Heute Vormittag tritt Heinz Huber vor die Truppen. In einem Video-Call erklärt er den Abgang seines Manns für „Operating Services“.
Dahinter steckt das Eingeständnis eines gigantischen Scheiterns.
Huber und sein Vorgesetzter, VR-Präsident Thomas Müller, sind mit ihrer Strategie 2025 auf Grund gelaufen.
Die Zeche dürften 100 oder mehr Mitarbeiter im „Laden“ von Uwe Krakau zahlen.
Der war erst vor 2 Jahren zur Raiffeisen gekommen und hätte das ganze Back Office dynamisieren sollen. Gelungen ist dies Krakau nicht.
Viel mehr hat dieser laufend Externe auf die interne Payroll geholt, seine Günstlinge zu Team- und Abteilungsleitern befördert und so einen riesigen Kostenapparat aufgetürmt.
Gebracht hat die ganze Müh den vielen Raiffeisen-Banken in allen Gegenden der Schweiz nichts. Im Gegenteil, alles wurde kompliziert und träge.
Einfach die Schuld Krakau in die Schuhe schieben, wie dies Huber und Müller nun tun, ist zu einfach. Sie sind die Ober-Verantwortlichen, sie wollten einen eigenständigen Bereich namens „Operating Services“.
Jetzt rudern sie zurück. Die Reaktionen der einzelnen Banken wurden zu laut. Ohne die Notmassnahme mit sofortiger Ausradierung des Krakau-Shops wäre es vermutlich für Huber und Müller gefährlich geworden.
Wie sehr die zwei Kapitäne des Raiffeisen-Tankers, der seit dem Untergang der CS die zweite Banking-Kraft verkörpert, Richtung Wand gefahren sind, zeigt ihr Vorzeigestück.
Die Super-App. Sie hätte es den dreieinhalb Millionen Raiffeisen-Kunden ermöglichen sollen, jedes Geschäft bequem und schnell vom Handy aus zu erledigen.
Jetzt musste das Gespann Huber-Müller eingestehen: Die App funktioniert nicht.
„Zurzeit verzichtet die Bank darauf, die App für weitere Kundinnen und Kunden zu öffnen, da die Stabilität für zusätzliche Nutzerinnen und Nutzer noch nicht ausreichend ist“, liess die Raiffeisen gestern die verdutzte Öffentlichkeit wissen.
Mit etwas Blabla versucht die Führung, die Hiobsbotschaft etwas weniger dramatisch erscheinen zu lassen.
„Die Bankengruppe hält an ihrer strategischen Ausrichtung fest und verfolgt mit den lancierten Initiativen weiterhin das Ziel, ihre grosse Kundennähe weiter auszubauen.“
Laut einer Quelle hat die Entwicklung der App bis jetzt „mehrere hundert Millionen“ gekostet. Sollte das stimmen, müsste man von einem Massengrab sprechen.
Auch dafür sind Huber-Müller verantwortlich. The Buck stops with the Captains. Die beiden werden von ihrer Arbeitgeberin gut entschädigt. CEO Huber mit knapp 2 Millionen im Jahr, Präsident Müller mit fast 900’000 Franken.
Sehr viel für den Job des Präsidenten. Insbesondere, wenn das bedeutendeste Vorhaben, die Allzweck-App, über Nacht aus dem Verkehr gezogen werden muss.
Und der ganze organisatorische Hosenlupf mit der Abtrennung des Back Offices von der Informatik, die nun nach nur 2 Jahren mir nichts dir nichts rückgängig gemacht wird.
