Seit letzter Woche hat die Stadtpolizei Zürich ein neues Spielzeug: den ID.Buzz.
Das Einsatzfahrzeug kostet 120’000 Franken, schreibt die Medienstelle auf Anfrage. Die „Erprobungsphase“ dauert fast zwei Jahre.
Ob es danach geordert wird, hängt von vielen Faktoren ab.
Sollte der VW in dieser Zeit in eine Verfolgungsjagd geraten, stehen die Chancen wohl schlecht: Der Bulli fährt nur 145km/h.
Auf der Autobahn würde er wohl 3:0 verlieren. Von 0 auf 100 braucht er 10,2 Sekunden. Eine Ewigkeit.
Die VW-Tüftler des ID.Buzz hatten weniger ein Polizeifahrzeug im Kopf, als sie das Fun-Auto entwickelten.
Eher eine Familie, die zum Strand fährt und noch die Oma oder ein Surfbrett mitnimmt.
Der Grund, dass man in Zürich nun das E-Fahrzeug testet, hat mit dem Stadtratsbeschluss von April 2022 zu tun.
Bis 2035 sollen alle Dienstfahrzeuge einen alternativen Antrieb haben.
Und schon in acht Jahren sollte es 1’500 Parkplätze mit Ladeinfrastruktur geben – das ist zumindest die Vorgabe der städtischen Fahrzeugkommission.
Irgendwo müssen die vielen E-Fahrzeuge aufgeladen werden.
Das könnte eng werden. Gemäss Übersichtsplan des EWZ gibt es aktuell 134 Ladestationen in der Stadt.
Wer will, kann für 1’000 Franken Prämie seinen Parkplatz zu einer öffentlich zugänglichen Ladestation umbauen.
Die Stadtpolizei will nun auch andere E-Fahrzeuge testen. Zwei Jahre dauert das Abwägen, welches Auto am besten ist.
Dazu erhalten die Testfahrzeuge einen kompletten Innenausbau. Was mit den Autos passiert, die am Ende nicht genommen werden, ist unklar.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Steuergeldverschwendung der Rennleitung.
Wieso müssen die nicht gesetzlich vorgeschrieben Fahrzeuge mit dem besten Preis / Leistungsverhältnis anschaffen?Die beschaffen ein absolutes Geschwür von einem Fahrzeug und man wird für jeden noch so kleinen Mist im Strassenverkehr unverhältnismässig hart gebüsst. Fehlentwicklung – korrigieren.
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Links/grüner Irrsinn in neuer Form !
…aber da ja die Verbrecher auch nicht bewaffnet sein dürfen und natürlich auch nicht schneller als 120 fahren, reicht das doch vollkommen. Die Links/Grünen und ihre Mitläufer machen ja auch nichts, was dem Klima schadet. Ist natürlich nur Spass – die sind die Schlimmsten ! -
Der ID.Buzz ist ein Fun-Fahrzeug, kein Arbeitsauto. Die Zürcher Polizei möchte doch nur etwas Spass bei der Arbeit haben. Hausbesetzer, gewalttätige Demonstranten, Velorowdys, Dealer und andere Kleinkriminelle lässt man in Zürich schliesslich – wenn immer möglich – in Ruhe ihre Sache machen. Lieber kontrolliert man jeden Parkplatz stündlich und stellt hunderte von Blitzern auf. Die bösen Autofahrer sind das Hauptproblem. Die tragen, anders als die vorher aufgeführten Parteien, nicht zum farbigen Multi-Kulti-Leben in der Stadt bei. Dazu passt der VW-Bus perfekt: Party all day long.
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Ja, Insider, das siehst du richtig: Die Autofahrer sind das Hauptproblem. Es gibt mehr Verkehrstote als Tötungsdelikte.
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Dem steht der extrem hohe Nutzen der individuellen Mobilität gegenüber.
Ein Kern von Freiheit, für die es sich auf jeden Fall lohnt und total risikofrei ist weder lustig, zahlbar noch sinnvoll.
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Lustig wird’s, wenn in rot/grün Züri die Polizei-, Feuerwehr- und Sanitätskisten vermehrt an der Ladesäule hängen, anstatt rechtzeitig am Einsatzort zu sein. Ich freue mich!
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Geil mit 146 kommt jeder davon
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Mit eMobilen für die Polizei kann die Bevölkerung innerorts vor gefährlichen nächtlichen Verfolgunsfahrten der Polizei nachhaltig geschützt werden. Wenn sie nur noch mit 145Km/h rasen können und auch das nur für kurze Zeit, ist das ein Schritt in die richtige Richtung.
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Inside Paradeplatz muss sich irgendwann die Frage stellen, was die Zielgruppe der Beiträge ist. Lang war die Hauptdomäne die Finanzen, mit guten Kommentaren, spitzen Bemerkungen zum Finanzplatz Schweiz. In allen dessen Facetten, von der Dienstleistung am Kunden bis hin zur Liquidation. Doch es kommen immer wieder Dinge, die nicht sein müssen. Sei es die Einführung von „4Hana“ in einem IT Artikel oder hier einfach das Fluchen über ein Auto. Vermutlich hat man sich die Mühe gemacht, bei der Polizei anzufragen, für welche Einsätze dieses Fahrzeug gedacht ist und für welche nicht. Bei der Feuerwehr wird die Drehleiter auch nicht rausgeholt, wenn ein einstöckiges Haus brennt und niemand beschwert sich deswegen, dass sie dafür nicht brauchbar ist. Auch die Kommentare hier sind teils korrekt, teils eben nur „hau drauf die Maus“. Ist das das Niveau, was Inside Paradeplatz anstrebt oder geht es nicht um qualitativ höherwertiges Material?
