Viele Mitarbeiter gehen noch 3 Tage ins Büro, sagt Hans Geiger. Also bricht die Nachfrage nach Räumen ein. In Shops herrsche gähnende Leere, selbst an der Bahnhofstrasse. Ein Crash der Commercial-Properties sei denkbar.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das ist nicht neu.
Der Überhang zb auf der Achse Seebach-Glattbrugg-Opfikon-Kloten bestand schon VOR der Pandemie.
Trotzdem wurde munter weiter betoniert.
Eine kapitale Selbstüberschätzung der GU‘s. -
Herr Hässig denken Sie darüber nach: Welcher Effekt treibt die Zinssätze in die Höhe? Ja… Und wie wirkt sich dieser Effekt auf den künftigen Cashflow aus? Ja… Höhere Zinssätze allein führen also nicht zu einer Abwertung. Mit diesem Irrglauben sind Sie aber nicht allein, denn es gibt noch einige, die glauben, dass Immobilien dasselbe sind wie eine Obligation.
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Wenn die Mieten nicht angepasst werden können, passiert aber schon was.
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2 alte weisse Männer, die alten Gugus plappern…
Statler und Waldorf aus der MuppetShow lassen grüssen…-
Statler und Waldorf habe ich immer geschaut, die waren noch lustig, was man von diesen beiden nicht sagen kann.
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Die Bewertungen werden bei börsenkotierten Unternehmen halbjährlich vom unabhängigen Schätzer erstellt, der aktuelle Marktzahlen als Grundlage nimmt. Daraus ergeben sich die Auf- oder Abwertungen. Es wird in ihrem Artikel der Eindruck erweckt, als mache die SPS die Aufwertungen selber, was falsch ist.
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Grandios wie die beiden über Bewertungen und DCF plappern, tönt fast wie zwei Wüest Partner Bewerter-Clowns. Das Argument der SPS ist, dass ihre Geschäftsmieten LIK-indexiert sind und darum steigen, wenn die Zinsen steigen. Fragt sich nur, ob der Mieter dies einfach so schluckt, oder anders ausgedrückt, ob die Marktmiete das hergibt. Für die guten, zentralen Immos der SPS AG könnte das eher zutreffen als für den peripheren Schrott der SPS Solution, dort ist eher die Frage, ob sie überhaupt noch Mieter finden, aber ist ja egal, denn diese Immos gehören Drittinvestoren und die Management Fee fliesst auch bei Leerstand. Grundsätzlich bin ich in der Schlussfolgerung derselben Meinung wie Herr Geiger.
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Um die höheren Mieten bezahlen zu können muss man erstmal dies Topline im Umsatz zuerst mal reinholen. Und hier gibt es leider nur wenige Branchen welche über sehr gute Preissetzungsmacht verfügen. Dies sind zum Bespiel Pharmaunternehmen und diese verfügen über eigene Immobilien. Der Grossteil der Mieter wird arg kämpfen müssen und das Geschäftsmodell überdenken müssen. So werden die Ausgaben für Miete sicher begrenzt werden und die Verträge werden nicht zu gleichen Konditionen erneuert werden können. Eine Margenerosion zu Gunsten der Miete sehe ich nicht.
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„denn diese Immos gehören Drittinvestoren und die Management Fee fliesst auch bei Leerstand“ wie ist das möglich? Ohne Mieteinnahmen wie sollen die Fees bezahlt werden ?
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Wäre nicht weiter tragisch. Die Immobilien können umgebaut und zu erschwinglichen Wohnungen umfkunktioniert werden, das lösst man auch gleich das Problem der Wohnungsknappheit und hohen Mieten.
Es braucht lediglich ein bisschen Fantasie und den Willen das umzusetzen. -
Come on: Die Aufteilung verläuft anders, wobei Arbeitsplätze durchaus eingespart werden können und damit der Flächenbedarf sinkt. Wichtig ist, dass keine Panik verbreitet wird, denn dass führt schlussendlich zur Finanzkrise.
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Schade das Sie nicht noch etwas mehr darüber erzählen, weshalb es zu einer Panik- und Finanzkrise kommen könnte im
hochgehebelten Fiatmoneyfinanzsystem der Banker. Angst haben sie alle im Unterbewusstsein, weshalb denn?Haben Sie Angst vor dem Mindestreservebanking, oder Angst vor den über 1’200 Milliarden ungedeckten Krediten im Immobilienmarkt?
Bei einem Mindestreservesatz von 2.5% haben die Banken nur sehr wenig eigene Mittel in den Immobilien eingebracht.
Die Giralgeldschöpfung gehört endlich verboten. Damit erschleichen sich die Banker enorme ungerechtfertigte Zinserträge aus der Volkswirtschaft für „Heissluftgeld“ das sie selbst zuvor gar nie erarbeitet oder verdient haben.
Es handelt sich um aufgebuchte Währungsbeträge in CHF in den Bankbilanzen, die tatsächlich nie durch realwirtschaftliche Arbeit ubd Leistung entstanden.
Wer nur drei Buchstaben „CHF“ in Beträgen von mehreren Milliarden in seiner Buchhaltung auflistet und diese dann auf den Konten der Bankkunden als Kredit verbucht, betrügt zünftig. Wenn dann noch Kreditzinsen für solche Heissluft-Buchungen abgezockt werden dann ist das absolut stossend und ungerechtfertigt.
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Wenn zwei alte Männer über die Gegenwart reden
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Die Bahnhofstrasse wird bald zum neuen Seebach. Ein neues „no go“ Areal in Zürich. Ghetto!
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Congrats zum Nr. 1 Kommentar obwohl er rein intellektuell eher bescheiden daherkommt.
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Ganz traurig dieses Gefasel von Geiger. 7 Minuten quasseln wie ein Debiler und sich noch gut fühlen.
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Wieso genau soll die Nachfrage nach Räumen einbrechen, wenn die Mitarbeiter noch 3 Tage ins Büro gehen? Sitzen die sich dann jeweils gegenseitig auf dem Schoss? Brauchen die dann keinen Arbeitsplatz mehr an diesen 3 Tagen?
Echt unterirdisch, was hier für Schwachsinn verbreitet wird.
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Geiger erzählt nur Schwachsinn und fühlt sich noch als Star.
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Ich frage mich immer wieder, was all die Chüngelställe voller Bildschirmgaffer eigentlich produzieren. Es kommt mir kaum was in den Sinn.
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Kennen sie den Begriff Desk Sharing?
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Workplace consultant Desk Sharing funktioniert in der Praxis ja auch super und bei jeweils 3 Tagen Office kann man super sharen *ironieoff
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Die Bahnhofstrasse wird bald zum neuen Seebach. Ein neues "no go" Areal in Zürich. Ghetto!
Grandios wie die beiden über Bewertungen und DCF plappern, tönt fast wie zwei Wüest Partner Bewerter-Clowns. Das Argument der SPS…
Kennen sie den Begriff Desk Sharing?