In Zürich schiessen die Mieten durch die Decke. In Zug, wo Glencore und Partners Group zu Hause sind, sticht nun ein Inserat ins Auge, das einen offensichtlichen Trick anbietet.
Offeriert wird ein „Fully furnished room“ zur Untermiete „in a shared apartment“ im Zentrum von Zug.
Die Miete für das Zimmer beträgt die Kleinigkeit von 1’000 Franken im Monat. Alles drin im Preis, TV, Heizung, auch Versicherung.
Effektiv gesucht wird aber gar kein echter Untermieter. Sondern einer, der möglichst nie in der Wohnung in der Zuger Innenstadt aufkreuzt.
„Priority given to whom needs it only rarely and for registration at the Authorities“, hält der Inserent in seiner Online-Annonce fest.
Vermietet werden sollte das Zimmer per letzten Samstag, 1. April.
Dass Mieter in steuergünstigen Gemeinden Untermietern ein Zimmer für wenige Übernachtungen pro Monat anbieten, kennt man.
Dass dieses Vorhaben derart offen in einem Inserat angepriesen wird, ist aber neu. Es fragt sich, ob eine solche Vermietung legal ist.
So oder so gehen Vermieter und Mieter ans gesellschaftliche Limit. Sie machen keinen Hehl daraus, dass es beim WG-Zimmer nur darum geht, sich bei den Behörden zu registrieren.
Die Dummen sind jene, die ordentlich ihren Obolus leisten. In Zürich beispielsweise. Dort arbeiten und leben, aber in Zug dem Schein nach sein: cheap & stupid.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Eine solche Untermiete ist natürlich am Schluss übersetzt und der Mieter läuft Gefahr dem echten Vermieter den ganzen gewinm Herausgeben zu müssen. Mit anderen Worten Lukas, es ist nur verboten ein Scheindomizil zu begründen, es bringt weder dem Mieter noch dem Vermieter etwas.
Wenns das Steueramt merkt wird dort besteuert wo der Lebensmittelpunkt ist, 1000 aus dem Fenster geworfen.
Und der Vermieter kann den 1000er dem echtn Vermieter abgeben wenns der merkt.
Ich nenne es einen Nothingburger
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Das ist der erwünschte Trickle-down-Effekt. Von den grossen Gaunern profitieren kleine Gauner.
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“English for Runaways” – Englisch für Fortgeschrittene???
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Find ich gut. Wer will schon das gruene kommuniste Zuerich unterstuetzen
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schon seit jahren thema, freienbach hats vorgemacht.
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Das Steuergefälle zwischen den Kantonen ist viel zu gross. Man könnte es beschränken und könnte sich damit die ganze Umverteilerei mit dem Steuerausgleich ersparen.
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@ Vögele wenn mögele ?
Ihr Steueramt am Freienreibach !Welche Fläche muss solch ein Zimmer haben für solch zwei
Vögele ? -
Alles Anfänger hier !!!
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@ ? AEKI warum haben die in der
CH soviel Steuern bezahlt ?Ich habe meine Firma in Schweden und darf dort nicht einen Rappen
steuern.(auf EK)
Solange ich mich nur 182 Tage dort aufhalte ?
Im Winter ist es mir dort zu dunkel !
In der Südsee aber angenehm.
Dort baue ich Häuser am Meer
mit den Steuern.
Baue aber auch für arme Mütter.Oder sollte ich lieber in SE
50%++ EK-Steuern bezahlen auf 120-200k chf ? Damit sie mehr
„Flüchtlinge“ einbürgern können welche mich dann schikanieren im eigenen Land ?