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Der Porsche Tycan würde da eine Alternative sein. Dieses Auto möchte niemand mehr und sie sind günstig auf Autoscout und so zu kaufen !
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Gleich mit den 911er all die gefeuerten cs Banker die 911er Preise sind am Boden . Perfekt um die Bullen damit auszurüsten.
Euer ewig abhängiger Panama Papers der mit seiner Frau und Ihrem schwarzen Liebhaber lebt.
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Also um Parkbussen zu verteilen würde auch ein klappriges Militärvelo reichen. Oder machen die ZH Polizisten noch etwas anderes? Kriminelle jagen, zum Beispiel?
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Parkbussen verteilt die Assistenz. Parkieren ist halt kein Menschenrecht.
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Diese „Wohlstandsauswüchse“ sind immer unerträglicher. Schaut mal in die Welt, was da abgeht….
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Daniele, vielleicht erläuterst du uns den Zusammenhang?
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Als nächstes bekommen Zürcher Polizisten rosablaue Käppli.
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Würde dir stehen.
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Lustig wird’s dann, wenn sie die Feuerwehrautos und andere schwere Blaulicht-Fahrzeuge umrüsten wollen. Mit dem Batterie-Wasserwerfer werden sie dann am 1. Mai den schwarzen Block in den Kampf gegen Rechts als Unterstützung begleiten. Dürfen schwere Baumaschinen in Woke-Tsüri dann auch nur noch mit Batterie fahren? Warte nur noch darauf, dass links/grün Frau Amherd auffordert die Panzer auf „Alternative Antriebe“ um zu rüsten. Mit leisem Surren können sie dann an den Geliebten, gemeinsamen NATO-Übungen teilnehmen. In Überlingen ist dann aber Schluss. Dabei wollen sie doch so gerne mindestens bis Moskau rollen. Es muss sofort Druck auf Putin gemacht werden, dass auf dem Weg gegen Osten adäquate Ladestationen installiert werden.
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Endlich wieder einmal ein Beitrag für die Wütbürger.
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hauptsache, die scheißdinger brennen nicht ab.
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Berti, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
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@dein feuerwehrmann
danke. -
Schau dir die Statistiken an und du wirst sehen, dass die verbrenner ihrem Namen alle Ehre machen und die Elektoautos im Verhältnis weniger brennen.
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Warum nicht gleich ein Tretauto ala Fred Feierstein?
Wäre wenigstens konsequent! -
Links-grün wie es leibt und lebt in Zürich. Wo ist das nächste Fenster ? Es gibt noch Geld zum Rauswerfen.
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Der Verantwortliche ist sicher GRUEN oder ROT ;-)) !
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Warum nicht Pferde, die kommen überall durch, die Leute haben Respekt von Ihnen und sie sind leicht zu entsorgen.
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Abgesehen vom Entsorgen ist das mit den Pferden ein guter Vorschlag. Die wären vor allem bei der Polizei angezeigt. In US- und kanadischen Städten ist berittene Polizei gang und gäbe. Diese Polizei ist schnell vor Ort, wendig, eindrucksvoll, wirksam, der Polizist sitz oben, der Chaot ist unten, klare Stärkenverhältnisse. Bei der StaPo ZH ist noch niemand auf diese Idee gekommen.
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Georg, wir haben auch keine Kavallerie mehr. Zu woke.
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Natürlich – weil ja mehr als 145 km/h in der Innenstadt von Zürich an der Tagesordnung sind und alle Polizisten in Zürich für Hochgeschwindigkeitsverfolgungen ausgebildet sind. Derartige Beiträge sind wirklich hinrissig – oder soll ich mich beschweren, dass ein Rettungswagen auch nicht schneller ist oder ein Löschfahrzeug? Das fährt sicher auch regelmässig mit Drehleiter mit 200 km/h durch die Innenstadt von Zürich. Das Fahrzeug ist sinnvoll – bietet Platz für die Arbeit innen, aber ist wie jedes Einsatzfahrzeug für seinen Zweck gebaut.
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Über die Entsorgung der Batterien wird nie nachgedacht von den Spatzenhirnen. Alle Fahrzeuge nur noch elektrisch, bis dann die Stromversorgung nicht mehr ausreicht. Dann wollen sie dann doch wieder Atomkraftwerke bauen lassen, die sie zuvor samt den Verbrennerautos verbieten wollen.
Die Regierungen und Staatsbeamten sind nur noch realitätsfremde, unfähige, arrogante, hochnässige unwählbare Träumer und Versager, welche die Steuereinnahmen nur noch unsinnig und unseriös verschleudern.🙄
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Uineii! Du bist ja ein ganz Schlauer… vielleicht bringst du dich wieder einmal auf den neuesten Stand, bevor du das nächste Mal deine Wut (woher?) raus bläst.
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Elektroautos sind deutlich billiger im Unterhalt, umso mehr noch wenn das Fahrzeug viel genutzt wird. Was genau soll an einem solchen Beschaffungsentscheid „woke“ sein?
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Falsch, Reparaturen an Elektrofahrzeugen sind im Durchschnitt nachweislich deutlich teurer, der Wiederverkaufswert deutlich schlechter als bei Verbrennern. Warum wohl entsorgen nun fast alle Vermieterfirmen ihre E-Fahrzeuge ? Bei staatlichen Institutionen spielen Geld und Oekonomie natürlich keine wesentliche Rolle, da der Steuerzahler immer einspringt, wenns nicht aufgeht.
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XYZ: Reparaturen von Mietfahrzeugen sind immer teurer, Occasionspreise gehen rauf und runter und der Wiederverkaufswert spielt bei einem Polizeiauto keine Rolle. Aber plapper nur weiter.
