Wenn am Freitag, dem 20. Dezember, die EU-Präsidentin Ursula von der Leyen als Kaiserin des neuen Europas nach Bern kommt, wird sie den Kniefall des Schweizer Bundesrates huldvoll lächelnd entgegennehmen.
Sie hat erreicht, was ihren Vorgängern seit 30 Jahren nicht gewährt wurde. Die 733 Jahre weitgehend unabhängige Schweiz, das „Donut in der Mitte Europas“ nach Meinung des jetzt abtretenden US-Botschafters Scott Miller, wird den grössten Teil ihrer Unabhängigkeit abgeben.
Damit wird auch die gegen Europas Könige und Kaiser hart erkämpfte Bundesverfassung von 1848 Makulatur.
Der Schweizer Bundesrat hat Angst vor einem weiteren neutralen Alleingang des Landes. Er hat deshalb beschlossen, das Ende der Verhandlungen mit der EU noch vor Jahresende bekannt zu geben.
Treibender Faktor war Bundespräsidentin Viola Amherd, einst CVP-, dann „Mitte“-Politikerin, die mit den Stimmen der SP in den Bundesrat gewählt wurde. Gerhard Pfister, Präsident der „Mitte“-Partei, kann sich mit dieser Wahl gegen seinen Willen bis heute nicht abfinden.
Amherd, vormals eine eher bedeutungslose Treuhänderin und Politikerin von den Rändern der Schweiz, wollte vor Ablauf ihres Präsidialjahres diesen „Erfolg“, um in die Geschichte einzugehen.
Man muss sich diesen Namen merken, denn er wird in die Geschichte eingehen, wenn sich das Schweizer Volk, „die höchste Instanz des Landes“, wie es in den Sonntagsreden der Politiker heisst, nicht dagegenstemmt.
Der Bundesrat schliesst, sofern ihn nicht der Heilige Geist im letzten Augenblick bremst, mit der EU noch vor Weihnachten einen Unterwerfungsvertrag ab, um den Begriff „Beitritt zur EU“ zu vermeiden.
Die amtierende Bundespräsidentin, Chefin des VBS, will vor den Kameras der Schweizer und europäischen Medien der 733jährigen Erfolgsgeschichte des Landes den Todesstoss versetzen.
Danach wird es keine freie Schweiz mehr geben, denn die Gesetze und die Gerichtsbarkeit der Schweiz gehen in wesentlichen Teilen an die EU über.
Der Schweiz bleibt, wie jedem Vasallenstaat, das Recht auf regionale Gesetze und eine regionale Gerichtsbarkeit, aber stets überwacht von den höchsten europäischen Behörden.
Dies geschieht in einer Zeit, wo die Schweiz immer noch zu den reichsten und erfolgreichsten Nationalstaaten der Welt gehört.
Dies geschieht in einer Zeit, wo unsere nationalen, kantonalen und städtischen Haushalte, im Unterschied zu denen der EU, noch in bester Verfassung sind.
Dies geschieht in einer Zeit, wo die Menschen Europas, die gut Ausgebildeten und die Reichen, in die Schweiz strömen, weil sie in unserem Land Rettung vor ihren eigenen Regierungen suchen.
Der EU dagegen geht es so schlecht wie nie zuvor seit ihrer Gründung. Ursula von der Leyen braucht dringend einen Erfolg, um ihre politisch geschwächte Position behaupten zu können.
Die Eroberung der Schweiz nach Jahrzehnten gescheiterter Verhandlungen ist ihr bisher grösster Erfolg.
Die grossen EU-Staaten Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen und viele andere befinden sich in einem miserablen Zustand.
Sie brauchen Milliarden Euro, die sie nicht haben, um ihre grossen und kleinen Herausforderungen zu meistern: Verteidigung, Schaffung einer Europa-Armee, Finanzierung der Sozialleistungen, Aufbau neuer Industrien, Erhaltung der Infrastruktur, Bewältigung der unerwünschten Migration.
Schon verlangt die EU mehr Geld von ihren Mitgliedsstaaten. Schon hat sie das Recht, die eigenen Schulden auf der Ebene EU auszubauen.
Da kommt der Vertrag mit der reichen Schweiz gerade recht.
