Tidjane Thiam lässt die Affäre um die Beschattung seines Ex-Kollegen Iqbal Khan nicht einfach ruhen. Vielmehr attackiert er Khan.
Das geht aus der jüngsten Medien-Offensive hervor. Diese wird insbesondere vom wichtigsten Verbündeten des CS-Chefs gesteuert.
Der heisst David Herro und ist das Sprachrohr von Harris Associates. Dabei handelt es sich um eine Grossaktionärin der Schweizer Grossbank.
Laut eigenen Angaben besitzt Harris rund 8 Prozent an der CS. Auf der Webseite weist die CS selber aber nur rund 5 Prozent aus.

Gegenüber Bloomberg bezeichnete Herro, der für sein Unternehmen Harris auftritt, die ganze Khan-Affäre als inszeniert.
„To make this into some big scandal as a result of a planted story by someone’s PR firm – I think that’s the real story“, sagte Herro gegenüber Bloomberg.
Herro und Thiam sind enge Verbündete. Als Thiam 2015 von der englischen Prudential an die Spitze der Schweizer CS wechselte, dürfte Herro eine entscheidende Rolle gespielt haben.
Er zusammen mit Kai Nargolwala, der damals sowohl im VR der CS als auch im Aufsichtsgremium der Prudential sass, hätten Thiam zur CS gelotst, sagt eine Quelle.
Nargolwala verdiente 2008, damals noch als operativer CS-Mann, die unglaubliche Summe von 21 Millionen – in einem einzigen Jahr.
Thiam hat bisher in seinen gut 4 Jahren an der CS-Spitze total bereits über 50 Millionen Franken einkassiert.

David Herro stand schon nach wenigen Tagen nach dem Ausbruch des Beschattungs-Falls vor CS-Chef Thiam. Gegenüber Bloomberg sagte Herro:
„We are fully supportive of CS’s management actions taking any legal steps necessary to protect the company and think it would be damaging to CS and its stakeholders to lose any member of senior management over this issue.“
Urs Rohner, der Präsident der CS, habe dann Thiam dem Publikum vorgestellt. Rohner soll inzwischen die Wahl von Thiam zu seinem CEO bereuen, sagen Schweizer Insider.
Der Gegenschlag Thiams verstärkte sich gestern. Die SonntagsZeitung zeichnete Khan als unsensiblen Unterstellten, der direkt neben seinem Boss Thiam eine grosse Villa erworben hätte.
Damit wird klar, dass die Gegenattacke von CS-Chef Thiam auf zwei kommunikativen Schienen verläuft.
Einerseits wird das Ganze als reines PR-Theater abgetan (Herro, USA), andererseits wird Khans Charakter in Frage gestellt (Thiam, Villenstreit).
Ein klassisches Vorgehen. Schmutz gegen den Gegenspieler, Ablenkung vom Kern, was den Inhalt angeht.
Der Kern: Das ist Thiams Führungsstil. Er regiert die Credit Suisse wie ein König. Wer nicht spurt, der fliegt.
So zumindest sehen es die Angestellten. „Gegen oben buckeln, gegen unten treten“, titelte der SonntagsBlick gestern und beschrieb damit, wie viele CS-Mitarbeiter ihre Chefs und Vorgesetzten sähen.
Die Zeitung bezeichnete die CS als „unbeliebteste Arbeitgeberin“. Als Beleg brachte sie eine Analyse auf Kununu, eine Firmen-Bewertungs-Plattform.
Die CS wehrte sich im Artikel gegen diesen Eindruck. Die „geringe Anzahl an Bewertungen“ auf dem Portal seinen „nicht annähernd repräsentativ“. Eine kürzliche eigene Befragung habe „sehr positive Ergebnisse gezeigt“.
Der Skandal um die Beschattung von Khan, bei der die Polizei Bedrohungen untersucht, geht nun in die nächste Runde. In dieser will Thiam zum entscheidenden Schlag ausholen.
Er musste zwar seinen Vertrauten Pierre-Olivier Bouée opfern, doch selber behielt der CEO seinen Spitzenjob. Dieser garantiert Thiam jährlich 10 Millionen und mehr.
Thiam will mit der medialen Gegenattacke seine Position im Kampf um die Macht bei der CS stärken. Ziel könnte sein, dass er Nachfolger von Präsident Urs Rohner wird.
Der Grossaktionär Harris Associates befürwortet dies offensichtlich. Er stärkt Thiam zum wiederholten Mal den Rücken.
Thiam, der nicht glaubwürdig machen konnte, dass er nichts von der Verfolgung Khans gewusst hatte, würde zum Sieger des Fights ganz oben bei der CS.
Dass er in der Mannschaft durch sein Verhalten immer weniger Vertrauen und Rückhalt geniesst, scheint Thiam egal zu sein. Er will die Macht behalten und ausweiten – so macht es den Anschein.
Ein Sorry hat er bisher nicht über die Lippen gebracht. Thiam sieht sich im Recht, die Mitarbeiter sollen das zur Kenntnis nehmen und weiterarbeiten.

Ins Bild passen zwei Meldungen der Finanz und Wirtschaft. Zunächst soll Thiams enger Freund Bouée trotz Entlassung bei der CS sein VR-Mandat bei der Schweizer Börsenfirma Six behalten.
Ausserdem können sich die CS-Chefs für nächstes Jahr auf noch mehr Bonus freuen – dank einer Umstellung in der Buchhaltung, die für sie das Füllhorn überquellen lässt.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Alles eine Sauerrei
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Ich finde es einfach lächerlich, wie diese drittklassige Affäre zur Haupt – und Staatsaktion hochgejubelt wird, die die ersten Seiten auch renommierter Zeitungen füllt.
