Wer beim Brotschneiden einen Finger verliert, sollte nicht zu lange weinen. Er hat ja noch neun. Und wenn man die Fusszehen miteinbezieht, beträgt der Verlust nur 5 Prozent.
Diese tröstenden Worte könnten von Philip Meyer stammen. Der Wirtschaftsredaktor ist Mitglied der Chefredaktion SRF.
Meyer hat am Freitag eine Analyse zum möglichen Wegzug der Fifa aus Zürich geschrieben.
Sollte der Fussballverband verreisen, würden Zürich und der Schweiz jedes Jahr einige Millionen Franken Einnahmen entgehen, schreibt Meyer.
„Aber sehr viel ist es nicht.“
2022 seien es „etwas über 20 Millionen Franken“ gewesen. Peanuts.
Und dann kommen noch die Steuerabgaben der 300 Mitarbeiter am Hauptsitz. „Grosszügig gerechnet wäre dies aber höchstens ein tiefer zweistelliger Millionenbetrag.“
Das ist relativ gesehen auch nicht viel, „bei nahezu acht Milliarden Franken, welche die Steuerpflichtigen dem Kanton Zürich alleine im 2022 ablieferten.“
Wie beim verlorenen Finger, man hat ja noch jede Menge.
Mindestens 30 Millionen Franken, die flöten gehen?
„Finanziell wäre Fifa-Wegzug für Schweiz zu verkraften“, so Meyer. Und was ist mit den Gästen, die zum Hauptsitz pilgern? All die Hotelübernachtungen?
Die seien einfach zu kompensieren. „Für Touristinnen und Touristen, welche wegen der Fifa Zürich besuchten, bliebe noch das erst kürzlich errichtete Fifa-Museum.“
Das kürzlich eröffnete Museum befindet sich im neunten Betriebsjahr.
Philip Meyer zählt leider nicht zu den heissen Kandidaten für das Amt des SRG-Generaldirektors.
Sicher würde er anders als Gilles Marchand, der aktuelle Oberchef, reagieren, der beim Kompromissvorschlag von Bundesrat Albert Rösti (300 statt 335 Franken) mit hellem Entsetzen aufschrie.
Und zur Initiative „200 Franken sind genug“ knallte er: „Das wäre eine Vollkatastrophe!“, „Das ist eine Attacke gegen die Schweiz“.
Meyer wäre bestimmt besonnener: „Finanziell wäre halbe SRG für Schweiz zu verkraften.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Freude herrscht. Die Nachricht, dass die FIFA ggf. Zürich und die Schweiz verlassen will, ist die beste, die von diese Organisation seit Jahren gekommen ist. Dieser globale undurchsichtige und auch noch durch das schweizer Vereinsgesetz gedeckte monströse Moloch ist, analog zum IOC, gehört in meinen Augen verboten.
Es ist tatsächlich eine Schande, dass SRF bei so guten Nachrichten nicht die Korken knallen lässt.
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Die FIFA iat ein durch und durch verkommener und moralisch untragbarer Verein. Niemand weint denen eine Träne nach …
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400 (mit Familien sicher 1000) Leuten weniger in der überbevölkerte Schweiz. Ist doch eine gute Nachricht!
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Erst das Fressen, dann die Moral! Gilt für die meisten gut bürgerlichen Unternehmer. Aber nicht alle sind bürgerlich und Unternehmer.
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Schon vor 50 Jahren hat meine Gotte selig vom linken Staatsfernsehen gesprochen, nur gab es damals noch kein privates Radio bzw. Fernsehen.
Heute unterstütze ich Lokalradio und Lokalfernsehen, welche ich normalerweise kein Geld geben würde…
Und wenn dann die FIFA Zürich verlässt, werde ich gerne mit all denen am Zürichberg feiern, die glücklich sind, dass dieser Verein weg ist. Die FIFA verteilt grosszügig hunderte von Millionen in der ganzen Welt und gilt in der Schweiz als Verein – Steuerbefreit!
Dies ist kein Verein sondern eine juristische Person und muss entsprechend besteuert werden. Der Nutzen für Zürich und die Schweiz ist gering .. -
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Wer wie Philip Meyer von den Serafe-Zwangsgebühren lebt, dem sind wirtschaftliche Folgen egal, die Gebühren tangiert das nicht. Und alles, was den Standort Zürich schwächt, ist für einen eingefleischten Basler, wie Meyer einer ist, sowieso gut. Oekonomie dürfte er nur studiert haben, um den sozialistischen Klassenkampf weiter zu führen. Dazu passt die links eingestellte SRF-Redaktion perfekt.
