Diesmal ist kein Virus in der Stadt, sondern das Velo.
Eines? Viele. Hunderte. Tausende.
Die beiden Hauptrennen der UCI-Rad-Weltmeisterschaften „Women Elite“ (154 km) und „Men Elite“ (274 km) finden am kommenden Samstag und Sonntag, jeweils am Nachmittag, statt.
Dann dürfte die Post abgehen.
Einen leisen Vorgeschmack gabs heute (Mittwoch) Nachmittag beim Gruppen-Zeitfahren.
Wie die Fahrer die steile Zürichberg-„Wand“ bezwangen, war eindrücklich.
Doch der Preis ist hoch. Die City ist faktisch lahmgelegt.
Und das seit letztem Weekend – Besserung ist für die noch laufende Arbeitswoche keine in Sicht.
Um den Opernhausplatz herum, wo heute nicht nur das Ziel lag, sondern auch die Startrampe, herrschte am Nachmittag gespenstische Stille. Von Fans keine Spur.
Das Problem ist das überladene Programm. Letztes Wochenende fanden Zeitfahren statt, die sorgten für Action. Jetzt aber, unter der Woche, gibts Juniorenrennen, Team-Events und Paracycling-Wettbewerbe.
Ein wildes Durcheinander, verwirrende Ansammlung von Namen, Nationen, Disziplinen.
Zürich gibt die perfekte Stadt mit Traum-Kulisse her: Die inszenierten Kamera-Schwenks über See und Innenstadt laufen über den TV-Schirm.
Nur: Wer schaut? Auf den grossen internationalen Kanälen ist die UCI-Rad-Weltmeisterschaft ein Non-Event.
Zürich hatte sich um sie beworben, nicht zuletzt, weil die Stadt eine lange Velo-Tradition hat – mit offener Rennbahn in Oerlikon, langen Nächten im Hallenstadtion, der Classique „Metzgete“.
Konzentriert an einem Ort oder an einem Tag sorgen die weltbesten Fahrer für ohrenbetäubendes Glockenschellen und emotionale Anfeuerungs-Stürme.
Jetzt: Tristesse total, da ständig irgendwelche Fahrer vorbeirauschen, ohne dass man versteht, welches Rennen – ob Zeit-, Team, Frauen-, Nationen-Wettbewerb – genau im Gang ist.
Umso mehr Auftrieb erhalten die Kritiker in den abgeriegelten Quartieren. Die werfen den Verantwortlichen im Stadtrat Wortbruch vor.
„Phase Grün“, der versprochen Normalbetrieb zu rennfreien Zeiten, sei entgegen der Abmachung vor Jahresfrist gekippt worden.
Trotzdem: „Die paar Tage“ Einschränkungen sind zu verkraften, nicht? Warum das anhaltende Gemecker?
Nun, die verwaisten Strassenzüge und Quartiere am rechten Seeufer, ums Bellevue und in weiten Teilen von Fluntern und Hottingen sind schon happig.
Dass es harsche Kritik hagelt, darf die UCI-Organisatoren und die Stadtväter- und -mütter nicht überraschen. Sie lähmen faktisch die halbe Stadt – nicht für ein Weekend, sondern eine ganze Woche lang.
Das Problem offenbart sich, wenn man an einem Tag wie heute rund ums Bellevue und am See entlang läuft. Da reibt man sich die Augen.
Es stehen an diesem Mittwoch nur gerade 3 Disziplinen auf dem Zeitplan der Veranstalter: Paracycling Men B, Paracycling Women B und Mixed Relay, ein Team-Event.
Über Mittag waren weit und breit keine Velofahrer zu sehen. Hätten nicht mehr Events an einem Tag geplant werden können? Wo ist was los? Wozu die ganzen Absperrungen?
Es entsteht der Eindruck, dass gigantische Absperrmanöver durchgeführt wurden, natürlich, um die Sicherheit der Athleten zu gewährleisten.

Wichtig, selbstverständlich. Doch wurde auch überlegt, welcher Zeitplan zu weniger „Lockdown“-Tagen geführt hätte?
Um die Akzeptanz solcher Grossevents und der dazugehörigen Einschränkungen in der Bevölkerung zu sichern, wären ein dichteres Programm und mehr „Action“ zentral.
Am Wochenende kann die Rad-WM in Zürich vielleicht noch für Unbill und Tristesse entschädigen – allerdings verspricht der Wettergott erst auf Sonntag Sonnenschein.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Im links-grünen Zürich passt dieser Anlass doch voll ins Konzept. Schliesslich zahlt man auch noch Steuergelder dafür, damit es einen Zürcher-„Tatort“ gibt, weil man die angeblich perfekte Stadt noch extra promoten muss, obwohl sie aus allen Nähten platzt.
Vielleicht will man damit über die astronomischen Immobilienkosten, horrenden Mietzinsen und die schon lange grassierende Wohnungsnot hinweg täuschen. Hauptsache die Fassade stimmt.
Es geht auch sonst in die gleiche Richtung wie bspw. in Basel und Bern. Das Gewerbe wird innerhalb der Städte immer mehr eingeschränkt und aufgrund der hohen Mietzinse müssen sich auch Firmen genau überlegen, ob ein Standort in der Innenstadt noch Zukunft hat.
Vermutlich gedenkt die Politik das alles mit den Parkbussen zu finanzieren. Die kann man ggf. einfach erhöhen. Sicher ist man auch stolz darauf, dass das Café Crème nirgendwo sonst so teuer ist.