Eine – nicht gerade anständige, aber legale Ueberwachung und ein Nachbarschaftsstreit um ein paar Bäume –
haben wir denn wirklich keine echten Probleme?
Uns geht es wohl zu gutKommentar melden -
Die Dummheit der Menschen ist unendlich, das Universum auch.
*Albert Einstein*
Und er wusste dies damals schon!Kommentar melden -
Anmerkung zu Ausverkauf von Schweizer Firmen und CEO’s
Für international tätige Multinationals ist es in der Tat schwierig, einen Schweizer CEO zu finden, der den Herausforderungen gewachsen ist. Dies trifft auf sämtliche grosse Schweizer Firmen (u.a. Pharmabranche, ABB, etc.) und nicht nur auf die Banken zu.
Zum Ausverkauf von Schweizer Firmen ist anzumerken, dass CEO’s oft nur das Ausführungsorgan des VR sind. Entscheidend ist ergo, wer im VR sitzt. Diese sind wiederum dem Druck der Aktionäre resp. der Investoren ausgesetzt (aktuelles Beispiel: Sunrise/UPC). Die Konsequenz ist, dass der kurzfristige Profit zuoberst auf der Prioritätenliste steht. Dies sind Folgen der Globalisierung.
Alternativ wäre eine Aufsplittung – wie sie die UBS nach der Finanzkrise einmal angedacht hatte – denkbar, d.h. eine rein schweizerische Bank unter der Holding. Damit könnte evtl. das Image des Finanzplatzes Schweiz und der Bankenbranche wieder aufpoliert werden.
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Und die „Talente“ sollen es richten. Früher gab es schon Raubzüge in ferne Länder. Heute ist die Schweiz das Ziel der Raubritter. Man könnte auch sagen der Verantwortlichen bei CS IWM: Kein Schweiz drin auch wenn draufsteht!
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Kann man ernsthaft ein anderes Auftreten von Thiam erwarten. Einem Sprössling aus dem möchtegerne Adel der Elfenbeinküste und Absolvent französischer Eliteschulen? Einem Sonnenkönig gleich möchte er in der Alpenrepublik herrschen wie Ludwig ehedem in Versaille. Thiam möchte, dass sich jeder Eidgenoss vor seiner Zipfelmütze verneigt. Trotz seiner royalen Allüren möchte er dann noch den Schweizerpass erwerben um sich wohl einen sicheren Altersitz zu sichern, sollte der Schuss für ihn letztendlich nach hinten los gehen.
Bleibt zu hoffen, dass die Eidgenossen wach genug sind um diesem fürstlich glänzenden Fabergeei die Einbürgerung zu verweigern. So wie der sich benimmt ist er schlicht und einfach schlecht integriert.Kommentar melden -
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Danke für die paar wenigen korrigierenden Stimmen zum Beitrag von S. Gax mit den 10 Themen, die so viele LeserInnen nerven.
Warum nerven die?
Es könnte gut sein, dass ein paar dieser Themen den Nerv von gewissen gut etablierten Persönlichkeiten treffen, die am liebsten den Status quo konservieren möchten, denn: „So gut wie heute ist es uns noch nie gegangen!“ Also bitte nicht stören!
Umweltschutz, Energie, Flüchtlinge, Frauenfragen… was soll denn das?
Finanzen, Banken, das sind doch die zentralen Themen des Lebens!
Und so richtig geschrieben von S. Gax!?? (wer ist denn dieser S. Gax?) am 14.10.2019 um 2106.
Nebenschauplatz!
Um was gehts denn in dieser Geschichte!
Ich muss gestehen: Die vielen Unterstützer dieses top 10 Beitrages überzeugen mich null.Kommentar melden-
Werter Viktor,
offenbar gelingt es nicht allen, meine Ironie zu durchschauen. Selbstverständlich hast du recht: meine Liste enthält alles zentrale Themen des Lebens, ernste und sehr traurige Themen sogar. Aber irgendwann kommt man auch beim traurigsten Thema zum Punkt, an dem man es einfach nicht mehr hören kann! Mag sein, dass ich auch zu dünnhäutig bin oder du vielleicht glaubst, ich stecke den Kopf in den Sand, aber sei versichert, die Themen berühren auch mich… nur ab und zu geniesse ich ein paar Momente und freue mich schlicht am Leben. Ist dies so falsch?Kommentar melden -
Dieser Kommentar von Viktor Krummenacher um 2332 interessiert fast niemand und überzeugt mich überhaupt nicht
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Ich würde gerne mal wissen wieviel Geld der O. Bouée als Pseudoopfer erhalten hat? Der TT hat den Abgang von O.B. bestimmt vergolden lassen. Der TT hat einen richtigen sarkastischen Humor, denn er wusste von nichts und zudem hat der UR auch nichts gewusst. Ist das der Anfang einer permanenten Vergesslichkeit?
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Mein Gedächnis ist top fit…ich kann mich an alles erinnern worüber ich mich nicht mehr erinnern kann
Prost!!!
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„..Das ist Thiams Führungsstil. Er regiert die Credit Suisse wie ein König..“
Wie ein König ja, Zeit dass dieser das Boot verlässt. Abtreten und neu formen zu e i n e r Bank, e i n e r SchweizerBank.Kommentar melden -
Ein Nadelbaum versperrt die Sicht
Kein Problem für einen Mann wie mich
Des Nachbarn Baulärm macht mich nicht verrückt
Bei mir werden die Obertöne durch Kopfhörer unterdrückt.
