Der Bundesrat hat in seiner Weisheit sowie der Grosszügigkeit, das Geld des Schweizer Volkes auszugeben, bereits 500 Millionen Franken für den Wiederaufbau der Ukraine bereitgestellt.
Ab 2025 sollen die Millionen nach Osten fliessen. Es werden sogar 650 Millionen Franken sein, denn die Schweizer Entwicklungshilfe soll jährlich um 2,5% aufgestockt werden.
Davon sollen auch die Ukrainer profitieren. Ob dies letztlich alles sein wird, darf bezweifelt werden.
Halten wir kurz den Atem an. Warum soll die Schweiz dies tun? Welche nationale oder internationale Organisation zwingt die Schweiz, solche beachtlichen Summen nach Osteuropa zu senden?
Ist es die EU oder die OECD, die Weltbank oder der Internationale Währungsfonds? Mir ist keine Forderung an die Schweiz aus diesen globalen Foren bekannt.
Nicht einmal das WEF, das World Economic Forum in Céligny und Davos, hat von seinem Gastland Schweiz eine derartige Gabe verlangt. Auch der Vatikan hat bisher dazu geschwiegen.
Warum also zahlen wir? Warum legt der Bundesrat 650 Millionen Franken schon jetzt zur Seite, um die ukrainischen Städte und Gemeinden wieder aufzubauen?
Es sind, wie ich nachlesen durfte, „aussenpolitische Zwänge“, welche den Bundesrat dazu veranlasst haben.
Niemand, auch die weltberühmte NZZ nicht, kann und will näher erklären, um welche Art von Zwängen es sich handelt.
Als Steuerzahler möchte ich das aber wissen.
Die heute weniger als 40 Millionen Einwohner zählende Ukraine, weil über acht Millionen davon ins Ausland geflohen sind, erinnert mich sehr stark an Sizilien.
Die EU hat Milliarden in den Aufbau Siziliens investiert, aber bis heute hat das Volk Siziliens davon kaum profitiert.
Das Geld der europäischen Steuerzahler ist dort in Kanälen versickert, die mit „sizilianischer Mafia“ nur sehr unscharf benannt werden können.
Die Ukraine ist bis heute ein Staat, der von wenigen Oligarchen aus dem Hintergrund regiert wird.
Präsident Selenskyi selber, Volksheld und Kriegsgott, ist von einem ukrainischen Oligarchen finanziert worden, um seinen Wahlkampf zu gewinnen.
Bei den letzten Wahlen wollte das ukrainische Volk nicht Selenskyi, sondern seine Konkurrenten wählen.
Der Angriff Russlands war für ihn ein Gottesgeschenk, um, wie einst Churchill in Grossbritannien, die Macht zu ergreifen.
Die Ukraine ist pleite. Jeden Monat überweisen die EU und die USA über vier Milliarden Franken nach Kiew, damit der ukrainische Staat funktionsfähig bleibt.
Die Kriegskosten laufen extra.
Nehmen wir einmal an, die Ukraine würde mit Hilfe des Westens diesen Krieg gewinnen, dann müssten die Staaten Europas das Land wieder aufbauen.
Das hat zumindest US-Präsident Joe Biden gesagt, der, wie viele andere Amerikaner auch, diesen Krieg als „europäischen Krieg“ bezeichnet.
Die US-Amerikaner geben Geld, behaupten aber, keinen Krieg gegen Russland zu führen. Die von den USA gesteuerte NATO will europäische Truppen an der Ostfront, keine Amerikaner.
Niemand zweifelt aber daran, dass die USA bisher die grössten Gewinner des Ukrainekrieges sind.
„Sie profitieren und dominieren“, schreibt Julia Monn in der NZZ vom 14. März.
Die Ukraine steigerte ihre Waffeneinfuhr zwischen 2018 und 2022 um 8’631 Prozent. Hauptlieferantin waren die USA.
Sie sind mit 40% der grösste Waffenexporteur weltweit.
Die Amerikaner werden die Ukraine nicht wieder aufbauen. So wenig wie Vietnam, den Irak, Afghanistan oder Syrien.
Wir dürfen also davon ausgehen, dass die Ukraine, wie auch immer, eine Ruine bleiben wird.
Eine Schweizer Aufbauhilfe, dies zeigt die bisherige Praxis, kann auch Schweizer Firmen zugutekommen, die damit Umsatz und Gewinn steigern können.
Ob die Ukraine aber jemals eine stabile demokratische Regierung haben wird, das glauben nicht einmal die Polen.
Die Hoffnung, ein Beitritt der Ukraine zur EU könne das Problem lösen, ist für mich höchst fraglich.
Dann müsste auch Sizilien heute ein blühendes Paradies sein.
Die Ukrainer, deren Nationalismus immer sehr ausgeprägt war, wollen nicht die EU, sondern das Geld der EU-Steuerzahler. Aus ukrainischer Sicht ist das vernünftig, aber sonst?
Kurzum, die Schweiz kann, trotz aller Millionen, die Aussenminister Ignazio Cassis bereits versprochen und der Bundesrat soeben bestätigt hat, die Ukraine so wenig wieder aufbauen, wie es die Europäer nicht geschafft haben, Sizilien wieder aufzubauen.
Unser Geld ist in Sizilien versickert und wird auch in der Ukraine das gleiche Schicksal erleben.
Merke: Wer sich als Opfer darstellt, muss nicht immer ein Opfer sein. Wer meint, Opfer retten zu müssen, bleibt zuletzt „the last fool“, wie die Bankiers gerne sagen.
Die Ukraine muss sich selbst sanieren, ganz wie es die Vietnamesen und andere Völker, mehr oder weniger glücklich, auch getan haben.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Finanz Krise ist das Abfallprodukt des US Stellvertreter Krieges!
Wer sonst Refinanziert die „War Bills“ der USA
Alles andere ist West Propaganda und Lug und Trug! -
Es ist interessant, wie ein solcer Artikel von Stöhlker, der voll von Lügen ist, publiziert wurd, aber mein Kommentar mit der Wahrheit nicht. Die Ukraine ist nicht Sizilien und alle Länder, die von den Westallierten im 2. Weltkrieg befreit wurden, sind längst dank der Hilfe der Amerikaner wieder aufgebaut worden. Es gab einen Plan dafür und der hiess Marschallplan. Mein Kommentar vom letzter Woche wurde nicht publiziert. Hingegen wurden Dutzende Kommentare der Russlandtrolle, welche hier im Auftrag von Putins Propaganda unterwegs sind dagegen publizier. Auch Stöhlker, der ein nützlicher Idiot für Putin ist und für seine Propagandamaschine arbeitet erhält hier eine Platform indem er von Ruinen in der Ukraine schreibt. Damit meint er wo Russland Städte und Dörfer zerstört und Menschen tötet. Stöhlker hat keine Moral und Putin und Stöhlker sind die Ruinen. Russland wird seine Armee in der Ukraine verlieren, wenn sie nicht freiwillig abzieht. Dann wird auch Stöhlker nicht mehr bezahlt. Russland als Verursacher wird Reparationszahlungen an die Ukraine zahlen müssen. Ansonsten werden die Sanktionen weitergeführt und die eingefroreren Geldern für den Wiederaufbau der von den Russen zerstörten Ukraine verwendet werden.
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So etwas habe ich nur in sehr “putinstreue” russischen Zeitungen gelesen. Ich lese eine gute Übersetzung , so kommt es mir vor
PS Aber meinen sie es wirklich ernst oder was abgeht bei ihnen im Kopf?
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650 Millionen sind wenig, wenn man bedenkt, wieviel Zerstörung Putin mit seinem sinnlosen Aggressionskrieg in der Ukraine verursacht hat. Die Schweiz hätte ja die Möglichkeit der Ukraine mit Waffenlieferungen aktiv beizustehen, wie das einige andere Länder machen. Aber nein, sie kommt mit dem Scheinargument der Neutralität, damit sie sich vor ihrer Mitverantwortung für die Sicherheit Europas drücken und weiterhin mit allen Geschäfte – auch mit Diktaturen – machen kann. Wenn Schweiz noch einen Funken Courage hätte, würde sie zumindest die russischen Oligarchengelder für den Wiederaufbau der Ukraine gutsprechen. Oder sie könnte zumindest von Russland verlangen, dass Russland für die verursachten Schäden in der Ukraine voll aufkommen. Aber nicht mal das macht die Schweiz.Jämmerlich.
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Grundsätzlich ist es beim Autofahren und in Geschichte und Wirtschaft besser, eher nach vorne als in den Rückspiegel zu schauen. Vielleicht könnten Sie Ihren Artikel umformulieren als Aufforderung, beim Wiederaufbau der Ukraine nicht dieselben Fehler zu machen, wie damals in Sizilien.
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Primitiver Artikel. Wer der Ukraine verneint, ein Opfer von Putins Aggressionskrieg zu sein, macht sich ganz eindeutig mitschuldig.
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Seine Denkansaetze sind nicht
Ganz on der hand zu weisen,spricht Gedanken aus. Wofuers man andere teeren und federn werde. Das soziale Gewissen der Ch ist er mitnichten, Salz in die Wunde streuen, kann er -
Was wohl sind 500 Millionen für die Ukraine verglichen mit 50 Milliarden für die CS?
