute wie eigentlich traurige Schauermärchen seit wenigen Jahren immer wieder mal. Ich bin überzeugt, dass neben dem „grossen italienischen Professor…“ insbesondere die „saubere Rolle“ des Professor Zünd unbedingt genauer unter die Lupe genommen werden müsste! Ich bin schon länger überzeugt, dass insbesondere dieser der Hauptakteur in diesem unsäglichen und letztendlich traurigen Schlamassel ist.
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Die Rickli ist doch die, welche während Corona in die Ferien fliegt, den Zürchern gleichzeitig die Luft zum Atmen abwürgt und für eine allfällige Aufarbeitung den Vogel Strauss spielt. Also eine wirklich würdige Politikerin, welche sich konsequent überschätzt, diktatorisch regiert und die Verantwortung auf alle anderen abwälzt. Warum genau wählt ihr die immer wieder?
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Da wird einem aufs Alter hin ganz anders. Traurig für die Opfer und deren Angehörige.
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klasse. warum wurde merkel immer wieder gewählt?
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Die Amerikaner wählen auch Trump, der Verstand der Menschheit sinkt weiter.
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CS, USZ, die letzten symptomatischen Erscheinungen einer Schweiz die komplett verrottet erscheint. Totales Versagen der höchsten politischen und wirtschaftlichen Instanzen der Schweiz. KKS, Maurer, Rickli, not to mention Berset, Amherd, Cassis, uva, deren Spezialität der Mikado Spiel bei gleichzeitigem eifrigen kommunikativen Profilpflege ist.
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‚Sto sempre bene. Non sono MAI MALATO.‘
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Der aktuelle Klinikdirektor der Herzchirurgie am USZ, mit Ausbildung an einer drittklassigen bosnischen Universität.
Nach 32 Bewerbungen erhielt er kurz vor Fristende die Zulassung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er aber noch einmal von Anfang an studieren musste.
Und so einer wird mit dieser „Ausbildung“ Chefarzt der Herzchirurgie und anschließend auch noch Klinikdirektor in Zürich, das Ergebnis ist bekannt. Da kann man nur den Kopf schütteln!-
Dann kann er seine überaus zahlreichen anspruchslosen Landsleute gleich selbst behandeln.
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Die Malediven Barbie der SVP ist definitiv am falschen Platz..
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Das Schlimme ist, ich wundere mich nicht einmal mehr. Das Portemonnaie und Prestige steht bei vielen Akteuren zuoberst. Der Patient stört dann nur aber sein Geld nimmt man trotzdem gerne. Nach Jahrzehnten im Beruf, wenn der „Herr Doktor“ oder die Verwaltung etwas will, ist immer Geld da. Umgekehrt die Pflege feilscht um jedes Stellenprozent, da damit kein Prestige verbunden ist. Seien sie froh, wenn sie keine medizinischen Dienstleistungen benötigen. Herzlich Willkommen im Krankheitswesen 2.0!
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Dieser Skandal macht den Eindruck, dass in der Pharmabranche organisierte Kriminalität herrscht. Wundert mich ehrlich gesagt nicht, denn wer bei der Corona“pandemie“ die Geschehnisse aufmerksam verfolgte, merkte rasch, dass vieles systembedingt im Argen liegt.Es ist Zeit, dass endlich aufgeräumt wird.
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@Markus D.
Diese Truppe ist als Bean-Counter bekannt, solang die Marge stimmt und man sich hinter dem AG Mantel verstecken kann wird weiter gewurstet.
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Wenn ich mein Herz jetzt beim USZ unters Messer legen müsste, wäre mir mulmig. Irgendwie erscheint mir überall alles verrottet zu sein, vielleicht liegt es an der riesigen Liquidität/den boomenden Preisen überall, vielleicht lese ich zuviel Medien, aber Sodom und Gomorra und die unendliche Gier erscheinen so nah..
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Blattschuss, Lucky Luke! Einmal mehr – wo gibt es das sonst zu lesen? Der letzte Mann mit Verstand im Land. Und unsere Swisscom-Bachelis werden uns alle in Bälde Freudentränen ganz neuer Dimensionen und Italianità aus den Augen drücken. Die Arbeit geht dir nicht aus, Lucky Luke!