Der Bundesrat ist willens, dem Schweizer Volk eine neue Steuer aufzuerlegen. Die EU-Sondersteuer von einigen hundert Millionen Franken im Jahr. Sie sollen zur Stabilisierung der EU dienen.
Die Schweiz finanziert damit auch einen sündhaft teuren EU-Beamtenapparat, dessen Leistungsfähigkeit zurecht umstritten ist.
Die Flucht Englands aus der EU ist aus dieser Sicht verständlich, auch wenn zugestanden werden muss, dass weder die englischen Konservativen noch die Sozialdemokraten seither in der Lage waren, eine neue starke Wirtschaft aufzubauen.
Wie konnte es zu diesem Kniefall der Schweiz vor der grossen, aber schwachen EU kommen?
Treibendes Element dieser Selbstaufgabe ist in erster Linie die Spitze der Bundesverwaltung. Dort sitzen vor allem Technokraten aus den Schweizer Hochschulen, aber auch immer mehr Deutsche und Franzosen, die in grossen Linien denken, wo die kleine Schweiz kaum noch Platz hat.
Für Schweizer Spitzenbeamte wird die EU hervorragende Arbeitsplätze in Brüssel offerieren – einschliesslich regelmässiger Freiflüge in das Schweizer Zuhause.
Dazu gehören auch die Spitzen der hiesigen Wissenschaft, die Schweizer Geschichte im Lehrplan schon seit Jahren nahezu abgeschafft haben.
Wie sollen sich die jungen Schweizer zu einem Staat bekennen, dessen Geschichte sie nicht kennen?
Bei der Hälfte aller Hochschul-Wissenschaftler und Angehörigen des universitären Mittelbaus handelt es sich um Ausländer, welche die Schweiz als Standort, aber nicht als Heimat erfahren.
Dazu gehören auch die mittelgrossen Unternehmen, die sich einen eigenen Standort im europäischen Ausland nicht leisten wollen oder können. Sie meinen, der neue Vertrag mit der EU würde sie retten.
Wie schwach die Schweizer Politiker geworden sind, deren Parteien von Frauen und Jugendlichen durchsetzt sind, die stets den eigenen Vorteil und dazu den Konsens suchen, wird daran deutlich, dass sie nun vor der EU das Handtuch werfen wollen.
Warum sich in der Schweiz politisch mühen, wenn in Brüssel niemand richtig hinschauen wird, was die Schweizer dort leisten?
Was unsere Politiker im Europarat oder im UNO-Sicherheitsrat geleistet haben, weiss ohnehin kein Mensch. Das Volk wird mit Floskeln abgespeist.
Die grossen Schweizer Konzerne sind längst im Ausland verankert und brauchen einen solchen Unterwerfungsvertrag nicht.
Adieu, alte Schweiz. Adieu, legendäre Schweiz. Adieu, selbständige Schweiz.
Viola Amherds vergiftetes Weihnachtsgeschenk an die EU wird am 20. Dezember von Ursula von der Leyen in Bern abgeholt.
Mit einigem Glück wird das Schweizer Volk eine Woche früher ins Bild gesetzt. Es kann dann auf den Bundesplatz ziehen, um der EU-Chefin des Volkes Stimme zu verkünden.
Aber wer hat, wenige Stunden vor dem Weihnachtsfest, Zeit dazu?
Der Bundesrat, die grossen Wirtschaftsverbände und die bürgerlichen Parteien, die FDP allen voran, rechnen damit, dass das Schweizer Volk samt den Medien nach dem 20. Dezember sich schon nach wenigen Wochen beruhigen dürfte.
Es wird von Nacharbeit und Korrekturen die Rede sein für einen kommenden Feinschliff des Vertrags.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass die reiche Schweiz keinen selbstbewussten Sprecher mehr hat, der sie und ihre Unabhängigkeit wirkungsvoll verteidigt.
National- und Ständerat können die Unterschrift unter den EU-Vertrag verweigern. Da von Linksgrün über die Mitte-Partei bis zur FDP-Spitze alle dafür sind, ist eine Ablehnung nicht mehr sicher.
Dann wird das Schweizer Volk abstimmen dürfen. Es wird eine Schlacht wie 1992 werden, als Christoph Blocher den EWR-Beitritt verweigerte und das Volk, wenn auch sehr knapp, überzeugte.
