Blickt ein Schweizer, welchen Geschlechts auch immer, über die Landesgrenzen, sieht er viel Chaos und Armut. Es gibt für ihn, soweit er nicht ein jugendlicher Abenteurer oder mit einer Ausländerin verheiratet ist, keinen Grund, seinen relativ sicheren Kanton zu verlassen.
Paris, Wien und Rom waren einmal Traumstädte, Berlin und München schon weniger. Dort stehen die touristischen Fassaden, sei es der Louvre, der Stephansdom oder der Vatikan, aber gleich dahinter, wenige Kilometer weiter, beginnt der moderne städtische Urwald.
Dort werden die Strassen nicht mehr gereinigt. Verarmte Afrikaner und Lateinamerikaner drängen sich im Strassenbild nach vorn.
In der Schweiz sind die Stadtbilder meist von Sauberkeit geprägt. Niemand fragt danach, ob morgens um vier Uhr schon Räumungskolonnen ausrücken, die den Dreck nächtlicher Besäufnisse, Drogenräusche und Partys wegräumen. Hauptsache sauber, spätestens ab 06.00 Uhr.
Es gibt keinen Grund, die Schweiz zu verlassen. Ein Drittel aller SchweizerInnen verdient gut bis exponentiell gut. Ein Drittel ist arm und kann sich, angefangen von Miete und Auto bis zur Krankenkassenrechnung, kaum etwas leisten.
Nur die mässig gut bezahlten Doppelverdiener kommen einigermassen über die Runden. Singles, vor allem Single-Mütter mit Kind, brauchen Sozialhilfe, die gut dotiert ist.
Draussen, jenseits der Grenzen, ist es schlimmer. Keiner will mit Hartz IV leben, wie Millionen von Deutschen. Der Verursacher dieser Richtlinie ist der bekennende Sozialdemokrat Gerhard Schröder, einstmals deutscher Bundeskanzler, heute mit Gazprom-Office in Zug.
Immerhin hat er damit Angela Merkel, seiner Nachfolgerin im Amt, einen dauerhaften Wirtschaftsboom beschert, der zum deutschen Nationalstolz der oberen Mittelklasse viel beigetragen hat.
Der Schweizer lebt jeden Tag, mindestens aber an den Wochenenden, in einem der schönsten Länder der Erde. Wenn sich nicht alle einen Aufenthalt auf dem Bürgenstock, in Zermatt oder St. Moritz leisten können, liegen Vorarlberg und beide Tirol gleich um die Ecke. Dort ist es fast ebenso schön, aber meist viel billiger.
Vergessen wir einmal die wirklich reichen Schweizer, die sich mehrfach jährlich einen mehrwöchigen Aufenthalt irgendwo zwischen den Bahamas und auf den geheimnisvollen Inseln des indischen Ozeans leisten können.
Sie fühlen sich als Doppelrahm-Schweizer, sind sie im Ausland doch oft beliebter als Deutsche oder Amerikaner. Dann fliegen sie zurück in die Schweiz und fühlen sich in ihren Burgen und Villen gleich nochmals eine Spur exklusiver als der Rest der Welt.
Den Kern des echten Schweizertums macht der Mittelstand aus. Er nimmt seine St.Galler Bratwurst mit nach Thailand und freut sich über die Rösti in Mallorca.
Er hat die Heimat als Sackmesser in der Tasche und trägt das Schweizer Kreuz auf dem Sporthemd. Das macht sich auf den Golfplätzen der Welt gut, weil man sich erkennt und einen gemeinsamen Tisch sucht.
Franzosen und Italiener, obwohl man beide Sprachen meist beherrscht, reden so schnell, dass man sie oft nicht versteht. Deutsche und Amerikaner sind zu laut. Also bleibt man besser unter sich.
Wer das echte Schweizertum nur im Tourismus und Konsum sucht, liegt falsch. Seit Wilhelm Tell abgeschafft und Schweizer Geschichte kaum noch gelehrt wird, haben sich die Wurzeln der Schweiz im mystischen Filz der europäischen Geschichte nur noch fester verankert:
Aufständische gegen Ausländer zuerst, dann jeder Kanton als Sonderfall, zuletzt die Neutralität („Wir gehen nicht mit jedem (sofort) ins Bett“).
„Vielleicht waren wir nicht immer die Cleversten, aber die anderen, jenseits unserer Grenzen, waren meist noch dümmer.“
Natürlich gibt es auch Schweizer, welche die Welt brauchen. Intellektuelle gab es in den beiden letzten Jahrhunderten mehr als heute. Soeben haben die mental tief verankerten Ringier-Medien den Vielzweck-Schreiber Lukas Bärfuss zum „Bedeutendsten Schweizer Schriftsteller der Gegenwart“ ernannt.
Allein dies sagt schon viel über den autonomen Standort der Schweiz und ihrer Medien.
An die Stelle der Schweizer Intellektuellen sind die Philosophen getreten. Jedermann und Jedefrau, die etwas von sich hält, nennt sich heute „Philosoph“, womit die Narrenfreiheit erkauft ist, sich zur AHV oder zur Kinderpflege oder zu internen wie externen Konflikten aller Art zu äussern.
In New York City, einer von Schweizern oft heiss geliebten Stadt, nennt man diese Menschen „The chattering classes“.
Die renommierten Schweizer Medien machen das Spiel gerne mit, denn die von ihnen aufgebauten Meinungsseiten wollen gefüllt werden. Starke Meinungen sind gefragt. Im Guten wie im Bösen.
Schweizer sind erzieherisch hoch begabt. Sie unterrichteten russische Zarenfamilien, hüteten die Kinder der Kennedys und waren an vielen europäischen Fürstenhöfen als sprachgewandte Lehrer hoch begehrt.
In unseren Medien belehren wir die amerikanischen Präsidenten, wie sie ihre Aussenpolitik zu gestalten haben oder wie man anständiger mit Aufständischen im eigenen Land umgeht. Jetzt hat der Bundesrat der UNO angeboten, im Sicherheitsrat Einsitz zu nehmen. Alàs, der Weltfriede ist gesichert.
Vergessen wir jetzt einmal Schweizer Wissenschaftler, die ohne einen lebendigen Austausch mit dem Ausland beruflich nicht überleben können.
Vergessen wir jetzt einmal Schweizer Unternehmer, die rund um die Welt tausende von Büros und Fabriken betreiben. Sie bringen das Geld nach Hause, mit welchem das Traumland Schweiz in Gang gehalten wird.
Wir sind jetzt auch das Land der Reinen, der CO2- und Klimavorkämpfer, der konsequenten Müllentsorger und der ethisch Verantwortlichen.
Ob Kinderarbeit in Chile oder Sklaverei in China, ob Gefängnisse in Burma oder Säuberungen in Russland. Überall markieren wir unseren Unwillen, verbunden mit der Bitte, es doch, gefälligst sofort, besser zu machen.
Grüne und Grünliberale als Retter der Welt, der Wälder, der Bioäpfel und der modernen Frau machen sich bereit, im höchsten Gremium der Schweiz, dem Bundesrat, demnächst Einzug zu halten. Jede engagierte Rotgrüne fühlt sich zu einer Baerbock berufen. Politiker wie Kanzler Scholz haben wir im Dutzend.