St. Gallen, We Have A Problem.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ich bin sehr, sehr froh, dass die RB – ausser den Phototan und Mobilescan Äpps – keine Banking Äpp hat. Das browserbasierte online Banking ist das Beste, das ich bisher kenne, und ich kenne sehr viele (div KBs, Postfinance und leider leider auch das von der Migrosbank). Die Migrosbank schafft es im Ggs zur RB und anderen Banken jedoch nicht mal browserbasiertes Banking anzubieten, sondern man muss ihre %&/ç%-Äpps auf Spyware Betriebssystemen wie Windows, Android oder iOS installieren. Linux? Open Source? Pustekuchen! Wenn RB keine solche Äpp hinbekommt sind sie schon mal gezwungen weiterhin die gängigen Browser unterstützen zu müssen und ich für meinen Teil begrüsse das sehr! Dass sie dafür so viel Geld verlocht haben ist das für Genossenschaftler zwar ärgerlich, aber wenn sie diese Pläne jetzt hoffentlich beerdigen immerhin ein Ende mit Schrecken. Die Knallfrösche, die auf die Àpp-Idee kamen sollten jedoch zeitnah gefeuert werden.
-
Unglaublich, wieviel unfähige Leute es bei der Zentrale der Raiffeisen St. Gallen gibt. Noch unglaublicher, dass diese immer noch dort arbeiten. Endlich ausmisten, radikal, diesen Laden.
-
Meine Erfahrung mit einer lokalen Raiffeisen-Bank ist die folgende:
Sie sind schon sehr bemüht und im Grossen und Ganzen nett im Umgang.
Aber auch recht unnötig kompliziert:Ich habe ein Konto dort, liegt etwas Geld drauf, nutze aber kein Gehaltskonto o.ä. Bin Mitglied der Genossenschaft, da ich dort wohne und eben ein lokales Unternehmen unterstützen will.
Deswegen hab ich das Online-Banking beantragt gehabt…denn ich wollte mir für die Steuer einfacher die Jahresabrechnung downloaden können. Soweit ok, aber da ich sonst das Konto nicht berühre und mich auch nur 1-2 mal im Jahr ins E-Banking einlogge, wurde mir zweimal der Zugang zum Online-Banking beendet. Ich musste jeweils den Zugang neu beantragen. Scheinbar darf man sich keine Einlog-Pause von 6 Monaten leisten, sonst fliegt man raus…das macht den ganzen Sinn von E-Banking zunichte.
Nach dem zweiten Mal rausfliegen habe ich keinen Antrag gestellt…das wäre sonst der dritte gewesen.
Ich frage mich wer sich diese Prozesse ausdenkt und plant…irgendwelche Leute müssen dem auch mal zugestimmt haben 🙁
-
Völlig klar was da läuft: Verbandswesen, sprich Verwalter kassieren bei Raiffeisen Schweiz und die trägen Banken und ihre Mittelmassbänkerli arrangieren sich damit. Winwin des Durchschnitts, nur dass Huber und Müller dafür zu viel absahnen. Huber kriegt noch nicht mal nen grammatikalische sauberen Satz zustande und Müller ist schlichtweg invisible. Traurige Truppe, sniff….
-
Ich frage mich ernsthaft, wann solche zig Millionen fails tatsächlich beginnen, ernste Konsequenzen zu haben.
Ist hier ein CEO, die Geschäftsleitung und der VR seinen Verpflichtungen nachgekommen?
Wie geht das, dass man mit sowas immer davon kommt. -
-
Millionen wurden investiert. Output? Hat sich was spürbar für die Kunden geändert? – Folien Gepinsel bis in die Unendlichkeit. – Die Strategie wurde von allen getragen nun sucht man einen Schuldigen. Wo ist die Solidarität der Führungsmannschaft? Nach dem Motto: Wir haben es erkannt und gehandelt. – Alles unter einem Dach mischeln funktioniert halt nicht.
-
Raiffeisen hat das grosse Glück, dass es einige sehr erfolgreiche Raiffeisenbanken über das ganze Land verteilt hat. Ja, nicht jede ist super gut, aber es gibt richtige Perlen darunter. Diese machen die Gewinne, die es benötigt, langfristig als Bank erfolgreich und sicher zu sein. Raiffeisen mit einer Eigenkapitalquote von über 20% und einer jährlichen Gewinnthesaurierung von über 90%!!! (man höre und staune) ist für Kunden die erste Wahl. In 2 Jahren wird Raiffeisen grösser sein als da Schweizer Geschäft der UBS. https://www.raiffeisen.ch/rch/de/ueber-uns/raiffeisen-gruppe.html
-
Hört mir mit dieser unsäglichen und inkompetenten Bauernbank auf!
