Die CS wird auch im laufenden Quartal einen eindrücklichen Verlust erleiden. Was soll’s, sagen sich die Chefs. Und schmeissen das Geld raus für „Gutes“.
Für Frauen und Equal Pay. In einer gross inszenierten Show zelebrierten Verband und Bank gestern Equal Pay für die Schweizer National-Fussballerinnen.
Eine Sternstunde, jubeln die Medien. Bisher kassierten die Männer fast fünf Mal so viel Erfolgsprämien.
Statt Thomas Gottsteins legendäre Wutausbrüche in der Kronenhalle jetzt Lila- und Regenbogen-Image am Paradeplatz. Regie für den Gezeitenwandel führen Frauen. What else.

Allen voran Sandra Caviezel, ihres Zeichens „Global Head Sponsorship & Partnerships“ der CS im Range einer Managing Direktorin.
Caviezel öffnet das Portemonnaie einer Bank, die schon fast alle ihre Prachts-Häuser versilbert und eine Kapitalerhöhung nach der anderen gestemmt hat, um über Wasser zu bleiben.
Für das Gute und das Richtige hats immer genug, sagt sich Caviezel, und überzeugt damit ihre Chefs. Zum Dank gibts von den Fussball-Granden öffentliche Liebesbezeugungen.
„Vielen, vielen Dank“, so der Trainer der Swiss Frauen-Elf gestern laut Tages-Anzeiger, der dabei zu Caviezel schaute und die Hände zu einem Herz formte.
Egal, wie es im Geschäft um die CS steht: Entscheidend ist der gesellschaftliche Fortschritt.
Sprich: Die Bank will gleiche Löhne, gleich viele Frauen wie Männer im Kader und in den Teams, Arbeitsgruppen à gogo für LGBT+++.
Das Lob ist ihr gewiss. Nicht nur in der Old-Print-Presse.
Noch viel stärker in den Sozialen Medien. Eine Kollegin von Caviezel, die Co-Chefin „Digital Banking“ namens Chantal Meier-Brander, hatte im Frühling einen Auftritt vor Studenten.
Mit dabei: ihr Frischgeborenes. Zeitgemäss in der Tragtasche vorne. Auf LinkedIn meinte die CS-Managerin: „So I stood there, in front of my marketing class, teaching together with my newborn son.“

„You think this is a problem? I think it’s showing leadership in every respect. And it’s been a great example for my students that they can have a family and success in their job, too.“
Das kam an. „It is a great example of leadership!“, jubelte eine Psychologin. „The stance we take towards the dialectic of work and parenthood is shown not only by our words, but also (and perhaps more importantly) by our actions in everyday life.“
Männer waren auch hin und weg. „Indeed showing leadership in every respect!“, schrieb ein Alain. „Awesome“.
Fast alle Multis sind längst auf den Zug von Lila und Regenbogen aufgesprungen. Die CS hat nun aber den Vorwärtsgang eingelegt.
„Die Credit Suisse setzt sich dafür ein, Wandel voranzutreiben und die Leistungen von Frauen zu würdigen“, hält sie zum Abschluss ihres gestrigen Communiqués für Equal Pay im Fussball fest.
„Aus diesem Grund haben wir diesen Sommer die langfristig angelegte Initiative ‚Change The Game‘ zur Förderung der Chancengleichheit initiiert.“
Dort gehts um „driving change and recognizing the power of women“. Kämpferische Töne folgen: „We at Credit Suisse are here for the curious and courageous, for those who want to change the game.“
„We know that women face more boundaries and challenges than men do across all aspects of life. And while women are staring down these challenges every day, women are not where they should be.“
Das Kommando haben die Marketing-Frauen. CEO Thomas Gottstein scheint zufrieden damit. Wenn schon kein Geld, dann wenigstens Goodwill.
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Die beliebtesten Kommentare
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It s a disgrace that some key positions related Risk/Quant/Tech remain vacant because the main parameter is to hire a woman, no matter how intelligent or prepared she is… We are doing no favour to woman with these quotas
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Eindrücklicher Verlust ist noch anständig beschrieben.
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Geht doch nur darum sozialen Kredit zu schaffen, damit es dann klappt mit dem baldigen Bailout.
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Schnuppertage nur für Mädchen – Diskriminierung à la CS !!!
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Noch immer müssen Männer in der Affenhitze und teilweise nicht gekühlten Räumen in langen Hosen herump!mmeln…Da sagt niemand etwas.
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CS TBTF? Nein, nein, nein, nein, nein.
Was ist übrigens aus den Heerscharen von Frauen bei der CS geworden, die vor nicht allzulanger Zeit hochgejubelt wurden und kräftig abkassiert haben? -
Die CS muss aufpassen, dass sie vor lauter Regenbogenfarben die rasant nahende schwarze Wand übersieht.
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Was machen eigentlich die Dilettanten der FINMA den lieben ganzen Tag?
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Wisst ihr wann Gesellschaften in der Geschichte immer wieder ihrem Niedergang fande? Dann wenn Ihre Dekadenz ein Ausmass annahm welche sämtlich Verstand verloren zu haben schien…die Römer, Ägypter, Griechen usw….die Dekadenz der Gutmenschen die meinen die Weissheit mit dem Löffel gefressen zu haben
Wir müssen relativ nahe am Untergang stehen
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Suche auch noch einen potenten Sponsor!
