Wenn am Freitag, dem 20. Dezember, die EU-Präsidentin Ursula von der Leyen als Kaiserin des neuen Europas nach Bern kommt, wird sie den Kniefall des Schweizer Bundesrates huldvoll lächelnd entgegennehmen.
Sie hat erreicht, was ihren Vorgängern seit 30 Jahren nicht gewährt wurde. Die 733 Jahre weitgehend unabhängige Schweiz, das „Donut in der Mitte Europas“ nach Meinung des jetzt abtretenden US-Botschafters Scott Miller, wird den grössten Teil ihrer Unabhängigkeit abgeben.
Damit wird auch die gegen Europas Könige und Kaiser hart erkämpfte Bundesverfassung von 1848 Makulatur.
Der Schweizer Bundesrat hat Angst vor einem weiteren neutralen Alleingang des Landes. Er hat deshalb beschlossen, das Ende der Verhandlungen mit der EU noch vor Jahresende bekannt zu geben.
Treibender Faktor war Bundespräsidentin Viola Amherd, einst CVP-, dann „Mitte“-Politikerin, die mit den Stimmen der SP in den Bundesrat gewählt wurde. Gerhard Pfister, Präsident der „Mitte“-Partei, kann sich mit dieser Wahl gegen seinen Willen bis heute nicht abfinden.
Amherd, vormals eine eher bedeutungslose Treuhänderin und Politikerin von den Rändern der Schweiz, wollte vor Ablauf ihres Präsidialjahres diesen „Erfolg“, um in die Geschichte einzugehen.
Man muss sich diesen Namen merken, denn er wird in die Geschichte eingehen, wenn sich das Schweizer Volk, „die höchste Instanz des Landes“, wie es in den Sonntagsreden der Politiker heisst, nicht dagegenstemmt.
Der Bundesrat schliesst, sofern ihn nicht der Heilige Geist im letzten Augenblick bremst, mit der EU noch vor Weihnachten einen Unterwerfungsvertrag ab, um den Begriff „Beitritt zur EU“ zu vermeiden.
Die amtierende Bundespräsidentin, Chefin des VBS, will vor den Kameras der Schweizer und europäischen Medien der 733jährigen Erfolgsgeschichte des Landes den Todesstoss versetzen.
Danach wird es keine freie Schweiz mehr geben, denn die Gesetze und die Gerichtsbarkeit der Schweiz gehen in wesentlichen Teilen an die EU über.
Der Schweiz bleibt, wie jedem Vasallenstaat, das Recht auf regionale Gesetze und eine regionale Gerichtsbarkeit, aber stets überwacht von den höchsten europäischen Behörden.
Dies geschieht in einer Zeit, wo die Schweiz immer noch zu den reichsten und erfolgreichsten Nationalstaaten der Welt gehört.
Dies geschieht in einer Zeit, wo unsere nationalen, kantonalen und städtischen Haushalte, im Unterschied zu denen der EU, noch in bester Verfassung sind.
Dies geschieht in einer Zeit, wo die Menschen Europas, die gut Ausgebildeten und die Reichen, in die Schweiz strömen, weil sie in unserem Land Rettung vor ihren eigenen Regierungen suchen.
Der EU dagegen geht es so schlecht wie nie zuvor seit ihrer Gründung. Ursula von der Leyen braucht dringend einen Erfolg, um ihre politisch geschwächte Position behaupten zu können.
Die Eroberung der Schweiz nach Jahrzehnten gescheiterter Verhandlungen ist ihr bisher grösster Erfolg.
Die grossen EU-Staaten Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Polen und viele andere befinden sich in einem miserablen Zustand.
Sie brauchen Milliarden Euro, die sie nicht haben, um ihre grossen und kleinen Herausforderungen zu meistern: Verteidigung, Schaffung einer Europa-Armee, Finanzierung der Sozialleistungen, Aufbau neuer Industrien, Erhaltung der Infrastruktur, Bewältigung der unerwünschten Migration.
Schon verlangt die EU mehr Geld von ihren Mitgliedsstaaten. Schon hat sie das Recht, die eigenen Schulden auf der Ebene EU auszubauen.
Da kommt der Vertrag mit der reichen Schweiz gerade recht.
Der Bundesrat ist willens, dem Schweizer Volk eine neue Steuer aufzuerlegen. Die EU-Sondersteuer von einigen hundert Millionen Franken im Jahr. Sie sollen zur Stabilisierung der EU dienen.
Die Schweiz finanziert damit auch einen sündhaft teuren EU-Beamtenapparat, dessen Leistungsfähigkeit zurecht umstritten ist.
Die Flucht Englands aus der EU ist aus dieser Sicht verständlich, auch wenn zugestanden werden muss, dass weder die englischen Konservativen noch die Sozialdemokraten seither in der Lage waren, eine neue starke Wirtschaft aufzubauen.
Wie konnte es zu diesem Kniefall der Schweiz vor der grossen, aber schwachen EU kommen?
Treibendes Element dieser Selbstaufgabe ist in erster Linie die Spitze der Bundesverwaltung. Dort sitzen vor allem Technokraten aus den Schweizer Hochschulen, aber auch immer mehr Deutsche und Franzosen, die in grossen Linien denken, wo die kleine Schweiz kaum noch Platz hat.
Für Schweizer Spitzenbeamte wird die EU hervorragende Arbeitsplätze in Brüssel offerieren – einschliesslich regelmässiger Freiflüge in das Schweizer Zuhause.
Dazu gehören auch die Spitzen der hiesigen Wissenschaft, die Schweizer Geschichte im Lehrplan schon seit Jahren nahezu abgeschafft haben.
Wie sollen sich die jungen Schweizer zu einem Staat bekennen, dessen Geschichte sie nicht kennen?
Bei der Hälfte aller Hochschul-Wissenschaftler und Angehörigen des universitären Mittelbaus handelt es sich um Ausländer, welche die Schweiz als Standort, aber nicht als Heimat erfahren.
Dazu gehören auch die mittelgrossen Unternehmen, die sich einen eigenen Standort im europäischen Ausland nicht leisten wollen oder können. Sie meinen, der neue Vertrag mit der EU würde sie retten.
Wie schwach die Schweizer Politiker geworden sind, deren Parteien von Frauen und Jugendlichen durchsetzt sind, die stets den eigenen Vorteil und dazu den Konsens suchen, wird daran deutlich, dass sie nun vor der EU das Handtuch werfen wollen.
Warum sich in der Schweiz politisch mühen, wenn in Brüssel niemand richtig hinschauen wird, was die Schweizer dort leisten?
Was unsere Politiker im Europarat oder im UNO-Sicherheitsrat geleistet haben, weiss ohnehin kein Mensch. Das Volk wird mit Floskeln abgespeist.
Die grossen Schweizer Konzerne sind längst im Ausland verankert und brauchen einen solchen Unterwerfungsvertrag nicht.
Adieu, alte Schweiz. Adieu, legendäre Schweiz. Adieu, selbständige Schweiz.
Viola Amherds vergiftetes Weihnachtsgeschenk an die EU wird am 20. Dezember von Ursula von der Leyen in Bern abgeholt.
Mit einigem Glück wird das Schweizer Volk eine Woche früher ins Bild gesetzt. Es kann dann auf den Bundesplatz ziehen, um der EU-Chefin des Volkes Stimme zu verkünden.
Aber wer hat, wenige Stunden vor dem Weihnachtsfest, Zeit dazu?
Der Bundesrat, die grossen Wirtschaftsverbände und die bürgerlichen Parteien, die FDP allen voran, rechnen damit, dass das Schweizer Volk samt den Medien nach dem 20. Dezember sich schon nach wenigen Wochen beruhigen dürfte.
Es wird von Nacharbeit und Korrekturen die Rede sein für einen kommenden Feinschliff des Vertrags.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass die reiche Schweiz keinen selbstbewussten Sprecher mehr hat, der sie und ihre Unabhängigkeit wirkungsvoll verteidigt.
National- und Ständerat können die Unterschrift unter den EU-Vertrag verweigern. Da von Linksgrün über die Mitte-Partei bis zur FDP-Spitze alle dafür sind, ist eine Ablehnung nicht mehr sicher.
Dann wird das Schweizer Volk abstimmen dürfen. Es wird eine Schlacht wie 1992 werden, als Christoph Blocher den EWR-Beitritt verweigerte und das Volk, wenn auch sehr knapp, überzeugte.
Jetzt wird es eine noch grössere Herausforderung für die Vertragsgegner werden, denn die Befürworter sind klüger geworden.
Die jungen Schweizer Eliten wollen die Türen in eine ungewisse Zukunft Richtung Europa öffnen. Die alten Schweizer Eliten ziehen sich auf die Golfplätze und in ihre Gärten zurück.
