Der grösste Hype von Swiss Banking heisst Seba Crypto. Die Bank, bei der Grumpy Old Swiss Men das Zepter schwingen, wollen die Welt der Blockchain und Tokens erobern.
Statt aber in der Garage an frischen Produkten zu tüfteln, bauen die Möchtegern Startuper sich einen goldenen Palast.
Soeben haben die Seba-Macher ihr neues Zuhause mitten in der Zuger Altstadt bezogen. Sie geschäften nun im wohl teuersten Büro der Schweiz.
Alles glänzt wie in einer Schatzkammer und riecht nach teuersten Materialien wie in einem Ledersalon.
Auf dem WC glitzert’s goldgelb: Die Wasserhähne sind überzogen von edlem Metall. Sogar die WC-Bürste blendet einen vor lauter Gelb-Träumereien.
Der Umbau soll 5 Millionen verschlungen haben, sagt ein Insider. Das bestreiten die Seba-Chefs. „Die Kosten für die Renovation waren massiv tiefer und lagen im vorgegebenen Budgetrahmen“, sagt eine Sprecherin.
Sie fährt fort:
„In den Kosten sind unter anderem ein Hochsicherheitsraum mit komplexem Sicherheitszutrittssystem; ein Bildungsraum, in dem sich ab 2020 jeder in Blockchain und digitalen Assets weiterbilden kann; IT-Infrastruktur, das Rückgrat einer digitalen Bank; neue Büromöbel etc. enthalten.“
Wer hier einfach alles zusammenzähle, der mache es sich zu einfach. „Diese Infrastrukturkosten einfach mit dem Baubudget aufzurechnen und willkürlich zu beziffern ist unredlich.“
Für die Seba-Kapitäne entpuppt sich Zug als eigene Goldgrube. Die Stadtväter helfen der Crypto-Bank, wo sie nur können. So schmeisst Zug Steuergelder ins neue Domizil des frischen Vorzeige-Unternehmens.
„Die Stadt hat sich nicht am Umbau beteiligt, sondern hat die gesetzlich vorgeschriebenen Brandschutzsanierungen vorgenommen“, sagt die Seba-Sprecherin. „Wieviel die Sanierung des Gebäudes (Baujahr 1543) kostet, entzieht sich unseren Kenntnissen.“
Der Luxustempel für die Seba-Könige passt zum Geldverschleiss im Tages-Geschäft. Dieser ist enorm.
Die ersten 100 Millionen Franken sind offenbar bald verbrannt. Jedenfalls muss die Seba bereits in den nächsten Monaten nochmals 100 Millionen Frischgeld aufnehmen.
200 Millionen für eine Minibank mit kryptischem Geschäftsmodell, betrieben von Ü50-Chefs von UBS, Vontobel, CS, Julius Bär, die von Blockchain weniger verstehen als die Valora-Kioskfrau von Medien-Disruption:
Ein Märchen aus dem Land der Banken.
Doch für Seba-Gründer Guido Bühler und seine Kollegen aus Good Old Swiss Banking geht die Rechnung auf. WC im Gold-Dekor: Was will man mehr?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Jeder selber schuld der diese Typen auch nur trifft, geschweige denn ihnen Geld gibt.
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SEBA passt perfekt zu ihrem Aktionär Julius Bär. Bär hat ja so tolle Erfolge im Compliance verzeichnet, da kann SEBA gut davon profitieren… Und Feller wird mit Renner sehr gut auskommen, beides Heissluftgebläse ohne Substanz. Da braut sich ein teuflisches Gemisch zusammen. Gleich und gleich gesellt sich gern…
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Nicht Chinesen, sondern ein Singapurer:
Er ist auch in Projekten wie der Neuen Seidenstraße investiert.
Ist doch was Tolles.
Spannendes Projekt.https://www.linkedin.com/in/jin-hian-goh-26410a12
Jedenfalls verbrennen keine Schweizer Kleinanleger Geld für sinnlosen Prubk und Pomp.
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Wer steht hinter der Firma?
Wer sind die Kapitalgeber?
Wer verbrennt da wessen Gelder?
Davon erzählt Seba nix auf ihrer Webseite.