Auch stellt sich für mich nicht die Frage
Ob ich ein Grundstück kaufe in teuerster Lage
Auch geht meine Selbstbezogenheit nicht so weit
Dass ich meinem Chef (ein sehr vernünftiger Mensch!)
Suche unmotiviert sinnlosen Streit
Beim Stellungswechsels wird mir der Bonus nicht erstattet, denn mein Arbeitsvertrag ist nicht derart eingewattet.
Ich biete wenig Angriffsfläche
Und erspare mir so viele unsinnige Gespröche.Genaugenommen kommt mir beim Tanz ums goldene Kalb das Kotzen
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Seid wann ist es Majestötsbeleidigung, wenn man seine Hütte dorthin baut wo es einem passt? Ich wohne auf 500qm, und es geht niemanden etwas an, wo meine bescheidene Hütte steht, und welche Aussicht ich geniese. Etwas mehr Gelassenheit und Bescheidenheit und Lebensfreude und Nächstenliebe würde uns allen sehr guttun.
By the way, es gibt verdammt gute und phantasiereiche Architekten, ich empfinde grosse Dankbarkeit.Kommentar melden -
Es ist ja schon alles gesagt aber wieso tut Urs nix?
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?????Kommentar melden-
Er lässt gerade seine Weste wieder mal reinigen & bleichen. Und allenfalls tektilieren
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Urs ist ein Meister im Mikado spielen. Wer sich zuerst bewegt hat verloren.
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Thiam & seine Entourage fahren in Ihrer Sturheit und Abgehobenheit die CS noch mit Vollgas gegen die Wand.
Einsicht kann man von dieser Crew leider nicht mehr erwarten.
CS Kunden können dann von anderen Banken uebernommen werden.
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TT & sein unselger Clan sind von allen guten Geistern verlassen.
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Wann wird es den Schweizern mal klar, dass Banking vorbei ist. Das Geld ist früher in die Schweiz wegen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug geflossen. Hört auf mit dem Thiam bashing. Sein Vorgänger hat in einem Jahr über 70 Mio kassiert. CS gehört nicht der Schweiz. Sie ist eine Grosse Schweizer Bank, basta. Nicht der CEO gibt die Ziele, sondern der Verwaltungsrat im Interesse der Aktionäre. Die Eigentümer wollen Thiam und wenn sie ihn nicht mehr wollen, holen Sie den nächsten. Beschattet wird schon lange in der Schweiz.
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Wann wird es Ignoranten wie Dir mal klar, was die Banken alles für den Standort Schweiz machen und was sie für die schweizer Wirtschaft bedeuten?
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@Ignor Ant
Wann wird es Ihnen klar, dass im Landwirtschaftssektor bald mehr Leute arbeiten als auf dem Schweizer Finanzplatz.
Dieser Finanzplatz ist unbedeutend und schadet der Wirtschaft mehr als er nutzt.Es werden sowieso keine Kredite an KMU’s geben. Nur die Steuerhinterziehung, Spekulation und Korruption haben unsere Banker interessiert.
Allein die Superimmoblase verhindert das totale Zusammenbrechen des CH-Finanzplatzes.Kommentar melden
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Pro Meldung zu diesem Thema kommt ein Kreuz zu meiner Liste dazu, das ich den Laden in 2010 verlassen habe.
Was treibt TT an, sich um solche Drops noch weiter zu kümmern ? Der soll sich endlich mal drauf besinnen, wozu er eigentlich eingestellt wurde. Um mit einem Plagiat von DT zu sprechen : Make CS great again.
Das was jetzt stattfindet, ist ein Geplänkel im Sandkasten eines Kindergartens.
Ich hoffe, das der Aufsichtsrat schon seine Angel nach einem neuen Chef ausgeworfen hat. Alles andere wäre enttäuschend.Kommentar melden-
@ Michael
„Make CS great again“
– Ist denn die Bilanz im Verhaeltnis zum EK nicht schon genuegend aufgeblaeht ?
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Von Thiam hätte ich auch die öffentliche Äusserung von Bedauern, mindestens bezüglich gewisser Entwicklungen erwartet.
Vermutlich hat er diesbezüglich einen „Maulkorb“ von Rohner erhalten.
Ansonsten habe ich aber absolut kein Verständnis dafür, dass TT von LH u.a. als Sonnenkönig karikiert und in die Klischeeecke gestellt wird. Auch wenn Ihn gewisse Menschen gerne so hätten. Jeder der live Interviews mit TT gesehen hat, erkennt leicht, dass an dieser Karikatur etwas falsch ist.
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Worauf wartet die Finma? Gelöschte, verschlüsselte e-mails zwischen Bouée und Thiam. Jeder normale Mitarbeiter wird für solches Verhalten gefeuert
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Wenn das Top Management seinen Laden nicht im Griff hat, dann sind diese Leute am falschen Platz. Was braucht es noch alles, bis bei der CS aufgeräumt wird? Oder ist das Establishment In der Schweiz wie immer zu schwach Um aktiv zu werden.
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Die Mitarbeiterbewertungen bei Kununu über dieses Institut sprechen ja für sich!
Nur 44% der Mitarbeiter empfehlen die CS als Arbeitgeber weiter. Scheint jeder froh zu sein, wenn er sich vom Acker machen kann.Kommentar melden -
mal ehrlich
ist das wirklich so ein Kindergarten bei der CS? dann bin ich ja umso, dass ich keine Konten mehr da habe…Kommentar melden -
Das sind doch alles Nebelpetarden. Die wahre Frage ist: Wieso kriegt Kahn einen so guten Abgang. Und die noch wichtigere Frage ist: Warum verschlimmert sich das Lohngefälle der Mitarbeiter zur Belle Etage trotz allen Bremsversuchen? Denn wenn deren Saläre nicht so hoch wären, hätte die Ethik vielleicht eine Chance…..