„La Suisse n’existe pas“ hiess es 1992 zur Weltausstellung in Sevilla. Jetzt machen wir einen grossen Schritt vorwärts, diese Prophezeiung zu erfüllen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Sind wir Schweizer? Dann kämpfen wir!!! Die Schweiz ist und bleibt einen freien Land! Die Jungen denen nicht passt, sollen im Ausland arbeiten gehen!
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Gesslers Hut hat heute goldige EU Sternchen und NATO – Beschriftung …
Bitte ihn nicht grüssen, einmal stolzen Freiheit liebenden SCHWEIZER !!! -
Nicht jeder „Ausländer“ in der Schweiz ist automatisch ihr „Totengräber“. Im Gegenteil. Viele kommen in die Schweiz genau **wegen** der noch bestehenden Unabhängigkeit von der EU.
Diese Menschen werden – wenn die Schweiz sich der EU unterwirft – weiterziehen und große Lücken hinterlassen. Vielleicht nach Serbien oder sogar noch weiter weg?
Russland bietet gerade ein immer interessanter werdendes Einwanderungsprogramm für Menschen, die den „woken“ „westlichen“ Lebensstil, der Freiheit in einem neuen grünen Faschismus erstickt, entfliehen wollen.
Es kommt also auf das an, was zwischen den Ohren abgeht bei den Menschen, und nicht auf das, was im Pass steht! Schließlich sind es vor allem Schweizer, die die Schweiz zerstören.-
Sorry nicht ganz, wir haben das gleiche Problem mit der verwäserung der Staatsbürgerschaft. Die zugewanderten Schweizer haben keine Ahnung von Freiheit und Demokratie, sie haben es nie von ihren Grosseltern vorgelebt bekommen. An der Schule vermittelt ja… theoretisch. Als „Ausländer“ ist es hier immer noch super, man kennt es ja schlechter. Wir Alle auch Europäer müssen wieder für unsere Freiheit, und richtige Demokratie kämpfen. Das Volk ist der Chef und nicht umgekehrt.
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Auch in unserem Land sind die Abbruch-Profis am Werk.
Abbruch-Honegger lässt grüssen.
Zum chotze! -
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Gibt es Widerstand gegen diese Katastrophe? Gibt es Petitionen oder Ähnliches um den Volkswillen kundzutun?
Wollen wir das einfach so über uns ergehen lassen? Vorläufig wenigstens gibt es noch die Stimme des Volkes, oder?
Kann man für die gleiche Sache einfach andere Namen verwenden um sie schmackhaft zu machen? Meint „unser“ Bundesrat, dass er / sie das kann?-
Es gibt eine Initiative „Kompass-Initiative“ die möglichst viele Personen unterzeichnen sollten. Für eine direktdemokratische und wettbewerbsfähige Schweiz – keine EU-Passivmitgliedschaft.
Die Initiativer verlangt, dass Verträge mit Staaten durch die Schweizer Bürgerinnen und Bürger und das Parlament die Gesetze in unserem Land erlassen.
Der EU Vertrag muss dem Volk und Ständen zur Abstimmung vorgelegt werden.
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Man muss nur die Verschuldung der EU sehen, besonders die von Frankreich und Deutschland. Wollen wir wirklich in Zukunft zum Armenhaus Europas gehören und uns von diesen unfähigen Technokraten ausrauben lassen?
Die EU ist ein Geld, Ressourcen und Intelligenz Vernichtungsaparat geworden, wo sich kriminelle Kartelle schamlos bereichern. Darum nein, nein, nein zu diesen Vertragsverhandlungen. -
Was für eine verlogene Politik in unserem Land. Diese muss mit allen Mitteln bekämpft werden. Die EU ist nicht unser Freund.
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Bravo Herr Stöhlker!
Sehr treffende Kolumne. Diese sollte „unseren“ Politikern und Beamten zur Pflichtlektüre aufgezwungen werden. Denn Zwängerei und Gängelei kommt ja auch von ihnen aufs Volk zu. Wie hiess es doch einmal? „Hütet euch am Morgarten!“ -
Die Windmühle-19 hat überdeutlich gezeigt, dass wir unter einer Dämonkratie leben, einer Herrschaft der Teufel. Die Teufel hocken in Bern, in Brüssel usw., und sie verhandeln mit sich selbst.
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Der begnadete Selbstdarsteller aus dem grossen Kanton, welcher schon seit Jahrzehnten unser Gastrecht benutzt, fleissig immer noch versucht Schweizerdeutsch zu lernen (erfolglos) hackt auf unserem Rechtsstaat gnadenlos herum. Die Grenzen nach Deutschland sind offen.
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Die Schweiz darf ihre Unabhängigkeit auf keinen Fall verlieren. Bei EU Ländern mit ähnlicher Grösse und Wohlfahrt (z.B. Niederlande) hat der EU Beitritt zu einer völligen Pattstellung geführt. Das Land darf nichts mehr frei entscheiden – Brüssel hat immer das letzte Wort. Beispiele gibt es genug: Auferzwungene Stickstoffregeln, masslose Zuwanderung, Energieengpässe. Brüssel verbietet sofort alles wo man abweichen will. Das Resultat: Schwindender Mittelstand, steigende Konsum- und Immobilienpreise und jawohl, immer höhere Steuern und Abgaben. Ich hoffe auf ein deutliches Nein aus dem Volk.
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St.Gallen
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UK raus, hald damit UA. Weil sie nicht in Brüssel warten mussten. Ungarn blockiert alles. EU ist korrupt und gegen Patriotismus – zähneknirschend unterstützen sie Ukrainische Patriotrmen. EU ist am Ende.
Und wer kapiert es nicht?
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BR Viola Amherd ist gefordert, gibt sich Mühe. Genügt das?? Verquere Personalpolitik, Militär nicht unter Kontrolle weder finanziell noch strategisch, rennt der USA nach, will unbedingt in die EU usw. usf.. Apropos EU/Aussenpolitik: ‚ W O ‚ ist, wo bleibt eigentlich der dafür zuständige Bundesrat, BR Cassis FDP? Abgetaucht seit Monaten! Ein Bild des Jammers, eine Berner Schlachtplatte..
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Viola ist leider nicht dort, wo sie sein sollte:
Am Herd.
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Wer unterstützt die Dschihadisten, die aktuell im Nordosten Syriens Städte einnehmen und die Regierung von Präsident Baschar Al-Assad stürzen wollen? Wie die Kyiv Post in einem Artikel mit dem Titel „Ukrainian Trained, Turkish Sponsored Syrian Rebels Lead Assault on Aleppo“ berichtet, soll die Ukraine maßgeblich dabei geholfen haben, die Islamisten bewaffnet und trainiert zu haben.
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Sie verstehen es einfach nicht.
Der Blick hat gesagt, dort würde unsere Freiheit und die demokratischen Werte verteidigt, weshalb wir denen auf jedwelche mögliche Art helfen müssen.
Die paar abgeschnittenen Köpfe, der Haufen lebendig verbrannter Einwohner und die Handvoll als Sexsklavinnen verkauften Frauen sind nun mal der Preis, den wir für eine gerechte, demokratische und den westlichen Werten entsprechende Welt zu opfern bereit sein müssen.
PS: wer tiefschwarzen, bittersten Zynismus und Sarkasmus findet, darf ihn gerne weitergeben…
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Vielleicht eilt es – die EU braucht starke Eidgenossen für den Krieg gegen Russland.
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EU kann nix gegen den hybriden krieg machen. Dafür braucht es nstionale identitöt, Patriotismus und Männer die ihre Familien verteifigen wollen. Alles was der EU entgegensteht.
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Es bleibt am Schluss nur eines – diesen Vertrag mit einem vernichtender Volksabstimmung niederzuschmettern um das Wenige, was von der Schweizer Neutralität und Tradition noch übrig geblieben ist, zu bewahren. Der Weg der EU führt ins Verderben und das erkennt ein blindes Huhn. Ein ausgeklügeltes und funktionierendes Staatssystem darf nicht leichtsinnig aufgegeben werden um irgendwelchen fehlgeleiteten EU Politikern gerecht zu werden.
Im winzigen „Ländle“ leben die Liechtensteiner Politiker diesen Unsinn vor und diese sind mittlerweile Profis im „Hofknicksen“ in Brüssel. Bei so wenig Rückgrat und politischen Fehltritten wird einem übel….
Aber hey, „Europe United“ lautet die Devise, koste es was es wolle…
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Hat der verdammte Vertrag auch einen Namen? Ein bisschen viel heisse Luft in diesem Text.
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Die Angstmache mit „ohne EU kein Wohlstand“ läuft schon seit gefühlten 30 Jahren und hat sich immer noch nicht bewahrheitet! Die, die das verzapfen, sind unbelehrbar!