Die nicht kundenorientiert ist; sie hat nicht mal eine deutsche geschweige denn eine französische Version.
Naja, dafür gibt ’s güldene Wasserhähnlein.
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Was, die ersten 100 Millionen sind schon weg ?
Einfach widerlich diese SEBA-Typen. Am schlimmsten der Renner:
https://insideparadeplatz.ch/2014/06/13/falschaussage-von-cs-topmann-bvk-skandal/
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Wen interessiert was auf dem WC’s einer Bank installiert ist? Der CH Finanzplatz Schweiz am Anschlag und wenn jemand was neues macht schmeißt man Granaten? Unverständlich und unnötig.
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Was machen die denn Neues?
Kapitalgeber ranzerren mit der Masche Krypto?
Das ist schon lang nichts Neues mehr.
Also, was machen die da „Neues“?
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100 Millionen so schnell verbraten, ohne etwas zu liefern und dann nochmals 100 Millionen aufnehmen, dafür muss man schon das Know-How eines Bankers haben.
Ein Informatik Absolvent der ETH würde das so nicht hinbekommen, darum bekommt er auch keine 100 Millionen, Nein nicht einmal 10 Millionen oder wenigstens 1 Million. Also muss er als Angestellter knechten gehen oder in seinem Kinderzimmer ein Start Up gründen, dass dann nach 10 Jahren 100 Millionen wert ist.
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„…von Blockchain weniger verstehen als die Valora-Kioskfrau von Medien-Disruption.“ (looool, der ist gut)
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darf ich mal fragen, warum hier LH auf den Ü50 (alles erfahrene Banker m.E.) bei Seba rumhackt, wenngleich er sich immer wieder darüber auslässt, dass Ü50 in der Finanzbranche kaum eine Chance haben, einen neuen Job zu erhalten und diese Branche laufend nicht nur Ü50, sondern nunmehr bereits Ü45 mit den „Jungen-Hungrigen“ ersetzt (https://insideparadeplatz.ch/2019/11/27/59-und-20-jahre-raiffeisen-raus/). Das, lieber Luki, beisst sich, meinst du nicht?
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das beisst sich – und das clickt sich. business first at IP
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erfahrene Gauner
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Das ist schlicht eine komplette Lachnummer. Verstehe nicht, wie die überhaupt eine Banklizenz erhielten.
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Für Zulauf ist die FINMA zu sämtlichen Deals bereit.
„Söihäfeli Söideckeli“
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Die Old Farts machen doch alles richtig: Irgendwelche Banausen pumpen Geld in die Firma und die GL lässt es sich gut gehen. Was will man mehr? Sicherlich spülen sie das WC auch mit Champagner anstatt Wasser. Brave New World.
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Blockchain-Lösungen sind Software-Lösungen und dazu braucht man Programmierer und Software-Architekten und keine Banker. Deshalb sind die wohl auch in Zug, dort gibt es viele Fintechs, die Banker werden früher oder später einfach solche Fintechs kaufen. Mehr machen sie nicht.
Ob das dann ein guter Kauf wird kann man bezweifeln,denn solche Software und die zugehörigen Infrastrukturen zu betreiben,dazu braucht man beachtliches IT und ITSec Know-How, das haben Google, Amazon, IBM, Microsoft, etc aber sicher nicht Schweizer Banker… -
Die SEBA Bank ist völlig unseriös! Ich habe einem jungen Berufs-Kollegen eine offene Stelle dort gezeigt. Er schrieb den „Chief of Staff“ Tobias Klein an und erhielt nicht mal eine Antwort. Eine absolut armeselige Art und Weise wie man mit Bewerbern umgeht. Mit Kunden wird der Umgang ähnlich sein. Und passt auch guts ins Bild dieses IP Artikels.
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Ging mir genau gleich. Keine Antwort auf Bewerbung. Das ist von Tobias Klein absolut anstandslos. Gross auf New Economy machen aber kein Stil. Unprofessionell. Arrogant. Nein Danke. Schade dass die Stadt Zug aus Geldgier der Seba ihr schönes Stadthaus vermietet hat. Dieses Luftschloss wird so bald platzen.
