Zunächst signalisierte SNB-Chef Schlegel, der Zins könne auch ins Minus rutschen, dann sagte er vor den Medien, dieser Schritt sei eine enorme Hürde, sagt SNB-Kenner und Podcaster Fabio Canetg. Für solch öffentliches Werweissen fehle ein Mandat – Inflation sei das Thema, basta.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zins Euro Vision Contest – Schweiz Null, Schweiz 0% und Schweiz Zero.
Läuft und Freitag ist 100% Sonne, Badesee und Freunde – Take it easy Schweiz – Leben ist Zinslos.
Schöne Grüsse vom Lago Lugano. Machen wir das Beste draus. -
Herr Schlegel, bereits Nullzinsen sind eine absolute Monstruosität und widersprechen jeder Intuition. Wechseln Sie Ihren Beruf, aber schnell! Schuhmacher, Friseur oder Bäcker wären für Sie geeigneter.
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Wieso genau sollte irgendjemand in diesem Land investieren?
Es macht keinerlei Sinn.
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Leider nur oberflächliches „Bla-Bla“.
Es wurden lauter unwichtige Dinge angesprochen. Schwierige Fragen, Diskussion und „Enthüllungen“ über das marode Währungs.- und Finanzsystem fehlen leider wie üblich komplett.Solche Interviews sind leider wie heisse Luft, uninteressant.
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Der Franken der SNB ist kein Geld, sondern eine inflationäre Währung, die durch Schulden entsteht und Zins, sowie Zinseszins kostet.
Wozu Zinsen bezahlen, wenn die Währung lediglich durch eine Schuldenbuchung der Banker leistungslos innert Sekunden erzeugt wird?
Für Nichts müssen somit Zinsen bezahlt werden, für Falschgeld!
Ein verrücktes, erpresserisches System, mit dem die Finanzmonopolisten die Bevölkerung mit Zins + Zinseszins ausnehmen.
Wenn eine Währung durch Schulden entsteht, ist eine Schuldenrückzahlung bei diesem System insgesamt gar nie möglich.Diese Währungen sind nicht Geld, sondern Falschgeld, innert Sekunden per Mausclick erzeugt, um die Staatsbürger und Steuerzahler, samt Staat unendlich, wiederholend mit Zinsen auszunehmen.
Der Herr Canetg ist einfach nur ein witziger Plauderi, der nicht fähig ist die tatsächlichen Probleme offenzulegen.
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Die SNB besitzt Geld.
Viel zu wenig, und eine Menge verkauft, aber etwas Geld ist noch da.
Nur eine Frage bis dies durch Wertlose Euros und Aktien insolventen Firmen ersetzt wird.
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@Geldszene? – WO IST GELD ?
Der Satz „Der Franken der SNB ist kein Geld“ ist nicht korrekt. Der Schweizer Franken ist das offizielle Zahlungsmittel der Schweiz und wird von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) herausgegeben und verwaltet. Es ist das gesetzliche Zahlungsmittel für alle Transaktionen innerhalb der Schweiz.
Der Schweizer Franken ist das offizielle Zahlungsmittel, das von der SNB ausgegeben wird und in der Schweiz als solches anerkannt ist. Die SNB ist für die Ausgabe und Verwaltung des Schweizer Frankens verantwortlich.
Als Fiatgeld wird eine nationale Währung bezeichnet, die nicht an den Preis eines Rohstoffes wie Gold oder Silber gebunden ist. Der Wert des Fiatgelds basiert größtenteils auf dem Vertrauen der Öffentlichkeit zum Herausgeber der Währung – in der Regel ist es die Regierung oder die Zentralbank des jeweiligen Landes.
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Der Franken der SNB ist kein Geld, sondern eine inflationäre Währung, die durch Schulden entsteht und Zins, sowie Zinseszins kostet.
Wozu Zinsen bezahlen, wenn die Währung lediglich durch eine Schuldenbuchung der Banker leistungslos innert Sekunden erzeugt wird?
Für Nichts müssen somit Zinsen bezahlt werden, für Falschgeld!
Ein verrücktes, erpresserisches System, mit dem die Finanzmonopolisten die Bevölkerung mit Zins + Zinseszins ausnehmen.Diese Währungen sind nicht Geld, sondern Falschgeld, innert Sekunden per Mausclick erzeugt, um die Staatsbürger und Steuerzahler, samt Staat unendlich, wiederholend mit Zinsen auszunehmen.
Der Herr Canetg ist einfach nur ein witziger Plauderi, der nicht fähig ist die tatsächlichen Probleme offenzulegen.