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Weint sich hier das Seefeld und die Goldküste aus, weil man das Gipfeli nicht mehr mit dem Cayenne holen darf? Sind wir nicht mehr in der Lage einen Grossanlass zu hosten, ohne dass jeder die Suppe voller Haare sieht?
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Ich finde es etwas übertrieben, wie hier über die Verkehrseinschränkungen gejammert wird. Es ist ja nur 1 Woche. Bei uns in Langnau am Alibs ist keine Rad-WM, und trotzdem ist die Hauptverkehrsachse (Dorfstrasse) seit 5 Jahren praktisch ununterbrochen gesperrt. Wegen „Bauarbeiten“. Die meisten Gewerbler sind noch nicht pleite gegangen. Und die Regierung ist nicht einmal links-grün. Im Vergleich ist die Stadt Zürich schon fast ein Verkehrsparadies.
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Das Zentralkommite der zürcher Ökosozialisten gibt die erfolgreiche Absperrung der Stadt für den Indiviualverkehr bekannt. Somit kann Punkt 17 der Dreijahresplanung als erfüllt betrachtet werden. Subersive Zweifel werden mit Gulag nicht unter 5 Jahren bestraft.
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Dieser Event ist eine wahre Katastrophe. Als Bewohner von Zürich K1 fühle ich mich richtig verar****. Es ist respektlos sowohl für alle ÖV-Benutzer als auch für Autofahrer. Es ist weder möglich über die Strasse zu gehen noch mit einem Taxi zu halten. Das so etwas für eine solch lange Zeit bewilligt wird, ist wirklich sehr bedenklich. Niemand interessiert sich für diese sch*** WM. Die Strassen sind nämlich leer. Schlechtes Wetter führt zusätzlich zu Unfällen. Wie kann das verantwortet werden?
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TRAUER SCHWEIZ … – «Ich bin fassungslos». Jeder Kommentar sinnlos – so wie EVENT!
Die Schweiz nimmt Abschied von Rad-Talent Furrer (†18)
Die Trauer in der Schweiz ist gross: Muriel Furrer (†18) ist tot. Die junge Radfahrerin ist am Freitag ihren Verletzungen erlegen. Die Anteilnahme ist gross.Kommentar melden -
Die verdammten links- diveristy gerichtenten idioten machen es den leuten die tausende franken unmöglich nach Hause zu kommen. Ok. Der Elefantenbach ist ja schön. Aber für so eine Scheisse Millionen auszugeben? Es hassen alle diese Scheisstrendyvelofahrer. Alle. Hört auf mit dieser Politik. Nervt alle
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Diese Rad-WM ist nicht zu ertragen. Die Einschränkungen, die man Unbeteiligten aufbürdet, sind schlimm genug, von den Kosten mal gar nicht zu sprechen, aber dass man einen schmutzigen „Sport“ unterstützt, an dem nur eine dubiose Doping-Industrie verdient, ist schlicht falsch. Ich hoffe, es ist das letzte Mal.
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Top Event wird zum Flop Event. (Stadt)Bevölkerung und Berufstätige nicht informiert und nicht abgeholt. Da hätte die UCI und die Stadtregierung viel mehr rausholen können und nicht diesen totalen Ärger verursachen müssen. Ziel: Autofahrer endgültig raus aus der Stadt. Persönlich eine arbeitstechnische Horror Woche, was den Transport betrifft (Bleicherweg Büro).
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Stau, Hupkonzerte, rote Köpfe: Bis am Sonntag haben Zürcherinnen und Zürcher mit erheblichen Verkehrseinschränkungen zu kämpfen. Bei Betroffenen ist der Ärger – und die Verwirrung – gross.
In Zürich reiht sich derzeit ein Verbotsschild ans Nächste: Sei es beim Bellevue, Neumarkt oder Limmatquai – wegen der Rad-WM braucht es auf der Strasse und im ÖV viel Geduld. Auf den Ausweichrouten beim Central und der Walchebrücke, beim Unispital oder auf der Hottingerstrasse staut sich zu gewissen Zeiten Auto an Auto, während Verkehrslotsen von Autofahrern und Passanten mit Fragen überhäuft werden.
Das neue Verkehrsregime gilt wegen der Strassenrennen, die von Mittwoch bis Sonntag stattfinden. Während der sogenannten «Phase 2» sind alle Strassen, die für die Rundkurse benötigt werden, für den motorisierten Individualverkehr gesperrt.
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…denn danach müssen ja (wahrscheinlich monatelang, um den verkehr extra zu behindern) wieder die inseln, die für teures geld abgebrochen wurden, hinzugefügt werden, die ampeln aufgebaut werden, usw. usw.
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Überhaupt kein tendenziöser Bericht. Die Boomerkommentare
entschädigen etwasKommentar melden-
Ihr seit wirklich die Leute Generation und das im doppelten Sinn. Ihr bringt es einfach nicht.
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So ein Trottinet Rennen unserer Links-Grünen Stadtregierung den Zürichberg hinauf würde wohl schon zehntausende Zuschauer anlocken.
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Diese links grüne Politik in Zürich ist nicht mehr zu ertragen und bereitet unwohl! Aber die Mehrheit hat diese Politik wohl gewählt, also muss das auch akzeptiert werden.