Jetzt wird es eine noch grössere Herausforderung für die Vertragsgegner werden, denn die Befürworter sind klüger geworden.
Die jungen Schweizer Eliten wollen die Türen in eine ungewisse Zukunft Richtung Europa öffnen. Die alten Schweizer Eliten ziehen sich auf die Golfplätze und in ihre Gärten zurück.
„La Suisse n’existe pas“ hiess es 1992 zur Weltausstellung in Sevilla. Jetzt machen wir einen grossen Schritt vorwärts, diese Prophezeiung zu erfüllen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Man könnte langsam das Gefühl bekommen, Amherd ist ein Trojanisches Pferd zur Unterwanderung der schweizer Neutralität und Unabhängigkeit.
Alles was diese Frau bisher geleistet hat, ist sich der EU und NATO anzubiedern und das, gegen den Willen der Mehrheit.
Und dann noch DAS !
https://proschweiz.ch/bundesrat-verabschiedet-botschaft-zur-neutralitaetsinitiativekrieg-oder-frieden-das-wird-die-abstimmungsfrage-sein/ -
Der groesste Feind der Schweiz lauert in ihrem Inneren.
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Wenn ich schreiben würde was ich über diese Pfeifen in Bern denke, würde mein Beitrag wieder einmal gelöscht. Darum lass ich es.
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Ende der freien Schweiz. Wieder mal ein reisserischer Spruch von Wetterfahne Stöhlker. Wenn wir den EU Markt wollen, müssen wir deren Bedingungen akzeptieren, ganz einfach. Die können uns nicht besser stellen als ihre eigenen Mitglieder!
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Die Schweizer Politik ist auf den Spuren der Deutschen Versagerpolitik. Das Ende naht und bald kommen Mistgabeln zum Einsatz.
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Zum Kotzen unsere Politiker und der ganze Bundesrat.
Die Schweiz muss schon wieder ein Referendum aufstellen, nur wegen ein paar Idioten in Bern -
Hoffentlich wird es das Stimmvolk richten, was unsere „Magistraten“ vergeigt haben.
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Ein schlechter deal für teures geld
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Bis anhin wissen weder Parlament noch Stände und nicht das Volk was da keinen steht. In einem Vertrag der die Schweiz verkauft.
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Das Mindeste: Obligatorisches Referendum (Art. 140 BV).
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Landesverrat!
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Es gibt nur einen Satz dazu. Es muss endlich wieder SWISS FIRST heissen.
Kein Wunder wachsen rechts orientierte Parteien in Europa so stark. -
Es macht mich alles sehr traurig 😭
Der Krieg ohne Ende und nun die Unterwerfung an Brüssel.
Nur noch Auswandern macht es etwas erträglicher.-
Wohin?
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Das ist ein Verrat am Schweizer Volk getragen von Bundesrat. Hätte der Eier würde er zurücktreten und die Frau Amherd alleine dort stehen lassen.
Der nächste Verrat ist das man das Strändemehr bei der Abstimmung nicht zulassen will, das man Feige ist das die kleinen Kantone auch gleichwertig ein Stimmrecht haben. Solche Feigheit hätte ich diesen Beamten nie zugetraut -
ich lese die süffigen Artikel von Herrn Stöhlker eigentlich noch gerne, aber dieser hier ist so falsch, übertrieben und daneben, dass einem richtig weg tut. Auch für Herrn Stöhlker gilt, wenn man was schriebt, hilft es, sich vorher über den tatsächlichen Sachverhalt zu orientieren und nicht einfach so einen Quatsch zu schreiben!
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was ist denn ihrer m nach quatsch? können sie mit belastbaren argumenten aufwarten oder ist das lethale gift der FDP bereits in ihrer DNA?
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Kein Zweifel:
Auch für Viola wird es den schon von Delamuraz beweinten „Schwarzen Sonntag“ geben, wenn das Volch ihr Lieblingsprojekt bachab schickt!