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Super Bericht LH.
Ohne wirklichen Doktortitel bei Mr. Italo. Wo und wie wurde geschaut?
Die Obersten des USZ schlüpfen durch, wir üblich.
Mde RR Rickli enttäuscht. -
Zwei Sachen finde ich besonders widerlich: 1) das unsägliche Versagen von Frau Rickli, die ihrer Aufgabe nicht gerecht wird, und 2) das Versagen der USZ Leitung. Ein gieriger unfähiger Blender kann Schaden anrichten. Das ist unschön. Aber den zu decken, das ist in höchstem Masse verwerflich. Deshalb: Weg mit Rickli, Korrektur der Besetzung in der Leitung des USZ, und ab zur Untersuchung mit den Schadenverursacher.
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Genau so sehe ich das auch. Frau Rickli ist ein Fehlbesetzung die sich schon lange abzeichnet. Das Gesundheitswesen ist ausser Rand und Band. Pleite Kliniken am laufenden Band. Offenbar fehlt es Ihr an Schaffenskraft die Kassen zu reduzieren, mit der frei werdenden Kohle die maroden Kliniken auf zu kaufen und diese selbst mit guter Kontrolle selbst zu betreiben. Die Dame ist halt auch der Lobby unterworfen.
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Es gibt 2 Hauptverantwortliche Leitungsgremien am USZ, der Spitalrat (sozusagen der VR) und die Spitaldirektion unter G. Zünd. Der Spitalrat stand in der fraglichen Zeit unter der Leitung von Martin Waser, ehemaliger RR von der SP (nicht SVP) und G. Zünd kassierte damals sogar 2 Löhne, den als Direktor und einen als Professor. Beide versagten. Und beide wurden dafür nicht belangt. Das sind die Verantwortlichen, nicht Frau Rickli.
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Rickli redet viel und macht wenig – und vor allem: sie ist nie schuld, wenn etwas in Ihrem Verantwortungsbereich schiefläuft.
Sie gehört abgewählt.
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Fr Rickli wurde vom SVP als Regierungsrat nominiert, weil sie dachten, eine junge blonde Frau hat die besten Wahlchancen [auch wenn sie in keiner Materie Sachkompetenz aufweist und in der Führung einer grösseren Organisation null Erfahrung hatte].
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Lukas Hässig, Danke für die Recherche und diesen Beitrag !
Das hier sehr vieles falsch gelaufen ist und von den genannten AkteurInnen verheimlicht, verdreht und unter den Teppich gekehrt wurde und wird ist allen klar den Skandal näher verfolgt haben.
Bitte hart dranbleiben ! Das muss juristische und politische Folgen für diese AkteurInnen haben ! -
Ein widerlicher, menschenverachtender Sumpf.
Wo ist den der Staatsanwalt ?
Für einen kleinen Schwarzfahrer kommen fünf Autos mit trainierten Schlägertrupps. -
Exzellent – essenziell für unsere Demokratie, merci vielmals fürs Recherchieren und Dranbleiben nur eines Beispiels kompletten Governance-Versagens in einer der wichtigsten Branche unserer Gesellschaft und Wirtschaft!!
Allein für diesen Artikel bzw. jene Serie lohnt sich das Geld fürs das Jahresabonnement dieser Publikation! Obschon, Moment mal… -
nur zu Hoffen, dass man das USZ betreffend Herz-OP nie nötig hat. Diese Verschleierung der Missstände bis in die Politik. So läuft es. Hauptsache Kohle fliesst. Wenn einer stirbt, Pech. Fähige Leute wie Dr. Pretre, mussten Maisano weichen. Einfach zum kotzen, was in der Schweiz in jeder Beziehung abgeht.
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Leider wahr. Ein weiterer Skandal auf dem Platz Zürich, diesmal nicht am Paradeplatz, sondern etwas weiter oben, an der Rämistrasse. Und wieder versagen hochbezahlte Kaderleute (Spitaldirektion, Spitalrat) und können verduften (beide inzwischen abgetreten) ohne die geringsten Konsequenzen. Ja, wir haben hier die bekannte Soi Häfeli, soi Deckeli-Krankheit in höheren Gremien der Schweiz: Bei Problemen wegschauen, dann verwedeln und lügen. Keiner tritt dem anderen auf die Füsse und weil’s sich um Halbgötter in Weiss handelt, kuscht auch die Staatsanwaltschaft. Dabei ginge es um Tote !
