„Eigentlich ist es ein hervorragendes System“

Lukas Hässig 60 60 Kommentare 2.960

Stimmenzähler auf Gemeindestufe garantieren schnelle und sichere Wahlresultate, sagt Hans Geiger. Nun versagten die Bundes-Statistiker, was an US-Urnengänge unter Trump erinnere.

Kommentare

Kommentieren

Bitte beachten Sie unsere Regeln. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  1. Wer sagt uns, dass die korrigierte Version stimmt!? Die Verantwortlichen hatten nur "einen" Job - Stimmen zu zählen und melden.…

    Lesen

  2. Bundesamt für Statistik mit ihren hoch bezahlten Bundesangestellten, allesamt Versager. Sind nicht auch die Zahlen des SECO jeweils geschönt?!

    Lesen

  2. Schrecklich dieser Geiger und IP löscht mir täglich mehr ab. Bei Geiger merkt man bei jedem Satz, dass er nicht mehr dicht ist.

    Antworten

  3. Es geht darum, die Wahlen so offensichtlich zu fälschen, dass sich die Gesellschaft daran zermürbt. Es wäre ja blauäugig zu glauben, dass in der besten Demokratie der Welt das WEF und die Open Borders Foundation bei Wahlen nicht die Finger im Spiel hat. Und siehe da: der Herr vom BFS hatte ja den globalen Uniparty Anstecker schön präsentiert. Er trug seine politische Richtung und Angehörigkeit öffentlich zur Schau. Er missbrauchte seine Macht für das höhere Ziel. Für die 100-Prozent gefälschten Schweizer Wahlergebnisse wird er Lorbeeren erhalten. Wenn es nach mir ginge müsste die Staatsanwaltschaft die Büros und Computer des BFS umgehend versiegeln und eine Untersuchung anordnen. Die Untergrabung der Demokratie durch Wahlfälschung ist Hochverrat am Land.

    Antworten

  4. Der Hr Geiger meint:
    Stimmenzähler auf Gemeindestufe garantieren schnelle und sichere Wahlresultate
    Häh?
    Wie meist ist Geiger neben der Realität.
    Es ist bekannt dass Gemeinden oft im nachhinein korrigierte Zahlen liefern weil falsch gezählt.
    Dies wird nicht an die grosse Glocke gehängt, man will den Bürger nicht verunsichern.
    In mindestens einem Fall, es könnten aber viele sein, hat eine Gemeinde falsch gezählt mit weitreichenden Folgen. Die Korrektur hat das Kantonsergebnis gekehrt. Also eine totale Katastrophe was die Gemeinde machte.
    https://www.aargauerzeitung.ch/news-service/inland-schweiz/brisanter-fehler-ueberraschende-wende-solothurn-hat-die-ahv-reform-doch-abgelehnt-das-zeigt-die-nachzaehlung-in-einer-gemeinde-ld.2349172

    UND nochmals: der Bund zählt nicht, sondern die Gemeinden!
    Da 3 Gemeinden sich nicht an den Standard der Datenlieferung hielten wurden falsche Daten ins System gespeist.
    Der Fehler somit festgestellt und korrigiert.
    Vertrauen kann man auf den Bund, misstrauisch muss man bei den Gemeinden sein da diese häufig falsch zählen.

    Antworten

  5. Waldorf und Statler waren besser!

    Worum geht es hier überhaupt? Unwissende welche versuchen das System zu erklären.

    Ja, jeder Zettel wird auf Gemeindeebene ausgemittelt und überprüft, in ein EDV System übertragen und gegen oben aggregiert.

    Das wirkliche Problem ist jedoch, dass all die ach so kompetenten Leute wie Politiker, Journalisten, usw. einfach blind und unreflektiert weiterverbreiten, was ihnen zugeworfen wird.

    Wenn Journalisten und Medien schon für sich beanspruchen, die vierte Kraft im Staat zu sein, dann haben sie hier gerade ihre absolute Unfähigkeit bewiesen!

    Sprich, dem Herdentrieb folgend, anstatt konstruktiv-kritisch.

    Antworten

  7. Alles manipuliert! Die haben uns Grünen die Wahlen gestohlen!

    Wir verlangen, dass wir sofort mindestens einen Bundesratssitz erhalten und dass alle bisherigen Grünen (zusätzlich zu den neu gewählten) ihren Nationalratssitz behalten können. Ich selbst will zwei Sitze!