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das ich nicht lache….bei CS, UBS, Vontobel etc… genau das gleiche. also bitte den ball flachhalten….
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So „weisshaarig“ kommt Andi A. auf dem Bild gar nicht rüber. Vielleicht ein weiterer, möglicher Trugschluss in der redaktionellen Potentialbewertung?
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Und Zug finanziert mit Steuergeldern so ein Schrott! Banken mutieren immer mehr zu Sozialhilfeempfängern!
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Interessanter Artikel,grundsätzlich müsste man beim lesen bitterlich weinen. Geht jedoch nicht, denn das ganze ist so absurd, man kann sich nur den Bauch halten vor lachen.
Seba-Chefs aus Old-Banking?
Das ganze Gebaren solides Old-Banking?
Von solide kann da,denn doch kaum eine Rede sein.
Da fragt man sich den doch, haben diese Herren das jemals betrieben? Na ja so zwischen 50-70 kann sich im Ansatz etwas Alzheimer einschleichen,ist in der Praxis jedoch sehr selten,das beginnt meist so um die 80 pluss minus. Wie lässt sich das gebaren den erklären?
Da gibt es eine durchaus plausieble Erklärung, die haben Banking immer so betrieben.Daraus ergibt sich das Finanzwesen wurde von so ,,Helden,, gegen die Wand gefahren,so lange die von vorgestern geerbte solide Substanz Ertrag generierte ist das kaum aufgefallen, das halb Schwachsinnige an den Schaltpulten herumwerkelten.Wenn die jungen auf die
ganze Kryptohype abfahren ist das durchaus nachvollziehbar verständlich.Bei diesen ,,gestandenen,, Herren hmmmm da kommen Fragezeichen auf, aber ganz grosse!
Da muss man davon ausgehen,da sind innzwischen seit Jahrzehnten halbgare Blender am werkeln.( Lassen wir das mit der Aufzählung berümt berüchtigter Namen.)Noch Fragen, warum das Finanzsystem gegen die Wand driftet???
Hmmm und bei dieser halbgaren ,,Spezies,, hat die nachrückende Generation das ,, Handwerk,, gelernt,
Gerechterweise muss man bei der nachrückenden Generation Milde walten lassen, wenn die auf so schwachsinn wie Kryptogeld abfahren. (Zumindest in der angepriesenen Vorm und Ausführung.)
Wenn die alten angeblich erfahrenen Löli,die Sache nicht schnallen wollen und können, dann ist es ein absolutes Gebot der objektivität den jüngeren das zu verzeihen. Solides old Banking und Finanzwesen, das ist schon vor 40-50 Jahren ausgestorben.
Einen zeitgenössischen Rechner kann man durchaus,Logo
mit entsprechenden Abstrichen, jedoch in einem Teilgrobraster mit dem Hirn eines Menschen vergleichen.Ein halbgares Betreibssystem und Rechnerprogramm generiert nix gescheites.
Grins das gilt logo mit der entsprechenden Einordnung
auch für das Hirn des Menschen.Auch das kann nur und muss im wesentlichen mit dem draufgeladenen Arbeiten.
Freie Lernfähigkeit und Innovation ist und bleibt dem Hirn vorbehalten und ist in sehr hohem Masse eine Willensfrage.
Mit letzterem ist und bleibt das halt so eine Sache? -
Der unermessliche Reichtum der Königin von Saba scheint durch die Seba-Könige noch in den Schatten gestellt zu werden.
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Oje, nimmt das denn nie ein Ende? Bei den etwas älteren Beobachtern läuten alle Glocken auf Sturm und Untergang, wenn diese den Namen Urs Zulauf in irgend einer Unternehmung lesen oder hören!
Rette sich wer kann- und lass den Kelch Urs Zulauf blos an uns vorüber ziehen- diese Flaschengranate!-
Der Herr Zulauf hat offenbar wieder Zulauf von Geldgebern.