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Da habe ich noch Glück gehabt mit meiner Herzklappen-Operation bevor diese unfassbaren Zustände am USZ ausbrachen. Die unfähige Spitalleitung und die Politik schauten dem menschenverachtenden Treiben der skrupellosen „Stars“ in der Herzchirurgie ungerührt zu. Dass Martin Waser auf Kumpanei statt Überwachung setzte, war schon immer bekannt. Natalie Rickli hat ihre persönlichen Defizite während Corona hinlänglich unter Beweis gestellt. Ungeimpfte sollten in Spitälern nicht mehr behandelt werden. Das dumme Volk sollte zu Hause bleiben. Derweil flog Rickli selber in die Ferien.
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Ja Herr Streuli. Ich habe auf die ungeheuerliche Aussage von Rickli betr. Nichtgeimpften den Austritt aus der SVP vollzogen.
Die Partei zeigte keine Reaktion. Rickli als Regierungsrätin muss weg!
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Kairos von Bär, dieses Cardioband vom USZ. Fastweb von Swisscom.
Da sind Amateure von biblischem Ausmass am Werk. Scheint die Italiener haben gecheckt dass es in der Schweiz viele allerhöchstgebildete Menschen:innen* gibt mit wenig Überlebenschance ausserhalb des urbanen Biotops wegen fehlender Intelligenz.-
Das sind keine Amateure. Alle sind netto positiv und ohne Konsequenzen aus den Nummern rausgekommen. Das ist das neue System Zürich.
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Genau so, wie ich es vermutet habe. Bist Du ein medizinischer Hasardeur mit grossem Profit-Appetit und enere grosse Schnure, dann suche Dir ein Uni Spital aus mit schwacher Governance und Kontrolle bzw. ahnungsloser Führung. Ist in der Finanzbranche genau gleich. Bei Goldman kommen solche Leute eben nicht durch, aber bei der zweiten Garnitur, zb. UBS, oder eben vormals CS schon, und den Salat haben wir da ja gesehen.
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Hätte im Vergleich zu Goldmann bei der UBS bis vor zwei Jahren eher dritte Garnitur, bei CS eher an vierte oder fünfte Garnitur gedacht. Bei der CS wichtig: kann englisch, Abschluss an Ami Uni, möglichst weiblich, strahlendes Blond, geht auch ohne Bankerfahrung.
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Einsicht wie die Sau Haefeli Sau Deckeli Schweiz funktioniert.Wie die Politik die Beteiligten schütz und zur guter Letzt die ganz große Sauerei, keiner ist Verantwortlich. Weg mit Ricklin aber subito.
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Lukas hat leider noch wenig Ahnung von der Medizin als von der Finanzwirtschaft. Wieso bemüht er sich dennoch, uns hierzu zu belügen? Ganz einfach, seit COVID gehören Ärzte auf die Feindesliste der SVP
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Na Du Zahl, Fakten als Lügen zu titulieren, ist ein wenig balabala, und warum ist der Arzt hier ein Feindbild, Vogt und Whistlebower sind ebenfalls Ärzte. Zudem geht es hier um den Arzt Maisano und seine Handlanger ( auch nicht Ärzte)
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Sie scheinen hier der selbsternannte TopExperte zu sein..🤣
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Wohl auch ein dumm Schaf welches sich mehrmals gegen COVID 😷 impfen und Boostern lies..
Sind das jetzt die geistigen Nebenwirkungen?! -
Covid war ein Märchen aus 1001 Nacht, das sollte dem hinterletzten langsam bekannt sein.
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Dummschwätzer!