    Antworten

  9. Lieber Herr Geiger, in zwei Wochen werden wir alles vergessen.
    Inszwischen geht es aber um reine Verantwortung: das bedeutet Konsequenzen zu tragen.
    Ist dieses Team glaubwürdig ? Nein, das heisst Tür öffnen und Adieu mitenand.

    Antworten

  10. US-Urnengänge gehen fast immer so aus, wie es die in diesem Lande ansässigen globalen Strippenzieher fordern. Und wenn das bedeutet, dass man die Zählmaschinen stoppen muss, vor der ganzen Welt notabene, um danach den in allen Swing States hoffnungslos zurückliegenden Kandidaten plötzlich als neuen POTUS präsentieren zu können. Begründung: Fast alle Briefwähler hätten eben demokratisch gewählt. HAHAHAHAHAHAHAHA!In der Schweiz muss gar nicht gross manipuliert werden, da sitzt die Achse des Guten FDP/Mitte/GLP/GP/SP fest im Sattel und dirigiert unser Land gemäss EU/Globalisten-Agenda in eine Zukunft, die für Leute, die ihr Land nicht auf diese Weise umgestaltet wissen möchten, kaum schön werden wird.

    Antworten

    • Genau! Wir gehen wählen und im Bundesrat sitzen immer alle Parteien mit ihren Nasen! Wozu gehen wir dann wählen, wenn da doch immer alle Parteien vertreten sind!? Kompromisse bis zur Unkenntlichkeit sind die Folge und so sieht es bei uns auch mittlerweile aus!

    • Genau! Wir gehen wählen und im Bundesrat sitzen immer alle Parteien mit ihren Nasen! Wozu gehen wir dann wählen, wenn da doch immer alle Parteien vertreten sind!? Kompromisse bis zur Unkenntlichkeit sind die Folge und so sieht es bei uns auch mittlerweile aus!

  11. Das BFS gehört doch zum EDI (wenn ich richtig informiert bin) und der kompetenzfreie oberste Chef kommt aus BelFaux. Noch Fragen?

    Antworten

  13. Mein Gott! Beruhigt Euch! Die Unterschiede zum offiziellen und finalen Endergebnis der Wahl sind minimal und ändern nichts an der Sitzverteilung.
    Hier von Inkompetenz zu sprechen und Unprofessionalität zu unterstellen, ist vollkommen unangemessen. Stattdessen sollte man mal hinterfragen, warum drei Kantone wieder abweichen müssen und glauben, ihre Daten in einem anderen Format liefern zu müssen. Das passiert, wenn man sich nicht auf Standards einigen kann: komplizierte Prozesse, höhere Fehleranfälligkeit und höherer Aufwand. Aber das will man ja so. Also beschwert Euch jetzt nicht!

    Antworten

  14. Willkommen in der Bananenrepublik Schweiz.

    Peinlich, ein solcher Fehler.

    Immer mehr Geld fliesst zum Bund, aber die Qualität wird Jahr zu Jahr schlechter.

    Antworten

    • Dass die Stimmen gleich zweier Kantone mehrfach gezählt werden, angeblich, weil diese Kantone noch ein altes Übertragungssystem haben, darf einfach nicht geschehen. Die Verantwortlichen müssen auf der Stelle entlassen werden. Wozu sind die eigentlich so hoch bezahlt, wenn sie im entscheidenden Moment versagen. Sie haben das Vertrauen des Volkes in die Abstimmungsresultate vollends erschüttert. Ist wirklich auszuschliessen, dass die Fehlzählung beim Manipulieren der Wahlergebnisse geschah und dass die erfolgte Mehrfachzählung zweier Kantonsergebnisse bewusst erfolgte um eine allzu offensichtliche Manipulation zugunsten der Linken zu mindern?

  16. Nun ja, ich stelle mir momentan eher die Frage, wo der Artikel über die UBS verschwunden ist? Hat sich da jemand betupft gefühlt und die Juristen von der Leine gelassen? Ein öffentliches Interesse darf man durchaus als gegeben sehen, wenn solche Deals in die Hose gehen, darf / soll es der Steuerzahler wieder richten!?

