Die Initiative wurde im Herbst mit Pauken und Fanfaren angekündigt. Pamela Thomas-Graham sollte die wachsende Gay- und Afroafrikaner-Community aufbauen.
Seither ist es still um die neue „Marktsegmentierungsstrategie“ der Credit-Suisse-Topfrau geworden. Auch nach 7 Monaten weiss immer noch niemand, was sich dahinter versteckt.
Das gibt zu reden. Immerhin ist Pamela Thomas-Graham die höchstgestellte Frau im Finanzkonzern. Sie sitzt in der Konzernleitung und rapportiert direkt an CEO Brady Dougan.
Thomas-Graham erhielt mit dem Schwulen- und Lesben-Segment von ihrem Landsmann Dougan einen eigenen Frontbereich verantwortet. Das macht sich gut im eigenen Curriculum.
Vorher war Thomas-Graham eine Ex-TV-Managerin mit Aufgaben im Backoffice. Sie leitete das Personal, die Kommunikation und das Offshoring und Outsourcing.
Alle drei Aufgaben sind zentral. Pamela Thomas-Graham gab für die Schwulen-Initiative die Kommunikation ab. Wie stark sie sich um den Rest kümmert, ist von aussen schwer zu beurteilen.
Sicher ist, dass für sie persönlich die Rechnung aufgeht. Dank dem Verbleib in der Konzernleitung gehört Thomas-Graham weiterhin zum machtvollen Inner Circle und hängt direkt am Bonus-Tropf.
Das überrascht, weil die Rosa-Klientel, so wichtig sie für die Zukunft sein mag, ein Fremdkörper in der Organisation ist, der in der Strategie der Gruppe unerwähnt bleibt.
Die CS hat in ihrem Kerngeschäft Vermögensverwaltung zwei Standbeine. Unter Rob Shafir sind die Produkte und das Asset Management, unter Hans-Ulrich Meister der Vertrieb.
Die beiden Co-CEOs müssen sich jedes Quartal der Kritik von Medien und Investoren stellen. Ihre Zahlen werden mit der Konkurrenz verglichen, sie selbst werden „gegrillt“.
Auch bei Pamelas übrigen Kollegen in der obersten Führung ist die zugeteilte Aufgabe klar und die Funktion gewichtig.
Romeo Cerutti muss die CS durch gefährliche Juristengewässer führen, Joachim Oechslin verantwortet die Risiken.
Die beiden Leiter der Investmentbank haben das weltweite Zinsen- respektive das globale Aktiengeschäft unter sich. Zudem führen sie je noch eine Weltregion, nämlich Asien und Europa.
Bei Pamela, die letztes Jahr 50 geworden ist, ist nichts von solcher Verantwortung zu sehen.
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„Chief Marketing and Talent Officer“, steht zu ihr auf der CS-Homepage, dann folgt die neue, kryptische Funktion „Head Private Banking & Wealth Management New Markets“.
Bei der UBS hatte Konzernleitungs-Mitglied Ulrich Körner vor kurzem ebenfalls eine neue Funktion übernommen. Wie Thomas-Graham wechselte auch Körner vom Backoffice an die Front.
Seither ist Körner am Wirbeln. Er holte McKinsey ins Haus, erstellte eine Offensive mit dem Ziel, das Asset Management in den nächsten Jahren zu verdoppeln. Ziel ist gegen 1 Milliarde Gewinn.
Die Ambitionen wurden bereits nach dem ersten Quartal ausführlich im Bericht an die Aktionäre der UBS beschrieben. Damit machte die Bank klar, dass es ihr ernst ist mit ihrer Initiative.
Bei Pamelas Gay- und Gender-Klientel fehlt von einem solch dezidierten Vorgehen jede Spur. Im Bericht der Credit Suisse zum ersten Quartal steht kein Wort zu den „New Markets“ der bekannten Amerikanerin.