-
Raiffeisenbank ist die eine FüBü Bank von vielen Miss Marple und von Mr. Stringer die man nicht mehr vom Buffet der Raiffeisen GV wegbringt.
-
Inkl. ausländischem billig Wein!
-
@Cermit
Ich bin schon seit 40 Jahren bei Raiffeisen und habe noch nie ausländischen Wein getrunken!
-
-
Mit diesen App‘s schiessen sich die Banken langfristig ins eigene Bein. Jetzt hipp, aber nach x-Anpassung gleich wie alle anderen. D.h. die Banken werden noch austauschbarer als heute.
-
Backoffice dynamisieren. Gute Idee, aber zuerst müssen die grauen Eminenzen im Backoffice gezielt entlassen werden. Diese werden sonst den Prozess von Anfang an, passiv, aber wirksam verschleppen. Wer will schon kampflos seine über Jahre bequem eingerichtete Königsnische kampflos verlieren.
-
Wir hatten in der Bude mal einen Thomas Müller, wenns der ist gute Nacht!
-
Spielt der nicht bei Bayern München?
-
-
… „change the bank“-Vorhaben in der Geschichte dieses Unternehmens anzuheuern, der eigentlich alles machen will wie immer schon, nur jedes Jahr es bizzeli besser bzw. fokussierter bzw. (you name it), das war womöglich doch nicht die allerbeste Idee.
-
Entlassen
-
Aber ohne Lohn!!!
-
-
ich bin mit der raiffeisen sehr zufrieden.
-
Das beste sind tatsächlich die jährlichen Büffet an der GV.. mehr aber auch nicht.
-
das erledigt alles Waren Buffet für mich!
-
Wir Bauern auch im Fall
-
ich auch. Seit 29 Jahren. Meine Hausbank. Tolles E-Banking. Zuvorkommendes, freundliches Personal. Und coole Events (Sport, Musik, Kultur).
-
Es gibt tatsächlich einzelne sehr gute Berater. Komischerweise sind es old grumpy white men … was nach dem heutigen Zeitgeist nicht erlaubt ist.
-
-
St.Gallen an Raiffeisen:
Wir haben ein Problem -
Bauernbänker & Leute mit fragwürdigem Leistungsausweis: doch doch, passt für eine Genossenschaft. Siehe Migros.
-
Ehrlicherweise haben die anderen gross Mäuler von nicht Provinzbanken auch nicht überzeugt. Banking Kompetenz scheint schon seit einiger Zeit bei uns nicht mehr vorhanden zu sein.
-
-
Wieder 2 Nieten, die zuviel verdienen.
-
https://www.handelszeitung.ch/banking/so-mistet-die-raiffeisen-ihre-bank-apps-aus-716511
und dort:
«Wir wechseln zu einer One-App-Strategie», erklärt Roland Altwegg, Leiter Produkte und Investment Services von Raiffeisen Schweiz. Als erster Schritt dazu werde im zweiten Halbjahr eine neue App lanciert, welche die heutige E-Banking-App der Bank ablösen soll, die etwas in die Jahre gekommen ist.
Das war am 12. Juni diesen Jahres.
-
Altwegg hat nie präzisiert, auf welches Kalenderjahr sich seine Aussage bezog.
Also: Bitte entspannen – alles im grünen Bereich.
-
-
Die IT ist halt für die RCH immernoch nur ein notwendiges Übel. Innovationen sind da nicht erwünscht.
-
Mich würde mal interessieren was mit „Back Office dynamisieren“ konkret gemeint war? Auslagern in Billiglohn-Länder? Auf jeden Fall ist da was gewaltig schief gegangen, wenn man jetzt einen größeren Kostenapparat hat als vorher. Dazu eine App die nicht funktioniert, da wird es wohl Zeit mal in den oberen Ebenen aufzuräumen.