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…oder Billionen auf Kovid-Krediten, Imfung, Testerei, ueberteuerte Masken-Kaufe usw.
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Wiederaufbauhilfe ist eigentlich eine Art „Polit-Sponsoring“ grosszügig zum Imagevorteil des politischen Initianten. Hier also der Chef des EDA. Wenn es um Aufbauhilfe von Olympia-Infrastruktur geht in der Schweiz darf der Steuerzahler zumindest an der Urne Ja od. Nein einwerfen. Wieso wird der Steuerzahler nicht gefragt, wie viele Millionen und Mia. er sonst „sponsern“ will, etwa für „Mittelmeer- oder Balkanroute-Übersiedler oder „SUV-Flüchtige aus UA“ bis Status S? Noch ein Wort zu traditionellen grosszügigen Entwicklungshilfegelder, was wäre los in der Geber-Schweiz wenn rauskommt, dass ein Grossteil des Geldes wieder retour kommt aber auf Konten von wenigen Privatbanken…
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Herr Klaus Stöhlker verdient endlich die Goldene Ehrenmedaille und den Silbernen Löwen.Ich mag Ihn sehr.Alles gute Klaus Stöhlker!Kauft seine Bücher nur so kommt Ihr weiter!
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Die Amerikaner sollen jetzt auch noch Ihren Vorplatz reinigen und instand stellen, Herr Stöhlker. Das machen Sie und die anderen Europaer doch besser selbst sonst sehen Sie wieder ganz schwach aus und fast schon als Sozialhilfeempfaenger.
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Guter Artikel, was die Korruption anbelangt. Inklusive Südosteuropa und die EU.
Nun machte die Schweiz damit mit oder nicht?
Man könnte auch noch die Neutralität nennen was dazu führt das Pflegebedürftige aus dem Pflegeheim geschmissen werden um Flüchtlinge unterzubringen, wie in D geschehen.
Was ist mit der Energieversorgung ?
Ich denke man sollte nach Albanien umziehen, dort kostet ein 911Porsche weniger als in der Schweiz 2 schöne Gemälde mit 2000 Fachem Verkaufspreis vom Einstand, können auch noch an der Wand von der Villa gehängt werden welche der CH Steuerzahler bezahlt hatte. -
Ich kann Herrn Stöhlker nur zustimmen. Warum soll die Schweiz soviel Geld überweisen, und wofür? Der Vergleich mit Sizilien scheint mir ganz angebracht.
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Naja. Ich habe in Sizilien nie eine derartige Häufung von Nazis und Faschisten gesehen wie in regelmässigen Berichten über die Ukraine.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-56325.html
oder
https://www.youtube.com/watch?v=oF2jDAkssEI
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Was haben Sie denn eingenommen, Herr Stöhlker. Hatten Sie je schon einmal Kontakt mit Ukrainern? Wenn ja, trotzdem so empathielos und uninformiert wie ein Meter Feldweg in Sibirien? Pfui.
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Habe kein Problem damit Entwicklungsgelder in die Ukraine zu schicken sofern wir das nach Afrika einstellen. Afrika ist ein Fass ohne Boden und die Gelder bewirken dort rein gar nichts.
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1.) Es soll ein Kontrollorgan eingerichtet werden, das verhindert, dass Hilfsgelder versickern.
…und – ich bin ziemlich sicher, dass die Schweiz mit diesen Aufbauzahlungen, die offenbar von niemandem gefordert werden (wie Sie schreiben), um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen, weil sie nicht mit z.B. Panzern od. Munition helfen WILL – unter dem Deckmantel der sogen. „Neutralität“, die eh nicht mehr allzulange aufrwcht erhalten werden kann. Wir werden mal schön „neutral“ im Schilf stehen, mit unserer Rosinenpickerei und „guten Diensten“.
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Wieso vergleichen Sie die Ukraine mit Sizilien? Das ist für mich nicht ganz nachvollziehbar….Mentalität, Sprache,… total unterschiedlich – aber Sie werden dafür wohl Gründe gehabt haben…Schade für diesen Bericht! Ich mag‘ ansonsten Ihre Beiträge! Kontrovers und pointiert! Laserscharf fokussiert!
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Der Stöhlker hat eine wirtschaftliche Beziehung zu Russland, weshalb er immer wieder meint, er müsse hier für Russland Partei beziehen und auf der Ukraine rumhacken. In keinem seiner „Artikel“ lässt er das aus – immer Anti-Ukraine und Pro-Russland. Stöhlker hat wohl Angst um seine Pfründe in Putin-Russland oder Gelder. Auch ist er ein Anhänger vom Putin-Buddy Gerhard Schröder. Kaum ein Zufall.
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Wir brauchen eine Initiative, die der Regierung vorschreibt, dass alle unsere Steuergelder (inklusiv CO2-Steuern) nur für Ausgaben im Inland verwendet werden dürfen.
Mit diesen vielen Milliarden Steuergelder, die einfach an andere Staaten verschleudert werden, hätten schon viele Häuser in der Schweiz besser isoliert, und Solarkollektoren und Solarzellen auf vielen Hausdächern montiert werden können.
Wenn ein Staatsbürger hier Geld benötigt für die obigen Dinge, dann hat er zuerst immer grosse Hürden zu überwinden und bekommt nicht viel.Dazu kommt noch, dass wir in einem Staat wohnen, wo die Energieversorgung nicht mehr sicher ist und Blackouts drohen. Da ist doch klar, dass wir unsere Steuergelder hier nötig haben und nicht an andere (oft korrupte) Staaten verschleudern können.
Gut Herr Stöhlker, weiter so, vielen Dank!
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@Wir. Grotesk – ein klimaverdrehter Russlandsympathisant. Schreib doch mal dem Putin einen Brief. Er soll endlich mit seinen Umwelt- und Klimaverschmutzungen in der Ukraine aufhören. Dann gehts allen auf dieser Welt schon viel besser. Auch dem Kleingeld im Säckel des Bundes.
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„Die EU hat Milliarden in den Aufbau Siziliens investiert, aber bis heute hat das Volk Siziliens davon kaum profitiert.“
Herr Stöhlker, Herr Stöhlker …
Ganz unabhängig vom Thema Ukraine:
Wer wenig Wissen hat, wie Sie,
wer ungenügend gebildet ist, wie Sie,
sollte oberflächliche „Analogien“ meiden,
wenn er wieder einmal das Bedürfnis spürt sich an einem komplexen Thema online narzisistisch zu spiegeln.Er wird sonst meistens und in vielerlei Hinsicht falsch liegen und lediglich seine weitflächige Ignoranz zur Schau stellen.
Erst recht bei diesem Thema, wenn er (der Stöhlker) Frucht des angeblichen Deutschen „Wirtschaftswunders“ ist und EU-ideologisch verblendet ist.Von den logischen und politischen Widersprüchen von einem „Artikel“ zum Anderen ganz zu schweigen …
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Vielen Dank für diesen Kommentar. Klaus J. Stöhlker, Berater für Öffentlichkeitsbildung hat zu den meisten Themen weder Ahnung noch Wissen, auch wenn er nach eigenen Aussagen drei Bücher und über 300 Artikel geschrieben hat. Er ist nicht nur ignorant sondern auch arrogant. Er plaudert grossmundig, ohne Fakten, einfach dahin, uA über
Long COVID – Patienten. Diese sind aus seiner Sicht Simulanten und SozialSchmarotzer. Er masst sich an, den Bundesrat zu qualifizieren und zieht über einzelne Mitglieder desselben her, obwohl er dazu weder kompetent noch gefragt ist.
Was aber noch schlimmer ist, wieviele Kommentatoren ihn gut finden und ihm zustimmen.
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KLAUS STÖHLKER HAT IN ALLEN PUNKTEN 100% RECHT
Gratuliere zu Ihrer Analyse. nur noch dies als Ergänzung:
Punkt 1
Bei der Wiedervereinigung BRD DDR gab es das Versprechen kein Schritt weiter der NATO an Russland. Das Versprechen wurde gebrochen von USA, NATO, Europ Union, Erweiterung um 6 europ. Staaten.
Punkt 2
nachweislich nationalsozialistische Killerkomando vertreiben
russischstämmige Landsleute. Manipulation Sponsoring durch USA (Maidan)
14.000 russischstämmige Bürger Ostukraine ermordet!
Putin hat darauf mehrmals den Westen gewarnt die rote Linie ist längst überschritten und fordert Verhandlung. Der Westen hat diese ausgeschlagen.
Punkt 3
Dez. 2021 hat Putin in einer 1-Stündigen Rede den Westen gewarnt,
die rote Linie wird jetzt nicht mehr akzeptiert und es werden Konsequenzen folgen. Was macht der Westen,nur Arroganz, keine Reaktion. Im Februar 2022 ist es dann passiert.
Die Geschichte kennen wir. Westliche Politiker Dumm, vergesslich oder
NATO, USA-HÖRIG? Vermutlich ein Mix aus allem?Daraus folgt: Die Schweiz hat mit diesem Krieg überhaupt nichts zu tun!
Die Schweiz hat durch Ihre unüberlegte Einmischung die Chancen verpasst die Vermittlerrolle zu übernehmen, eine politische Dummheit.
