„Ich bin einfach ein Risktaker. Hier nehme ich richtig viel Risiko“ – Inside Paradeplatz

„Ich bin einfach ein Risktaker. Hier nehme ich richtig viel Risiko“

Lukas Hässig 53 53 Kommentare Podcast

Den „Microlino“ habe er komplett mit eigenem Geld finanziert, sagt Wim Ouboter. Statt Porsche und Highlife habe er seine Micro-Trottinett-Erträge in ein lustvolles E-Auto gelegt, das für die meisten Fahrten reiche. 2029 wolle er eine Milliarde Umsatz – mit Produktion in Indien.

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Super Geschichte! Das Verhalten des Bundesrats (mit dem erwähnten drei Zeiler und die Bezugnahme auf EU Recht) ist nicht nur…

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  2. Kann mir jemand erklären, wie es möglich ist, dass sich Angestellte einer Bank mit NULL Risiko "Risktaker" nennen dürfen? Wenn…

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  3. Eine tolle Erfolgsgeschichte. Das verstehe ich unter einem Risk Taker. Wim Ouboter war 1981 in der RS auf dem Monte…

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  2. Was für eine Sprache sprechen die beiden Mansplainer? Realsatire zu einem nicht marktfähigen Produkt, das morgen vergessen sein wird.

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  3. Microlino ist kein Auto mit M1 Homologation, sondern ein Fahrzeug mit L6 und oder L5, daher die Motorrad Nummer!!!
    Informieren Sie sich, Hr. Hässig, besser!!!
    mit besten Grüssen

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  4. Ich habe unzählige Interviews auf IP gesehen und gehört.
    DAS aber ist für mich das beste; mit dem eindrücklichsten Interview-Partner EVER !
    Herr, lass es in der Schweiz Ouboters regnen…

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    • meine Oma sagte immer:
      „Lieber Gott mach mi krumm, damit ich in mei Isetta kumm.“
      Weiss auch nicht, was sie damit meinte …

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  7. Dass sich Ouboter aufregt dass der Staat sein Auto nicht subventioniert versteh ich nicht. He, das sind unsere Steuerfranken, mit denen wir sein Wägeli finanzieren sollen!

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    • Naja, Nicole, der Staat subventioniert petromaskuline Autos ja auch.

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  8. Das Unternehmer-Gen, der Pioniergeist und vor allem die Hartnäckigkeit von Vater Ouboter und seinen beiden Söhnen sind grossartig. Chapeau!

    Aber (und objektiv bewertet):

    Der Microlino ist zu teuer, viel zu unsicher und sexy nur auf den ersten Blick. Von vorne. Das Heck hingegen erinnert an ein Bedindertenfahrzeug und verliert die im Frontbereich versprochene coole Ei-Form komplett.

    Ich glaube daher nicht an einen nachhaltig den Markt durchdringenden Erfolg, hoffe aber aus Respekt, dass ich falsch liege.

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  9. Grossartiges Interview und ein absolut cooler und authentischer Typ! Bitte bringt den Microlino noch mit einem kleinen Benzinmotor in die Schweiz, der Spass macht und überall aufgetankt werden kann. Wirds für den indischen Markt wohl sowieso geben.

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  10. Wunderbare Geschichte eines Unternehmers.

    Trotzdem, er glaubt an das CO2 Märchen, das bald zusammenbricht. Welche Batterien verwendet er? Wie sieht da die Klimabilanz aus? Wie lange hält die Batterie und wie steht es mit der Entsorgung?
    Fazit: Da bleiben viele Fragen offen, klugerweise muss man beim Hersteller direkt anfragen.

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    • Der Bedeutungswandel von „Jahrhunderthochwasser“ zu „pro Jahr hundert Hochwasser“ klopft leise an die Tür.

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  11. Als viert- oder fünft-Fahrzeug ok. Aber sogar Renault hat mit dem Twizy den Durchbruch nicht geschafft. Wie bitte soll das Oubouter gelingen? Der Preis ist zu hoch für das Konzept bzw die Anwendung. Ein paar dutzend gehen sicherlich weg an Grosskonzerne oder Gemeinden in den Fuhrpark, fürs Greenwashing.

    Ich wünsche Herrn Oubouter Erfolg. Und das er nicht sein ganzes Geld versenkt in dem Projekt.

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  13. Schöner und spannender Beitrag!
    Finde solche Interviews mit RICHTIGEN Unternehmern auf IP viel interessanter als mit alternenden Finanz-Professoren etc.

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  14. Stimme vorbehaltlos zu – Super Geschichte!