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Es geht nun mal nicht;
Privatisierugen, Liberalisierungen, Auslagern, Verursachergerechte Kosten. Angeblich effiziente weil verselbstständigte private Kapitalallokation die am Ende alles Korrumpiert. Gier ersetzt Redlichkeit und Sinn. Stiftungen die verheimlichen und desinformieren anstatt zu informieren. Debatten, Parlamente, Räte, Öffentlichkeit, Transparenz, Abstimmungen, Steuergelder und ja auch demokratische Prinzipien wurden durch Lobbying und privates Sponsoring und Kapital ersetzt. Wer schon der sein Tagwerk redlich verdient braucht Juristen und Pressesprecher als Front?? -
Nach dem Lesen dieser ungustiösen Story ist mir schlecht geworden.
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mir auch!
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Man kann von Herrn Hässig halten, was man will, aber dieser Artikel zeigt nicht nur konkret, sondern allgemein auf, wie in Zürich Macht gelebt wird. Wenn man allerdings den „Kaiser von China“, seines Zeichen Chef der Finanzdirektion des Kantons Zürich dazu nimmt, der seine – inzwischen meist rot gefärbten Brigaden vom Steueramt – sich an den Steuerpflichtigen austoben lässt, mit in die Betrachtung zieht, dann weiss man, die Rickli-Bürokratin ist nicht allein. Früher störte dies weniger, weil das Verwaltungsgericht noch Charakter zeigte – heute wirkt am Verwaltungsgericht nicht mehr prägend Prof. Martin Zweifel, sondern willige Epigonen der Steuerverwaltung, so dass das Korrekturmoment fehlt. Formaljuristen, denen wirtschaftliches Denken, es sei denn zugunsten des Fiskus‘, suspekt vorkommt. Also eine Struktur mit der gleichen Prägung wie am USZ mutatis mutandis. Übrigens: Den nächsten Skandal hat Rickli schon aufgegleist, analog zum USZ, in der Dienststelle Aufsicht Zahnärzte. Rickli ist sicherlich zur BR prädestiniert – oder kann jemand besser katastrophale Zustände unter den Teppich kehren und unbeschadet schön reden? Ok, ein Zürcher Stadtrat, mit vergleichbaren „Qualifikationen“, ist diesbezüglich auch in Pool-Position für die Linken. Denn eine Politikerin wie ein Politiker müssen nichts können – nur gewählt werden, ohne jegliche Verantwortung. Jeder Velofahrer haftet für sich allein strenger als alle Politiker und Richter zusammen
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Genau in der Dienststelle Aufsicht Zahnärzte und dem Kantonszahnarzt. Der ist wie die Blonde. Interne Untersuchung gegen Prof A hat einiges zum Vorschein gebracht. Er rekrutiert und hofft, dass vor seiner Pension nichts raus kommt. Analog zur Kieferchirurgie wird nur zu geschaut und auf interne Hinweise der Zahnärzte nicht eingegangen. Alles unter den Teppich. Die Regierung weiß Bescheid, handelt nicht und schließt die Augen.
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Gibt es in Zürich kein Untersuchungsgefängnis?
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Haa haaa die sperren sich doch nicht selber ein…..in diesem Clan sind ALLE gleich ohne wann und aber….! Siehe was sie weltweit mit uns gemacht haben ( Corona) :-))))))))das ist nur ein Beispiel vom Millionen ——
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tun, bzw. nichts-tun walten lässt.
Wenn wir schon bei den Schäden sind. Wurde sie schon belangt für die Dutzende von Kleinstbetriebe, Cafes, Lebensmittelläden etc., die sie polizeilich schliessen liess während der Skandal (Pfizer etc.) Plandemiezeit mit den heutigen massiven Nebenwirkungen?
Existenzen die vernichtet wurden und menschliche Tragödien, weil sie diesen die Polizei zur Schliessung aufhetzte, da Denunzianten gemeldet hatten Kunden würden die Gesichtswindel nicht ganz über die Nase ziehen.
Wer erwartet denn von so einer Person, eine kritische Aufklärung der Vorgänge im USZ?
Grenzenlose Naivität!
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Spätestens jetzt müsste RR Rickli wieder aktiv werden, aber sie wird es bleiben lassen, der Polit- und Abzockerfilz, SVP/FDP/SP hält und Rickli hat nicht das Format um durchzugreifen. Die Deppen und Geschädigten sind die Hinterbliebenen der Toten. Die Toten die als Versuchskaninchen herhalten und dafür noch bezahlen mussten.
