Die Deutsche Bank zählt zu den grössten Auslandsbanken auf dem Finanzplatz Schweiz. Nun wird ihre Zentrale im Zürcher Prime Tower erschüttert.
Die Finma soll dort einmarschiert sein, sagen Quellen. Es gehe um die Vermögensverwaltung. Seit Jahresanfang würden praktisch keine neuen Konti mehr eröffnet.
Eine Sprecherin des Ablegers des Multis hielt sich bedeckt.
„Die Deutsche Bank nimmt in der Schweiz weiterhin Neukunden auf. Grundsätzlich kommentieren wir unseren Dialog mit Regulatoren nicht.“
Laut einer weiteren Quelle würden viele Mitarbeiter im Backoffice von Bord springen. Die Frage nach der Zukunft der Deutschen Bank in der Schweiz wird gestellt.
Die Grossbank mit Konzernsitz in Frankfurt beschäftigt nach eigenen Angaben rund 600 Leute in Zürich und in Genf.
Von den beiden Standorten aus bedient sie alle Kundensegmente: Sparer, Vermögende, Firmen und Institutionelle, darunter Pensionskassen.
Zürich ist zudem zuständig für das gesamte Private Banking der Deutsche Bank-Gruppe für Zentraleuropa sowie Teile Asiens, von Middle East und von Lateinamerika.
Letzten Herbst übernahm ein neuer Mann die Führung des Schweiz-Ablegers, nachdem der Vorgänger weiter die Karriereleiter hochgestiegen war.
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Die beliebtesten Kommentare
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Selbst wenn in dem einen oder anderen Kommentar auch Häme gegenüber der Deutschen Bank zum Ausdruck kommt: Diese Bank ist doch (international) bedeutend und leistet insgesamt vorbildliche Arbeit. Aber, und das ist ein großes Fragezeichen: wie zuverlässig sind die Sicherungssysteme dieser Bank im Zahlungsverkehr? Ein aktueller Fall (anhängig, LG Frankfurt/M.): bei einem Dienstleistungs- und einem Handelsunternehmen (Stuttgart), die je ein Konto bei der Deutschen Bank unterhalten, wurde in einer Nacht-und-Nebel-Aktion durch Cyberkriminelle ein Betrag in sechsstelliger Höhe (Euro) erbeutet. Kriminelle hatten sich Zugangsdaten zu den Konten verschafft und in einer Staffelung kleinerer Überweisungen, beginnend in der Nacht bis in die Früh am Folgetag, zunächst vom Konto des Dienstleistungs- mit zig Einzelüberweisungen den Betrag auf das Konto des Handelsunternehmens überwiesen und dann über letzteres Konto wieder zig Einzelüberweisungen in das In- und Ausland veranlasst. Das Gros der Summe dürfte uneinbringlich verloren sein. Der Betrug war maßgeblich dadurch ermöglicht worden, dass die Hacker auf eine nach wie vor nicht nachvollziehbare Weise in den Besitz der PIN zu den Konten gelangt waren und sich daraufhin selbst die Anmeldung eines neuen mobilen (illegalen) Endgeräts für den Empfang von TANs ermöglichten. Dreh- und Angelpunkt des gesamten Betrugsvorganges war dabei der sog. „Aktivierungsbrief“, der wohl die Anmeldung von mehreren Endgeräten(!) zeitlich unbegrenzt(!) ermöglicht haben dürfte. Solch ein mehrfach verwendbarer Aktivierungsbrief kann aber ein Sicherheitsrisiko darstellen, weswegen andere Banken Aktivierungsbriefe verwenden, die u.a. nur einmal nutzbar sind und einen solchen Vollzugriff unmöglich machen. Weiterhin ist inzwischen eine Authentifizierung Standard, bei der ein mobiles Endgerät, das per Aktivierungsbrief angemeldet wurde, nicht sofort die Freischaltung erhält, sondern es wird anschließend noch ein Code verwendet (der wiederum briefschriftlich versandt wird). Zudem ist es z.B. bei großen IT-Dienstleistern bereits üblich, dass beim Login mit einem neuen bzw. von der Routine abweichenden Gerät der Kunde auf dem hinterlegten Kontaktweg informiert wird. Dabei wird nachgefragt, ob das Login durch den Kunden selbst vorgenommen worden ist. Hätte man im vorliegend geschilderten Fall nicht erwarten dürfen, dass gerade KI in der Lage ist, eine eindeutig suspekte Mehrfach-Kombination von Risikofaktoren zu identifizieren und entsprechend zu intervenieren: hier massiver Überweisungsanfall zur Nachtzeit (ungewöhnlich/ von üblichen Kontobewegungen abweichend) PLUS geballte Anzahl namentlich von Auslandsüberweisungen PLUS neu eingerichtetes Mobiltelefon? Die Deutsche Bank lobt ihr KI-Modell „Black Forest“, das „bei jeder Kapitalbewegung verschiedene Kriterien begutachtet, zum Beispiel ihr Betrag, die Währung, in welches Land sie geht und um was für eine Art von Transaktion es sich handelt: Wurde sie online vorgenommen oder am Schalter?“ Diese KI könne entdecken und melden, wenn „ein Kriterium nicht den typischen Mustern entspricht“; ein solches Modell sei „ziemlich flexibel und damit eine gute Ergänzung zu den bestehenden Systemen“ (Originalzitate, Deutsche Bank-Beitrag: „Wie künstliche Intelligenz das Bankgeschäft verändert“, Stand August 2024, Internetfundstelle und Screenshots dokumentiert). Es drängen sich also Fragen auf: wo war die KI dieser Bank, warum haben die Sicherungssysteme nicht angeschlagen? Ich finde: Bankkunden sollten sich auf die Professionalität und vorausschauende Sicherheitsorientierung („fraud prevention“) ihrer Institute stets verlassen können.