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Das erinnert leider zu sehr an die Dotcom Blase. Wer so mit der grossen Kelle anrührt weckt grosse Zweifel. Hochmut kommt vor dem Fall. Hier fällt Zug mal ganz gross auf die Nase. Und ja, in der Geschäftsleitung hat es Oldie Banker, welche vor einem Jahr von Blockchain nichts gewusst haben… Aber immer schön auf dem Hype schwimmen. Typisch Zug. Mehr Schein als Sein.
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Natürlich werden viele Kryptos und Krypto Startups verschwinden. Aber nicht alle. Aus der Dotcom Blase gingen zum Beispiel Amazon und eBay hervor. Wer will, kann sich mal die Kursentwicklung von 2001 bis heute von Amazon anschauen 😉
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@dotcom
Amazon und eBay hatten mit goldenen Wasserhähnen angefangen?
Echt jetzt?
Wußte ich gar nicht.
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Es gibt einige vermögende 50+ Kunden die am Investment in Cryptos interessiert sind. Dies direkt und selbst zu erledigen (e.g. via Binance oder Swissquote) können oder wollen sie nicht. Und die klassischen Banken bieten diese Dienstleistungen (noch) nicht an. Das Kundensegment, da bin ich mir sicher, will bestimmt nicht in einer Hinterhofgarage beraten werden.
Ob dieses Geschäftsmodell funktioniert ist eine andere Frage. Man kann scheitern oder Erfolg haben. Das nennt man Marktwirtschaft. Eines ist aber sicher: Unternehmergeist ist viel besser als nur die Hände in die Hosentaschen zu stecken und bei IP blöd rumzumotzen.
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Oh und Seba hat auch schon eine Pressestelle? Willkommen!
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Was hat Krypto mit Investieren zu tun? Für mich ist das (noch) reine Spekulation und dafür brauche ich keine 200 Mio. Bank, sondern gehe über die Strasse ins Casino.
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Immer lustig, wie man hier gleich als Pressestellt hingestellt wird, wenn man die Meinung von Hässig nicht teilt und sich ihm gegenüber kritisch äussert 🙂
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Scheitern oder Erfolg zu haben? Oder auch Geld veruntreuen welches Blendern und Hochstaplern anvertraut hat. Sie scheinen die Marktwirtschaft wirklich verstanden zu haben
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Jajaja, es braucht die goldenen Wasserhahnen.
Denn das Kundensegment will es.
Es will zudem auch sicher von Leuten in T-Shirts beraten werden.
Von Leuten, die sich GuRu nennen.
Und auf deren schnuddelig daher kommenden Labber-Schört dann auf Englisch lustig, wie lustig doch das x-fache Scheitern ist.
Und wie witzig das Geld-vernichten dabei ist.
Bzw. das Geld (anderer) Leute zu verbrennen.
Siehe Seba.swiss, Geschäftsleitung anklicken.
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Mit fremden Geld scheitern und sich auf dem Weg ins Scheitern selbst noch ein schönes Stück des (Geld-)Kuchens abschneiden, ist nicht ganz das, was man gemeinhin unter „Unternehmergeist“ versteht… Sie haben da etwas falsch verstanden.
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Kann man die „Bank“ shorten?
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Wäre ein nahezu 100℅tig sicherer Short.
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Im Markt spricht man davon, dass die Chinesen dahinter stecken und Seba als vorgeschobenen Aussenposten in Europa benutzen. Mit ihrem Hang zu Gold und Kitsch erklärt es die goldenen Wasserhähne und Klobürsten. Bei einem Besuch In Zug möchten die Herren ihr „Geschäft“ ja adäquat verrichten dürfen.
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Das macht leider total Sinn und unser BR rollt ja auch noch den roten Teppich aus, um einen Brückenkopf in Europa zu installieren, nur damit ein paar Brosamen auf Schweizer Boden ins karge cryptovalley fallen.
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@Follow the Mony.
Die Chinesen,die sollte man den nicht unterschätzen.
Wer da wen diskret über den Tisch zieht ist da noch nicht sooo ausgemacht,die Old Banking Gilde könnte da auch den kürzeren Ziehen.
Die Chinesen fahren diskret das Modell das vormals die Europäischen Grossmächte gefahren haben insbesondere das der Briten.Nicht mit Kanonenbooten, sondern viel diskreter unauffälliger.