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SRF hat doch recht. Diese FIFA arbeitet nicht mit sauberen Mitteln, das sollte zwischenzeitlich allgemein bekannt sein.
Die schaden der CH mehr, als sie nützen. Die privaten Medien hängen in der Regel auch am Tropf der Geldgeber und neutrale Bericherstattung sähe wohl anders aus. Wollen wir wirklich amerikanische Verhältnisse?!
Und sogenannte „freischaffende Journalisten“ sind nichts als lächerlich. -
Gut so. Die FIFA ist ein enormes (Reputations-)Risiko. Zudem hat die Organisation mit Sepp ihren Zenith schon vor Jahren überschritten.
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Ganz recht. Der Fussball an sich ist korrupt und dumm. Weil ein Unterschicht-Sport.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
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Endlich sind die weg.
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die nzz schreibt: ziel ist umzug nach miami…
und damit wird die fifa zum werkzeug der us politik werden.na dann viel glück, reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten.
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Die FIFA tut alles daran, dem Fussball zu schaden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ganze Institution unter dem eigenen Gewicht zusammenbricht. In ein Nichtfussballand zu ziehen, sind lediglich ein paar zusätzliche Kilos.
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Als neulich bei watson.ch ein Bericht über die UBS erschien, waren praktisch durchgehend Leserbriefe erschienen, die ein möglichst baldiges Ende dieser Bank in der Schweiz wünschten. Erschütternd, wie weng über die Funktion einer Gank bekannt ist. Aber auch, wie sehr das Bewusstsein völlig abhanden gekommen ist, wie sehr unsere Firmen – und damit unser Wohlstand -von dieser Bank im Besonderen profitiert.
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Und darum darf eine Bank sich aufführen wie sie will?!
Genau wegen Zeitgenossen wie Sie einer sind, schalten und walten doch solche Banken wie sie wollen und werden von Leuten mit Scheuklappen noch unterstützt.
Ein Armutszeugnis für die anständige Schweiz.
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Unglaublich wie abgehoben diese Journalisten oft berichten und kommentieren
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Dümmer geht’s nimmer
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Alle die Geld bringen gleich wie und woher sollen hier bleiben.
Wir sind eben neutral!
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Blocher-TV ist wenigstens gratis. Der Ackeret redet zwar unverständlich, das ist aber egal, weil er nur Souffleur für Stöffus Blödsinn ist. Aber mehr braucht‘s ja nicht für unsere lieben Froue und Manne.
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Und gibt es keinen Zusammenhang, so phantasiere ich einen herbei.
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Fifa soll sich ver… Danke.
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Who cares. Die Wertschöpfung der FIFA in Zürich ist minimal.
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Die Fifa hat dass Dolderdebakel nie vergessen nun folgt Die Qittung.
Die Regulierungsdichte für Geldtransfers ist dass Standortaus die weden die Schweiz verlassen dass ist sicher !-
@Bossi
Mein Lieber, das und dass kommt nicht von Adidas.
Lernen Sie den Unterschied und was ein Komma ist.
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Die FIFA, ein bis ins Mark korrupter Verein für einen Sport den niemand braucht, mit einem passenden Präsidenten und SRF, das linke Staatspropaganda oder Schrott verbreitet. Mit wäre es recht wenn es beides nicht mehr gibt.
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Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
Katar oder Dubai wird’s freuen …. -
Sepp Blatter hat die FIFA 1998 vom Brasilianer Havelange übernommen. Aus dem verschuldeten Verband machte Sepp Blatter innerhalb weniger Jahre eine Cashcow mit Milliardenvermögen. Sehr stark davon profitierte die Schweiz, insbesondere die Stadt Zürich. Adere Städte wie Paris würden sich sehr freuen die FIFA aufzunehmen.
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Genau 👍 Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
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Fifa. Allmählich merken ev. auch die Letzten was wir an Sepp Blatter hatten, einen grossartigen Patrioten, der alles tat für die Schweiz. Und die Schäbigkeit dieses Infantino wird jeden Tag deutlicher. Dem sollte man den Pass aberkennen.
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die fifa bringt der stadt zürich internationales prestige und ja, auch etwas steuergeld. aber die fifa ist immer auch ein steter gefahrenherd für korruption gewesen. ein milliardenunternehmen, welches sich hinter dem vereinsrecht versteckt ist ein unding und ein ärgernis.