Wir sind bestens ausgestattet mit Homöopathen, Psychologen und Psychiatern, die den sensibelsten Strukturen des menschlichen Seins nachgehen und sie neu justieren. Wem dies zu intellektuell oder zu teuer ist, der findet eine der besten Drogenszenen Europas in Zürich, Lausanne und Genf.
Geht da nicht ein Zittern durch das Land?
Der Schweizer Nationalismus existiert, weil es ausserhalb der Schweiz einfach kaum zum Aushalten ist. Sogar ältere Auslandschweizer bestätigen dies, wenn sie nach vierzig Jahren in New York City nach Winterthur zurückkommen und sagen: „Unser Gesundheitssystem ist im Alter doch das Beste.“
Jetzt müssen wir einfach abwarten, bis China zusammenbricht, Russland sich an den Polen und Letten die Zähne ausbeisst und Indien seine überschätzten Landsleute, die bei uns nicht performt haben, wieder zurücknimmt.
Die Afrikaner, von denen es bisher nur wenige über die Schweizer Grenze geschafft haben, weil Italiener, Franzosen und Österreicher sie abhalten und wir sie rasch weiterwandern lassen, vorzugsweise nach Deutschland, werden am Leben im verarmten Resteuropa wenig Freude haben.
Vielleicht fühlen sie sich aber erst recht zuhause, wenn es in Paris wie in Dakar aussieht und in Berlin Zustände wie in Pretoria herrschen.
Dann wird die Schweiz mehr denn je strahlen. Wenn wir bleiben, wie wir sind.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der wahre Grund ist der Folgende; mit Rollator und Medikamenten fühlt man sich in der CH einfach besser aufgehoben. Man durfte die grosse weite Welt sehen, erleben, und dies ist viel wichtiger als ein grosses Konto. Aber die CH ist wie ein Wohnsessel indem sich gut sitzen lässt.
Man ist ja auch betreffend Energie ganz anders unterwegs. Ich bin sehr froh, einen grossen Teil meiner Berufszeit ausserhalb der CH verbracht zu haben. Ich blieb neugierig, flexibel und belastbar, man lernt sich durchzusetzen und lernt wunderbare Menschen kennen. Ich würde es jedem empfehlen. Mein grösster Tipp; ja nicht jung heiraten und sich in der CH eine Wohnung einrichten, der Anfang vom Ende, und in die weite Welt wird nie aufgebrochen, man hat zuviele Ausreden um in der CH zu bleiben. Dazu kommen die Verwandschaft etc. etc… -
Klausi
Schröder war der beste Kanzler aller Zeiten.
Hat viel Geld verdient mit GazProm (Zug) und North Stream 2.Alle Gute im 2022!
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Was ist jetzt das wieder für ein absolut inkohärenter Artikel, verehrter Klaus J.? Letztlich eine Aneinanderreihung verschiedenster Länder- und Städtenamen. Was wollen Sie uns gen au sagen? Ah, ja: In der Schweiz ist es am besten.
Das mag ja sein. Oder auch nicht. Mir zumindest gefällt es hier, obwohl ich auch einige Jahre im Land meiner Jugendträume, den USA (noch genauer: in Kalifornien, im Silicon Valley), gelebt habe.
Nur stänkere ich nicht das ganze Jahr hindurch über die Schweiz – im Gegensatz zu Ihnen. Auch wenn mir hier auch nicht alles passt.
Mein Eindruck: SSie wollen hier ein klein wenig Abbitte leisten für all Ihre Kritik und den Stuss, den Sie hier regelmässig verbreitet haben.
PS: Eine Frage hätt ich als Mathematiker noch. Sie schreiben „Ein Drittel aller SchweizerInnen verdient gut bis exponentiell gut.“ Was genau bedeutet ‚exponentiell gut‘?
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Lieber Herr Stöhlker,
die Lage ist für den mittleren Mittelstand abwärts sehr besorgniserregend und die Zeit haben wir nicht und das wissen Sie. Die Schweiz hat keine eigenen Schlüsseltechnologien entwickelt, wie z.B. Auto-, Luftfahrt- oder Atomindustrie, stattdessen ist sie in diesem Punkt völlig abhängig vom Ausland, sie beschränkt sich auf wenige, für sich notwendige Bereiche, wie Swissmem u.ä. Die Schweiz, d.h. die gesamte Bevölkerung, die Wirtschaft und das Finanzsystem basiert darüber hinaus auf recht einfache Prinzipien: man macht Geschäfte bzw. Finanztransaktionen, wobei folgendes gilt: beschränkt auf eine gewisse Zeit, (=nichts dauerhaftes), sowie beschränkt auf gewisse Produkte, also ganz spezifisch was man selber benötigt oder konsumiert. Alles andere sind Nebenklauseln eines Vertrages, sprich PR-Massnahmen, wie z.B. Werbung als nachhaltig, in beider Interessen, usw. oder notwendige Ausgaben, etwas Bussen, Strafen, etc. Übersetzt heisst das = keine dauerhaften Verpflichtungen gegenüber anderen, weil man dafür Prinzipien beachten muss und die sind bekanntlich geschäftsschädigend. Innovative Startups zu einem Grosskonzern zu führen haben hierzulande keine Chance. Wieso? Weil man hier nur in gestandene Firmen investiert, getreu dem Motto: „Ich auch“, aber nur wenn vorher viele namhafte Investoren bereits eingestiegen sind. Investitionen sind nämlich auch nur Zeitkontrakte, gewissermassen sind Herr und Frau Schweizer „Söldner“, also keine Bindung weil Verpflichtungen unerwünscht sind und gleichermassen geschäftsschädigend sind. Wenn man das versteht, kann man auch die Frage beantworten:
Warum also eine dauerhafte und sogar dynamische Anpassung an die EU eingehen? Das widerspricht dem eigenen (Klein)Geist, also KEINE Prinzipien bitte, nur Geschäfte machen, mehr nicht.
Einen guten Rutsch und ein gelingendes 2022!
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Stöhlker kann nicht zurückkehren, er spricht ja von erfolgreichen Alten nicht von Klugscheissern.
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Selten so einen genialen, literarischen Nonsense gelesen – ihre Fabulierkunst ist einfach unerreicht ! Die Passage mit den zahllosen Psychologen und Psychiatern und der darauffolgende Hinweis, wem dies zu intellektuell oder zu teuer sei, solle sich doch einer der besten Drogenszenen Europas zum Beispiel in Zürich, Lausanne oder Genf zuwenden, war für mich Krönung dieses absolut hochwertig geschriebenen Irrsinns. Sowas gibt es nur auf IP – grosser Dank an K.S. und L.H.
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Stöhlker, der den Schweizern vorwirft, sie würden andere belehren. Ha, das ist Realsatire pur.
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Man kann von Stöhlker halten was man will und ich bin auch längst nicht immer mit all seinen Bemerkungen und Meinungen einverstanden. Doch öfters finde ich seine Texte und Bonmots auch höchst amüsant und dieser ist diesbezüglich auch wieder gelungen, musste mehrmals lachen.