    Antworten

  17. Kriegen Beamte überhaupt noch irgend etwas in die Gänge?!

    Alle wie siemda oben sitzen, ein Haufen von Nieten, Inkompetenz und Versager, also geht nach Hause und bleibt auch zu Hause!

    Antworten

  18. Wenn ich im konservativem Kanton Thurgau meine Stuererklärung elektronisch übermitteln kann, dann wird es doch „verdammt noch mal“ auch für die Wahlen möglich sein, oder…….?!

    Dass dem aber nicht so ist, auch im Thurgau nicht….., lässt tief blicken….Ein Schelm, der Böses denkt! Bei über 2000 Gemeinden, liegt es schon (fast) auf der Hand.

    Eine Nachzählung in der gesamten Schweiz ist angesagt und bitte nicht die gleichen Stimmenzähler auswählen, denn wer gibt schon gerne ein Zählergebnis zu. Gerade in der Schweiz…..

    Ich erbete innständig, dass die zukünftigen Wahlen und Abstimmung elektronisch durchgeführt werden können. Punkt!

    ciao,
    Ars Vivendi

    Antworten

    • Nichts verstanden.
      Nicht die Stimmen wurden falsch ausgezählt, sondern die kommunal korrekt gezählten Stimmen von den kleinsten Kantonen wurden zentral falsch eingelesen.

    • @ Ueli der Zähler

      Und in der Schweiz hat es über 2000 Gemeinden und Sie glauben tatsächlich, dass alles mit rechten Dingen zugeht……?

      Wischiwaschi, was Sie da mit Schuldzuweisung betreiben, denn ob der Übermittler sendet und der Empfänger eben empfängt, das nennt man in der Informatik Format und Datenkonsistenz……Es würde eigentlich auch ein Flat-File (CSV-File(Datei) gesendet und empfangen werden können und sogar müssen, denn das funktioniert auch heute noch…..Steinzeit ist eben manchmal auch Neuzeit…..

      Bananenrepublik lässt dies eben nicht zu, denn wir sind ja die aller besten, gell…..

      Ich übrigens, ein „waschechter“ Schweizer, aber mir gehen genau solche „wischiwaschi“ Kommentare auf den Sack, denn sie kehren die Wahrheit unter den Teppich, oder noch klarer, sie vernebeln Tatsachen……..

      Wake up guy, sorry girl….

    • Wenn nicht so Wutbürger wie Du gegen alle zentrale Regeln wettern würden hätte man ein einheitliches Fileformat und nicht für 3 Kantönli einen Sonderfall.
      Einfach lesen, was passiert ist.

      Ja, ich glaube dass es keine grösseren Bescheissereien gibt welche sic

  19. Noch mehr digitalisieren , noch mehr mit Uni – Abschluss einstellen – noch mehr ohne Papier arbeiten ! Schweizer Werte werden immer mehr umgangen ! Wo ist die Genauigkeit – Wo ist Achtsamkeit – Ordnungssinn ?
    Werte gehen verloren – Digital ist schwarz / weiss !!!

    Antworten

    • Hmmmm
      Du würdest die Stimmzettel physisch nach Bern fahren und dort nochmals auszählen?

    • In welcher Welt leben Sie bitte? Faxen Sie schon oder morsen Sie noch? Jeder gut gemachten Datenbank fallen solche Inkonsistenzen auf. Was hat das mit Schweizer Werten zu tun? Oder glauben Sie, dass Schweizer präziser arbeiten als ein Datenbank.

    • Weshalb die Arbeitslosenstatistik die Ausgesteuerten überhaupt nicht zählt. Nach zwei Jahren ist in der Schweiz niemand mehr Arbeitslos…

  22. Nun ja, Mass-Voll (die hier 2 mal im Oktober eine Kolumne schreiben durften) behaupten ja auch dass die Post mit der Briefwahl Wahlmanipulation betreibe 😂🤣😂🤣😂

    Antworten

  23. Mich schaudert, wenn ich an E-Voting denke, schenkt diesen Bundes-Statistiker lieber einen Zählramen auf Weihnachten….🎄

    Antworten

  24. Drei ältere Statistiker, alles Herren – das kann nicht gut kommen.

    Mit Diversity im Team wäre so ein blamables Debakel vermutlich nicht geschehen.