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Nun 1815 war die Schweiz schon aufgeteteilt und zerstückelt. Trotzdem kam es anders.
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Als letzter Hort der Freiheit behalte ich mir vor nach Russland auszuwandern. Ich hoffe, nicht dass es so weit kommt, aber bevor ich dem Kollektivismus (Sozialismus) komplett ausgeliefert bin, ziehe ich doch ein bürgerliches, traditionelles und liberales Russland vor. Ev. verbleiben als Alternativen Bolivien oder einzelne afrikanische Staaten.
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Na Patrick, du massloser, leider interessieren deine Vorbehalte halt niemanden. Aber stimmt: In Bolivien herrscht noch Recht und Ordnung.
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Grossartig geschrieben Herr Stöhlker
Der Bundesrat hat mit dem kollekiv Verat schon 2020 begonnen. Was wir jetzt erleben werden wird vielleicht dem mob die Augen öffnen.
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Was für Idioten! Dem untergehenden EU Apparat zum Schluss beitreten.
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Der Bundesrat und vor allem Am Herd und Cassis sind sich Ihrer Verantwortung gar nicht bewusst. Das die Schweizer Bevölkerung nach einem Beitritt finanziell ausblutet mit höheren MWST. und Sondersteuern zur Erhaltung der EU bezahlen müssen ist nur der Geringste Teil. Viel schwerer fallen die nachfolgenden Tatsachen ins Gewicht wenn die Landesverräterischen Bundesräte schon lange auf dem Gottesacker liegen, werden Schweizer Bürger von der EU eingezogen in fremde Kriege die je mehr bei dem unmöglichen Verein mitmachen umso wahrscheinlicher werden. Ich bin in einer intakten Schweiz aufgewachsen schade um die Nachfolgenden Generationen die unter diesen Landesverrätern werden leiden müssen.
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Die Bärböcke der Schweiz. Die sind bezahlt keine Verantwortung zu tragen. Sie sind Feinde unseres Landes.
Aber ja, sowas läuft gerade global, zumindest europaweit.
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Das ist ein Märchen!
Erfunden von einem Herrn Schiller, der Deutscher war und kein Schweizer.-
Was bist denn Du für Einer, der die Realitäten nicht sehen will? Wohl Linksaussen bei der SP. Halbintelligenz und Halb(ein)bildung regieren.
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Was schreiben Sie denn wieder für einen Stuss Herr Stöhlker. Einfach drauflos haudern. Ihnen ins Stammbuch: Das letzte Wort hat das Volk. Dieses Machwerk wird abgelehnt!!!
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Da bin ich nicht sicher..das das volk den eu vertrag ablehnt mit all den linken u neuen eu und emigraten ch bürgern…
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Der Beitrag ist 100% zutreffend.
Und ich wäre mir da keineswegs so sicher, dass das üble Machwerk in letzter Minute in der Volksabstimmung noch abgeschmettert wird.
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Zum ersten Mal habe ich Hochachtung für eine Kolumne von Herrn Stölker
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Mr. Stoelker, you nailed it !
I am currently in South India and Malaysia, my colleague scientists do not understand, why that country, Switzerland, would submitt itself to such a disrespected political institution; esp. those, who have worked in Swtizerland and in the Islamic Khalifate of Germanisthan, or worse, Francia….
Wherever I go in China, India, Southeast Asia, lecture, teach, etc., people show admiration of Switzerland. No, not only watches, more: they also wonder, how such a democracy can even work….and when they use the trains (SFR), they are baffled about the precision of travel…..
Trallalla v.d.L, the empress of EU-Europisthan, has a very, very bad reputation in Asia in contradistinction to the Germany of Helmut Schimdt, H. Kohl and Gerhard Schroeder, even to the lesser extent of Merkel…!-
And this is why I admire South East Asia, in particular Singapore and Vietnam. They are not out of their mind an protect their interests, study hard and work even harder and keep useless migrants out.
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Wir brauchen Verfassungsreformen, die Verrätern ernsthafte Konsequenzen auferlegen.
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Klaviersaiten!
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Frei? Die allermeisten Schweizer sind Miet- und/oder Arbeitssklaven, ! Die Arbeitgeber können die hiesigen Arbeitnehmer, mir nichts, dir nichts, jederzeit (!) auf die Strasse stellen! Vor allem ab 50ig wird’s heikel! Auch Vermieter/Eigentümer können jederzeit sanieren und alle Mieter auf die Strasse stellen.Eir haben eine Vermögensverteilung, die jedem Drittweltland alle Ehre macht. Fast 60% geht NICHT wählen, weil ihnen die ‚direkte Demokratie‘ nicht viel wert ist. Warum? Weil diese eh wissen/spüren, dass es keine Demokratie, sondern eine Plutokratie ist! Was ‚verteidigen‘ wohl die Zuger Milliardäre? Eine Volksdemokratie oder Plutokratie? Also: Dieses ‚Verträgli‘ spielt höchstens für die Elite/Milliardäre eine Rolle, aber sicher nicht für den 0815-Schweizer, der jeden morgen ‚gogen schaffen‘ geht…
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Mir wird‘s schlecht, wenn ich nur eine Sekunde an die EU denke.🤑🤑
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Vielleicht ein paar weniger Speck en Stroop-Waffeln reinpfeifen?
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„Wenn die Ukraine verliert, ist die EU am Ende“ Zitat vom Komiker-Präsidenten.
Ich hoffe wirklich, dass er diesbezüglich richtig liegt! Mein Wodka liegt im Kühlschrank bereit!
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Die EU war von anfang an ein krankes was auch immer das mit Blut ( Geld)
am leben gehalten wurde!
Das Konstrukt EU hat NIE wirklich funktioniert…DIE SCHWEIZ ABER SCHON….
Was für eine Schande für „ unsere Politker“…..!!! -
„The enemy in my bed“! Wofür braucht die Schweiz eine Armee, wenn wir uns, unterwandert von teilweise zugewanderten schweizfeindlichen Politikern, Beamten, Unternehmern (d,m,w), unqualifizierten, korrupten Brüsseler Apparatschiks, unterwerfen? Der wirkliche Feind der Schweiz ist bereits seit Jahrzehnten unter uns und treibt ungeniert sein Unwesen. Heil Dir Helvetia! (Ich glaube, dafür ist es bereits zu spät)
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Vier Tage vor Weihnachten!
Eine Frechheit, sie soll das Geschäft sofort KKR überlassen die hat sowieso mehr Ahnung. -
Wilhelm Tell hat einen gewissen Herr Vogt mit der Armbrust in einem Hinterhalt erschossen.
Statt des Mordes wegen sich verantworten zu müssen wurde er wegen des Tyrannenmordes zum Held.
Auf diesem Tyrannenmord wurde die ganze Nation aufgebaut.
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Das ist ein Märchen!
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Oktapi, Du bist ein Okapi. Lange Scheiche und sonst nichts. Ein Kopf wie eine Alphütte: Hoch oben und einfach eingerichtet.
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Nur immer weiter schön SP, Grüne, Die Mitte und GLP wählen, dann landen wir mit Garantie in der EU, haben dann nichts mehr zu sagen und werden nur noch gemolken. Schöne Zukunft…
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Aber gubi, melken tust doch du?
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Die Schweizer halten sich als das Zentrum des Universums. Die Welt hat nicht auf die Schweiz gewartet und ein Alleingang wird uns wirtschaftlich ins Abseits stellen. Und wer meint, dass wir bei den globalen Trends irgend ein Wörtchen mitreden könnten, der hat den Schuss wirklich nicht gehört.
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Globale Trends? Das sind nach wie vor für die allermeisten Menschen Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung!!!
DAS SIND DIE GLOBALEN TRENDS!Genau deswegen wollen wir Schweizer uns nicht von dem üblen Konstrukt EU vereinnahmen lassen!
Was sich unsere Politiker/Amherd anmassen ist absolut inakzeptabel!!!
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@ Mundi: Auch Sie sind nicht das Zentrum der Welt und trotzdem will jeder in die Schweiz. Selten einen solchen Blödsinn gelesen.
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„Das Denken ist so unsäglich schwer, dass die meisten Menschen es vorziehen zu urteilen“.
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Schwachsinn, der Eidgenossenschaft geht es wirtschaftlich sehr gut im Gegensatz zur maroden EU. Aber Sie können ja gerne nach Deutschland, Frankreich oder Griechenland auswandern!
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Selten einen solchen Schwachsinn lesen müssen, der Schweiz geht es im Gegensatz zur maroden EU bestens.
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Alex Mundi, wir brauchen die EU nicht. EU war, ist und wird immer eine bankrotte Erklärung sein.
