Swissquote-Chef Bürki mietet Grossjet für Bilbao-Party – Inside Paradeplatz

Swissquote-Chef Bürki mietet Grossjet für Bilbao-Party

Mit 200 Gästen düste Erfolgs-Banker ans Uefa-Finale Tottenham vs ManU. Eigenen Flieger chartern sei „billiger und besser“.

Lukas Hässig 110 110 Kommentare 10.280

Wer vor 5 Jahren eine Swissquote-Aktie kaufte, hat seinen Einsatz versiebenfacht. Landete das Ersparte in einem UBS-Titel, gabs nur ein Plus um 150 Prozent.

Trotz CS-Booster.

Die erfolgreichste Bank der Schweiz, sie heisst Swissquote – das Werk von Marc Bürki, einem Politech-Elektro-Ingenieur.

Mind the Gap (SQ)

Der entpuppt sich nicht nur als genialer Techniker. Sondern beweist auch, was für ein Marketing-Talent in ihm schlummert.

Letzte Woche steckte er 200 Gäste – Kunden, Partner, Kader – in einen eigens gecharterten Grossjet.

Im Swissquote-Bomber düste die frohe Runde sodann nach Bilbao am spanischen Atlantik.

Ingenieur schlägt Banker-Krösi (SQ)

Landung am Dienstag, 20. Mai, Rückflug am Donnerstag, 22. Mai.

Dazwischen, am Mittwochabend, der Höhepunkt:

Final UEFA Europa League. Die zwei englischen Traditionsclubs Tottenham und Manchester United versprachen viel Spektakel.

Sieger Tottenham verzückte die Welt: Erster Titel seit Urzeiten.

Mit dabei Bürkis Gesellschaft. Ein Coup der Extraklasse. Kosten? Spielt keine Rolle.

„Wir sind seit 4 Jahren UEFA Europa League-Sponsor und laden einmal im Jahr Partner und gewisse Kunden ein, um am Finale teilzunehmen“, meinte Bürki auf Anfrage.

„Die Flüge sind meistens ausgebucht, deswegen ist es billiger und besser. direkt einen Flieger zu charten.“

Unternehmertum der Extra-Klasse. Keine Selbstverständlichkeit in Swiss Banking.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Marc Bürki ist der beste Banker, welchen wir in der Schweiz haben. Auch die letzte GV von Swiss-Quote im Kongresshaus…

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  2. Dafuer wird bei der Plattform und dem Kundendiesnt nach wie vor gespart wo es nur ghet. Sobald das Volumen mal…

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  1. Lukas sollte sich mal mit diesen KI-Profilen befassen. All die Frauennamen (Andrea, Lisa, Isa, Larissa, Anna, Sabine, Sandra, usw.) sind verdächtig. Dann gibt es einen, der eine med. Fixation hat und vermutlich Hilfe benötigt.

    Es könnte sich tatsächlich um Swissquote-Trader handeln, die sich für besonders schlau hielten, und nun schockiert sind, dass sie zehntausende Franken zu viel für Depotgebühren und Courtagen ausgegeben haben, im Vergleich zu Saxo und internationalen Brokern. Tja, so ist das Leben.

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  5. Jetzt sind mit Roger, Joe und James schon drei g e s p a l t e n e Persönlichkeiten in der
    g e s c h l o s s e n e n😂

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  7. Absolut eindrucksvoll, wie Roger und Joe die Swissquote-Fanboys und KI-Schreiberlinge hier aktivierten und wie im Zirkus vorführten.

    Es ist völlig klar, dass Saxo aktuell der beste und günstigste Broker der Schweiz ist. Durch ausländische Broker kann man zusätzlich noch die Stempelgebühr einsparen.

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    • Heisst jetzt Roger alias Joe neuerdings James.

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    • @ James alias Joe und Roger:
      Es ist wirklich faszinierend, wie du es immer schaffst, den Raum mit Wissen zu füllen!

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  10. Die Swissquote Jünger können einfach nicht verkraften, dass sie tausende Franken zu viel für Depotgebühren und Courtagen ausgegeben haben, vgl. mit Saxo und Co. 😀

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    • Die Wahl des Brokers hängt von vielen Faktoren ab nicht nur von den Gebühren. Manche bevorzugen Swissquote wegen des Angebots, der Sicherheit oder des Kundenservice. Am Ende zählt, dass jeder die Plattform nutzt, die seinen Bedürfnissen am besten entspricht!