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Ich wollte diesen Beitrag auf Facebook teilen. Er wurde gelöscht. Er verstosse gegen die Regeln des Anstandes weil ich dazu geschrieben habe,
dass wenn sie das täte dies ein Zeichen sei, dass ihre Eitelkeit grösser sein als die Liebe zur Schweiz. Dies ist ein so umstrittenes Dossier, dass es vor das Volk gehört. -
Heute Nachmittag könnte Frankreich wieder ohne Regierung dastehen. Wie DE und Ö. Pleite sind sie ja längst. Aber kein Problem für Brüssel. Wolodimir wird unterstützt, auch wenn Europa hops geht.
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Die „Habsburger“ haben es doch noch geschafft. Leider gibt es keinen Tell mehr. Noch nie in der Geschichte der Schweiz hatten wir eine so schwache,ängstliche und feige Regierung. Der Feind ist im innern.
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Korrektur zu kommentar stöhlker; 120 % trifft die analyse zu. schreibfehler!
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sie muss sich noch ein Denkmal setzen zum Abschluss des Präsidialjahres. Muss einfach durchgedrückt werden ob gut oder nicht. Die Schweizer sind auch dumm so was zu unterzeichnen. Wenn man schaut, was in der EU läuft: Putin Sympathisanten, Korruption, jeder Staat richtet sich so ein wie es für ihn am Besten ist. Schon lange keine Gemeinsamkeiten mehr. Die, die nicht wollen werden einfach gekauft und zu so einem Verein wollen wir dazu und das mitfinanzieren!!??????
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mit grossem respekt vor ihrer analyse herr stöhlker. sie trifft 20 % zu. am schluss richtet bei uns aber das volk. das ist so und wird auch so bleiben.
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Das wird aber nicht so bleiben mit dem neuen Rahmenvertrag, den der Bundesrat unterzeichnen will. Wir werden uns beim in Kraft treten noch wundern, in was alles sich die EU einmischen wird. Vorher hat tatsächlich das Volk nochmals das Sagen und hoffentlich auch die Stände.
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Die miserable Amtsführung von Amherd sieht ja jeder Politikinteressierte. Dort werden Aemter nicht nach Fähigkeiten vergeben, sondern nach Freundeskreis. Amherd, wie auch linke Bundesräte, sehen ihr Heil in der EU und möchten schon ein Pöstchen wie Berset ergattern. Vernunft, Weitsicht und klare Verhandlungsführung ist dort an einem kleinen Ort. Die CH hat seit Jahrzehnten die schlechteste und ängstlichste Regierung aller Zeiten. Bedenklich und bedauerlich. Dass viele naive und wenig gebildete Bürger diesem Treiben tatenlos zuschauen und nur den Neid auf Reiche pflegen zeigt, wie tief die Bildung in der CH gesunken ist.
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Im Kriegsfall NATO gegen Russland, kann sich die NATO ein Loch (Schweiz) in der Mitte nicht erlauben. Daher kann die Schweiz sich fügen oder sie wird gezwungen. Frau Amherd würde lieber kuschen.
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das darf nicht wahr sein. Haben diese Damen und Herren nicht einen Eid geschworen? wenn das wirklich kommt – gute Nacht Schweiz – Lichter aus. Beispiel Deutschland.
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Hier eine Geschichte zur Demokratie des Landes und den Kräften im Hintergrund die hinterhältig gegen die Interessen der Menschen hier agitieren. Den Rausverkauf der AXPO sowie Privatisierungen von öffentlichem Eigentum i.e. Spitälern/Gesundheitswesen:
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Direkte Demokratie nötiger denn je
Schaffhauser Stimmvolk sagt nein zur Privatisierung des Stroms
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https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2024/nr-18/19-17-september-2024/direkte-demokratie-noetiger-denn-je
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EFAS oder warum die Politik am Status quo nichts ändern will
Solange die Schweiz in der WTO ist, ist jeder Gesundheitsreform zu misstrauen
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https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2024/nr22-29-oktober-2024/efas-oder-warum-die-politik-am-status-quo-nichts-aendern-will -
Was da der alternde Stölker zu Papier bringt ist doch blanker Unsinn. Auch er tappt in die Russlandfalle und wird zum Rechtsaussen und AfD hörig. Blamable Entwicklung von jemandem, der sich zur politisch-wirtschaftlichen Elite gehörig bezeichnet.
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Das ist wieder ein typischer Stöhlker Bericht, Hetzen, Provozieren, Miesmachen und Miesmachen. Offenbar ist er zu mehr nicht mehr fähig.