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Das grosse Glück für Zürich, die Basler Fastnacht 2024 ist vorbei.
Wäre ein gefundenes Fressen für die Schitzelbänke gewesen, schade!-
@Gante
Die Basler haben sich schon früher selber zur Lachnummer gemacht als sie Tesla Polizeifahrzeuge unter Ideengeber FDP angeschafft hatten. Die mussten zeitweise stillgelegt werden weil TESLA die Daten erfasst.
Rausgeworfenes Geld, vor allem wenn die FDP mit im Bettchen liegt, da geht es immer und zuerst um Geschäfte.
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Gibts zum Wokes Polizeiauto jetzt noch Unisex-Toiletten: Einer für alle, alles im Eimer..😂
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Nutzlos, unbrauchbar aber grün ! Die Welt ist gerettet dank ZH ! Grün ist seit lange nicht mehr eine Farbe sondern eine Diagnose.
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Naja, wenn der Staat halt auf ein Fahrzeugbauer setzt, welcher das Kopieren den Amis und den Chinesen überlässt, dann muss man sich nicht wundern (nicht mal kopieren können die Deutschen). Auf dem Markt ist durchaus für weniger Geld besseres zu bekommen. Zum Beispiel ein Tesla Model X Plaid als SUV, Anhängerkupplung inkl., viel Platz, von Null auf 100 in 2.6 Sekunden und 1020 PS. Reichweite um die 450 bis 500km, dies für 108’000.-, also deutlich unter dieser VW-Gurke. Wer kauft sowas?! für 120k? Ernsthaft…
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Haha, Verfolgungsjagden durch die Stadt mit über 140kmh! Kommt ja quasi öfters vor, oder?
Künstliche Aufregung hier. Was meinen denn alle Nörgler hier, was ein vollausgerüsteter BMW 5er Verbrenner kostet?
Btw: ich finde die linke Ideologieregierung der Stadt auch daneben. Aber am EV sehe ich für einmal nicht wirklich linke Politik. Ausser Bürgerlich heisst, neue und bessere Technologien abzulehnen…
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Ich denke der Preis als sich für ein Polizeiauto ist gerechtfertigt.
Insbesondere weil Polizeiautos auch etwas ungerüstet werden müssen. Da kann man nicht einfach den Katalogpreis als Refrenz nehmen.Die Frage ist halt nur was man für den Preis wirklich bekommt. Und da sticht die lahme Gurke halt nicht sonderlich hervor.
Ein BMW 5er (egal ob Verbrenner oder BEV) wäre sicher nicht günstiger, aber sicher leistungsfähiger.Ein BEV an sich ist nicht unbedingt linke Politik.
Aber sie wird es in dem Moment wenn ein BEV aus ideologischen Gründen erzwungen wird, obwohl die Anforderungen nicht erfüllt sind.Und hier gibt es Indizien dass dies eben der Fall ist.
(imho sollten Einsatzfahrzeuge der Blaulichtorganisationen primär der bestmöglichen Leistungsfähigkeit entsprechen, der Nachhaltigkeitsgedanke soll am Schluss kommen. Einschränken soll sich zuerst die grosse Masse, nicht die Retter).
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Bebu: Darum eben der Test, oder?
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Ein alternativer Antrieb muss es?
Die Alternativen sind sehr zahlreich!
Dampfmaschinen, Emserwasser‚ oder Pedale einbauen, man könnte auch auf Grautiere mit gossen langen Ohren umstellen, dann gibt es eben reit anstelle von Fahrschule, wie wäre es mit Fahrrädern resp. Lastenfahrrädern.
Wie währe es mit Mast und Segel auf dem Dach.
Ob man den Wind direkt über Segel oder umständlich über Windmühlen anwendet, ist nicht soooooo viel anders. -
Beni hat schon recht. Wie immer. Man muss die Dinge sagen, die man nicht so meint.
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Benni Frenkel, der Peter Blunschi von ip 😂.
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Die Geschichte läuft in Winterthur schon länger: Das einzige Fahrzeug, welches den linksgrünen Anforderungen bis dato nur ansatzweise gerecht wurde, ist der Audio E-Tron SUV für rund 130’000 Franken.
Das pikante an der Geschichte: Die Audio Schnelladestationen gingen beim Neubau des Polizeihauptquartieres vergessen… Der einzige Platz der blieb, war oberirdisch über den 50’000L Benzintanks. Bei jeder Betankung gehen die Sicherheitssysteme ab…
Man stelle sich vor: Oben Strom, welcher vermutlich an einem Netzwerk hängt, darunter Benzin. Was passiert wohl bei einem extern induzierten Kurzschluss? Aber immerhin, notfalls können mit Generatoren die Audis geladen werden!
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AUDIO Schnellladestation? Für die Sirene?
Oben Strom, unten Benzin. Eine wahre Zeitbombe, haltet Abstand. -
@Nobody: Was, die Sicherheitssysteme gehen ab? Bei der Betankung des E-Tron, oder beim Laden des Benzintanks? Und ja, der Strom kommt wohl von einem Netzwerk, nennt sich Stromnetz. Aber das kann auch bei allen anderen Tankstellen einen externen Kurzschluss induzieren. Intern induziert ist ja nicht so schlimm.
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Das Niveau der Artikel hier ist wieder mal unterirdisch.
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Der „CO2-neutrale“ Parkbussen-Express.
Der Wonder-Beetle hat Platz für 3 x soviel Bussentickets wie ein BMW-Kombi plus 2 temporäre Soft-Festnahmen pro Ausfahrt.
Für die Fussball-Hooligans werden jetzt ja vergitterte Citroens eingesetzt. Die wurden in den Banlieues von Paris schon getestet.