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Jordan führte sich auf wie der Sonnenkönig. Die NB soll unabhängig bleiben, selber entscheiden dürfen. 3 Mitglieder. Bei Jordan waren es jeweils genau……1! Die Devisenkäufe werden uns noch um die Ohren fliegen. Der einfache Arbeiter wird doch einfach nicht ernstgenommen. Gerade noch gut genug um Pflegeleistungen zu erbringen, Gestelle aufzufüllen und bei Festen die Parkplätze einzuweisen….Oben füllt man sich die Taschen.
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Es erfolgt eine abgestufte Verzinsung der Sichtguthaben. Auf Sichtguthaben bis zu einer
bestimmten Limite kommt der SNB-Leitzins zur Anwendung (gemäss nachstehenden
Bestimmungen sowie Ziffer 4). Sichtguthaben über dieser Limite werden zum SNB Leitzins
abzüglich eines Zinsabschlags negativ verzinst (derzeit -0.25%). Die Limite beträgt mindestens CHF 10 Mio. Für Guthaben über der Limite müssen Girokontoinhaber ab morgen einen Negativzins bezahlen.-
Der Schlegel soll mal zuerst seine maloden EUR und USD los werden, bevor er wieder die Sparer enteignet!
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Was erwartest du vom Bundeszwergli Follower?
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Diese schwachen Interviews die LH veranstaltet finde ich schon lange ein Schrott. Händeringen und Unleserliches vor die Kamera halten ist echt keine Art für Erwachsene.
Schade hat Fabia Canetg dieses Trauerspiel nötig. -
Die SNB erneut im Krisenmodus: Ist Martin Schlegel gewappnet?
Trump, Stahl-Franken, Negativzins-Gefahr bedeuten Krisenzeit für die Nationalbank. Und mittendrin ein neuer Chef. Kann er das? Und: Wer ist er?Martin Schlegel hat bei Professor Ernst Fehr an der Universität Zürich studiert. Er hat sein Studium mit einem Nebenfach in Ökonomie und einem Hauptfach in Psychologie begonnen und später sein Hauptfach auf Ökonomie erweitert. Er war auch Assistent bei Professor Fehr und hat seine Lizentiatsarbeit bei ihm geschrieben. Professor Ernst Fehr ist ein renommierter österreichisch-schweizerischer Wirtschaftswissenschaftler, der für seine Forschung im Bereich der Verhaltensökonomie und Neuroökonomie bekannt ist.
Artikel lesen: https://www.handelszeitung.ch/bilanz/die-snb-erneut-im-krisenmodus-ist-martin-schlegel-gewappnet-817106
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Ich weiss nicht was in diesem Land abgeht. Was da die SNB veranstaltet ist jenseits von Gut und Böse. Natürlich gibt es auch Gewinner. Wie zum Beispiel der Staat. Da war doch kürzlich ein Artikel betreffend der Kosten für Steuerzahler in der Stadt Zürich für die Verwaltung von über 4‘000 Franken pro Einwohner.
Da müsst ihr jedoch mal in den Kanton VD kommen. Ich lebe in einem Dorf mit etwas mehr als 4‘000 Einwohner. Das Budget 2024 beläuft sich auf mehr als 40 Mio Franken!!, also etwa 9500 Franken pro Einwohner. Und da sind die Schule sowie das Gesundheit resp. Sozialsystem nicht inbegriffen. Dies Kosten trägt der Kanton. Auf der Lohnliste hat es sage und schreibe über 80 Angestellte!!, welche nicht wissen, was sie den ganzen Tag machen sollen.-
Ich kenne das aus meinem Dorf. Sie verdienen im Schnitt über 100’000 sind unkündbar und wissen nicht, wie sie den Tag verbringen sollen. Sie tragen nichts zur Wertschöpfung bei sondern kosten nur Geld. Man muss sich das mal vorstellen. In der Stadt Bern leben 90% der Leute von diesem System.
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Ach, typisch Schweiz, höchste Effizienz beim Geldausgeben. Da fragt man sich langsam, ob in der Gemeindeverwaltung nicht heimlich ein Fondue-Abonnement läuft, inklusive täglichem Käse-Stammtisch zur “strategischen Planung”.
Und die 80 Angestellten, wahrscheinlich mit der existenziellen Frage beschäftigt, ob man den neuen Briefkopf lieber in Helvetica oder Frutiger drucken sollte schliesslich geht’s um Identität .
Vielleicht sollten sie das Dorf einfach in “Subventionenwil” umbenennen und die lokale Bevölkerung mit goldenen Schubkarren ausstatten, um das Budget stilgerecht zu bewegen.