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Alle ismen sind negativ konnotiert. Wir Schweizer sind nicht und waren nie wie einst die nationalen und die internationalen Sozialisten. Nein wir sind stolz, dass unsere Vorfahren uns Gutes vererbten, im Unterschied zu den nationalen und internationalen Sozialisten.
Nationalstolz ist den politisch Korrekten suspekt. -
Die links-liberale Politik hat innerhalb einer einzigen Generation die Schweiz für immer zerstört !
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Ach je (Kopfschüttel). Was haben Sie zu sich genommen als sie diesen Artikel geschrieben haben? Ironie? Sarkasmus oder doch einfach ein Hauch an Heuchelei?
Bester Gesundheitssystem? Unser Gesundheitssystem ist teuer aber nicht besser. Ein Land der sie als „reich“ nennt, baut aus Sparmassnahmen Intensivbetten ab?
Zahnarzt: Mehrheitlich gehen die Schweizer nach Deutschland, Frankreich oder sogar Italien wenn es um kleine Eingriffe geht. Wenn es um Zahnersatz geht, flüchten die Schweizer in Richtung Türkei, Albanien, Bulgarien.
Mittelstand: Das sind doch diese die noch die Steuern zahlen? Die Reichen und Unternehmer erhalten Steuergeschenke. Die Armen „ausgesteuerten“ zahlen keine Steuern. Somit erklären Sie mir mal wie diese Rechnung langfristig aufgehen soll?
Banken: Also dieses Thema müssen wir wirklich nicht aufnehmen.
Föderalismus: Ist die Sicherheit die sich die Politiker, auch bekannt als Parasiten, nehmen um ein Sessel auf sicher zu haben. Ein Overhead an Bürokratie ohne das irgend ein Mehrwert generiert wird. Wir sind faul und wir sind lernresistent. Was vor hunderte von Jahren richtig war, muss heute nicht richtig sein. Wir sitzen auf ein veraltetes Politisches System.
Rentner: Ja, wir preisen unser Gesundheitssystem bis im Himmel auf. Leider können sich die Rentner diesen aber nicht leisten. Wieso wandern viele in Richtung Portugal, Spanien u.s.w. aus?
Weil dort alles so schlecht ist?
Weil dort alles so schmutzig ist?
Weil dort ein Rentner auf seine Rente noch Steuern zahlen muss?
Weil dort die Mehrheit der Menschen ein Eigenheim hat (ohne Hypothek)?
Weil in der Schweiz als Rentner die Tragbarkeit der Hypothek ev. nicht gesichert ist und darum dir das Haus weggenommen wird?Wir bauen Mauern um uns, weil wir glauben dass die EU schlecht sei. Wir würden lieber mit Russland, China oder Amerika Geschäften.
Sind es nicht die Amerikaner die unser Bankensystem systematisch seit Jahren drangsalieren?
China mit Ihren Menschenrechte die so gut eingehalten werden?
Russland, eine tickende Bombe?Leider sind unsere Politiker nicht Clever oder strategisch Intelligent. Unsere Politiker sind ganz simpel ausgedrückt: Bauern, Wirte und einige wenige Unternehmer.
Mit solch einer Mannschaft wollen wir mit Mächte wie China, Amerika oder gar Russland irgendwas verhandeln?Ich bin nicht für die EU und schon gar nicht für ein Betritt. Die EU Staaten sind aber schon kulturell gesehen viel näher an unsere Kultur. Darum würde es Sinn machen dort richtig und clever anzusetzen. Die Rosinenpickerei ist passé. Diese Masche funktioniert nicht mehr.
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„wenn Sie nach vierzig Jahren von NYC nach Winterthur zurück kehren“.
Ja klar, Winterthur ist die Hochburg vom „Wintismus“, dem einzigen Nationalismus in der Schweiz. Nicht-Winterthurer sind Untere Kaste, wie in Indien. Das gilt weniger für die 2/3 Ausländer die dort in ihren Hochburgen namens Töss, Grüze oder Wülflingen hausen, viel mehr für andere Mitbürger der CH die aber einen Schweizer Dialekt sprechen können. Ich war in „Vintage“ aufgewachsen und habe rechtzeitig als Inland-Migrant die Flucht ergriffen. Dahin will ich garantiert nicht mehr zurück, nicht mit 60, 70 oder 80.
Lieber KJS, das beste Gesundheitssystem im Alter wollen Sie in Wintiç nicht erleben, es sei denn am privaten Lindbergspital und Sie können sie es sich vielleicht leisten. Aber sonst sehe ich in der aktuellen Schweiz viel mehr Sozialismus als Nationalismus.
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Halloooo Herr Stöhlker! Gut dass ich hier auf einen Tourismusexperten gestossen bin! Bin gerade in München und möchte mir den Stefansdom anschauen. Könnten Sie mir die Koordinaten noch angeben!
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„stöhlkern“ (Verb, intransitiv)… syn. für labern und sich einen Deut um früheres Gelaber scheren.
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Die Autoren, das ist klar, schreiben hier unter ihrem richtigen und oft auch bekanntem Namen.
Die „Leserbriefe“ kann man aber mit Witznamen veröffentlichen. IP muss das ändern, es ist einfach nicht zu akzeptieren
Anonyme Stimmen gehören in den Papierkorb.
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ach rotschild…halt einfach dein dummes maul
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Die Motive der Rückwanderer hängen meist mit der hiesigen Lebensqualität zusammen sowie mit dem Umstand, dass hier – am ehemaligen Lebensmittelpunkt – Kontakte mit dem ehemaligen Netzwerk (Klassen- und Studienkameraden, Verwandte, Familie, ehemalige Arbeits- und Dienstkollegen etc.) bereits bestehen.
Wohingegen am Ort der Hinwanderung (Ich meine damit vor allem Pensionisten) oft die dort aufgebauten „kurzen“ Freundschaften von kurzer Dauer waren, da die Kontakte in dieser Altersklasse dann halt systematisch wegsterben.
Hieraus zu schliessen, jeder Rückwanderer sei zugleich nationalkonservativ ausgerichtet ist schlicht töricht.
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Richtig Herr Stöhlker…..
genau so würde ich es auch beschreiben…….wäre unser Land nicht mit Linken verseucht.
EU-Gunbann, Gender, LGBTQ und allerlei Zugewaderte die uns nur ausrauben möchten……. alles linksmotivierter Mist.
Die Feinde der Schweiz heissen Wermuth, Levrat, Molina, Finiciello, Nussbaumer, usw.Mit ihnen wird die Schweiz die sie beschreiben, bald verschwinden……. so wie Deutschland gerade ruiniert wird.
Ihre Zeilen werden also bald Vergangenheit sein.
Zukunftsland……?
Russland oder Texas in den USA, sofern die dann noch dazugehören. Texas hat als einziger US Bundestaat beim Beitritt eine Austrittsklausel fixiert.
In Thailand lebt es sich im Alter gut, es gibt ausserordentlich gute Spitäler dort……. so lange man Geld hat.