Also alles schon mal parat für den stromlinienförmigen Fast-EU-Beitritt.-
Ehm, was hat der Einsatz von BEHVs mit einem EU Beitritt zu tun?
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Oli, in dieser Bubble muss nichts mit etwas anderem einen Zusammenhang haben. Oder nur dann, wenn man ihn herbeischwatzen kann, weil es gerade passt.
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Na ja, der Bulli dürfte wohl auch nicht als normales Streifenfahrzeug dienen, sondern eher als Transporter für Personal oder Material. Z. B. für die Tatort- oder Unfallsicherung. Da ist das Sprintverhalten und die Höchstgeschwindigkeit so ziemlich egal. Zudem mal ehrlich, wieviel Hochgeschwindigkeitsverfolgungsjagden gibt es in der Schweiz? Lässt sich an einer Hand abzählen. Zudem werden diese überwiegend von den Kantonspolizeien durchgeführt und nicht von Stapo’s.
Dazu kommt noch, wieviele Fahrzeuge haben unsere Kapo’s aktuell überhaupt um z. B. einem hochgezüchteten Audi RS6 die Stirn zu bieten? Wohl nur wenige. Sitzt darin zudem ein erfahrener Fluchtwagenfahrer – und davon kann bei den professionellen Räubgängen der französischen und südosteurpäischen Banden ausgegangen werden – ist die Chance schon ziemlich klein, dem ohne Luftunterstützung und Unterstützung der Grenzbehörden überhaupt nur ansatzweise beizukommen.
Wieso also sollte der öffentliche Dienst – und dazu gehören auch unsere Polizeibestände – nicht auch alternative Antriebe testen dürfen. Genommen werden sollte schlussendlich das, was den Zweck am besten erfüllt. Strom, eFuels oder banaler Sprit. Völlig egal.
Fazit: Nur ein populistischer Artikel mehr mit null Inhalt.
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Naja, das würde ich nicht so eng sehen: nicht jedes Auto der Polizei wird für Verfolgungsjagten eingesetzt. Vielfach braucht’s auch einfach nur einen poopligen Mannschaftstransporter oder was, um die Gerätschaft zu transportieren. In dem Sinne … umweltfreundlich, aber teuer.
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Stadtzürcher Polizisten testen Hippie-Fahrzeug. Für die Hippie Velofahrer in Zürich genügen 145km/h langsame Hippie Polizeiautos…😂
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Nein die liebt man und werden schon gar nicht verfolgt.
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Wir sehen uns an der Critical Mass.
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Der Woke-Virus hat die Stadtpolizei Zürich befallen: Und die Polizei kopiert, was eine angeblich kulturhoheitliche Klasse diktiert, herrlich!
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Und du plapperst nach, was dir deine rechtsaussen Bros so vorkauen.
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Bin doch kein Wiederkäuer du Labersack!
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1’500 in 8 Jahren. 134 hat’s schon, sagen wir, 1’200 braucht’s noch. Dividiert durch 8 = 150 Ladestationen pro Jahr. Also jeden zweiten Tag eine neue. Hahaha, planwirtschaftliche Überheblichkeit!
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Walti, das sind öffentliche Ladestationen.
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Alles was „woke“ ist hat keine Leistung, kann nichts und bringt nichts. Aber dafür hat es „Haltung“. Daran klammern sich die woken Nichtskönner, es ist alles, was sie haben.
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Ja basler, du kommst halt ohne Haltung durch‘s Leben, gell.
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Wie wäre es mit „Trottis“ für die Stapo? Würde genügen, die verhafteten Fachkräfte könnten Sie damit gut huckepack wieder zurück an den See fahren.
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Es geht hier nicht um die Highway Patrol, wo jeden Tag auf dem Highway die Hölle los ist mit irrsinnigen Verfolgungsjagden, sondern um die Stadtpolizei. In der Stadt gibt es kaum etwas besser geeignetes als Elektrofahrzeuge mit ihren Beschleunigungswerten, die den Verbrennern überlegen sind. Und sollte es doch mal schneller als 145km/h sein, verfügt die Stadtpolizei über eTrons und 1200er-BMW-Töffs mit „richtigen“ Brumm-Brumm-Motoren.
Im Gegensatz zum Blaulichtexperten Frenkel sind im Ausland diverse Polizeikorps der Ansicht, dass der ID.Buzz für den Polizeieinsatz geeinget ist und setzen entsprechend dieses Fahrzeug ein. Der Preis von CHF 120k dünkt mich nicht hoch für ein ausgerüstetes Polizeifahrzeug.
Und ja, in meinen Augen sieht der ID.Buzz Scheisse aus. Aber na und… das tun viele andere moderne Autos auch. Ich fände es viel cooler, wenn die Polizei mit einem 1970er Dodge Charger mit E-Antrieb unterwegs wäre. 😉
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das Ding ist dermassen schwer, dass die Beschleunigung mit einem Lastwagen zu vergleichen ist. Nämlich 10,2Sek auf 100.
Von wegen super Beschleunigungswerte ..
Es ist bescheuert, bereits jetzt überteuerte E-Karren für die Polizei oder Feuerwehr anzuschaffen.
Erstens steht die Recharge Infrastruktur nicht, zweitens ist die Kutsche nach 100K Kilometer bereits abbruchreif.. Auch da, von wegen sustainable .. -
Und für einmal muss ich Grumpy ein Like dalassen.
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Hey Mikkesch: gehörst Du zu der neuen Clique der EV- Hasser weil sie Deine Benzinidylle stören? Mein Tesla hat schon weit mehr als 100k km drauf und fährt noch wie zu Beginn. Früher fuhr ich jeweils neu gekaufte BMWs, die hingegen ab 100k km recht hohe Kosten verursachten.