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Unterrichten mit dem Baby? Das ist kein Leaderships sondern Kindsmissbrauch. Ein Fall für die KESB!
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Kann man mal aufhören so zu tun, als ob Männer gar keine Probleme im Leben haben?
Es kommt nicht von ohne her, dass sich 3 mal so viele Männer das Leben nehmen wie Frauen, in der Schweiz!Gleichheit etc ist wichtig, aber zieht das Thema nicht ins lächerliche indem ihr so tut, als ob Männer alles in den Schoß gelegt bekommen…
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Dieses Gelaber hören wir doch laufend. Alles unrelevante Nebenschauplätze. Wie läuft das Business bei der CS? Da sieht es schon anders aus.
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Der ganze Schwachsinn ist nicht per Zufall. Es ist gezielte Sabotage des offenen Westens. With love from Communist China and Russia.
Gezielt über Medien und Bildubgssystem induzierter Schwachsinn, um den Westen zu Fall zu bringen. -
Do you hate women?
Is your bitterness that far reaching? -
Nun ja, man sieht ja wohin Rohner, Thiam und Gottstein die Bank gebracht haben. Die Frauen sollens wohl richten…..Trümmerfrauen?
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Die Trümmerfrauen standen nicht den ganzen Tag vor dem Spiegel.
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fehlt nur noch, dass wir unter Androhung des neuesten cs-tv-spots mit unserem rotscherli (ist er Single?) gezwungen werden, 1 Konto zu eröffnen. Staatsgarantie – hää
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Credit Suisse als Hauptsponsor der Nati wirft derzeit ein schlechtes Image auf die Nationalmannschaft an sich. Im Moment spielt die Nati ungefähr so wie die Geschäftszahlen des Hauptsponsors. Bescheiden. Es darf sich auf beiden Seiten bald was ändern. Hopp Schwiiz!!
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Die Credit Suisse wird pleite gehen und billigst übernommen werden. Der Countdown in den USA läuft – kriegt hier keiner mit, wie’s aussieht.
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Liebe Frauen
Stürmt die CS!
Liebe CS-Geschäftsleitungsmitglieder
Seid konsequent und tretet sofort zu Gunsten von Frauen zurück.
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Der Sauglattismus von Grossbanken und Staatsbetrieben ist nur für Inländer von Bedeutung, die wertschöpfenden Abnehmer und Zulieferer kriegen davon im Ausland noch nicht viel mit. Allerdings dürfte die Party auch für Systemrelevante und imagepolierte Grundversorger zu Ende gehen, wenn das vertrauensvolle Festhalten am Hosenbein des Staates im aufkommenden Sturm zu entgleiten droht.
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Alle Kader in der CS feuern und durch Frauen ersetzen. Wäre eine Idee.
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„CS ruft Ära der Frau aus“, wenn ich den Aktienkurs anschaue könnte das eine kurze Ära werden. Aber schön die Anbiederung an die Community. Nachdem die Bank einen Grossteil der Stake- und Shareholder über Jahre enttäuscht hat nun ein neuer Fokus. Die „Global Head Sponsorship & Partnerships“ Frau sollte mit dem Geld das ihr zur Verfügung steht sorgfältig wirtschaften, es könnte bald heissen „Local Head Sponsorship & Partnerships“, Aktie Fr. 5.96!
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Was sind den Steak 🥩 Holder?
Kriegt man da ein gratis Steak wie an der GV der Raiffeisen?
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Protzen, schnorren und blenden bis zum Untergang. Wann werden Bueromöbel und Computer verkauft und zurückgeleased? Das ist ja fast wie bei der swissair vor dem Grounding. Rette sich wer kann.
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Ist schon alles verramscht, bis auf einen geleasten Farbkopierer von guter Qualität. Um die Boni cash auszuzahlen.
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Ein Grund mehr weshalb viele performenden Männer (spezifischer weiss und hetero), das sinkende Schiff verlassen.
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„Performende Männer,“ echt jetzt? Zu lange beim Staat angestellt gewesen?
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Meinen Sie, der CS hätte so viel Einfluss, eine Aera auszurufen ? Der CS hat doch genug mit sich selber zumthun, oder ?
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Wir haben einiges abzugeben an die CS: v.d.Leyen, denn kann sie nicht mehr ihren Mist in der EU verzapfen, ihre Busenfreundin Suder, von der LBGTQ +++ Fraktion, die 100 te Millionen vom Verteidigungsministerium für McKinsey locker gemacht hat, Lambrecht, Verteidigungsministerin Deutschland und so ungefähr das Faulste und Inkompetenteste was in Europa rumläuft, Faeser, Innenministerin, die auf Jagd nach Rechtsradikalen ist und die ganze 3. Welt nach Deutschland einlädt, und denn noch Bock Bock, die nach eigener Aussage vom „internationalen Recht kommt und die als Plagiatorin bewiesen hat, dass sie vor Inkompetenz nur so strotzt. Wo sie allerdings ihren Titel internationales Recht erworben hat muss sie noch zeigen. Wenn die erst Mal bei der CS gelandet sind garantiere ich, dass der Laden in 2 Wochen erledigt ist.
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Ja, der Homo Sapiens ist ein gescheitertes Experiment. Genesis 6.2 bald wieder relevant?
