Zehn Tage lang log die Postfinancce, dann schwieg sie fünf Tage lang. Kommentar- und grusslos schrieb sie schliesslich am Freitagnachmittag eine Überweisung aus den USA dem Konto des Schreibenden gut.
Wer das für so aufregend hält wie einen Reissack, der in China umfällt, täuscht sich: Das ist ein ausserordentliches Ereignis.
Sicherlich: Jeden Tag werden Millionen von Überweisungen getätigt, beauftragt, abgebucht, gutgeschrieben. Die banalste Dienstleistung, die ein Finanzhaus erbringt.
Ausser, der Diener schwingt sich zum Herrn auf und verweigert den Dienst.
Das geschah mit einer Überweisung, die am 5. August in New York auf den Weg geschickt wurde. Sie kam am gleichen Tag in Bern an.
Aber nicht auf dem Zielkonto. Zehn Tage lang behauptete die Postfinance wahrheitswidrig, dass sie keine solche Überweisung erhalten habe; man solle doch den Absender um Nachforschung bitten, als Empfänger könne die Postfinance nichts tun.
Denn wo nichts ist, sei halt nichts.
Erst nach zehn Tagen und einem kleinen medialen Aufstand bewegte sich was. Doch, ja, die Überweisung sei tatsächlich am 5. August eingetroffen.
Aber Compliance warte noch auf die Beantwortung eines Fragenkatalogs durch die absendende US-Bank.
Am nächsten Tag war schon wieder alles anders. Nein, Falschmeldung, kein Fragenkatalog. Aber es gäbe eine „Sanktionsproblematik“. Man habe den Fall der zuständigen staatlichen Behörde zur Beurteilung übergeben.
Der nachdrückliche Hinweis, dass es keine solche Problematik geben könne, da weder die überweisende Firma, noch die US-Bank, und erst recht nicht der Empfänger auf irgend einer zudem öffentlich einsehbaren Sanktionsliste stünde, wurde schweigend ignoriert.
Überhaupt brach das grosse Schweigen aus. Beschwerden an den CEO, wie von der Compliance angeregt, Beschwerde an die Compliance, an die Rechtsabteilung, an den Bankenombudsmann, an die FINMA.
Ombudsmann und FINMA bestätigten immerhin den Empfang. Vonseiten der Postfinance: verkniffenes Schweigen.
Die Mitarbeiterin der Compliance, die lediglich mündlich die Behauptung einer „Sanktionsproblematik“ übermittelte, ihre E-Mail-Adresse nicht angeben wollte und sich verbat, täglich in dieser Sache angerufen zu werden – verstummt. Der CEO? Kä Luscht.
Compliance, Rechtsabteilung, Medienstelle? Wohl damit beschäftigt, die Planung des Wochenendes voranzutreiben.
Somit hat die Postfinance einen neuen Weltrekord aufgestellt. Wie lange braucht eine Überweisung von New York nach Bern?
Nicht mal eine Sekunde für die 6270 km Luftlinie.
Wie lange braucht die Überweisung, um in Bern vom Eingangskörbli ins Konto des Empfängers zu wandern, also um eine rein virtuelle Nicht-Distanz zu überwinden?
15 Tage. Oder 360 Stunden. Oder 21’600 Minuten. Oder 1’296’000 Sekunden. Wow.
Gibt’s wenigstens etwas Banker-Bullshit? „Nicht alles optimal gelaufen, werden die Prozesse analysieren und optimieren, schenken Ihnen eine kleine Briefmarkensammlung oder ein Miniatur-Postauto“?
Vielleicht gar ein „müssen uns zu Ihrem Schutz an alle Vorschriften halten, bedauern aber den Vorfall“?
Oder allermindestens: „Wir freuen uns, Sie weiterhin zu unseren treuen Kunden zählen zu dürfen und überreichen Ihnen als Ausdruck unserer Wertschätzung die direkte Telefonnummer des CEO, falls es mal wieder Probleme geben sollte“?
Ach ja, träumen darf man ja. Aber die merkwürdige neue Werbekampagne „Ist doch ganz normal“, die sollte man nicht so ernst nehmen. Bei der Postfinance ist einiges ganz sicher nicht normal.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
15 Tage bis Gutschrift auf dem Empfängerkonto erfolgt? Nöd schlächt😂 Ich kenne aber aus den 90ern einen Fall, wo der Kunde im Februar 1996 nach $125000.- fragte, die eigentlich im Januar 1995 bereits hätte gutgeschrieben werden sollen🫣🤔 Kann ja passieren, wenn man Einzelbeträge mit plusminus 2 Valutatagen zusammenrechnet(Bsp. Montag bis Donnerstag), damit es zu einer Überweisung vom Dienstag passt(Totalsumme mit mehreren Positionen verschiedener Kunden von der selben Absenderbank), und es dann manuel als zugeteilt verschwinden lässt….😱🙄🤐😅 Kam halt von Übersee zur Übersee
-
Die Postfinance ist als Unternehmen ein Spiegel der heutigen Zeit: Geschäftliche Undurchsichtigkeit und Anonymisierung nehmen rasant zu. So werden Direkte Verantwortlichkeit und Zuständigkeit ausgehebelt so das unehrliches Geschäftsgebahren vertuscht werden kann, ebenso die halblegalen extremen Gewinnmaximierungs Maßnahmen… Die massiven Anonymisierungen erschweren die Greifbarkeit von zuständigem Personal, damit möglichst viele „Betrogene“ Kunden das Handtuch werfen und ihre Beschwerden nicht durchführen..und somit aufgeben.. zuviel Aufwand und Ärger.. Ich bin über 20 Jahre bei der Postfinance… und habe diesen Wandel miterlebt.. Nun reicht.. und wechsle zur Migros Bank…. in der Hoffnung auf etwas bessere, mehr Kundenorientierte Beratung und Zuständigkeit.