    Nicht aber ad “ … in der Schweiz … Unternehmer nicht unterstützt werden“. Haben Sie denn die Verleger-Milliardäre bereits wieder vergessen, welche nach dem Volks-Nein erneut am Jammern sind und sich noch mehr an unseren Steuergeldern bereichern wollen?!
    Leider schauts ganz danach aus, dass dem Medienminister das nötige Rückgrat fehlt, um diesen masslosen Forderungen Paroli zu bieten. Sich bei den Medien anzubiedern ist halt einfacher und sichert obendrauf eine wohlgesinnte Presse. Kläglich!

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  15. Lehman Brothers – Head of Risk Management 2008.

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  16. was ist denn das für ein behinderter Blog?
    bin ich wohl aus Versehen hineingestolpert.
    ich habe eigentlich bei einem intelligenten Professor geklingelt …
    also dann, Happy Pfingsten!

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    • Dann wandere wieder zurück woher Du kommst und belaste nicht unser Ausbildungssystem, auch nicht das für betreutes Wohnen, bitteschön, da Du whrs nicht eigenständig wohnen darfst.

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    • @Student (19, zugewandert zum Finanzstudium)

      Aus versehen 😉 …. FH Berlin ist billiger für deine Finanzen.

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    • ohje, ein BWL Fuzzi…
      Poloshirtkragen schon aufgestellt?

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    • Direkt vom Boot (oder ICE falls aus Gummihalsien) an die Migros Klubschule?

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    • One way Ticket zurück in den großen Kanton…

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    • bin orichinal von Latvia (Ukraina)!
      hab ich wja mit Gumihals, Berlin odä Poloshit zu tun?
      bin ich nur Pracktikant bei Credito Schiss … (CS)
      die ham aba seid paa Tachen dicht und schlus mit Finanza …

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  17. Ich dachte migrolino ist doch von der migros. So ein seiche dass der den selber finanziert hat

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    • @Panama Papers – selbst denkend aber abhaengig

      Denken ist nicht jeder Frau Sache ;-)) aber bleib dran Mann.

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  18. Super Geschichte! Das Verhalten des Bundesrats (mit dem erwähnten drei Zeiler und die Bezugnahme auf EU Recht) ist nicht nur ärgerlich sondern auch erbärmlich. Es ist in der Schweiz nicht nur so, dass Unternehmer nicht unterstützt werden, nein es werden diesen auch noch Steine in den Weg gelegt. Die risikoscheuen und oft auch arbeitsscheuen Beamten sind eine grosse Gefahr für unser Land und dessen Zukunft. Die Erweiterung der Verwaltung, auf Bundes und Kantonaler Ebene, sowie die schleichende EU Annäherung sind grosse Gefahren!

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    • Also es sind nicht alle Beamten arbeitsscheu. Vor 35 Jahren, als ich die Stifti in einer kantonalen Verwaltung machte, gab es tatsächlich einen, der gearbeitet hat. Er nannte sich Pförtner.

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    • Und die meisten Gymi-Schüler/innen werden schön risikolos und brav im öffentlichen Dienst arbeiten!

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    • laut Aussagen arbeiten die meisten Angestellte im 80% Pensum.

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  21. Was bitte soll an der Kiste lustvoll sein? Das ist eine automobile Geschmacksverirrung und sonst nichts.

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  22. Respekt an Wim Outboter, ein echter Unternehmer der mit seinem Eigenkapital „Skin in the Game“ hat.

    Das Fahrzeug ist dem Zeitgeist endsprechend Non-Binär: Weder Auto noch Motorrad.

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  23. Der gute Wim Ouboter ist wie der Lottomillionär: vor lauter Zufall gewonnen (Trottis waren 1x Augustrakete mit Cash-Regen) und jetzt mit viel Ideologie und Spass langsam zerronnen … Aber es ist OK, der Mann lebt seinen Traum. Wer hat schon so viel Herzblut und fast die ganze Familie in seinem Lebenswerk oder Job. NB: Alles was mit Marktrelevanz, 2nd Opinion und beratungsresistent zu tun hat, lassen wir da weg.)

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  24. Eigentlich eine super geniale Idee.
    Doch jahrelange Verspätung, immer wieder Anpassungen im Design, Reduktion der Reichweite und schlussendlich noch teurer als angekündigt zu einem Preis eines Kleinwagens. Ich bin wahrscheinlich nicht der einzige, welcher darum abgesprungen ist. Schade.

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  25. Kann mir jemand erklären, wie es möglich ist, dass sich Angestellte einer Bank mit NULL Risiko „Risktaker“ nennen dürfen?

    Wenn jemand das absolute Gegenteil eines Risktakers ist, dann ist es irgendein Angestelltes Direktörchen einer Bank.

    Meist irgendwelche Bankfuzzis mit Tattoo auf dem Oberarm und glauben, weil sie eine Harley Davidson in der Garage haben sie seien gaaaanz wilde Risk-People.