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Nach drei Verteidigungsministerinnen ist die Bundeswehr „blank“.
Aber Baerbock auch? Bleiben wir fair: Sie hat sich gewandelt und macht meines Erachtens einen ganz akzeptablen Job. -
Albert Einstein ist einer von vielen Schweizer, die mit der außergewöhnlichste Direktdemokratie der Welt, ein BR bekommen hat, der die Schweiz vor die Wand gefahren hat.
Mit den gewählten Politikern und Finma ein Bankendesaster/ Vermögensverwalter-Steuerberater/Briefkastenfirmen das noch am Anfang für die Zukunft steht.
Für die zwei Gehirnzellen zwischen den Ohren von Einstein einfach zu hoch das zu kapieren!
BRD Politiker haben kapiert, das Volk sie wegfegt wen BAFIN und Regierung es nicht auf die Reihe bekommen. BRD kann sich bei Schweiz für Mark Branson und Rupert Schaefer bedanken.
Mark Branson hätte in der Schweiz aufgeräumt so wie er es in BRD macht. Schweizsystem wollte es nicht, weshalb wohl?
Das CS Desaster ist ein Schweizer Politik Desaster wie bei UBS! Genaugenommen ist es Schweizerbürger Desaster, die es seit Jahren zu lassen und die Quittungen einer nach der anderen bekommen.
Mit ATAD 3 wird die Quittung erst richtig heftig!
Soviel von Thema zu …Inkompetenz nur so strotzt… Schweiz Politik.
Köppel dürfte guter Freund von Einstein sein, der gibt auch solchen Senf von sich.
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Da bahnt sich die nächste Katastrophe in der CS an. Unglaublich, wie alle mit der Brechstange Frauen einstellen wollen.
Wo bleibe ich da als Mann? Ich besuche erst mal meinen Psychiater und dann vielleicht einen Anwalt für Arbeitsrecht. -
Eine Bank, deren vrp bis vor einem halben Jahr „irgendwie“ mit diesem kruden Zûrich Filmfestival verbunden ist, bringt logischerweise nichts auf die Reihe. Hûrdenläufer war x
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Diese Firma ringt um das blanke überleben. Und dass man in dieser katastrophalen Situation noch solche absoluten Luxusthemen bearbeiten kann ist völlig durchgedreht, man kann es kaum in Worte fassen.
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P.S.
W hat The F.
O ur life has been go to
K ann nit verstan
E verything is based on mikro behaviour rahter than the big picture that was needed immediately -
Es ist wirklich zum k….Einmal mehr werden Nebenschauplätze hochstilisiert. Frauen gegen Männer, Alte weisse Männer gegen Transsternchen etc. Mittelstand zerfleischt sich selbst, weil ungerecht behandelt. Wieso geht niemand gegen Reich, Politik etc. vor??
Merkt Ihr, dass dies bewusst geschieht um von den eigentlichen Problemen abzulenken?
Wer hat z.B. mitverfolgt, dass der Oelpreis zur Zeit wieder dort ist, wo das Benzin CHF 2.05 (am Zürichsee) kostete. Nun ist aber der Benzinpreis bei CHF 2.35 und drüber. Passt in die Methode, alles als Grund zu nehmen für Preis massiv zu erhöhen. Nun, den Mittelstand wird es bald kaum mehr geben. Nimmt mich wunder, was dann kommt!!-
Der Ölpreis liegt definitv darüber, ob Sie dies nun wahrhaben wollen oder nicht. Bei Ihren CHF 2.05 lag der Ölpreis -15% bis -11% darunter. Die CHF 2.35 liegen also im Bereich des derzeitigen Ölpreises.
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Und da soll noch einer sagen, diese Bank setzt nicht die richtigen Prioritäten: Körner‘s Luxusbüro, LGBT+++ Förderung und neues Logo.
Bravo Top Management der CS! -
Eine absurde Bank mit absurden Ideen und einer absurden Beförderungspolitik: eine Sponsoringverantwortliche auf Stufe MD? Lächerlich.
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Die ist schon lange als MD dort – unverständlich für so manchen Mitarbeiter.
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„Absurdum“ ist ein Neutrum, in korrektem Latein muss es deshalb „Absurdum totale“ heissen.
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Go woke – go broke. Hauptsächlich alle sich selber schubladisierenden Spezial-, Rand- und sonstigen Gruppen mit irgendwelchen Buchstaben, Flaggen, Farben oder Sonderzeichen können in ihrer eindimensionalen Welt einen vermeintlichen Sieg verzeichnen. Und die bonusgetriebenen Manager haben wieder für ein Jahr ausgesorgt. Wie tief wir doch gefallen sind.
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Nur erbärmlich.
Zuviele Schmarotzer haben sich angesaugt. Gerade in diesen nichts direkt generierenden Bereichen schaffen sie es ans Licht der Oeffentlichkeit, die den Erfolgsgeschichten atemlos folgt.
The future is over! -
Da die CS eine Bank ist, die von Banking wenig versteht, muss sie nun auf andere Art nach Sympathien angeln. Da bietet sich der gerade boomende Pride-Trend an. Man darf das unter Marketing oder als Verzweiflungstat abschreiben. Auch die UBS zeigt Tendenzen in die Richtung, weniger als die CS. Die UBS ist erfolgreicher wenn auch nicht gerade in berauschendem Ausmass.
