Janet Yellen, ehemals mächtigste Frau in der Zentralbankenwelt, seit Januar 2021 Finanzministerin unter Präsident Biden und Vize Harris, hat ein Problem. Die Staatsausgaben sind out of control.
Die Zahlen für den Monat August wurden gestern gemeldet: 307 Milliarden US-Dollar Einnahmen, 687 Milliarden Ausgaben, 380 Milliarden Defizit.
Die Einnahmen betrugen nur 45% der gesamten Ausgaben. Wieso steht niemand auf die Bremse?
Warum zitiert der 81-jährige Joe Biden die 78-jährige Janet Yellen nicht ins Oval Office und liest ihr die Leviten?
Oder Kamala Harris? Sie ist doch auch Teil der Regierung.
380 Milliarden sind das sechstgrösste monatliche Defizit, das je verzeichnet wurde. Vor den Corona-Lockdowns 2020 waren die höchsten monatlichen Defizite um die 200 Milliarden.
Und vor dem Kollaps der Investmentbank Lehman Brothers vor 17 Jahren um die 100 Milliarden.
Das heisst: Nach jeder Rezession wurden die Beträge nur noch viel grösser.
Was passiert bei der nächsten Krise? Werden dann regelmässig 600 bis 700 Milliarden pro Monat Defizite geschrieben? Eine Überraschung wäre das nicht.
Aufsummiert ergeben diese Dimensionen einen gigantischen, hochschiessenden Schuldenberg. Jedes Jahr kommt mehr und mehr dazu.
Seit Janet Yellen Finanzministerin ist, hat sie insgesamt 7’000 Milliarden Dollar mehr ausgegeben als eingenommen.
(Januar bis September 2021: 2.04 Billionen Dollar, Fiskaljahr 2022: 1.38 Billionen, 2023: 1.69 Billionen, Januar bis November 2024: bereits 1.9 Billionen).
Yellens Amtszeit ist noch nicht zu Ende, die Demokratin kann also noch viele zusätzliche Schulden machen.
„Schafft“ sie noch eine Billion in den letzten 5 Monaten bis zum 20. Januar 2025? Dann wird die neue Administration „inauguriert“.
Dann hätte sie die Marke von 8 Billionen erreicht.
Fun fact: Das waren die gesamten, über Jahrzehnte aufgelaufenen Staatsschulden im Jahr 2004. Heute steht die Uhr bei 35.37 Billionen.
Kein Wunder geht Gold hoch. Gestern schloss der Spotpreis auf dem Rekordhoch von 2’558.7 Dollar pro Unze.
Der Goldminenaktien-ETF GDX (VanEck Gold Miners ETF) legte um 4.87% zu, und der Junior Gold Miners ETF (GDXJ) verbuchte gar einen Tagesgewinn von 6.63%.
Gemäss der holländischen Bank ING geht die Rally jetzt aber erst richtig los: Die Zinssenkungen, die ETF-Geldzuflüsse und die Zentralbank-Käufe sollen Gold im 2025 zu neuen Hochs helfen.
Die Schuldenmacherei dürfte ihr Übriges tun. Es sei denn die US-Regierung besinnt sich eines Besseren.
Tut sie das nicht, schlittert sie über kurz oder lang in eine Staatspleite. Der Schuldendienst (sprich Zinszahlungen) wird im Fiskaljahr 2024 bereits 1’158 Milliarden Dollar betragen.
Mittlerweile der drittgrösste Haushaltsposten der USA nach Medicare und Social Security.
Wer auch immer die Wahl gewinnt, die Schuldenorgie geht höchstwahrscheinlich weiter. So lange, bis es nicht mehr geht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Jackson Hole ist nur touristisch interessant. Die „Missile Wings“ sind nebenan…
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Ganz einfach: Rauf mit den Steuern. Es gibt ja genügend „Assets“. Warum werden sie nicht abgeholt? Aha, weil die Reichen arm und die Armen reich werden
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Weil die „Assets“ eben nicht Cash sind. Oder willst du die Staatsbürokraten in DC mit 100m2 texanischem Land bezahlen?
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Jedes Kind weiss, dass es sich mit einer Zehnernote kein Ferrari kaufen kann. Und auch kein Hubschrauber.