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Die Schweiz hat sein weltweit geschätzter Status als neutraler Boden für Friedensverhandlungen – wie früher in Genf – verspielt. Die ganze Welt (ausser die EU, welche uns melken wird) schüttelt nur noch den Kopf.
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Sätzli….Absatz….Sätzli….Absatz….Sätzli….. etwas debil das Aufsätzli
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Und dein Einzeiler strotzt vor geistreicher Intelligenz?
Ja, das ist tatsächlich ein Fragezeichen am Ende des Satzes, KEIN Ausrufezeichen – zur ‚..li‘-Sprache äussere ich mich jetzt nicht.👶 -
Dito.. debiler Kommentar…
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Man könnte langsam das Gefühl bekommen, Amherd ist ein Trojanisches Pferd zur Unterwanderung der schweizer Neutralität und Unabhängigkeit.
Alles was diese Frau bisher geleistet hat, ist sich der EU und NATO anzubiedern und das, gegen den Willen der Mehrheit.
Und dann noch DAS !
https://proschweiz.ch/bundesrat-verabschiedet-botschaft-zur-neutralitaetsinitiativekrieg-oder-frieden-das-wird-die-abstimmungsfrage-sein/-
Und dann noch das:
Zuerst sollte es geheim bleiben, jetzt ist klar:
Die Beraterin der Bundesrätin Viola Amherd verdient mehr als der US-Präsident. Der Rat von Brigitte Hauser-Süess kostet pro Tag Fr. 1140.-
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… Dein Gefühl trügt nicht. Das ist genauso gewollt und wird genauso ausgeführt, wie befohlen!
Von wem? WEF, CIA, BlackRock, Vanguard, StateStreet et al… AngloAmericans
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Der groesste Feind der Schweiz lauert in ihrem Inneren.
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Eben, Phantomas, eben.
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Nee, der depperte aus der Hofstatt.
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„Der grösste Feind der Schweiz lauert in ihrem Inneren.“
Genau so ist es !
Bundesratsjet für 103 Millionen:
Nun gibts heftige Kritik am «Palast der Lüfte»:
Der Bundesrat leistet sich ein neues Flugzeug für 103 Millionen Franken.
Aber wir sollen aufs Fliegen verzichten.
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Leider wieder einmal ein sehr guter Bericht auf das was auf uns zukommt. Hoffe die Wähler werden dann wie beim EWR richtig abstimmen. Es wäre die letzte Chance zum ausweichen bevor es uns so geht wie der EU und deren Reste. Die funktioniert ja heute schon nicht mehr. Ein paar Jahre Zeit würde reichen und die Frage würde sich gar nicht mehr stellen.
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Aber besonders schlecht sind die Filzbundesräte Cassis und KKS. Es ist eine Schande, dass KKS noch Bundespräsidentin wird!
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Niemand ist schlechter als Cassis und Amherd und die Von der Schleymen dazu.
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Was fuer ein Schrott, thypisch Schweiz, profitieren wo es geht aber ja keine Verpflichtungen, elende Egoisten
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Kannst ja nach Nordkorea oder Russland auswandern! Und tschüss…
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Also im Moment profitiert die EU und die hier eingewanderten Sozialschmarotzer von uns, Schtiegerli.
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Billy, von dir profitiert niemand.
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Hofstetter, wohl auch ein EU-Sozialschmarotzer welcher von der Eidgenossenschaft profitiert wie viele andere auch.
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Hopp Schwiz!
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Wenn ich schreiben würde was ich über diese Pfeifen in Bern denke, würde mein Beitrag wieder einmal gelöscht. Darum lass ich es.
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Es ist eine Zumutung was uns da von Bern vorgegaukelt wird. Unfähigkeit im großen Steil. Bundesrat würde besser auf die Staatsbetriebe schauen. Wald Kauf durch die Post usw.
Alle in Bern sind nicht mehr wählbar da die meisten gar nicht wissen was so läuft. Ich krieg die Krise -
Du nimmst dich zu wichtig, Einfältiger.
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@ Hofstetter unwichtig!
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Die Damen von der Leyen und Amherd sollen sich nicht zu früh freuen. Noch ist in der Schweiz das Stimmvolk der Souverän. Diese entscheidende Hürde und hoffentlich die Hürde des Ständemehrs ist noch zu nehmen. Erst dann dürfen sich diese beiden freuen. Ob wir uns dann freuen, wird sich zeigen. Wohl eher nicht, denn es wird bald Anweisungen und Einmischungen von Brüssel regnen.
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Sie haben irgendwie in der nahen Geschichte der Schweiz nicht aufgepasst. Die Masseneinwanderungs-Initiative wurde nicht umgesetzt und es gab keine Millionen-Demonstration auf dem Bundeshausplatz.
Sprich, die Verräter im Bundeshaus wissen, dass sie alles mit dem wohlstandsverblödeten Schweizer Volk machen können, ohne Angst haben zu müssen, dafür auf irgend eine Weise an die Kasse zu kommen! -
P. Müller, nun, wir werden sehen. In der Schweiz demonstriert nur die Linke gerne. Die Bürgerlichen nicht. Auch ich habe nicht demonstriert, obwohl mir die Schlaumeierei mit der MEI klar war. Es bleibt dabei, der Souverän hat das letzte Wort. Und ich hoffe dann, er erweise sich nicht als wohlstandsverblödet, obwohl die Gefahr besteht.
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Im Bundeshaus sitzen immer mehr Pfeiffen ohne Rückgrat.
Ein Beitritt in die EU wäre eine Katastrophe für die Schweiz.
Sollte dies eintreffen werde ich ausreisen und mir einen anderen Pass aneignen.
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Herr Stoelker sagt Adieu zur Schweiz verwechselt es aber mit Adieu fuer Wohlstand kuenftiger Generationen.Ohne gesicherte Vertraege mit der EU ist dieser Wohlstand gefaehrdet und alternative Loesungen werden nicht geboten. Diese gibt es, sind aber alle Schlechter als die Bilateralen III. ST scheint auch Abkommen mit Beitritt zu verwechseln, wenn er meint Bundesbeamte erhielten Spitzenposten in EU. Klar -wie der Autor beweist-gibt es D und F bei uns, die uns der EU annaehern wollen-oder uns davon retten wollen. Diese sind aber nicht in der Bundesverwaltung. Am besten gefaellt mir der Schluss : wir Alten sollten stattdessen auf den Golfplatz gehen. Stimmt – wir haben nichts mehr zu verlieren; unsere Enkel schon
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Das ist absoluter Bullshit. Wir haben Wohlstand, aber nicht wegen der EU. Und Bilaterale haben wir schon genug. Die EU wird unsere Währung und unseren Wohlstand zerstören. Euro bei Inführung ca. 1.60 CHF. Und heute? Das sagt genug.
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Ende der freien Schweiz. Wieder mal ein reisserischer Spruch von Wetterfahne Stöhlker. Wenn wir den EU Markt wollen, müssen wir deren Bedingungen akzeptieren, ganz einfach. Die können uns nicht besser stellen als ihre eigenen Mitglieder!
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Das ist natürlich absoluter Unsinn. Wir haben mit der EU seit 1972 ein Freihandelsabkommen und können auch ohne Unterwerfungsvertrag in die EU liefern.
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Paul, wir wollen den EU-Markt und sie wollen den Schweizer Markt. Immerhin importiert die kleine Schweiz Waren und Dienstleistung von 160 Milliarden Euro/Jahr aus der EU. Im Gegenzug importiert die grosse EU lediglich für 140 Milliaden Schweizerware. Ganz abgesehen von weiteren Direktzahlungen an die EU und Nachbarländer und Ausbau des Schienennetzes in Deutschland und Italien a „fond perdu“. Wer müsste jetzt da welche Bedingungen akzeptieren?
„Das Denken ist so unsäglich schwer, dass die meisten Menschen es vorziehen zu urteilen“. -
…und gleich die direkte Demokratie aufgeben…
Spricht man mit den kleinen Leuten in D/ I/ A usw, klingt es überall gleich: geht ja nicht in die EU…. -
Wir wollen und brauchen den Markt der elendiglich Unterworfenen (EU) nicht. Auf jeden Fall nicht zu deren Bedingungen. Wo bleibt Euer Stolz, Eure Vaterlandsliebe, Euer Rückgrat, Euer gesunder Menschenverstand, liebe Bundesrätinnen und Bunderäte. Seht ihr nicht, dass die EU auf einem absteigenden Ast ist? Wollt Ihr wirklich einem Kriegsbündnis beitreten?
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Wir sind aber nicht in der EU, dass ist der feine Unterschied!!
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Und weil wir auch nach Indien liefern, übernehmen wir hier auch die indische Gesetzgebung?
