Mit „So what?“ hat Bundesrat Albert Rösti in seinen sieben Reden zum 1. August den Versuch gemacht, das Schweizer Volk zu beruhigen.
Schon 1291, vor über 700 Jahren, seien wir in der Lage gewesen, „die grösste Krise“ zu bewältigen.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, auf der Rütli-Wiese ihren verlorenen Nachtschlaf beklagend, ermahnte ihre selig auf der Wiese sitzenden Zuhörer:
„Verlässlichkeit ist die beste Währung“.
Während weltweit, mit Ausnahme von Japan, die Aktienkurse sanken, erlebte die Schweiz bei geschlossener Börse einen offiziellen Tag der Schönrednerei.
Als vor und hinter den Kulissen „die grösste Niederlage der Schweiz seit Marignano“ beklagt wurde, rief der, noch vor Roger Schawinski, Schweizer Meister der grossen Worte, Roger Köppel, im Kanton Baselland seinen Übervater Christoph Blocher zum letztmöglichen Retter der Schweiz aus.
Der aber hatte guten Grund, nichts von sich hören zu lassen. Das Volk der Eidgenossen ist voller Wut gegen Donald Trump und die USA, mehr aber noch gegen die EU, die ihm die alten Freiheiten nehmen will.
Richtiger ist wohl, dass die bestimmende Wirtschaftselite der Schweiz einen Demokratieverzicht leicht hinnimmt, wenn im Schatten der EU weiterhin ihre Kasse stimmt.
Blocher darf sich in der Sicherheit wiegen, dass er im Kampf gegen das neue EU-Rahmenabkommen wieder einmal Sieger bleiben wird.
Derweil stürmten gestern gegen Abend aus dem Ausland weitere schlechte Nachrichten ins Land.
Die zuhauf gereichten Raclettes, Servelats und St. Galler Bratwürste fanden kaum noch Beachtung angesichts des drohenden Risikos eines Börsensturzes am kommenden Montag, wenn die SIX wieder erwacht ist.
Doch im Unterschied zur Nahrungsmittelindustrie (Nestlé, Emmi, Lindt), dem Maschinenbau und der Pharmaindustrie meldete sich eine wertvolle Schweizer Branche überhaupt nicht zu Wort:
Die Schweizer Banken.
Diese, im Taumel ihrer letzten Erfolge, so die Zürcher Kantonalbank, der UBS-Konzern und ein wenig auch die Raiffeisen-Gruppe, liessen ihre Kunden im Stich.
Wo Aufklärung dringend geboten gewesen wäre, wie man dem Schlimmsten entkommt, herrschte auch am Samstag tote Hose.
Bei der UBS an der Zürcher Bahnhofstrasse meldete sich auf meinen Anruf hin mindestens der Technische Dienst, der aber nicht helfen konnte.
Am Telefon wurde man bei Raiffeisen wie der Zürcher Kantonalbank sehr höflich darauf hingewiesen, man befinde sich ausserhalb der Öffnungszeiten.
Gerne wieder „am kommenden Montag ab 8 Uhr.“
Wo waren die sonst eifrigen Berater? Zwei hatten sich in den Tagen zuvor in die Ferien abgemeldet.
Einer, der die Chance hätte ergreifen und mich mit gutem Rat hätte abwerben können, hatte sich schon seit Tagen, trotz Krise, nicht mehr gemeldet.
Ich erinnerte mich an eine Begegnung mit dem legendären Oswald Grübel, dessen grimmiger Witz geliebt und gefürchtet war.
Er sagte mir: „Herr Stöhlker, eigentlich kann ich es mir gar nicht leisten, mit Ihnen zu sprechen. Unter einem Kundenvermögen von 60 Millionen ist meine Zeit zu teuer.“
Es zeichnet ihn aus, dass er dann doch mit mir sprach.
Seit der Katastrophe vom 1. August zittern Zehntausende dem morgigen Montag entgegen, wenn die Börsen wieder öffnen.
Kein Notverkauf, kein Hedge, kann mehr vor Verlusten retten.
Die nicht in den Ferien befindlichen Bankkunden-Berater werden überlastet sein, die Wartezeiten an den Telefonen länger.
Es ist wie im Krieg an der Front. Man kann nur hoffen, der Krug gehe an einem vorbei.
Mindestens der Goldpreis hat seit Tagen wieder angezogen. Ganz geht die Welt nicht verloren.
Uiii, jetzt ist Klausi noch ein Hellseher! Hr. Stöhlker bitte abtreten – ihr Geschwätz interessiert niemanden.
Unsere Antwort: gleichwohl Zölle gegenüber USA, Beitritt zu BRICS.
Bedenken Sie, dass Trump dieselben Zölle draufschlägt.
Und ein BRICS-Beitritt dauert etwas. Bis dahin müssen die Firmen das Problem eh bereits beseitigt haben.
In Frankreich ist BRICS eine Abkürzung für „Bricolages“ (also fast…), was Gebastel bedeutet. Und so kommen mir die BRICS vor: Ein Bastelladen, aber wirtschaftliche Power? Nur beschränkt….
Noch mehr China, ja genau.
Hätte bei uns einmal jemand die Eier gehabt Temu mit 200% Zoll zu belegen, würde der Kleinhandel auch dieselben Wettbwerbsbedingungen haben wie China.
Als nächstes kommt tiktok-shop, danach alle E-Autos usw usw usw. Schon bei den PV-Panels haben wie in Europa versagt, maximal kläglich. Etwas gelernt? Nicht doch.
Es braucht nicht einmal Zölle gegen Temu einfach die Miliarden indierkten Portosubventionen streichen von CH Post und das Problem wäre gelöst. Media Markt ist das Erste gross Opfer in diesem Trauerspiel eswerden viele folgen.