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Würde diese Story als Tatort-Krimi verfilmt,
empfände man ihn als klischeehaft und tendenziös.
Ein richtiger schweizer Tatort also.-
ist doch pups-egal was ANDERE als klischeehaft empfinden!
Das Sendeformat TATORT zeigt seit über 50 Jahren die Schattenseiten
der Gesellschaft auf und alle schauen nur zu und denken sich nix dabei.
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Je länger die Beiträge von Luki, desto abgedroschener sein Lesestoff.
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Wenn Du es nicht verstehst, ist es deswegen nicht abgedroschen. Kauf Dir Comic Heftchen, wenig Text und viele Bildchen
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Wohl Blick-Leser in einfacher Sprache!
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Unsachliche Kritik bitte unterlassen, Sie können sich doch schon bei nau austoben.
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Es überrascht eigentlich immer wieder – obwohl es normal ist – dass vor allem Proponenten der Freien Marktwirtschaft und des Kapitalismus so naiv sind und den Zusammenhang und Folgen von Egoismus mit Gewinnmotiv und Bereicherungsabsicht nicht verstehen (wollen).
Wenn man das Gesundheitswesen als Profitmöglichkeit betrachtet und organisiert, zieht man automatisch vor allem solche Personen an, die ihre persönlichen Verdienstmöglichkeiten in den Vordergrund stellen.
Da intelligente Menschen mit Hochschulabschluss überraschen immer wieder im negativen Sinn mit ihren ‚unintelligenten‘ Handlungen, Ansichten und Lösungen. -
Die Rickli wurde auch nur von der politischen Konkurrenz gewählt um der SVP eins reinzudrücken. Die habe ich bei jeder Wahl von der Liste gestrichen. Belehrende Art wie die KKS, die zwei passen zusammen, Hauptsache im Amt, egal ob es passt oder nicht.
Dieselbe Rickli schliesst das Spital Wetzikon damit sich mehr nach Zürich konzentriert. Da wo Magenbänder zu Cardiobändern werden damit sich der Mailänder Selbstoptimierer Chirurg auf Kosten anderer die Taschen füllen kann. Hätte das Cardioband funktioniert würde man den Mailänder wohl noch immer als Vorzeigechirurg Geld schöpfen lassen weil bei über 90 Mrd jährlichen Gesundheitskosten sich ein System selbst befeuern muss. Da hat ein regionales Spital für normale Aufenthalte keine Berechtigung mehr…….
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Bella Zuriga macht’s möglich.
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«Erledigt». Sind die 150 Toten auch. Hauptsache, das Leben geht weiter: In Parlamenten, Verwaltungsräten und Beratungsfirmen.
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Uns hauptsächlich das Kassieren geht weiter ebendort.
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Rickli ist eine Nullnummer! Mit ihrem bescheidenen Intellekt ist sie in ihrem Amt überfordert. Seit 5 Jahren sitzt sie im Regierungsrat und hat fast nichts erreicht.
Sie taugt zum Durchschneiden von Eröffnungsbändern. -
Geht es heute tatsächlich bei den Medizinern um die Gesundheit der Menschheit? Ich behaupte nein. Das Gesundheitswesen ist ein Geschäftsmodell, bei dem der Gewinn im Vordergrund steht und der Patient eine Nummer ist. Wieso glaubt kein Arzt dem anderen, wenn der „Spezialist“ die selben Untersuchungen (Labor, Röntgen, MRI etc.) durchführt, die schon der Hausarzt ausführen liess? Wieso versucht der Hausarzt altershalber Medikamente (Cholesterin-Hemmer, Blutverdünner, Blutzucker-Senker etc.) zu verschreiben, obschon die Laborwerte im Normalbereich liegen? Wieso empfiehlt der Augenarzt die Operation des Grauen Stars, obschon Symptome beim Patienten nicht manifest sind?
Zuletzt: Nach der kürzlichen Fahreignungsuntersuchung, sagte mir der Hausarzt ich dürfe weiterhin ein Auto fahren und hat dies on-line beim SVA bestätigt, um dann beim Herausgehen anzufügen, dass der Blutzucker noch zu kontrollieren sei, weil das Strassenverkehrsamt dies verlange(?)! Pech für den Hausarzt, der Wert war o.k., aber die Rechnung folgte. Und dann ist man erstaunt, dass dabei die Gesundheitskosten explodieren.
