Die Universitäten sind der Garant einer blühenden Schweizer Zukunft. Deshalb werden sie vom Steuerzahler vergoldet.
Der kommt jetzt auch zur Kasse bei Anna Coninx. Die Erbin der mächtigen Verleger-Sippe, Gründerin des Tages-Anzeigers, Grossaktionärin der TX-Gruppe, ist Strafrechts-Professorin in Luzern.
Gleich wie ihr Mann, der allerdings an der Uni Bern. Martino Mona heisst er, die beiden haben Kinder.
Zusammen weilen sie jetzt in Südafrika. Mona hat ein Jahr Ausland von seiner Alma Mater für Forschung erhalten.
Das war so von langer Hand geplant. Dass ihn seine Frau mit den Kindern begleiten würden, sprach sich erst jüngst an der Uni Luzern herum.
Offenbar fehlte Professorin Coninx die nötige Zeit an der Uni, um bereits für ein ganzes Forschungsjahr zu qualifizieren.
Doch ihr Wunsch war es, mit Ehemann Mona und dem Nachwuchs die Zeit in Kapstadt zusammen zu sein.
Mona sagt, er wäre ohne Kinder und Frau nicht ans Kap der guten Hoffnung. Das Haus, welches das Ehepaar dort gekauft hat, hätten sie mit eigenem Geld bezahlt.
So weit, so verständlich. Doch warum muss der Steuerzahler für die Abwesenheit von Professorin Coninx aufkommen?
Laut einem Sprecher der Uni Luzern setzt sich deren Abwesenheit aus einem „unbezahlten Urlaub“ sowie einem bezahlten „Auslandsemester“ zusammen.
Beide seien „einstimmig gutgeheissen worden“. „Forschungssemester sind nichts Aussergewöhnliches an Universitäten“, führt der Sprecher aus.
„(E)s geht darum, im ja neben der Lehre immens wichtigen Bereich der Forschung Professorinnen und Professoren die Möglichkeit zu geben, in diesem Rahmen ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen, Forschungsprojekte durchzuführen und deren Resultate zu veröffentlichen sowie Kontakte mit anderen Universitäten aufzubauen oder aufrechtzuerhalten.“
Alles habe seine gute Ordnung. „Neben der Bewilligungspflicht besteht eine Antragspflicht: So ist ein begründetes Gesuch einzureichen und hier insbesondere Auskunft über die geplanten Forschungsvorhaben zu geben.“
„Das ist natürlich auch im Falle von Professorin Coninx erfolgt.“
Zahlen tut die Uni. „Während ihres Forschungssemesters bekommt sie – genauso wie alle anderen Professorinnen und Professoren, die Forschungssemester beziehen – ihren regulären Lohn.“
Sie stehe auch stets zu Diensten. „(P)er Mail ist sie während ihres laufenden Forschungssemesters ganz normal erreichbar.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Für ein als „ForschungsAufenthalt“ getarntes Ferien-Jahr en famille kurz mal ein Haus gekauft in Südafrika.Das sagt einiges darüber aus, wem da hart erarbeitetes Steuergeld mit voller Kelle hinterher geworfen wird. Aufhören!
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Prof. Dr. Martino Mona:
« … Der notwendige Paradigmenwechsel, der uns in Zukunft erlauben wird, damit gelassener und sinnvoller umzugehen, setzt folgende Erkenntnis voraus: Migration ist ein natürliches Phänomen, das in einem freiheitlichen Rechtsstaat nicht verboten werden darf; Menschen haben ein Recht auf Einwanderung und umso mehr ein Recht, als Flüchtlinge Asyl zu erhalten. Migration ist nicht nur kein illegales Verhalten, es ist die Verwirklichung eines individuellen Rechts. … » -
Der grössere Skandal wäre…dass Luzern eine juristische Fakultät hat. Luzern war Hochschulkanton und es war vorgesehen, dies beizubehalten. Im Anschluss an die Bologna- Reform vergass man alle guten Vorsätze und das Land wurde mit einem Netzwerk mittelmässiger tertiärer Bildungsinstitute überzogen, welche ein Heer von Professoren beschäftigen, die junge Menschen zu Pizzaiolos, Call-Center-Agenten und ähnlichem ausbilden.