Zürich verkommt immer mehr zur Lachnummer, sei es mit Kunst (Hafenkran) welcher kein normaler versteht, ein Kunsthaus, welches nur Geld kostet, eine Verwaltung, welche nicht nur Personenmässig explodiert, sondern auch mit den Kosten, Ein Zürichfest das souverän eingestampft wurde und und und. Bin gespannt wie es weiter geht, Parkplätze streichen, 30iger Zonen einführen, Hausbesetzer mit Sammthandschuhen anfassen usw ich staune immer wieder was denen einfällt.Kommentar melden -
Wo, wie was, schon in Aarau weiss man nichts mehr von einer Rad WM in Zürich in Bern schaut man ungläubig, in Genf versteht man nichts.
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850’000 Zuschauer haben sie gesagt! Ich hab nix davon gesehen. Was uns die Links-Grünen alles versprechen….unglaublich! ….und wer soll das alles bezahlen?
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wie viel Geld die Schweiz noch für ihre Behinderten-Clubs übrig hat,
kann man schön jeden Tag auf den Strassen und Gassen sehen …Kommentar melden-
@Dire Straits – Money for NOTHING
Warum beleidigen Sie Behinderte?
Ich kenne keine „Behinderten Clubs“, ausser in Deutschland, da sprechen Sie so abwertend über Menschen mit Behinderung.
Ist bei Ihnen alles in Ordnung?
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Der ganze Töff-/Autotross, der die Gümmeler hinten und vorne begleitet, stösst enorme Abgase aus. Aber das macht Links/Grün offenbar nichts aus!
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Wo sind denn die ganzen Politessen, die sonst in eng getakteten Frequenzen das Seefeld belagern und ihr modernes Parkbussen-I-Pad zücken? Haben die frei und müssen dann den verlorenen Umsatz in den kommenden Wochen (im Seefeld) wieder reinholen? Oder hat man die in die nicht gesperrten Quartiere geschickt, damit die Bewohner dort auch mal spüren, was Staats-Bussen-Verkehrs-Terror ist?
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Ist aber eine steile Behauptung, dass sonst in anderen Quartieren weniger Politessen unterwegs wären…
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Das Beste an diesem Rennen ist, bei jeder Verkehrsinsel und jedem sonstigen Vekehrshindernis zeigt sich die Gefährlichkeit für die Radfahrer. Eventuell lernt die Regierung mal was daraus.
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Hmmm….Vielleicht solltest du mit dem Fahrrad nicht so fahren als wäre man auf einer Rennstrecke, dann sind die Inseln auch kein Problem.
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Alleine zu sehen, wie viele RadfahrerInnen sich heute in dem Regen auf dem engen und dummen Stadt-Rundkurs sich verletzten, zeigt schon den Blödsinn der Entscheidung so etwas in einer Stadt durchzuführen. Mir tun die jungen FahrerInnen leid, die sich diesen UCI-Mist antun.
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@G EIger
ich plädiere für mehr Tramschienen.Kommentar melden
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Das gigantische Absperrmanöver ist lediglich eine Übung, wie es mal ganz ohne Autos in der Stadt sein wird. Gesunde Luft, alle im Home-Office und keine Kunden. Am Schluss lässt die Stadt mit e-Helikoptern staatlich-finanzierte Debitkarten regnen. Und die Politiker werden wiedergewählt.
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Bringt doch viel Umsatz und Gewinn: Die Kantonsapotheke verkauft bei Start/Ziel Anabolika und Epo zu Wucherpreisen…
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Ähm…im Smoking mit dem Zug. Oder kauf dir ein Netflix Abo und bleib zuhause.
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Wer sich in die Hände von linksgrünen Idiologen begibt, wird am Ende verlieren.
Stell dir vor, es ist Rad WM und kaum einer geht hin.
Im Schweizer TV sehe ich nichts von diesem „Event“, bei Eurosport kommt es Live und ich sehe kaum Zuschauer. Mag auch am Wetter liegen. Vielleicht verirren sich am Wochenende ein paar in Zürich und schauen sich an, wie Radfahrer für ein paar Sekunden vorbeifahren. Danach ein Wurst mit Senf und irgendwie nachhause kommen.Kommentar melden -
Ich unterstütze die Organisation von (fast) jedem Sportanlass, grundsätzlich eine tolle Sache. Die Organisation der Rad-WM ist aber derart grottenschlecht, dass es eine bodenlose Frechheit ist. Die Stadt ist zu. Anfahrten zu Parkhäusern für Geschäftstermine (ja, nicht jeder kann mit dem ÖV anreisen), welche gemäss Stadt erreichbar sein sollen, ist versperrt. Die netten Helfer vor Ort, die nichts dafür können, geben sich alle Mühe, können aber nicht helfen. Die Signalisation von Sperrungen und Umleitungen spottet jeder Beschreibung, oft wird man kurz vor der Sperrung von einer „Sackgasse“-Signalisation überrascht, ohne Angabe, ab wo und wie weiter. Ortsunkundige sind komplett hilflos. Aber auch, wenn man 5 mögliche Zufahrten kennt, sind alle dicht. Schön ist dann jeweils, dass man nebst einer Schulklasse dann eine Hand voll Rentner am Strassenrand stehen sieht, das loht sich natürlich. Man selber verpasst jedoch wichtige Termine. Das ist aber den Unfähigen egal, sind ja nur die doofen Autofahrer… die notabene alles bezahlen. Dass die Gewerbetreibenden nicht mehr auf die Barrikaden steigen, zeigt wohl, dass den meisten noch zu gut geht. Es tut noch zu wenig weh. Dass die Unterstützung solcher stümperhaften Anlässe künftig auf Widerstand stossen, ist schlussendlich zu hoffen, auch wenn er zu Lasten der Sportler geht, was wiederum dem Unvermögen von Organisatoren und Beamten geschuldet ist.