-
Ist es wirklich nötig, dass wir auch das Handy für Bankabwicklungen benötigen. Es genügt ja,wenn das ganze per Computer erledigt werden kann und ist vermutlich auch sicherer. Muss wirklich alles noch schneller gehen?
-
Übers Mobiltelefon ist sicherer als über deinen PC.
-
Mobile more secure than PC? Tell me… Any OS? Any perimeter configuration? What’s even wrong with you?
-
Mit der Bauernbank will ich nichts zu tun haben !
-
-
Die Raiffeisen sind in der Informatik in den chaotischen 1990ern steckengeblieben.
Schade, wären sie in den 1980ern geblieben, dann wäre heute alles etwas stabiler und viiiel günstiger.
Das e-Banking ist eines der übelsten der Welt. Doppeltes Login für einen QR-Zahlungs-Scan (zuerst e-Banking um den Leser zu aktivieren dann unter ‚Zahlungen‘ Leser aktivieren) und dann nochmals zurück ins e-Banking um die Zahlung zu bestätigen. 🤮
-
Wie bitte? Ich glaube du benutzt eine falsche Oberfläche.
-
Als ich mich ärgerte dass ich wegen einer neuen Version Raiffeisen Phototan App wieder ein neues Handy kaufen sollte weil die App auf meinem alten Adroid Handy nicht mehr ging habe ich den Kundendienst angerufen. Die schaltete mir dann das einloggen per SMS ein. Nun kann ich mich mit meinem älteren und auch alten Handy wieder einloggen.
-
Ich glaube du hast keine Ahnung von E Banking. Du kannst einmal das von der ZKB testen dann bist du in 10 Jahren noch dran
-
-
Unglaublich, nach Vincenz und Co. ein weiterer Kollateralschaden mit Zeche für die Kunden. Ab zur UBS, da läufts bestens.
-
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
-
Auf jeden Fall stinkt der Fisch hier.
-
-
Krakau aha
-
Pseudo-Manager oder KI-Figuren? Beides gehört in den Fake-Eimer.
-
Ich habe Raffeleisen schon vor Jahren verkauft. Die Kundenberater hatten keine grosse Ahnung von der Börse und ich wurde Zeuge von dieser Inkompetenz.
-
Was willst Du denn verkaufen Du ‚Schnorri‘? Raiffeisen ist nicht an der Börse und Anteilscheine sind ja offensichtlich nicht relevant.
Die ‚Inkopetenz‘ liegt wohl eher bei Dir.
-
Und was haben Sie genau „schon vor Jahren verkauft“? 50 Genossenschaftsanteile Ihres Regionalbänklis Raiffeisen Hintertupfigen und Umgebung? Oder hat Ihnen damals jemand gefälschte Raiffeisen Namenaktien verkauft? Immerhin wissen Sie, wie man Börse schreibt. Gibt maximal einen von 5 Sternen.
-
Ihr beide seit nicht gerade die hellsten Leuchten, er hat schlicht und einfach seine Genossenschaftsanteile verkauft.
-
Die Aktien sind in Österreich an der Börse. Das Unternehmen ist österreichisch und hat ausser dem Namen des Gründers nichts mit der Raiffeisen Schweiz zu tun.
-
-
Für all dieses Versagen, das schlussendlich von den Kunden getragen wird, sollte je nach schwere des Schadens, der ganze Kader-Ast bis in den VR entlassen werden.
Haben nicht diese Personen dem zugestimmt und sind dadurch mitverantwortlich?
Alle Beteiligten tragen doch die Verantwortung? Oder ist das nur ein Scheinargument um überrissene Löhne zu beziehen? -
Uwe Krakau, wieder eine solche „Fachkraft“ aus dem grossen Kanton!