-
Alle die sich hier das Maul blöd über den Artikel und seinen Verfasser zerreissen, wollt oder könnt Ihr nicht verstehen um was es eigentlich geht?!?!? Genau diese kleingeistige vom Ego eigenommene Sicht der Dinge lässt alles mehr und mehr den Bach abgehen!!!! Ich spar mir die Erklärung, da Ihr sowieso ziemlich sicher nichts verstehen würdet, nur schon würde das heissen, sich selbst irgendwo kritisch zu betrachten und wohl auch Zugeständnisse zu machen!!! Wozu Egomanen wie Ihr unfähig seit!!! Danke für alles!!!
-
Alle die sich hier das Maul blöd über den Artikel und seinen Verfasser zerreissen, wollt oder könnt Ihr nicht verstehen um was es eigentlich geht?!?!? Genau diese kleingeistige vom Ego eigenommene Sicht der Dinge lässt alles mehr und mehr den Bach abgehen!!!! Ich spar mir die Erklärung, da Ihr sowieso ziemlich sicher nichts verstehen würdet, nur schon würde das heissen, sich selbst irgendwo kritisch zu betrachten und wohl auch Zugeständnisse zu machen!!! Wozu Egomanen wie Ihr unfähig seit!!! Danke für alles!!!
-
Compliance Wahnsinnsvirus, jedenfalls gegenüber „kleinen“ !
Der geschilderte Vorgang ist an und für sich nicht weltbewegend, aber wohl kein Einzelfall, er ist symptomatisch für die Zeit.
Mit diesen Attitüden machen wir uns nicht nur den Finanzplatz kaputt sondern die ganze Volkswirtschaft. Zuviel Kontrolle und Sicherheit sind auch ein Risiko.
Die Tendenz zu mauern, Probleme zu vertuschen, sich lieber aus der Verantwortung zu stehlen oder auf andere abzuschieben sind nicht nur ein Zeichen von mangelndem Rückgrat sondern ein Zeichen von Unsicherheit.
Das betrifft nicht nur die Postfinance. Die übertriebene „Woke-Kultur“ und der Zwang zum „trendy sein“, zu vorauseilendem Gehorsam, zum überpräzisen Saubermann Vorausvollzug unbeschlossener Direktiven ist gefährlich, dies und die Automatismen der Kontroll Algorithmen werden unsere Volkswirtschaft bis zur Dysfunktionalität lähmen. -
-
Hallo B. Traven
Ich wähle Rechts-National, habe mehrere Fach-, Fähigkeits- und Berufsausweise mit jahrelanger Praxis im Staatsdienst im Dienste von Bürgern und Land. Weshalb beleidigst du mich mit oberlinks und inkompetent?
Was hast du in deinem Leben schon geleistet? Was kannst du nachweisen ausser fehlendem Respekt? -
Besser kann man es nicht sagen. Danke, Zene Reyer.
-
Tipp: Jammen Sie weiter. Oder handeln Sie. Gehen Sie auf eine Bank (ausser CS). Spielt keine Rolle, ZV ist dort professionell.
-
Ende gut alles gut. Jetzt sind die 500 Dollar auf dem Konto der Herrn Zeyter eingetroffen und die Welt ist wieder in Ordnung.
-
Postfinance Rezensionen in Google eingeben und Trustpilot anschauen…PF ist völlig kritikresistent, scheren sich nicht um die Kunden (hätten am Liebsten gar keine)….
-
Wer heute noch Kunde bei Postfinance ist ist selber schuld.
-
Nein Rene jetzt hast dir den ganze Samstag vormittag Zeit genommen um
Kommentare von mir zu suchen um diese zu kommentieren, direkt nach deinem senilen Artikel hier…Leck Rene such dir doch einen Lebensinhalt, Orchiden pflegen oder Bonsai Bäume schneiden, du wirst sonst noch Wahnsinnig… -
Achjee, der Herr Zeyer nimmt sich mal wieder wichtig und glaubt, alles müsse sich um ihn drehen.
Zum Glück ist jetzt alles gelöst – und er lässt uns mit seinen weinerlichen Stories wieder etwas in Ruhe 😀
-
Ganz sicher nicht normal ist deren Kunde Rene Zeyer, der wegen 50 Stutz die ihm fehlen, Kosten von 500 verursacht die dann alle anderen Kunden zahlen dürfen….
Ich hoffe die verrechnen dir allen Aufwand den du hier verursacht hast sauber ab, denn wahrscheinlich wäre es ohne deine Kampagne schnelle gegangen.
-
Rene ich wette mit dir 1000 Stutz die Guschrift wäre auch nach 15 Tagen da gewesen ohne ein einziges Wort von dir zusammengefasst hast du einzig deine und unsere Lebenszeit verschwendet, gut bei dir scheint das nicht so tragisch zu sein, du der wegen 15 Franken sich Tagelnag beschäftigen kann, ich meine wer heute Geld von Wendler bekommt wird halt abgeklärt, das musst du schon verstehen.