    Früher waren Menschen die Risiken und Gefahren in ihrem Leben ausgesetzt waren und Tattoos hatten Matrosen, Rocker, Schausteller oder oft Gefängnisinsassen.

    Heute nennen sich armtätowierte Bankenfuzzis Risktaker.

    Was für ein Hohn und grotesk, ein Bänkler der möglicherweise selbst die Idiotie glaubt ein Risktaker zu sein.

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  26. Gratuliere fürs Lebenswerk, aber Indien wird schwierig da ist der Platzhirsch TaTa mit einem eigenen Projekt eines Kleinstwagens klägich gescheitert!!!

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  27. Was für eine spannende und schöne Geschichte. Die ganze Stunde bis zum Ende. Herzlichen Dank

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  29. Eine tolle Erfolgsgeschichte. Das verstehe ich unter einem Risk Taker. Wim Ouboter war 1981 in der RS auf dem Monte Ceneri einer meiner „Leidensgenossen“. Er kam mir schon damals clever rüber. Es braucht mehr solche Macher in unserem Land.

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  30. Unprofessionelles Interview wie immer. LH ist jetzt per Du mit ihm und Sätzchen verdrehen macht der Plauderi seit der Kindheit. Dass sich Luki nicht schämt immer noch so unprofessionelle Interviews aufzunehmen und unleserliche Blätter in die Kamera zu halten. Bei jedem Satz von Wim nickt er dauernd und fuchtelt mit den Armen wie C. Blocher, abgewählter Bundesrat.

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    • Im Gegensatz zu Ihnen sind beide Herren erfolgreiche Unternehmer… Da kann Neid aufkommen bei Back Office Mitarbeiter und Verwaltungsangestellten, wo Sie wahrscheinlich auch dazu gehören?

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    • Warum schaust Du Dir das dann immer an wenn Du es gar so schlimm findest??? Zwingt Dich dazu jemand? Zumindest verschone uns mit Deinen dämlichen Kommentaren

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    • Klaum zu glauben wie schlimm solch dämliche Kommentatoren sind.

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  31. Mit Micro Scooter am richtigen Ort und zur richtigen Zeit, offensichtlich waren leider nicht nachhaltige Patente möglich , zudem ein gewisser FDP Support ( regine Sauter fuhr während Wahlkampf mit microlino) und auch Küsnacht Joker inklusive Unternehmer Vater als potentielles Back up vorhanden. Der microlino ist eigentlich recht cool, aber es sind hier unkontrollierbare Sicherheitsprobleme an Board. Auf Fahrrad und Motorrad kann man vorab absteigen, wenn man mitdenkt kann man sich aus gewissen Situationen retten, aufgrund Zweirad kann man auch flexibler auf Strasse ausweichen. Das fällt weg im microlino, man sitzt wie in einer Konservenbüchse eingeklemmt, und genau das einklemmen macht es primär aus, wenn es zu einem Unfall kommt, es reicht ein Auffahrunfall, dann ist eine Rettungsaktion ein Albtraum. Das umgebende Material bietet kaum Aufprallschutz, klemmt aber zusätzlich ein, vor allem Beine, und wenn diese verklemmt werden durch Seit-oder Frontalkollision, kann das zur Katastrophe werden, da genau bei der Rettung entscheidende Minuten verloren gehen zur Erstversorgung und zum Transport. Die Extremitäten können auch selbst durch Verklemmung Schaden erleiden und man muss den Betroffenen aus dem Fahrzeug „herausschneiden“. Da wäre man dann auf einem Fahrrad oder Motorrad trotz direktem Trauma letztendlich besser dran, da der microlino das Aufpralltrauma nur wenig abfängt aber zusätzlich die Einklemmung an sich eine Katastrophe verursachen kann. Mal fragen bei Grill Meister Baba von der Pumpstation, die wiederum FDP Freund André Peclard gehört, der ist damit auch rumgekurvt und hat sich schliesslich eine schwere Beinverletzung zugezogen bei einem Unfall. Aber letztendlich muss das jeder für sich entscheiden wie man sich wohl und sicher fühlt.

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  32. Solche Unternehmer, die halt manchmal auch auf die Nase fallen braucht das Land! Nicht Manager die die Geldbeutel der anderen mit grotesk hohen und für sie risikolosen Bezügen leersaugen und unzählige Beamte die den Unternehmern jeden Tag das Leben schwer machen mit ihren Vorschriften. Wieso erstere in den Medien häufig als Unternehmer bezeichnet werden ist mir im Übrigen schleierhaft.

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  35. „Ich bin einfach ein Risktaker. Hier nehme ich richtig viel Risiko“ Loomit, Pattaya, Thailand 🤣👍

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