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  11. Bravo an Joe, dass er die KI-Bots aufdeckte. Und alle, die um 5 Uhr morgens von der Klapse schreiben, sollten sich vermutlich selbst mal abklären lassen.

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    • Sind das die beiden welche aus der
      g e s c h l o s s e n e n entlaufen sind?

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    • Ja, das war wirklich clever! Man konnte förmlich sehen, wie die Zahnräder ins Rollen kamen.

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    • Interessant ich werde das mal überprüfen. Man lernt ja nie aus!

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  14. Danke an Joe, dass er die KI-Schreiber hier endlich einmal auffliegen liess. Ich habe das auch schon oft beobachtet. Hier wurden sie alle aus der Reserve gelockt.

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    • Immer spannend zu sehen, wie Diskussionen in solche Richtungen gehen! Aber wer weiß vielleicht sind wir alle nur gut trainierte Bots. 😉

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  15. Entwarnung Joe wurde wohlbehalten von der P O L I Z E I aufgegriffen und wieder in die Klinik zurückgebracht.

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    • Und mit dir zusammen unter Hausarrest gestellt, weil du nicht aufgepasst hast.

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    • Oops, da haben wir wohl beide nicht gut aufgepasst!

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  19. Macht mein Arbeitgeber jedes Jahr mit den 50-60 erfolgreichsten Aussendienstler. Flug, 5-Sterne Hotel, Verpflegung – alles bezahlt. Kostenpunkt ziemlich sicherim siebenstelligen Bereich.

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    • Bei einem “Versicherungsfuzzi” würde ich niemals eine Versicherung abschließen.

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    • Nein, Pax. Sonst kommt ja keiner auf die Idee ihre armseligen Peodukte zu verkaufen

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  20. Das ist ja speziell krank nach Bilbao zu fliegen, um den englischen Grottenkick zu sehen – passt aber zu Bürki!

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    • Na klar, echte Leidenschaft kennt keine Grenzen – weder geografisch noch in Sachen Fußballqualität!😉

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  21. Bei der Swissquote kann man sich das anscheinend leisten. Und wenn es als Kundenanlass verbucht wird, ist die reise nochmal schöner.

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    • „Na, wenn’s im Namen der Kunden geschieht, dann darf’s ruhig ein bisschen exklusiver sein.“

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  22. Die Swissquote-Aktie ist ein Casino-Papier. Vor 2007 gings prozentual mehr hoch als aktuell, dann wurde die Aktie fast geviertelt, seit 2017 und Covid ist es ein Hype, obwohl Swissquote im Vergleich mit Saxo und internationalen Plattformen längst nicht mehr konkurrenzfähig ist. Bürki weiss das, deshalb will er jetzt zur kompletten Online-Bank werden.

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    • Es klingt, als hätten wir hier eine hitzige Börsendebatte- wer bringt das Popcorn?

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    • Was wäre für Sie ein überzeugender Beweis für eine bessere Konkurrenzfähigkeit?

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    • Mit konkurrenzfähig meine ich die Tarife, bei Saxo Schweiz gibt es keine Depotgebühren und deutlich tiefere Courtagen, bei US-Plattformen wie IB zudem keine Stempelgebühr. Swissquote war nur erfolgreich, weil UBS/CS, ZKB und Postfinance noch schlechter sind.

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    • @ Roger: Wenn die Saxo Bank angeblich so gut sein soll, weshalb der krankhafte Versuch diese zu veräußern?

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    • @Sandra: Im Gegenteil, Safra musste tief in die Tasche greifen, um sich beteiligen zu dürfen. Warum der krankhafte Versuch, die Tatsache zu leugnen, dass Swissquote mit Saxo nicht mithalten kann?

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    • @ Roger: Es gibt verschiedene Perspektiven auf diese Transaktion. Während es stimmt, dass erhebliche finanzielle Mittel notwendig waren, könnte man es auch als strategische Investition sehen. Zudem sind die Stärken von Swissquote und Saxo unterschiedlich direkte Vergleiche greifen oft zu kurz. Letztendlich hängt es davon ab, welche Kriterien für den jeweiligen Marktteilnehmer entscheidend sind.

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    • Welche spezifischen Aspekte meinst du genau, bei denen Swissquote angeblich nicht mithalten kann?