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Die Steuerzahler werden abkassiert um Forschungsgelder im Giesskannenprinzip willkürlich zu verteilen, aber Resultate oder Einsicht in die Resultate der angeblichen Forschungen bekommen die Steuerzahler nicht. Ausserdem müssten die Steuerzahler die Forschungsresultate auch verwenden dürfen, denn sie zahlen das ja.
Was auch hier wieder per Seilschaften_Staat und -.Regierung abläuft ist schlicht illegal, wie viele andere Dinge eben auch in diesen Vasallenstaaten. Überall diese verdammten Privilegierungen für ausgewählte Minderheiten. -
🖕🖕🖕
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Wäre es besser, die Person gehen zu lassen und eine neue Person aus dem Ausland zu holen?
Die einzige Frage ist, ob sie wie alle Anderen behandelt wird. Es steht nichts diesbezüglich im Artikel, nur Neid.
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Darin sehe ich jetzt kein Problem, solange die Uni das auch für Angestellte ohne reichen und bekannten Elite-Hintergrund macht.
Man möge der Familie den Aufenthalt in Südafrika gönnen und hoffentlich erweitert sich so ihr Horizont.-
Ihr „Horizont“ scheint offenbar nicht erweiterbar..
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Nur noch widerlich, was sich diese roten Schmarotzer alles leisten zu können meinen. Was genau forscht diese Frau in Südafrika auf unsere Kosten genau?
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Stimmt, das hätte ein seriöser Journalist auch in Erfahrung bringen sollen.
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Und bei den unteren Rängen heisst es immer: Wir sind dem Steuerzahler verpflichtet. Da geht es um 5 franken beträge die gestrichen werden, und bei den oberen Rängen sind es tausende von Franken die geschenkt werden. Wo ist hier die verpflichtung gegenüber dem Steuerzahler?
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Wer hat, dem wird gegeben.
Nicht zu knapp und natürlich vom kleinen Steuerzahler.
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Coninx, das sind Milliardäre. Echt eine Sauerei und beschämend.
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Was soll dort genau erforscht werden?
Sonnenenergie?
Kernenergie?
Apartheid?
Durch eine Juristin – dat geht gar nicht.
Kann die ja gar nicht.-
Der Ton des Artikels suggeriert einen Skandal, aber inhaltlich ist keiner erkennbar. Vielleicht mal informieren, wie Unis so funktionieren, bevor Sie sich wieder unnötig aufregen.
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@Pascal Meier: Und genau das ist eben die Sauerei, wie die linksdominierten, verlogenen, abgehobenen UNIs funktionieren und unsere Steuergelder verschwenden! Und nein, ich bin kein Nichtakademiker mit Unineid: zwei Anwaltsprüfungen (bestanden) und einen Master einer Eliteuni. Aber dieser Cüplisozi-filz, der sich selber auf die Achseln klopft und sich schamlos bereichert, ist eine degenerierte Schweinerei.
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Meine Güte…Viel Lärm um nichts hier. Haben wir keine anderen Probleme?
Da wurden einfach mögliche Sachen gemeinsam genutzt. Auslandssemester sind jetzt ja wirklich nichts total ungewöhnliches… Ja, vielleicht gut genutzt, aber kein Aufreger.-
Da geht es um mehr. Aber offenbar checken Sie das nicht. Wohl ein Kumpel dieser zwei Filzer, die offenbar trotz Milliarden zu geizig sind, ihre Ferien selber zu finanzieren.
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einfach tagi nicht mehr abonnieren
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So ist die „Elite“, peinlich bis zum geht nicht mehr und die Uni Luzern finanziert die Coninx und ihre Familie noch! Die Gier der Superreichen!
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Vitamin B – dann ist in der Schweiz sehr viel möglich. Verwerflich. Artikel Note 5 – gut.
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Ich kenne da einen Juristen und ehemaligen Verwaltungsratspräsidenten einer nicht ganz kleinen Firma, der eine wohltätige Organisation in Lateinamerika sponsort. Als er sie wieder einmal besuchen wollte, vor vielen Jahren, entschied er sich, einen Vortrag über das Geschäft dieser nicht ganz kleinen Firma in der Niederlassung des betreffenden Lands zu halten. Und weil er dies „musste“ – gebeten hatte ihn eigentlich niemand, weder in Zürich noch in Lateinamerika – liess er sich Hin- und Rückflug von der nicht ganz kleinen Firma bezahlen. Ich weiss es nicht, aber ich nehme nicht an, dass er in der Holzklasse flog. Wo käme Mann denn hin?