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einfach nur beschämend – diese Riesenegos, die, einmal ‚gekränkt‘, zu Sandkastenbuben regredieren. Das diese Menschen dann auch noch die Geschicke des gewöhnlichen Mitarbeiters bestimmen, ist einfach nur zum Verzweifeln. Oben gehen sie straflos, nein, mit ‚Abschussprämien‘ von dannen, unten werden bei Minivergehen Existenzen zerstört.
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Als HR Fachmann kann ich Credit Suisse nur raten, Kununu ernst zu nehmen. Social Medias wie Kununu werden immer wichtiger.
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Blödsinn; da melden sich eh nur enttäuschte non-valeurs
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@dub spencer (ging da evtl ein „el“ verloren?): oder frustrierte, speichelleckende cs-bots wie sie/Sie sich hier offenbar auch trollen…
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Grds. sind die Bewertungen ernst zu nehmen. Bei grossen Unternehmen ist es allerdings in der Tat so, dass die Bewertungen keine grosse Aussagekraft für das gesamte Unternehmen hat, da die Bewertungen je nach Bereich und Vorgesetzten sehr unterschiedlich ausfallen können.
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Komisch diese grosse Beteiligungs-Differenz von Harris Associates LP zwischen CS (5.17%) und den eigenen Angaben von HA (rund 8%)!
Stimmen die aufgeführten Bestände in der Tabelle ? Bräuchte es nicht ergänzende Erklärungen?Kommentar melden -
Tja … Wer sich gegen Thiam auflehnt, dürfte gezüchtigt werden! Darum nennt sich ja dieser Platz in Peking auch Thiam Amen Platz …
Amen
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Sowas, Platz des himmlischen Friedens…. scheint mir ein Synonym für ein VR Mandat zu sein. Nichts leisten und garnieren, #ichwillauch
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Die Pyramide ist an der Spitze genügend schmal, dass jeder von jedem genügend weiss. Beschuldigungen mit Insiderwissen würden sogleich
mit Gegenbeschuldigungen ebenfalls mit Insiderwissen enden. Diadochenkämpfe enden deshalb meist mit Wegloben unter Nachwerfen einer
Abgangsentschädigung.Kommentar melden -
… und je länger je mehr dürfte es den CS-Kunden und -Aktionären bewusst werden, dass man es bei der CS neben dem VRP Rohner auch noch mit einem mehr als fragwürdigen CEO Thiam und seinem Clan zu tun hat!
Die Erkenntnis ist und bleibt die Gleiche bzw. wird noch untermauert: Weg von der Grossbank!
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Ja wenn der Stammesobere seinen Kral veteidigt kommt es zu solchen Exzessen!
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Das ist Wasser auf meine Mühle.
Meines Erachtens ist die Thiam/Khan Affäre ein Kampf um die Positionierung von Frankreich bzw. Deutschland auf dem zukünftigen Finanzplatz Schweiz in der neuen Weltfinanzarchitektur.
Die Affäre hat einen geopolitischen Hintergrund. CS vertritt französische Interessen gegen die deutschlastige UBS.
Tidjane Thiam, David Herro und Harris Associates sind nicht nur kommerziell an CS interessiert, sie agieren auch als geostrategische Interessenvertreter der zweitgrössten französischen (Genossenschafts)Bankengruppe BPCE.
Anders kann nicht erklärt werden, warum der bei CS geopferte Pierre-Olivier Bouée im Verwaltungsrat von SIX bleibt und SIX, sprich SNB, UBS und die anderen das akzeptiert. Siehe dazu: https://gtrepp.blogspot.com/2019/10/preisfrage-warum-muss-pierre-olivier.html
Wall Street hat sich vom Paradeplatz verabschiedet. Andere CS-Grossaktionäre wie Blackrock, die Saudis und Kataris sind meines Erachtens nur kommerziell an der CS interessiert.
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Mir scheint die 44% Weiterempfehlung von CS als Arbeitgeber immer noch zu hoch, wenn ich mir zuhöre und die Meinungen von meinen Arbeitskollegen höre.
Nicht nur wegen der Selbstbedienungsmentalität, sondern weil die Arbeit inzwischen fast unmöglich gemacht wird, um erfolgreich zu sein. Es gibt soviele unnütze Prozesse und Manager, welche überhaupt keinen Mehrwert liefern.
Das ist der viel grössere, tägliche Frust.Kommentar melden -
Sorry, zuerst externer Revisor bei der CS, dann Karriere bei der CS im Extralift! Super Spezialabgang zur Konkurrenz durch VRP persönlich.
Geld stinkt nicht, aber das skrupellose Ausnutzen von Internas.Kommentar melden -
Wie lange geht es wohl noch bis der Kahn die ganzen facts auf den Tisch legt?!! Dann heisst es für TT ade ade! Dann kann er auch sein Nachbarproblem lösen, welches sowieso Nebenschauplatz ist – er es aber gerne so haben möchte
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„We are fully supportive of CS’s management actions taking any legal steps necessary to protect the company and think it would be damaging to CS and its stakeholders to lose any member of senior management over this issue.“
Diese professionelle, nüchterne Aussage eines smarten und mächtigen Aktionärs steht gegenüber dem hysterischen Aufschreien impotenter Gnome und all der medialen Effekthascherei der letzten Wochen.
Nicht dass Thiam deswegen gut wäre.