Wir alle verstehen und wissen, dass der Schuldenberg in den USA irgendwann zu einem Kollaps fuehren sollte/wird.
Wieso ist dieser Kollaps noch nicht eingetroffen? Wieso kann das noch lange so weiter gehen? Wieso sehen wir kaum Anzeichen, wo endlich gespart wird?
Einfach: Hoffnung stirbt zuletzt und alle spielen Mikado.
1950 hat Curt Richter im „Hope experiment“ aufgezeigt, dass Hoffnung unglaubliche Energien ausloest. Der groesste Feind intelligenter Menschen ist demzufolge Hoffnung. Mit Hoffnung koennen sie alles erreichen: der Menscheit eine Spritze geben und/oder bei einer Wahl mitteilen, dass es danach besser wird.
Wieso Mikado? Keiner will an einem laufenden System ruetteln. Jeder hofft soviele Broetchen nach hause zu bringen, solange es noch geht.
Staaten ohne harte Assets (Rohstoffe und/oder eine funktionierende Industrie) haben Ihre Schulden nie abbezahlt, sondern weginflationiert oder wegdeflationiert (per Schuldenschnitt bzw Bankrott).
Rohstoffe (zBsp Gold, Silber, Kupfer) werden unausweichlich als Geld zurueckkehren. Sie unterscheiden sich nur in der Wertdichte und Nutzung. Wald, Land und Immobilien sind auch wertvoll aber immobil und demzufolge nie als Geld geeignet.
Es ist seit 1971 allen klar, dass nur eine mit Gold bzw Silber hinterlegte Waehrung eine Zukunft haben wird. Und nur Geld und Silber werden sie durch den Kollaps helfen, wo wir voruebergehend Tauschgeschaefte betaetigen werden.
Der eigentliche Kollaps hat schon lange begonnen, nur findet er kontrolliert statt, bis er jedem bewusst wird. Danach bricht kurz Panik aus, obwohl der Schaden schon lange da war. Es wird also nie zu einem Kollaps im eigentlichen Sinn kommen. Nur Panik.
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Falsch!
Ein Kollaps kommt mit Sicherheit noch!
Die Implosion des Fianzsystem wurde lediglich hinausgezögert mit immer noch mehr Schuldenbergen. Dies wird aber nicht unendlich möglich sein, irgendwann knallt’s mit Sicherheit! Je länger es dauert bis die Implosion erfolgt, desto schlimmer wird sie werden.
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Koennt ihr schon mal eure wertlose Dollars ueberweisen?
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seit hundert jahren wird der untergang der US währung herumgereicht wie ein wanderpokal…..
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Sorry, komplett falsch: die aktuelle Fiat-Dollar-Papierwährung gibt es exakt seit dem 15. August 1971, und das sind nach Eva Klein erst ca. 53 Jahre her und sie ist bereits jetzt schon am Ende.
Aber lassen Sie sich nicht aufhalten dennoch noch ein paar US$-Investmensts zu tätigen, ist ja Ihr Luftgeld…
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@peter keller
Der US Dollat kostete vor dem Vietnamkrieg 4.20 Sfr.
Für einen US Dollar musste man sage und schreibe über 4 Franken bezahlen.
Und heute. Mit 85 Rappen gibt es 1 Dollar. Der Wertverlust über einen längeren Zeitraum ist klar ersichtlich. Ich bin kein Hellseher und Prognosen sind eh wertlos. Aber der US Dollar wird vermutlich in den nächsten Jahren weiter an Wert verlieren, glaube ich. -
@Geronimo:
Immer daran denken: Vom heutigen Wert bis auf Null sind es immer 100%. Warum soll in 50 Jahren ein Kaugummi nicht 100$ kosten. Italien hat viele Jahre mit der „Millelire“ gelebt.
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Die USA sind faktisch bankrott. Die Staatsschuld astronomisch, auch pro Kopf nahe bei Italien. Und unter K. Harris wird das so weitergehen, kein Zweifel. Soziale Begehrlichkeiten winken an allen Ecken. Und für die Ukraine werden weiter Dutzende von Milliarden locker gemacht so lange bis einem von Beiden, Ukraine oder Russland, der Schnauf ausgeht. Harris wird todsicher nie mit Putin reden, weder direkt noch indirekt, das Sterben geht weiter.