Gemäss Personen, die dem Vortrag beiwohnen „durften“, soll der Inhalt eher etwas bescheiden ausgefallen sein.
PS: Leider ist mir der Name dess Herrn entfallen. Wie auch der Name der nicht ganz kleinen Firma sowie das Land in Lateinamerika. Ja, das Alter …
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Tja. In einem Beitrag sauber erklärt, dass man gar nichts begriffen hat…
Es ist mir relativ sch..ssegal, ob einer von einer Firma irgendwohin geschickt wird und ob er dabei 1. Class fliegt oder Luxushotels bucht.
Das kann und darf die Firma entscheiden und mir bleibt die Entscheidung, diese Firma als Konsument oder Aktionär zu unterstützen oder nicht. Diese Freiheit habe ich hier.Bei der Uni bezahle ich als Taxpayer und es interessiert die moralisch so überirdischen Linken bezeichnenderweise eine feuchten Kehricht, ob mir das passt oder nicht, wenn sie sich bedienen in der Uni-Kasse.
Und hier habe ich nicht die Freiheit, zu sagen: So das passt mir nicht, also bezahle ich 20% weniger Steuern.Capisce, Pete?
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Das Bild zeigt nicht Kapstadt, sondern Kogel Baai Beach in Helderberg Rural, Südafrika.
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Who the f*** cares! Wen wollen Sie mit diesem völlig unnötigen Kommentar beeindrucken?
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Dann sind wir mal gespannt auf die Ergebnisse dieser Forschung am Kap der guten Hoffnung. IP wird gebeten, dran zu bleiben und in 1 Jahr zu orientieren. Schon jetzt besten Dank.
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Bei ihm steht ja seit Januar 2024 in ZAF..somit kann schon sehr bald Bilanz gezogen werden!
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Es ist unter unsäglich, wie der verborgene Filz in den Universitäten für sich persönlich in die Kassen des Normalbürgers längt. Und dann noch Pfofessoren, die selber Milliarden daheim haben. Pfui Teufel, die Gier muss grenzenlos sein.
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Das Sparpotential beim Staat ist riesig… und trotzdem schaffen es Bundesrat und Parlament nicht, endlich zu sparen. Grund: der „Selbstbedienungsladen Staat“ auf Kosten der Steuerzahler-Milchkühe wird schamlos ausgenutzt – jede Interessengruppe schafft es immer wieder, sich ihre Pfründe zu sichern. Das ist Schweizer Lobbyismus.
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das Steuersubstrat wächst jährlich und wird genau so weiter verteilt
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Hat es in Luzern eine Uni? Und Professoren? Also auch *innen, natürlich, Mann will ja mit der Zeit gehen.
Das wird die HHSG (ha ha!) aber glücklich machen. Denn so sind sie nur noch die zweitschlechteste Uni in der Schweiz.
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Von den Reichen lernt man sparen…war so, ist so und bleibt so!
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Wahrscheinlich kein Einzelfall.
Somit gut, wenn sowas einmal publikgemacht wird.
Warum schreibt der Tagi nicht drüber. Ach so klar…
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Immer wieder erstaunlich, dass Superreiche nicht die „Grösse“ haben, ihre Pseudoferien selbst zu zahlen bzw die absolute Unverfrorenheit, sich von den Steuerzahlenden finanzieren zu lassen. Null Anstand. Null Schamgefühl.
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Die Staatsdiener benehmen sich ganz nach der Bibel (Matthäus 13,12):
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Dem Steuerzahler wird alles genommen und der Elite ausbezahlt. So ist es, so war es und so wird es auch noch lange bleiben. Oder schafft es der Donald da vielleicht mal was zu ändern (wenigstens für die USA)?
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Der Donald gehört erstens ja auch zur Elite und bedient sich zweitens schamlos zuerst mal selber beim Staat, wenn er zB das Wochenende auf seinem Golfresort verbringt und der Secret Service seine Zimmer, sein Essen und seine Golfcarts überteuert mieten muss.
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Soll das ein Witz sein?