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Na und!? Da gibt es in Zürich noch ganz andere Kaliber. Und zudem macht die Fifa bekanntlich keine Steuergeräte. Oder irre ich mich !?
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Man kann über die Fifa denken wie man will, dass der Sitz für die jeweilige Stadt/Land Prestigeträchtig ist, ist aus Marketingsicht unbestritten und für viele ein Profit. Die SRG Kritiker haben wohl eine beschränkte Weitsicht, ansonsten würden sie sehen, dass gerade in den Ländern zur Diktatur am Beginn immer die öffentlich, rechtlichen Medien angegriffen wurden und zu ihrem „Manupulationsmedium“ umfunktioniert und gegen die Bürger verwendet wird. Noch Beispiele Ungarn, Tschechien und Polen (letztere haben mit der Regierungsumbildung wieder halbwegs den Weg zum neutralen Medium geschaffen)? Der aufgeklärte Bürger wird dies hoffentlich bei jeder Abstimmung gegen die SRG vor Augen haben. Eine Demokratie braucht ein starkes unabhängiges Medium, das dementsprechend von allen Bürgern finanziert wird! Lasst es (SRG) euch nicht kaputt machen!
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„… ein starkes unabhängiges Medium“; der Witz des Tages! Sind Sie auf der SRG-payroll??
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Den Linken bedeutet Geld ja nichts- Es hat einfach da zu sein. Das sieht man auch bei der SRG, wo der Sozialist Meyer angestellt ist. Und die linke Führungscrew nickt zu diesen absurden Argumenten von Meyer noch dazu. CHF 200.- ist noch zu viel für diesen linken, unausgewogenen Staatssender.
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Den Rechten bedeutet Geld ja auch nichts, sonst hätten sie es nicht für so doofen Scheiss wie Ortsumfahrungen im Prättigau, die Transjurane, die Autobahn im Wallis oder den Umfahrungstunnel Mattertal ausgegeben.
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Es geht uns eben noch viel zu gut. Der Sepp, der die FIFA gross machte, wurde in Zürich immer gepiesackt. Sei Erfolg hat viele Neider auf den Plan gerufen. Er hat der Stadt sehr viel gebracht.
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SRF
Weg mit dem Gebührenzwang! Umstellung auf nutzergerechte Bezahlung. Wer SRF konsumiert, der bezahlt. Was bei Netflix und anderen gelingt, muss auch beim SRF funktionieren.
Einen habe ich noch;
Die Halbierungsinitiative wird den verwöhnten Woke Laden gehörig durchschütteln. -
Wir schaffen das…
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Klar, die SRF Sichtweise ist viel zu kurz gedacht; aber prinzipiell wäre es nicht nur schlecht, wenn Institutionen/Konzerne wie Google oder FIFA die Schweiz verlassen würden. Mit ihnen würden auch Tausende von überbezahlten und unterbelichteten Expats gehen, denen die Schweiz sowieso am Allerwertesten vorbei geht…
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…. uiii, uiii, uiii …. dein Wecker schellt nicht besonders (…)
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Naja… lieber ein Ami bei Google als 10 vom grossen Kanton, welche meinen, sie würden in der Schweiz Entwicklungshilfe leisten, selbst mussten sie aber ihr eigenes Land und Freunde verlassen, weil es da ja so mega der Hammer ist.
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Diese SRG und TV Gebühren sind eine Unverschämtheit sondergleichen. Das TV Programm in der Schweiz ist völlig unterirdisch, primitiv, völlig politisch beeinflusst-keine freien schlauen Leute arbeiten beim SRG.
Mir ist völlig schleierhaft, weshalb diese SRG und die „Zwangs TV-Gebühren“ nicht schon längst abgeschafft wurden. Das gemeine Schweizervolk hat doch selber kaum noch Geld dank Inflation und gestrichener Boni etc. Die Gebühren gehören gestrichen, 99% der Jungen schauen eh nur noch Netflix und Amazon Prime! -
diesen Staatspropagandasender SRF gratis im TV Programm zu haben.
Aber wir werden gezwungen mehrere hundert (!) SFr. pro Jahr hinzublättern, um diesen Greta-Klimawandelschwachsinn und links-grünen woke Gendermist zu finanzieren.
Schlimmer als die DDR damals mit ihrem Staatsrundfunk, oder ARD und ZDF heute mit ihren Erziehungssendungen für die obrigkeitsgläubigen Tiefschlafkonsumenten und Insassen in den Alters- und Pflegeheimen.