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CdS ist wieder in der Sackgasse . . . ex CS Kollege soll sich wieder um seinem Hund kümmern.
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Die Deutsche Bank hat beste Kunden rausgeworfen, weil sie nicht auf mindestens 5 Mio aufstocken wollten oder konnten. Wer so dilletantisch Kunden rauswirft schadet sich und dem Finanzplatz. So gesehen wäre es eigentlich nur logisch und richtig, wenn die Deutsche Bank Vermögensverwaltung in nächster Zeit verschwinden würde aus der Schweiz. Eine solche Arroganz sollte nicht am Markt sein. Dazu kommt, dass sie eine ganz schwache operative Leistung abliefern. Dass die FINMA jetzt erst dort auftaucht ist eigentlich erstaunlich.
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Ja, da werden die aber unglaublich Angst bekommen bei der Deutschen Bank!
Das war schon für die CS die lustigste Zeit, hab ich persönlich von einem damaligen CS Mitarbeiter gehört, wenn sie beim Niedergang mit der Finma zu tun hatten.
Das ist für die Banken wie wenn Schwarz-Fahrer in einem Tram von einem Kita-Kind kontrolliert würden.
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Ist ‚CDS‘ oder J.-B.O. vielleicht involviert? Wir werden es nie erfahren. Ist auch nicht so wichtig. Der SWR ist scheinbar überall. ‚SWR‘ ist scheinbar der ‚Süddeutsche Wetter Rundfunk‘.
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Deutsche wollen Banker sein? Da würden Gummihälse ja in der Luft hängen! Die haben andere Baustellen, in ihrem Drittweltland!
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@Dirk A. Möller
Steuer CD der UBS wurden wieder vom Schweizer Banker verkauft 😉 … Morgen Nachrichten schauen ;-).
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Der Auslöser ist das kurzsichtige Vorgehen des BR bezüglich der russischen Gelder, die illegal eingefroren wurden. Das im Artikel geschilderte ist erst der Anfang, denn die Schweiz wird nicht mehr als neutral und nicht mehr als sicherer Hafen für Vermögen betrachtet. Diese Amateure in Bern haben in ihrem dümmlichen Gehorsam gegenüber der USA das Geschäftsmodell der Schweiz nachhaltig beschädigt – und glauben sie nicht, dass das nicht genau das die Ausicht der Amis war. Das Handelsvolumen zwischen den USA und Russland wachst beständig, Russland führt bezüglich Wirtschaftswachstum die G20 an, nur die dummen Europäer verlieren.
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Bravo Finma! Schaut den Besserwissern genauer auf die Finger.
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@Markus
Schön an die eigne Nase fassen – 2 grösste Bank im eignen Land versenken – dass muss man erst mal schaffen oder eben Besserwissen.
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Nachdem der Bundesrat in seiner grenzenlosen Dummheit und Feigheit die immerwährende Neutralität aufgegeben hat ist es klar, dass viele Ausländer keine Lust haben, Geld hierher zu bringen.
Die Sanktionen gegen Russland und Russen (ohne irgendwelche rechtsstaatliche Prinzipien) war die dümmste Aktion seit 1848.
Und dazu kommt noch, dass ja klar ist, das der „Westen“ den Krieg in der Ukraine jämmerlich verlieren wird.
Fazit: Einen Wirtschaftszweig vernichtet, nur um dann noch bei den Verlierern mit dabei zu sein.
Geht es noch dümmer?-
@Marktkenner
Ist das Wort „Dumm“ die häufigste Vokabel, die man als „Marktkenner“ kennt?
Russentroll oder Spion in Bern?
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Ja, es geht noch dümmer: Wenn man sich von Blocker, Aeschi&Co einer Gehirnwäsche unterziehen lässt und keine eigene Meinung mehr bilden kann. Und gewisse internationale Zusammenhänge nicht erkennt/berücksichtigt, weil die oben genannen Personen noch immer meinen, dass wir auf einer Insel leben.