Was genau die CS mit Pamela und ihrer Offensive im Schilde führt, bleibt das Geheimnis der Schweizer Grossbank. Sicher ist, dass beim Finanzmulti besonders lukrative Konditionen für hohe Manager Tradition haben.
Das zeigt das Beispiel von Osama Abbasi.
Der Managing Director leitete als Mitglied der Konzernleitung bis Ende 2012 die Region Asien und schied mit dem Umbau der CS in eine Zweibein-Organisation und einer Verschlankung der operativen Führung aus.
Abbasi hatte nicht nur ein gutes Entschädigungspaket mit Fixlohn und Bonus, mit dem er in guten Zeiten auf geschätzte 5 Millionen im Jahr kommen konnte.
Darüber hinaus wohnte er auch in einer Luxuswohnung in Hong Kong, wo er sein Headquarter für den Asien-Spitzenjob bezogen hatte.
Laut einer CS-Quelle kostete Abbasis Haus rund 300’000 Dollar Miete im Jahr; sehr viel Geld, aber bei einem Millionen-Einkommen ist das relativ.
Doch Abbasi musste die Miete nicht selbst bezahlen. Dafür kam seine Arbeitgeberin, die Credit Suisse, auf.
Der Fall zeigt, dass innerhalb der CS zwei Welten herrschen.
Die Kaste der Managing Directors geniesst Sonderrechte. Stolpert einer, darf er noch lange bleiben.
Umgekehrt werden unten die Goodies gestrichen.
Denen, die haben, wird gegeben. Den anderen wird genommen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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bei der CS wird – man glaubt es kaum- selbst in der GL über Themen wie
Gay Bsnking
Umweltschutz
Nachhaltiges Wirtschaften
Sportmarketing
Frauenquote
Kultursponseringgesprochen. Allerdings nicht wie es andere Menschen tun, unter dem Gesichtspunkt etwas zu bewirken, sondern einzig und allein um in der Öffentlichkeit gut dazustehen und die Medien abzulenken von den dunklen Geschäften die die Bank sonst noch treibt. Das sind alles nur Nebelkerzen, die ablenken vom wahren Daseinszweck der Bank, sich grosse Vermögenswerte aus der Realwirtschaft anzueignen.
Pam ist nur ein Ablenkungsmanöver, dass man sich hält und gönnt , da es sich auszahlt. Die Öffentlichkeit IST beschäftigt, und die eigentlichen wichtigen Dinge finden weiterhin im Verborgenen statt -
Bei der offensichtlichen Kompetenz von Pamela stellt sich die Frage, wessen Schutz sie geniesst. Und weshalb sich die anderen GL Mitglieder es sich gefallen lassen, dass ihre Kollegin mit anderen Ellen gemessen wird. Sowas zu denken wäre natürlich ein Sakrileg an der obersten ‚Führung’… die bekanntlich ja von allem nichts weiss und immer erst aus den Medien oder dem Gerichtssaal von den skandalösen Vorgängen in der Organisation erfahren. Die armen.
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@queer CSler
Ich halte Toleranz gegenueber Andersdenkenden und Minderheiten fuer ein hohes wenn nicht sogar eines der hoechsten Gueter in einer Gesellschaft. Es bedarf staendiger Uebung dass Menschen diese aesserst positive Eigenschaft aufrecht erhalten koennen.
Was ich allerdings nicht verstehe dass die CS da ein eigenes Marktsegment einrichten moechte. Warum ausgerechnet dort der Schnitt, wo doch Sexualitaet ausser bei Straftaten bei uns – Gott sei dank! – Privatsache ist.
Warum gibt es keine eigene Abteilung fuer Blinddarmoperierte oder Anhaenger der Religion des fliegenden Spaghettimonsters?
ein laecherlicher Marketing-Gig der zum Eigentor wird. Pamela hat das wohl inzwischen auch kapiert.-
@ Frauenversteher
Ich gehe mit dir absolut einig, dass es nicht unbedingt eine Abteilung für Gaykunden braucht. Da die CS LGBT und Farbige als neue Zielgruppe ansprechen will kann man sie wohl nicht davon abhalten.