-
Bin selber noch bei einer Raiffeisen-Bank als Hausbank. Aber ich muss leider sagen: jede Interaktion schmerzt. Die allgemeine Inkompetenz ist hanebüchen. Die digitalen Möglichkeiten unterirdisch. Ich bin als Nicht-Banker in jedem Thema versierter als die KV-Uschi, die mich alle 5 Jahre mal anruft. Da hilft auch der Bratwurst-Bon für die alljährliche Hundsverlochete nicht über den Schmerz hinweg. Werde auch noch den Rest zu Neo-Banken transferieren müssen oder dürfen.
-
Müller und Huber haben von IT eben keine Ahnung.
Mein Vorschlag: Uwe Krakau und seine Gefolgsleute fliegen raus. Und Müller und Huber fliegen hinterher.
-
Alles viel zu langsam, zu traege, ich bin auch Raiffeisen-Kunde, und kann davon ein Lied singen. Die Schweiz war mal ein serioser Bankplatz, und heute? Alle wollen nur noch Geld verdienen, aber nix mehr bringen…das kann so nicht funktionieren.
-
Vielleicht ist die CEO Aufgabe doch etwas grösser als das Rucksäckli…
-
Poerschke, umsetzen, marsch !
Sofort Chef.-
… warum er als einziger der alten Garde, mit vermeintlich allem Wissen der alten Vorgänge, noch dort ist, erschliesst sich mir nicht wirklich…
-
-
Ich bin mir echt am überlegen die RB zu verlassen. Und zu einer Kantonalbank zu wechseln. Es werden Kundengelder verbraten welche die Zeche für Missmanagement begleichen. Huber und Müller müssen sofort aus der Bank geschmissen werden, man sieht, was sie können.
-
Die KB’s sind aber viel zu teuer.
-
@bald Rot: genau hinsehen lohnt sich. Bei den KB gibt es grosse Unterschiede im Pricing. Kommt sehr auf das eigene Nutzungsprofil an.
-
-
Der Techno-, Digital-Wahnsinn nimmt seinen Lauf … jetzt noch etwas AI-Scheisse dazu und das Imperium kann die Bank-Sparer digital enteignen …
-
Die (unfähige) GD in St. Gallen hat noch nicht entschieden, ob Raiffeisen zur Welt der Güterwagen oder Personenwagen gehören will. Fazit: Leichenwagen !
-
Schauen wir uns mal die Basis der Raiffeisenbank an: „Raiffeisen strebt eine gewinn- und effizienzorientierte, jedoch nicht gewinnmaximierende Geschäftsführungskultur an.“
Klingt so, als wolle man zwar Gewinn machen, aber deutlich weniger verdienen als z.B. eine UBS. Folglich müssten die Konditionen besser sein als bei der Konkurrenz.
Sind sie aber nicht. Mit etwas Geschick bekam man für sein Geld bei der UBS mehr Zins und bezahlte für die Hypothek weniger.
Da die meisten Leute allerdings nicht vergleichen, merkten das viele gar nicht. Sie bezahlten einfach den Mehrpreis. Das spülte der Bank 2023 einen Reingewinn von 1.39 Milliarden in die Kasse. Da man weder hohe Löhne bezahlt und ausser für den Museumspass und einige andere Mitglieder-Aktivitäten nur wenig vom Gewinn ausgibt, hat die Geschäftsleitung also ausreichend „Spielgeld“ für Projekte, die man mehr schlecht als recht managt.
Das „kratzt“ niemanden, jedenfalls intern nicht. Und der Konkurrenzdruck ist seit dem Wegfall der CS noch kleiner geworden. Man tut als ehemalige Bauernbank das, was die Bauern auch tun: Brav verwalten, was man hat, und den Rest (z.B. die Mobilapp) von der Konkurrenz zu kopieren versuchen.
Das eigentlich Ziel von einer Genossenschaft, nämlich ihren Mitgliedern Waren und Dienstleistungen zu besseren Konditionen als die gewinnmaximierende Konkurrenz anzubieten, hat man längst aus den Augen verloren.
-
Zwei Provinzbänkler wollen am grossen Rad drehen….