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    • @ Roger: Es ist wirklich faszinierend, wie du es immer schaffst, den Raum mit Wissen zu füllen!

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  23. Die Party ist ja schön und gut und ich mags ihm auch gönnen. Aber was, wenn der blöde Flieger abstürzt?!?!?!

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    • Das war aber reines Casino-Glück, wenn Trump erfolgreich gewesen wäre, wäre der Future abgeschmiert. Solide Investoren stiegen im Jan/Feb 2022 ein.

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    • Das ist eine interessante Perspektive. Allerdings sind die Finanzmärkte oft komplexer als einfache Ursache-Wirkung-Zusammenhänge. Politische Ereignisse haben natürlich Einfluss, aber es spielen viele weitere Faktoren eine Rolle von Zinspolitik über Unternehmensgewinne bis hin zur globalen wirtschaftlichen Lage. Die Marktbewegungen rund um 2022 waren nicht allein auf einzelne politische Akteure zurückzuführen, sondern auf eine Vielzahl von wirtschaftlichen Entwicklungen und Entscheidungen der Zentralbanken. Wer im Januar oder Februar 2022 investierte, traf eine strategische Entscheidung basierend auf Marktanalysen aber Glück und Timing spielen immer eine gewisse Rolle an den Börsen.

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    • @ Roger: Solide “Investoren” bei einem Produzenten für Kriegsmaterial.. wenn ich nicht lachen 😆 könnte müsste ich h e u l e n.

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    • @IB: Jan/Feb 2022 war kurz vor Ausbruch Ukraine-Krieg, das hat nichts mit Markt und Zinsen zu tun.

      @Svetlana: Es ist tragisch, aber so funktionieren die Börsen leider. Immerhin finanziert man als Aktionär nicht die Rüstung, als Steuerzahler hingegen schon.

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    • @ Roger: Aber ist das nicht ein Widerspruch? Indirekt profitiert man als Aktionär trotzdem von der Rüstungsindustrie, wenn Unternehmen, die in diesem Sektor tätig sind, an Wert gewinnen.

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    • @Svetlana: Man profitiert als Aktionär, weil man Geld von anderen Aktionären erhält, die bereit sind, noch mehr für die Aktien zu zahlen. Aber man gibt der Firma kein Geld. Das Geld für Aufträge/Produktion kommt von der Regierung/Politik über Steuern und Schulden.

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    • @ Roger: Unternehmen finanzieren sich nicht nur über Staatseinnahmen! Zwar können staatliche Subventionen und Förderungen eine Rolle spielen, aber Unternehmen finanzieren sich hauptsächlich durch eigene Umsätze, Kredite, Anleihen oder die Ausgabe von neuen Aktien.

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    • @svetlana: es werden an der börse aber keine neuen aktien gekauft, die firma erhält kein neues geld und keine aufträge. Die kommen von der regierung, finanziert durch steuern und schulden.

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    • Das stimmt wenn Aktien auf dem Markt gehandelt werden, erhält das Unternehmen selbst kein neues Kapital. Die Firma profitiert nur finanziell, wenn sie neue Aktien ausgibt, zum Beispiel durch eine Kapitalerhöhung oder einen Börsengang. Was die Finanzierung durch die Regierung angeht, öffentliche Aufträge können eine wichtige Einnahmequelle sein, aber sie hängen von politischen Entscheidungen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab.

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    • Roger: Ich würde dir zustimmen, aber dann lägen wir ja beide falsch.

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    • @Svetlana: Es ging in dieser Diskussion immer um den Handel mit bestehenden Aktien, nicht um Neuemmissionen und nicht um Anleihen. Meine Position war deshalb immer richtig. Die Rüstungsaufträge kommen von den Regierungen. Ende der Diskussion.

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    • @ Roger; Es ist wirklich faszinierend, wie du es immer schaffst, den Raum mit Wissen zu füllen!

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    • Roger: Die Tatsache, dass sich die Diskussion auf bestehende Aktien beschränkt hat, bedeutet nicht automatisch, dass alle Argumente innerhalb dieses Rahmens korrekt sind. Auch innerhalb des Aktienhandels gibt es zahlreiche Einflussfaktoren Marktdynamiken, ethische Erwägungen, langfristige wirtschaftliche Entwicklungen die berücksichtigt werden müssen. Zudem ist die Aussage über Rüstungsaufträge zwar korrekt, aber die Schlussfolgerung, dass dies die Diskussion beendet, ist eine subjektive Wertung. Eine Diskussion ist selten absolut abgeschlossen, besonders wenn unterschiedliche Perspektiven existieren.