Deine Worte haben somit GAR nichts bewirkt, sie waren Zeit und Ressourcenverschwendung par Excellens
-
Der senile Rene erzühlt uns wieder das er die Welt nicht versteht, er meint Banken seien unsere Diener, insbesondere wenn Sie eigentlich mal Beamte waren, da muss man sich sagen nein Demenz kann es nicht sein, denn so war es auch nie.
Der arme Rene hat offensichtlich kein Häusschen mit Hypothek, denn dann wüsste er wer der Diener und wer der Herr ist…..
Rene nochmals, Journalist sein heisst nicht sich durch unsinnigen Blödsinn versuchen einen persönlichen Vorteil zu verschaffen, sondern tatsächliche Probleme zu beleuchten, es ist der glaubwürdigkeit wegen stets besser, wenn diese nicht einem selbst betreffen, sonst könnte dir mangelnde objektivität vorworfen werden.
Aber als bornierter ist das wohl kein Vorwurf sondern dein ganzer Stolz
-
Mich hat Postfinance dauerhaft betrogen: Per 31.12.2014 wurden meinem Euro Konto 1’875.22 Euro wegen „RETRAITS SANS PRÉAVIS“ belastet obwohl die Transaktionen vollständig über Postfinance abliefen.
Davon wurden mehrere Monate später nach vielen Demarchen und Intervention beim Ombudsman nur 1260 Euro rückerstattet.-
Du hast dich selbst betrogen, als du euro kauftest…
-
-
Bedauernswerter Postfinance Betreuer.
Lassen sie’s gut sein Herr Zeyer. Die Erdbevölkerung hat verstanden, dass ihnen unrecht in galaktischem Ausmass entstanden ist.
„Weltrekord“. Könnten sie noch die Distanz in Meilen angeben?
Hier wurden ihnen ja einige berechtigte Fragen gestellt. Sie haben keine beantwortet.
FunFaktor hätte sicher auch die Stellungnahme der FINMA auf ihre Beschwerde.
Hat der Bundesrat endlich eine Taskforce gebildet.
Was wenn das Ganze doch plötzlich ihr Fehler war?
Lassens sie gut, es ist nur noch peinlich.-
Das einzige was es braucht ist eine Gefährdungsmeldung bei der KESB wegen Rene
-
Looo, es ist ja auch geradezu lächerlich, sich einzubilden, dass sich die FINMA einer 500 Franken Transaktion eines Retailkunden annimmt. Pfff
-
Wie gehen Sie mit einem Bestseller Autor um? Allerdings, wenn man die Amazonrangierungen seiner Bücher sieht, relativiert sich diese Qualifikation etwas.
-
-
Geschätzter R. Zeyer
Eine wahre Leidensgeschichte, welche in einem Happy End endet!
Lassen Sie mich trotzdem eine Frage stellen, bevor ich zu einer „Konklusion“ übergehe, nämlich:
Der nun Ihnen überwiesenen Betrag, ist der 4-stellig, 5-stellig, 6-stellig, 7-stellig….? Das ist nicht eine unerhebliche Frage, denn 6-stelligen Beträgen kann/sollte eine Compliance seine Augen darauf richten, denn sonst ist das Geldwäscherei-Gesetz eine Farce……?!
Ob die Compliance dann via einem Algorithmus aufmerksam wurde, oder durch einen „einfachen“ Filter, das spielt an und für sich keine Rolle, Hauptsache es „poppt“ bei einer Compliance-Stelle auf.
Denn, und das ist nicht unerheblich, scheinen doch die Strukturen der PostFinance vorhanden zu sein, aber die Handhabung derer, die ist schlicht und ergreifend „hanebüchen“.
Zurück zum „Aufpoppen“ auf dem Bildschirm, da muss innerhalb 24 Stunden der Kunde, oder der Absender darüber informiert werden, dass diese Zahlung überprüft wird. Das wird jeder Absender und jeder Empfänger verstehen. Glaube ich zu mindestens………
Dass dann die Compliance nicht mit den Kundenberatern der PostFinance auf dem selben Informationsstand sind, auch das ist pures „Handebüchen“. Und oben darauf noch die Kommunikations-Abteilung der PostFinance, welche von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, das degradiert die PostFinance geradezu zu einer Feld- und Blumenwiesen-Bank……
Bank, wohl eher Sitzbank!
Geniessen Sie den Sonntagabend bei einem prickelnden ProScecco oder Champagner und freuen Sie sich auf den Erfolg, welchen Sie durch Ihre Artikel erreicht und somit erzielt haben.
Salute!
ciao, Riccardo -
Es ist schon interessant, wie die PostFinance mit solcher Inkompetenz substantiellen Schaden für die Schweizer Wirtschaft verursacht. Dies ist nur ein kleines Müsterchen. Auf jeden Fall: Eine Banklizenz haben sie nicht verdient – es wäre ein Schandfleck für die Schweizer Bankenszene.