-
Den grösseren Schaden für die Banken richten aber nach wie vor die eingebildeten Grossbänkler bzw. Zürichbänkler an.
-
-
Alle die diesen Kommentar lesen werden aufheulen, aber:
Unter Pierin hätte es sowas nicht gegeben.
😀😀😀😀😀 -
Eine Feld-Wald – und Wiesenbank eben…
-
Und was war denn die CS für eine Bank? Eine Feld-Wald und Schrottbank?
-
Raiffeisen, ist für den Zahlungsverkehr okay, mehr aber auch nicht.
-
-
Die üblichen Versager der Bankenwelt, grosse Sprüche im Voraus, vergolden sich selbst und hinterlassen einen Schrottplatz. Die Grösse und Rückgrad zum Rücktritt hingegen fehlt.
-
Versager wo man hinblickt.
-
10 Millionen Superfachkräfte die vom Staat gepampert werden❗️
-
-
2 Mio. Gehalt, aber zu Gratistickets an die OLMA für die Mitarbeitenden und Ehemaligen reicht es nicht mehr!
-
Ein Ticket kostete CHF 18.-
Bitte geben Sie die IBAN an.
So könnte geholfen werden bis zur nächsten Messe.
-
-
Dass 370 Millionen ausgegeben wurden ohne konkrete Lieferobjekte bieten zu können,wie immer wieder versprochen, ist ein versagen der ganzen Geschäftsleitung.
Noch vor ein paar Monaten hat der CEO vor den Verwaltungsräten und Bankleiter geprahlt, wie gut die App sei und dass er nur noch diese für seine Bankgeschäfte benütze – gestern dann die Mitteilung dass sie weder die Fähigkeiten, noch die richtige Technologie noch über die richtige Projektorganisation verfügen. Seine Glaubwürdigkeit hat er nun vollends verloren. Und der Rest der GL hat anscheinend auch geschlafen…unsäglich unprofessionell!-
Lektion 1: versprich 100, beobachte und warte lange, liefere 5
-
Der Programmleiter (überfordert aber mit Titel CTO) gepuscht von Heinz
Projektleiter (ex CS) neue Bankingapp gepuscht von Urs Gauch, 2. Grossprojekt auf der Intensivstation seit Monaten / Jahren unterwegs mit einer kleinen Hobby-Provider-Truppe, 3. Grossprojekt mit lauwarmer Führung eingestampft bzw. Reduziert und Quasineustart da Zero- Ergebnisse.
-
-
Präsident Müller hat noch nie von IT etwas verstanden. Ditto Huber. Ein Armutszeugnis für die Raiffeisen Banken.
Wertvernichtung muss Konsequenzen haben. Müller müsste die Konsequenzen ziehen und Huber entlassen sowie sein Präsidium zur Verfügung stellen.
-
Kommt noch dazu, dass auch Uwe Krakau kein IT oder Operations Manager, aber ein guter Verkäufer ist …
-
-
„Laut einer Quelle hat die Entwicklung der App bis jetzt „mehrere hundert Millionen“ gekostet.“
Muuuuuuuahahahahahahahaha, Muaaaaahhahhahahahahahahahahah!!!!!
-
1 Jahr 2 Millionen
45 Jahre 1 Million
Schon irgendwie Wirr das ganze Spiel das wir Zeit unseres Lebens spielen. Natürlich ist da gar nichts den soviel Gier wird in der Regel mit der eigenen Vernichtung abgestraft… und 2 Mio/Jahr sind noch nicht mal viel. -
Raiffeisen? Peinlich von A-Z!
Es scheint bei Raiffeisen Programm zu sein, Flop’s eher grösseren Ausmasses zu produzieren.