Egal solange legal ? Nicht ganz ! -
Gleiche Story hier…
https://www.homegate.ch/mieten/3002599391?utm_source=hom&utm_medium=web-sh&utm_campaign=!s-hom!m1-web!m2-sh!m3-cpy!md-ow&utm_term=ovlgBFyGet -
So abwegig ist das alles nicht. Ein 8-facher Millionär hatte eine 1-Zimmerwohnung in Zug gemietet, das hat dann das Steueramt so doch nicht geglaubt. Ein Manager bei einer Firma im Genf hat 15 Jahre die Steuern in Zug bezahlt, den Kanton aber nie betreten. Es wurde dann ein Problem als die Freundin, steuerlich wohnhaft im Kanton VS, eine Zwilling bekam und beide in Ihrer StE den Kinderabzug geltend machen wollten. In der Stadt Luzern geht man den Häusern vorbei und gleich die Namen am Briefkasten ab mit den Adressen so wie registriert beim Steueramt. Da sind schon ganz schöne Sachen ans Licht gekommen…..
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Ist halt auch völlig schwachsinnig im Kanton ZH überhöhte KFZ-Steuer zu zahlen zwecks besserer Luft, nur um dann in der eigenen Wohnung giftige Luft zu atmen, die wir den vielen nun neuen praktisch unreglementierten Holzheizungen zu verdanken haben. Aber egal man kann ja dann in den nun nicht mehr funktionalen Wald gehen, und die vielen neuen Kahlschläge bestaunen, die uns als biodiverse Förderungen verkauft werden, weil es sich endlich wieder lohnt unsere Wälder zu zerstören.
Es ist jedes Bürgers Pflicht Steuern so weit es geht zu vermeiden, denn sonst kommen die auf noch viel dümmere Ideen. Alle anderen wie z. B. ‚Nichtpersonen‘ zahlen eh keine.Haaaaaaha.
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Ist Loomit nicht in Zug gemeldet aber lässt die Nüsse in Thailand baumeln?
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….und vor nicht vielen Tagen in Zug an einem Briefkasten gezählt, 37 Firmen…..
Zug ist derart vergiftet unterwandert durch Machenschaften von Treuhändern, Anwälten und sonstigen Günstlingen!
Zug ist in vielen Augen eine der wirtschaftlich dreckigsten Gemeinden schweizweit!
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… weils gegen Ihren Kommunisten Bart geht?
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Schafft endlich die Staaten, Kantone und deren Regierungen ab, samt deren Versklaverei. Wir Menschen sind nicht dazu da, um Banken zu retten und für Staaten zu haften, die sich durch das ungedeckte Falschgeld (gegen Wucherzinsen) der Banker finanzieren lassen, um wiederum uns Menschen als versklavte Staatsbürger für den ganzen Finanzbetrug der Banker verantwortlich zu machen.
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Keiner dieser Erpresser-Staaten hat diesen Planeten erschaffen. Wir Menschen sind natürlicher Bestandteil des Planeten nicht aber von Staaten!
Weshalb also sollen wir uns bei diesen Versklaver-Staaten als deren Bürgen (Staatsbürger= Steuerbürger) auch noch anmelden?
Und dann lassen sich diese Staaten auch noch vom ungedeckten Falschgeld eines Bankenkartells finanzieren, und wir Menschen sollen dann auch noch für die Deckung des Falschgeldes der Banker haften, und für deren Finanzlöcher garantieren, obwohl wir niemals dafür Verträge unterzeichnet haben.
Diese Staaten und deren Regierenden verstoßen gegen die Menschenrechte! Wir müssen den Spiess endlich umkehren und die Regierenden und Versklaver endlich einklagen wegen Verletzung der Menschenrechte!
Jeder Mensch muss sich selbst frei entscheiden können, ob er sich bei einem Staat anmelden will oder nicht.
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Genau. Nur erklaeren Sie das x den Kommunisten
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Könnte das nicht einfach ein 1.Aprilscherz sein?
So dumm ist doch wirklich niemand. Es ist ja auch auf den 1. April ausgeschrieben.
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In Zug geschehen viele fragwürdige Sachen, nicht nur bei den Bitcoinbuden, Glencore und Partners Group. Ich möchte niemals in Zug wohnen.