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Ojeh, Paul. Was für eine Ignoranz offenbarst Du uns da mit Deinem abartigen Kommentar…
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Ich fresse einen Besen wenn das Volk JA zu diesem
„EU Mist“ sagt.Nur schon das mit dem fehlenden Stromabkommen ist eine Illusion.
Angenommen in der Schweiz hat es zu wenig Strom—-
Dann droht die Netzfrequenz zu sinken.
Und wie im Domino bekommen auch die umliegenden Staaten Probleme
wenn nicht sofort Strom geliefert wird—–
Logisch weil alles miteinander verbunden ist-
…Oder die Schweiz sofort abgehängt wird, Hänschen.
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@Ermattinger
Da muss ja ein Ross lachen.
Wie wollen sie sofort 41 Grenzleitungen kappen
ohne Auswirkungen auf die Netzstabilität in den anderen Ländern?
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Die Schweizer Politik ist auf den Spuren der Deutschen Versagerpolitik. Das Ende naht und bald kommen Mistgabeln zum Einsatz.
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Zum Kotzen unsere Politiker und der ganze Bundesrat.
Die Schweiz muss schon wieder ein Referendum aufstellen, nur wegen ein paar Idioten in Bern-
Bei den Autobahnen wurde ja im Sinne des Vouchs entschieden, oder, Tell?
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Hoffentlich wird es das Stimmvolk richten, was unsere „Magistraten“ vergeigt haben.
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Da bin ich sicher.
So blauäugig können nur indoktrierte ung gekaufte Politiker sein.
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Das Stimmvolk könnte es schon richten, aber was nützt es, wenn das Resultat dann unter den Teppich gekehrt wird ???
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Ein schlechter deal für teures geld
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Bis anhin wissen weder Parlament noch Stände und nicht das Volk was da keinen steht. In einem Vertrag der die Schweiz verkauft.
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Wie meinen?
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Langsam aber sicher bin ich es leid, über Gesetzesänderungen u. dgl. abzustimmen, wo von Anfang an klar ist, dass sie der Souverän versenken wird.
Das ist völlig sinnfrei und beschäftigt nur Herrscharen von Politikern, Juristen, Fachspezialisten und andere teure Berater. Kosten wird uns eine solche „Annäherungsabstimmzug zur EU“ xMillionen für nichts. Dieses Geld würde Bern lieber gezielt im Inland einsetzen.
Aber für Inlandhilfen kann Bern wohl nicht so viele gut bezahlte Stellen am Leben erhalten. Daher kräht der Hahn…
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Die Schweizer Bevölkerung will nicht in die EU, sie will auch nicht enger angebunden werden und schon gar nicht will sie noch mehr an diesen Moloch zahlen oder fremde Richter über ihr Rechtssystem stellen. Und nicht zuletzt kann der BR solche weitreichenden Änderungen nicht selbst entscheiden, aber diese Verbrecher werden es trotzdem versuchen.
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Das Mindeste: Obligatorisches Referendum (Art. 140 BV).
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Van der Heiden
Bravo Klaus Stöhlker. Eine hervorragende Analyse, die in der NZZ und im Tagesanzeiger veröffentlicht gehört. Und in der Tagesschau integral verlesen gehört! Der Artikel sollte gedruckt und in jeden Schweizer Haushalt Briefkasten verteilt werden.
Schweizer wacht auf! -
Landesverrat!
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Klaviersaite!
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Und die EU will uns noch vorschreiben wie Flaschen auszusehen haben, damit sie ins „Flaschengestell“ in Brüssel passen. Als ob wir Schweizer nicht wüssten, was Flaschen unterschiedlicher Formen, einmal im Gestell, alles anrichten können. Schöne Aussichten.
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Frau Amherd wurde doch – wie so oft in letzter Zeit – mit den Stimmen der Bauern gewählt! Landwirtschaftlicher Bezug und so halt. Die Gegenkandidatin damals war Lehrerin, also eher eine Kandiatin für „Links“. Jetzt der SP die Schuld in die Schuhe schieben ist verständlich, aber zu billig
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Die Annäherung der Schweiz an die Europäische Union stellt aus staatsrechtlicher Sicht eine potenziell tiefgreifende Bedrohung für die Souveränität des Landes dar. Die Schweiz hat sich seit der Bundesverfassung von 1848 als souveräner und neutraler Staat behauptet, der sich durch Unabhängigkeit und Selbstbestimmung in internationalen Angelegenheiten auszeichnet. Diese Verfassung garantiert die politische Stabilität und Souveränität des Landes, indem sie die Schweiz von externen Einflussnahmen weitgehend abschirmt.
Der Verfasser des Beitrags kritisiert, dass ein weiteres Abkommen mit der EU die Schweiz dazu zwingen könnte, wesentliche Teile ihrer politischen Entscheidungsgewalt an die Union abzugeben. Dies würde nicht nur die Neutralität gefährden, sondern auch das politische und rechtliche Fundament der Schweiz erschüttern.
In der Schweiz ist das Prinzip der direkten Demokratie ein zentrales Element des politischen Systems. Es ermöglicht den Bürgerinnen und Bürgern, aktiv an politischen Entscheidungen teilzunehmen, insbesondere bei Fragen, die die Verfassung oder die nationale Ausrichtung betreffen. Klaus Stöhlker verweist auf das Beispiel der EWR-Abstimmung von 1992, bei der das Volk gegen den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum stimmte, trotz des Drucks aus der politischen und wirtschaftlichen Elite. Diese Volksabstimmung zeigt, wie stark das Prinzip der Volkssouveränität in der Schweiz verankert ist und wie das Volk in bedeutenden politischen Fragen eine entscheidende Rolle spielt. In diesem Kontext wird argumentiert, dass auch ein Abkommen mit der EU, das weitreichende Folgen für die Souveränität der Schweiz haben würde, ohne die Zustimmung des Volkes nicht legitimiert werden kann. Eine solche Entscheidung müsse zwingend durch ein Referendum abgesichert werden, um die demokratische Legitimation zu wahren.
In einer Demokratie ist es entscheidend, dass die Regierung stets die Interessen des Volkes wahrt und keine politischen Entscheidungen trifft, die die nationale Identität und Souveränität untergraben. Eine technokratische Orientierung ist eine Gefahr für die direkte Demokratie, da politische Entscheidungen ohne ausreichende Berücksichtigung des Volkswillens getroffen werden.
In einem demokratischen System tragen die politischen Führer die Verantwortung, Entscheidungen im Einklang mit dem Willen und den Interessen der Bevölkerung zu treffen. Sollte der Bundesrat tatsächlich ein solches Abkommen ohne eine Volksabstimmung unterzeichnen, kann dies als Bruch des Vertrauensverhältnisses zwischen Regierung und Volk verstanden werden.
Die Demokratie verlangt, dass in so grundlegenden Fragen die Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden, um sicherzustellen, dass ihre Souveränität nicht an ausländische Institutionen abgegeben wird. Die direkte Demokratie bietet den Bürgerinnen und Bürgern ein starkes Instrument, um politische Entscheidungen, die ihre Souveränität betreffen, zu beeinflussen.
Ein Abkommen mit der EU, das tiefgreifende Folgen für die politische und rechtliche Struktur des Landes hätte, sollte daher nur mit der Zustimmung des Volkes abgeschlossen werden. Auf diese Weise bleibt die Demokratie gewahrt und das Vertrauen in die politischen Institutionen bleibt erhalten.
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Wir Schweizer wollen uns nicht noch mehr von der EU vereinnahmen lassen, wollen nicht noch mehr an die EU bezahlen, nicht noch mehr EU Recht übernehmen!
Das wissen unsere Politiker natürlich ganz genau!
Über die Köpfe der Schweizer Bevölkerung hinweg einem solchen EU Deal zuzustimmen entspricht einer krassen NÖTIGUNG des Schweizer Volkes! So nicht Frau Amherd!
Dass das Schweizer Volk dazu befragt werden muss ist das Mindeste, obwohl es bereits klar ist, dass wir Schweizer uns nicht noch weiter der machtgierigen EU Krake unterwerfen wollen; daher entspricht tatsächlich auch eine weitere derartige Abstimmungsvorlage einer Nötigung.
Nein ist Nein, Frau Amherd & Co. Wie oft muss das Schweizer Stimmvolk noch Nein sagen bis Sie dem Schweizer Volk dienen und Ihre Übergriffigkeiten einstellen?!
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Es gibt nur einen Satz dazu. Es muss endlich wieder SWISS FIRST heissen.
Kein Wunder wachsen rechts orientierte Parteien in Europa so stark.-
Und ich meinte, die SWISS habe gar keine FIRST mehr, Bachi.