1.Die Realproduktivitätskapazitäten nach China transverieren.
2.Diskret Innovation transveriren.
3.Dosierter Ausstieg aus dem maroden vor Allem auf dem Dollar basierenden Globalen Finanzsystem.Das ganze so dosiert das dabei der Globale Absatzmarkt nicht abgewürgt wird.
4.Na ja halte einem Banker Geldduft unter die Nase
dann schalten die Synapsen (im Hirn.) in einen anderen
Modus,so in einen eher nebulösen Giermodus, nicht immer jedoch viel zu oft.
Interessante Titelempfehlung.
DIE HERREN DES PAZIFIK.
Der Titel vermittelt zumindest einen interessanten lehrreichen Grobrasterüberblick! -
Zug liegt ja grad direkt an der Seidenstrasse 🙂
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Ich würde keinen Rappen in eine Cryptobude/Cryptowährung investieren, denn hier wird viel versprochen und wenig bis nix gehalten.
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Bravo Ernst
Crypto ist nur heisse Luft von einigen geldgierigen Psychos ohne Wert. Gier tötet den Verstand.
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Die Appenzeller hüten ihre Kurpfuscher. Die Zuger bilden und fördern zusehends eine Oase 🏝 der Kryptomanen und Token-Seiltänzer ! Damit der ‚Esel’ weiter Goldtaler schei…. kann, Fliessen selbst Steuergelder in Mengen als Welcome – Bonus in zweifelhafte Gebilde mit noch zweifelhafteren Captains. Wie doof darf man eigentlich sein?
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Wie doof darf man eigentlich sein?
Es gibt KEIN Limit vorgeschrieben sind nur die jeweiligen Rechtsnormen.
Doof ist und kann kein rechtsrelefanter Straftatbestand sein,im gegenteil,das ist ein strafminderndes, diskret bis verdreht eingebrachtes Entlastungs-Argument.
Grins offen personifiziert benenen, geht jedoch auch nicht,denn das kann schnell als Beleidigung, geahndet werden.
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Sehr interessant. Werden denn die privaten Porsche-Hobbyrennen vom Guido inzwischen von seinem Arbeitgeber bezahlt?
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… Neider, Neider, Neider … Sie würden Ihre Energie, die Sie brauchen um neidisch zu sein, besser dafür einsetzen, selber erfolgreich zu sein. Dann hätten Sie die Kohle, um Autorennen fahren zu können oder sich einen tollen Wagen leisten zu können … unabhängig davon, ob der Arbeitgeber dies zahlt oder Sie selber!
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Wenn grumpy old Schurnis einen Mix aus Gerüchten und Mutmassungen als Tatsachen rein verkaufen…
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Blöde Frage von einem ebenfalls grumpy Leser: Welche Aussagen entsprechend denn nicht den Fakten? Vielleicht ungrumpy, aber auch wenig fundiert!
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man beachte ex-FINMA-Mann Urs Zulauf im Seba-VR! Alleine bei dieser Personalie müssten bei allen Investoren die Alarmglocken läuten und entsprechend einen grossen Bogen um das Unternehmen machen!
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wie bei softwareOne mit peter kurer im vr? oder S&B mit jens alder?
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Lukas Hässig’s Sarkasmus hat mir den Tag gerettet.
Mehr gibt es nicht zu sagen, Klasseartikel Luki, kurz und bündig. -
SEBA oder einfach Moneylaundring 4.0
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Warum nicht, nach Diamanten in Zahnpasta-Tuben und Kunstgemälden, jetzt Kryptos? – auf jeden Fall leichter zu transportieren.
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Zug ist so was von stupid, diesem Kryptohype nachzurennen aber ich in Zug herrscht krankhafte Gier nach mehr. Und Genf bewilligt die Firma Libra und Maudet ist dabei. Die überlegen nichts.
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Typisches Edel-Startup. Idioten geben das Geld. Das „Management“ (ehemalige Grossbanker die bei einer Bürointrige den kürzeren gezogen haben) kassiert einem fetten Lohn. Überall wird Geld verbrannt für teure Anwälte, Mitarbeiter, Sekretärinnen, Einzelbüros an bester Lage usw. In Null-Komma-Nichts ist das Geld verbrannt.