-
Und wo ist die Inkompetenz der PostFinanze? Es ist eher so, dass du inkompetente Kommentare von dir gibtst! Der Herrn Zeyter schreibt irgdnwas, lässt wichtige Informationen aus und die schlussfolgerst, dass die PostFinanz untätig sei? Wow…
-
-
Das ist schlechter Stil der Postfinance und allerschlechtester Stil ist die stillschweigende Überweisung. So reagiert ein Kind, das ertappt wird und ein schlechtes Gewissen hat. Wir haben es hier aber mit einem systemrelevanten Bundesbetrieb zu tun, nicht mit einem kleinen Kind. Die Amerikaner sagen „there is room for improvement“. So ist es, Herr Köng.
-
Stamm, denkst du im erst, dass eine Bank den Kunden informiert, wenn eine sich im Filter befindliche Zahlung freigegeben wird? Wohl kaum! Das macht weder die PostFinance noch die UBS, noch die Bank Merki Buman, etc
-
das wird nie u nimmer konsequenzen haben. weshalb? es ist ja schlicht u einfach niemand verantwortlich. muss PF einen top kundendienst erbringen? nein, king köng erhält gleichwohl seinen 800er. wir es PF in 5 jahren noch geben? sicher, hat ja staatsgarantie, da nimmt man grottenschlechten UNpersönlichen service in kauf, als alternative zu den KB’s.
-
-
Die sind einfach Dumm, Dumm Dumm Dumm… Dummen Menschen kann man nicht helfen. Unerfahren Dumm, jeder Mensch kann und darf eine Überweisung machen,
aber immer immer wenn es um USA geht macht man in der Schweiz dieses Affentheater.
Woher dieser Hass diese Missgunst, und vor allem Schiss… Seit erwachsen…Ihr seit selber Schuld wenn ihr zu Zeiten US Kunden geholfen habt Geld zu verstecken und nun die retour kutsch kein Vertrauen ist, dass habt ihr ganz alleine Euch alleine zu verschreiben… Wenn Geld Kommt strahlen die Augen der Schweizer Bürger.
Wenn aber dann der Big Brother kommt und sagt wieso nimmt ihr heimlich unsere Kunden aus Unserem Land weg, dann möglichst den Kopf in den Sand Stecken…..solche Feiglinge…. es hat euch doch damals auch niemand gezwungen US Kunden Konten aufzumachen. Werdet endlich mal erwachsen und steht fuer Eure Fehler da.
Und nun bestrafft ihr jeden einzelnen der etwas überweist, diese Paranoia das ist Dumm.
-
Hööö?
-
Wie wäre es mit dem Verb sein? Wieder mal üben. Wer soviel schreibt sollte das Verb beherrschen.
-
-
Man kann mit diesem Zeyer nicht mitfeiern. Er nutzte seine Funktion als Publizist bei IP, um eine bevorzugte Behandlung durch Postfinance zu erreichen. Dass Medien auf Missstände hinweisen, ist ihre Aufgabe. Das muss jedoch objektiv sein und darf nicht im eigenen Interesse geschehen. Wir wissen nicht einmal, vom wem diese Zahlung an Zeyer kam, wofür sie war und wie hoch. Hat Zeyer Gründe, das zu verschweigen?
-
@ Peter; Sie haben ja nicht alle Tassen im Schrank!
-
At Anda. Peter hat kein Schrank und keine Tassen… er zählt zu den unaufgeregten einheimischen Krötenschlucker als Alltagsverbraucher.
-
@anda: wenigstens hat peter einen schrank – ihnen fehlen ja sowohl tassen wie schrank 😀
-
Sicher wissen wir das, Es kam vom Wendler, fürs Gohtswriting seiner Verschwörungstheorien….Zeyer wartet schon seit Mai 2020 auf die Kohle…
-
Anda ist neu auf IP und steht mit ihrer Beschimpfung schon in den Top Drei. Wie geht denn das?
-
@ Peter
Ganz genau so ist es! Und ich bin erstaunt, wie viele Dummköpfe hier Leser sin und diesem Zeyter nacheifern. Er soll erst mal sämtliche relevanten Daten liefern
-
Rene gopf du musst lernen andere Meinungen zu akzeptieren und nicht immer gleich primitiv austeilen, das ist peinlich und einfach durchschaubar….
-
@ @ Anda: Danke, der sitzt. P.S. Offen ist noch die Frage zu den 88 Likes (Stand 1558 Uhr) für IP Neuling Anda.
-
@Jonas: Ist das so? Falls Wendler wirklich Millionenschulden hat, durfte er wohl nicht einen einzelnen Gläubiger auszahlen. Das wäre Gläubigerbegünstigung.
-
-
Was soll man von diesen, ausnahmslos Oberlinken und Inkompetenten Staatsbediensteten, denn anderes erwarten?
-
Wenn das einem Normalsterblichen passiert, interessierts kein Schwein, aber wenn natürlich einer unserer erhabenen Journalisten ein Problem hat, dann macht er es zum Problem der ganzen Gesellschaft, und schnell tut sich was: Nämlich dass die Konzerne lernen, dass man mit Journalisten aufpassen muss, alle anderen kann man auch weiter wie Dreck behandeln. Alle sind gleich, aber Journalisten sind gleicher.
-
Halt – Zeyer als Journalist zu bezeichnen ist selbst für Journalisten eine Beleidigung. Zeyer hat das Gefühl, dass sein Getäubele irgend etwas bewirkt hat. Die Zahlung wurde mit hunderten anderen Zahlungen zentral geprüft und frei gegeben. Keinen Tag früher oder später.