Thailand ist neben den USA das 2. Land bei dem Schweizer eine Zusatzversicherung abschliessen müssen, damit die Kostendeckung ausreicht. Politisch ist es eine Kloake.Aber das selbe würde ich auch von Australien, Neuseeland, Kanada und anderen sagen.
Alle klassichen Auswanderungsländer haben via Corona totalitäre Züge angenommen.
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Wäre die Schweiz nicht so dermassen von der SVP und derem kranken Gedankengut verseucht, liesse es sich sogar auch noch ausserhalb der rotgrünen Städte leben.
Aber so auf dem Land – umgeben von lauter solchen rechtsreaktionären Walter Rothzombies – nähert sich das doch eher einem elendiglichen Dahinvegetieren an denn was wirklich was erfreulichem.
Von dem her werde ich meinen Lebensabend lieber im Ausland verbringen – war mal schön in der Schweiz, aber irgendwann wars dann nicht mehr wirklich lustig und das war dann vor Jahren schon der Zeitpunkt um mich zu verabschieden!
Kiss and say Goodbye Heidiland!
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Russland sich an den Letten und POlen die Zähne ausbeisst……((((-:
Unsinn, Putin ist seit 20 Jahren zu nachgiebig, das ist sein Problem.
Er wird nun bei der Ukraine aggressiv sein müssen, denn sonst nehmen wir dem Schritt für Schritt alles weg.
Wir respektieren Russland wenig, gerade weil Putin auch auf massive Provokationen immer streng rational reagiert hat.
Wird es einen Donbass-Krieg geben, dürfte er diesen Teil der Ukraine besetzen und die Einwohner werden sich freuen zu Russland zu kommen.
Sie haben sich 2014 schon genau dafür ausgeprochen……. was Putin aber bislang nicht akzeptierte.
Ich hoffe er wird die ganze Ukraine erst mal besetzen und die Oligarchen dort ins Gefängniss tecken, nur so hat das Land in der Zukunft eine Chance.Am „failed State“ Ukraine sieht man übrigens sehr gut was Russland einst zugedacht war.
Putin hat das verhindert, dafür gebührt ihm unser Respekt.
Das er noch kein Superdemokrat ist dürfen wir ihm ruhig nachsehen, denn die Russen hatten erst in den letzten 20 ….von den 1000 Jahren, überhaupt die Möglichkeit es mit Mitbestimmung und Wahlen zu versuchen. -
Darf man fragen, in wie vielen Ländern der Autor gelebt hat, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen?
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Etwas übertrieben, vor allem viel zu aggressiv im Ton.
Inhaltlich aber ist vielem zuzustimmen.
Rosinenpickerei und wie man den Nachbarn ausraubt – liegt dem Schweizer halt im Blut.
Das erkennt aber auch der Rest der Welt.Neulich sprach mich ein Norweger drauf an, warum er für 1x durch die Schweiz fahren eine Vignette für ein komplettes Jahr kaufen musste. Ob man denn auf ausländische Autofahrer und Gäste gar keine Rücksicht nehme? Ich konnte seinem Ärger nur beipflichten.
Ein Südafrikaner der in Zürich zu Besuch war und wegen einer Kleinigkeit ins Spital musste meinte, ob denn die Schweiz an Deutschland Ausbildungsgebühr bezahle? Weil die Schweiz alle Ärzte aus Deutschland hole.
Ich antwortete ihm, es sei politisches Kalkül sich die hohen Kosten für die Ausbildung eigener Landsleute zu sparen. -
Ich werde langsam alt. – Eine Liebeserklärung von KJS an die Schweiz. 😉
Wo bleibt der Spiegel? Wo bleiben die so anregende Provokation? Wieso verlassen die Südeuropäer (Portugiesen) und Asiaten (Philippinen) die Schweiz, auch nach Jahrzehnten, Richtung Heimat sobald sie nur können? Obwohl Niedriglohnsektor (Portugal) oder Chinesische Gefahr (Philippinen).
Guätä Rutsch ins neue Jahr, KJS (und LH). 😉
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Selten so gelacht über einen ironischen Text. Warte. Der war doch ironisch? Oder zuminest extrem überspitzt?
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Gerhard Schröder hätte man schon längstens aus der SPD ausschliessen müssen. Der hat sich mit Gazprom nicht nur seinen Geldsack gefüllt, sondern unverkennbar auch seinen Bauch mit entsprechendem Wodka Konsum. Ganz abgesehen von seinen privaten finanziellen Transaktionen hier in der Schweiz…
Schröder ist ein Verräter an der sozialen Idee, die diesen Namen verdient. Dass ihn die Genossen nicht schon längst aus der SPD ausgeschlossen haben hat auch mit Nord Stream 2 zu tun.
Da verhalten sich die Staats-Kapitalisten-Genossen noch schlimmer als die Privat-Kapitalisten. Opportunismus pur. Und dies mit einem gegenwärtigen Kanzler, der auch nicht das Rückgrat hat hier endlich die Reissleine zu ziehen. Der fährt sowieso mit angezogener Handbremse weiter so.
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Stöhlkers Analyse, Ironie inbegriffen, ist leider weitgehend zutreffend. Die Schweiz hat es versäumt ihre relative Machtposition nach 1945 (b.u.m. Fall des Berliner Mauers), zu festigen und auszubauen. Stattdessen hat man zugeschaut und applaudiert als v.a Frankreich, Deutschland und die USA, nach und nach , mit verschiedenen Methoden, die Schweiz in strategischen wichtigen Bereichen, couilloniert haben. Die Linke hat applaudiert und frohen Herzens mitgemacht und FDP und SVP haben sich v.a. um die kurzfristigen, meist lokalen Interessen, ein Paar Grossunternehmer und Finanzmagnaten, gekümmert. Dies gilt übrigens heute noch. Man hat nicht sehen wollen dass die “Moralapostel” in diesen Ländern NUR Finanz- und Geopolitischen Ziele verfolgt haben und es immer noch tun. Die Schweiz war, unmittelbar nach dem II Weltkrieg, Geographisch, Wirtschaftlich und Industriell die Hauptschaltzentrale von Westeuropa. Wir haben dieses Kapital leichtfertig aufgegeben und heute ergötzen wir uns in sinnlose Diskussionen pro oder contra EU und Tempo 30 in unsere grösste Metropole…Tja! nur weiter so!…Geben wir nicht entschieden Gegensteuer, dann werden unsere links und grünen Hellseher es tatsächlich fertig bringen die Schweiz in einen “Welfare State” umzuwandeln. Und was nachher kommt…???
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Wie passt das mit der konstant steigenden staatlichen Unterstützung (Sozialhilfe, EL etc.) zusammen die immer mehr Haushalte (je nach Methode 20-25%) brauchen um überhaupt den Lebensunterhalt bezahlen zu können? Gar nicht passt das… heutige Pensionäre müssen sich Orte im billigeren Ausland suchen weil die lausigen Renten nirgends hinreichen… auch Alters- und Pflegeheime im billigen Ausland sind bereits in Arbeit… ist man dann alleine nicht mehr fähig sind die Geier/Gemeinden in den Alters- und Pflegeheimen parat um noch die letzten angesparten Franken mit hohen 4 stelligen Beträgen/Monat zu räubern… mit genug Vermögen investiert man staatloich gut abgesichert in Alters- Demenz- und Pflegeresidenzen und bekommt für die nächsten 30 Jahre sichere Renditen.