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Doch das Allerbeste für das rot-grüne Zürich ist nur Wenigen bekannt. An dieser Rad-WM sollen gemäss TA stundenlang Helikopter in der Luft sein als TV-Signalempfänger/-überträger und ausserdem in grosser Höhe stundenlang jeden Tag ein Propellerflugzeug, das diese Helis mit solchen Signalen versorgt. Nach dem Ende der WM liefert uns der Stadtrat sicher eine CO2-Bilanz dazu. Gelebte grüne Politik !
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ich kann das bestätigen, ist an jedem Velo-Rennen so…….sass mehrfach im PC 6 oder Heli
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Heute in der NZZ sowie TA ein ausführlicher, guter Artikel (ganze Seite) über die Folgen für Bevölkerung und Personen die zur Arbeit müssen, u.a. Lehrer schlafen in Turnhallen usw.
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So eine Rad-WM braucht kein Mensch. Schon gar nicht in Zürich.
Leider konnte das Volk darüber nicht abstimmen, das Fiasko wäre ausgeblieben mit Garantie.Kommentar melden -
Muss immer wieder lachen, wenn ich solche Berichte von Grossstädten lese. Zum Glück wohne ich in einem kleinen Dorf auf dem Land.
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Es geht bei diesen „Events“ nur um eines: Die Zerstörung der KMU..! Die Linken im Machtrausch, unternehmen ALLES um den Klein- und Mittleren Unternehmen die Lebensgrundlagen zu nehmen und 15-Minuten-Städt durchzusetzen. Die Aufhebung hunderter Parkplätze war nur der Vorbote dieses wirtschaftsfeindlichen Programms linksextremer Prägung.
Nur die Linken werden dann noch in Autos rumkurven. Der Rest fährt in vollgestopft, stinkenden ÖVs. Viel Spass!Kommentar melden -
Züri isch nöd ganz putzt
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Zürich im Belagerungszustand!
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Habe für sonntaag 13uhr Karten für die Oper.Wie komme ich hin?
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Drohne..
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Das findet der linksgrüne Zürcher Bünzli doch das Allergrösste.
Am liebsten noch mit vorgebautem Kindersarg.Kommentar melden -
Also mein Vorshlag wäre: Gehen Sie zu Fuss auf den Wollishofer Schiffssteg, packen Ihren Anzug, Hemd, Wäsche, Schuhe und Socken in einen wasserdichten Rucksack und schwimmen Sie quer über den See. Dort ziehen Sie sich wieder an und schauen Sie die Oper. Danach einfach auf dem gleichen Weg auf die gleiche Art retour.
Das kann doch nicht so schwierig sein, oder können Sie nicht schwimmen? Schliesslich gibt es Wichtigeres als Sie und Opernbesuche: Nämlich Melonen-Anlässe, die ganz offensichtlich niemanden interessieren.
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Absolute Schweinerei. Das war die beschissenste Verkehrsführung ever. Die Verantwortlichen müssten gehen.
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@I.diot
Ihre Beschwerde ist in Bearbeitung, wie lautet Ihr Nikename?
Sonst aber alles in Ordnung bei Ihnen? Gut, der nächste bitte.
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Mein Namen geklaut und missbraucht? Ich heisse I. Diot.
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Frau Mauch hat die Stadt von Autos befreit. Ein Traum, danke, gerne mehr davon.
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@Peter Weber
Schon ein Rennrad-Draht-Esel für 18.000 CHF gekauft?
Material Test 1 Woche Züri bestanden.
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Ich gehe davon aus, dass alle die hier schnöden nicht in Zürich wohnen. Sie sind genervt, weil sie nicht mit dem SUV aus ihren toten Steingärten-Vororten mit Seeblick in die Stadt stauen können. Ich wohne in Wipkingen und arbeite Innercity. Immer mit dem Velo. Ich finde es gut, wenn mal gezeigt wird, wie es in einer Stadt ohne Dauerstau und vollparkierten Strassenrändern aussehen könnten. Nein, ich wähle weder links noch grün… Obwohl ich Gümmeler bin gehe ich auch nicht WM-schauen.
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Die Stadt Zürich ist Mitglied in internationalen Verbänden und schickt sich an eine Pionierrolle bei der Einführung der „15 Minuten Stadt“ zu werden. Da schweigen all unsere grossen und natürlich auch das „unabhängige und neutrale“ Medium SRF dazu…
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Schön, dass Sie “innercity” arbeiten und mit dem Velo zur Arbeit fahren können. Ich wohne zwar “innercity”, arbeite aber “aussercity”, ohne ÖV-Anschluss. Also brauche ich das Auto. Mein Arbeitsort war ursprünglich in der Stadt, selbstverständlich habe ich den ÖVbenutzt. Dann hat mein Arbeitgeber den Standort aufs Land verlegt. Darf ich jetzt der linken Ideologie folgend nicht mehr zur Arbeit fahren und keine Steuern mehr hier zahlen?