Abgesehen davon zuerst kommt die Schweiz, sprich in der Schweiz gibt es genug Elend, wo zuerst geholfen werden soll. Schweizer ganz klar zuerst kommen die Schweizer. Gesunder patriotische Einstellung.
Auf Grund dessen sind sämtliche bereits vorgezogen Wiederaufbauhilfen
ein Affront gegnüber den minderbemittelten und Armen in der Schweiz. Punkt.In der Ukraine befindet sich nur ca. 20 % der Landfläche im Krieg.
Wieseo flüchten diese Ukrainer dann nicht in den unversehrten Landteil?
Wenn diese aus dem Land flüchten , sind diese Fahnenflüchtige, statt das Land zu verteidigen! Nein sie fahren in die Schweiz, Deutschland usw. und fahren mit Ihrem Vermögen vor! Was soll das? Vor Sozialhilfe
kommt die Vermögensbechlagnahmung damit sie Essen und Wohnen zahlen können. All diese Fragen möchte ich mal von den grossen Politgrössen beantwortet haben und zwar ohne Ausflüchte und Ausreden. Noch Fragen?Freundliche Grüsse
Roger Müller-
@Roger Müller. Sie verbreiten hier russischen Propagandamist.
Punkt 1: Stimmt nicht. Wenn schon hat das BRD das gegenüber der Sowjetunion versprochen. Aber nicht einmal das ist der Fall. Die private mündliche Aussage eines deutschen Ministers ist nicht relevant.
Punkt 2: Stimmt nicht. Weder die Zahl 1400 stimmt, noch dass es sich dabei um russischstämmige Bürger der Ostukraine handelte.
Punkt 3: Putin hat gegenüber dem Westen unberechtigte Vorwürfe gemacht, das ist alles. Die Ex-Sowjetstaaten hatten das Recht der NATO beizutreten und sich vor den Machtansprüchen und Eroberungsgelüsten Russlands zu schützen. Nur die Ex-Sowjetstaaten sind wirklich vor den Übergriffen Russlands geschützt, weshalb es absolut verständlich ist, dass die Ukraine auch unter den Schutz der NATO strebt.
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„Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele: hier ist erst der Schlüssel zu allem. “ Johann Wolfgang von Goethe, „Italienische Reise“
“Ich war von ihrem Aussehen [der Bauern] fasziniert; die Reinheit des Himmels, die Schönheit der Felder. Durch die vielen interessanten Dinge, die ich sah, wurden sie in meinem Geist ein wenig verherrlicht. Ich erinnerte mich an die Zeiten, in denen sich die Götter auf Erden trafen.” Sigumund Freud
„Ich beneide Gott nicht um das Paradies, denn ich bin zufrieden, in Sizilien zu leben“. Federico di Svevia
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15.3.23 / 15:55 Uhr
Anzahl Leser über CS: 38112
Anzahl Leser von Artikel Stöhlker: 4312Hieraus ist ersichtlich, wo die Prioritäten liegen.
Im übrigen bei Stöhlker immer die gleichen Klicker. Er bewirtschaftet schwergewichtig auch nur diese.
Und dreht sich dort im Kreis. -
Der Artikel ist mal wieder ein IP-typischer pro-Russland Kommentar: eine Aneinanderreihung völlig voneinander losgelöster Themen, verbunden mit Behauptungen ohne wirkliche Belege. Insinuiert wird dabei: alles so schlimm in der Ukraine, die gehöre ja auch nicht zu Europa.
Wer sich mit der jüngeren Geschichte der Ukraine, der starken Zivilgesellschaft und – Schock! – vielleicht auch mal dort war, wird erleben, dass die Lage dort durchaus nicht schlecht ist.
Wir sollten uns hier zudem mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Transparency International schreibt zur Schweiz: “Vetternwirtschaft ist eine oft gesehene Praxis“.
Man fragt sich schon, was IP mit dem Ukraine-Bashing bezwecken will.-
Dann würde ich mir mal die Berichte von Amnesty International und der OECD aus den Jahren 2014ff zu Gemüte führen. Die zeichnen ein völlig anderes Bild dieser Musterdemokratie!
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Dank der Kriegstreiber, vor allem in Deutschland, aber auch in der Schweiz, werden wir Milliarden in die Folgen pumpen !
Berset hat für einmal gut reagiert. Die Linken und die Melonen begreifen das nicht. Klar die haben noch nie in der realen Wirtschaft gearbeitet. -
Es wird sogar mehr werden als diese 650 Millionen. Denn wenn Geld nötig ist, denkt jeder an die reiche Schweiz. Der Wiederaufbau soll 1000 Milliarden Euro kosten, Stand vor mehreren Wochen. Was sind da 650 Millionen ? Wir werden noch auf die Welt kommen und ausserdem hat uns ja Bundesrat Cassis mit seiner Wiederaufbaukonferenz in Lugano als Grosszahler schon im Position gebracht.
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14 Uhr und noch keine Kommentare?
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Ach der Herr Stölker wieder…vergiftet die politische Diskussion in der Schweiz und verdreht Tatsachen wie es ihm gerade beliebt. Und das mit einem „Beitrag“, der eher wie ein aus tiefster Frustration entstandener Kommentar geschrieben ist (wie man ihn auf Twitter, FB oder unter Zeitungsartikeln findet) als ein fundierter Artikel.
Die Ukraine braucht Geld, nicht weil da die Calabrischen Mafiosi unterwegs sind, sondern weil die russische Diktatur entschieden hat, einen zerstörerischen E r o b er u n g s krieg zu beginnen.
Die Ukraine liegt, anders als die Länder in Afika, Asien oder Südamerika, in der erweiterten Nachbarschaft. Mit dem Auto ist man in 15h dort, wenn man normale Geschwindigkeit fährt.
Zwischen der Schweiz und der Ukraine liegen nur (je nach Strecke) Österreich, die Slowakei und ein Zipfelchen von Polen…und schon ist man dort.
Einem Nachbarn in unverschuldeter Not hilft man schon aus Anstand, etwas was Herr S. wohl nur aus dem Lexikon kennt.
Bezüglich den USA:
– Super Gewinnler, wenn man bereits dutzende, dutzende Milliarden US Steuergelder für Waffen-, humanitäre und Finanzhilfe verschenkt an die Ukraine.– Warum sollen immer die USA die Kohlen für Europa aus dem Feuer holen? Soll doch das Heimatland von S. sich mal die Finger schmutzig machen und dem Beispiel Polens und Litauens und Estlands usw. folgen. Die sind klein und viel ärmer machen aber prozentual viel viel mehr als das Heimatland von S.
P.S.:
@Herr Hässig:
Abgesehen davon, dass diese Beiträge nichts mit der Finanzwelt zu tun haben (was in Teilen ja auch ok ist): Gibt es nicht andere Autoren, mit besserem Ruf oder auch Unbekannte mit gar keinem Ruf, die wirklich fundierte Artikel verfassen können, die auf Tatsachen beruhen und differenzierter sind und wo nicht einfach irgendein Seich herausgetrötet wird?Vielleicht kann man ja das Freiwilligen-Fachleute-Autorenfundament verbreitern, so dass viele hin und wieder mal was gratis schreiben (so dass der Aufwand nicht zuuuu gross wird, da die meisten ja hauptberuflich keine Journalisten sind und was anderes arbeiten – würde mich auch freiwillig melden für ab und dann mal was fachliches schreiben … allerdings würde ich keinen Boulevard-Text daraus machen wollen)).
Herr Hässig, Sie haben ja selbst mal bei Schawinski gesagt, dass der Fluss an Enthüllungen an inside nicht so fliesst wie einst bzw. gewünscht. Vielleicht kann ja eine Aufwertung des Portals dazu führen, dass u.a. wieder mehr Informationen fliessen.
Ich denke (nur meine 5 Rappen dazu), dass gewisse Autoren wie z.B. Herr S. nicht dazu beitragen, dass fachliche und das allgemeine Niveau der Seite anzuheben.
P.S.2: Die Interviews finde ich übrigens im Regelfall immer ganz interessant. Auch hier würde vermutlich ein Niveauanstieg helfen, noch mehr als bisher schon bekannte / interessante Interviewpartner zu gewinnen. Nach dem Motto: Da muss ich auch hin, da muss ich auch mal interviewt werden… (das wäre natürlich ein Fernziel)
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Herr Stöhlker ist Schweizer, ob ihnen das passt oder nicht.
Die Waffen aus den USA sind geleased. Bezahlt letztlich von der EU. Insofern leistet der grosse Kanton seinen Beitrag. Und ja die Ukraine ist korrupt durch und durch. Der Vergleich mit Sizilien bietet sich an. Wo glauben Sie wird das Geld für den Wiederaufbau landen? Mehrheitlich auf den Off-shore Konten des Komikers und seiner Spiessgesellen.
Welche Werte werden dort verteidigt? Demokratie? In einem Land das die Presse einschränkt und Oppositionelle verhaftet. Das seit 2014 seine eigenen Bürger beschiesst. In dem Schwule und Lesben auf der Strasse verdroschen werden und Journalisten im Gefängnis „verschwinden.“ Happy days für Menschen mit totalitären Fantasien.