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DDR nie erlebt, oder?
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Sie schreiben: ‚Meyer wäre bestimmt besonnener: „Finanziell wäre halbe SRG für Schweiz zu verkraften.“ ‚
Darf ich mich für die Nachfolge von Marchand melden? Ich bin zwar deutlich zu weit rechts für den Laden, aber noch mal eine ganze Menge entspannter: ich würde es für die Hälfte des Gehalts tun und nach zwei Jahren wäre der Laden abgewickelt. For good und definitiv. Infos à la Brotz, Epiney oder Rundschau braucht kein Mensch.
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Wieder ein BS von Beni Frenkel. Der hat keine Ahnung von anständig schreiben, der könnte mit KJS selber einen Blog gründen.
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Die FIFA mit dem Sepp war noch ein Sportverein nicht nur dem Namen nach. Hat Milliarden in den Sport investiert ohne sich an Sanktionen gegen anderen Nationen und Völker zu halten. Der letzte Akt vor dem Fall von Sepp Blatter waren Milliarden Investitionen in Russland um trotz US Sanktionen neue Stadien und Infrastruktur für den Fussball zu bauen. Heute ist die FIFA wie alle anderen grossen globalen Sportveranstalter ein verlängerter Arm der US Aussenpolitik.
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Liebe FIFA, Lieber Gianni, es wäre schön wenn ihr in der Schweiz bleiben würdet. Aber geht besser weg von Tsüri. Die Zürcher Gutmenschen sind zwar die besten FCZ-Fans der Welt, finden Frauen-Fussball mega, aber hassen die FIFA. Fliegen mehr als alle anderen Schweizer in der Weltgeschichte herum, sind aber gleichzeitig die grössten CO2 Moralapostel. Sie wollen viel Steuern einnehmen und gleichzeitig die Firmen zu Tode regulieren. Kurz Zusammengefasst, sie wollen im globalen Rennen um die Krone der grössten Links/Grünen/Woken/ Kommunisten-Utopisten unbedingt unter den Top 3 stehen. Das beste in solchen Fällen: Links liegen lassen, ignorieren und ein neues Plätzli in der schönen Schweiz suchen. Es ist nicht überall so 😉
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Soviel Meinung bei keinerlei Ahnung. Du bist auch eine Krone, aber halt nicht der Schöpfung.
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Es kann nicht sein, dass sich Zürich von einem korrupten, mafiaähnlichen Verband drangsalieren lässt. Herr Infantino und seine Gesellen wollen erreichen, dass die Politik den Kniefall macht. Reisende soll man ziehen lassen… soll sich mit den Fifa-Funktionären herumschlagen wer will: die Kataris, die Saudis, Putin oder wer auch immer.
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Nun ja, wenn 20 oder 30 Millionen so wenig sind, wieso zahlt es dann Meyer nicht aus seiner privaten Portokasse, Jahr für Jahr?
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Das sind maximal 20 Mio CHF Steuereinnahmen für die ganze 4 Jahresperiode gewesen von 2019-2022 — also maximal um die 5 Mio pro Jahr.
Gemäss FIFA Rechnung 2019-2022 25.4 Mio USD (2.1% vom EBT) – aber das sind Steuern UND Abgaben und davon ist auch nicht ganz alles nach Zürich geflossen
Das kann die Stadt jetzt locker wegstecken. -
Jedes Land heisst die FIFA gerne willkommen – wir haben dagegen viel viel wichtigere Dinge zu tun: Gendertoilette und Männer mit pinken Röcklis. Rette sich, wer kann!
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Wieso, will Gianni nicht auf die Gendertoilette?
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Es ist mir ein Rätsel, wie man sich gegen einen Wegzug der FIFA stark machen kann.
Beschämend ist es, einen Verein in der Schweiz zu haben, der mehr für Korruption als für Sport steht.
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hey beni. schaust du echt grossvater tv🤔?
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So blöd können nur mit Zwangsgebühren gemästete Staatsjournalisten argumentieren.
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ob mit oder ohne FIFA, die Stadt Zürich ist und bleibt Provinz.
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Wenn die FIFA endlich den Sittich macht: der Kanton, die Stadt und ihre Bewohner können es verkraften!
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300 Expats weniger die kein Deutsch lernen wollen und nur Englisch sprechen und dafür 5000 für eine 3.5 Zimmer Wohnung bezahlen – Tsüri wirds verkraften – können ja die Expats mitziehen nach Katar oder Florida. Bitzeli weniger Steuereinnahmen dafür ein Verein weniger für den wir uns als Schweizer im Ausland schämen müssen – Win Win für alle, die Expats bezahlen ja dann in Dubai oder Katar keine Einkommenssteuer mehr.