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In der Schweiz ist alles mittelmass, für social life geht man lieber ins Kloster.
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Nein, die drängen doch alle in die EU, dem Traumgebilde von Stöhlker. Den kümmern seine dummen Sprüche von vorgestern gar nicht. Er schüttelt sich jeweils wie ein nasser Hund und erfindet die Welt bzw. die Schweiz wieder neu. Sein Gerüst ist einfach: Drauflosschreiben, was das Zeug hält. Das generiert clicks für Lukas.
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Was hat denn der Klausi heute wieder eingeworfen?
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Ich teile den Grundtenor dieser Bestandesaufnahme. Dank ziemlich fortgeschrittenen Alters darf ich damit rechnen, dass der Niedergang Europas die Schweiz erst nach meinem biologischen zeitlichen Horizont substanziell treffen wird. Aber für die nachfolgenden Generationen sehe ich schwarz; auf allen Ebenen. Weil man ihnen schon von Kindesbeinen an verboten hat, Tabuthemen wie Zuwanderung („ist hier nicht das Thema“), Ueberbevölkerung („es hat für alle Platz“), Sozialromantik („Empathiedefizit“), Schuldenwirtschaft („Staat kaputtsparen“), Ueberfremdung („Xenophobie“), Wertschöpfung („Ausbeutung“) und sämtliche im Zusammenhang mit Gender- und Rassenfragen stehende Themenkreise („Diskriminierung“) auch nur anzusprechen.
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Ich kann Sie beruhigen….SOOO alt können Sie gar nicht werden, um so etwas wie einen „Niedergang Europas“ zu erleben. Stattdessen haben Sie durchaus die Chance, den Niedergang der Schweiz in voller Pracht zu erfahren:
Verlust der Spitzenposition in Wissenschaft
Verlust Ihrer Schlüsselindustrien und deren Arbeitsplätze
Verlust der Bedeutung der Schweiz
Verlust des 5er-und Weggli-Gehabe
VErlust jeglicher Sonderstellung in der Welt
Verlust des Binnenmarktzuganges
Verlust der Bilateralen
Verlust…
Verlust..
Verlust…Den Verlust Ihres „unerrrschütterlichen Bangkeheimnisses, an dem sich die Welt die Zähne ausbeißen wird“ sowie der Börsenäquivalenz habens schon erlebt.
IHRE ERBEN werden sich fragen…was hat DER uns bloss hinterlassen?
Wie konnte jemand so alt werden und doch so unbedarft bleiben? -
Bravo Reto, sehr gute Antwort!!
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Und weil in der EU angeblich alles so gut ist mit Chaos und Armut, soll die Schweiz der EU beitreten, wenn es nach Herrn Stöhlker ginge!
Herr Stöhlker ziehen Sie doch einfach rüber nach Berlin in die reiche Grossstadt, heim ins Reich, dort versteht man sie besser.
Die Berliner Kehrichtabfuhr sucht noch ausrangierte Unternehmensberater. -
Ironischer Artikel, typisch stöhlkerisch. Ausmisten müssten man hier in der Schweiz – vor allem bei den Gesetzen und der Verwaltung. Eine klare Opposition müsste her, die dem Konsensgekuschel und Lobbyismus den Riegel schiebt.Weniger Staat, mehr Eigenständigkeit,mehr Selbstverantwortung, mehr Freiheit, mehr Familie. Einheimische first. Die Neidkultur und der Dichtestress muss weg. Starke Charakteren mit Rückgrat brauchts, nicht Duckmäuser usw.
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Einverstanden. Bis auf „einheimische“ sind das Eigenheimbesitzer, Passinhaber, Inländer, oder wer?
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Hr. Stöhlker, Ihr Artikel beschreibt das Schweizer(d)tum(m)genau so wie ich es sehe. Die Schweiz als Weltgouvernante(belehrend, unreflektiert, lernresistent),dauernd damit beschäftigt den Zeigefinger auf andere zu richten, statt auf dem eigenen Misthaufen auf zu räumen. Entschuldigt den Vergleich, das tun die Nordkoreaner auch. Kim Jong, der einen Teil seiner Jugend Jahre in Bern verbrachte und dort zur Schule gieng, hat sich wohl vom Weltgouvernantentum der Schweiz inspiriere lassen
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@ Rita Meier
Nein, nicht die echten Schweizer sind belehrend, nur der linke Teil davon und natürlich die Mitläufer bei der FDP und der Mitte.
Der Abschaum der unser Land abschaffen möchte, der ist es…..
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Was ist denn nun in den Klausi gefahren ? Auf einmal ist er sooo positiv bzgl. der Schweiz. Hat er Angst weil er so ein EU Turbo ist, dass wir ihn bald von der Kerosinküste vertreiben heim ins glorreiche Deutschland ?. Oder hat ihn gar Omikron gestochen ? Anyway: es tut gut ihn ausnahmsweise mal so zu hören. Ich hoffe es ist nicht nur eine Eintagsfliege. Es guets Notiz !
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Ein bisschen Ironie und Sarkasmus hie und da, aber im grossen Ganzen ist die Schweiz gut erfasst. Samt Vor- und Nachteilen. Genau das ist der Schweizer Nationalismus. Trotz Murren weiss der Schweizer nämlich, dass es im Ausland definitiv schlimmer ist. Alles. Aus diesem Grund hält er auch eisern an der Unabhängigkeit fest und bekämpft einen EU-Beitritt.
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@ Frau Yvonne Flückiger
Einer der ganz wenigen Kommentare, welchen ich beglückwünsche!
Danke, es tat gut ihn zu lesen und das Essay von Klaus J. Stöhlker ist wie so oft ein wahrer geistiger und Tatsachen basierender Leckerbissen!
Buon Anno e tanti Auguri! Ars Vivendi
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Nationalismus ist eine Krankheit, an der die Welt leidet !!!
Sebstüberschätzung und Größenwhan verbunden mit eingeschränkter Wahrnehmung und beschränktem Urteilsvermögen waren von jeher Ursachen für den Fall von Reichen/Nationen/Völkern. So ist es auch mit der Schweiz.
Die Schweiz ist aktuell im NIEDERGANG befunden, weil die Welt um HEHLvetia herum den Egoismus („will alles haben, aber nix dafür geben“, 5er und Weggli) nicht mehr mitträgt und den HEHlvetiern die längst fällige Rechnung präsentiert, sei es in Form der 7.Us-Kavallerie, die das parasitäre Schweizer Bankgeheimnis, “ an dem die Welt sich die Zöhne ausbeissen wird“, beseitigte … sei es im Auslaufen der Bilateralen.Das Schweizer SCHMAROTZERTUM hat ein Ende….und das ist GUT SO….Wie wäre es denn mal mit nennenswerter EIGENLEISTUNG ohne AUsnutzung der reichen Nachbarschaft???? Was, wenn die Nachbarn Mazedonien, Albanien, Kosovo oder Bulgarien hießen und nicht Frankreich, Deutschland, Österreich und Italien?