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mikkesch ist die auf1- Schnittstelle zu IP.
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@Dein Liker: Muss ich mir Sorgen machen? Oder war es wegen dem Dodge Charger?
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@Grumpy: Auf die Gefahr hin, Dir unrecht zu tun, aber nicht alle Deine Kommentare dünken mich, sagen wir mal, sachlich. Diese unter diesem Beitrag schon.
Und was den Dodge angeht: Blues Brothers rulez!
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He, die Fasnacht ist jetzt auch in Basel vorbei!
https://www.nau.ch/news/schweiz/die-teslas-der-basler-polizei-mussen-schon-ersetzt-werden-66467968 -
Ein „wokes“ Polizeiauto? Wie kann ein Fahrzeug „woke“ sein?
Hält es auf Knopfdruck lange, laute Vorträge über soziale Gerechtigkeit? Spuckt es Verhaftete, die POC, queer oder Antifa sind, gleich wieder aus? Hat es ab Werk eine eingebaute Wokomatic, die die Weiterfahrt verweigert, sobald ein Polizist etwas rassistisches, sexistisches oder sonstwie unwokes vor sich hin murmelt?
Oder benutzen IP-Autoren das Wort „woke“ jetzt einfach für alles, was sie intellektuell irgendwie überfordert?Ausserdem geht der Schreiber anscheinend – fälschlicherweise – davon aus, dass,
– die StaPo täglich Hochgeschwindigkeitsverfolgungsjagden auf den ausladenden Stadtautobahnen hätte
– jedes Polizeifahrzeug einzig für solche Zwecke zu dienen habe, die Polizei hat ja keine anderen Aufgaben
– andere Fahrzeuge spezifisch und exklusiv für den Polizeieinsatz entwickelt worden seien
– andere Polizeifahrzeuge signifikant günstiger seienWieviel Blödsinn kann man denn eigentlich in einen einzelnen Artikel packen? Inside Paradeplatz setzt die Latte wahrlich immer wieder neu…
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Hätte Ihren Beitrag knapp für sehr lesenswert bewertet. Aber….
Da diese Kutsche nicht für Politessen welche Parkbussen verteilen angeschafft wird, ist eine schnelles Mobil tatsächlich von Noten. Halten Sie sich mal 1 -2 Std. an der Langstrasse auf.. Kein Ei kommt mit 60km/h geflogen..
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Beni einmal mehr bescheuert, sollte Hilfe suchen. Auch mit den jetzigen VW Kastenwagen geht die Polizei nicht auf Verfolgungsjagd. Wo Beni im Kopf steht ist Quatsch angehängt! Verständlich das Basler Behörden Beni „Journalist“ nicht abnehmen.
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120k für einen drögen VW? Welche „Familien“ sich so eine Karre leisten können, bleibt mal offen. So wie die Suche nach einer Ladestation an den Stränden in Südeuropa.
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Für private Käufer wird er vermutlich nicht zum Polizeiauto ausgebaut und kostet dann weniger…
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Welche Familien einen Mini-Bus mit Polizeiausrüstung brauchen, bleibt ebenfalls offen. Für jene Familien, die auf die Polizeiausrüstung verzichten können, ist der Preis gut halb so hoch.
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Zu allgemeinen Info: Ein „VW-Bulli“ war nie wirklich günstig. Gut ausgestattet mit 4Motion kostet auch ein T7 schnell mal CHF 70’000. Und das ohne Polizeiausrüstung.
Für die obere Mittelstandsfamilie daher genau das richtige. Understatement-Luxus pur. Asiatische Billig-Bulli-Kopien kaufen andere.
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So guet, und als Waffe eine öko Steinschleuder.
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Gut, auf die Autobahn müssen sie ja mit dem Kinderwagen ja nicht. Dort ist die Kantonspolizei zuständig. Raserstrecken ohne Temposchwellen oder Blitzer gibt es in Zürich ebenfalls kaum. Folglich reichen da 145 km/h. Der Hipster Pick-Up hat rund 200 PS, was theoretisch reichen würde. Allerdings nicht bei 2500kg Leergewicht! Das Ding ist so schwer wie ein SUV, ob dem Teil auch mal die Luft abgelassen wird?
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Dazu kommen noch die Einbauten.. mit gerade mal 470kg Nutzlast..
und wenn man rechnet 5 Personen a 75kg ist das Ding schon überladen..vor jedem Einsatzt steht eine Wage vor dem Buzzi.
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in diesen Tagen darf sich der Mensch generell mal fragen,
was die Mutter Erde davon hat, dass es ihn gibt.
Nicht nur technische Produkte, Nahrungsmittel, Tourismusveranstaltungen sind zu 100% nutzlos, sondern die Existenz des Menschen an sich! -
habt Ihr alle e-Fuels vergessen ? In Spanien gibt es von REPSOL bald 600 e-Fuel (DIESEL) und in Madrid 3 e-Fuel (Benzin) Tankstellen. ARAMCO und die Formel 1 liefern E-Fuels ab 2026 auch nach Europa (zu normalen) Preisen. E-Fuels können in Wüsten-Gebieten grün und ohne Naturverschandelung hergestellt und ohne Verlust gespeichert werden. siehe: efuel.today.com
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Du bist halt technologieoffen, gell? Ist ein anderes Wort für „technische Ahnungslosigkeit“.
