Suchresultate für: raiffeisen vincenz

1200 Seiten Urteilsbegründung werfen miserables Licht auf Compliance der Nummer 3 des Landes. Bank gibt sich scheinheilig, Finma versagte sträflich.

Zürcher Gericht lässt SP-Richter mit Kredit bei Ex-Bank des Angeklagten urteilen. Raiffeisen bleibt unbehelligt, trotz Compliance-Versagen.

Ex-Chef hatte mit Investnet in Bürodruck-KMU investiert. Nun gibt Bank Mehrheitsanteil zurück, offenbar zum Schnäppchenpreis.

Unter „Causa Vincenz“ schiesst eine anonyme Gruppe auf Medien. Die Unschuldsvermutung würde „mit Füssen getreten“.

Mitstreiter des Ex-CEOs haben nichts zu befürchten. Ihr Geheim-Lohnsystem bleibt tabu, bei Investnet machten sie Tabula rasa.

Während die Ermittler dank neuen Dokumenten vorankommen, will St.Gallen geheime Lohnzahlungen nicht untersuchen.

Gefallener Chef geniesst Schutz der Manager-Versicherung – Die ist finanziert von Genossenschaftern – Anwalts-Schlacht.

Privat-Deals, Interessenkonflikte, Riesen-Spesen ohne Business-Bezug – Aufsicht stellt Bank Aufseher ins Haus – Schont CEO Gisel.

Ex-Rechtschefin erhält grosszügige Finanzierung ihres Schuljahrs – War mitten drin im tiefen Fall – Offenbar kehrt sie nicht zurück.

Rechtschefin Nadja Ceregato, Frau vom Ex-Boss, geht – Ganz oben und zentral für Pierins Kauftrip – Ende des Vincenz-Erbes.

Mehrfach Zahlungen des Ex-Bankers an Freund Beat Stocker – der beteiligte sich an AGs, die im Raiffeisen-Imperium landeten.

In Heimatregion Brigels des Ex-CEOs ist Bankriese mit Millionen engagiert – Tourismus bricht ein – Vincenz: „Verliere selber viel“.

Neuer CEO verlässt Angetraute – VR: Angst ums Image – Noch-Boss Vincenz macht Partnerin husch-husch zur Rechtschefin.

Der grosse Anreisser will sich 2016 aufs Präsidium zurückziehen – baute keinen starken Nachfolger auf – „Buberl-Bank“.

Kein PS-Kapital, keine Lösung mit Vontobel – Avaloq als neue IT mit grosser Verspätung – Was nun, King Pierin?

Oberbanker begleitet Ehefrau und Rechtschefin in 2-monatiger Auszeit – Notenstein-Ausbau ohne Kontrolle.

Echter Reingewinn der 3. Kraft von Swiss Banking sinkt um 13 Prozent; CEO in Wein- und Mediengremien.

Chef der 2. Kraft im Land war zusammen mit seiner Partnerin an grosser Wedding-Party eines Finma-Topshots – im schönen Hotel Vitznauerhof.

Über Frauen-Geschichte gestolperter Lachappelle erhält Mandat von Hochschule Luzern für „Krisenmanagement und Organisationale Resilienz“.

Schönfärberisches Communique vernebelt Fakt, dass Genossenschafts-Riese Strukis neu zum Teil selber emittiert. Schlag für angezählte Boutique.

Unbekannter Strafrechtlicher aus dem Thurgau hat Zürcher Oberrichter davon überzeugt, dass Anklageschrift in Monsterfall geschwätzig sei.

350-seitige Anklageschrift zu „ausschweifend“, findet Obergericht. Genfer Beschuldigter ohne richtige Übersetzung. Zurück auf Feld 1.

Genossenschafts-Riese hat Projektgruppe für Ausstieg aus 10-jähriger Partnerschaft mit Zürchern lanciert. Vontobel droht 30 Mio. Jahres-Ausfall.

Zwei Wochen nach Ostern versteigern Tessiner Behörden das Traum-Anwesen des Ex-Raiffeisen-Bosses und seiner früheren Frau.

Genfer Unternehmer Stéphane Barbier-Mueller beantragt Rückweisung ans erstinstanzliche Bezirksgericht. Zu wenig auf Französisch übersetzt.

Chef der Struki-Boutique soll gemeinsam mit Vincenz et al. ins Straf-Visier geraten sein, berichtet SonntagsZeitung. Wie weiter mit Vertrag 2030?

Berner Versicherer und St.Galler Bank lösen Exklusivität im gegenseitigen Produkte-Vetrieb per sofort auf. Raiffeisen-Chefs torpedierten Deal.

10 bis 15 Millionen sieht bekannter Makler als fairer Wert für „Betonkasten“ hoch oben im Appenzellerland. Offenbar zu viel.

Nach monatelanger Verspätung wollte Bezirksgericht Zürich nicht noch mehr Kritik kassieren, verschickt Vorab-Info zu Begründung.

Preisgekrönter „Darko of De Niro“ gehörte einem Raiffeisen-Kadermann in der Informatik. Ex-CEO soll ihm über 100’000 Fr. „geschenkt“ haben.

3. Kraft schreibt Gewinn wie zu Vincenz-Zeiten. Dessen Fall lässt Bank kalt, „Porsche“-Huber fährt im Schlafwagen zum Triumph.

Oberstaatsanwalt will von Anzeigeerstatter gegen Staatsanwaltschaft wissen, wer er sei. Auf anonyme Hinweise gehe man nicht ein.

Raiffeisen-CEO verdient immer mehr – und immer mehr risikolos: Fast 2 Millionen total, davon gerade mal 150’000 als Bonus.

Er habe es manchmal übertrieben, sagte Ex-Topbanker zum Schluss des Mammut-Prozesses. A Man in Full.

Fussballclub erhielt vom damaligen Raiffeisen-Chef 345’000 Franken. Laut Verein gabs rund um Stadionbau hohe Support-Zuschüsse.