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@Klaus Stöhlker
Masse = Kraft > Macht: das sind physikalische Gesetze welche sich in der Politik, Umwelt, Wirtschaft widerspiegeln
China & Indien: je 1’400 Millionen Menschen
Europa & USA: 400 Millionen
Afrika: heute 1’300 Millionen bis 2050 auf 2’000 Millionen (2 Milliarden!; Quelle UN)
Die MEISTEN (hoch)-verschuldet
Schweiz: 9 Millionen und (noch) REICHER
Geschichte ist interessant! DIE Frage ist, WIE sich die Schweiz in diesem Umfeld behaupten kann.
Die Vernichtung unseres Wohlstandes kommt nicht nur aus der Politik (irrationale Immigrationspolitik in Anbetracht der obigen Zahlen..) aber auch dem desolaten Management unserer Vermoegeneswerte (durch SELBSTVERSCHULDEN gingen unserem Land ueber Fr. 100 Milliarden an Vermoegenswerten verloren -deren Ertraege v.a. unseren PKs/etc. FEHLEN)(CS, UBS, (Swissair nun Fr. 500 Millionen p.a. ins Ausland..), SIX und nun Nestle, usf…DIE Strafe unserer Lethargie ist die Pluenderung der Schweiz.
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Guten Tag Herr Stöhlker
Ich finde es dicken Tobak, dass Sie von einem „Unterwerfungsvertrag“ sprechen. Jetzt hat man über 10 Jahre lang verhandelt mit der EU und nichts konnte aufgegleist werden. Bedauerlich ist, dass die Schweiz seinerzeit den EWR-Beitritt abgelehnt hat. Dies hätte sehr vieles für die Schweiz vereinfacht (siehe Liechtenstein). Die Schweiz kann nicht ewig eine Insel bleiben, immer nur das für sie Beste herauspicken und beanspruchen. Heuzutage ist es wichtig, gute Partner zu haben und auch einen Beitrag zu leisten, auch wenn dieser in manchen Belangen eben vielleicht nicht das Dunkelgelbe vom Ei ist.
Ihr Rundumschlag auf Inside Paradeplatz ist keine kommunikative Meisterleistung. Öffnen Sie die Türen,lüften Sie Ihren Kopf durch und geben Sie auch den Meinungen ausserhalb der SVP und FDP Raum für eigene Überlegungen. Karin Huber -
Es macht mich alles sehr traurig 😭
Der Krieg ohne Ende und nun die Unterwerfung an Brüssel.
Nur noch Auswandern macht es etwas erträglicher.-
Wohin?
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@Rechtsverdreher
zu uns! ist doch folgerichtig.
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Das kam mir auch in den Sinn, einfach die Schweiz verlassen.
Aber wohin? das ist das grössere Problem…
Es dürfte besser sein, hier zu bleiben und das Land zu lieben, das es einst war und tatsächlich auch heute noch ist. -
Tschüss Peter! Inzwischen schaffen wir das Recht auf Ergänzungsleistungen ab, wenn man seine Pensionskasse verjubelt hat und dann gerne wieder zurückkommt.
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Das ist ein Verrat am Schweizer Volk getragen von Bundesrat. Hätte der Eier würde er zurücktreten und die Frau Amherd alleine dort stehen lassen.
Der nächste Verrat ist das man das Strändemehr bei der Abstimmung nicht zulassen will, das man Feige ist das die kleinen Kantone auch gleichwertig ein Stimmrecht haben. Solche Feigheit hätte ich diesen Beamten nie zugetraut-
One man, one vote, Mario.
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ich lese die süffigen Artikel von Herrn Stöhlker eigentlich noch gerne, aber dieser hier ist so falsch, übertrieben und daneben, dass einem richtig weg tut. Auch für Herrn Stöhlker gilt, wenn man was schriebt, hilft es, sich vorher über den tatsächlichen Sachverhalt zu orientieren und nicht einfach so einen Quatsch zu schreiben!
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was ist denn ihrer m nach quatsch? können sie mit belastbaren argumenten aufwarten oder ist das lethale gift der FDP bereits in ihrer DNA?
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Klaus J. Stöhlker ist und bleibt ein trauriges Kapitel in unserem Land. Nur arrogante Sprüche und eine Beleidigung. Ich verstehe nie, was in diesem Kopf ausser süffisant Lächeln und Schrott schreiben noch vorhanden ist. Ich hoffe, dass ich ihn nie begegne und wünsche, dass er für seine Arroganz bald einmal büssen muss.
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Kein Zweifel:
Auch für Viola wird es den schon von Delamuraz beweinten „Schwarzen Sonntag“ geben, wenn das Volch ihr Lieblingsprojekt bachab schickt!
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Wobei Delamuraz immerhin ein sympathischer Bundesrat war, was man von Viola nicht unbedingt behaupten kann.
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Ich wollte diesen Beitrag auf Facebook teilen. Er wurde gelöscht. Er verstosse gegen die Regeln des Anstandes weil ich dazu geschrieben habe,
dass wenn sie das täte dies ein Zeichen sei, dass ihre Eitelkeit grösser sein als die Liebe zur Schweiz. Dies ist ein so umstrittenes Dossier, dass es vor das Volk gehört. -
Heute Nachmittag könnte Frankreich wieder ohne Regierung dastehen. Wie DE und Ö. Pleite sind sie ja längst. Aber kein Problem für Brüssel. Wolodimir wird unterstützt, auch wenn Europa hops geht.
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in aller erster linie werden tante rheinmetall und ihre cousinen supported.
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Die „Habsburger“ haben es doch noch geschafft. Leider gibt es keinen Tell mehr. Noch nie in der Geschichte der Schweiz hatten wir eine so schwache,ängstliche und feige Regierung. Der Feind ist im innern.
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Haruus! Aber weisst du, Tatonka, bei dir hätte Tell getroffen.
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Korrektur zu kommentar stöhlker; 120 % trifft die analyse zu. schreibfehler!
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sie muss sich noch ein Denkmal setzen zum Abschluss des Präsidialjahres. Muss einfach durchgedrückt werden ob gut oder nicht. Die Schweizer sind auch dumm so was zu unterzeichnen. Wenn man schaut, was in der EU läuft: Putin Sympathisanten, Korruption, jeder Staat richtet sich so ein wie es für ihn am Besten ist. Schon lange keine Gemeinsamkeiten mehr. Die, die nicht wollen werden einfach gekauft und zu so einem Verein wollen wir dazu und das mitfinanzieren!!??????
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Putin Sympathisanten? In der EU? Wohl eher Ami-Vasallen!
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V. Amherd hat ja auch mit I. Cassis zusammen die Bürgenstock-Konferenz gemacht, genannt „Peace Summit“ für die Ukraine. Eine völlige Nullnummer zu unseren Lasten und ein Klimaverbrechen ausserdem. Eine K. Harris kam mit ihrem Riesenjet höflichkeitshalber für wenige Stunden angeflogen, Chef Biden hatte wichtigeres zu tun. Superpumas flogen x-mal von Kloten auf den Bürgenstock und zurück. Einfach nur noch bireweich.
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mit grossem respekt vor ihrer analyse herr stöhlker. sie trifft 20 % zu. am schluss richtet bei uns aber das volk. das ist so und wird auch so bleiben.
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Das wird aber nicht so bleiben mit dem neuen Rahmenvertrag, den der Bundesrat unterzeichnen will. Wir werden uns beim in Kraft treten noch wundern, in was alles sich die EU einmischen wird. Vorher hat tatsächlich das Volk nochmals das Sagen und hoffentlich auch die Stände.
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Weil ihr ohne Stände nicht gewinnt, Georg?
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die stände werden immer wichtiger für die ausgewogenheit. würde grad noch fehlen, wenn die voll-links gesteuerten städter die geschicke der schweiz lenken würden.
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Die miserable Amtsführung von Amherd sieht ja jeder Politikinteressierte. Dort werden Aemter nicht nach Fähigkeiten vergeben, sondern nach Freundeskreis. Amherd, wie auch linke Bundesräte, sehen ihr Heil in der EU und möchten schon ein Pöstchen wie Berset ergattern. Vernunft, Weitsicht und klare Verhandlungsführung ist dort an einem kleinen Ort. Die CH hat seit Jahrzehnten die schlechteste und ängstlichste Regierung aller Zeiten. Bedenklich und bedauerlich. Dass viele naive und wenig gebildete Bürger diesem Treiben tatenlos zuschauen und nur den Neid auf Reiche pflegen zeigt, wie tief die Bildung in der CH gesunken ist.
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Im Kriegsfall NATO gegen Russland, kann sich die NATO ein Loch (Schweiz) in der Mitte nicht erlauben. Daher kann die Schweiz sich fügen oder sie wird gezwungen. Frau Amherd würde lieber kuschen.