Frau VdL und ihre EU Freunde hätten vermutlich ihre helle Freude dort. Endlich keine blöden Fragen mehr zu beantworten….
Der Krieg wird hoffentlich bald vorüber sein und Ruhe einkehren. Den Menschen wäre es zu wünschen.Herr Hässig behalten sie diese Kolumnen ruhig bei. Es ist ganz gut auch etwas ausserhalb der Finance Bubble zu lesen. Das erweitert ja bekanntlich den Horizont. Man muss nicht immer einer Meinung sein mit dem Verfasser, aber etwas Anstand sollte dann in den Kommentaren schon gewahrt bleiben.
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Ich hab noch nie so gelacht ,entweder Du gibst eine Satire Warnung raus oder schreibst dabei ich habe vom Mainstream abgeschrieben.Die USA verschenkt Waffen? Die USA verschenkt nichts, sie lässt die Waffen leasen dafür muss die Ukraine zahlen
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Das Gutmenschentum der Schweizer wird ihr Untergang sein. Leider…
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Ganz einfach: Cassis hilft nur seinem lieben Freund Selenski. Das macht man halt so unter Freunden.
Hör ich da was von Rechtsstaat und Demokratie? Ach vergessen Sie’s, das ist sowas von vorgestern, quasi aus dem letzten Jahrtausend. Jetzt regiert das Netzwerk, darum pilgern wir regelmässig nach Davos, Brüssel und Washington. Dort gibt’s noch viele neue liebe Freunde und wir machen uns gegeseitig sehr sehr reich.
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Genf und New York nicht vergessen!
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Die Fritzen von der FDP sind genau so gut im Geld ausgeben wie die Fratzen von der SP.
Es ist ja OPM, Other Peoples Money.
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Trotz teutonisch-lehrmeisterlichem Schreibstil ist Hr. Stöhlker mit der Mafia auf der richtigen Spur, liegt aber in der Einordnung des Phänomens in Italien und in der Ukraine falsch. Auf Youtube das letzte Video von Roberto Saviano suchen: die ukrainischen Demokraten bekämpfen dieses Geschwür “Mafia” und verdienen die Dankbarkeit und Grosszügigkeit aller Menschen, welche in einer Demokratie leben dürfen … einschliesslich der Steuerzahler!
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Jetzt verstehe ich das. Auf den Off-shore Konten wird das Geld vor dem Zugriff der Mafia geschützt. Klaro! Da muss man erst mal draufkommen.
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😂😂😂
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Danke Herr Stöhlker. Ich habe gar nicht gewusst, dass die Russen Sizilien bereits dem Erdboden gleichgemacht haben. Oder kommt das erst noch? Ein seltsamer Vergleich, den Sie da anstellen. Sie verwechseln Lenkrad mit Autoreifen. So hoffe ich inständig, dass Sie nicht mehr im Besitz des Führerausweises sind.
Wird Russland die Ukraine vernichtet haben, werden wir den Atem nicht mehr anhalten können, weil dann die Atmung ausgesetzt hat. Man klatscht Wolodymyr Selenskyj medienwirksam in Standing-Ovations zu, sorgt aber gleichzeitig dafür, dass das ukrainische Militär nicht die Mittel hat, die sie bräuchten. Hätten sie diese, wären die Russen jetzt nicht mehr in der Ukraine.
Die Kosten werden uns erst so richtig um die Ohren fliegen, wenn Putin den schwierigsten Teil seiner Vision, die Ukraine, umgesetzt hat. Inzwischen hat auch Italien gemerkt, dass die Flüchtlingsströme in ihr Land auch der Wagner-Truppe von Herrn Jewgeni Prigoschin zu verdanken sind. So wird es kommen, wie einst Osama bin Laden orakelt hat: Wir brauchen keine Waffen, sondern schicken ihnen (das wären dann wir) Menschen. Diese waffensparende Methode wendet der Kreml bereits an. Sie erinnern sich an „Wir schaffen das“? Die Flüchtlingsströme aus Syrien waren und sind nur ein Vorgeschmack.
Was dann an Unruhe und Kosten auf uns zukommt, wird uns das Genick brechen.Könnte hingegen die Ukraine die Mörder aus ihrem Land treiben, hätten wir einen wirtschaftlich höchst interessanten Partner. Auch die Ukraine sitzt auf Erdgasfeldern. Das Land ist uns in der Digitalisierung weit voraus und weist eine hohe Kompetenz in der Cyberabwehr auf. Nicht zu vergessen die Agrarwirtschaft (Kornkammer der Welt).
Und hören Sie mit dem NATO-Gejammer auf. Sie kommen mir wie ein heulendes Kind vor, dem man die Spielzeugpuppe weggenommen hat. Sie brauchen keine Angst haben, Herr Erdoğan sorgt dafür, dass die NATO für Ihren geliebten Wladimir keine Bedrohung ist und sein wird.
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Ich fordere die Schweizer auf, sämtliche Verträge mit der Europäischen Union zu kündigen, um diese danach neu zu verhandeln.
Ich fordere die Schweizer auf, die Freundschafts- wie auch Geschäftsbeziehungen mit China umgehend zu intensivieren und zu vertiefen, um für die Schweiz dadurch eine prosperierende Zukunft zu gestalten.
Ich fordere die Schweizer auf, in der Schule, neben der englischen Sprache auch die chinesische Sprache obligatorisch einzuführen.
Ich fordere die Schweizer auf, die Ausländer, welche sich ungerechtfertigt in unserem Sozialsystem suhlen, umgehend ins entsprechende Heimatland zurückzusenden.
Und ich fordere die Schweizer auf, die Fahne der Neutralität hochzuhalten.
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EU kommt dann und sagt Schweizer, ihr dürft euch zu mauern.
Dann lernt schon einmal von Raumschiff Enterprise BEAMEN! Alle Überflugs -und Durchfahrtsrechte sind erledigt. Das fordern dann EU Bürger!
Dagegen dürfte BREXIT nur lächerlich wirken was Schwexit betrifft. SVP/ TELL hat nur eine Gehirnzelle beim denken eingesetzt.
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@timeline07
Immer von oben und mit der Knute.
Mit fremden Herren haben wir es halt nicht so. Das wird auch immer so bleiben. -
Anscheinend kapierst du halt nicht wo gerade Schweiz steht! Das
@Wilhelm Tell
dumme Gelaber „mit fremden Herren“ und anders bekloppte Zeug in der Richtung kannst dir sparen. Gehe Stimmen sammeln und endlich raus wie GB. Danach schauen wir was passiert.
Ich garantiere dir, das EU Bürger der EU Kommission voll dahinter steht, die Schweiz platt zu machen wie GB! Die sind von Schweizern einiges noch mehr genervt mit NEUTRALITÄT und Kleptokraten Gelder wie von GB.
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@timeline07
Wo sollten wir Schweizer denn raus, wenn wir nie drin waren?
Wir werden auch nie drin sein.Akzeptiere das einfach.
Wie sehr die EU Bürger hinter der EU Kommission stehen, hat man damals bei den Abstimmungen zur EU Verfassung gesehen… Remember? Nach zwei Klatschen und einer weiteren, sich anbahnenden hat man kurzerhand darauf verzichtet. Die EU Bürger haben von der EU die Nase gestrichen voll. So sieht es nämlich aus. Bürger sind diejenigen die noch arbeiten und Steuern bezahlen und nicht diejenigen die beim Staat angestellt sind oder anderweiting vom Staat alimentiert werden.
Ihr kommt ja nicht mal mit dem Panzer vom Kasernenhof, aber dafür den Nigerianern erklären wollen wie man Damentoiletten baut….
Kommt ruhig. Wir warten schon…
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Halten wir kurz den Atem an. Warum soll die Schweiz dies tun? – ganz einfach, aus Solidarität und als Dank dafür, dass die Ukraine uns vor den imperialistischen russischen Machthabern beschützt haben.
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Im Westen nichts Neues.
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Der Donnas wird wieder blühen. Dann allerdings unter russischer Hoheit. Die Ukrainer im Rest des Landes sind dann entweder schon im Krieg gefallen oder geflüchtet. Man könnte damit aus dem Land einen grossen europäischen Naturpark machen. Wohnen will dort eh keiner mehr.
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Sie haben vergessen zu erwähnen, daß die USA nach dem Krieg Deutschland mit Hilfe des Marschallplans finanziert und damit wieder aufgebaut hat. Die Historiker und Politiker haben aber vergessen zu erwähnen, dass das Geld für den Wiederaufbau über die requirierten Goldreserven und andere Vermögenswerte der Reichsbank finanziert wurde. Wo Teile des Goldes herkamen glauben wir zu wissen, die USA hat das nicht gestört. Von den USA lernen heisst verlieren lernen!!
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Wo kann man denn so ein Quatsch nachlesen?? Der Marshallplan betraf ganz Europa . Deutschland war nicht der grösste Nutzniesser (BIP Wachstum!). Die Reichsbank hatte zum Kriegsende sicher keine nennenswerte Goldbestände.