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also wenn es um die Pro-Knopf-Verschuldung der Nationen geht, ist die Schweiz 🇨🇭 schon lange Weltmeister🏆! 8 Mio Dumm-Honks sind einfach zu wenig, um diese Zahl zu drücken! Ich würde mehr Kapazitäten immigrieren oder impotieren!
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@Georg Stamm
Die USA mit Italien zu vergleigen, zeugt, um es Elegant auszudrücken; von grosser Unwissenheit und Überheblichkeit.
Italien:
Sauber gerechnet hat Italien deutlich weniger Schulden als Deutschland um nur ein Beispiel zu nennen,- und diese Schulden sind perspektivisch weitaus tragfähiger. Italien ist EU-Nettozahler und verfügt über die 3 grössten Goldreserven der Welt (Banca d’Italia)! In keinem Land hat der Privatsektor so geringe Schulden wie in Italien! Nirgendwo sind die privaten Haushalte so gering verschuldet nach BIP. Italien erzielt permanent einen Primärüberschuss, also einen Überschuss im Haushalt vor Zinszahlungen (Eurostat). Das schlecht reden über Italien kommt aus einer ganz bestimmten Ecke, nämlich: den sog. fleissigen Norden, um die italiensichen Haushalte in der Schuldenfalle zu treiben wie hier in der Schweiz oder Ländern wie Holland zum Beispiel.
USA:
Die USA brauchen aus verschiedenen Gründen den Dollar als Weltleitwährung. Fällt diese Weltleitwährung, fallen auch die USA. Zudem wird der Dollar immer schwächer. 1971 gab es für 1 Unze Gold noch für 35 Dollar. Heute ist der Goldpreis für 1 Unze auf über 1.500 Dollar geklettert. Nicht weil Gold so stark im Wert gestiegen ist, sondern durch inflationäre Dollardruckerei. Bei einer US-Bundes-Staatsverschuldung von über 35 Billionen, jährlich kommen jetzt dank Bidennomics bis zu 4 Billionen dazu, kann die Gelddruckerei nicht mehr reduziert werden. In Folge verliert der Dollar immer mehr an Wert. Die ersten Dominosteine in Richtung Ende des Dollars sind bereits gefallen und das Ende kann schneller kommen als wir vielleicht vermuten. Und wir alle dürfen Zeitzeugen dieses historischen Ereignisses sein; auch eines durch die US-amerikanischen Eliten entfesselten grossen Krieg….
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Vielleicht hatte Benjamin Franklin, einer der Gründungsväter der USA, doch Recht, als er so beiläufig bemerkte: Früher oder später sterben alle Demokratien und in der Regel ist es Selbstmord.
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„Eines Tages könnten wir eine große blühende Nation werden, doch sollten wir auf diesem Wege unglücklicherweise erneut über ungedecktes Papiergeld oder andere Arten von Betrug stolpern, würden wir gewiß unserem nationalen Ansehen schon in seiner Kindheit einen tödlichen Stoß versetzen.“ — George Washington
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/george-washington/
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Das sieht zwar nicht gut aus, aber Länder wie Japan, Griechenland, Italien und Singapur haben eine höhere Staatsschuldenquote. Auch hat die USA weit bessere Möglichkeiten für eine Kehrtwende als diese. Für Panik besteht also noch kein Grund. Artikel Note 5.
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Der US Dollar wird im Wert fallen, da die USA einfach Geld druckt auf Teufel komm raus. Die Weimarer Republik hat das nach dem Krieg auch gemacht, es gab eine Hyperinflation und die Leute verarmten. Soweit wird es in den USA wohl nicht kommen. Wenn niemand mehr US Dollars will, dann wird es aber auch für die USA ungemütlich.
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Sie sollten nicht die Sparbuch- und Lebensversicherungsdeutschen mit dem Immobilien- und Aktienamerikanern vergleichen. Bei einer Inflation verarmen immer nur die Leute die Nominalforderungen besitzen…
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Die USA werden die europäischen Staaten nötigen, Verträge abzuschliessen, die den Verkauf von US-Staatsanleihen durch europäische Institutionen untersagen. Diese US-Staatsanleihen sind in den Staatshaushalten des alten Kontinent tief verwurzelt und werden Wucherzins-Metastasen schlagen, sobald der US-Dollar seinen Status als Weltreservewährung endgültig verliert.