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Khan bei UBS in der Zwischenzeit. Mitarbeiter fragen sich ab warum die UBS diesen Mann unbedingt einstellen wollte.
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Dieser Herr Thiam nervt nur noch! Gibt es denn kein Amt in der UNO, oder einer sonstigen Vereinigung, wo er zu einem Job kommen würde?
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@ Hans Meier
Also in einem Kohlebergwerk wuerde er am wenigsten auffallen.
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.. auch Könige können abdanken….
ausserdem müsste jeder andere Mitarbeiter seinen hut nehmen, oder nicht?Kommentar melden -
TT führt die CS wie ein Herrscher eines Staates.
Meine Vorausagen bei seiner Wahl bewahrheiten sich immer mehr.
Wie lange gehts noch bis zum Ruin der CS?Kommentar melden -
Niemand glaubt, dass Bouée plötzlich ohne Einkommen da steht. Ich bin mir sehr sicher, dass die CS den armen Kerl direkt oder indirekt schadlos hält. Immerhin ist er ein Buddy von TT, dessen Dankbarkeit als Winkelried ist ihm sicher.
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Khan ist kein Engel, obwohl er die Bodenhaftung schon längstens verloren hat.
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man sollte beide kampfhähne rauswerfen.
die sollen in herrliberg aufeinander los gehen.
wieder ein beispiel, dass viel geld nur blöd macht.
weiter so.Kommentar melden -
Die Frage bleibt: Wie konnte Khan entgegen aller Usancen ein 3monats Wettbewerberverbot bekommen? Und wieso meinte er, dies ostentativ ausspielen zu müssen/wollen?
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Was sind gemischte Gefühle?
Wenn deine Schwiegermutter rückwärts mit deinem neuen BWW auf einen steile Klippe zufährt.Kommentar melden-
so ein Quatschbeitrag… natürlich das Handy im Auto…..
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Das ist jetzt der 4. Beitrag von Fredi Lee den ich lese, und jeder neue übertrifft den Vorgänger noch! Auch wenn sie mit dem Thema grundsätzlich nichts zu tun haben sind sie doch eine willkommene Auflockerung im Haifischtümpel, weiter so!
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CS = Credit Selfservice. Dem Verwaltungsrat muss die Schamröte ins Gesicht steigen ob dem Verhalten des CEO und seiner Entourage.
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Die bedienen sich ja selbst – jedes Jahr und in Cash
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Das ist kein Verwaltungsrat, das ist ein beschränkter Klub von braven Kopfnickern.
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„An die Eltern des Kindes TT. Der Tidjane möchte gerne aus dem Bällebad abgeholt werden.“
Das ist ja langsam schlimmer wie im Kindergarten. Selbst dort lernt man einen entsprechenden Umgang selbst wenn man jemanden nicht leiden kann. Irgendwas ist in der Erziehung von TT gehörig schief gelaufen.Das schlimme ist nur, dass wir diese Leute nicht nach Hause schicken können, weil wir uns von ausländischen Investoren unsere Firmen haben abkaufen lassen. Kaum eine Mehrheit der Aktionäre sitzt in der Schweiz. Das müssen wir uns leider ankreuzen lassen.
Da sollte die Bevölkerung mal nachdenken über das Sparstrumpf/-konto Geld.Kommentar melden-
Ein langähriger Boss einer renommierten Schweizer Firma (noch von der „alten“ Schule) hatte in den 90ern zu mir gesagt: „Switzerland is going down the drain“ mit all diesen Ausländern an der Spitze fast sämtlicher Schweizer Banken und Unternehmungen.
Wie Recht er doch hatte!!Kommentar melden -
Ausgezeichnet notiert, meine Hochanchtung!
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Gebe Ihnen recht, was TT angeht.
Das Schlimme ist aber viel eher, dass wir alle gemeinsam wohl mehr als die 5 oder 8% von Harris Ass-ociates in unseren gemeinsamen PK-Depots haben – nur sind diese nicht in unseren Händen, um damit abstimmen zu gehen, sondern in denjenigen der PK-Verwalter, die sich gegen entsprechende Gegenleistungen gerne auch noch in die Reihe stellen, bei Leuten wie Thiam, Rohner oder Ermotti ein bisschen Speichel zu lecken.
Widerlich, aber was im Ausland Korruption genannt wird, heisst bei uns Filz.Kommentar melden -
Was lernen wir von diesem Fall?
1) das MA nicht ( aus) bauen und wohnen in der Nahe von ein Cheff dürfen; oder
2) das die Firmen nicht die MA B-Schatten sollten.
That’s the question…Kommentar melden -
@Kindergarten
Ihr Kommentar hat auf jeden Fall Kindergartenniveau.
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Korrigendum:
…und ev. besteht halt auch kein Rückübernahme-Abkommen
für solch schwierige Fälle wie dem TTIm Ernst:
noch besser, wenn die weisse Weste endlich abdankt (ja danke!) –
und der VR den „Ossie G“ wieder zurückholt!Kommentar melden -
Nachgedacht. Und jetzt ?
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das stimmt! bin ganz und gar der selben meinung! wir haben schon viele topfirmen ins ausland verscherbelt…. ich darf nicht dran denken.
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War jahrelang dieser Bank als Mitarbeiter und Kunde treu und habe in meiner Verblendung dieser Bank jede Woche 6-8 unbezahlte Überstunden geschenkt (auch wenn nicht ganz freiwillig, denn das war nicht nur erwartet sondern explizit gefordert sonst keine Beförderung).