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Niveaulose Kritik an einem Erfolgskanton. Wenn Sie nicht in Zug wohnen wollen, kein Problem. Linke Loser brauchen wir nicht.
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@Klartexter:
Lieber Steuerhinterzieher als Linke Loser?
Auch wenn’s verständlich ist, stinkt’s.
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Die wirklichen Profis haben voll möblierte Wohnungen und einen Service, der regelmässig vorbeikommt, den Briefkasten leert und das Licht an und ab stellt. Nur beim Wasserverbrauch stellen sich manchmal Fragen. Fragt Vasella & Konsorten …
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Nicht ganz zutreffend aber, im Grundsatz richtig!
In gehobenen Objekten- selbst gesehen, gibt es im Gäste-WC einen Timer, in welchem der Wasserverbrauch durch ein Gerät dem Wasserhahn vorgebaut, eingestellt werden kann….Die Zuger Steuerbehörden hätten das allergrösste Potential, solche Steuerstrolche zu entlarven. Vasella- wir wissen es ja schon, wurde nur durch Zufall entdeckt.
Zug, Baar und Cham sind scheussliche Orte!
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Wenn die Steuern in Zürich nicht für alles ‚Woke‘ ausgegeben würden, sondern nur für sinnvolle und notwendige Aufgaben, dann wären sie nicht viel höher als in Zug.
Und dann wäre das Ganze auch kein Thema. -
Man muss ca. CHF 300’000 verdienen damit es sich lohnt in Zürich zu wohnen und gleichzeitig in Zug angemeldet zu sein..
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… oder ein Blöffer, der ZG auf dem Porsche haben will.
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Ist nicht nur in Zug so. In Freienbach genau das Gleiche. Person besitzt Haus in einer Gemeinde im Rheintal, arbeitet im Rheintal aber wohnt in Freienbach. Neben den Steuern sind die KK Prämien und die MFK Steuern im Kanton Schwyz um ein Wesentliches günstiger als im Kt St. Gallen. Förderalsimus lässt grüssen
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Verkehrsabgabe ist teurer als in Zürich
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bitte inserat an kantonalzürcher steueramt weiterleiten.
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Nützt nichts, ist mit Arbeit verbunden.
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@walter Hilfspolizist!
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Und wenn der Untermieter nicht in Zürich arbeitet?
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Walter, wisch x den kommunisten Bart
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Vielleicht wars auch nur ein April-Scherz 😉
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Ein altes Aergenis. Die Zürcher Steuerbehören sollten mal am Bahnhof Tiefenbrunnen die SZ-Kontrollschilder anschauen, die da Tag für Tag von der Goldküste her anrollen. Wer will schon dauerhaft lebendig begraben in Wollerau residieren? Steuerwettbewerb ist eine gute Sache, aber bitte ehrlich.
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Ganz einfach, wer in Zurich keine Steuern zahlen will, bekommt auch keine Mietwohnung.
Entweder man akzeptiert die Bedingungen, oder zieht die Konsequenz und bleibt In der Zuger Pampas…
Steuer Wettbewerb Ja, aber ohne Schlupflöcher! -
Ein Schein-Problem, Herr Hässig. Jedenfalls ist der Mieter registriert und bezahlt somit Steuern (Bundessteuer ist überall gleich). Was ist mit den Zehntausenden, die papierlos und illegal einreisen und von den Steuerzahlern versorgt werden? Was ist mit den Zehntausenden, die sich seit Jahren hier unregistriert aufhalten, den sog. Sans-Papiers? Kümmert das die Behörden? Deren Kinder dürfen sogar die Schule besuchen!
Sprechen wir von den Tausenden, die ständig bei der Freundin/beim Freund wohnen, der offizielle Wohnort (und die leere Wohnung) an einem ganz anderen Ort ist. Oder den Rentnern, die ständig in der „Ferien“-Wohnung im Tessin, Wallis, Bündnerland oder Ausland wohnen. Zum Glück darf man das noch in unserem Land.