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Bravo Bravo Bravo… Und nochmals Bravo CS bei der UBS ist das Thema noch weit weit hinten… Die CS macht es vor….
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Ich mag Ihren Humor, der ist so schön sarkastisch…
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Stimmt, bei CS gilt, wenig oder gar keine Leistung dafür viel abkassieren. Bin ich froh, habe ich all meine Gelder von diesem Institut abgezogen.
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Bravo Bravo Bravo… Und nochmals Bravo CS bei der UBS ist das Thema noch weit weit hinten… Die CS macht es vor….
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Die CS macht es vor….Sorry, aber nicht mehr lange!
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CS Banca rotta.
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ich seh da gewaltiges sparpotential beim cs-personal…
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„Global Head Sponsorship & Partnerships“
ich würde das unbenennen in: „Global Head Sponsorship & Partnerships & Pandering“ oder „Global Head Sponsorship & Partnerships & Chumming“ -
Ein Akt der Verzweiflung.
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5 Rappen mehr für einen Becher Kaffee fürs Personal „due the general economic situation“. Im Gegenzug werden Fussballerinnen vergoldet. „due the general gutmensch situation“. Von hier aus ist es nicht weit zur Schlussfolgerung: Gottstein ist so was von überfordert, er hat seinen Laden nicht im Griff, als Fussball-Trainer wäre er längst schon gefeuert.
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Den Gottstein hätte man als Fussballtrainer gar nie engagiert, und somit müsste man ihn auch nicht „feuern“.
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Wenn man das auf Linkedin liest was die alles macht und kann, Wow!
…Digital Banking“ namens Chantal Meier-Brander…
Irgendwie hat es in der Anwendung in vielen Bereichen nicht geklappt bei CS. Wo waren die Fehler im System? Ein großes Problem ist mir gleich in Linkedin aufgefallen, „in direkter Führung“. Da sind schon die Probleme vorprogrammiert.
Alte Strukturen aufbrechen kann man nur durch Selbsterkenntnis aus der Struktur heraus. Wenn die nicht kommt, muss die Struktur wie Unkraut dann entfernt werden bevor es weiter wuchert bis zum Kollaps.
Nur durch indirekte Führung im META Prozess als Katalysator der aufzeigt, was passieren kann wenn man so weiter macht, wird den Schwenk schaffen.
Um so älter gewachsene negative Strukturen, um so schlimmer das Problem es zu lösen. In der Regel endet es in Totalschaden bei sehr alten Strukturen.
Eine weitere Nonsens-Geschichte die nur ablenkt vom wirklichen Problem.
…CS ruft Ära der Frau aus…
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Ist immer so, kurz bevor der Karren an die Wand gefahren wird, übernehmen (oder bekommen) die Frauen das Steuer …
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Und jetzt? Was ist daran falsch? Wir Frauen arbeiten hart sind intelligent
was ist daran falsch die Frauen zu fordern?
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Als ex CS Mitarbeiter (ja, männlich, weiss, alte Generation) muss ich mich wenigstens nicht mehr als Angestellter schämen sondern nur noch aufregen, wie wie Bankführung agiert. Vielleicht muss man zugeben, dass sie halt das tun was sie können? Ein erbärmliches Zeugnis.
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Grauenhaft.
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Einfach grässlich, was da bei der CS abgeht. Sehr schade.
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„We know that women face more boundaries and challenges than men“.
Im Tennis bestimmt nicht, wo privilegierte Frauen bloss über zwei Gewinnsätze spielen.
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Da sage ich nur „im Zirkus 🎪 Knie war das schon immer so“ und zitiere einen alten Fussballtrainer „jonglieren könnt ihr im Zirkus 🤡 Knie – bei mir wird Fussball ⚽️ gespielt“. Wie wäre es wenn sich die CS auf das 🏦 Bankgeschäft konzentrieren würde und das Cabarett den Artisten überlassen würde ? Es ist nämlich höchste Zeit ⏰…
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Go woke go broke. Dieser Skandalbude mit komplett unfähiger Führung ist leider nicht mehr zu helfen.
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Go woke do broke. Dieser Skandalbude mit komplett unfähiger Führung ist leider nicht mehr zu helfen.
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Wäre nicht die Einleitung der Ära der Pleite angesagt ?
Die CS ist kleiner wie die Titanic, hat aber viel mehr Leute an Bord und Geld für Rettungsboote und Schwimmwesten gibt es auch keines. Aber mit lauter Musik wollen sie untergehen, denn getanzt werden soll bis zum Schluss..
Alles passt goldrichtig zur heutigen Verblödungsgesellschaft,auch Gold haben sie keines mehr, ganz ähnlich der Genossenschaft des Eides, auch die hat das meiste Tafelsilber schon verscherbelt und glänzt nur noch mit neuen Krediten..
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Was ist ein Mann in Salzsäure? Die Lösung des Problems.
Der Irrsinn der Entmännlichung unserer Gesellschaft.