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Diesen ganzen Batteriedreck sollen jene bezahlen die das wollen. Aber dem Steuerzahler und damit der Allgemeinheit ein Business aufzwingen welches den Grosskonzernen die klammen Taschen füllt, ist im höchsten Grad unlauter. Importeure haben sich nur aus diesem Grund mit Grünwokeurbanvegan ins Bett gelegt. Dem Klima nützt dieser elektrische Sauglattismus null und nichts. Im Gegenteil. Dadurch dass Batterien einen 100‘000km CO2 Rucksack mitbringen, ist der berühmte Kipppunkt sogar noch früher in greifbarer Nähe. Sofern dieses Knutti Gute Nacht Geschichtlein überhaupt stimmt. All dieses hinaus geworfene Geld könnte tausend mal effektiver ausgegeben werden wenn es denn um CO2 Reduktion ginge. Geht es aber nicht. Spielzeuge und Business für Herr und Frau Urban Kunterbunt. Mehr ist nicht dahinter. Es wäre mir sogar noch egal wenn sie ihren Nonsens wenigstens selber bezahlen würden.
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Der Unterhalt von Elektrofahrzeugen ist massiv günstiger. Wir sparen damit jährlich je nach Fahrzeug 50-80% der laufenden Betriebskosten ein.
Somit als Steuerzahler mehr als nur wünschenswert. Beim Privatanwender ist die Sache komplizierter, aber idR ebenfalls günstiger, vor allem wer zuhause eine Ladestation hat.Den CO2 Teil lasse ich weg. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
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Den Urban Kunterbunt hatten wir im Hornbach schonmal. Ist der Polizist?
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Und welche Businesses werden denn dem Steuerzahler sonst noch so aufgezwungen? Antisemiten und Diktatoren mit Öl und Gas unterstützen? Atomkraftwerke welche ach so rentabel sind, weil man nicht alle Kosten einrechnet? Der CO2-Rucksack ist längst widerlegt, und dass du das Eingesparte tausendmal effektiver einsetzen würdest, dafür musst du ja keinen Tatbeweis erbringen, behaupten genügt.
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@NY125
Nach sieben Jahren kaufen Sie das halbe Fahrzeug neu in Form einer Ersatzbatterie
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@Wegwerfartikel
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal…
Wir haben zwei Teslas welche nun doch schon 10 Jahre alt sind und weiterhin bei knapp 90% der Kapazität der Batterie rumdümpeln. Dies obwohl die Fahrzeuge teilweise fast 350’000Km drauf haben.
Unsere 7+ Jährigen Fahrzeuge haben bei 30’000 – 40’000 Km Fahrleistung pro Jahr ebenfalls alle zwischen 90-95% der initialen Kapazität.
Vielleicht sollest du etwas mehr aus deiner Telegram Bubble rauswagen.
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@Urbana Garnichtgut
Der Urban Kunterbunt ist offenbar ein Phantom der nur in Zürich sein Unwesen treibt.
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@ny125
Ja Tesla, schleppt auch 500kg Batterie mit sich herum, benötigt Strom wie Krypto-Schürfer. So lange Sie das selber bezahlen mag ich Ihnen Ihr Überlegenheitsgefühl in ihrem ach so tollen Tesla sogar gönnen. Ich tanke derweil alle 1100km etwas Naturdiesel, 1l hat 10kWh Energiegehalt. Hinten raus ist die Luft sauberer wie vorne angesaugt. Sie tanken im Winter Habeck‘s Kohlestrom und Macron‘s Atomstrom.
Gegen Elektromotoren habe ich nichts, aber gegen Batterien schon. Im PW ist das kein Fortschritt sondern Rückschritt. Wie einen Kohltender hinter her ziehen. Dann dieses peinliche Kabelgefummel nach jeder zweiten Fahrt, mit gutem Grund hat ein Tram eine Oberleitung. Da ist derart viel Lug und Betrug in diesem Klima-Gedöns, da bin ich mir ehrlicher und nehme alternativ mein Bio-Fahrrad oder wenn elektrisch, dann die Bahn. Sie könnten nämlich die CH ganz aufheben und am Klima ändert sich nichts, rein gar nichts bei 1 Promille vom weltweiten CO2 Ausstoss. Sie fahren doch garantiert auch nicht Tesla weil es Ihnen um das Klima geht, sie halten es einfach für hip. Wie gesagt, mir egal solange Sie das selber bezahlen. Dann viel spass noch damit.
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@NY125 Jetzt mal zu Dir und Deiner CO2-Religionsbubble. Der Tesla S Hanswurst aus D der 1.9 M km auf seine E-Karre draufgespult hat 14 mal die Motoren und 4 mal die Akkus gewechselt und konstant ultrakonservativ mit seinen fast 2 Tonnen Sinnlosgewicht das von Kohlestrom befeuert wird mit Perma-100km/h durch die Weltgeschichte zockelt (siehe Autobild), und Du erzählst hier die Mär von 350k km und 90% Akkuhealth? Ist das hier die Dummschwätzerparade? Findste auch Bitcoin eine super Investition?
So drauf können nur religiöse Fanatiker sein, wenn man ihnen klar vorrechnet dass ihre Illusion hahnebüchener Schwachsinn ist und in der Realität nur bestimmte besonders Gestrickte drauf reinfallen – aber das war leider bereits bei der Impfung so, dass es viel schwieriger ist Menschen klar zu machen, dass sie auf eine Ente reingefallen sind und sie sich zum Brot gemacht haben…
Aber mei, so ist das halt wenn man auf ein Narrativ reinfällt, dass das menschenerzeugte CO2 ansatzweise relevant an einer Erwärmung sei (NICHT bewiesen), von einer IPCC und einer grün woken „Wissenschaft“swelt die konsequent und durchaus erfolgreich versucht, Studien zu unterdrücken, die das Narrativ in Frage stellen (es steht schliesslich ein Milliarden-Business mit den CO2 Zertifikaten dahinter) und mit Computermodellen arbeitet die permanent nachmanipuliert und runterkorrigiert werden müssen weil sie so komplett realitätsfern und überalarmistisch sind.