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  25. Saxo Bank ist inzwischen weitaus günstiger als Swissquote. Keine Depotgebühren und minimale Courtagen. Für UBS, Kantonalbanken und Postfinance sehe ich schwarz.

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    • Bin für eine einfachere Gebührenstruktur und eine benutzerfreundliche Plattform, darum Swissquote.

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    • Saxo hat einfachere Gebührenstruktur und bessere Plattform als Swissquote. Sie haben Saxo wohl noch gar nie angeschaut, was?

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    • Joe: „Interessant, haben Sie konkrete Beispiele, wo Saxo besser ist? Ich bin offen für eine Diskussion!“

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  26. Swissquote ist einfach eine geile Bank. Punkt.

    Super App, tiefe Kosten, schneller Kundenservice, da passt einfach vieles. Wenn’s Swissquote nicht gäbe, müsste man sie erfinden. Kein Wunder, ist sie auch die erfolgreichste Aktie im SPI der letzten 20 Jahre.

    Okay, zugegeben: Wenn die Märkte mal ein bisschen durchdrehen, geht’s bei der Performance manchmal kurz in den Ruhemodus.

    Fazit: Digital, dynamisch, direkt und zu fairen Preisen, so geht Banking heute. Danke, Swissquote!

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    • Was nützen mir tiefere Gebühren wenn die Plattform (Saxo) nichts taugt?

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    • Saxo Plattform ist klar besser als Swissquote. Gibt dort drei verschiedene Plattformen, je nach Expertise.

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    • @ Joe: : „Was genau macht die Saxo-Plattform für dich besser als Swissquote? Hast du persönliche Erfahrungen mit beiden gemacht?“

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  27. Tja, die Zeiten von ausgiebigen Einladungen sind vorbei, laut Compliance darf ich mittlerweile nur noch bis 150 Franken einladen. Für eine Pizza und ein Eistee im Santa Lucia reicht’s aber immerhin noch.

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  28. Das war zu CS-Zeiten genau gleich. Erinnern Sie sich an die zahlreichen „Interactive Fieldtrips“ nach Estland, Bulgarien Vietnam, Zentralasien, Indien oder Tansania. Eingeladen war die „Creme de Creme“ der CS-Private Banking-Kunden.

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    • Aber bei der CS kostete mein Depot das 8-Fache! Auf die Beratung von den Halbschuhen verzichte ich so oder so. Und Produkte/Tipps muss man mir auch nicht verkaufen. Die SQ gat das nach einem Telefonat eingesehen. Bei der CS wollte man mich das WM alle paar Monate mit ihrem neuesten Erguss bereichern.

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  29. .. hat seine Leichen im Keller, aber sie liegen weit zurück. In seinen Anfängen hat er sich mit „Lake Diamond“-Aktien sehr weit aus dem Fenster gelehnt und mit seiner SQ die Aktie als eine angepriesen, die einfach ins Depot gehört und hinter der SQ voll und ganz steht.

    Als die Firma „Lake Diamond“ dann pleite ging, wusste er zu sagen, dass der Kunde selbstverständlich selbst verantwortlich sei. Er wollte damit wohl sagen, dass der Kunde mehr wissen muss als seine hochgepriesene SQ.

    Nun ja, er mag gut sein und seine SQ auch. Vor allem hat er den richtigen Zeitpunkt getroffen und ein Kundenbedürfnis erfüllt. Das ist alles.

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  30. Könnte mir jemand den Namen der Airline sowie Flugzeugtyp nennen? Ich suche genau so einen Flieger 🙂

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  31. Es sei ihm gegönnt ! Er hat die Firma aufgebaut und darf sich auch mal was gönnen und am Schluss hat auch noch das richtige Team gewonnen.

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  33. Eines muss man unbestritten sagen:
    Marc Bürki ist tatsächlich Unternehmer im Gegensatz zu 99.9 % aller anderen Banker. Und zwar bis anhin auch (zumeist) erfolgreich. Mit seiner Swissquote ist er in gewissen Angeboten und in der Schweiz nach wie vor Leader.

    Ich war auch mal Swissquote-Kunde.