Die Gender-Forschung kann man getrost als eine außerordentlich ineffiziente Arbeitsbeschaffungsmaßnahme betrachten oder einen verbeamteten Feminismus. Die Ergebnisse der Gender-Forschung sind hochgestochen präsentierte Null-Nummern. Es ist wirklich armselig, was sich da Forschung nennt und was aus dieser Forschung heraus kommt. Die Dreistigkeit, mit der die Gender-Forschung die Naturwissenschaften als Ausgeburt männlicher Herrschaft über die Frau und als dem männlichen Kapitalismus dienend ablehnen, sucht Ihresgleichen. Da geniert sich frau für das, womit Geschlechtsgenossinnen heutzutage so Furore machen. Und natürlich ist es peinlich, dass sich die tatsächlich historisch gesehen dominierenden Männer von einem derartigen Unsinn so gründlich ins Bockshorn jagen lassen.
Die Macht der Gender-Frauen, die Macht der Gender-Mafia, ist inzwischen auch für Männer karriereentscheidend. Die Quotenregelungen zu Gunsten der Frau, gefüttert mit dem „Argument“ der grundsätzlichen Diskriminierung der Frau durch den Mann, sind nur ein strategischer Anfang. 100% Frauenherrschaft, testosterongereinigte Männer in die Kindergärten oder in die Altenpflege, das sind real existierende Gender-Visionen. Nicht wissenschaftlich, aber mit der Kraft von Allmachtsphantasien aufgeladen.
Der Angriff auf die Sprache zwecks Manipulation der Realität ist nicht nur eine strategische Variante, sondern wird jetzt mit Macht getestet und voran getrieben. Herr Bundespräsidentin ist nicht mehr so weit entfernt. Und die Erzwingung der Akzeptanz, dass Männerunterdrückung keine Diskriminierung ist, sondern schlimmstenfalls berechtigte Strafe für 20 000 Jahre Männerdominanz. Und umgekehrt, dass Frauenprivilegierung auch keine Diskriminierung der Männer ist, hat in der gesellschaftlichen Wirklichkeit längst Fuß gefasst. Und wird durch die Sprachrevolution, die jetzt massiv nach vorne gebracht wird, erzwungen.
Quelle: https://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-forschung-gegen-den-mann/8469200-3.html
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Equal Pay sollte bedeuten, gleicher Lohn für gleiche wirtschaftliche Leistung. Was nun im Fussball passiert, ist eine lächerliche Anbiederungsaktion bei linken Aktivistinnen. Es ist ein Fakt, dass der Spitzenfussball bei den Männern die Massen bewegt und damit auch eine gewaltige Unterhaltungsindustrie mit enormen wirtschaftlichem Potenzial darstellt. Es ist deshalb nur logisch, dass die wichtigsten Protagonisten in diesem Business auch hohe Entschädigungen erhalten. Der Frauenfussball auf der anderen Seite interssiert keine Sau und das obwohl uns das öffentlich rechtliche Fernsehen die trostlos langweiligen Frauenspiele geradezu in nötigender Weise aufdrängt.
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Gottschalk ist komplett durchgeknallt aber das bringt doppelten Bonus. Bestimmt kriegt er noch Bonus auf den Liquidationsbetrag, das würde mich nicht erstaunen. Aber egal, bei dieser Hitze ist er ja eh an der Sonne bis zum Hitzschlag.
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Nicht Gottschalk ist durchgeknallt, sondern Gottstein! Und Gottschalk kann Gottstein nie das Wasser reichen. Nicht mal als Entertainer würde Gottstein eine gute Falle machen.
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Ist das jetzt ein Ablenkungsmanöver von den übrigen Problemen? Change the Game oder der Untergang ist nicht mehr weit entfernt!
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Bringt die CS auch nicht weiter……Lara Warner, ex Risk & Compliance Chefin lässt grüssen…. Fachwissen & Kompetenz sind wichtig, ob Mann oder Frau….die CS scheiterte daran…
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Form over Substance. Aber das sehen wir ja auch im Aktienpreis….
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Mein Gott selber Schuld.
Wenn ich einen Maler bestelle und der diskutiert mit mir über die Einrichtung meines Hauses anstatt über Farbe, dann suche ich mir einen anderen.
Heisst: CS – Bank – do your job, nothing else. -
Die CS sollte mal and der Spitze (CEO oder VRP) Platz für Frauen machen statt wohlwollend LGBT+ Strategien zu verabschieden um den Zeitgeist zu befriedigen dann kann man das ernst nehmen. Ausserdem würde mit einer Frau an der Spitze vielleicht ein Perspektivenwechsel stattfinden, der zu anderen Resultaten führen würde als die, die wir gewöhnt sind: Kostensenkungsprogramm – gewaltige Abschreiber – sinkender Aktienkurs
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From A to Z just bullshit from CS.
Just close this shop of horror. -
Die Tage der CS sind jetzt gezählt. Bis Ende Jahr wird CS in dieser Form höchstwahrscheinlich nicht mehr existieren. Es scheint hier Hopfen und Malz verloren zu sein.
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CS abwickeln, jetzt.
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nur noch luxus probleme.
statt kohle zu verdienen,
setzt man(n) noch auf
die frauen.
frauen wollen kein risiko,
wollen sicherheit und
nichts dafür zahlen.
gute nacht. -
Den Jahresüberschuss tragen sie in schwarz ein, sagt der Gottstein zu seinem Buchhalter. Wir haben aber keine schwarze Tinte mehr.