Hier ChatGPT:
Der Marshall-Plan wurde tatsächlich hauptsächlich von den USA finanziert, aber es gab auch kleinere Beiträge von anderen Ländern. Insgesamt haben 16 Länder zum Marshall-Plan beigetragen, darunter Kanada, Großbritannien, Frankreich und die Niederlande. Die finanziellen Beiträge dieser Länder waren jedoch im Vergleich zu den USA relativ gering.Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass der Marshall-Plan nicht nur aus finanziellen Beiträgen bestand. Es handelte sich auch um ein umfassendes Programm zur wirtschaftlichen Erholung Europas, das Investitionen, Handelsbeziehungen und technische Unterstützung beinhaltete. Die finanziellen Beiträge der anderen Länder waren ein wichtiger Beitrag, aber sie waren nicht der alleinige Grund für den Erfolg des Marshall-Plans.
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Bringt den Stöhlki endlich in sein russisches Heimatland zurück
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Hervorragende Einschätzung! Da gibt es nichts hinzuzufügen. Ich selbst werde jedenfalls keinen Rappen spenden; das überlasse ich dann gerne den grossmäuligen Kriegsgurgeln.
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Die grösste EU-Präsidentin aller Zeiten wird Russland bis zum letzten Ukrainer und bis zum letzten europäischen Arbeitsplatz bekriegen. Da braucht es wenig Fingerspitzengefühl, um knapp 6 Franken pro Einwohner und Monat in die Ukraine zu schicken, egal wer es stiehlt. So bitter wie die Wahrheit auch ist, würde der Zorn Brüssels und Washingtons uns viel mehr kosten. Es wäre aber klug, möglichst Beziehungen zu Gegengewichten zu suchen.
Als erstes könnte man Ringier per Gesetz zwingen, entweder ihre grosse Geschäfte in Polen – ein Land in dem man genauso wie in Russland für abweichende Meinungen zu Ukraine strafrechtlich verfolgt wird – und anderen osteuropäischen Ländern, die Ringier von diesen Regierungen abhängig macht, abzugeben, oder aus ihren Geschäften in der Schweizer auszusteigen. DAS würde der Schweiz mehr Luft schaffen, unabhängig zu sein.
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Deshalb keine Erhöhung des Rentenalters ! In der Schweiz gibt es genug Geld, um die AHV zu finanzieren !
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Die Auslandhilfe wird aufgestockt? Sagte nicht Merz noch nh der Pandemie, wir hätten riesige Defizite zu decken? Purer Wahnsinn. Als ob uns die Ukrainehilfen irgendeinen Nutzen einbringen würden
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Es gibt immer jemanden, der vom Krieg profitiert. Dass die Amerikaner auf die eine oder andere Art von diesem Krieg profitieren (sollen), ist einzig der Dummheit Putin‘s geschuldet, der in seinem postsowjetischen Grössenwahn die Ukraine überfallen hat, Punkt.
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Stöhlker wird mir mit jedem Beitrag sympathischer. Und auch Berset habe ich wieder ins Herz geschlossen 🙂 Lasst endlich Vernunft walten und die Ukraine fallen. Meine Werte verteidigen die jedenfalls nicht mit ihrem Zermürbungskrieg gegen die Russen.
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„Zermürbungskrieg gegen die Russen“? Schon vergessen, dass die Ukraine von Russland überfallen wurde?
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Die USA werden sich ähnlich zu früheren Konflikten spätestens bei der nächsten Präsidentschaftswahl aus der Ukraine verabschieden. Alleine der Wirtschaftseinbruch in 2022 und die Verschuldungszunahme der Ukraine zeigt, dass dieses Land ohne Westliche Hilfe (IMF etc.) schon längst Pleite ist. Der Durchhaltewillen der Amerikaner ist kleiner als jener der Europäer, welche sich mehr und mehr exponieren.
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Ukrainer sind im Grunde eben einfach Russen, die vom Westen bestochen wurden/werden. Schliesslich muss der Westen ja weiter expandieren…
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Die Unterstützungsleistungen zum Wiederaufbau durch die CH-Hilfswerke und auch die CH-öffentliche Hand sind
– projektbezogen geführt und begleitet
– zweckgebunden überwacht
– und unterliegen einem ControllingOb dies die EU (Sizilien) auch so handhabt weiss ich nicht.
Immerhin ist der Vergleich der Schweizer Mittelzuwendungen mit sizilianischen Verhältnissen nicht nur bewusst entstellend, sondern auch zynisch und populistisch.
Der Autor möge sich in Zukunft über die Fakten orientieren, bevor er solches schreibt.
F.H.
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Ein absoluter Witz.
Schon mal in einer guten Bar in Nairobi gewesen? Da verprassen all diese „Hilfswerke-Mitarbeiter“ die Kohle mit der Corporate-Credit Card.
Am Freitag ist es jeweils absolut unmöglich, einen Helikopter zu mieten, weil die alle für Höchstpreise an die „Hilfswerke“ vermietet sind, um die Mitarbeiter in die Stadt (lies: ins Rotlicht-Milieu) zu fliegen (die Helikopter gehören übrigens alle den korrupten Politiker, die so und mit anderen Mittelns an die Hilfsgelder kommen. Im Gegenzug wird geniessen natürlich – wenn wieder mal „Hilfswerk-Mitarbeiter“ ihre „Girlfriends“ halb tot schlagen – die besagten Hilfswerke de facto Immunität vor Strafverfolgung.
Übrigens: Die weiblichen Mitarbeiterinnen sind mindestens so schlimm. Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie eine Mitarbeiterin da mit 2 Toy-Boys abgefeiert hat und auf der Tanzfläche mit 1000-Schilling-Scheinen um sich geworfen hat
Und der „Controller“ in der Heimat kriegt sicher auch einen Teil ab.
Übrigens: Was dann erst in den Dörfern abgeht ist noch viel schlimmer. Ich weise nur darauf hin, dass gemäss einem Bericht der englischen Regierung in der „Aid Industry“ sexual abuse (also of minors) „endemic“ ist. Wo arbeitet denn ein schlauer Pädophiler heute? Bingo: Natürlich bei einem Hilfswerk.
https://edition.cnn.com/2018/07/30/uk/sexual-abuse-aid-sector-uk-report-intl/index.html
Die Entwicklungshilfe sollte per sofort auf 0 herunter gefahren werden. Das wäre gut für alle (ausser der Abschaum, der bei den „Hilfswerken“ arbeitet). -
@ … das Problem …
So ein Unsinn:
Das Problem sind Sie:
Ihre Wahrnehmung und Einstellung von Entwicklungshilfe etc. basiert offenbar auf einem Nairobi-Barbesuch, wo mit Schillingen um sich geworfen wurde.
Aufgrund solcher Vorfälle beurteilen Sie pauschal die Leistung von Hilfswerken. Tragisch – für Sie. -
@ Entwicklungshilfe: Das Problem, nicht die Lösung
Sie bilden Ihr generelles Urteil über Aufbauhilfe in der Ukraine aufgrund von Eindrücken eines Barbesuchs in Nigeria.
Eine Wertung erübrigt sich ob soviel Dummheit!
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Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Ist Ihr heutiger Artikel ein Fanal, ein Weckruf, oder eine Kombination davon?!
Für mich ist es kristallklar, dass gerade der Vergleich mit Sizilien nun wirklich die Faust auf das Auge ist, resp. den Nagel auf den Kopf trifft. Einfach Geld zu sprechen/senden, das ist und bleibt eine Heuchelei der Nationen, welche das tun, denn was in Sizilien damit passierte und was in der Ukraine passieren würde, das liegt nun wirklich auf der Hand. Man möge nur schon die Serie auf N……x sich zu Gemüte führen, in welcher W. Selinski die Hauptrolle nicht nur spielt, sondern sie heute inne hat. Ganz genau so, wie sie in der Serie dargestellt wird. Eine satirische Serie, welche heute Realität ist und das Grundübel der Korruption bei NICHTEN aus der Welt geschafft hat und auch nimmer wird……..OK, die Serie heisst: „Diener des Volkes“
Was die Schweiz aber tun könnte, das tun sie auch heute schon, nämlich Kriegsflüchtlinge aufnehmen (ca. 100K) und mit dem Sonderstatus S sind sie direkt versorgt und auch geschützt. Humanitäre Hilfe wird ja auch geleistet und soll auch in Zukunft weiter gehen, resp. weitergeführt werden.
Aber Geld zu überweisen, das ist und bleibt das Allerdümmste, was man tun könnte. Das wird aber geschehen, weil eben Heuchelei eine Heldentat ist……….
ciao,
Amor Fati -
Sehr geehrter Herr Stöhlker. Welche Summe bekommt Ihre Tochtergesellschaft Die Stöhlker LLC in St. Petersburg für Ihre schwachsinnigen propaganda Texte ? Und von wem lassen sie sich bezahlen ?
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Lieber Herr Stöhlker
aus Unwissenheit bedienen Sie sich alter und längst widerlegten Klischees. Der Tenor ist immer der gleiche : Der reiche Norden verdient das Geld, und muss den armen Süden subventionieren. Das ist falsch und verleumderisch. Beispiel der seit der „Unità d’Italia“ so funktioniert (Plünderung des Südens zu Gunsten des Norden). Von 2000 bis 2017 hat der italienische Staat 840 Milliarden Euro aus dem Süden gestohlen, durchschnittlich 46,7 Milliarden pro Jahr. Geld, das – nicht nur gestohlen, sondern dem Norden gegeben worden ist.