    Bei einer fundierten Recherche, schon nur im europäischen Raum, stellt man aber bald fest, dass Swissquote sich bei Rankings mehr oder weniger nie auf den vordersten Rängen befindet. Qualitativ (Kompetenz und Angebotsbreite) haben ausländische Systeme heutzutage die Nase vorn. Ganz zu schweigen von den Kosten (die Bilbao-Party’s zahlt der Kunde). Swissquote lässt sich seine Leistungen gut bezahlen (meiner Meinung nach zu gut).

    Ich werde nicht mehr Swissquote-Kunde. Trotzdem: meine Hochachtung für Bürki und seine unternehmerische Leistung. Wenn er sich „Bilbao“ leisten kann, gönne ich es ihm.

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  34. Hmmm, kürzlich war ich zu einem Swissquote Top-Kunden-Anlass eingeladen, wo rund 50 sehr gute Kunden auftauchten.

    Schon spannend, dass ich zu dieser Reise nicht eingeladen wurde, obwohl mein Portfolio und meine Umsätze dort in Richtung erheblich gehen.

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    • „Ja, Einladungen sind schön. Aber was ist für dich das Wichtigste daran?“

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    • Hast womöglich eine miserable Performance?! Ein Kriterium für eine Einladung..

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    • „Ich bevorzuge einen diskreten Kommunikationsstil und entscheide mich daher gegen die persönliche Teilnahme an hochrangigen Kundenveranstaltungen.“

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    • Bin über 20 Jahre dabei und nie eine Einladung erhalten. Wie viele Mill
      muss man auf dem Konto haben, um dabei zu sein ??? 💰 💶

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  35. Wer seine Topleute und wichtige Kunden in einen Flieger packt…….hat von Risikomanagement keine Ahnung…. Chips vom Tisch nehmen bevor Schwächen sichtbar werden.

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  36. War ne coole Sache, wie die Jahre davor auch (da hat IP nur nix von mitbekommen). Freu mich schon auf Istanbul!

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    • Wohl eher Su p p e n k ü c h e
      bei Pfarrer Sieber.

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    • @Pampers:
      Selber also kein erfolgreicher Trader und SQ Kunde und jetzt neidisch. Nun ja, leben Sie damit!

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    • @ Papers; Oh nein, enttarnt! Wie konnte das nur passieren? 😆“

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  38. (Fast) perfekt organisiert – Chapeau! Nur eine klitzekleine Anmerkung: Wenn der Flieger künftig ab Zürich starten würde und wir nicht zuerst eine halbe Weltreise via Genf machen müssten, wäre das Sahnehäubchen auf dem Glace. Aber hey, Jammern auf Euro-League-Niveau! Wir freuen uns schon auf Istanbul 2026…..diesmal vielleicht mit Direktflug? 😉
    Die ERST1N !

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    • bis nach Genf ist eine Weltreise??? Kaum in der Luft landet man ja schon wieder…

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    • Erfolgreich, digital und eventuell eben Made in Swiss ohne all die Global Talents und verbeamteten Befehlsempfänger aus Düüütschland die viele Uuuswiesli haben aber wenig bringen ausser 100% Gehorsam. :-//

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  39. Hut ab Marc Bürki und Swissquote. Es freut mich jeden Tag die Performance meiner Swissquote Aktien im Depot zu sehen. +1377% seit dem Jahr 2017.

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    • „Wahnsinn! Falls du eine Geheimformel für solche Renditen hast, schreib bitte ein Buch – ich kaufe die erste Ausgabe!“

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  40. Marc Bürki ist der beste Banker, welchen wir in der Schweiz haben.
    Auch die letzte GV von Swiss-Quote im Kongresshaus Zürich war super,
    mit einem Top-Apero-Riche.

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    • Brot und Spiele fürs Volk hat schon immer funktioniert.

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    • @ A.Huber: „Solange es gutes Brot ist und die Spiele spannend, kann ich damit leben.“

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  41. Dafuer wird bei der Plattform und dem Kundendiesnt nach wie vor gespart wo es nur ghet. Sobald das Volumen mal rauf schnellt herrscht bei Swissquote Flaute. Die ganze Bank war im April dieses Jahres wohl nur sehr knapp einem ,,Absturz“ entronnen…

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    • Das stimmt, ich hab mich auch schon beschwert. Sobald die Volatilität etwas anzieht, geht bei SwissQuote leider gar nichts mehr. Da ist dann erstmal Sendepause.

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