Mensch, dann kaufen sie eben welche.„Dann sind wir aber wieder in den roten Zahlen!“…“😂
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Endlich gibt es auch eine geeignete SCHWEIZER Aktie fürs ellexx Tracker-Zertifikat?
Aktueller Stand: CHF 74.3 (-25.7%). Allerdings war der Bid-Ask Spread auf SIX heute morgen mit 66.660 auf 84.240 beunruhigend breit. Realistischerweise hätte eine Investorin also bereits einen Drittel verloren! Das breit diversifizierte „elleXX Gender Equality Basket“ schnitt seit November fast genau so schlecht ab, wie die Credit Suisse….
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Genau für solche Fälle, wie die Investorin die 1/3 verloren hat, braucht es eben die Gender-Support-Programme der CS!!!
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CS und Frauenfussball – zum Fremdschämen.
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Die Fussballerinnen haben etwa gleich viele Zuschauer wie ich beim Pilze sammeln. Wie lassen sich solche Zahlungen wirtschaftlich erklären?
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„equal pay“ für Fussballerinnen verkörpert alles, was durch Quoten und vermeintliche Gleichstellung schiefgeht. Wieso bekommen handicapierte, diverse Personen in Burkina Faso, die sich als Fussballernde bezeichnen, nicht den gleichen Lohn wie Messi? Entscheidend ist doch nicht, was ich kann oder wie viele meine Können sehen wollen. Das einzige Entscheidende ist, dass ich mit dem Fuss nach einem Ball kicke…
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Die „Marketing“menschen bei der CS wollen halt auch wieder x arbeiten und nicht nur dauernd Hiobsmeldungen hübsch einpacken.
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Equal Play! Es ist zu hoffen, dass im Konkurs- und Nachlassgericht Zürich mehrheitlich Frauen und Regenbögler sitzen, damit Rohner, Gottstein & Co. gnädige Richter finden. Es geht dann nicht um LGBT, sondern um „Ungetreue Geschäftsbesorgung.“ und anderes.
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SUV, die neue Bewegung für die CS und für Zürich
Schwul, Urban, Vegan
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Fun fact: das wurde gar nicht von Frauen initiiert; der von Dir oft gescholtene Marketingchef war der Initiant, Lukas. Selbst Frauenrechte vertraut man in der CS wohl eher männlichen MD an #loosethegame
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Statt Thomas Gottsteins legendäre Wutausbrüche in der Kronenhalle jetzt Lila- und Regenbogen-Image am Paradeplatz. Blöde Frage, schwingt der Thomas schon ein buntes Fähnchen auf dem Paradeplatz als Zugabe?…“😂
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Senil!
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„…„Die Credit Suisse setzt sich dafür ein, Wandel voranzutreiben und die Leistungen von Frauen zu würdigen“, hält sie zum Abschluss ihres gestrigen Communiqués für Equal Pay im Fussball fest…“
Bla bla bla… Korrekter wäre „Credit Swiss beteiligt sich aktive daran, dass der Hass auf Hetero-Männer und traditionelle Familien in der Gesellschaft wächst“.
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„…Für das Gute und das Richtige hats immer genug, sagt sich Caviezel…“ Bla bla bla… Dann „Löhne“ runter für die „Top Kader“ und bessere Bezahlung für Schweizer Büezer!
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das wird von dieser Bank so durchgepeitscht, dass man eine innere Ablehnung gegen dieses lqbt-was-auch-immer-Ding aufbaut – genau so, wie wenn der Bund mich zum impfen jagen will. Je mehr Druck aufgebaut wird, um so mehr Gegendruck entsteht. Deshalb immer noch ungeimpft und alles andere als auf dieser Lqbt-Schiene. Kann man das nicht auch mit Mass machen? Es wirkt einfach sehr unsymptahisch wenn eine Firma etwas mit dem Brecheisen durchsetzen will. Werden hier Heteros absichtlich diskriminiert?
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Altbackener Hinterwäldlermüll. Wer heute noch auf dem Thema auf diese Art herumreitet (wir Opfer), sollte von der CS entsorgt werden, bevor Schaden entsteht. Inkl. Gottstein. Eine Untersuchung in Deutschland für das Jahr 2018 in der Bundesliga hat ergeben: rund 44’800 Zuschauer im Schnitt pro Spiel bei den Männern. Rund 850 bei den Frauen. Equal Pay in der Unterhaltungsbranche (z.B. Fussball) ist lächerlich, muss sich am Erfolg messen. Oder soll eine Rockband, die das Stade Suisse füllt, gleich viel erhalten wie eine Dame im Pfarreiheim mit 40 Zuschauern, 20 davon gratis?
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Neugeborenes in Marketingvorlesung? Das Baby hätte ja auch gleich die Vorlesung halten können, Käme aufs gleiche raus. Marketing besteht aus unwissenschaftlichen Halbwahrheiten, Behauptungen und nichtssagenden Modellen. Genau so ist es hier. Um den Inhalt und Lernerfolg geht es nicht. Dass ein Baby die Aufmerksamkeit von Dozentin und Studenten bindet interessiert niemanden. Hauptsache geile Story und Selbstdarstellung. So gesehen geil gemacht. Dann aber ethisch, moralisch fragwürdig. Wo bleibt die KESB wenn man sie mal braucht?