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Erst machten die Amis den Dollar zur Waffe. Das finden nicht alle so toll. Deshalb wird
diese Waffe wird täglich stumpfer.
Die billigen Rohstoffe lassen sich auch nicht mehr so leicht aneignen.
Letztendlich bleibt nur die Vernunft oder der Krieg. In Europa würden wir wohl zuerst grilliert.-
allen voran deutseland, was viele freuen wird.
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gold gibts auch viel mehr, wie behauptet.
siehe diamanten usw.
irgendwann glänzt auch gold nicht mehr.
lieber in immobilien investieren, noch.-
Was schwafeln sie da? Was haben Diamanten mit einem Tier 1 Asset wie Gold am Hut? Zum Glück kann sich jeder Immobilien leisten… Oh Mann oh Mann
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Die Staatsschulden der USA sind völlig egal, da niemand diese eintreiben kann. Der Rest der Welt hat das zu tragen. Solange die USA überall auf der Welt ihre Stützpunkte hat, sagen die wer was wie handeln kann und niemand kann was dagegen machen und schon gar nicht irgendetwas eintreiben. Die Zahl ist daher völlig irrelevant.
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Die Chinesen sind massiv in US Treasuries investiert. Wenn die auch nur einen Teil auf den Markt werfen, wird USD/CHF 0.80 noch dieses Jahr wahr. NOK/USD long…
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Yellen ist absolut unfähig, war sie schon als Fed Chefin. Der Dollar ist nur noch ein Ponzi-Scheme. Und mit dem baldigen Wegfall als world reserve currency wird der Fall der USA sich rapide beschleunigen. 1 Billion p.a. für Kriege und die Aufrechterhaltung ihrer 850 Militärbasen weltweit wird nicht mehr möglich sein. Und die 20-30 Millionen illegalen Immigranten werden ihnen das Genick brechen. Im Jahre 2032 wird es die USA so nicht mehr geben (www.armstrongeconomics.com). Good bye USA…
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2032, das wäre dann nach 8 Jahren K. Harris.
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Ja mei, erwachen die einen oder anderen und merken das 1+1 doch 2 gibt und nicht 7151916 wie uns die Regierungen erzählen wollen, was passiert wenn man laufend mehr Geld ausgibt als man einimmt? Was passiert wenn auf diesen Schulden die Zinsen steigen?
Ja man müsste es fast das 8. Weltwunder nennen, nein nicht das defizit, das einige aufwachsen aus Grimms Märchenstunde
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durch die USA und NATO mit den Atom-Langstreckenraketen auf Russischem Territorium.
Wenn das Finanzdesaster implodiert und die Börsen crashen, wird ein möglicher Russischer Gegenschlag dann der Grund für das Desaster sein.
Kommt doch irgendwie bekannt vor…9/11…(WTC7)
Irak mit Massenvernichtungswaffen…
Dot-Com…
Corona…
Nordsstream….Ach ja, Putin ist schuld.
Nicht die Biden Politik und schon gar nicht die NATO Osterweiterung sind die Ursache.Immer noch im Tiefschlafmodus?
Nein, nicht mehr im Tiefschlaf, unterwegs zum Maskenkauf und zur Gratisbratwurst wegen dem Affenpockenvirus.
Jämmerlich.
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Wenn 80% aller TV- und Radiostationen sowie Zeitungen 6 Konglomeraten gehören und diese wiederum Blackrock, Vanguard und State Street als grösste Eigentümer haben, dann wird klar wie man den Narrativ in der westlichen Welt komplett kontrollieren kann. Der Tiefschlafmodus wird erst dann durchbrochen, wenn die Bereitschaft entsteht, sich der kognitiven Dissonanz zu stellen und die vermeintlich „guten“ Organisationen (EU; NATO; WEF; Staat; IWF; NHGO’s) zu durchleuchten. Das wird aber leider erst dann geschehen, wenn die Welt in Schutt und Asche liegt.
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Heute eskaliert schon wieder die Bratwurst.
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Chline bünzli du, chasch gern nach Siberie uswandere 🙂
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Die USA kann nicht Pleite gehen. Pleite gehen deren Gläubiger.