Lust auf eine kleine fiktive “Sitzungsagenda der Gemeindeverwaltung. Ich wär sofort dabei. 😄 Oder soll ich das Ganze als Drama in drei Akten inszenieren. Das Phantom der Papierschlacht.🎭 -
Der Preis des Föderlismus den ihr alle und die SVP ja so gerne habt, da muss jede Gemeinde alles selbst organisieren, Regeln etc. Selbst Schuld
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40 Millionen für eine Gemeinde mit 4‘000 Einwohner. Kein Einzahlfall obwohl doch extrem. Mein Gott, irgendjemand macht sich doch die Kasse voll.
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@John
Wieder aus Berlin über Weekend im Kreis 4?
Wäre auch in Deutschland sinnvoll – echter Föderalismus.
Der Föderalismus in der Schweiz bedeutet, dass die politische Macht zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden aufgeteilt ist. Jede dieser Ebenen hat eigene Kompetenzen und Verantwortlichkeiten, was zu einer Dezentralisierung des Staates führt. Ziel ist es, die Vielfalt der Schweiz in einer Einheit zu bewahren und den Staat bürgernäher zu gestalten.
Der Föderalismus in der Schweiz basiert auf dem Subsidiaritätsprinzip, was bedeutet, dass Aufgaben auf der untersten Ebene erledigt werden sollen, die dazu in der Lage ist. Nur wenn eine Gemeinde eine Aufgabe nicht bewältigen kann, wird sie an den Kanton oder den Bund weitergegeben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Schweizer Föderalismus ein System ist, das die Einheit des Landes bewahrt, während gleichzeitig die regionale Vielfalt und Eigenständigkeit der Kantone und Gemeinden respektiert wird.
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Fussball kommt auf das Tor. Das Publikum erwartet, dass der Torwart sich bewegt und entweder links oder rechts springt. Fangquote.
Also wie in der Bank, immer schön in den Monitor schauen, ganz kompetent durch die Hornbrille schauen und Poschetti richten. Am 25. ist Salär, wie bei jedem Schweizer, in
der Höhe pro Monat von CHF 107.833 auf Konto eingegangen. 😉 (Ironie) … Kommunikation wird überbewertet, bei der Salär-Klasse ist Schweigen ein Bonus.Der Lohn des SNB-Präsidenten, Thomas Jordan, lag 2024 inklusive Sozialbeiträge bei 1,276 Millionen Franken. Sein Nachfolger, Martin Schlegel, erhielt inklusive Sozialbeiträge 1,294 Millionen Franken. Die Mitglieder des SNB-Direktoriums erhalten das gleiche Bruttogehalt von 0,971 Millionen Franken.
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@Torwart und Sternengucker.
Für 1,294 Millionen Franken senke ich Dir auch die Zinsen. Das Fiasko dient dann renommierten Journalisten zum Interview oder Podcast. Egal. ;-).
in der Bibel, speziell im Alten Testament, wird ein Zinsverbot ausgesprochen. Es findet sich in verschiedenen Textstellen, die das Verlangen von Zinsen für Kredite an Mitbürger, insbesondere an Arme, untersagen. Trennung Kirche und Staat ;-). Merkst.
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Das – vorläufige!! – Abstandnehmen von Negativzinsen ist nichts als ein rhetorischer Trick, um die völlig unnützen, ja schädlichen Nullzinsen besser zu verkaufen. Sie werden rein nichts an der CHF-Stärke ändern, aber riesige Kollateralschäden verursachen. Zu lange wird das Volk von den SNB-Granden für blöd verkauft.
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Das ist natürlich auch deshalb so, weil die Regierenden von Geld null und nichts verstehen. Die wissen nicht mal was Geld ist, kennen nicht mal, welche Gefahren durch die Falschgeldwährungen, sowie durch das Finanzsystem der Banker entstehen werden. Solche Politiker/-.innen sind schlicht untauglich einen vernünftigen nachhaltigen Staat zu gestalten und zu betreiben.
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Vielleicht oder sogar wahrscheinlich wäre Nichtstun momentan die bessere Aktion gewesen –
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Nun ja, der LINKE Fabio weiss eh alles besser – dumm nur dass er in keiner Exekutive mitwirken kann 😀😃
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Das - vorläufige!! - Abstandnehmen von Negativzinsen ist nichts als ein rhetorischer Trick, um die völlig unnützen, ja schädlichen Nullzinsen…
Vielleicht oder sogar wahrscheinlich wäre Nichtstun momentan die bessere Aktion gewesen -
Ich weiss nicht was in diesem Land abgeht. Was da die SNB veranstaltet ist jenseits von Gut und Böse. Natürlich…