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Fast alle Multis sind längst auf den Zug von Lila und Regenbogen aufgesprungen. Die CS hat nun aber den Vorwärtsgang eingelegt? Zu spät, neben der verblasst selbst ein Regenbogen, könnt die bunten Fahnen wieder einpacken!…“😂
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Ja nun, weibliche Sportler verdienen dort weniger, wo das (fehlende) Publikum nicht die notwendigen Einnahmen generiert. Man möchte meinen das sei eine rein wirtschaftliche Frage – mehr Einnahmen, mehr Gehalt. Gleiche Einnahmen wie bei den Herren, gleiches Gehalt… ich bin beispielsweise sicher, dass Venus Williams nie unterbezahlt war.
Wenn das aber selbst die CS – immerhin doch noch sowas wie eine Bank – nicht mehr versteht (oder zumindest für den schönen Schein so tut als ob), dann weiss man wirklich nicht mehr wo man anfangen soll.
Und wirklich: wenn das Vorhersehbare und Unvermeidliche eingetreten ist, wird man dann die Menschen zwingen sich Sportveranstaltungen anzusehen die sie sich nicht freiwillig ansehen würden? Oder kommt dann die nächste obligate Staatsförderung für eine kleine Gruppe von dankbaren Profiteuren – schliesslich gehts ja um „Gerechtigkeit“?
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Es war der grösste politische Fehler der Schweiz in den letzten 100 Jahren: Die UBS 2008 zu retten und damit allen Grosskonzernen zu signalisieren, dass Performance nichts mehr Wert ist.
Ich hoffe man lässt die an Wokeness erkrankte CS dieses Mal sterben. -
Frauen sind nicht besser als Männer (aber auch nicht schlechter) – nicht jeder Einfall ist ‘grandios’…
Die Idee mit den gleichen Löhnen für Fussballerinnen und Fussballer ist Unsinn, weil es in der Unterhaltungsindustrie (Sport/Unterhaltung) nicht um ‘gleichen Lohn für gleiche Leistung’ geht, sondern darum, dass die Person selber ‘ein Produkt’ darstellt. Gleiches gilt für Models im Modebusiness oder Schauspieler – der Marktwert der Person ist ausschlaggebend. Er richtet sich danach, was Menschen bereit sind zu zahlen, um diese Person zu sehen.
Leider verwechselt man ständig Äpfel mit Birnen….
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Das Problem was hier beschrieben wird mit dem Kind vor der Brust ist doch viel eher folgendes: In der Schweiz muss Frau kündigen weil es keinen vernünftigen Mutterschutz wie in Europa sonst gibt. Siehe DE, PL und andere Nationen. Nun zu kolportieren, dass es toll sei, das Kind dabei zu haben, widerspricht der Tatsache, dass dies in den meisten Berufen und auch in den meisten Jobs bei der CS, mit Kind gar nicht machbar ist. Ach und ich vergass, was macht man eigentlich mit Zwillingen? Dürfen sonst auch Väter demnächst mit Kind aufschlagen ( gender equality )? Versteht mich nicht falsch, jede Form der Förderung und Gleichstellung heisse ich gut aber bitte nicht so. Equal Pay sollte Standard sein aber das Thema geht fast ein wenig unter in diesem Beitrag…
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Kümmert euch primär um eure Bank und um die grundsätzlichen Probleme die ihr habt. Das scheint mir wesentlich dringlicher zu sein als all dieser Marketing-Hype-Krimskrams!
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Rückzug ist angesagt.
Das mittlere CS-Kader beschäftigt sich lieber mit sich selbst und farbigen Trends der Medien, als Zeit für herausragende Leistungen für den vorläufig noch vorhandenen Kunden aufzuwenden. Gut gibt es noch andere Banken, denen ich als Kunde wichtig bin und auf den bald unerträglichen Hype verzichten.
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Das dümmliche Gelaber dieser Marketing-Frauen ist einfach beispiellos. Gottstein soll endlich das Zepter in die Hand nehmen, sparen und aufhören das Geld rauszuwerfen. Vielleicht hat er schon aufgegeben weil er weiss, dass er Ende 2022 nicht mehr CEO sein wird. Also egal, mag er denken. Und was tut VRP Axel Lehmann? Gar nichts. Schaut vom Zuschauerrang zu und traut sich nicht, als Präsident zu handeln. Lehmann wird die CS in den Abgrund reissen, weil er und Gottstein schwach sind, Verwalter statt erfolgreiche Manager. Ich sage, die CS wird in diesem Jahr einen Archegos 2.0 erleben und dann übernommen werden. Gott sei Dank habe ich keine Aktien dieser sterbenden Bank. Das wird ein Desaster im 2022. Denkt an meine Worte. Lets go….
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„We know that women face more boundaries and challenges than men do across all aspects of life. And while women are staring down these challenges every day, women are not where they should be.“
Wenn man bedenkt, dass Frauen vor 70 Jahren noch nichts zu sagen hatten, finde ich es schon grosszügig genug, dass sie überhaupt abstimmen können. LGBTQ-Barbeque ist auch nur so eine Modeerscheinung des Westens, für Linke und Grüne, welche glauben das Geld wächst auf den Bäumen und jeder sollte Alles dürfen. -
Einmal mehr ein dummer, undifferenzierter, hetzerischer Artikel.
Luki hör auf, es ist nur noch peinlich.