    Antworten

    • Geiger schafft es tatsächlich immer wieder, noch ein ein lapidareres Gespräch zu liefern.

  26. Das angebliche Versehen im Departement Berset, bei dem die Wahlresultate aus den Kantonen Glarus und Schwyz dreifach (!) gezählt wurden, wird mit jeder Garantie dereinst als Vorwand missbraucht, um die bei den Linken so verhasste Urnenwahl abzuschaffen und durch auf Knopfdruck manipulierbare E-Wahlen zu ersetzen. Die Post steht angeblich schon bereit, die todsicheren Wahlmaschinen, die sich schon bei den letzten US Präsidenten bewährt haben, zu betreiben.

    Antworten

  27. Wenn es an Trump erinnert, ist es doch nicht schlecht, oder Geiger ? Für SVP-Leute ist ja Trump ein Vorbild. Noch nicht lange her, da schrieben offizielle SVP-Leute, für die Schweizer Politik wäre einer wie Trump super du.

    Antworten

    • Wie du vermutlich weisst, geht es nicht um den Präsident Trump von den Dems unterstellten angeblichen Versuch, die Wahlen zu manipulieren, sondern um die Manipulation der Wahlen durch die Dems, durch die ein Phantom zum Präsidenten gemacht wurde (der zum Beispiel in öffentlichen Reden immer wieder erzählt, wie er angeblich mit Xi 20`000 Kilometer in der Chinesischen Hochebene gewandert sei). Die geistigen Störungen Bidens könnten diesem in dem wohl anstehenden Korruptionsverfahren gegen ihn hilfreich sein, indem sich sein Anwälte auf Unzurechnungsfähigkeit wegen geistiger Umnachtung berufen werden. Und nun zu den Stimmenauszählungen in der Schweiz. Nur die statistischen Ungereimtheiten zum Nachteil der SP und der Grünen wurden zum Anlass genommen, die Resultate diesbezüglich zu überprüfen. Das Wahlresultat in Zürich, wo die SP, im Gegensatz zum Trend in der Schweiz, weit kleiner Verluste erlitt, wurde dagegen, obwohl die verkündeten Zahlen zumindest statistisch auffällig sind, offenbar nicht überprüft.

    • Nichts, aber der alte Professor hat auch nichts mehr mit der Realität zu tun. LH hat auch kein Gefühl mehr und kommt mir vor wie ein Papagei.

  31. Wer sagt uns, dass die korrigierte Version stimmt!?

    Die Verantwortlichen hatten nur „einen“ Job – Stimmen zu zählen und melden.

    100% Failed!!!!! – Für die Verantwortlichen gibt’s nur eine Lösung – FIRE THEM!!

    Antworten

  32. Sehr wahrscheinlich hat der Bund beim hervorragenden System wieder mal gespart, as usual!

    Antworten

  33. Uiii …der Hans ist aber mit allen Wassern gewaschen … resp. mit allen IT Systemen gross geworden … seine fatalste Einschätzung, der Untergang der CS, hat Hans völlig verpennt!

    Antworten

  34. Bundesamt für Statistik mit ihren hoch bezahlten Bundesangestellten, allesamt Versager. Sind nicht auch die Zahlen des SECO jeweils geschönt?!

    Antworten

  35. Es ist egal wo das Bundesamt ist in Bern oder Neuenburg
    Es hat auch nichts mit den USA zu tun obwohl die Amis auch nicht zaehlen koennen
    Die Bundesämter schlafen tief
    Bei Covid, jetzt bei der Statistik ebenfalls bei der Affäre Ruch
    Wir haben einen teuren ineffizienten Staat

    Antworten

    • Richtig Herr Hohl!

      Auf diesem Planeten gibt es nur lauter oberhohle Staaten, Staatsverwaltungen und Regierende, die versuchen den Menschen das Leben möglichst unerträglich zu machen!

      Wir leiden täglich unter ihnen. Höchste Zeit, dass wir Menschen das beenden. Wir müssen selbst bestimmen und dürfen uns nicht mehr an der Nase herumführen lassen von egoistischen, banalen Gestalten.

© 2024 Inside Paradeplatz
G