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Wenn du von jemand lernen willst wie in die eigene Tasche – mithilfe des Staates – gewirtschaftet wird – dann von einem Linken. Ich bin so froh, dass der ganze links woke gender Blödsinn bald ein Ende hat. USA, D, u.s.w.
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Leider nur in den USA, wenn überhaupt. Ob 4 Jahre reichen ?
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Wieder mal ein IP Artikel ohne jeglichen Value. Ein absoluter non-event. Professoren im Forschungssemester. Was genau soll hier die Message sein?
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Die Botschaft ist die, dass ein sogenannter Forschungs-Stage von einer Multimillionärin auf unsere Kosten haargenau zusammen mit Mann und Kindern am Strand des schönen Südafrika stattfindet. Da darf man mindestens auf die Forschungsergebnisse in 1 Jahr gespannt sein.
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Das Strafrecht von dieser Bananenrepublik zu kennen ist halt schon immens wichtig fürndas Fortkommen der Schweiz, momol. Achon seltsam, dass es immer Auslandssemester irgendwo am Strand swin müssen, aber bspw nie in Louxembourg….
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Sofort beide entlassen und gut ists! Wir Steuerzahler zahlen diesen Multimillionären sicher nicht noch völlig unnötige „Forschungsauf-enthalte“ in Südafrika! Es reicht!
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Interessant wäre es zu erfahren, was Frau Coninx denn erforscht im Forschungssemester.
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Stimmt. Sie musste ja eine Eingabe machen. Nach dem Oeffentlichkeitsgesetz sollte diese einsehbar sein. Auch der Forschungsbericht in 1 Jahr oder sogar die Publikation sollten öffentlich zugänglich sein. Hoffentlich bleibt IP dran.
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Ist alles öffentlich. Man müsste es halt 1. lesen, 2. verstehen und 3. einordnen können.
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Wer ist Strafrechts-Professorin Coninx?!
Nie gehört von ihren rechtswissenschaftlichen Meriten…
Okay, das ist gut möglich – an der no-name „Uni“ Luzern.
Was soll der Aerger? Zahlen tut ja der Steuerzahler im Kanton Luzern 😉Zumindest ihre „Forschungs“-Resultate sollte man dann
beobachten.
Anschauungsunterricht in Südafrika gäb’s ja schon mal ausreichend. -
Geschehnisse geschehen.
Ereignisse ereignen sich.
Zufälle fallen einem zu.
Frage:
Was sind zufällige Zufälle? -
Wahnsinn! Jede Professorin und jeder Professore bezieht alle paar Jahre ein Forschungssemester, in denen sie/er von seinen Lehrveranstaltungen befreit ist (Forschungsarbeit kann sie bzw. er dann ortsunabhängig anderswo leisten, z.B. im Home Office, auch in Südafrika…). Und wenn das mit einem halben Jahr unbezahlten Urlaub ergänzt wird, ohne dass dies den Staat einen Rappen kostet, soll das ein Skanal hergeben. Also nee, das ist doch im grünen Bereich, wie er grüner nicht sein könnte.
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Home Office lässt grüssen. Offenbar hat sie im eigenen Ferienhaus in Kapstadt den besseren Zugang zur Schweizerischen Strafrechtsliteratur – oder sie forscht rechtsvergleichend: Schweizer Strafrecht verglichen mit dem Recht in Südafrika. Bin auf die Ergebnisse gespannt.
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OK, ich gehe nach Pattaya und studiere das Balzverhalten der Expats dort mit ihrem Balzverhalten in der Schweiz. Kriege ich dann auch Forschungsgelder?
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Schweinerei
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Strafrecht und Forschung, dass ich nicht lache.
Komplett an jeder Vernunft vorbei.
Stopp der Finanzierung solcher unnötiger Professuren und Universitäten.
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Big News:
Ein berufstätiges Ehepaar mit Kindern hat vorausgeplant und Anträge rechtzeitig eingereicht um für beschränkte Zeit gemeinsam im Ausland zu arbeiten.
Womöglich haben sie die Jobs in Luzern und Bern noch ausgesucht um einigermassen nahe voneinander Arbeiten zu können.
Die Welt geht zugrunde mit solchen Leuten!!