Bei der 1. Gruppe mag es sicherliche speziellen Beratungsbedarf geben (Erbrecht u.ä.)
Sicherlich mehr Handlungsbedarf gibt es firmenintern – um LGBT Mitarbeiter in ihrer beruflichen Entwicklung nicht zu benachteiligen. Es ist auch in unserer Zeit immer noch so, dass bei Anlässen etc. bei einem Direktor angenommen wird, dass er mit seiner Frau erscheint und nicht mit seinem Freund. -
Ja da gebe ich Dir Recht. Bei BEIDEN Punkten, die Du angesprochen hast, besteht noch Nachholbedarf.Insbesondere beim Letzteren,weil es eine Frage der Einstellung und Toleranz betrifft. Die Kenntnis des Erbrechts ist wohl eher eine Frage, dass man sich entsprechened einliest.
Ich halte allerdings nichts davon, Menschen in Kategorien einzuteilen. das war das Grunduebel der Apartheid, von der ich hoffte dass sie ueberwunden ist.
Ich finds einfach nur einfallslos. Die CS sollte sich um mehr Glaubwuerdigkeit bemuehen, indem sie weniger Betruegereien begeht. das wuerden alle Menschen goutieren, egal welcher Weltanschauung, Praeferenzen bei der Partnerwahl oder Hautfarbe. -
rededer au uslender dütsch ihr geile hengste ? 😉
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rauchet en j und ziehnd weniger cola, den chömeder nödmal uf so themene
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Bei der CS wird im Vorstand kein duetsch mehr gesprochen. nichtsdestotroz sorgt man sich bei der CS ums Image. Sei
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Als schwuler CS’ler war ich dabei als diese Marketingidee (mehr ist nicht dahinter) ihre Geburtsstunde hatte. Diese wurde von höchster Ebene unterstützt war doch der Sekretär des Verwaltungsrates der Mann der 1. Stunde.
Nachdem einige Jahre ins Land gezogen sind, fühle ich mich in meinem skeptischen Grundgefühl von damals bestätigt. Für Gay Mitarbeiter hat sich nicht wirklich viel verbessert. In einigen Departementen herrscht immer noch ein homophober Geist.
Ein bisschen Gay Apero in einschlägigen Locations oder Spezialtickets für Gayparties und nicht zu vergessen ein Werbeauftritt am CSD, an welchem die Mitarbeiter zu kollektiven CS Werbeauftritt aufgefordert sind – das wars denn auch schon.
Also ein wunderbares Tätigkeitsgebiet für Pamela, es gäbe viel zu tun. Aber eben nicht auf der Glimmer und Bling Bling Bühne sondern an der Front um Gay Mitarbeitern Steine auf der Karriereleiter aus dem Weg zu räumen, homophobe Bankbereiche auszuräuchern und last but not least für Gay Bankkunden den Service aufzubauen, welchen diese brauchen. Bisher ist die ganze Initiative nichts mehr als ein Werbegag der ebenso in die Hose zu gehen scheint wie Wir alle sind das Team oder the most admired bank. Man(n) darf gespannt sein, was noch alles für tolle Ideen gezündet werden. -
Hohe Bussen machen offenbar erfinderisch was neue Kundensegmente anbetrifft. Ob den obersten Verantwortlichen der CS die Sache doch zu riskant geworden ist ? Mal schauen, wie es mit den „New Markets“ bei der CS weitergeht … Inzwische dürfte „Pamela“ ihre hübschen Bezüge geniessen, ganz unabhängig vom Ergebnis für die Bank und die Aktionäre.
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Wie schön dass es um Sie leiser geworden ist. Denn Sie wird uns noch frühgenug mit ihren Schnapsideen und sonstigem beglücken. Erstaunt bin ich nur wie man es so weit bringen kann, mit so wenig Leistung.