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Luki, get over it
Nur weil Du mit Velos nichts anfangen kannst, heisst das noch lange nicht, dass man alles schlechtreden muss.
Kleiner Tipp, ein guter Espresso am Morgen hilft, um nicht hässig zu sein
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Dienstag für Dienstag TAUSENDE auf der offenen Rennbahn.
Muss man als Aargauer nicht wissen, gäll.Kommentar melden -
den organisatoren und politikern ist der gesunde menschenverstand abhanden gekommen. gegen zwei drei tage hätte sicher niemand gross opponiert.
finde es auch gut das IP das thema
immer wieder aufnimmt.
bei tagi, blick und nzz gibts praktisch
keine kritischen artikel. staatsdoktrin wie bei
corona?
was ist mit den unabhängigen journalisten los?Kommentar melden -
Ich arbeite und lebe in der Stadt und diese Sperrung ist nun wirklich kein Problem.
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„Arbeite“ der ist gut, tagtäglich belehrende und beleidigende Kommentare.
Wohl eher soziale Hängematte, wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier.Kommentar melden -
Sie leben und arbeiten vermutlich in Altstetten, wo nichts von dem statt findet. Ich lebe in Witikon und wir sind eine Woche eingesperrt ohne öV ohne jeglichen individual Verkehr ! und die Zuschauer kann man an einer Hand abzählen. Wieder mal ein egoistischer Entscheid der Linken Stadt, welche nicht auf ihre eigene Einwohner schaut.
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Wo wohnen Sie?
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Wer von seiner hippen WG im K3 zur Arbeit in die „Kreativagentur“ im Kreis 4 radelt, kann sowas ja sagen
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Ja, wenn manin der Stadt lebt und arbeitet ist alles einfacher. Nur haben nicht alle, die in Zürich leben dieses Privileg, auch hier zu arbeiten. Es gibt tatsäch auch noch andere.
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Vor grauster Urzeit, im Jahre 1983, fand die Rad-WM in Altenrhein am Bodensee statt. Schon die Rad-WM 1983 in Altenrhein endete in einem finanziellen wie auch gesellschaftlichen Totalfiasko. Keine Zuschauer (trotz damals Prachtswetter), keine Stimmung, hundsmiserable Organisation. Der Scherbenhaufen Rad-WM Altenrhein endete mit einem gewaltigen Defizit und wird bis zum heutigen Tage als grösste Witz- und Lachnummer am Bodensee bezeichnet…
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Ich wollte ZH eigentlich für die Dauer der ganzen WM ( auf eigene Kosten, natürlich) meiden, musste aber wegen eines Arzttermins am Montag zurück. Gestern Mittwoch wollte ich dann wieder wegfahren. Aus Hottingen war kein Entkommen. Abgeriegelt wie eine Festung. Und obwohl die Ausfahrt über den Heimplatz gemäss Rennprogramm nur wenige Male pro Tag und nur für relativ kurze Zeit von den Velofahrern effektiv benutzt wurden, war alles den ganzen Tag gesperrt! Die Organisatoren hatten nicht einmal daran gedacht, die GPS Daten unf Google Maps entsprechend zu füttern. Mein Umweg auf dem Weg nach Montreux führte mich über die Forchstrasse nach Zollikerberg, Aesch, Ebmatingen und Dübendorf. Zwanzig unnötige KM und 30 Minuten zusätzliche Fahrzeit. Bravo grüne Stadtverwaltung.
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Da hatten sie noch Glück Ebmatingen ist heute bis Sonntag auch Sperrgebiet.
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Gut gemacht.
Herzliche Gratulation. Es geht ja!!!Kommentar melden -
Blind in den Sperrbereich fahren und dann weinerlich die Schuld auf andere schieben, Klassiker.
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Wir wohnen im abgeriegelte Seefeld und sind ebenfalls geflüchtet, bevor wir im zwangsgesperrten Quartier eingeschlossen wurden. Fazit: 1500 Kilometer gefahren, alles Geld im Ausland ausgegeben, das wir eigentlich lieber dem örtlichen Gewerbe hätten zukommen lassen. Aber was kümmert die linke Stadtregierun schon das Gewerbe und die Bevölkerung. Hauptsache, sie drückt ihre Vorstellung einer grünen Welt durch.
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@Stadtbewohnerun
Märlistunde – Danke – 1500 Kilometer gefahren und alles Geld ausgegeben, mit Tram oder Velo – das Sie dem Gewerbe zu kommen lassen wollten. Für wie blöd halten Sie die Leser? Wer soll Ihnen den Kommentar glauben: Nebelspalter, Weltwoche oder Tagi oder? Egal.
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Wenigstens hat Petrus Einsicht und lässt es bis Sonntag regnen.
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Seien wir realistisch: das Ziel der links-grünen Wirtschaftsfeinde ist die autofreie Stadt und diese versuchen sie jetzt, mit Zwang herbeizuführen.
Ade Wirtschaftsstandort Zürich.
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Als ob eine verkehrsreiche Stadt hilfreich für die Wirtschaft wäre. Autofreie Innenstädte haben durchschnittlich deutliche höhere Umsätze in den Geschäften.
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@ The Judge: Deutlich „höhere“ Umsätze der ist gut, an der Zürcher Banhnhofstrasse und dem Paradeplatz nur noch Luxus Labels und Juweliere, träumen Sie weiter.