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die News überschlagen sich hier…
die Schweiz etwa ein Steuerparadies ???
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Das sind die gleichen Leute, die sich dann hier in den Kommentaren über die Politik der Stadt Zürich beschweren.
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Guäte Morgä
Der Schuss kann aber hinten hinaus gehen. Als ich mich vor Jahren in meiner Heimatstadt in der Wohnung meiner Mutter anmelden wollte, kontrollierte die Einwohnerkontrolle in einem Verzeichnis, wieviel m2 die Wohnung hat. Dann wurde mir gesagt, dass die Belegung mit 2 Erwachsenen gerade noch ok sei.-
In meiner Gemeinde dürfen bis zu 2 Personen pro Zimmer registriert sein, die schauen kurz nach wie viele Zi die Wohnung hat, und dann wie viele Personen.
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Walter, wisch x den kommunisten Bart
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Man sieht ja, wo die Wohnung ist, wer die Wohnung hat. Würde ich mir als Zürcher Behörde merken 🙂
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Ein Honey-Pot der Zürcher Steuerverwaltung? Oder doch einfach nur erster April?
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oder jemand ist hier klassisch auf den 1. April reingefallen, um für Empörung zu sorgen
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Die Vermietung ist auf alle Fälle legal, ist auch nichts neues wenn du in Höfe suchst findest du die gleichen Aussagen in aller Regel.
Die Frage ist dann am Schluss eher ob Sie die berechneten Folgen haben, wenn der Steuersitz dann nähmlich nicht in Zug ist sondern in St. gallen und das später halt für 5 oder 10 jahre festgestellt wird, hast du 60‘-120‘ für nix ausgegeben….
Der WG Zimmer Vermieter freut es, Registrieren kann man sich immer mit einem Mietvertrag, gerade Ausländer benötigen den Wohnsitz (der eben keim Hotel oder Air BnB sein kann (gesetzliche Wohnzohnen und so) einen solchen Mietvertrag…
Insofern sind diese Geschichten eben zu mindest Teilweise auch Behörden gemacht….
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Steueroasen auch in Mietwohnungen anstatt Briefkästen. Warum nicht? Finde ich gut und ob all dem heuchlerischen Geschwätze über Steuerwettbewerb und tiefere Steuern, nicht zu vergessen Steuerbefreiung konsequent richtig…
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Der Schweizer ist auch dem Schweitzer ein Schweizer.
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Swissness pur !
Und da wird gejammert wenn der Staat immer mehr
eingreifen muss. -
an solchen schweinereien, wird konkordanz
der kantone zusammenfallen.
irgendwann ist es einfach zuviel. -
So leicht geht das heute nicht mehr. Die sollen es versuchen, das wird teuer werden.
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Warum die Aufregung? Alle wissen es, und viele machen es…! Das Verhalten von Zug innerhalb der Schweiz.. ähnelt auf verblüffende Art dem Spiel der Schweiz in Europa! Beides sollte man beenden, sollten zumindestens die rufen, die sich an dieser Stelle echauffieren – alles andere wäre doch irgendwie verlogen oder?
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Das war doch ein Aprilscherz.
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Und Sie Herr Haessig?
Das Datum vergessen?
1. April Scherz fuer Leute die gut belichtet sind? -
Klingt wie ein 1. April-Scherz. Wer braucht TV, Heizung und Terrasse, wenn er/sie ja doch nie da ist und eine ‚Briefkastenadresse‘ hat?
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Ist ein Aprilscherz oder?
Wenn die Steuern in Zürich nicht für alles 'Woke' ausgegeben würden, sondern nur für sinnvolle und notwendige Aufgaben, dann wären…
Ist nicht nur in Zug so. In Freienbach genau das Gleiche. Person besitzt Haus in einer Gemeinde im Rheintal, arbeitet…
bitte inserat an kantonalzürcher steueramt weiterleiten.