Herr Stöhlker scheint nicht viel in der Welt herumgekommen zu sein, wenn er Zürich mit Berlin vergleicht, Berlin, einer Stadt voll Lebensfreude (mit gerade mal knapp 2.000 Obdachlosen, wie eine Erhebung neulich hervorbrachte), multikulturell und reich an Angeboten für jegliches Interesse.
Die Schweiz hat eine schöne Natur, und wenn die schläft, schläft alles !!!
Herr Stöhlker, erzählens mal, warum kommen die Schweizer zum Zahnarzt nach Deutschland, wenn Sie der Schweiz das weltbeste Gesundheitssytem bescheinigen? Warum kaufen die Schweizer in deutschen Grenzgebieten ein, wenn das doch alles so toll ist bei Euch?Ich lese es ja in vielen Kommentaren, daß man Sie als „fremd“ diskriminiert….Kriecherei und „Honig-ums-Maul-schmieren“ helfen Ihnen da aber auch nicht weiter, sondern ist, offen gesagt, einfach nur PEINLICH
Nationalismus hat in der Geschichte IMMER in Kriege geführt und hat die eigenen Nationen der Vernichtung/dem Ruin preisgegeben….Sie sollten eigentlich daruas gelernt haben???
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Grüssen sie ihre Mitbürger Abou-Chaker und die Remmos in ihrer Multikulti Stadt Berlin. Ihre Dienste für die Deutsche Lebensfreude (und wohl den Transfer einiger Devisen zu uns in die CH) sind doch herzallerliebst.
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Taylor: Sähe ich die Schweiz wie Sie, fände ich keinen Schlaf mehr. Und begäbe mich in seelenärztliche Behandlung. Hoffentlich tue ich Ihnen nicht Unrecht, wenn ich die Vermutung äussere, dass sie noch nie richtig gearbeitet haben; worunter ich verstehe, wertschöpfend im Sinne der Begründung echten, bedarfsgerechten Mehrwertes tätig geworden zu sein.
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Ansonsten: bleiben Sie zu Hause – uns geht es besser hier in der Schweiz ohne Besserwisser.
Nur zur Information: Es gab grenznahe Deutsche Banken, welche in der Schweiz Werbung gemacht haben, dass ihre Information nicht ans CH Steueramt geht. Gier ist überall.
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Selten so einen Schrott gelesen. Wie es aussieht gehören Sie zu den Einwohnern eines angrenzenden Landes zur Schweiz. Kommunistische und eifersüchtige Einstellung. Wenn Sie Berlin oder andere einstmals tolle Städte in D verteidigen, die durch linksextreme Politiker zugrunde gerichtet wurden, dann zeigt das, dass Sie keine Ahnung haben oder Vogel Strauss spielen (gegen besseres Wissen).
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@Tim_Taylor
Sie wollen uns Schweizer nicht verstehen. Und in einem Land, von dem es heisst, die wahre Macht liege nicht bei der Politik, sondern bei der Wirtschaft und dort vor allem bei der pharmazeutischen Industrie, in diesem Land mussten am Anfang der Pandemie die ersten Medikamente rationiert werden. Es waren nicht etwa die hoch spezialisierten Arzneimittel, es waren die allergewöhnlichsten der gewöhnlichen Hausmittelchen, Paracetamol, Aspirin und alle anderen fiebersenkenden Analgetika. Das Bundesamt für Gesundheit hat bis heute! kein elektronisches Meldesystem. Man misstraut dem neumodischen Kram und vertraut lieber auf die Methoden der Vergangenheit: Die Krankenhäuser melden die Fälle per Fax, eine bewährte Technologie aus dem letzten Jahrhundert. Und weil manchmal ein bisschen viel Formulare in Bern eintreffen und man zu wenig Personal hat, wiegt man Formulare zuerst, bevor man sich ans Zählen macht. Das klingt wie ein Scherz? Ist aber so…Wenn Sie die nachfolgende Frage beantworten können, sind Sie dabei..
Die Schweiz gilt als eines der familienfeindlichsten Länder Europas: Betreuungsplätze kosten ein Vermögen, ausreichend Elternzeit gibt es nicht. Warum ändert sich daran so wenig? Finde den Fehler.
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@Neuköln….wenn Sie einen Berliner Stadtbezirk als Avatar gewählt haben, dann solltens den schon RICHTIG falsch schreiben, der heißt NEUKÖLLN mit DOPPEL-L !!!! lach. Ansonsten versucht hier wohl einer, durch verschiedene Avatare eine Mehrheit für sich zu beanspruchen, die er gar nicht hat? Immerhin, beim Rahmenabkommen und beim Brexit hats ja geklappt, gab genügend doofe Leute, die drauf reingefallen sind, nur die Rendite läßt auf sich warten, ist BEIDES ein Verlustgeschäft für die Lemminge daraus geworden.
Ansonsten möchte ich meinem „Kritiker“ aus REST-JUGOSLAWIEN NORD (Geographie-Lehrer bezeichnen das als „Schweiz“) mitteilen: IHR Ausländeranteil ist ungleich höher als der in der Bundesrepublik… „Schint nit z´schaade, odrr?“
Und was die „Transfers“ zur Schweiz betrifft: Da sag ich mal aufrichtig DANKE! liebe Schweizer Bank für den Aufkauf der gedruckten Euro-Scheine, damits beim Wechselkurs stabil bleibt…..sonst würde der CHF durch die Decke gehen und Ihr kriegt NIX mehr exportiert….LACH. SO beteiligt sich die Schweiz bei den europäischen Hilfsfonds mit „echten“ Devisen….hahaha (und der Kreislauf ist geschlossen, ich würde mich da an Ihrer Stelle nicht so laut freuen)
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@Reto Derungs….was Sie so alles vermuten und zu wissen glauben? Offensichtlich ist Ihr Weltbild fester gefügt als der Granit vom Gotthard???
Womit bestreiten SIE denn Ihren „Unterhalt“? Mit „ehrlicher Arbeit“? Ein Schweizer???? Der nur EINE Moral kennt, nämlich die der Käuflichkeit? Man hat Euch schon im Mittelalter „Reisläufer“ genannt, weils eher dem Gelde nacheifern als der „guten Sache“, lach.
Und wer sind denn IHRE Geschäftspartner?Lassens mich mal VERMUTEN (lach):“Ehrenwerte“ Leute aus Süditalien, NYC? „Arzneimittelvetreter der besonderen Art“? Juwelen-Händler mit Steinen, die bluten können??? Diktatoren??? Waffenhändler??? Ja da wird schon „Wert“-(und BLUT-)schöpfend gearbeitet, geht durchaus in die Milionen, wenn man dem Bergier-Bericht glauben darf.
„Sähe ich die Welt wie Sie, fände ich keinen Schlaf mehr. Und begäbe mich in seelenärztliche Behandlung“ Wie wahr !!!