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Was soll das Frenkel’sche Geeire?
SRF-Bashing? Wie tief will das IP mit Figuren wie Frenkel noch sinken?
Die mafiöse FIFA soll gehen, so schnell wie möglich! -
Das linksgrünrote SRF und die Fifa können beide weg!
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200 Franken sind eigentlich immer noch viel zuviel für dieses Propaganda-Angebot.
Aber es ist ein machbarer, moderater und sinnvoller Kompromiss. -
Mal den Reputationsschaden fürs Land durch die Fifa hochrechnen… hmmm weit mehr als 20 Mio Franken pro Jahr. Ausserdem hat die FIFA Vereinsstatus und zahlt bestimmt zu wenig Steuern, da die ganzen gut bezahlten Fifaclowns bereits in Dubai sitzen. Und obendrein: Das Museum ist übrigens so schlecht besucht, dass man auch eine Busunterstellhalle für die VBZ daraus machen kann. Aber ja: wenn nach Fifa und Google die UBS auch noch auswandert, dann ist die Stadt auf das Niveau von good-old-Zwingli-Town geschrumpft. Übrigens hat die ETH kürzlich in Basel eine Zweigstelle eröffnet.
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FIFA hin oder her, es reflektiert trotzdem eine Gesamtendenz: Die Linken treiben Dauerbaustelle Zürich in den Abgrund und alle nehmen Reiss aus. Und den Rest erledigt die FDP, die den Rest mit Unfähigkeit erfolgreich in den bankrott treibt
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Weniger ist mehr. Auch und vor allem für die Stadt Zürich.
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Es sind max 20 Mio für 4 Jahre — also max 5 Mio pa
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Mal im Winter um 16.30 bei der FIFA am Zürichberg vorbei spazieren: 70% der Büros sind dunkel. Je früher die FIFA hier ihre Zelte abbricht, umso besser für die Schweiz.
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Umgekehrt wird auch ein Schuh draus: die FIFA jongliert mit Milliarden an Fernsehrechten und „Beraterhonoraren“, wird aber wie ein Chüngelizüchter- oder Schrebergartenverein „besteuert“. Warum denn Milliardenkonzerne überhaupt besteuern, wenn man ja schon ein paar Fränkli Steuergelder von deren kleinen Angestellten kriegt, gell?
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Der Kanakenball-Weltverband kann gerne zu den Kanaken ziehen.
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Gehe ich richtig in der Annahme das du nicht einmal weisst was Kanaken sind, ich helfe dummen Menschen aber gerne darum:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kanak_(Volk)
Gerne geschehen.
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These left wing media are not only stupid but also short sighted. It’s not just CHF 20 million you’re losing. There are a countless intangible benefits by having FIFA, UEFA, IOC, UN and all other World Governing Bodies in Switzerland.
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Und was ist mit Leistungen wo der FIFA gratis oder unter Marktpreis bezieht auf Kosten der Stadt ? Könnte es sein, dass deine Wahrnehmung selektiv und/oder bewusst verzerrt ist ?
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IOC? UEFA? Im gleichen Spital krank. Bon Voyage.
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List five of them
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Ich würde es verkraften wenn es dieses himmeltraurige SRF nicht mehr geben würde.
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Ich würde es verkraften wenn es diese himmeltraurige FIFA in Zürich nicht mehr geben würde.
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Opfer, bis ans Lebensende.
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Ich würde es verkraften und keinen Tag missen, wenn die FIFA mit Sack und Pack Zürich verlässt und ihr arrogantes Gehabe anderswo auslebt.
Das auf Goodwill beruhende der Stadt entgehende „Entgelt“ von 20 Mio. (Vereine zahlen keine Steuern) kann durch eine wertschöpfende, produzierende Unternehmung besserer Reputation leicht wieder kompensiert werden.
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Wir nehmen unser Geld von jedem!
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… auch von Gaunern.
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Ich würde es verkraften wenn es dieses himmeltraurige SRF nicht mehr geben würde.
Mal den Reputationsschaden fürs Land durch die Fifa hochrechnen… hmmm weit mehr als 20 Mio Franken pro Jahr. Ausserdem hat…
Der Kanakenball-Weltverband kann gerne zu den Kanaken ziehen.