Geld kann man unbeschränkt drucken und via Inflation entwerten. Dann sind die Schulden weg.
Die Schweizer Regierung konnte sogar AT1 Anleihen, die ihr nicht gehörten, einfach so auf Null setzen. Sowas kann die FED mit ihren Dollars schon lange.
Die USA wird das Dollar Dominat notfalls auch mit Einsatz der Armee verteidigen. Die gut 488 Milliarden Militärausgaben pro Jahr werden so ihren Zweck erfüllen.
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Leider – oder viel mehr zum Glück – funktioniert das nicht mehr lange. Alle bisherigen Papierwährungen der Welt sind nach spätestens 100 Jahren implodiert. ALLE, ausnahmslos! Die USA resp. der gesamte „Wertewesten“ sind am Ende, und im 2026 werden die USA, Grossbritanien, Frankreich und Deutschland in dieser Form wie wir sie kennen, nicht mehr existieren.
Die Menschheit erwacht, zwar sehr sehr langsam, aber das Erwachen lässt sich aus verschiedenen Gründen, die ich hier nicht näher ausführen möchte, nicht verhindern – weder mit Krieg, Gewalt, Ausbeutung, Raub, Hunger, Gesetz oder sonst wie.
Wir sind alle geistige Wesen in einem temporären physischen Körper. Es ist der Geist der die Materie bestimmt, und nicht umgekehrt, wie es viele möchtegern System-Experten gerne darstellen, um uns in Angst und Manipulation zu halten…
Wer den Lebenssinn meint im Materialismus gefunden zu haben, wird früher oder später ziemlich unsanft erwachen müssen – die gilt für Institutionen/Entitäten genauso wie für die Menschen selbst.
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Die Schulden wären erst weg wenn das Geld komplett wertlos ist, man nimmt den Schulden nur das Gewicht/Kaufkraft, aber halt nicht nur dem Schulden sondern auch allen Sparguthaben, ja überhaupt allen Nominalen Guthaben.
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So ist es, John! Und es ist, was all die schwäbischen Hausfrauen und Schuldenbremser nicht kapieren: ohne neue Schulden keine Einkommen, keine Guthaben, keine Vermögen, kein Wachstum. Die Frage ist einzig, wer sie macht: Private, Unternehmen oder der Staat. Jemand MUSS immer neue Schulden machen, sonst stürzt das System ab.
Wer also ein realistisches Wirtschaftssystem ohne zwingende Neuverschuldung entwickelt, wird zweifellos als grösster Reformator aller Zeiten gefeiert.
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@JOhn. Ja genau so ist es. Der aktuelle Dollar würde als wertlos bezeichnet und durch einen neuen Dollar ersetzt. Hat sich in der Weltgeschichte schon ein paar mal so abgespielt (nicht im Dollar aber in anderen Währungen). Die entsprechenden Länder sind dabei nicht untergegangen, sondern haben meist einen wirtschaftlichen Aufstieg erlebt.
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nur der TOD löscht ALLE Schuld!
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Wie bekannter Goldhändler und Kommentator Andy Shectman vermutet: „it´s to stupid to be stupid“. Die extreme Überverschuldung in den USA und weltweit sieht nach Absicht aus. Grund? Ein Neustart für das Finanzsystem. Die Wissenden sind sicher richtig positioniert.
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@Steph
Ich würde jedem abraten US Anleihen zu kaufen. Der US Dollar wird absacken, nur eine Frage der Zeit! -
Der Dollar hat seit der endgültigen Entkopplung Gold zu Beginn der 70er etwa 90% seines „Wertes“ verloren und doch ist er nach wie vor die unangefochtene Weltwährung. Der Dollar geht seit bald Hundert Jahren unter und zwar bald, ihr werdet schon sehen!
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US-Debt zum Teufel und Amerikaner zum Mond.
Zieht eine 10 km hohe Mauer um Amerika!
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gebaut von Heidelberg zement!
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Hinnerk, A.: Wenn schon denn schon Holcim-Zement !
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„Mittlerweile der drittgrösste Haushaltsposten der USA nach Medicare und Social Security.“
Fake News!