Ich traue den Ärzten, und nicht der Schulmedizin, nicht mehr. Da war das frühere Verhältnis zum inzwischen pensionierten Dorfarzt ein völlig anderes!-
Das pünktli auf dem i 100%tig richtig wer den Mediziner heute noch traut oder gar immer noch zu ihnen geht Lebt nicht mehr lange….das zu 10%….!
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Ich wurde bisher in zwei Kantonen in Spitälern behandelt: Baselland und Zürich.
Seither weiss ich, warum die Lebenserwartung für Männer im Kanton Baselland rund ein Jahr höher ist als im Kanton Zürich. Diese Story passt ins Bild. -
Schon die Ukraineberichterstattung der „Republik“ (Die Ukraine gewinnt auf der ganzen Linie als namhafte US Militärexperten korrekterweise genau das Gegenteil meldeten) liess durchblicken, dass dort unseriöse Journalisten geduldet würden.
Meine Lebenserfahrung ist, dass je mehr auf die moralische Überlegenheit hingewiesen wird, umsoweniger besteht sie tatsächlich.
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tiefe wahrheit: man redet immer davon am meisten, womit man die größten probleme hat-wenn also ein soze immer von solidarität faselt, ist er in wirklichkeit asozial. denken ist ein selbstgespräch. ganz einfach.
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Auch die anderen beiden Chefärzte, die damals entlassen wurden, von der Kieferchirurgie und Gynäkologie kamen ungeschoren davon. Da gab es sicher Rückendeckung von ganz oben. Zünd ließ sich mit “externen” Untersuchungen selber und auch die Chefärzte “rein waschen” und Rickli akzeptierte das alles.
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Und Rickli akzeptiert es immer noch unter der neuen Führung auf der Kieferchirurgie. Keiner überweist mehr Patienten dahin. Lieber nach Winterthur. Es wird operiert, was nicht zu operieren ist. Alle Hinweise der Kaderärzte werden nach wie vor ignoriert.
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Schmutzig bis in den hintersten Winkel.
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Vogt ist top. Man wollte ihn loswerden, weil er die „Leichen im Keller“ entdeckte. Gut bleibt Luki Investigativ dran!
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ich empfehle mal diesen Vorfall im Gesundheits- und Medizinwesen auf die gesamte Schweiz hochzurechnen! Dann kann man sich den Umfang dieses über jahrhunderte währenden Skandals ein wenig bewusst werden. Seit Anfang der Zeit wurden die Menschen von WISSENSCHAFT, POLITIK und WIRTSCHAFT grossräumig verarscht, benutzt und ausgebeutet!
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haben die MEDIEN auch einen Anteil daran?
Wenn ja, warum steht ein Journalist nicht zu seinen Taten?
Er hat doch als Vertreiber von Information durch Werbebotschaften und Publikationen wesentlich zu diesem Schlamassel beigetragen …?
Wie wäre es, wenn sich die Autoren mal outen würden? -
und das VOLK? – ist das Volk nicht selbst schuld, wenn es täglich die Affenscheisse von den Oberen stillschweigend frisst und sich nicht aufbegehrt? Die Wirtschaft macht immer nur Angebote! Nachfragen tut der KONSUMENT!
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Es ist unglaublich, dass USZ lügt das sich die Balken biegen, und widerspricht sogar ihrem eigenen Gutachten. Es gab Patientengefährdung und Tote. Es reicht wohl nun, es sollte Konsequenzen für die Verantwortlichen geben! Justiz ,Politik????
Zwei Sachen finde ich besonders widerlich: 1) das unsägliche Versagen von Frau Rickli, die ihrer Aufgabe nicht gerecht wird, und…
Lukas Hässig, Danke für die Recherche und diesen Beitrag ! Das hier sehr vieles falsch gelaufen ist und von den…
Blattschuss, Lucky Luke! Einmal mehr - wo gibt es das sonst zu lesen? Der letzte Mann mit Verstand im Land.…