Ich hoffe aber inständig, dass die Postfinance die Diffamierung seitens Zeyer nicht auf sich sitzen lässt.
-
Schade, kann man die Postfinance nicht auf Inkompetenz einklagen.
-
Nein offenbar nicht den dieser Saftladen ist immer noch da und keiner tut was, alle tun so als wäre die Postfinance Top nein Sie ist ein Saftladen. Den niemand führen will und auch keine Kunden hingehen wollen ausser OMI welche 80 plus ist.
Dann aber noch ein wichtiger hinweiss bis heute kann man die Rechnungen mit der Kredit Karte nicht zahlen. Was überall möglich ist. Eben Saftladen. Potter Kiste… -
@ Zeyer, Zeyer…: Voll Deiner Meinung!
-
-
Wollte nie in solchen Dingen mit der Postfinance zusammenarbeiten und mit der Post such nicht. Mal ein Beamtenschreiben empfangen, mal ein Packet, 1mal pro Jahr, das ist alles, sonst, null Kontakt mit sodwas wie „Post“. Wusste schon warum.
-
Packet????🙈
-
-
Ich habe 2021 und 2022 monatelange auf verschieden Wegen immer versucht bei der Postfinance eine Antwort auf einige Fragen zu erhalten. Unmöglich, irgend wann gibt man auf! Das Mitteilung Tool in der Postfinance Applikation war bei mir monatelang lang nicht aktiv. Die Chatfunktion war dafür auch nie brauchbar. Und die PostFinance wusste es. Nach einigen Monaten kam immerhin die Mitteilung, dass man sich mit der Lösung des Problems beschädigt.
n unserer Stadt wurde in den vergangen Jahren die PostFinance Filiale mehrfach umgebaut und dafür und für auf Kunden wartendes Personal sicher viel Geld ausgegeben. Als ich letzthin dort Geld beziehen wollte war die Türe zugeschweiss und auf einen abgefatzten kleine Zettel vermerkt, dass einen einen Beratungstermin vereinbaren kann. Aber wer will sich an so einem Ort melden, ich sicher nicht!
Bei meinem letzten Besuch auf der Post in der Stadt hat man ich orientiert, dass die Schalterbeamtin mein Anliegen an die PostFinance weiterleiten kann. Und es hat zu meiner Überraschung funktioniert! Nach ca. einer Woche habe ich einen Brief mit Hinweisen von der PostFinance erhalten! Manchmal führt ein erneuter Versuch doch noch zum Ziel. Aber bei der PostFinance ist ist es wie bei Swissquote: Es funktioniert oder eben nicht und dann lässt man es besser, wenn nicht zu viel Zeit und Ärger haben will!
-
Werter Herr Zeyer, ich habe mich gefreut, wieder einmal etwas von Ihnen zu lesen: „Happy End mit Schweigen“ – ohne veritable Entschuldigung, von einem Bundes nahen Betrieb! So etwas wäre einst undenkbar gewesen. Es wird sich in nächster Zeit einiges ändern in unserem Lande – ich hoffe nur, dass die Menschen erwachen und entsprechend reagieren.
-
Packet????🙈
-
-
Darum Q-Code verweigern !
-
Redest Du von QR IBAN? Oder was soll Q-Code sein?
Schon frappant, was für Affen sich hier tummeln. Kein Wunder sucht Zeyer hier nach wenigstens etwas Aufmerksamkeit sucht.
-
an der Ober-Affen; wer Anstand hat duzt nicht.
-
An 🙈🙉🙊: Menschen, die keinen Respekt verdient haben, werden gedutzt.
-
Er redet von seinen Q-Anon…das muss mak nicht verstehen, da kann man einfach drüber lachen….
-
-
Wie bereits zuvor erwähnt in einer anderen Publikation wird es das Einfachste sein, alle Beziehungen zur Post zu sistieren.
Die
Post und die Postfinance sind aus meiner Sicht Firmen, die es nicht verdient haben Kunden zu haben.Dies aus vielen Gründen, aber vor Allem, weil man keine direkte Ansprechpartner hat, sondern nur noch eine allgemeine Nummer (Poststellen können auch nicht mehr direkt angerufen werden). Aber noch viel wichtiger: Die Engelte (Löhne darf man das nicht nennen, da es nicht verdient ist) sind so exorbitant hoch, dass es keinesfalls gerechtfertigt ist.
Weil wir das mitfinazieren mit unseren Breifmarken tendiere ich sogar dazu die Post bei meinem Empfang und meinen Lieferungen aussen vor zu lassen. Die Preise sind nicht Zeitgemäss (sondern viel zu hoch im Vergleich zu ausländischen Unternehmen) und die Vertragsbedingungen werden zu 70% nicht eingehalten.
N.B.: Die Post sammelt die Brief ein und transferiert sie zu einem der Postzentren, wo sie erst und meist nach Mitternacht gestempelt werden. Dadurch gewinnt die Post einen Tag der Zustellungszeit.
Das ist aus meiner Sicht Betrug am Kunden, denn der hat den Brief bereits deutlich zuvor der Post übergeben.
-
Die Postfinance lebt derzeit von einer faktischen Staatsgarantie. Mittel, die im Krisenfall aktiviert werden können, gibt es noch nicht. Bloss ein politisches Versprechen, die Bank im Notfall zu retten.