Die guten Startups, wo die Investoren eine realistische Chance auf Erfolg haben, finden sich eher irgendwo in Schlieren in Gemeinschaftsbüros.-
Das Problem normaler Startups mit realen Innovationen ist, dass in realistischen Businesspläne der Break Even Point erst deutlich nach fünf Jahren einstellt und die Gewinnmarge auch später nicht im zweistelligen Prozentbereich liegt.
Die Investitionen sind auf lange Sicht gebunden, wenn das Unternehmen nicht verscherbelt wird.Für grosse Investoren ist das viel zu lange und zu anstrengend.
Lieber verpulvern Sie ihr Geld in der Cryptoblase als zu helfen das aus einem Startup ein KMU entsteht mit Mehrwert für Kunden und guten Arbeitsplätzen. -
Ausgezeichnet notiert, meine Hochachtung!
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@ VC / Büezer.
Wenn man die Startup Szene etwas genauer beobachtet,
dann fällt auf, die erdrückende Mehrheit
ist im Dienstleistungsektor angesiedelt.
Das heisst nur teilweise Realproduktiev,
oder zumindest Aufwands,Kostenmindernd.
Beispiel:
Bis in die 80 iger Jahre war die Schweizer-Industrie
in Sache Mechanischer Automatisierung resp. Mechanischer ,,Roboterisierung,, Weltspitze.
Die Anschlusstechnologie, Digital gesteuerte Automaten
wurden in erheblichem Umfang in der Schweiz entwickelt.Und wo wurde das in der Praktischen Anwendung zuerst umgesetzt? Grins in Japan und etwas später und innzwischen konsequent in China.
In der Schweiz hatten diese Innovationen nur bedingt eine Chance, Startup-Chance.
Das setzte man viel zu lange auf eine aufstokung der
Bevölkerungszahlen anstatt auf eine substanziele steigerung der Produktivität, mit einer entsprechenden
stabilisierung der Bevölkerungszahlen.Tja Masse anstatt Klasse.Sicher es gibt sie noch die hoch Produtieven oder Spezial-Segmente, jedoch der Anteil am gesamt BIP ist bedenklich Rückläufig.Daraus resultiert das um sich greifende absaufen der
Prokopfrealeinkommen, bei laufend steigenden Grund und Infrastrukturkosten, absehbar auch eine weiterer Anstieg des Sozialkostenanteils am gesamt BIP.
Müsste logo sein. ( Wer es schnallen kann und will,DIE
Entwicklung frisst zusätzlich am Prokopf-Realeinkommen.)
Das grosse Geld wird innzwischen in den hoch automatisierten Produktionsstrassen in China gemacht.
Die Moderne Technik die wir alle inzwischen nutzen, kann NUR mit entsprechender hoch entwickelter Technik,
Produziert werden. Na ja Pech das läuft innzwischen,
davon kann sich jeder selbst, anhand der Herkunfts-Deklaration selber überzeugen in China, Südkorea und Japan.Na ja es ist ja bald Weihnachten,auf dem Gabentisch, Made in China, frohe Weihnachten.
Ach ja die viel gepriesenen neuen Technologien die das hmmm Klima retten sollen, zunehmend AUCH Made in China. Wie das bezahlen, mit Grün und anderem Ideologielaber, oder was und wie???
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Ich glaube, der Lukas ist ziemlich neidisch auf den Guido Bühler …
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Niemand braucht eine Kryptobank. Für was auch?
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Genauso wenig wie ein Cybertruck von Tesla. (loool)
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Typisches Edel-Startup. Idioten geben das Geld. Das „Management“ (ehemalige Grossbanker die bei einer Bürointrige den kürzeren gezogen haben) kassiert einem…
Zug ist so was von stupid, diesem Kryptohype nachzurennen aber ich in Zug herrscht krankhafte Gier nach mehr. Und Genf…
Es gibt einige vermögende 50+ Kunden die am Investment in Cryptos interessiert sind. Dies direkt und selbst zu erledigen (e.g.…