Aber diese Dilettanten-Bank braucht’s ja eigentlich nur bedingt. Das Konstrukt ist der grosse Fehler! Wieso schliessen sich Klein-Raiffeisen-Bänkli nicht (regional) zusammen und bieten der grossen, mächtigen, kostenintensiven, überflüssigen St.Galler-Zentrale die Stirn? Alles ist ja auch bei Raiffeisen nicht „schlecht“…-
Peter, versuche zuerst Raiffeisen als Gruppe zu verstehen. Diese wurde genau so gross, wie sie jetzt organisiert ist, durch Solidarität und Unternehmertum. Diese braucht es auch weiterhin!
https://www.raiffeisen.ch/rch/de/ueber-uns/raiffeisen-gruppe.html -
@ Vreni: Man kann natürlich auch alles schönreden wie in der Politik!
Die Bauernbank hat ihre völlige Inkompetenz wieder einmal bewiesen! -
Super Idee. Sofort umsetzen!
-
-
swiss made, halt.
nicht mal das kriegen wir schweizer hin.
aber, immer dumm über die deutschen schreiben, schon.
gut gemacht, weiter so.-
Was kriegen den die Deutschen bitte hin? Völlig marode Infrastruktur!
Kaputte Brücken, Autobahnen und ein marodes Schienennetz!
Internet aus dem Mittelalter.. -
Deutsch-Liebe kommt mal wieder richtig zum Vorschein! Nicht Politik und Wirtschaft vergleichen!
-
@ WiFe; Die Schweiz-Hass-Liebe kommt auch wieder zum Vorschein, aber man genießt als zugewanderter Piefke dann trotzdem sämtliche Vorzüge unseres Sozialstaates..
-
Gar nicht wahr!
In Deutschland haben wir bei der Datenfernübertragung grosse Fortschritte gemacht. Kürzlich konnte ich ein e-Mail bis ins Nachbarsdorf senden.
Auch die Digitalisierung macht rasante Fortschritte. Der Fax-Emulator muss nur noch vom Beirat des zuständigen Bundesstandardisierungsausschusses genehmigt werden (dessen Mitglieder zur Zeit aber leider streiken).
-
Uwe Krakau ist doch Deutscher..
-
-
Holt den Vincenz zurück, der wusste wie man eine Bank führt und Mitarbeiter* und Kunden* motiviert.
-
Muahahahahaha Witz des Jahrhunderts.
-
und den Rüedi Kürtz haben wir ja auch noch
-
vinzens wusste wie es funktioniert,wer hat die Raiffeisen nach oben gebracht???Holt diesen Mann wieder zurück!!!
-
-
Uwe Krakau? Nomen es omen?
„Keep it simpel.“ Stammt weder aus dem Norden noch aus dem Osten.
-
Ein Grossmaul aus dem grossen Kanton.
-
-
Komischer Kurzbericht: Was ist denn bei diesem ganz normalen Prozess/Entscheidung die PLEITE??
-
@ Pleitegier – Winkelried – wer die 4 üblichen Rechnungsoperationen beherrscht (Niveau 3. Primarschul-Klasse) ist Vorteil. Sonst Rechnungsrahmen benutzen, hilft machmal. 😂
-
-
So geht Marktwirtschaft. Scheitern & daraus lernen gehört dazu. So what.
-
Das gilt für Startups.
-
@ Der Markt reguliert
Eben nicht nur für Start-Up. Wieso sind die vier wichtigsten Weltbrands amerikanisch? Weil die den Mut haben immer wieder Ihren Erfolg neu zu erfinden.
-
Kein Problem mit scheitern & lernen.
Aber bitte mit einem „fail fast“.
Du brauchst keine dutzende oder hunderte Millionen Franken um dann zu scheitern.
-
Präsident Müller hat noch nie von IT etwas verstanden. Ditto Huber. Ein Armutszeugnis für die Raiffeisen Banken. Wertvernichtung muss Konsequenzen…
Der Programmleiter (überfordert aber mit Titel CTO) gepuscht von Heinz Projektleiter (ex CS) neue Bankingapp gepuscht von Urs Gauch, 2.…
Holt den Vincenz zurück, der wusste wie man eine Bank führt und Mitarbeiter* und Kunden* motiviert.