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Falsch, der Bundesrat konnte nicht anders, die Schweiz hatte ein paar % Export und Import mit Russland. Dagegen mit dem Westen 66 (ex) zu 75% (Import), und zweitens sind wir von der NATO umstellt, wir haben nicht mal über ein Drittland mehr Seeanstoss. Unser Problem ist nicht Russland sondern die NATO/EU, das wird von unserem Beamtenapparat ignoriert. (Die oberste Liga wird in den USA ausgebildet, man könnte auch sagen auf Linie gebracht.) Sowas kann man nicht von heute auf morgen korrigieren, das erfordert eine Doktrin auf 20 Jahre hinaus.
1. Muss der Handel mehr mit Drittländer aufgebaut werden und gleichzeitig EU/USA reduziert werden. 2. Personen die in den USA oder EU ausgebildet wurden (Beamtenapparat) dürfen nur noch die unter Stufe bekleiden. 3. Nuklearwaffen sind zu produzieren. 4. Lösen vom Finanzabhängigkeit des westlichen Systems.
Das alles hat nichts mit dem Artikel zu tun, da wird entweder eine ausländische Konkurrenz eliminiert oder D produziert eine Ausrede dass man sich verabschieden kann, das zweite trifft vermutlich zu (siehe oben). -
@Benno
Mit „Blocker“ gemeint ist wohl Herr Dr. Blocher, alt Bunderat, abgewählt von den den linken Staatsprofiteuren. Blocher produziert mit EMS in der Schweiz und der ganzen Welt, die er auch bestens kennt. Er war schon auf eigene Kosten dort, auch in Nordkorea. Von unserer schönen Insel kann ich gehirngewaschener Eingeborener mit Schadenfreude auf die grossartigen europäischen Festlandstaaten der EU zusehen wie sie sich selbst abschaffen.
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Die Schweiz ist für Bankkunden kein sicherer Hafen mehr.
Unsere Banker haben seit 10 Jahren erfolgreich am Abbau des Images unseres Bankenplatzes gearbeitet.
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@Der Ruf
Ja der Ruf eilt immer noch durch die Welt vor-aus.
Steuerhinterziehung vs. Steuerbetrug. Gott Schütze: Rechtsanwälte und Treuhändler.
Ende Februar berichteten Journalisten weltweit über ein Datenleck bei der Credit Suisse. Doch diese Zeitung musste auf die Recherche verzichten. 2015 hatte das Parlament Artikel 47 des Bankengesetzes derart verschärft, dass Journalisten Daten aus einer Bankgeheimnisverletzung nicht mehr weitergeben dürfen.
Artikel Quelle: https://www.bernerzeitung.ch/das-ist-kriminalisierung-von-journalismus-156684273598
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Sicherlich kommt die FINMA nicht, weil jemand das Fenster hat offen stehen lassen. Also entweder liegt es daran was die „Quelle“ sagt, nämlich das keine neuen Konten mehr eröffnet werden können, wegen der vielen Abgänge im Backoffice, oder eines anderen Verstoßes.
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Lieber Marcus mit c
Dann hat die FINMA bei der Raiffeisen Schweiz und bei den beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse Ihrer Meinung nach alles richtig gemacht und ist nicht eingeschritten, weil es ja gar keinen Grund gab einzuschreiten und allem Anschein nach alles in Ordnung war?
Da bin ich doch erheblich anderer Meinung. -
Nein lieber Markus mit k, ich bin nicht der Ansicht das die FINMA im Falle Credit Suisse und UBS alles richtig gemacht hat, eher im Gegenteil. Aber wenn die Aufsicht im Haus ist, dann kann man schon davon ausgehen das es etwas umfangreicheres ist.
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Dort gibt‘s bestimmt Wodka on 🔥!
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For free! solange bis man die Oligarchenpositionen nicht mehr sieht.
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Lasst doch den Deutschen ihr kleines off-shore Steuer-Paradieschen!
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Wir haben schon genug deutsche Portionen Plauderi hier und die kleine Schweiz ist mehr als Over Banked also braucht es die Dütsche Bank nicht wirklich.
Und noch was: alle Banken und alle diese Top Shot Teams kochen auch nur oder nicht einmal mit Wasser
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Da wird der grösste Plauderi stolz sein und weiter BS schreiben.
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@Gonzo der Grosse
Was wäre die Gonzo Welt ohne Grosse Kommentare? So wie der Kommentar – nichts.
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wir nehmen in unseren Instituten auch täglich Neukunden auf!
Bonible und geistig begrenzte Koriphäen natürlich bevorzugt.