P.S.: Eine Bitte um Pardon für die wenigen, WIRKLICH ehrenwerten Schweizer…die gibt es ja auch….nur nimmt man diese hier nicht so deutlich wahr
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@Na sowas ….. Da verträgt Einer offensichtlich unbequeme Wahrheiten nicht? Mal in Berlin gewesen? Oder doch nur einen Horzont vom Sempachsee zum Gotthard??? Ist ne geile Stadt, so groß wie die halbe Schweiz, da geht was ab!!! Kultur, Museen, Theater, Universitäten, Konzerte, Politik, und eine Kneipen- und Partykultur die selbst junge Leute aus London besuchen!!!
Absolut KEIN Vergleich mit der Schweiz!!
Ja und was Ihr Feindbild „die Linken“ betrifft….diejenigen, die DIESE Stadt zugrundegerichtet hatten, kamen aus den Alpen !!! Und deren Gesinnung, die DAZU führte herrscht dort noch HEUTE….GRENZÜBERSCHREITEND
DARÜBER solltens mal nachdenken
„Selten so einen Schrott gelesen“
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@Jack the Checker…was glauben SIE denn? Zuhause ist es immer besser, warum in die fremde Schweiz ziehen, wo alle Fremden wie Aussätzige behandelt werden (Ausnahme die bringen genug CASH mit, da würdens noch Minarétte mit brüllendem Muezzin im Vorgarten der Scheich-Villa akzeptieren, wenn der Scheich Eurem Fußballverein ne Million auf den Stammtisch knallt, lach)
Nur zur Information: Hab noch nie gehört, dar reiche Schweizer Millionäre zum Spargelstechen nach Deutschland entführt werden, lach
Gier mag es ja überall geben, aber in der Schweiz ist das eine besonders hochstilisierte und äußerst gepflegte Kunst !!!!
Oft kopiert…NIE ERREICHT, lach
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Eines haben Sie in ihrem Essay vergessen Herr Stöhlker: Die Schweiz als „Rosinenpicker“.
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Und andere Länder versuchen nicht „Rosinen zu picken“? Bzw. ihre eigenen Interessen möglichst geschickt wahrzunehmen. Die sog. „Weltgemeinschaft“ ist in meinen Augen pure Heuchelei und ein Traum von relativ naiven „Gutmenschen“ bzw. Sozialisten. Diesen Text von Stöhlker finde ich weitgehend treffend und z.t. hochamüsant.
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Rosinenpicker kann man nur werden, weil die Anderen die Rosinen liegen lassen!
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Sozialhilfe, die gut dotiert ist? Sie haben ja keine Ahnung, klar, als Millionär an der Goldküste, hat man wenig Ahnung vom richtigen Leben!
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Da hat er schon Recht, in Sachen Sozialstaat ist die Schweiz Weltmeister, nicht umsonst kommen Menschen aus allen Herren Ländern.
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@ Sacchetto: Hinter jeder erfolgreichen Person steht ein Pack voller Neider.
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Ich bin mir nicht sicher ob Stöhlker den Artikel ironisch meinte.
„Es gibt keinen Grund, die Schweiz zu verlassen“
Das sehen offensichtlich viele Rentner anders, weil die sich das teure Leben in der Schweiz nicht mehr leisten können.
Prozentual leben mehr Schweizer Rentner im Ausland als Deutsche und selbst die Gefahr für Altersarmut ist in der Schweiz höher.
Aber gut Herr Stöhlker, sie leben in der Schweiz und ab und zu muss an auch die Schweiz loben, sonst macht man sich bei den Eidgenossen schnell unbeliebt.
Bitte jetzt nicht auf mich einschlagen, ich halte die Schweiz trozdem noch für den Fels in der Brandung.-
Sehr gute Ausfuehrungen:
Es gibt in D Gebiete mit erstaunlich niedrigen Lebenshaltungskosten und vergleichsweise guten Dienstleistungen fuer diejenigen die nicht auswandern wollen, z.B. in frueheren Kurorten die ihre beste Zeit hinter sich haben, dafuer aber erstaunlich preiswerte Haeuser fuer Kauf oder Miete haben. Nur halt nicht im Grossraum Muenchen und einigen anderen Zuzugsgebieten. Die Schweiz scheint eher gleichmaessig ueberteuert zu sein.
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Tja. Da ist viel Wahres dran. Und ja nach Performance von Baerbock & Co. haben wir Russland und China – nach dem grossen Hosenlupf – schon bald als Nachbarn. Anstatt Weisswurst gibt es in der Nachbarschaft Kaviar mit Krimsekt – was will ein Schweizer Bonvivant mehr ?
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Für die meisten wird es wohl nur Borscht und Kwas geben…
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Denke das kommt halb so wild, nehme an China und Russland werden Baerbock und ihre moralinsauren Äusserungen weitgehend schlicht ignorieren. Und de fakto nicht Ernst nehmen.
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Guten Tag Herr Stöhlker
Zitat aus einem Text von Ihnen vom 22.10.2020 „Für die Schweiz ist China eine grosse Chance“ – nun ein Jahr später soll die Schweiz gemäss Ihren Aussagen unter anderem auf den Zusammenbruch Chinas warten um dann wie der Phönix aus der Asche steigen – nun die Halbwertszeit Ihrer Aussagen erstaunt wieder aufs neue. Meinungen kann man ja wechseln aber Ihrer Meinungswechsel sind offensichtlich schlicht Programm oder möglichweise ein „Pre-Test“ für irgendwelche Mandate dann hätten diese zumindest einen Nutzen.
Gruss aus der Lombardei mit frisch gereinigten Strassen und einer funktionierenden Müllabfuhr und viel Sonnenschein der sich bereits am Morgen ankündet.
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preusisch bedingte Aussagen …… „was kümmert mich mein Scheiss von gestern“
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Lieber Herr Stöhlker – ich mag Ihre Kommentare, normalerweise. Früher nannten Sie die Schweiz ‚Golden nugget‘, nun damit ist es wohl nix geworden – jetzt also, die Schweiz ‚das Land der Seligen, einzig Glücklichen, Cleversten und Fortschrittlichsten: viel feierliches Pathos und klebriger Anspruch auf Einzigartigkeit.
Mit Verlaub, ein solcher Blödsinn zum Jahreswechsel, einmalig zwar, aber mit ‚Daumen nach unten‘ !
Trotzdem, guten Rutsch ! -
Ich glaube, dass der Föderalismus in der Schweiz viel zu teuer ist. In gewissen Angelegenheiten sogar ein Eigengoal darstellt – nur als Beispiel: Pandemie
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Stoehlker hat offenbar kurz vor dem Jahreswechsel endlich sein Hemd gewechselt, ein Kilo Kreide gefressen und schwadroniert darauf los. Der laengste Beitrag seit langem mit dem Versuch, seine wenigen Groupies versoehnlich zu stimmen und der Schweiz zu “hoebelen” oder auf Grossdeutsch “den Arsch zu lecken”. Vergebene Liebesmueh, lieber Stoehlker, sie arbeiteten zu lange an ihrem schlechten Ruf und dokumentierten damit ihre fortschreitende Vergreisung. Lassen sie es bleiben im 2022, der Menschheit waere damit gedient und niemand wuerde sie vermissen.