Ich schlage vor Du suchst Dir Videos von den Forschern John Christy oder Willie Soon zum Thema CO2 und Klima auf Youtube, die konnte selbst das woke und CO2-religionskonforme Google nicht wegen Falschinformationen wegzensieren.Und wenn Du die IPCC Reports mal zur Gänze lesen würdest – was nach den vorhergehenden Einlässen vermutlich nicht ganz in der intellektuellen Range liegt – würdest vielleicht sogar Du feststellen, dass das was in der Agitprop-Bubble, die Du nachdem Du sie rezitierst ganz offenbar konsumierst, daraus exzerpiert wird, halt doch eine ganz spezielle „Wahrheit“ mit extrem vielen Auslassungen und sehr speziellen Annahmen ist.
Insofern: Geniess Deinen Tesla so lange die ganz Linken und Woken aus/in Berlin ihn Dir noch nicht angezündet habe…
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„Wokes Fahrzeug“
„Hippie Polizeiauto“.
Selber kann man sich nicht besser lächerlich machen.-
Was auch immer ein Polizeiauto mit „woke“ zu tun haben soll. Das ist wirklich lächerlich.
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Linke Stadt. Logisch.
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Was kommt als nächstes?
Die Polizei versucht den Täter in den Knast zu tanzen?
Dümmliches grünes Zürich at its best.-
59 Likes für einen Dummschwätzer. Momol.
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bereits 74!!!! Hoffentlich nur das Niveau auf IP und nicht das der CH. (Konservative, dumm ,Welt geschlossen, Putin und Trump Anhänger….)
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@Antimatter und primitve
Die Polizisten werden heutzutage mehrheitlich angepöbelt also Folge städtischer Politik. Anstatt ihnen adäquate Ausrüstung zu geben, missbraucht man sie auch noch für woken Firlefanz. Das ist das Probelm. Die Freunde von ausserhalb kommen auch nicht mit dem Lastenfahrrad auf Diebestour und zu Schnupfgeschäften, man macht die Polizei höchstens noch lächerlich wenn sie mit dem Camper für law and order sorgen sollen.
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@primitive
„Hoffentlich nur das Niveau auf IP und nicht das der CH. (Konservative, dumm ,Welt geschlossen, Putin und Trump Anhänger….)“
Ich denke leider, dass es eher die CH ist, resp. die Mehrheit in der CH…
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@primitve, @seti: Wir haben es hier mit einer ziemlich geschlossenen Bubble zu tun, eine Art öffentlicher Telegrammkanal. Wobei ich anerkennen muss, dass bei diesem Beitrag nun doch mehr Kommentierende als erwartet erkannt haben, dass dieser komplett inhaltlos ist.
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@primitve
Mach dir keinen Kopf. Das ist eine kleine Bubble von Telegramjüngern. Die labern zwar etwas von Mehrheit oder sonst was, doch die Realität ist glücklicherweise eine andere. Eine kleine Minderheit die einfach laut ist.
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@Elektrisch: Da hilft ein Verbrenner. Das Brummbrumm ist sicher einschüchternd.
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Das ist ja wohl ein gutes Beispiel für einen Artikel, der vollkommen sinnbefreit ist. Seit wann würde eine (Schweizer) Polizei einen Kombi für eine Verfolgungsjagd nutzen? Wie viele Kombis mit Verbrenner gibt es, die mit einem z. B. hochgezüchteten Porsche mithalten könnten? Ausserdem: Wo genau soll den eine solche Verfolgungsjagd stattfinden? Der Autor hat eindeutig zu viele amerikanische Streifen gesehen, denn solche Verfolgungsjagden dürfen Polizisten nur in extremen Ausnahmefällen durchführen, weil sie nämlich andere Verkehrsteilnehmer zusätzlich gefährden würden. (Das sind diejenigen, die man in den Filmen nicht sieht.)
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Sie verfolgen offenbar die Nachrichten nicht. Es gibt des öfteren solche Verfolgungsjagden in der Schweiz, und die Autodiebe, Bankräuber etc. sind sehr selten mit einem hochgezüchteten Porsche unterwegs.
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In Zürich verfolgt man keine Bankräuber. Die Banken machen von sich aus pleite. Und die CEOs werden danach nicht verfolgt.
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… die CEOs sind auch nicht mit einem popeligen Porsche unterwegs.
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Benni Frenkel:
„Bis 2035 sollen alle Dienstfahrzeuge einen alternativen Antrieb haben.“
dort wo die Fahrer und Beifahrer ihre Füsse am Fahrzeugboden halten trennt nur ein dünnes Stück Blech die Insassen von dem Fahrbelag.
Schneidet man eben dieses Blech weg eröffnen sich äusserst Ökologische Antriebschancen: Fahrer und Beifahrer, bei der Streife beide an Bord obligatorisch, bringen bereits 4 gesunde Füsse ins Spiel die bereits auftragsgemäss besohlt sind.
Woke war gestern – morgen brauchen die Zürcher Stadtpolizisten kein Jogging mehr, sie joggen zusammen mit und in ihren Fahrzeugen.
Das gäbe die Schlagzeilen weltweit und würde den Lenkern der Stadt Zürich endgültig in der Geschichte der Menschheit einen festen Platz sichern.
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ich denke, sie würden mit orange-weissen ‚ON‘-Sneaker besohlt …
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In 99% des Stadtgebietes darf man eh nicht schneller fahren als 30.
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Für die Veloverfolgung genügt dieser Göppel
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Sry, der Frenkel natürlich. Asche auf mein Haupt. Da war ich zu schnell.