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Wir sind völlig eingeschlossen. Der öffentliche Verkehr ist fast aufgehoben.
Ein sonderbares Gefühl, wie Endzeitstimmung.
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Komisch. Ich bin in der Stadt unterwegs.
Ist das illegal?Kommentar melden
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Wenn kann man einklagen wegen Freiheitsberaubung?
Gibt es eine Liste der Politiker die dafür gestimmt haben?Kommentar melden -
Ach, wer kann dieses Gejammer noch hören.
Die Schreinerei Wieland (Tele Züri) und Marinello (SRF Schweiz Aktuell) zeigen, dass es mit ein bisschen Innovation auch während der RAD WM trotzdem klappt.
Und ganz offensichtlich haben sie auch KUNDINNEN und KUNDEN. Trotz Stimmungsmache von IP.
ÄTSCH.
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Es wäre schön, wenn neben dem (fragwürdigen) Artikel über die WM von letzter Woche auch einmal etwa Positives erscheinen würde, z.B. sind die Zuschauerzahlen gar nicht so schlecht und dass auch die Para-Athleten – Athletinnen auch mal an einer WM ihre Rennen fahren können (übrigens vor grossen Zuschauerzahlen) dürfte auch eine Erwähnung wert sein.
Scheinbar sind die Schreiber dieser unfairen Artikeln keine Sportinteressierte!Kommentar melden -
Es ist einfach eine Frechheit, dass über einen Event, der 1 Woche die Stadt blockiert, nicht abgestimmt werden muss. So könnte ja die Streetparade nächstes Jahr auch 1 Woche dauern, who cares! Vollgas.
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Das rot-grüne Gesindel im Zürcher Stadthaus macht’s möglich.
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Wir Zürcher oder…..wir Schweizer sind die ****( nicht spruchreif). In jedem anderen Land der Welt werden solche Veranstaltungen mit Handkuss, Freude und Elan durchgeführt. Und hier bei uns wird nur gemotzt und gestänkert und reklamiert. Eine richtige Katastrophe und ich schäme mich für das Verhalten meiner Landsleute. Ich bin weder links noch grün orientiert, im Gegenteil, aber unser Verhalten gegenüber dieser Veranstaltung ist zum kotzen.
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Ist es so, Marco, jedes andere Land/jede Stadt will dieses Event haben?? Woher weisst Du das, Marco? Wieviel Städte wollen denn tatsächlich so ein Event? In welchen Ländern war es denn in den letzten Jahren? Ich denke das weiss kaum jemand, auch Du nicht, ausser man ist im Radsport aktiv. Gelegentliche Vergleiche mit der Olympiade sind lächerlich. Es interessiert nämlich keinen, kostet Millionen und zudem ist das kein Zuschauersport ausser man ist monoton veranlagt. Aber es interessiert wie man zur Arbeit kommt in einer regulären September Arbeitswoche. Und das ist faktisch unmöglich, ausser man läuft teilweise 1 Stunde (wie mit Werkzeug und Material ist fraglich?). Nicht einmal Paris, die im übrigen eine U Bahn hat, wird 10 Tage für die Tour de France weitgehend stillgelegt. Nirgendwo hätte so etwas so rücksichtslos gegenüber der Bevölkerung stattgefunden!
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Werter Herr Marroni, Voltaire hat die Seele der Schweizer wie folgt zusammengefasst: „Wenn Sie einen Schweizer Bankier aus dem Fenster springen sehen, springen Sie hinterher. Es gibt bestimmt etwas zu verdienen“.
Da es für die meisten Zürcher/Schweizer nichts zu verdienen gibt, und es sogar evtl. etwas kostet (Umsatz des Gewerbes“, längerer Arbeitsweg etc.), war diese WM von vornherein zum Scheitern verurteilt!
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Kotzen schreibt man gross!
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@Wie dem auch sei
Korinth: Speiübel in den Kübel – Erbrechen – Emesis – Wie – Gross Schreibmeister … Egal.
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Eigentlich fehlen noch die Kategorien für non-binäre und quere. Die Stadt zürich hat auch hier eine lange Tradition! Alles bullshit Linker Weltverbesserer!
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Quatsch, die anderen Länder haben doch keine Kohle für solche Veranstaltungen.
Die Sozis hingegen werfen unsere Steuergelder aus dem Fenster hinaus.
Die Stadt Zürich ein Paradies für Sozialfälle und Zugezogene.Kommentar melden -
Die fehlen nicht. Die sind bei den „Normalen“ bereits inkludiert.
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Zugezogene durch alternative Schweizer ersetzen.
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hat denn zürich keine bünzlis zum an der strecke stehen?
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Kannst ja an die Strecke stehen, scheinst genügend Zeit zu haben…
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@Chef vom Amt abhängig
Du gehst ja keiner Arbeit nach. Du hättest also selber genügend Zeit, dich an die Strecke zu stellen.Kommentar melden -
@ Joe; Apropos „Arbeit“ und genügend Zeit, sagt genau der richtige!
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Was hat das bitte mit einem Finanzblog zu tun?
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Geldverschwendung der rot-grünen Stadtregierung!
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@Was hat das auf Inside Paradeplatz zu suchen?
Lass dir von der Stadt Zürich die Zahlen geben: Übernachtung, Gastronomie und Shopping und das Rotlicht nicht vergessen in der Langstrasse – aber immer schön mit dem Velo, sonst Blitz es.