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Viel schlimmer als die Philosophen (dafür braucht es umfassende Bildung) sind die Politologen/-innen, eine echte Zeitgeistseuche. Typen vom Schlag des SP-Duos Wermuth/Meyer. Vom Hörsaal direttissima in den Ratssaal. Wers nicht dorthin schafft, dient sich den Links-Grünen als Hofschranze an – in Medien, NGOs, Kampagnenbüros, Meinungs“forschung“ (Longchamp oder Hermann, der sich „Politgeograf“ nennt). Politologen – die unnützesten Akademiker, zusammen mit den Soziologen die Blabla-Schleudern von heute.
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Lieber Links, Weltoffen, Urban und Umweltbewusst als SVP, engstirnig, Inzucht und „Land- und Wasservergifter“.
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Sie haben die Psychologinnen vergessen.
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Diese linken Akteure hämmern uns täglich ein, dass auch wir noch viel mehr Leute aus den armen Ländern aufnehmen müssten. Dann wird es auch bei uns aussehen wie es Stöhlker beschreiben hat:
Paris, Wien und Rom waren einmal Traumstädte, Berlin und München
Dort werden die Strassen nicht mehr gereinigt. Verarmte Afrikaner und Lateinamerikaner drängen sich im Strassenbild nach vorn.
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Versöhnliche Jahres-End-Sülze zwischen direktem Starkdeutsch und Uncle Tom Syndrom.
Hauptssache Seelenfrieden in den letzten Tagen der Feierlichkeit. Guten Rutsch.
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Der Schweizer Wirtschaftserfolg beruht auf der Zuwanderung von Unternehmern aus dem Ausland. Als Unternehmer muss man unabhängig und voraus denken und handeln können, das liegt dem Schweizer aus Erziehungsgründen überhaupt nicht – er wird zur Anpassung und Einordnung erzogen. Daraus wird dann der servile Typ, welcher nicht aufmuckt, und andere bedient – aber keine „Siegertypen“ (oder modern Alphatiere) hervorbringt. Die kommen dann eben aus dem Ausland und garantieren den wirtschaftlichen Erfolg der Schweiz.
Schweizer behandeln andere Schweizer als Wesen zweiter Klasse und fördern vor allem Ausländer.-
@ Papierli Schwizer: Sie stammen wohl auch aus einem armen und bildungsfernen Elternhaus mit Migrationshintergrund. Nur wenigen gelingt der Aufstieg.
Ihr Pseudonym entlarvt Sie. -
Rund 80’000 ausländische Personen, darunter rund 25’000 Jugendliche sind erwerbslos. Die Erwerbslosenquote ist bei Ausländern (8.9%) beinahe dreimal höher als bei Schweizern (3.3%). Besonders hoch ist Erwerbslosigkeit bei Jugendlichen aus den Balkan- ländern (18.8%) sowie aus den nicht-europäischen Staaten (29.2%).
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Über 200’000 ausländische Personen sind gemessen an den Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe arm oder weisen ein erhöhtes Risiko auf, von Armut bedroht zu werden. Der Anteil der von Armut betroffenen Ausländerinnen und Auslän- der ist mit 21.4% doppelt so hoch wie derjenige der Schweizer Bevölkerung (10.4%). Im Jahr 2002 lag der Anteil der ausländischen IV-Bezüger mit Wohnsitz in der Schweiz bei 26%.
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@ Papierli Schwizer: Ihr Hass auf die Schweizer muss sehr groß sein, was ist bei Ihnen schief gelaufen? Ich empfehle Ihnen dort hin zurückzugehen wo Sie ursprünglich herkommen und alles besser ist.
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Und weshalb wandern die Unternehmen ein? Ist es der magische Boden, der den Erfolg eines Landes ausmacht?
Sie und alle anderen wissen es: der germanische Subtyp in den Alpen ist die ultimative Masterrace; auf Augenhöhe nur noch mit dem nordischen Subtyp und den Japanern und ansonsten über allem Anderen (inklusive deiner Sorte) erhaben. -
@ Papierli Schwizer
Tacheles und „Arstistoles“ hätten es nicht besser formulieren können.
Warum ich ich diese zwei „Grössen“ explizit erwähne, nun das ist simpel zu erklären: Der Eine steht für die Wahrheit und der Andere für die Logik/Tatsache(n). Punkt!
Danke für Deinen ehrlichen/logischen Kommentar und zwar von einem „waschechtem Schwiiiiizer“………, der zugegeben verstanden hat, dass das polyglotte und vor allem das kosmopolitische Leben, eben das Wahre ist, resp. wäre……..
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Stöhlker irrt: Es gibt bessere Länder. Aber das muss ich ihm noch auf die Nase binden. Soll er bitte bleiben wo er jetzt ist.
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@ Panama Papers: Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still.
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@ Panama Papers: Bleib Du auch bitte wo Du bist, hoffe bei Euch in der geschlossenen werden die Betten nicht knapp.
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@ Kopfschüttler
Er muss nicht nicht die Füsse still halten, denn sein Kopf ist bereits „erlahmt“, resp. „erstickt“…..Wännt weisch was iii meine……
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Herr Stoehlker
Habe echt Muehe Ihren heutigen Beitrag einzuordnen
Welcher Teil ist ernst; welcher Teil ironisch und welcher Teil satirisch?-
Hallo Thomas, das weiss doch Stöhlker auch nicht, der schreibt einfach los und fühlt sich top. Die Dummen sind die Leser von IP, leider.
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Illusion ohne Weitblick!
1) die Banlieus von Paris werden auch bald in der Deutschschweiz sein – 100m vom Gare Cornavin sind sie schon; Afrika wird von 950 Millionen auf 2’000 Millionen Leute wachsen – Millionen werden nach Europa und die Schweiz kommen und nochmals Millionen von Vorder-Asien…
2) das Industrieknowhow der Schweiz wird tagtaeglich gestohlen..!
(und somit die zukuenftigen Dividenden welche die Sozialwerke aufrechterhalten)
3) Biowarfare haben wir nun; in der 1. Runde (nur getraut sich das KEIN Politiker zu sagen!!)
4) Bruessel erzwingt immer groesseren Transferzahlungen & Buerokratie, also Nivelierung auf EU-Niveau-
@ Alberto Catania
Das nenne ich einen sehr konstruktiven Kommentar! Danke!
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Nein Herr Stöhlker, gehen Sie zurück in Ihre geliebte EU.
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@ Plauderi: Heute wieder Freigang und Internet Zugang?!
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Ah bravo, der Artikel ist sehr gut. Der letzte Punkt könnte noch etwas klarer ausfallen: Solange wir uns nicht immer wieder selbst ins Abseits stellen und die Extrempositionen (Welt und Klima retten, Genderwahn, „Gerechtigkeit“ und „Fairness“) nicht ausufern.
Viel schlimmer als die Philosophen (dafür braucht es umfassende Bildung) sind die Politologen/-innen, eine echte Zeitgeistseuche. Typen vom Schlag des…
Ironischer Artikel, typisch stöhlkerisch. Ausmisten müssten man hier in der Schweiz - vor allem bei den Gesetzen und der Verwaltung.…
Da hat er schon Recht, in Sachen Sozialstaat ist die Schweiz Weltmeister, nicht umsonst kommen Menschen aus allen Herren Ländern.