Wofür? Nun, die Beförderungen gab es aber keinen extra Lohn, sondern nur eine höhere Spesenallowance und natürlich noch mehr Stunden. Ach wer glaubt das im folge Jahr der Bonus besser wird hat sich auch geschnitten, denn dieser wird erstmal kleiner weil man ja mit dem neuen Titel erstmal höhere Anforderungen hat die man ja im ersten Jahr unmöglich erfüllen kann …
Falls mann dann mal krank wurde, hiess es gleich mehr als 6-7 Tage krankheitsbedingt Abwesenheit dann kommt man auf die schwarze Abbauliste, sprich bei der nächsten Reorg wird einen die Tür gezeigt.
Wird Loyalität belohnt. Natürlich, sobald man 50+ ist wird man wegen des „hohen“ Rang (VP oder DIR) und den noch höheren Nebenkosten auf die Strasse gestellt. Ausnahmen sind natürlich MDs die sich nach oben geschleimt haben und überall weggeschaut haben.
Ich gehe davon aus das dieses System unter den neuen CEO noch perfider geworden ist. Dies ist zumindest das was ich von meinen ex-Kollegen höre.
Auch höre ich das der Schweizer Bankenplatz langsam aber stetig an Bedeutung verliert.
Nun beim letzteren wäre ich mir nicht so sicher, denn mit all den Krisen bleibt die Schweiz als Offshore Harbor interessant für die UHNW dieser Welt….Kommentar melden-
Ein Arbeitgeber, der so mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgeht, verdient diese nicht. Beschämend. Er hat kein nachhaltiges Geschäftsmodell und kann langfristig nicht Erfolg haben. Kunden und Aktionäre können doch so einen Umgang mit Menschen und ein solches Geschäftsgebaren nicht unterstützen.
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genau so ist es. aber selbst als MD kommst du dem perfidem verhalten angelsächsischer futterneider nicht aus.
aber nicht verzagen, handeln. wir werden mit der CS noch viele schöne geschäfte in die richtung 7.- machen und dann geschieht irgendwas und sie wird ein mega buy werden. man erinnere sich an die citygroup in 2009.
im übrigen, nur sklaven sind gezwungen dort zu arbeiten ..
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Totaler Quatsch.
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Sie könnten auch in Indien in der Gosse veröden. Also?
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…mir kommen fast die Tränen.. und jetzt – sind Sie bei einer Verwaltung oder einer Pensionskasse angestellt?
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Ich kann Ex-CSler bestätigen, habe dies in einem anderen Unternehmen selbst erlebt. Beförderungen werden gemacht, um von den MA unentgeltlich Überstunden einzufordern.
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Thomas Kesselring / 11. Okt 2019 – CS-CEO Thiam will von der Bespitzelung nichts gewusst haben. Und VR-Präsident Urs Rohner vom Riesenbetrug in Mosambik auch nichts.
„Was wusste der CEO Tidjane Thiam über die von der CS angeordnete Bespitzelung seines ungeliebten Kollegen Iqbar Khan? Und was wusste Verwaltungsratspräsident Urs Rohner über die kriminellen Vorgänge 2013 in der CS London bei der Kreditvergabe an Mosambik, die das Land in die Insolvenz getrieben hat? Beide Herren schützen sich mit der Behauptung, nichts gewusst zu haben.“
….
„Unwissen im Fall Mosambik noch unglaubwürdiger –
Eigenartig: Der Schatten, den Urs Rohners angebliches Nichtwissen im Falle der noch viel krasseren Fehlleistungen beim Kreditgeschäft mit Mosambik auf die Reputation der CS wirft, scheint den Medien bisher noch nie aufgefallen zu sein. Worin unterscheiden sich die beiden Skandale?……
Falls die Widerlegung von Thiams Unwissenheits-Behauptung zur Spitzel-Affäre ein Grund für seinen Rücktritt sein sollte, warum gilt dasselbe nicht auch für die mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls auf Unwahrheit beruhenden Unwissenheits-Beteuerungen des Verwaltungsratspräsidenten – und zwar in einer Affäre, die um ein Vielfaches gravierender ist als die kuriose Observierung des Herrn Iqbal Khan?
Oswald Grübel trat 2011 als Firmenchef der UBS zurück, nachdem sich Kweku Adoboli um gut zwei Milliarden verzockt hatte. Der mit der Kreditvergabe an Mosambik verursachte pekuniäre Schaden beträgt ebenfalls gute zwei Milliarden, der politische, wirtschaftliche und soziale Schaden für ein ganzes Land ist noch um ein Vielfaches höher. Anders als der Kasus Adoboli beschäftigt er inzwischen Staatsanwälte und Gerichte in mehreren Ländern. Aber Verwaltungsratspräsident Rohner verharrt immer noch bei seiner Beteuerung des „Ich habe es doch gar nicht gewusst!“, während die Medien gebannt auf CEO Thiam blicken und über seinen möglichen Abgang spekulieren.“
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Noch nie wurden Menschen derart gut für Nichtwissen bezahlt.
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Die Credit Suisse ist eine riesige Geldmaschine und UR und TT werden fürstlich dafür bezahlt die Trommel am Laufen zu halten. Glaubt wirklich jemand die Kataris haben andere Interessen ? Da geht so ein Land wie Mosambik versehentlich mal Pleite. Die grossen Geldströme von und auf den afrikanischen Kontinent fliessen durch die FINMA regulierte CS. UR und TT sind in diesem Spiel nur die Balljungs, die Spieler tragen weisse Gewänder. Und der Rest der Welt reibt sich noch nichteinmal die Augen !
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Ich weiss nicht was für eine Kultur TT hat.