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, Health und National Defense sind höher und somit sind die Zinszahlungen auf Platz 5.-
buona sera, buona sera…
„… und die verblüffende Pointe besteht darin, dass die Bruttozinsen für die US-Schulden heute nicht nur die Verteidigungsausgaben übersteigen, sondern auch die Ausgaben für Einkommenssicherung, Gesundheit, Veteranenversorgung und Medicare. Sie stellen nun den zweitgrößten Ausgabenposten der US-Regierung dar, gleich nach der Sozialversicherung, die sich auf jährlich rund 1,5 Billionen Dollar beläuft.“
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Wieder mal ein ip-anonymer Artikel! Traut sich keiner der Lumpen mehr mit seinem vollen Namen aufzutreten? Aus der Anonymität lässt sich schön (berechtigt) auf andere Nationen deuten, wenn man selbst den dicksten Dreck am Stecken hat, gelle? Armseliges, dummes Journalisten-Bünzli-Pack was da in Zürich noch rumturnt. Gestern wurde doch schon mal nach den ungeschönten Zahlen der Schweiz gefragt. Wir warten darauf noch. Wenn es sein muss bis zum St. Nimmerleinstag!
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GLD ist der ETF zum erwaehnen
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Dummes Geschwätz. Die USA geht nicht pleite. Sie wird weiterhin die Notenpresse laufen lassen.
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Genau dies wird bald nichts mehr nützen, weil die frisch gedruckten Dollar-Währungseinheiten erstens ihre Kaufkraft immer schneller verlieren, zweitens als weitere neuen Schulden entstehen und verzinst werden müssen, drittens die Inflation weiter anheizen und zu höheren Zinsen führen, was dann viertens den Wert von US-Staatsanleihen zerstört.
Ausser Pest oder Cholera gibt es nichts mehr!
Die Pleite der USA ist so gut wie garantiert. Es ist nur noch eine Zeitfrage.Die SNB wird dann auch ihre grössten Probleme haben, mit den vielen US-Staatsanleihen wird das Eigenkapital der SNB nämlich ausradiert werden. Auch die Eidgenossenschaft ist dann pleite, samt der blinden, unfähigen Regierung im Bundeshaus.
Über Pensionskassen und AHV und GA-Reisende müssen wir da gar keine Gespräche mehr führen, denn auch die werden umkippen und zahlungsunfähig wenn dann am Tage „x“ das gesamte betrügerische Finanzsystem implodiert.
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Der USD wird wohl irgendwann in den nächsten 10 Jahren seinen Status als Hauptwährung für internationalen Handel verlieren. Gold wird deswegen aber nicht „mehr Wert“. Im besten Fall bewahrt es den Wert. Spannende Zeiten.
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Der USD wird solange Weltwährung bleiben, wie die USA über Atomwaffen verfügen. Der USD ist seit WWII nicht mehr mit Aurum gedeckt, sondern mit Plutonium.
Es geht um Macht, nicht um Wirtschaft.
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Preis der Goldunze im
Jahr 1971 = USD 35.-
Jahr 2025 = USD 2’550.-Das beweist doch alles!
Gold ist das Geld! Der Rest (die Währungen von Staaten und Banken) ist Kreditschrott.Die betrügerischen, inflationären Währungen von Staaten Regierungen und Banken sind Falschgeld!
Die Staaten und ihre korrupten Regierenden haben vor längerer Zeit Falschgeld, welches durch Bankkredit entsteht, zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt.
Staaten und Regierungen verschulden sich damit, daß Bankenkartell kassiert die Kreditzinsen und die dummen Staatsbürger bezahlen mit der Begleichung der Steuerraten die Kreditzinsen (via Staatsverwaltung) an die Banker.
Eigentlich müsste das gesamte Betrugs-System sofort für illegal erklärt werden, und die Regierenden sofort aus ihren Ämtern entfernt werden.
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durch die USA und NATO mit den Atom-Langstreckenraketen auf Russischem Territorium. Wenn das Finanzdesaster implodiert und die Börsen crashen, wird…
Die USA kann nicht Pleite gehen. Pleite gehen deren Gläubiger. Geld kann man unbeschränkt drucken und via Inflation entwerten. Dann…
Wenn 80% aller TV- und Radiostationen sowie Zeitungen 6 Konglomeraten gehören und diese wiederum Blackrock, Vanguard und State Street als…