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Der Frenkel Beni ist dümmer als die Polizei erlaubt, Beni ein Fall für die KESB!
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Der Hässig hat ja mächtig Ahnung, was die Polizeiarbeit und den Einsatz einzelner Fahrzeuge anbelangt. Alle Achtung!
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Was mit einem „woken“ Polizeiauto gemeint ist, erschliesst sich wohl nur dem Verfasser dieses ungeheuer spannenden Berichts.
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Gleich als Pfuusbus an Pfarrer Sieber verschenken
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Nunja, es passt doch zur Stadt Zürich und der dortig verantwortlichen Regierung. Ob das tatsächlich nachhaltig ist wird sich zeigen. primär sollte die Polizei für Recht, Ordnung und Sicherheit sorgen. Kompromisse darauf mit dazu verbundenen signifikanten Kosten, die der Steuerzahler trägt, ist nicht nur fragwürdig. Die Polizei sollte wohl die letzte Stelle sein bei der Elektromobilität die höchste Priorität darstellen sollte. Und spezifisch der ID Buzz , ein überteuertes dem Kult Bully nachempfunden Fun Fahrzeug, reflektiert die fehlende Seriosität der Testreihe. Auch die verantwortlichen Einsatzkräfte werden sich ihren Teil denken, dürfen/können aber sicher nichts dazu äussern.
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Die rot-grüne Stadt Zürich ist wohl definitiv nicht mehr zu retten. Wer solche hirnrissigen Politiker wählt, ist schlussendlich selber schuld. Der Rest ist nur Lemmingverhalten des Beamtenapparats. Die ganze E-Geschichte kann nicht funktionieren, zu verblendet ist die Sicht auf die Realität (und das sage ich als Tesla-Fahrer der ersten Stunde).
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Ja, wer wäre besser dazu im Stande als ein Teslafahrer, ein fundiertes Urteil über einen Praxistest eines Polizeiautos abzugeben.
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Beni Frenkel finde ich echt total daneben mit seinen blödsinnigen Beiträgen.
Aus IP ist echt nur noch ein Mix aus frustrierten und eigensüchtigen Kreaturen geworden.-
auch er muss sich ins Team der IP-Bots einfügen!
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Beni, hast Du nachts eigentlich Albträume von Dingen, welche dir woke werden? So elektrisch betriebene Dinge mit Batterie, welche summsumm machen und vibrieren? Ein Rasierapparat auch woke, weil man Männlichkeit abrasiert und es sogar welche für Nichtweisse, Frauen und Kinder gibt (beim Coiffeur, weisch)? Brauchst Du psychologische Hilfe, um all die Wokeness um dich herum geistig verarbeiten zu können?
Und träumt es dir dann auch noch gleich Polizeitaktik? Die Stapo auf der Autobahn? Echt jetzt, wokes Polizeiauto. Hast du als Kind nie eines zum Spielen bekommen? Hättest du gerne Warnanstrich Regenbogen 🌈 oder rosa gehabt? Was meinst du, wieviel ein Einsatzfahrzeug sonst kostet? Und wie oft es 145 km/h fährt in seinem Leben? Noch weniger oft, als es an öffentlichen Ladestationen aufgeladen wird.
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You made my day.
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Gender-Wahnsin bei den rot-grünen Sozibrüdern – und Schwestern und jetzt auch noch bei der Polizei.
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Die Arbeit und Kompetenz von Herrn Frenkel erstreckt sich offenbar nicht nur aufs „Schreiben“, sondern ebenfalls auf die Beschaffung von öffentlichen Mitteln. De Beni cha halt scho alles. Ausser Schreiben. Hoffentlich gibts bald ein neues Buch: „Die Autoevaluation – der Traum der öffentlichen Beschaffung“. Echt jetzt, kannt du überhaupt irgendwas?
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in der Logistik gibt es neben der Beschaffung auch den Fachbereich Entsorgung. Evtl. werden diese Logistikdienstleister jetzt mehr denn je gebraucht …
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Was ein eAuto mit Wokeness zu tun hat, weiss wohl nur Inside Paradeplatz.
Ich bezeichnete mich bisher als definitiv Anti-Woke, fahre aber mehrere Teslas und hab nen e-Roller. Weils mir Spass macht, insbesondere der Plaid ist einfach der Hammer.
Bin ich jetzt woke?
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nö, du bist ein dummer Hampelmann, der auch in Lateinamerika nix auf die Reihe gebracht hat, ausser sich vom Liebhaber seiner Tusse aushalten zu lassen!
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Wow, Panama, ich gratuliere, du machst Fortschritte auf deinem persönlichen Weg der Erkenntnis. Was mich wundert: Wie fährst du mehrere Teslas?
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@Panama Papers
Nein, sie sind ein joke!
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@Zirkusartist:
Ich fahre einen Tesla Model 3 in meienr Finca auf Mallroca (neben einem italienischen 12-Zylinder)
Ein Model S Plaid habe ich in der Schweiz und ein weiteres Model S Plaid in Dubai (und einen Jeep für Wüstenfahrten sowie, es ist ja Dubai wo Sprit nix kostet, einen Mercedes V8)Beantwortet das ihre Frage?
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
@Panama: Erschöpfend beantwortet, danke!
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Was für ein unnötigen Artikel. Null Informationen, nur bashing ohne Hintergrund.
Was kommt als nächstes? Die Polizei versucht den Täter in den Knast zu tanzen? Dümmliches grünes Zürich at its best.
Diesen ganzen Batteriedreck sollen jene bezahlen die das wollen. Aber dem Steuerzahler und damit der Allgemeinheit ein Business aufzwingen welches…
Linke Stadt. Logisch.