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pssst, CS Medienstelle. Sucht euch schnelle einen neuen Job. Eure Bank ist faktisch pleite.
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Schon länger ist klar, dass das überaus morsche Gebäude CS kurz vor dem finalen Verblöden ist. So zeigen sich Firmen, die kurz vor dem Crash stehen…
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Gibt es eigentlich keinen gesunden Menschenverstand mehr. Absolut wahnsinnig sowas. Was haben Babies in einer Schulung zu suchen ?? Total verkehrte Welt.
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Kind mitnehmen zum Termin ist ok. Solange es nicht die Baustell oder sonst gefährlich ist.
Alles andere equal gaga geschwätz ist genau das: gaga geschwätz.
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Es wäre besser, wenn die CS die Ära des nachhaltigen Geldverdienens ausrufen würde. Zur Not auch mit weissen alten Männern.
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Völlig durchgeknallt und nicht mehr zu retten!
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Zur Diversity gehört auch ein respektvoller Umgang mit den älteren Mitarbeitern. Hier ist die CS führend im Ersetzen von 50 jährigen mit 35 jährigen !
Hauptsache LGBTQI+ werden verherrlicht…
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Ich bin fasziniert dass die CS selbst das toteste Pferd noch weiter totreiten kann.
Mit grossem Halali und wehenden Fahnen weiter in den Abgrund.
Liebe FINMA, bitte leitet die kontrollierte Auflösung rechtzeitig ein, damit nicht die Steuerzahler diesen TBTF-Molochen auch noch finanzieren müssen.
Wir sollten die mögliche Strafbarkeit von qualifizierter ökonomischer Dummheit ernsthaft klären!
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Ja, so gehen die Unternehmungen endgültig vor die Hunde.
Warum nicht gleich gleicher Lohn für alle. Warum sollte die Putzkraft und der Hauswart schlechter gestellt sein.
Anstatt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern wird der ganze Woke-Gender-BS bis zum Exzess getrieben. Ein Baby an der Vorlesung wäre eigentlich ein Fall für die KESB ….Schöne neue Welt -
? Eventuell wäre es an der Zeit das Ende der Ära CS aufzurufen….die machen ja nüme viel schlaues…
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Das Marketing der CS wird in der ganzen Branche belächelt. Fast jeder in Zürich hat so seine Erfahrungen mit dieser Truppe.
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Die Dummheit breitet sich bei der CS wirklich umfassend und nach allen erdenklichen Richtungen aus.
Eine Firma mit einer solch verlogenen Kultur, hilflos und verzagt nach Anerkennung suchend, wird untergehen. -
„We at Credit Suisse are here for the curious and courageous, for those who want to change the game.“ Bedeutet auch dass sie in jedes risikoreiches Geschäft einsteigen und jeden Anfängerfehler machen um aus den Fehlern… nichts zu lernen.
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Das Image aufzupolieren, Frauen zu fördern und zu ermutern, Eltern dabei zu unterstützen, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, gegen all das ist nichts einzuwenden. Im Gegenteil: well done CS. Man darf auch mal das viel gescholtenen Kind loben.
Allerdings: der Spass hört auf, wenn Quoten, Zwänge und Bevorteilungen eingeführt werden.
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Ein Neugeborenes zu einer Vorlesung mitzunehmen ist nicht Leadership, sondern schlicht daneben und eher mangelnder Respekt gegenüber den Teilnehmern. Babies und deren Geschrei haben im Unterricht oder auch im Parlament nichts zu suchen.
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SC ist ein treues Urgestein, RR ihr Chef, der alles progressive fördert und pusht. Ist doch schön kommt dabei mal was Handfestes raus, nicht nur Bildli. Treibt das Marketing die CS vor sich her? 🙂
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Eigentlich sollen wir alle nicht mehr über die CS schreiben, langsam verrottende stinken und es ist es nicht wert, sich weiter damit zu beschäftigen.
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Was? Ich dachte Frauen stellt man an um Geld zu sparen? Hat die CS plötzlich Geld zu verschenken? In dieser Situation?
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Lustig: Hässig wirkt selbst hässig, wenn er eigentlich nur Gutes über die CS schreiben kann.
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Bunter als jeder Regenbogen 🌈 sind Bilanz und das Treiben der CS.
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Auf den Punkt gebracht!👍
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Wenn Frauen günstiger wären, müsste jede Firma bevorzugt Frauen einstellen. Dann wären Männer häufig arbeitslos.
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Gleicher Lohn bei gleicher Leistung würde bedeuten:
Männerfussball: 30’000 Zuschauer im Stadion
Frauenfussball: 300 Zuschauer im StadionLohn Männer: CHF 300’000 p.a.
Lohn Frauen: CHF 3’000 p.a.Mit anderen Worten. Frauenfussball interessiert keine Sau.
Ein Grund mehr weshalb viele performenden Männer (spezifischer weiss und hetero), das sinkende Schiff verlassen.
Diese Firma ringt um das blanke überleben. Und dass man in dieser katastrophalen Situation noch solche absoluten Luxusthemen bearbeiten kann…
Endlich gibt es auch eine geeignete SCHWEIZER Aktie fürs ellexx Tracker-Zertifikat? Aktueller Stand: CHF 74.3 (-25.7%). Allerdings war der Bid-Ask…