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das darf nicht wahr sein. Haben diese Damen und Herren nicht einen Eid geschworen? wenn das wirklich kommt – gute Nacht Schweiz – Lichter aus. Beispiel Deutschland.
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Hier eine Geschichte zur Demokratie des Landes und den Kräften im Hintergrund die hinterhältig gegen die Interessen der Menschen hier agitieren. Den Rausverkauf der AXPO sowie Privatisierungen von öffentlichem Eigentum i.e. Spitälern/Gesundheitswesen:
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Direkte Demokratie nötiger denn je
Schaffhauser Stimmvolk sagt nein zur Privatisierung des Stroms
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https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2024/nr-18/19-17-september-2024/direkte-demokratie-noetiger-denn-je
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EFAS oder warum die Politik am Status quo nichts ändern will
Solange die Schweiz in der WTO ist, ist jeder Gesundheitsreform zu misstrauen
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https://www.zeit-fragen.ch/archiv/2024/nr22-29-oktober-2024/efas-oder-warum-die-politik-am-status-quo-nichts-aendern-will -
Was da der alternde Stölker zu Papier bringt ist doch blanker Unsinn. Auch er tappt in die Russlandfalle und wird zum Rechtsaussen und AfD hörig. Blamable Entwicklung von jemandem, der sich zur politisch-wirtschaftlichen Elite gehörig bezeichnet.
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Es mag eine überraschende Wendung, Einsicht, ‚patriotischer‘ Anflug von Herrn Stöhlker sein, was auch immer.
Aber könnten Sie, Herr Unglaublicher Quatsch, auch nur ein einziges Argument oder ein Gramm Sinn liefern, was für diese korrupte, kriminelle Bande in Brüssel spricht?
Oder für Frau F35 CHausverkauf?Ein Befürworter eines geeinten, starken Europas von freien, souveränen, intelligenten Staaten – aber nicht unter einer mafiösen, selbsternannten, fremdbestimmten Brüsseler Kleptokratie im Sold des Weltkapitals.
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„ Blamable Entwicklung von jemandem, der sich zur politisch-wirtschaftlichen Elite gehörig bezeichnet.“
So ein Quatsch, wenn einer nicht dazu gehört, dann der Laienjournalist Stöhlker.
Berater für Öffentlichkeitsbildung kann sich jeder nennen, auch wenn er nicht schreiben kann.😉😉😉 -
Das ist wieder ein typischer Stöhlker Bericht, Hetzen, Provozieren, Miesmachen und Miesmachen. Offenbar ist er zu mehr nicht mehr fähig.
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Wenn einer nicht zur Elite gehört, dann Klaus J. Stöhlker.
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All meien EU-Kunden finden, dass wir nun ganz spinnen in der Schweiz. Spinnt die Welt. EU-Warmduscher, Donald Trump Psycho, Väterchen Putin. Freunde die Welt findet nicht im Handy statt. Ich werde nach England ziehen.
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scherz! zu keir starmer?!!!! dann lieber nach hamburg-slumburg! und das will was heißen .
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nur in tiefer Unkenntnis unserer Geschichte kann so ein oberflächlicher Schwachsinn abgesondert werden
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Bravo Herr Stöhlker, genau so ist es.
Eine persönliche Lebenserfahrung:
Vor 15 Jahren war ich auf Kader-Stellensuche, mit vorzeigbarem Leistungsausweis.Ein damaliger Headhunter im Technopark Zürich gestand mir:
„Die Hälfte der offenen Kader-Positionen fallen für sie weg, weil sie keinen deutschen Pass haben“.Ich machte auf Kann-Nit-Verstahn.
Er klärte mich auf:
Deutsche Vorgesetzte stellen vorzugsweise deutsche Landsleute ein. Ein Schweizer, dazu noch mit beneidenswertem CV, stellt eine potentielle Bedrohung dar.-
Habe vor knapp 20 Jahren das exakt Gleiche erleben dürfen. Dazu kam noch das Handicap, nicht weiblichen Geschlechts zu sein. „Toll“ wo uns das hingeführt hat.
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Vorzeigbar ist jeder Leistungsausweis, das heisst aber noch nicht, dass er auch gut ist. Geschichten aus dem Lalaland.
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Genau so ist es. Eine Schande.
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Herr Stöhlker! Die Schweizer Behörden haben allen nur erdenklichen Terroristen und Diktatoren die Hand gereicht und fleissig Geld gewaschen. Wäre schade, wenn die Schweiz den Vertrag einginge, aber es könnte sehr ‚heilend‘ sein für dieses Land. Viele Lügen würden aufgedeckt.
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Dummes Geschwätz Herr Stöhlker. Volk und Stände haben das letzte Wort. Im Moment hat ein Rahmenabkommen und erst Recht ein Beitritt an der Urne nicht den Hauch einer Chance. Ein deutliches NEIN ist vorprogrammiert.
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Wenn dann wie immer erwähnt wird, dass es um Arbeitsplätze und den Wohlstand geht, dann ist das JA bei der Abstimmung so sicher wie das Amen in der Kirche.
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La Suisse n’existe plus. Die jungen links-grünen Eliten wollen Europa, das werden sie auch bekommen. Ich als Schweizer Boomer bin da raus. Geld ist schon lange nicht mehr in der Schweiz und ich in kürze bin auch weg. War ein tolle Zeit hier in diesem Land. Durfte hier zur richtigen Zeit und am richtigen Ort leben und arbeiten. Dafür bedanke ich mich.
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Ich sehe das ganz ähnlich, in ein bis zwei Jahren bin auch ich weg.
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Bis dahin erwirtschaften wir eure Ergänzungsleistungen, für die ihr dann ja gerne zurückkommen werdet.
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Für ein bisschen gratis Raclette liess sich die Mehrheit der dumm Schafe auch mehrmals
„gegen Corona“ impfen und Boostern. Sagt schon alles aus, jetzt kann es nur noch mehr den Bach runter gehen!-
Wohin würden Sie denn wohl auswandern?
In England, als Nicht-EU-Land, gibt’s sehr viele Ausländer und das Gesundheitswesen ist dort nahezu kaputt.
Aber es ist ein schönes Land… -
Es gibt übrigens Hilfe für posttraumatische Belastungsstörungen.
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Sehr gut geschrieben ! Bravo!
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Laut den EU-Kritikern hier drin ist die EU in den letzten Jahren doch schon längst untergegangen / zerbrochen …
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Unglaublich wie ein grosses Brett vor einem einzelnen Kopf soviele kleine Bretter vor kleinen Köpfen triggern kann.
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Auch Sie können nicht abstreiten, dass seit Jahrzehnten subtilen an einem EU-Beitritt herumgewerkelt wird, der unser komplett gestörtes Verhältnis zur EU regeln soll, das wir seit der EWR Abstimmung haben.
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Das Ergebnis wenn man solche Leute wählt.
Die Schweiz war einmal. Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Glatteis. -
….. Die Koffer sind schon gepackt…..und Tschüss..
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Danke Herr Stöhlker für diesen … äh … Text. Niemand kennt die Schweiz besser als Sie. Ihre Vorfahren waren ja hautnah dabei, als der Tell den Hermann Stöhlker in der Hohlen Gasse begrüsst hatte.
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Wir werden als Schweizer die Schweiz verlassen wenn es soweit kommt.
Unsere Bundesräte und Parlamente sind eindeutig mit Geld bestochen.-
Wo in der Welt könnten Sie, könnten wir, eine Schweizer-Kolonie gründen? Ich würde mitmachen, insofern Sie nicht geimpft sind gegen CoVid.
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Ciao, du willst uns doch nicht etwa drohen? Neiaberau!
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Damit wird die Schweiz zu einem der grössten Beitragszahler hingegen hat die Schweiz als kleines Land kaum eine Durchsetzungskraft bei Abstimmungen.
Zusätzlich gibt die Schweiz ihre Souveränität auf und wird das direkte Wahlrecht beenden. -
Nur keine Panik. Schauen wir mal, was so alles mit der EU ausgehandelt wurde. Ist es in der Summe (zu) nachteilig, wird das Abkommen im Parlament oder spätestens bei der Volksabstimmung versenkt. Nur weil der BR einem Abkommen zustimmt, heisst es noch lange nicht, dass es jemals in Kraft treten wird. Ich sehe das sehr gelassen – Kohäsionszahlungen und unbegrenzte Zuwanderung sind für mich und wohl viele andere schlicht nicht akzeptabel.
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Einer Schlafschaf-Bevölkerung, die sich mehrere Booster verpassen lässt von der Obrigkeit, die lässt es sich bieten von Ihren Berner Clowns in einen Verein der Ungewählten getrieben zu werden ohne aufzumucken.