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All meien EU-Kunden finden, dass wir nun ganz spinnen in der Schweiz. Spinnt die Welt. EU-Warmduscher, Donald Trump Psycho, Väterchen Putin. Freunde die Welt findet nicht im Handy statt. Ich werde nach England ziehen.
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nur in tiefer Unkenntnis unserer Geschichte kann so ein oberflächlicher Schwachsinn abgesondert werden
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Bravo Herr Stöhlker, genau so ist es.
Eine persönliche Lebenserfahrung:
Vor 15 Jahren war ich auf Kader-Stellensuche, mit vorzeigbarem Leistungsausweis.Ein damaliger Headhunter im Technopark Zürich gestand mir:
„Die Hälfte der offenen Kader-Positionen fallen für sie weg, weil sie keinen deutschen Pass haben“.Ich machte auf Kann-Nit-Verstahn.
Er klärte mich auf:
Deutsche Vorgesetzte stellen vorzugsweise deutsche Landsleute ein. Ein Schweizer, dazu noch mit beneidenswertem CV, stellt eine potentielle Bedrohung dar. -
Herr Stöhlker! Die Schweizer Behörden haben allen nur erdenklichen Terroristen und Diktatoren die Hand gereicht und fleissig Geld gewaschen. Wäre schade, wenn die Schweiz den Vertrag einginge, aber es könnte sehr ‚heilend‘ sein für dieses Land. Viele Lügen würden aufgedeckt.
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Dummes Geschwätz Herr Stöhlker. Volk und Stände haben das letzte Wort. Im Moment hat ein Rahmenabkommen und erst Recht ein Beitritt an der Urne nicht den Hauch einer Chance. Ein deutliches NEIN ist vorprogrammiert.
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La Suisse n’existe plus. Die jungen links-grünen Eliten wollen Europa, das werden sie auch bekommen. Ich als Schweizer Boomer bin da raus. Geld ist schon lange nicht mehr in der Schweiz und ich in kürze bin auch weg. War ein tolle Zeit hier in diesem Land. Durfte hier zur richtigen Zeit und am richtigen Ort leben und arbeiten. Dafür bedanke ich mich.
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Ich sehe das ganz ähnlich, in ein bis zwei Jahren bin auch ich weg.
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Für ein bisschen gratis Raclette liess sich die Mehrheit der dumm Schafe auch mehrmals
„gegen Corona“ impfen und Boostern. Sagt schon alles aus, jetzt kann es nur noch mehr den Bach runter gehen! -
Sehr gut geschrieben ! Bravo!
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Laut den EU-Kritikern hier drin ist die EU in den letzten Jahren doch schon längst untergegangen / zerbrochen …
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Unglaublich wie ein grosses Brett vor einem einzelnen Kopf soviele kleine Bretter vor kleinen Köpfen triggern kann.
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Auch Sie können nicht abstreiten, dass seit Jahrzehnten subtilen an einem EU-Beitritt herumgewerkelt wird, der unser komplett gestörtes Verhältnis zur EU regeln soll, das wir seit der EWR Abstimmung haben.
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Das Ergebnis wenn man solche Leute wählt.
Die Schweiz war einmal. Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Glatteis. -
….. Die Koffer sind schon gepackt…..und Tschüss..
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Danke Herr Stöhlker für diesen … äh … Text. Niemand kennt die Schweiz besser als Sie. Ihre Vorfahren waren ja hautnah dabei, als der Tell den Hermann Stöhlker in der Hohlen Gasse begrüsst hatte.
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Wir werden als Schweizer die Schweiz verlassen wenn es soweit kommt.
Unsere Bundesräte und Parlamente sind eindeutig mit Geld bestochen. -
Einer Schlafschaf-Bevölkerung, die sich mehrere Booster verpassen lässt von der Obrigkeit, die lässt es sich bieten von Ihren Berner Clowns in einen Verein der Ungewählten getrieben zu werden ohne aufzumucken.
Der Impfclown Tigrillo ist ja zur Belohnung der Pharmahörigkeit schon nach Brüssel befördert worden in einen Schoggijob, damit er in der Nähe ist der ungewählten Präsidentin die ihre Milliarden-Pfizerdeals per whatsapp machte (ups, ich hab sie aus Versehen gelöscht).