-
Als die Postfinance Ende 2018 das Privatkonto des auf der US-Sanktionsliste geführten russischen Investors Viktor Vekselberg aufhob, hat sie gegen gesetzliche Bestimmungen verstossen, so lautete das Urteil des Bundesgerichts.
-
Für Russen gelten die „westlichen“ Werte eben nicht. Diese „Werte“ geniessen dürfen nur regierungtreue Bürger. Willkommen im Neofaschismus.
-
-
Gratulation zur Hartnäckigkeit. Und lass uns hoffen, dass die Geschichte nicht zum neuen „Ist doch ganz normal“ wird.
-
Der dritte der senilen im Bunde, bei der CS wäre das Geld gleich ganz in einem der Löcher verschwunden….
-
-
Hmm. Also ein Problem mit einer Zahlung, in neudoitsch: Payment.
Da ist also der Hr Benjamin Staeheli zuständig. Ausgebildeter Doktor in Cross-cultural management und lic.oec. HSG.
In Sachen Compliance wäre Felicia Kölliker verantwortlich: M.A. HSG in Legal Studies Universität St. Gallen; Executive MBA International Institute for Management Development IMD Lausanne; Diploma of Advanced Studies in Compliance Management Hochschule Luzern / Institut für Finanzdienstleistungen IFZ Zug.
Noch Fragen?!?
-
Ja, schüchtern.
Was ist mit den Packeten bei der Postfinance (musste das Wort 3x eingeben damit die falsche Schreibweise akzeptiert wurde)
Wären auch Vlaschen möglich?
Und wo erhalte ich diese Q Code?
-
-
Wer bei Postfinance bankt, der wird auch bei Plant meat sein Tomahawk kaufen wollen!
Guten Appetit!
-
Gähn
-
Eine USD-Zahlung aus China in die Schweiz braucht(e) bei mir 1 Woche. Da sind US-Amerikanische Banken dazwischengeschaltet, die im Auftrag von CIA, NSA Daten überprüfen und dafür 20 USD Gebühr reklamieren. Das ist es dann. USD wird immer überprüft! Die PF begräbt hier nur Geld.
Zwei Fakten sind erstaunlich/schlimm: nutzt man ein US-USD-Konto, kommt das Geld doppelt so schnell und etwas vollständiger an (~ Gebührenhalbierung). Nutzt man eine CHF-Überweisung von Hongkong in die Schweiz, dann ist die Zahlung in 4 h überwiesen und die Overseas-Gebühr beträgt auch nur die Hälfte (12 CHF hatte ich einmal).
Lassen wir mal nachfolgende Compliance-Probleme bei der Empfängerbank weg: das führen eines USD-Kontos bei einer CH-Bank ist eine Sackgasse. Empfang von Geld: Gebühren. Dann teure FX zu CHF. Senden von USD: wieder Gebühren. Oder das Verknüpfen mit eine Multiwährungskreditkarte. So eine Innovation schaffen CH-Banken nicht (zu dumm).
Es spricht nichts für ein USD-Konto in der Schweiz. Einzig vielleicht, um Checks einzulösen (aber dann wird man richtig gerupft). Ich habe einem Chinesischen Kunden beigebracht, in CHF zu überweisen (FX kosteten die nur 0.5%), ein zweiter Chinese nutzt die US-Amerikanische ACH-Überweisung (Null Gebühr, 1-2 Tage Verzögerung).
That’s it. Ich könnte noch den Freunde-Werben-Link von Wise posten. Aber nein. Bzw: Revolut oder Payoneer könnte genauso gut funktionieren. Aber die machen halt auch manchmal Probleme. Einfach immer alles direkt in CHF umwandeln und nach Hause schicken…
-
@ Schneider; wohl zu viele gute Nacht Geschichten gelesen…
-
-
Da müssen unglaubliche Zustände bei der Postfinance herrschen. Wie immer im Staatswesen ist niemand verantwortlich. Kompetenzen haben die Mitarbeiter anscheinend nicht. Alles muss 5 mal visiert werden, bevor überhaupt etwas unternommen wird. Die Staatsbürokratie mit zehntausenden von Mitarbeitern ist zu einer selbständig gewordenen Riesenbürokratie verkommen. Warum greifen die Bundesräte/innen eigentlich nicht massiv und konzentriert in diesen Moloch ein und sorgen für Ordnung? Gibt es eigentlich bei Postfinance kein Reklamationsbüro- was eigentlich selbstverständlich sein sollte?
-
Man trat verlogen von einem Fettnäpfchen ins andere und hatte nicht mal den Resten Anstand, um sich für zu entschuldigen? So eine Firma wird mit diesem miesen Service in der freien Marktwirtschaft keine Überlebenschance haben, sobald sie die Zitze des Staates verlässt.
-
Die Postfinance ist das mit Abstand schlechteste Finanzinstitut, mit dem ich je zu tun hatte. Komplizierter und ineffizienter geht es nicht mehr, selbst für normale Standardprozesse. Die Postfinance wird so nicht überleben.
-
Jawohl, voll mit Ihnen einverstanden. Einen so saudummen Affenladen gibt’s nur einmal. Von einfachsten Banking habe die keine Ahunung.Weiss nicht, was der König dort zum Geschäft beiträgt.