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Die spurtet mit ihren Louboutins ( Schuhe mit roter Schuhsohlen) pseudogestresst an ein „Wohlfühlwichtigtuer“ Meeting. Nicht der Sache wegen, sondern um auf dem Boniradar zu sein. Aber wo Sie auch immer ist, oder auch nicht, was hat Sie für die CS schon je zustande gebracht…. ausser viel Luft.
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Bunt wie ein Regenbogen sind auch die vielfältigen Möglichkeiten, in diese Bank seine Zeit zu verschwenden. Allerdings gibts es ein paar ungeschriebene Gesetze, die man beachten sollte.
1. Zur Bonusverteilung musst Du natürlich da sein.
2. Tote Fische sind im Modus des präventiven Multitasking auf
den Schreibtischen der anderen zu entsorgen.
3. Auf Meetings keine exponierte Position einnehmen, sondern
warten bis alle eine Stellungsnahme abgegeben haben und
dann bemüht sein, dass Schlusswort zu sprechen.
4. Chef haben natürlich immer Recht
5. Immer nach oben schauen, was die unter Dir machen ist.
vollkommen egal.
6. Hoch genug einsteigen, und dann auf Tauchstation gehen.
Das garantiert ein langes Leben und einen konstanten
Geldfluss von Dir zur Bank.
7. Wesentlich ist. dass man ein tiefes Verständnis von
Funktionieren einer Grossbank hat. Wenn man dort anfängt
mit der Absicht zu arbeiten hat schon verloren. Auf solche
Leute warten sie nämlich sehnlichst dort. Du musst dort
anfangen mit der festen Absicht, Dein Gehalt auf Kosten
anderer zu optimieren.-
Haha, das trifft des Pudels Kern!
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Genau darum bin ich schon vor einiger Zeit gegangen. Das ganze ist nur noch tragisch. Dougan hat die Bank wirtschaftlich, kukturell und ethisch zu Grunde gerichtet, unterstützt von Rohner.
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Die lässt es sich gut gehen. Gegen ende des Projektes müssen dann die Mitarbeiter die 90% verlorene Zeit aufholen und es gibt schnell Schüsse. Und zur Bonusverteilung ist Sie dann present. Und lässt es in Davos wider krachen.
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Trudi Trudi, kauf Dir bitte „meinen Vulgo“!
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Eviva Trudi!
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Sie hat sich eben auf die Bank gesetzt und denkt sich den nächsten, allseits schwer-applaudierten Gag aus. – Der wohl bald herauskommen wird. 🙂
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Who cares?
Ehrlich, ein MD oder GMB weniger würde die Pflanzen auch nicht zurückbringen.-
aber man könnte doch aus bunten, regenbogenfarbnen Papierschnitzel Ersatzpapierblumen basteln und aufstellen. Die CS möchte doch eine Villa Kunterbunt (oder hiess es Mac Bonischlund?) werden. Ist Papierflieger basteln eigentlich bei der CS inzwischen verboten?
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Hmmm, vielleicht hat die Pamela ja an der Dekoration des Love Pride Mobils der mitgearbeitet und deswegen keine Zeit gehabt, GAYVIVA zu lancieren.
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Alternative Job Bezeichnungen für Pamela:
-Chief PR Actions Officer
-Chief Hype Officer
-Chief Ego Officer
-Chief Politically Correctness Officer
-Chief Shareholder Value Annihilation Officer -
vom darkpool in den darkroom. die cs-strategie wird immer abstruser. der cs-spot vor den wm-spiel ist ein hohn. das spricht man von „team“.
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Pamelas Brady ist gerade mit dem Dark Pool beschäftigt. Etwas gar „dark“ diese CS.
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Pamela? Sie eruiert augenblicklich die weltbesten Lieferanten von Regenbogen-Flaggen und -Papier, damit das neue Segment zu einem durchschlagenden Erfolg wird! Siehe Bonviva.
🙂
Bella Giornata!