Auch was Gelder aus der EU gezielt für den Süden gedacht sind, kommen zum Teil niemals an. Beweis: dem Süden wurden 58,52 Milliarden Euro des EU-Konjunkturprogramms (Next Generation EU) geraubt, die nicht zur Finanzierung von Projekten für die Entwicklung des Südens verwendet werden, sondern der Entwicklung der bereits reichen Gebiete Italiens und des Nordens dienen (aktenkundig und empirisch belegt).
http://lnx.svimez.info/svimez/pnrr-obiettivo-40-ancora-lontano/
Die Fäulnis der nord italienischen Eliten ist tief in der politischen Klasse verwurzelt und sieht den Norden Italiens in Symbiose mit Deutschland (EURO). Die Meloni Regierung will das ändern, in dem das nationale Interesse das der einzelnen Gruppen im Norden zu Gunsten dieser dysfunktionalen und sterbende Germanozentrischen EU überwiegt.
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Die sogenannte „Wirtschaftshilfe“ ist nicht die Lösung sondern die Ursache des Problemes.
Siehe Vergleich Afrika und Asien. Afrika wurde „geholfen“. Asien nicht. Asien hat sich selber geholfen. Afrika wurde durch die „Hilfe“ komplett zerstört.
Geschenktes Geld hilft niemandem! Stopp die Spenden! -
Ja, Herr Stöhlker Sie fragen zu Recht, warum die Schweiz ihr Füllhorn ausschütten muss. Sie muss es, weil Sie sich auf Geheiss von unserem Nationalhelden in ihrer Nachbarschaft die Neutralität so erklärt, dass die Schweizer Bürger zu 100 % von diesem Krieg privat profitieren dürfen wie unsere Geschäftswelt mit Erfolg dies im 2. Weltkrieg vollzogen hat.
Nur am Ende kostete es den Schweizer Steuerzahler mit Hilfe unserer SNB
200 Tonnen Gold, die wir den Amerikanern ohne weitere Kontrolle darüber abliefern mussten. Europäische Solidarität der Schweiz ist gemäss unserem Nationalhelden das Unwort des Jahres. Wir sind klüger und kopieren unsere Geschichte des Zweiten Weltkriegs ohne Waffenausfuhr, aber mit dem Export von wichtigen elektronischen Bestandteilen für die Waffenproduktion von unseren absoluten integren Freund Putin.
Was ist die Ukraine, Leute ohne Gehirnschmalz, die wie Lemminge sich selbst umbringen wegen der Treue zum schlimmsten Mafiosi der letzten 200 Jahre. Nun die NATO Länder haben trotzdem Macht und haben leider nicht ihre Weisheit Herr Stöhlker, deshalb müssen wir wegen unserer
schurkischen Schwachheit trotzdem zahlen.-
Stöhlker ist so weise wie Sie. Er ist der beste freischaffende Journalist, darum meiden ihn die grossen Blätter. Sie fürchten diesen Konkurrenten. Stöhlker kann alles nur nicht schneien.
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Die harte Zusammenfassung stimmt. Und es bleiben 2 Fragen:
1) wieso 2025
2) WER sagt das die Ukraine noch in 2 Jahren existieren wird? Am Front laufen die Sachen nicht optimal. Die ukrainische Frauen und Männer wurden betrogen, belogen und verraten. Ich vermute das für die USA die primäre Ziele erreicht worden sind, wenn auch nicht alle. Zeit nach Hause zu gehen
und die ganze Geschichte zu „europisieren“. -
Als Deutscher sollte Stöhlker schon gar nicht solchen Unsinn schreiben. Oder meint er, man hätte DE nach WW II auch hängen lassen sollen? Oder hat er schlicht den Marshall-Plan vergessen?
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Warum zahlt die Schweiz? Weil sie sich wegen ihrer Neutralitaetsheuchelei ihrer Schuld bewusst ist und sich reinzuwaschen versucht. Swiss-Style, schlimmer gehts nimmer. Peinlich
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Zu gewissen kuriosen Tendenzen auf IP, zu die auch Stöhlkers kurioser Artikel oben passt:
Interessanterweise vermisse ich einen Artikel zu folgendem Thema:
https://www.watson.ch/schweiz/banken/588266177-ex-julius-baer-banker-zockt-ehepaar-ab-und-kauft-sich-damit-eine-jacht
Thema: Reiche Ukrainer, die ihr Geld ehrlich verdient haben (!!), werden von JBär Bankbetreuer abgezockt – involviert auch ein Putinnaher Russenbanker.Zwei, zugegeben polemische, Fragen:
– Das Thema ist völlig uninteressant, oder passt irgendwie nicht ins Konzept?
– Aber falls die ukrainische Paar es wagen würde, einen SUV zu fahren, wäre das sicher ein Skandal, oder?Ich bin gespannt, ob und wie schnell dieser Kommentar veröffentlicht wird.
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@Mike
Ironie und Sarkasmus können weniger als 30% der Menschen sicher erkennen. Es liegt nicht in der intuitiven Natur, sondern bedarf neben intellektueller Erarbeitung auch eines Kontextes und – wie hier schön offensichtlich – der Berücksichtigung des aktuellen ideellen Standpunkte des Rezipienten in Bezug auf die gewünschte Aussage. Damit implizieren Sie doch, dass die auch was zu verbergen hätten. Haben sie aber nicht. Ihre Täter-Opfer-Umkehr funktioniert wie immer so nicht. Lassen Sie sich was Besseres einfallen…
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Nehmen wir’s doch mit Humor:
Neutralität aufgeben
Ueber eine halbe Milliarde Sfr. an die Ukraine
Geschenke an das zweitkorrupteste Land der Welt
10 Millionen Schweiz in Sicht
Zur offiziellen Kriegspartei und Gegner der Russen geworden
Impfdesaster-Clown Berset als Bundespräsident statt vor PUK oder Gericht
Rettung der zweitgrössten Bank durch den Steuerzahler in Aussicht
Alternative Kleinstmedien wie IP werden durch dieselbe Bank angeklagt und versucht zum Schweigen zu bringen
Biden sagt den US-Bürgern ihr Geld sei bei den Banken in Sicherheit
Bargeldabschaffung und Digitalgeldeinführung gemäss WEF Sektenbrüder in Planung weit fortgeschritten
Anhimmeln der ungewaschenen Klimagöre aus Schweden und den Strassenklebern als Weltklimakatastrophen-Retter
Komplette De-Industrialisierung Europas, insbesondere Deutschlands
Allerorten Ueberqualifizierte Politiker, wohin man blickt, Kalauerbach, Bärblöd, Lang, Biden, Berset, Cassis nur um die brilliantesten zu nennen
Es gibt keine Inflation, und wenn, dann nur temporär
Suizidrate bei Jugendlichen seit Lockdowns auf Allzeithoch
Es gibt keine Impfnebenwirkungen, wie vom DE Impfclown und Berset immer wieder bestätigt. Sie hatten sich u.A. als Experten während der C-Plandemie qualifiziert, z.B. mit der Aussage das Virus ist in Bars und Restaurants im Stehen hochansteckend, beim Sitzen absolut ungefährlich
Dem Mittelstand geht es so gut nie, wir sind doch mehr oder weniger alle, seit mehr als zwei Jahren deutlich reicher geworden
Impftablibans wie Maledivenbarbie werden in Städten wie Zürich, wo die Ukraine-Fahnen die Regenbogen-Fahnen auf öffentlichen Plätzen gehisst werden, mit grosser Mehrheit wiedergewählt.um nur die allerlustigsten Themen anzusprechen und lachen tut so gut.
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Die eine Mafia füttert die andere Mafia.
Es bleiben höchstens noch Fragen, wer, wo die schlimmeren Sektionen hocken.Immerhin ist Herr Stöhlker auch in fortgeschrittenem Alter noch lernfähig und schreibt inzwischen, wo das headquater, die allerschlimmste Mafia hockt.
Jene Kräfte, die ein einstmals grosses Land (mit immer schon sehr blutiger Weste) gnadenlos benutzen, um ihre Profite ins Grenzenlose zu treiben.
Inzwischen auch auf Kosten des eigenen Volkes – der amerikanische Albtraum, neuer Exportschlager nach EUropa.Wenn jetzt Herr Stöhlker noch schreibt, dass die EU-Schmarotzer in Brüssel nur die Handleyer* der korrupt-senilen Schauspieler in Washington sind,
dann hat er eine halbe 360° Drehung geschafft.Und Cassis & Co sind unsere nationalen 360° Pirouteure, die uns ans globale Kapital verkaufen – Rente gegen Rückgrat vertauscht haben.
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Einer der besten Artikel vom K. Stölker.
Die Sache kann sich zum letzten Sargnagel für die EU entwickeln.
Ob die geflohenen Ukrainer nach dem Ende des Krieges in die Ukraine zurück müssen? Wer es glaubt, ist vermutlich hoch naiv, das wäre ein Novum.
Wenn die EU den Ukrainern eine perspektive in der Höhe, eines durchschnitt EU-Bürger‚ bieten will, dann wird das eine teure Angelegenheit. 40 Millionen Ukrainer das entspricht rund 10 % der EU-Bevölkerung.