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Bin auch nicht Fan der Rad WM. Aber dieses Gejammere der Leute. Sorry für eine Woche kann man sich doch weiss Gott mal irgendwie organisieren.
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Es geht um die Finanzen der Gewerbetreibenden und Steuergeld. Aber das verstehen Sie als fix besoldeter Beamter natürlich nicht.
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Wenn man eine Woche als Gewerbetreibende nicht übersteht dann würde ich gleich die Bilanz deponieren oder wollen sie Rad WM Kredite für Beizer a la Corona Urs vom hinter dem Albis? Aber jammern hat sich seit Corona eingebürgert
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Die WM ist nun mal Tatsache und sie wird bis zu Ende durchgeführt. Gleichzeitig kaptuliert die Grüne Parteispitze in Deutschland vor der Realität. Bis Sonntag haben wir grüne Realität in Zürich. Die WM sollte auch den Grünen in Zürich zeigen, dass Ihre Ideologie realitätsfremd ist und nicht funktioniert!
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Grün ist die neue Kirche für Junge, damit sie etwas glauben können. Ein Bedürfnis in unsicheren & stressigen Zeiten.
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Zürich kann es ganz einfach nicht.
Auch sogenanntes Fussballstadion Letzigrund vor Jahren bei der EM als Leichtathletikstadion mit den beiden Clubs in Blau und Weiss.
Was wurden im Stadion für Stühle von unseren links-grün-woken Nieten montiert? ROTE Stühle, jeder mit einem Aufkleber einer Firma aus Basel.
Kein Wunder lacht die ganze Schweiz über das links-oberbünzlige Zürich.
Wenigstens lacht niemand im Ausland, wie richtig erwähnt in diesem Artikel, ein „non-Event“ international.
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enjoy the silence
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Ist nichts anderes als ein Konditionieren der Schafe.
Wieder keine Gegenwehr. Sich alles gefallen lassen. Das ist demokratie.
Die können sich alles erlauben, jeglichen Schwachsinn. Und Herr und Frau Schaf kuschen. Schauen wir was als nächstes kommt.Kommentar melden -
Rad-WM…wer schaut den noch sowas. Klar, früher als es noch kein Internet gab, da haste Abends mal auf Turnen geschaltet und “aah, der schwingt so schön” aber heutzutage SCHNARCH
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Finanzblog oder Werbe-Wochenblatt, das ist hier die Frage.
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Wann ist die Seifenkisten-WM in Zürich? Diese in verschiedenen Disziplinen von der Fluntern via Pfauen hinunter zum Central. Umweltbelastende Begleitfahrzeuge wären nicht erforderlich zudem die Fussgängerinseln als Parcourshindernisse belassen werden könnten. Die Seifenkisten könnten per Tram (ÖV) vom Ziel wieder hinauf zum Start transportiert werden. Alles umweltfreundlich und das Gaudi wäre perfekt. Nur welcher Stadtrat mag sich an Seifenkisten-Rennen erwärmen?
NB: Dies im Konjunktiv wie bei Albert Stahel.Kommentar melden -
Natürlich nervt das Verkerhschaos wegen der Rad-WM big time – aber was wirklich eine Zumutung ist, dass heute das Kinderspital nicht zugänglich war – es gab Eltern mit weinenden Kinder, die den Chemotermin nicht wahrnhemen konnten, auch sonsige Notfälle konnten nicht ins Kispi gelangen, lediglich für die Blaulichtorganisationen war die Zufahrt noch möglich. Die Rad-WM bringt nur den funtamentalistischen Autohassern Freude, allen anderen nur Mühsal.
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Das ist billigste Stimmungsmache und Verbreutung von LÜGEN.
Man lese auf der Homepage des Kispi:
Rad-WM: Kinderspital trotz Verkehrsproblemen jederzeit erreichbar
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wäre mal an der Zeit, dass du an deiner Ottographie arbeitest, Karl!
oder ist die Zufahrt zum Seniorenstift auch gesperrt?Kommentar melden
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Wohl der feuchte Traum von E-Velo Mauch und Kumpanen nach einer Auto befreiten Stadt Zürich. Die stehen vor und hinter den Absperrungen und flippen beinahe aus wenn nichts mehr geht im Regenbögeler-Tsüri. Gut, vielleicht erfreut es ein paar Bierdosenhalter und Chäppiträger welche am Sonntag den Kerby Füdler anfeuern. Bis sie merken, dass der gar nicht mehr aktiv ist. So oder so, das ist keine Veranstaltung welche das Ve-Lööli in der Stadt fördern wird. Dazu bräuchte es kostenlose Parkplätze vor der Stadt für fette SUV wo man sein Fahrrad ausladen kann und dann in die City räubert. Aber diese Veranstaltung verleitet höchstens ein paar Pensionäre dazu, ihre verschwitzten Phonak-Leibchen noch weitere 10 Jahre spazieren zu fahren. Sonst ist der Anlass für nichts.
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Bester Kommentar den ich je auf IP gelesen habe. Thank you. So true.
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Im Gegensatz zur Fussball EM 2008 wurde dafür nicht extra ein Stadion abgerissen (Hardturm) und ein Leichtathletik Stadion (Letzi) gebaut. Und günstiger als die Steuerausfälle durch den Wegfall der CS wird die Velo WM auch sein. Herrlich am morgen über das Bellevue zu laufen ohne Abgase und Gehupe der Autos. Kann gerne Velo WM bis ende Oktober bleiben.