-
-
Gibt es irgendwelche Fakten zu dem Thema und sind das nur inhaltlose Behauptungen eines gelangweilten Schwurblers?
-
Habt Ihr wieder Internet Zugang in der geschlossenen!
-
Jawohl, voll mit Ihnen einverstanden. Einen so saudummen Affenladen gibt’s nur einmal. Von einfachsten Banking habe die keine Ahunung.Weiss nicht, was der König dort zum Geschäft beiträgt.
-
-
Das ist lamentabel und hochgradig unanständig, passt aber zu einem Staatsinstitut. Eine völlig überflüssige Firma, die ohne des Staatsschtz schon längst pleite wäre. Selbst schuld, wer dort staatsgläubig ein Konto unterhält.
-
Natürlich darf man das nicht mit einem umgefallenen Reissack vergleichen! Es ist ein SKANDAL,– eine schlampige Schweinerei wie die Post/Postfinance arbeitet. Die Spesen werden immer erhöht —- und die jetzt schon jämmerlichen Leistungen sinken immer noch tiefer !
Eine Katastrophe für diese einst erstklassige Post.!! -
Systematischer Qualitätsabbau auf sämtlichen Behörden und in sämtlichen Institutionen privater und öffentlicher Natur durch systematische Ablenkung und Verwirrung.
-
Wie lange dauert eine Überweisung aus den USA?
Banküberweisungen in einer Fremdwährung können bis zu vier Arbeitstagen dauern. Die Dauer von Geldtransfers in Nicht-EU-Staaten ist nicht gesetzlich reguliert und unterscheidet sich deshalb von Land zu Land. Hier kann man mit einer Dauer von zehn bis 14 Tagen rechnen. -
„Banking is necessary, banks are not!“ Bill Gates, 1994
-
Zeyer der/das Einzige, was bei dieser Geschichte nicht normal ist, bist Du und Dein unsägliches Verhalten!
Wegen einer läppischen Füdlizahlung bietest Du die FINMA, die Ombudsstellen und weiss ich noch wen auf…Du bezahlst Lukas mehr, als die Zahlung wert war, um Dich medial zum Affen zu machen. Stell Dir mal vor, Jede/Jeder würde sich so verhalten? Gehts noch?! Jeden Tag bleiben tausende von Zahlungen in den Filtern hängen und müssen manuell überprüft werden. Weil die Banken das so wollen? Nein weil Schmalspurhirnis wie Du solche Regeln erlassen und die Banken bei jeder Gelegenheit an den Pranger stellen!
Die Postfinace wird also zu Deinem Diener, weil Du ein paar Batzeli dort hast? Der Zeyer bestimmt, wie lange eine Zahlung unterwegs sein darf und wie die Postfinance diese zu verarbeiten hat? Es besteht kein Sanktionsproblem, weil Du das sagst?!
Leg wenigstens offen, was für ein Betrag mit welchem Zahlungsgrund über welche Korrespondenzbank überwiesen wurde. Und gib uns dir Direktwahl Deiner Eltern, Geschwister und Deinem Pfarrer, damit wir das nächste Mal direkt dorr nachfragen können.
-
Besser kann man es nicht sagen. Danke, Zene Reyer.
-
-
Gratuliere ! Dieser inkompetente Haufen von Beamtenmöchtegernbankern samt ihrem König gehört an den Schandpfahl gekettet und täglich gefedert und geteert.
-
Gibt es veganes Federn?
Sonst unterstütze ich ihren Aufruf nicht.
-
-
Guten Tag Herr Zeyer,
Warum geschäften Sie denn noch mit Postfinance? Ich hätte schon lange einen Abgang gemacht, die Frage ist nur: wohin?
Meine Erfahrungen mit den Schweizer „Premium-Anbietern“ sind auch nicht besser – verspätete Überweisungen von Immobilien-Sicherstellungen, Unkenntnis über die Funktion hauseigener Anlageprodukte und kostenspielige Fehlberatungen – alles auf Kosten des Kunden, ohne ein Wort der Entschuldigung.
Ich habe damals meine Schlüsse gezogen und bin zu einem Anbieter gezogen, der das Handwerk beherrscht. Tun Sie das auch.-
Wer versteht sein Handwerk ? Bitte um Angabe dieses Institutes, danke.
-
-
Herr Zeyer, in aller Ehren. Was Sie hier für einen Aufstand machen ist absolut lächerlich! In gewissen Situationen ist ein Finanzdienstleister zu Compliance-Handlungen verpflichtet. Sie als Politiker sollten das eigentlich wissen. Und bei gewissen Compliance-Handlungen darf der Finanzdienstleister den (vermeintlich) fehlbaren Kunden nicht informieren. Ansonsten sie selbst in die Justizmühle geraten. Auch das sollten Sie wissen.
Also, bitte machen Sie nicht so einen Aufstand wegen nichts. Oder teilen Sie uns sämtliche Fakten mit, so dass wir uns ein genaues Bild über den Sachverhalt machen können. Ohne Grund wird eine Zahlung sicherlich nicht so lange hingehalten!