Die Ukraine ist zudem je Kopf, um ein Mehrfaches höher verschuldet als die EU. Die monatlich 4 Milliarden sind lediglich ein Vorgeschmack des Gesamtkuchens. Die „müssen“ noch länger fliessen, denn es wird noch einige Zeit dauern bis die Ukraine wenigstens im Ansatz wieder auf eigenen Beinen steht.
Die Sozialen Kosten des Krieges, Kriegsversehrte usw. werden noch teilweise über Jahre die Wirtschaft belasten.Die geschenkten Waffen gehen ebenfalls zu Lasten der EU, in Form der Wiederbeschaffung.
Die „Neuerwerbung” Ukraine wird für die EU ob direkt und oder indirekt ein teurer Privilegierter Beitrittskandidat.
Der Selenskyj mit Anhang zb. forsch auftretendem Melnik, wird für die Verteidigung der Demokratie usw. einen entsprechenden Preis einfordern.
Ob die Russen sich beteiligen, neeee nur für den einverleibten Anteil vom Kuchen.
Dafür stehen hoch wahrscheinlich, die Chinesen in den Startlöchern‚ die haben jede Menge Dollar und Euro Devisen, damit können sich die so einiges an Ukraine unter den Nagel reissen, zudem ist die Ukraine ein -Neue Seidenstrasse- Brückenkopf faktisch direkt in Europa.
Ui ui ui die EU die stinkt inzwischen vor Dummheit, ein möchtegern Imperium, vom Pleitegeier zunehmend zerfledert.
(Ob die Ukraineregierung resp. sog.Eliten auch anderweitig sooo sauber sind wie naive glauben, ist ein weiterer schwehr einschätzbarer Zusatzposten.)
Wünsche noch schönen erkenntnisreichen Tag. -
Die Ukraine ist gerade dabei sich selbst abzuschaffen! Gut so!
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das blöde ist nur: die sp…nner landen dann alle bei uns. ich habe schon von denen die schnauze voll die jetzt schon hieher gekommen sind. und diesem komiker verschwitzen t-shirt!
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Hut ab Herr Stöhlker. Selten Ihrer Meinung, dieser Artikel trifft allerdings Den Nagel zu 100% auf den Kopf.
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Auch wir wollen endlich genau wissen, wer hier im Bundeshaus Bern ständig dafür sorgt, dass die Steuerzahlungen von den schweizer Staatsbürgern zweckentfremdet werden, um sie für andere Staaten auszugeben.
Das muss jetzt endlich gestoppt werden, denn andere Staaten haben auch Notenbanken und Banken, die selbst im eigenen Lande Kredite vergeben können. Bekanntlich entstehen all diese Währungen durch Kredit und sind nicht mit Geld gedeckt.
Der Bund hat selbst hohe Schulden, und soll deshalb mal zuerst diese zurückzahlen.
Auch hier wird alles mit Krediten abgewickelt. Wenn man sich nur mal Verschuldung durch Hypotheken ansieht, dann erkennt man, dass die Immobilien mit hohen Krediten und Schuldenbergen belastet sind. Wer hohe Schulden hat, ist vermutlich nicht reich. Und Rohstoffe hat die Schweiz auch keine im Boden. Wir sind eher scheinreich durch viele Kredite und Schuldenberge. Das können die Anderen ja auch machen, wenn die das wollen, sollen sie sich selbst verschulden beim Bankenkartell. Deren Notenbanken können ja auch mal ihre Bilanzen verlängern und 132 Milliarden Verluste einbuchen, wie die immer unglaubwürdigere SNB mit Herrn Jordan. Die Regierungen müssen ja lediglich nur zuschauen und Achselzucken und so tun, als sei nichts gewesen, wie im Bundeshaus Bern. Für die wichtigsten Dinge interessieren sich diese angeblichen Volksvertreter nicht mal! – Aber Notrecht setzt man rasch ein, dort wo es nicht angebracht ist.Ausserdem sind die schweizer Steuerzahler nur für die Schweiz steuerpflichtig und nicht für die Ukraine, EU, Sizilien, oder Afrika.
Wir halten solche Ausgaben klar für illegal. Bundesrat und Parlament müssen sich um das Wohlergehen der Bevölkerung ausschliesslich hier in der Schweiz kümmern und Schaden vom schweizer Volk abwenden. Die Politiker verstossen gegen ihren eigenen Schwur, den sie hier bei ihrer Amtsvereidigung ablegen.Wir müssen uns zusammenschliessen und gegen “unsere“ Regierung vorgehen. Das ist schon seit langem klar.
Auch hier in der Schweiz ist ein grosser Teil der Bevölkerung recht ärmlich. Wenn, dann müsste zuerst mal hier geholfen werden, daneben muss der Einmarsch von so vielen Flüchtlingen endlich gestoppt werden, und denen nur noch das aller Nötigste abgegeben werden. Die dürfen nicht glauben hier gäbe es eine Wohlfühloase, wo man sich mit Sozialleistungen bedienen lassen kann, die wir bezahlen müssen.
Bundesrat und Parlament sollen endlich, entweder die Schulden zurückzahlen, wenn nicht, sollen die unsere Steuergelder endlich hier im eigenen Staat ausgeben, oder für alle die Steuern senken.
Danke Herr Stöhlker, Sie sind ein echter Eidgenosse, was man von vielen Damen und Herren im Bundeshaus nicht sagen kann.
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„For over twenty-five centuries we’ve been bearing the weight of superb and heterogeneous civilizations, all from outside, none made by ourselves, none that we could call our own.
This violence of landscape, this cruelty of climate, this continual tension in everything, and even these monuments of the past, magnificent yet incomprehensible because not built by us and yet standing round us like lovely mute ghosts; all those rulers who landed by main force from every direction who were at once obeyed, soon detested, and always misunderstood, their only expressions works of art we couldn’t understand and taxes which we understood only too well and which they spent elsewhere: all these things have formed our character, which is thus conditioned by events outside our control as well as by a terrifying insularity of mind.“
„Seit über fünfundzwanzig Jahrhunderten tragen wir das Gewicht hervorragender und heterogener Zivilisationen, alle von außen, keine von uns selbst geschaffen, keine, die wir unser Eigen nennen könnten. Diese Gewalt der Landschaft, diese Grausamkeit des Klimas, diese ständige Spannung in allem und sogar diese Denkmäler der Vergangenheit, großartig und doch unverständlich, weil sie nicht von uns gebaut wurden und uns doch wie schöne stumme Gespenster umgeben; all jene Herrscher, die mit aller Macht aus allen Richtungen gelandet sind, die sofort gehorcht, bald verabscheut und immer wieder missverstanden wurden, deren einzige Äußerungen uns unverständliche Kunstwerke und Steuern waren, die wir nur zu gut verstanden und die sie woanders ausgaben: alle diese Dinge haben unseren Charakter geformt, der somit durch Ereignisse außerhalb unserer Kontrolle sowie durch eine erschreckende Abgeschiedenheit des Geistes bedingt ist.“
Giuseppe Tomasi di Lampedusa, The Leopard
Giuseppe Tomasi di Lampedusa (* 23. Dezember 1896 in Palermo; † 23. Juli 1957 in Rom) war ein italienischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, der vor allem durch seinen Roman Il Gattopardo bekannt geworden ist.
Don Giuseppe Maria Fabrizio Salvatore Stefano Vittorio Tomasi, Principe di Lampedusa, Duca di Palma, Barone di Montechiaro, Barone di Torretta wurde am 23. Dezember 1896 in der sizilianischen Stadt Palermo geboren. Sein Vater war der Herzog Giulio Maria Tomasi di Lampedusa, seine Mutter Beatrice eine geborene Mastrogiovanni Tasca Filangeri di Cutò, ebenfalls aus einem sizilianischen Fürstenhaus. Die Familie Tomasi di Lampedusa war um 1580 nach Sizilien gelangt und hatte dort durch Einheirat großen Grundbesitz erworben; sie gehörte zu den einflussreichsten Familien der sizilianischen Aristokratie. Zu Lebzeiten des Dichters musste sie viele ihrer Güter verkaufen.
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Hey Angelsachsen-Bluffer, wir sind in der Schweiz, wo man in deutscher Sprache schreibt.
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Die per dato durch Russland verursachten Schäden in der Ukraine belaufen sich bereits auf ca. € 2000 Milliarden. 650 Millionen sind also ein kleiner Anteil bzgl Aufbauhilfe, welche auch direkt investiert werden könnten anstatt zG UKR Staat. Das stärkste Wachstum in Europa fand übrigens im Anschluss an WWII statt. So wird es auch in der Ukraine sein, sobald diese Kriegswirren überstanden sind.
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Nein die Ukraine ist definitiv kein Sizilien. Diese Bevölkerung mit grossem Arbeitsethos hat die Ukraine vor dem Aggressionskrieg zu einer bedeutsamen Werkbank gemacht. Die Schweizer Vetropack als Beispiel hatte ein grosses Werk in Gostomel mit 600 Mitarbeitenden, welches von den Russen stark beschädigt wurde. Auch der Landwirtschaftssektor mit einer weltweit starken Gewichtung.
Russland wird diese barbarische Aggression teuer zu stehen kommen. Um die immensen Reparationszahlungen werden sich die Russen nicht herausreden können. Unmöglich!