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Dumm dümmer am dümmsten
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Im Gegensatz zu ihnen muss ich arbeiten und kann nicht das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte geniessen.
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Warum ziehen Sie nicht aufs Land?
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DANKE für den Humor: Zitat aus Text – Zürich hat eine lange Velo Tradition ;-)))) … Schon Zwingli sagte – wer sich nicht aufs Rad zwingt, wird nie ins Himmelreich kommen oder so.
Stadt Zürich und Gemeinderat – alle dafür – spüren die Wärme – sie wurden über den Tisch gezogen.
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Wie wäre ein Autorennen durch Zürich. Und nein, nicht mit Elektro Autos. Mit echten Autos.
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Das fände ich super und würde das sofort befürworten! Genau: keine Formel-E, sondern Hybrid-Prototypen wie in Le Mans, mit V6 und V8. Und bitte gleich ein 24-Stunden Rennen wie in Le Mans, mit Qualifying in der Woche vor dem grossen Rennen am Weekend. Die Rennteams müssten sich auch 2 Wochen vorher einrichten. Dafür müsste man leider auch ganz Bellevue sperren, ist doch egal! Der Business Case wäre sicher auch Cash positiv. Und wie bei der Velo-WM, einfach organisieren, niemanden fragen.
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Gibt es schon und zwar Nähe Tankstelle in Zürich Altstetten.
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Hast wohl ein Autorennen in der Birne!
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Am besten den Iqbal Kahn Mir tenu Leotard orange an den Paradeplatz stellen um die Velos durchzuwinken…
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Loomit, bisch zrugg?
Mir händ Dich ali vermisst <3 !Kommentar melden
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Bicycle, bicycle, bicycle
I want to ride my bicycle, bicycle, bicycle
I want to ride my bicycle
I want to ride my bike
I want to ride my bicycle
I want to ride it where I likeKommentar melden-
Fahrradfahren ist nach unten treten
und nach oben buckeln, Freddie!
passt zu dir!Kommentar melden
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Ich frage mich ernsthaft, warum ich in der Stadt Zürich noch Steuern zahlen soll? Es wird immer schlimmer für Unternehmer in der Stadt (PP Abbau, Auto weg, nur noch Velo). @Herr Stadtrat Leupi: Wir machen das nicht mehr mit. Werden unsere Büro nach Kilchberg oder Pfäffikon SZ umziehen. (Stadtrat Leupi ist Präsident Pro Velo Kt. Zürich, SlowUp Zürichsee Vorstandsmitglied).
P.S. nächsten Sonntag ist auch noch die ganze Seetrasse von Meilen bis Schmerikon für Autos gesperrt!!Kommentar melden -
Apropos Velo-Lockdown:
Der Retter des Abendlandes:
Trump will Deutschland und anderen Ländern „Arbeitsplätze wegnehmen“.
Donald Trump will ausländische Autobauer und andere Firmen mit Steuergeschenken in die USA locken. „Wir werden anderen Ländern die Arbeitsplätze wegnehmen“, sagte er.
Amerikanische Präsidenten sind doch alle gleich.
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Und in Pattaya City, Thailand ist ein Panda vom Balkon der Villa Germania auf das Fahrrad von Loomit geknallt. Das Fahrrad ist heil geblieben. Aber Loomit auf dem Fahrrad hat das Zeitliche gesegnet. Wir werden ihn vermissen. Oder auch nicht.
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Es ist schön, wenn auch mal Frauen, Paracycler und Junioren ein bisschen Aufmerksamkeit bekommen, aber dafür die ganze Stadt für 10 Tage lahmzulegen, finde ich unverhältnismässig.
Da werden wirklich Lockdown-Erinnerungen wach.Kommentar melden -
Nicht der Anlass sondern die Regierung dieser ach so hippen Kleinstadt.
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Da wo Linksgrüne mitmischen geht das Land unter.
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Warum wählt ihr die?
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Wie ging nochmals das Sprichwort? „Entscheidend ist nicht wer wählt, sondern wer zählt“
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Warum hat sich IP-Hässig nicht bei den Veranstaltern gemeldet? Die suchten im Vorfeld (vor ca. 3-4 Jahren) Mitwirkende und Plander, wie der IP-Hässig einer zu seien scheint. Oder wenigstens so tut.
Aber jetzt, hinterher, noch die Klickmaschine anwerfen und auch hier noch den negativ denkenden Teil der Bevölkerung „abholen“.
Billig!Kommentar melden -
Die Politiker, die für uns am rechten Seeufer diesen Spektakel bewilligten, sollen bei den nächsten Wahlen nicht mehr antreten. Denn: wenn namentlich bekannt, werden sie bestimmt abgewählt. Also: wer war‘s?
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Wer keine Ahnung hat wie SIE: Bitte Mund halten.
Oder sich schlau machen, falls möglich.Ihre Stimmunterlagen bleiben wohl jedes Mal ungeöffnet.
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Da wo Linksgrüne mitmischen geht das Land unter.
Wie wäre ein Autorennen durch Zürich. Und nein, nicht mit Elektro Autos. Mit echten Autos.
Wohl der feuchte Traum von E-Velo Mauch und Kumpanen nach einer Auto befreiten Stadt Zürich. Die stehen vor und hinter…