In unseren Gärten können die Boomer den ganzen Tag für sich herumstreunen, bis sie Abends von unserem mobilen Einsatzkommando (MEK) wieder eingesammelt werden.
Wir machen alles! Für das Wohl unserer Gäste und Begleiter.-
Und wieder einer, der nie älter wird und von der nächsten, der übernächsten und der über-übernächsten Generation eingeholt und überholt wird. Ihr habt uns noch nicht eimal eingeholt.
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wie? was? – die FINMA gibs noch?
Ich dachte die Jungs sind auf Dauerparty 🕺💃
mit ihren Birkenstocks im Bürgenstock. -
Mit vorauseilender US und EU Compliance und Sanktionen gegen Russland, roten und orangen Ländern ist Wealth Management und der Finanzplatz Schweiz tot. Das machen andere besser und billiger.
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D.h. Schweiz Wealth Management ist nur dann gut, wenn sanktionierte Russen betreut werden?
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Für Toni back cash korrekt.
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An Gary fkn Kasparow: Nein, aber andere sehen das auch, und denken, wann bin ich dran, vielleicht als Ungare, oder Argeninier oder oder. Einfach, wenn ich den Amis nicht mehr gefalle….und die Europäer nicken und die CH auch. Und die gehen dann auch. Sehen Sie die GERICHTSHOEFE der MORAL kennen eben keine Prozessordnung. Und darum ist das für die Schweiz sehr sehr schädlich, denn hierzulande GFKNK – gilt das RECHT und nicht die Gesinnung. Schade, wenn wir das einfach fortwerfen, wir sind uns den Konsequenzen gar nicht bewusst.
Sie werden nun einwenden: Aber es geht doch um westliche Werte und Gerechtigkeit…ich sage Ihnen: Grow up man and get a life.
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Die Kunden ziehen Ihre Einlagen aus der Schweiz ab.
Hat der Bundesrat die Kundenflucht nach deren Enteignung vom 19.03.2023 nicht vorhersehen können so entstehen ernsthafte Zweifel ob der Bundesrat in der ausreichend guten geistigen Verfassung ist dieses Land zu regieren.
Die Enteignung der Kunden an der Verfassung vorbei war schlimmer als ein Verbrechen: das war ein Fehler.
Nun kommt die Rechnung.
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Sie sollten mal über das Thema „Enteignung“ und Schuh-Einlagen näher mit ihrem psychologischen Betreuer sprechen. Offensichtlich haben sie ein grösseres Wahrnehmungsproblem! Woher hatte denn die Schweiz so viele Einlagen? Bestimmt aus ehrenwerten und moralischen Geschäftli, gell?
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Genau so ist es. Ich empfehle niemandem mehr, Geld in der CH anzulegen. Es gibt genug andere Länder, die das genau so gut machen. Liechtenstein, Monaco usw. Die CH hat ihr VERTRAUEN verspielt! Nicht einmal die Russen vertrauen uns und wollen nichts mehr mit uns zu tun haben. Früher war das anders. Da spielte die CH noch eine Rolle. Und die sogenannte Friedenskonferenz ist nur heisse Luft und sonst gar nichts, die der CHer Steuerzahler auch noch zahlen kann!! Eine riesen Schweinerei!!!!!! Wir haben die schlechteste Regierung seit ich mich erinnern kann. Alles gegen das Volk, statt für das VOLK!!! Zeit dieses Land zu verlassen.
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@Banken Kritiker
Gut ist Zahlung eingegangen – einem Russen vertrauen – Bruder, danke für den Lacher des Tages.
Swiss Mann merke: Vertrauen hat was von Russisch Roulette.
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@Banken Kritiker
Lassen Sie mich frühzeitig wissen, wann Sie die CH verlassen möchten. Ich würde Ihnen kostenlos beim Packen helfen;-) -
Ich bin froh um jeden Franken der aus der Schweiz abgezogen wird. Das ist gut so. Und ich bin ja so froh, dass zwei $VP Bundesräte mit darin hängen. Denn die $VP hat ja etwas gegen alles was aus dem Ausland kommt. Demzufolge nur Konsequent, dass sich die $VP endlich gegen das Steuerhinterziehungs- und Geldwäscherländle Image der Schweiz wendet. Raus mit der ausländischen Kohle! Wir Schweizer wollen kein fremdes Geld hier haben! Keine ausländischen Steuerschmarozer! Oder doch nicht?
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Mit vorauseilender US und EU Compliance und Sanktionen gegen Russland, roten und orangen Ländern ist Wealth Management und der Finanzplatz…
Die Kunden ziehen Ihre Einlagen aus der Schweiz ab. Hat der Bundesrat die Kundenflucht nach deren Enteignung vom 19.03.2023 nicht…
Nachdem der Bundesrat in seiner grenzenlosen Dummheit und Feigheit die immerwährende Neutralität aufgegeben hat ist es klar, dass viele Ausländer…