Eines ist aber sicher, mit der Schweizer Kultur hat TT sich offenbar noch keine Sekunde auseinandergesetzt.
Wenn TT den Schweizer Pass erhalten sollte, müssen die Entscheidungsträger der Gemeinde Herrliberg dies aber sehr, sehr gut begründen.Kommentar melden-
Mit der Höhe / Grösse des Geschenkes eines unbekannten Spender??!!
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Vous rêvez ou quoi? Unschweizerisch, fremde Kultur: das ist genau die Schweiz. Neutralität, Heidi und die Murmeltiere, saubere Weste: das gehört zum Traumland.
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da Thiam fliessend französisch spricht – also eine der 4 Sprachen der Schweiz – kann er den Einbürgerungstest in der Gemeinde Herrliberg auf französisch machen. Ob die Gemeinderäte oder sonstiges Bodenpersonal so gut französisch können, um dieses „Einbrügerungs-Gespräch“ abzunehmen, wird das heissen – alles paletti.
Es dürfte seiner Einbürgerung leider nichts im Wege stehen.Kommentar melden -
Kontoauszug genügt vollkommen!
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Das entscheidet primär der Kanton.
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Die Hypokresie hat er jedenfalls übernommen .
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Herr Thiam ist gebildet und kultiviert. Interessiert eigentlich niemand, dass er Afrikaner ist und wir Europäer. Who cares? Rassismus ist, wenn man sonst keine Argumente mehr hat. Klar, man kann ins Feld führen, dass er Fehler gemacht hat. Doch zufälligerweise bin ich CS-Kundin. Finde den Kundenservice top (und nein, bin nicht Ultra High Net Worth Individual). Da soll kein Argument sein? Ist es aber – als Kundin interessiert mich eigentlich nur die Aktie und der Kundenservice. Und wissen Sie: Falls er abgesetzt wird, kommt ein anderer, der auch wieder nicht allen passen wird…
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Für einen Streit braucht’s immer mindestens 2!
Es ist ja nichts als sein Recht, dass Thiam den Presseangriff von Khan nicht einfach so auf sich sitzen lässt.
Schlussendlich hat Khan wissentlich ein Haus in unmittelbarer Nähe zum Haus seines Chefs gekauft, da ist ein Nachbarschaftsstreit vorprogrammiert. Also ist Khan der Auslöser des Machtkampfs und nicht Thiam.
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Du musst Ausländer sein, Schweizer haben keine Probleme nebeneinander zu wohnen….
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Bist du das? Hallo speichellecker
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Wie gesagt: Für einen Streit braucht es zwei. Auch für einen Nachbarschaftsstreit. Sich lächerlich machen, kann man aber ganz alleine. Ein Hoch dem Menschenrecht, ein Kindskopf zu sein.
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Khan wusste angeblich zur Zeit des Erwerbs nicht, dass TT sein Nachbar ist.
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Ironie off: Seien wir ehrlich, man geht nicht hin und fängt bei einem Abendessen (zu dem man eingeladen ist), mit dem Nachbarn zu streiten an. Das ist nicht nur unschweizerisch, es ist mehr als das…es ist international stillos.
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Fragwürdig, aber in einem hat Harris recht: Es waren 2 PR-Agenturen involviert: eine für Kahn und eine für die CS. Die Gewinner: natürlich die Agenturen auch wenn es nicht positiv rausgekommen ist.
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Egal wie sich die Sache tatsächlich abgespielt hat, das was man von der Führung gesehen, bzw. eben nicht gesehen hat, ist erbärmlich, abgesehen von der Leistung, welche – sachlich gesehen – ebenfalls äusserst dürftig ist. Der CEO ist untragbar und der VRP gehört schon längst in die Wüste geschickt – spätestens nach dem Auftritt in den USA! Aber – es wird sich nichts ändern, solange wir uns auf den Kopf ka…. lassen und wir dem Treiben einfach mit viel Lärm, aber ohne Taten, zusehen! Zur Erinnerung: Spätestens nach dem zweiten Jahr, bzw. nach dem nichterfolgten IPO, oder dem Bonusskandal hätte der CEO auf die Strasse gestellt werden müssen und das hat mit Emotionen nichts zu tun, sondern mit notwendiger, sachlicher Konsequenz!
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Verbietet endlich den Ausdruck „Suisse“ im Namen der CS und UBS. Verlangt klare Statements, dass Systemrelevanz nicht automatisch entschädigungsloses TBTF bedeutet. Der Steuerzahler trägt die Risiken der zum Spielball der Neo-Grosskapitalisten verkommenen Buden, hat aber keinen Einfluss und kriegt für TBTF keine Entschädigung (wie bei den Kantonalbanken). Verlangt Abtrennung der Kasinos und überlasst sie den Heuschrecken.
Nebenbei: Damals durfte sich die „Swissair“ nur so nennen, weil ausschliesslich schweizerisch beherrschte Personen mit Sitz oder Wohnsitz in der Schweiz Aktionäre sein durften.
Wahrhaftig, heute läuft einiges schief! Das böse Erwachen kommt erst, wenns geknallt hat.Kommentar melden-
@ der Rückbauer
Korrektur: UBS hat die Bezeichnung „Swiss“ nicht in ihrem Namen. UBS sind nur 3 Buchstaben die keinen Hinweis auf Suisse oder Schweiz geben. Anders war das bei der Vorgängerbank SBG (Union Bank of Switzerland), oder beim SBV
(Swissbank Corporation.Kommentar melden -
peperoni: Richtig, danke. Ich hatte noch die SBG und SBV im Ohr.