Was ist schlimmer?
Die glorreichen Sieben oder das verblödete Volk die den Gesslerhut noch freudig grüssen?-
Wer zu schaut und alles zu lässt. Ist genauso schlimm wie die Ausführer.
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Also eines muss ich hier klarstellen. In einer Demokratie ist das Volk nie verblödet, es stellt den Souverän und damit ist die Linie vorgezeichnet. Es kann helfen, wenn man sein Hirn auch gebraucht und nicht nur herumträgt.
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N E I N, Das ist Landesverrat und Verfassungsbruch in Einem.
Europa muss zuerst wieder zur EWG zurückgebaut werden, dann können wir beitreten.-
Tja, PM: Den Zug hast du damals halt verpasst. Sozusagen aufs falsche Pferd gesetzt. Und wie hiess der Pferdeflüsterer schon wieder?
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Wow, Stöhlker schafft sozusagen den autonomen Nachvollzug sämtlichen rechtspopulistischen Schwachsinns.
„Damit wird auch die gegen Europas Könige und Kaiser hart erkämpfte Bundesverfassung von 1848 Makulatur.“Ist damit diese Bundesverfassung gemeint, welche von fast der Mehrheit der Kantone abgelehnt resp. die mangels Stimmbeteiligung einfach dem Ja-Lager zugeschlagen wurden?
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Tja, wenn man FUER die Schweiz ist, ein Patriot, dann ist man halt rechts, und ja, Sie haben recht, die Linken haben die Schweiz immer verachtet und sie würden sie am liebsten an ein linkes, supranationales, solidarisches, gerechtes, queeres, antikapitalistisches Etwas verschachern. Insofern bin ich sehr stolz, rechts zu sein.
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Es spricht für Sie, dass Sie intelligent sind und Ihre Meinung zur EU (Elends-Union) korrigiert haben und eine perfekte Analyse geschrieben haben.
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Geschöpfe (wegen Zensur den richtigen Ausdruck ersetzt), die nicht vom sinkenden Schiff wegschwimmen, sondern zu ihm hin.
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Keine Panik auf Titanic. Mein Kugelschreiber für ein Nein ist schon bereitgestellt.
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hey grossvater komm chill mal😎früher war ales besser echt etz🤮früher bringt uns nicht weiter
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Früher war zumindest die Rechtschreibung besser.
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Ich kann meiner Verachtung gar nicht genug Ausdruck geben.
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warum wählen sie diese Leute ?
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Traurig das nicht mehr bleibt. Die WHO Verträge werden im nächsten Jahr auch unter unserer Nase aktiviert werden. Hinterhältig da es komplett an öffentlichen Debatten dazu fehlt und das keine Wiedersprüche erlaubt sind. Aber, hinter dem Bunsdesrat steht nicht das Volk sondern die Eliten des Landes und über die erfährt man gar nichts… ich denke das diese winzige Gruppe beschlossen haben sich den USA zu unterwerfen und dafür die Bevölkerung zu opfern. In der Schweiz sind übrigens 44% aller Geburten von nicht Schweizern, in Luxemburg sind es 60%, in D 28%… da bleibt, wie der Artikel hier erklärt, keine Nationale Identität mehr die man schützen möchte was dazu führt das es am Ende nichts mehr zu schützen gibt.
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Warum die ganze Aufregung? Dieses Abkommen wird an der Urne sowas von versenkt! Es wird eine denkwürdige Niederlage für den Bundesrat und Europa entfernt sich weiter den je!
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Nur der Plan Wahlen hat die Schweiz damals frei gemacht.
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Nichts kann existieren ohne Ordnung. Nichts kann entstehen ohne Chaos.
Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
Aber Volks-Demokratie ist endgültig weder verhandelbar noch verkäuflich!
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Wohl ein „Chaos“ im eigenen Kopf!
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Ich kann meiner Verachtung gar nicht genug Ausdruck geben.
Einer Schlafschaf-Bevölkerung, die sich mehrere Booster verpassen lässt von der Obrigkeit, die lässt es sich bieten von Ihren Berner Clowns…
Es spricht für Sie, dass Sie intelligent sind und Ihre Meinung zur EU (Elends-Union) korrigiert haben und eine perfekte Analyse…