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„Denen, die haben, wird gegeben. Den anderen wird genommen.“ Seit 20, 30 Jahren ist das leider so in der globalen Bankenwelt. Der Typ von Banker, der bereit ist, 60,70 Stunden und mehr pro Woche zu arbeiten, tut dies nur mit dem einen Ziel: Seine eigene, persönliche Karriere zu fördern, damit er oder sie so schnell wie möglich sehr viel Geld verdient. Loyalität gegenüber der Firma, gegenüber seinen Mitarbeitern und den Aktionären besteht keine. Soziales Denken und Handeln sind ebenfalls abhanden gekommen. Es geht bei den Top Shots im Banking nur noch um die Förderung der eigenen Karriere und um die persönliche Bereicherung. Zu Lasten der 98% normalen Bankangestellten – und der Aktionäre. Und dieses Trauerspiel wird nicht aufhören, so lange Banken Milliardenverluste ausweisen können und trotzdem Milliarden an Boni verteilen. Jede andere „Industrie“ wäre
mit diesem Geschäftsmodell schon längst bankrott. Aber die Margen im Banking sind offenbar noch immer sehr gross. Und wenn nicht, dann stellt man halt ein paar tausend Angestelle vor die Türe.-
Der damalige Chef Private Banking der CS, Oswald Grüberl, sagte schon vor rund 16 Jahren. Wer Loyalität wolle, solle sich einen Hund kaufen. Erfrischend ehrlich wie sich ein absoluter Topmanager geäussert hat damals schon. So hat man dann auch die Mitarbeiter und vor allem die Kunden behandelt. Die gleiche Bank wirft heutzutage 1000ende von zum Teil langjährigen Kunden raus. Loyalität ? Kauf Dir einen Hund.
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Da passiert gerade etwas historisches auf dem Bankenplatz Schweiz (BNP Paribas, falls sie so schlecht informiert sind) und InsideParadeplatz motzt wieder mal über die CS Manager. Ich mag die CS Manager auch nicht, aber langsam wird es langweilig!
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nein, das wird es nicht, sollte es nicht werden, irgendwas muss sich doch in dieser DARK ROOM CS doch mal ändern..
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Für die, die nicht wissen, „Emabe“ heisst steht für ex most admired Bank enployee. Dementsprechend stehe „Mabe“ für most admired Bank employees. Phonetische Ähnlichkeiten mit anderen Wörtern sind rein zufällig.
Kein Zufall ist es, dass sich Menschen über dieses Abzocker Management empören, weil es unanständig handelt und nicht die Konsequenzen zieht aus seinem Tun bzw. Nicht-Tun.
Diese Bank wird runtergewirtschaftet, daran besteht kein Zweifel. aber in der Privatwirtschaft dürfen Investoren ihr Geld verschenken, und sie dürfen sich sowohl Person und Betrag selbst aussuchen. Nicht erlaubt es jedoch krumme Dinger zu drehen. Offenbar ist das immer noch möglich, auch nach der hohen Strafe. Deswegen wünsche ich mir eine starke
Bankenaufsicht, notfalls auch aus dem Ausland. Die CS sowieso keine Schweizer Firma mehr.
An meine Ex-Kollegen: aufrichtiges Beileid, ihr lässt Euch Euer Leben von ein paar gierigen Menschen klauen. Die CS ist vor allem ein Direktangriff auf den Verstand und menschenwürdigen Umgang der Menschen miteinander. Und das ist noch schlimmer als gierig sein.
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Da passiert gerade etwas historisches auf dem Bankenplatz Schweiz (BNP Paribas, falls sie so schlecht informiert sind) und InsideParadeplatz motzt…
"Denen, die haben, wird gegeben. Den anderen wird genommen." Seit 20, 30 Jahren ist das leider so in der globalen…
Pamela? Sie eruiert augenblicklich die weltbesten Lieferanten von Regenbogen-Flaggen und -Papier, damit das neue Segment zu einem durchschlagenden Erfolg wird!…