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Falsch. UBS ist ein Akronym und steht für United Bank of SWITZERLAND
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was ist das für eine Beschaffung Khans?
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@ peperoni
UBS – ist das nicht der Kuerzel fuer „Unterste – Bonitaets – Stufe“ ?
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Thiam gibt nicht auf der schadet den Schweizer Banken und dem Ruf der Schweiz unermesslich. Und der VR schau zu.
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Beschattung und nicht Beschaffung Kahns
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Top-ten-Liste der Dinge, welche mir auf den Sack gehen und ich (fast) nicht mehr hören oder lesen kann:
1. CS
2. Greta Thunberg
3. CO2
4. metoo
5. Digitalisierung
6. Nachhaltigkeit
7. Wachstum
8. Wahlen 2019
9. Schweizer Nati
10.SBBKommentar melden-
Schweizer Nati steht in meiner Liste auf Platz 1 – mit grossem Abstand!
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Endlich mal ein kluges Mail mit Hand und Fuss. Kann Ihre Liste nur unterschreiben mit Ausnahme von Punkt 9. Es sollte nicht heissen „Schweizer Nati“ sondern nur Nati. Mit Schweiz hat das Ding wenig zu tun. Der Grossteil der Spieler kennt ja nicht mal die eigene Nationalhymne. Dafür beherrschen Sie andere Grüsse.
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@ S. Gax:
Das haben Sie schön gegaxt, Herr (oder Frau?) Gax!
I am with you all the way!!
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Epic!
Hach, wenn ich Ihnen doch nur 100 Likes statt nur einen geben könnte!Kommentar melden -
Genau, vor allem CO2 und Greta Thunfisch
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Dumpfbacken wie Sie gehen mir auch auf den „Sack“
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11. Krankenkasse
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und angela merkel, heißlufthorsti seehofrer, steinmeier, schweißfuß scholz, maas, altmaier, von der leyen, eben die gaze Berliner Schickeria.
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11. Klimajugend
12. EU-Unterwerfungsvertrag, pardon: institutionelles Abkommen
13. Grüne
14. Grün“liberale“
15. Operation Libero
16. FDP
Liste darf erweitert werden, mindestens bis Top 20.Kommentar melden -
Was macht Punkt 2 hier auf der Liste ?
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Influencer vergessen ?
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Es sind Wahlen, da darf man panaschieren und kumulieren. Man darf also CS und Greta getrost zweimal aufführen.
Und zum Artikel kann man noch sagen, dass Hero bekannt ist für seine Büchsenravioli, ich spende die Büchse wenn jemand aus TT und Rohner die Ravioli macht…
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Gender and political correctness feht noch in der Liste…
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Dank und Gruss von der UBS
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Bei mir steht Greta Thunfisch mit Abstand an erster Stelle, gefolgt von den drei „Clowns“ der CS-Chefatage ….. wobei anzumerken ist, dass die von ihrem Vater und anderen Profiteuren mit kräftiger Unterstützung vorwiegend europäischer Medien agierende Thunfisch aufgrund ihrer wohlbekannten psychischen Spezialität wohl nur teilweise für ihre Handlungen verantwortlich sein dürfte ….. ganz im Gegensatz zu den drei Clowns der Credit Suisse!
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What a bullshit list. Dieser Kommentar hat überhaupt nichts mit dem Inhalt des Artikels zu tun…und dann ist es sehr stossend, dass IP immer erst Morgenkommentare am Nachmittag hinauflädt…vollkommen verzerrtes Bild….
bitte fortwährend aktualisieren…und dass ein Kommentar wie SGax überhaupt online gestellt wird…bitte mehr Professionalität…Kommentar melden -
@ S. Gax
FC Kosovo verstaerkt wuerde auch passen.
CS ist uebrigens der grosse Finanz-Sponsor dieser identitaetslosen Kickmannschaft. Wir koennen das nicht mehr „ernst“ nehmen, und irgendwann wird die Truppe wahrscheinlich auseinander fallen.Auf der Gurken-Top-Liste vermissen wir noch Bundesrat und Parlament.
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Brexit fehlt
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@ S Gax
14. Oktober 2019 / 21:06
Nicht mal mehr zu einem eigenen Pseudonym hat’s bei Ihnen gereicht. Und trotzdem motzen, Forderungen stellen und zu guter Letzt @mehr Professionalität“ verlangen…Der Zonk des Monats geht zweifellos an Sie!
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Danke, werde die Liste beim nächsten Bullshit-Bingo verwenden
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Und wo bleibt Donald Trump? Der gehört mit sicherheit unter die Top Ten. Liste bitte überarbeiten.
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1. Leugner eines anthropogenen Klimawandels
2. Die SVP
3. Vater & Töchter Blocher
4. Donald und Boris
5. Putin & Xi
6. Thiam & die gesamte Bonusgilde
7. EIKE, CFACT, Heartland usw
8. Monsanto & Syngenta
9. Gianni Infantino & die Funktionärsbrut
10.Steueroasen
11.Ueberbezahlte Fussballer
12.AfD, OeVP, Brexit-Partei, PIS, FIDESZ, LEGA…
13 Bolsonaro & Maduro
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Top-ten-Liste der Dinge, welche mir auf den Sack gehen und ich (fast) nicht mehr hören oder lesen kann: 1. CS…
War jahrelang dieser Bank als Mitarbeiter und Kunde treu und habe in meiner Verblendung dieser Bank jede Woche 6-8 unbezahlte…
„An die Eltern des Kindes TT. Der Tidjane möchte gerne aus dem Bällebad abgeholt werden.“ Das ist ja langsam schlimmer…