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Das ist leider heutzutage gang und gäbe. Und dann wählen die sicher auch noch rotgrün… So reiche Leute kriegen den Magen nie voll genug. Und dem wirklich arbeitenden Volk erzählt man dann, man habe kein Geld in den Kassen, könne sich die 13. AHV nicht leisten, müsse die Steuervorteile bei der Pensionskasse aufheben – und gleichzeit verschleudert man weitere 11 Milliarden ins Ausland (Nationalrat gestern).
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Ich befürchte mein Sarkasmus wurde missverstanden…
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Dave, nein, durchaus verstanden und ok, der Sarkasmus.
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es gibt aber auch zufälle, die glaubt man nicht.
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Die Schweiz verkommt immer mehr zur Bananenrebublik. Peinlich
was die linke Tagi-Familie Coninx uns da vorführt. Gute Arbeit lieber
Herr Hässig.-
und wenn Frau Coninx nicht aus der Tagi-Familie Coninx stammen würde? Es würde nichts geschrieben und Herr Hässig hätte leere Zeilen. Wir sollten alle gleich behandeln, so lange der Job und Auftrag korrekt erledigt wird. Das kann man nach dem Jahr erst beurteilen.
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Typisch, immer schön sich von der Staatskasse bedienen lassen. Zulangen mit beiden Händen. Was sich in den vergangnenen Jahren vorallem Linke gegönnt haben.
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Na ja, wenn es doch ihr Wunsch war, ihren Mann zu begleiten, dann sollte die Uni wohl so ein Stipendium auftreiben können.
Zwar ist sie reich und nicht auf sowas angewiesen, aber andererseits gaben auch schon andere solche Stipendien erhalten.
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Smart geplant, alles richtig gemacht:
Wo ist das Problem?-
Genau, weshalb selber blechen wenn der Steuerzahler bezahlt.
Die Frau Professorin, die finanziell acho so schwach auf den Füssen steht, braucht die Unterstützung der Steuerzahler dringenstens.Es ist höchste Zeit das auch den Unis und Hochschulen, wie bei der SRG, der Geldhahn zugedreht wird.
Dann ist nämlich sehr viel mehr geld für AHV und Gesundheitsweisen vorhanden.
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Auf 1 bis 1,5 Milliarden Franken wird die Familie Coninx (TX Group) eingeschätzt. Ein Hohn für jeden Studenten der nebst Studium am Abend noch arbeiten muss um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.
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Wieso werden die beiden Professoren als Linke bezeichnet? Was qualifiziert sie dafür?
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Werde die Sonntags Zeitung umgehend kündigen!
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Ich nicht – ich würde so eine Zeitung im Leben nie abonnieren 😅
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@ Max – The Original; Bist wohl Blick-Leser in einfacher Sprache..😂
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Man kennt sich.
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Wichtig ist, in den linken Seilschaften gut verankert zu sein. Dann fliesst die Kohle automatisch oder man bekommt eine schöne, günstige Wohnung im Staatsbesitz- wie das in Zürich üblich ist- siehe auch Ameti.
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Frau Prof. Dr. Anna Coninx, Strafrechtsprofessorin an der Uni Luzern macht ein Auslandsemester in Cape Town….
Einem Ort, wo Recht, Sitte, Sittlichkeit in Südafrika, Lesotho, in den Townships bestens gewachsen, wo die Gewaltentrennung höchstens in der Müllentsorgung stattfindet (aber auch da erst, nachdem der Wind die Gerechtigkeit in den Slums weggepustet hat).
Conn Nix, bringt Nix, sage Nix, Lohn ist Fix. -
Laut Daten von Google Scholar hat die Professorin Zitate 47 und der Professor 208 Zitate. Jeweils insgesamt. Natürlich muss man da nochmal kräftig extra in Forschung investieren, damit da noch was kommt.
Wichtig ist, in den linken Seilschaften gut verankert zu sein. Dann fliesst die Kohle automatisch oder man bekommt eine schöne,…
Die Schweiz verkommt immer mehr zur Bananenrebublik. Peinlich was die linke Tagi-Familie Coninx uns da vorführt. Gute Arbeit lieber Herr…
Strafrecht und Forschung, dass ich nicht lache. Komplett an jeder Vernunft vorbei. Stopp der Finanzierung solcher unnötiger Professuren und Universitäten.