Der Impfclown Tigrillo ist ja zur Belohnung der Pharmahörigkeit schon nach Brüssel befördert worden in einen Schoggijob, damit er in der Nähe ist der ungewählten Präsidentin die ihre Milliarden-Pfizerdeals per whatsapp machte (ups, ich hab sie aus Versehen gelöscht).
Was ist schlimmer?
Die glorreichen Sieben oder das verblödete Volk die den Gesslerhut noch freudig grüssen?-
Wer zu schaut und alles zu lässt. Ist genauso schlimm wie die Ausführer.
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Also eines muss ich hier klarstellen. In einer Demokratie ist das Volk nie verblödet, es stellt den Souverän und damit ist die Linie vorgezeichnet. Es kann helfen, wenn man sein Hirn auch gebraucht und nicht nur herumträgt.
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@Wiedehopf: Wäre korrekt wenn nicht die Masse der nicht nachdenkenden Herdentiere den teils ideologischen teils lobbyierten Egomanen im Ratssääli nachrennen würden.
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Passt doch irgendwie@
Ein grosses Bravo für Ihren Kommentar!
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N E I N, Das ist Landesverrat und Verfassungsbruch in Einem.
Europa muss zuerst wieder zur EWG zurückgebaut werden, dann können wir beitreten.-
Tja, PM: Den Zug hast du damals halt verpasst. Sozusagen aufs falsche Pferd gesetzt. Und wie hiess der Pferdeflüsterer schon wieder?
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Wow, Stöhlker schafft sozusagen den autonomen Nachvollzug sämtlichen rechtspopulistischen Schwachsinns.
„Damit wird auch die gegen Europas Könige und Kaiser hart erkämpfte Bundesverfassung von 1848 Makulatur.“Ist damit diese Bundesverfassung gemeint, welche von fast der Mehrheit der Kantone abgelehnt resp. die mangels Stimmbeteiligung einfach dem Ja-Lager zugeschlagen wurden?
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Tja, wenn man FUER die Schweiz ist, ein Patriot, dann ist man halt rechts, und ja, Sie haben recht, die Linken haben die Schweiz immer verachtet und sie würden sie am liebsten an ein linkes, supranationales, solidarisches, gerechtes, queeres, antikapitalistisches Etwas verschachern. Insofern bin ich sehr stolz, rechts zu sein.
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Aber Basler, wer spricht denn hier so dualistisch von links und rechts? Nur weil ich den Blödsinn von Stöhlker offensichtlich gemacht habe, bin ich links? Bedeutet das denn, dass man als Rechter offensichtlichen Schwachsinn als richtig anerkennen muss? So richtig orwellianisch, wie du es den Linken mit deinen Kulturkampfbegriffen immer vorwirfst?
Ja, in dieser Welt kannst du dann eben auch Begriffe wie gerecht und solidarisch ins Negative drehen.
Aber vielleicht bringst du ja noch ein Gegenargument zur von mir konkret kritisierten Aussage. Oder vielleicht der Herr Stöhlker oder ein tatsächlich Berufener.
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Es spricht für Sie, dass Sie intelligent sind und Ihre Meinung zur EU (Elends-Union) korrigiert haben und eine perfekte Analyse geschrieben haben.
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Geschöpfe (wegen Zensur den richtigen Ausdruck ersetzt), die nicht vom sinkenden Schiff wegschwimmen, sondern zu ihm hin.
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Keine Panik auf Titanic. Mein Kugelschreiber für ein Nein ist schon bereitgestellt.
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hey grossvater komm chill mal😎früher war ales besser echt etz🤮früher bringt uns nicht weiter
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Früher war zumindest die Rechtschreibung besser.
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Es tut mir persönlich Leid das wir euch in so eine Welt gesetzt haben. Wir haben es wohl gut gemeint aber nicht kommen sehen. Ich kann mir vorstellen wie hart es sein muss sich in dieser neuen Welt zurecht zu finden. Weitet man die Sicht um ein paar Generationen zurück stellt man aber fest dass es gar nicht so lange her ist mit unserem Wohlstand. Als hier noch die halbe Bevölkerung eines Kantons schlicht verhungert ist. Kinder ab 13 Jahren 18h pro Tag arbeiten mussten für etwas Brot. Was ich damit sagen will ist dass es nicht immer so war wie es ist. Tut mir Leid wenn wir Euch nicht schon früher darauf aufmerksam gemacht haben. Es braucht zweitweise fast ein Leben um sich ansatzweise ein Bild machen zu können wie die Welt so funktioniert. Und selbst dann ist es nur ein kleiner Ausschnitt. Leider bildet man sich immer ein die Realität zu kennen da man ja nicht wissen kann was man nicht weiss. Aber man kann sich die Frage stellen – warum sagen die Leute komische Dinge bei Themen wo ich keine Probleme sehe. Vielleicht ist da irgend etwas dran was ich übersehen oder nicht realisiert habe und frage mal nach. PS: Die Erdbeeren schmeckten früher besser weil die Geschmacksnerven abgegeben haben. Da gebe ich Ihnen Recht. Und auch das sich alles eine Art wiederholt auch. Darum sollten wir noch vorsichtiger sein nicht in eine Falle zu tappen.
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die schul- und uniausbildung in jedem fall.
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Staune immer wieder über deine blindheit. Deine dummen kommentare zeigen immer noch, dass du nicht über den tellerrand siehst und nichts begriffen hast.
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Ich kann meiner Verachtung gar nicht genug Ausdruck geben.
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warum wählen sie diese Leute ?
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Traurig das nicht mehr bleibt. Die WHO Verträge werden im nächsten Jahr auch unter unserer Nase aktiviert werden. Hinterhältig da es komplett an öffentlichen Debatten dazu fehlt und das keine Wiedersprüche erlaubt sind. Aber, hinter dem Bunsdesrat steht nicht das Volk sondern die Eliten des Landes und über die erfährt man gar nichts… ich denke das diese winzige Gruppe beschlossen haben sich den USA zu unterwerfen und dafür die Bevölkerung zu opfern. In der Schweiz sind übrigens 44% aller Geburten von nicht Schweizern, in Luxemburg sind es 60%, in D 28%… da bleibt, wie der Artikel hier erklärt, keine Nationale Identität mehr die man schützen möchte was dazu führt das es am Ende nichts mehr zu schützen gibt.
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Warum die ganze Aufregung? Dieses Abkommen wird an der Urne sowas von versenkt! Es wird eine denkwürdige Niederlage für den Bundesrat und Europa entfernt sich weiter den je!
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@Heiri B. Sie nehmen das einfach so hin als gegeben ? Wir müssen
etwas tun. Sie und ich und alle andern. Geben Sie sich
dem doch nicht einfach so hin. Auch wenn es ungewohnt ist aber wir müssen jetzt wach werden bevor es zu spät ist. Wir hatten eine gute Zeit und keine Probleme. Aber jetzt kommt ein Sturm auf und da müssen wir jetzt halt raus und das sichern was uns am Herzen liegt. In der Stube warten bis der Sturm vorbei ist und hoffen das einem nicht das Dach weggeweht wird reicht hier nicht.
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Nur der Plan Wahlen hat die Schweiz damals frei gemacht.
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Nichts kann existieren ohne Ordnung. Nichts kann entstehen ohne Chaos.
Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
Aber Volks-Demokratie ist endgültig weder verhandelbar noch verkäuflich!
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Wohl ein „Chaos“ im eigenen Kopf!
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Herr Stoelker sagt adieu zu allem: vor allem zum Wohlstand in der Zukunft und eine Perspektive fuer die Jungen…und ich bin nicht sicher ob er die Bilateralen III nicht mit Beitritt verwechselt-ansonsten wuerde er nicht fuer Posten von Spitzenbeamten in Bruessel sprechen. Schon heute uebernimmt die Schweiz laufend Gesetze aus der EU. Der Buerger nimmt das kaum wahr. In der Zukunft waere es praktisch weiterhin dasselbe. Dank einem Schiedsgericht koennten wir uns rechtlich wehren-und abstimmen ueber alle Gesetze die wir uebernehmen koennen wir auch weiterhin. Wie stellt man sich uebrigens zum schweizerischen Verhaeltnis mit Liechtenstein : totale schweizerische Gesetzgebung usw. Sind wir Kolonialherren ?Also der Vorschlag der Alten auf den Golfplatz zu gehen ist wohl das Beste am Artikel.
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wunder über wunder! ein neur heraklit beehrt uns.
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Ich kann meiner Verachtung gar nicht genug Ausdruck geben.
Einer Schlafschaf-Bevölkerung, die sich mehrere Booster verpassen lässt von der Obrigkeit, die lässt es sich bieten von Ihren Berner Clowns…
Es spricht für Sie, dass Sie intelligent sind und Ihre Meinung zur EU (Elends-Union) korrigiert haben und eine perfekte Analyse…