-
@ Benny Fuchs Banken Praktikant; Compliance ist sogar verpflichtet seine Kunden über
Abklärungen und Verzögerungen aus Haftungsgründen zu informieren, aber als kleiner Praktikant kann man dies natürlich nicht wissen, Hauptsache man weiss sonst alles „besser“. -
@ Benny: Der Klugscheißer zeichnet sich durch hochtrabendes, besserwisserisches Geschwafel aus, um zu zeigen, dass er sich in allen Themen besser auskennt als alle anderen. Dabei ist es egal, ob er nach seiner Meinung gefragt wurde oder nicht. Grundsätzlich aber gilt: Niemand mag Klugscheißer!
-
-
„…Die Mitarbeiterin der Compliance, die lediglich mündlich die Behauptung einer „Sanktionsproblematik“ übermittelte, ihre E-Mail-Adresse nicht angeben wollte und sich verbat, täglich in dieser Sache angerufen zu werden – verstummt. Der CEO? Kä Luscht….“
Ist ja wohl klar…. Oder geht es hier um so grosse Beträge eines so wichtigen Kunden, dass sich die Einschaltung des CEOs rechtfertigt? Wohl kaum!
-
@ Fuchs; sind Sie ein kleiner frustrierter Postfinance Backoffice Mitarbeiter, dass Sie hier verkrampft versuchen alles zu beschönigen und rechtzufertigen?!
-
-
„…Beschwerden an den CEO, wie von der Compliance angeregt, Beschwerde an die Compliance, an die Rechtsabteilung, an den Bankenombudsmann, an die FINMA….“
Loool!! Aber nicht im Ernst? Herr Zeyter
-
Benny Fuchs der „Top-Fachmann“ der Postfinance…
-
-
PostFinance als Firma braucht es so wenig wie Anzündwürfel für einen Gasgrill.
-
Auch so ein Saftladen, der immer nur meint, wir haben Recht! Zu genüge erlebt mit dem ganzen Postkonzern. Und überall mehrheitlich Angestellte die keine Ahnung haben, oder sich dumm stellen. Oder man hört dann monatelang nichts mehr. Die Post ist eigentlich ein überflüssiger Laden, den man längstens auflösen sollte. Andere könnten das viel besser. In der Privatwirtschaft wäre ein solcher Saftladen bereits Pleite.
-
Danke Postfinance, dass für dich im Gegensatz von unseren Grossbanken, korrekte Geschäftsführung über der Profitmaximierung (für CEO’s und einzelne Mitarbeiter) steht. Damit bewahrst du die Steuerzahler vor Milliardenbussen.
-
Wünsche allen meinen Freunden auf Inside Paradeplatz einen schönen, erholsamen Sonntag.
Es grüsst aus Pattaya, Thailand.
Euer Loomit
-
Loomit hör auf Pattaya in den Dreck zu ziehen. Du bist nie und nimmer dort!
-
Hallo Loomit, wünschen wir dir auch buddy!
-
-
Im Gegensatz zu der Credit-Suisse hat die Post wenigstens ein Complience.
-
Es sollte eine eigene Plattform geben für genau solche Vorfälle. Sie wäre täglich voll mit Unzulänglichkeiten. Eine eigene Plattform braucht es auch für die Post.
-
Ich habe gestern auch eine Zahlung ausgelöst, brauchen Sie einen Beleg, damit Sie auch darüber schreiben können. Die Beiträge von Zackbum sind wahnsinnig spannend, da könnte KJS auch noch seinen Senf dazugeben.
-
Seien wir ehrlich, Herr Zeyer: Zeilen bewirken im Allgemeinen tatsächlich nichts. Sie persönlich hatten einfach das Glück, einen Bekannten mit einer reichweitenstarke Website im Rücken zu haben und konnten damit genug Aufmerksamkeit erzeugen, um bis in die Schlafstuben der Postfinance durchzudringen. – Wenn hingegen Hans U. Heiri aus dem Nachbarhaus reklamieren würde, wäre das denen sowas von egal.
-
Das verwundert bei der Postfinance nicht. In diesem Laden gibt es niemanden der für irgend etwas verantwortlich ist, noch arbeiten will. Die Postfinance ist eine Schande für die Schweiz und gehört von Amts wegen geschlossen! Und sowas bekommt eine Lizenz von der Finma. Mein erster Gedanke, wer hat sich bei der Finma bereichert wo die Lizenz verteilt wurde?
-
Blockchain?
-
Interessant… und bei mir landen Rechnungen nicht bei mir im Briefkasten sondern bei den lieben Nachbaren. Ich hatte es auch schon einmal da kam erst die 3 Mahnung bei mir an, Rechnung, 1 und 2 Mahnung Fehlanzeige 🙂 danke Post. Ich würde mich ja nicht daran stören wenn es unwichtig wäre aber leider, sollte es einmal soweit kommen und ich kriege eine Betreibung ins Haus könnte ich sogar mein Job verlieren, da ich jährlich einen Strafregisterauszug und einen Betreibungsauszug bei meinem Arbeitgeber vorweisen muss. Wir sollten eventuell Unterschriften sammeln gehen um die Post zu zwingen ihre Kernaufgabe wahrzunehmen und den Finanzteil einzustampfen.
@ Peter; Sie haben ja nicht alle Tassen im Schrank!
Das ist schlechter Stil der Postfinance und allerschlechtester Stil ist die stillschweigende Überweisung. So reagiert ein Kind, das ertappt wird…
Man kann mit diesem Zeyer nicht mitfeiern. Er nutzte seine Funktion als Publizist bei IP, um eine bevorzugte Behandlung durch…