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Nein die Ukraine ist definitiv kein Sizilien. Diese Bevölkerung mit grossem Arbeitsethos hat die Ukraine vor dem Aggressionskrieg zu einer bedeutsamen Werkbank gemacht. Die Schweizer Vetropack als Beispiel hatte ein grosses Werk in Gostomel mit 600 Mitarbeitenden, welches von den Russen stark beschädigt wurde. Auch der Landwirtschaftssektor mit einem weltweit starken Gewichtung.
Russland wird diese barbarische Aggression teuer zu stehen kommen. Um die immensen Reparationszahlungen werden sich die Russen nicht herausreden können. Unmöglich!
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Aha, da weiss einer genau Bescheid…..
Die Ukr wurde von einigen westl. Firmen ausschliesslich wg des tiefsten Lohnpreisniveau gewaehlt.
‚bedeutsame Werkbank‘ ….fuer Waffen. Die Ukr ist einer der groessten Waffenexporteure/pro Kopf der Welt….
Offensichtlich haben Sie von 1962 (Vietnam) bis 2021 (Afghanistan, Abzug) geschlafen oder Ukr Propaganda gehoert.
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Zitat: „Halten wir kurz den Atem an. Warum soll die Schweiz dies tun?“
Eine ziemlich naive Frage, Herr Stöhlker.
Entwicklungs- und Aufbauhilfe sind und waren schon immer eine in soziale Watte gepackte Businessidee. Mit diesen Geldern werden gewinnorientierte Firmen/Institutionen beauftragt, aktiv zu werden. D.h. „CH-Entwicklungshilfe“ besteht genau genommen zum überwiegenden Teil aus einer heuchlerisch umetiketierten Wirtschaftsförderung für im Ausland tätige CH-Firmen. Das Leid der betroffenen Menschen ist dabei oftmals völlig egal… So geht Business!Selbes gilt auch für die grossen Hilfswerke dieser Welt: diese existieren hauptsächlich zum Selbstzweck, und tatsächliche Hilfe kommt jeweils nur marginal an den Orten an, wo sie auch wirklich benötigt wird.
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Herr Stöhlker
Zum Glück gibt es Sie Herr Stöhlker. Bei jedem Beitrag von Ihnen freue ich mich, dass ich in der Schweiz leben darf.
Die Ukraine könnte sich unseren Föderalismus zum Ziel nehmen. An einer Gemeindeversammlung wird nicht geklatscht und der Ordnungsantrag zur Redezeitbeschränkung stets angenommen.-
Seine Denkansaetze sind nicht
Ganz on der hand zu weisen,spricht Gedanken aus. Wofuers man andere teeren und federn werde. Das soziale Gewissen der Ch ist er mitnichten, Salz in die Wunde streuen, kann er
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Nur Geduld: In zwei Jahren wird der Russe an der polnisch-ukraninischen Grenze rüberwinken und Friedensverhandlungen wird es nicht mehr benötigen.
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Gleichzeitig müssen die Mittel für die ETH um 60 Mio. gekürzt werden… interessant, wie die Prioritäten gesetzt werden…
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Kein Franken Steuergeld sollte in die Ukraine fliessen.
Weil jeder, der irgendwas von dem Land versteht, weiss, wie jeder so ausgegeben Franken versickern wird:
– 20 Rappen verschwinden schon mal auf der Ebene „International“ (EU, UNO oder Bundesbern) im „Overhead“
– 20 Rappen vereinnahmen die Oligarchen auf Nationaler Ebene
– 20 Rappen versickern bei der lokalen Mafia-Bande
– Und die übrigen 20 Rappen fliessen vor allem an „ausgewählte Gruppen“, um Loyalität zu sichern.
Das Geld kann man besser verbrennen. Das richtet mehr Schaden an als nutzen, weil es die korrupten Systeme auf jeder Ebene stärkt. -
Immerhin hat Stöhlker Selenskyi vom Clown zum Volkshelden und
Kriegsgott befördert. Das ist doch bemerkenswert. -
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sidentschaftswahl_in_der_Ukraine_2019
Vorstehend der Link mit allen Details zu den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine 2019.
Wie kommt der Autor zu der völlig faktenfreien Aussage, Selensky sei 2019 nur wegen dem Krieg gewählt worden? Solche unqualifizierten Aussagen lassen den gesamten Inhalt des Artikels in einem ungutes Licht erscheinen, de Autor disqualifiziert sich gleich selbst. Peinlich!
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Stöhlker bietet wie immer allerbeste Unterhaltung aus seinem Paralleluniversum!
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Der Durschnittslohn eins Ukrainers beträgt weniger als 280 USD pro Monat. Hier in der Schweiz kriegt er das 15-fache an Sozialhilfe ohne zu arbeiten. Und wir waren so dumm und haben mit dem S-Status eine Personenfreizügigkeit mit diesem Land und ihren 43 Mio. Bürger installiert. Und dann schreien die gleichen Kreise wir hätten Fachkräftemangel an den Schulen und in den Spitälern.
Europa und die Schweiz sind sowas von fix und fertig. -
Natürlich wird die USA die Ukraine nicht wieder aufbauen. Ich habe ja den platten Pneu meines Nachbarn auch nicht wieder aufgepumpt.
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Mich würde interessieren, wie eine Volksabstimmung zum Thema Geldgeben verlaufen würde.
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Ewig diese Stimmungsmache hier gegen die Ukraine. Einmal mehr: AM GANZEN ELEND IST PUTIN SCHULD, NICHT DIE UKRAINE!
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Unser Cassis-Sciroppo soll die 650 Mio CHF unverzüglich an Zelenski’s Konto bei der Silikon Valley Bank überweisen!
Nein, besser noch, den Zaster per Geldtransporter an die (neuen) Exil-Adressen des Zelenski-Clans in Miami-Wynwood, in Miami-Beach und in Miami Upper-East-Side schippern!
😂🤭🥳🍾🥂💃✨🎆 -
Nicht ganz. Die Ukraine in ihrerer jetzigen Form und Ausdehnung wird es nicht mehr geben. Es gibt sie eigentlich schon jetzt nicht mehr – minus vier Gebiete, die jetzt Russland sind. Weitere werden folgen, da der korrupte Ukrainische Staat, mit seiner faschistischen Ideologie, am Ende ist und keine Zukunft hat. Die dann zu Russland gehörenden Gebiete werden von Russland wieder aufgebaut – das geschieht bereits in allen neuen Gebieten, man schaue zum Beispiel nach Lugansk, oder Mariupol. Infrastruktur und Wohnungen werden neu gebaut oder wieder hergestellt.
Für die restlichen Gebiete, vor allem den nach Polen/EU orientierten Westen, wird wohl Polen und die EU aufkommen, die Infrastruktur ist hier auch in besserem Zustand und kaum kriegsversehrt, wie der Osten des Landes.
Dazu noch folgendes: Seit der Unabhängigkeit der Ukraine von der Sowjetunion im Jahre 1991 wurde nicht sehr viel in die Infrastruktur des Landes investiert, die Oligarchen übernahmen diese damals billig und melkten sie bis vor kurzem aus, ohne große Investitionen zu tätigen. Das betrifft unter anderem auch die Energieinfrastruktur, Kraftwerke und Hafenanlagen, etc. Da wäre sowieso eine Sanierung fällig geworden, mit oder ohne „Russische Invasion“. Wo flossen denn nun die bisherigen Milliarden u.a. aus der Schweiz nun hin? Man kann vermuten, dass die sind wohl großteils nach dem Geschäftsmodel Biden-Burisma ‚versickert‘ sind. Ob das jemand mal aufarbeitet, und nachweist, wie viel Geld tatsächlich in nachhaltige Infrastruktur-Projekte floss und wie viel einfach verschwand? Man darf vermuten, Nein.-
dummes zeug selenski-a…sch hat jetzt schon fast 200 millionen hektar beste agrarfläche an ami firmen und billy-boy gates verhökert. das ist jetzt schon weitaus mehr als italien insgesamt an ararfläche besitzt
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Eine einzige Geldwäsche- und Korruptionsmaschinerie.
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Sie meinen, die Schweiz? Geldwäsche, klar, das ist nachgewiesen, aber Korruption? Na, wer weiß, was hinter den Kulissen vorgeht.
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Keine Sorge, das Geld ist ja erst beiseite gelegt und wird sowieso nicht gebraucht. Ausser man möchte dann Russland mit dem Wiederaufbau helfen…
Unglaublich wie Leute immer noch glauben, dass die Ukraine jemals eine Chance hatte (LOL, aber ohne Lustig) -
Wieso die GAGA linken wie Mattea wollen ja Vermögen einziehen, den Rechtstaat desavouieren, Waffen liefern etc etc…
Ach der Herr Stölker wieder...vergiftet die politische Diskussion in der Schweiz und verdreht Tatsachen wie es ihm gerade beliebt. Und…
Zitat: "Halten wir kurz den Atem an. Warum soll die Schweiz dies tun?" Eine ziemlich naive Frage, Herr Stöhlker. Entwicklungs-…
Nein die Ukraine ist definitiv kein Sizilien. Diese Bevölkerung mit grossem Arbeitsethos hat die Ukraine vor dem Aggressionskrieg zu einer…