Inside Paradeplatz schrieb, dass das Unternehmen „Zenmove AG still und leise Pleite gegangen sei“ und im Februar dieses Jahres die „Konkursandrohung“ erfolgt sei. Diese Aussagen sind falsch und müssen zurückgewiesen und korrigiert werden.
Aufgrund der sich verändernden Bedürfnisse der Kunden, insbesondere der Nachfrage nach mehr Online-Angeboten, und der damit einhergehenden Weiterentwicklung von „Zenmove“, haben die Aktionäre (unter anderem der Gründer Stefan Schwitter) Ende Januar 2025 entschieden, das Geschäft in dieser Form zu beenden und eine ordentliche Liquidation einzuleiten.
Es liegt kein Konkurs vor. Von einer „Pleite“ kann keine Rede sein. Die Liquidation beruht auf unternehmerischen und strukturellen Entscheidungen – nicht auf eine Zahlungsunfähigkeit. Sämtliche Gläubiger wurden vollständig befriedigt.“
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Hier zeigt sich mal wieder, weshalb zu gutem Journalismus gehört, vor der Publikation von reisserischen News die Gegenseite um Stellungnahme zu bitten. Dann publiziert man keine Fake News, die man später wieder berichtigen muss, sondern es kommt einfach ein Beitrag weniger. Ist für alle weniger peinlich.
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LH sollte den Unterschied zwischen Konkurs und Liqudation schon kennen.
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Also hat es nicht geklappt, ist ja nicht schlimm, aber der „Traum ist geplatzt“ und es wurde still und leise liquidiert. Dann halt nicht Pleite aber die Begründung ist derartig oberflächlich und wenig nachvollziehbar. Zum einen machen auch mehr und mehr Personal Training, und die zunehmende Nachfrage nach Online Angeboten ist nicht wirklich nachvollziehbar, diese nehmen seit Corona auf gewissen Ebenen wieder ab. Zum anderen glaube ich vielmehr, hier dachte jemand, dass der eigene Name ein Marketing Selbstläufer werden würde, nur kennen diesen Kabarettisten nicht genügend Leute (inklusive mir), so dass das mit Businessmodell nicht einherging
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Wir brauchen mehr Gegendarstellungen hier.
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Einmal mehr ganz schlecht recherchiert und den Beitrag ohne zeitlichen Druck (ist sowieso vor Monaten passiert) rausgehauen.
Kann man sich als „Journalist“ und Blogbetreiber alles erlauben? Worst Case macht man halt eine Gegendarstellung…
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Alles gut. Komm wieder runter.
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Kann man sich als „Journalist“ alles erlauben? Man sehe sich 20Blicke (Augen lügen doch), die Neue Nato Zeitung, den Tagesanlüger oder SRF, den Schweizer Schwurbler Rundfunk und all die anderen mal genau an.
Offensichtlich ist die Antwort: Ja, man kann.
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Wow, Felsasepp, heute hast du aber einen Lauf… bringst du heute auch mal wieder etwas xenophobes, damit du dich mal wieder in der Opferrolle wohlfühlen kannst? Oder wäre heute Israel dran, oder magst du Mullahs mit Atomwaffen doch noch weniger? Der Artikel für deine Homophobie ist übrigens schon online.
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Schlaf einfach weiter, werter Beo B.8er. Es ist erst Montag.
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Ente gut.
Kommentare sind geschlossen.
Einmal mehr ganz schlecht recherchiert und den Beitrag ohne zeitlichen Druck (ist sowieso vor Monaten passiert) rausgehauen. Kann man sich…
LH sollte den Unterschied zwischen Konkurs und Liqudation schon kennen.
Alles gut. Komm wieder runter.