Börse stürzt ab, Wirtschaft geht vor die Hunde, zehntausende Büezer verlieren ihre Jobs – und die Bundesverwaltung bädelet gemütlich am Mittelmeer, während KKS’ PR-Brigaden dem SonntagsBlick “ihre” geschminkte Version des Trump-Telefonats diktieren.
LMani Matter hätte diese Dystopie
nicht besser beschreiben können.
Die Bundesverwaltung kann da gar nichts machen. Ja, sie sollte es nicht einmal versuchen (sonst kommt dabei ein taktischer Scheiss wie bei der EU raus)! Bädelen ist eine gute Option!
KKS und ihre Enourage sind zwar etwas naiv, aber sie hatten da keine Chance. Also hört auf zu lästern und macht was zu tun ist:
a) diversifizieren (oder still und leise eingehen)
b) US-Importe vermeiden
Letzteres mildert Handelsbilanzdefizite und es schützt uns vor unliebsamen Überraschungen. Ich warte auf den Moment, wo Firmen in US-Clouds erpresst werden oder wo MS Windows oder MS Office eines schönen Morgens nicht mehr aufstarten. Ich habe einen Backup-PC mit Linux und Open Office.
Gar nichts davon wird passieren. Vom Blick abschreiben und sich hier als Experte aufspielen…eieiei
Meine Sunrise-Aktien mit 8% steuerfreier Dividende werden weiter steigen.. Und fallende Märkte mit Puts, CFDs und Inverse ETFs nutzen.
Auch dieses Gewitter wird vorüberziehen. Trump will Dramatik und Verhandlungsgewicht, deshalb wird der Musterschüler vor der Welt abgestraft, ehe dann die Versöhnung folgt. Die Finanzwelt freut sich, Volatilität = Gewinn.
Hin und her macht Taschen leer.
Möge es so sein. Ich bezweifle es sehr. Wenn der Bundesrat nicht sehr schnell Neues bieten kann und so Trump umstimmt, wird’s bei 39% bleiben. Jemand schrieb in IP, man mache zu Bern in Business as usual, die BR-Sitzung sei erst am Montag geplant, eben wie immer. Hat der BR den Erst der Lage erkannt ? In 1 Woche haben wir die 39%. Egal ? Ich empfinde das als Affront unserer Wirtschaft gegenüber.
Und am Mittwoch (ca. 19 Uhr MEZ) ändert Donald öffentlich seine Meinung (die er im voraus ein paar Freunden offenbarte) und am Donnerstag ist alles wieder im plus ?!?!?!
@Marc
Sie sagen es, aber DT schafft es halt immer wieder die Medienfuzzys für sich einzuspannen ohne dass die es selber merken, seit Jahren.
Ich fürchte, auch Roger Schawinski ist wieder um den Schlaf gebracht.
Falsch die Börse ist praktisch nicht ins Minus gegangen. Hatten die Superexperten hier ja wieder mal voll recht hahaha
chill mal grossvater 😀bist etz auch in panik wie die anderen ü50 leute ihr habt probleme 🤣
Schon klar, im Kindergarten ist man noch in keiner PK dabei. NB Wer schreibt den von Panik?
Dabei hätten die Dütschen mit all ihrem Wissen zuhause so viel zu tun statt da Luftblasen abzugeben und die Schweiz auch noch ins rot grün Desaster zu ziehen :-))) Klausis (2 für 1) —- it s time to say goodbye
crazy insights from seniorentee at the altersheim 🤣
Man wird hier und jenseits des grossen Teichs sehr genau zu schauen haben, wer Donnerstag, als das Telefonat stattfand, welche Verkäufe von Schweizer Aktien getätigt hat.
@BlackZebra, träumen Sie weiter, doch nicht in der Schweiz. Was genau kam heraus als es um die Impfstoff Bestellungen ging?
Weder der ansonsten von mir durchaus beachtete Schreiber Klausi noch die meisten IP Leser haben es verstanden. Und wollen es nicht verstehen.
Nochmal in Kurzform:
Wir schreiben das Jahr 2025.
Wir haben Internet.
Wir können uns unabhängig informieren.
Niemand braucht heute noch einen vermögenverbrater!
Niemand braucht einen Bankberater – die haben alle weniger Ahnung als Nachbar´s Lumpi!
Das ist richtig.
Ich habe es mir allerdings zur Gewohnheit gemacht, oft eine Zweit- oder Drittmeinung einzuholen. Jetzt freue ich mich sehr über die meist qualitativ hochstehenden Kommentare. Meine Herren, wir schaffen das
Nochmal in Kurzform:
Wir schreiben das Jahr 2025.
Wir haben Internet.
Wir können uns unabhängig informieren.
Niemand braucht heute noch einen Arzt, Anwalt, Steuerberater…
Werde am Montag auch einige 10’000 abschreiben. Was soll’s? Ich wusste ja, dass so etwas geschehen konnte, wenn ich in Aktien investiere.
Im Gegensatz zu anderen Vollpfosten werde ich nicht versuchen die Schuld abzuschieben und andere einzuklagen.
Das heisst im Umkehrschuss, dass Sie dem BR resp. KKS die Note 6 vergeben, richtig? Vielleicht zu Ihrer geschätzten Info: der BR und die diplomatische Gefolgschaft hat es grandios vermasselt. Er wird 10tausende von in die USA exportierenden Arbeitsstellen ausradieren, Firmen werden Konkurs gehen usw. Dessen sind Sie sich leider noch immer nicht bewusst. Dass die Börse am Mo vantablack abstürzt ist sonnenklar. Hierfür ist nur der BR verantwortlich und eigentlich müsste es nun eine Sammelklage gegen die Regierung geben. SIX Stop trading wäre nun angebracht. Bis zum 7.8.2025. Als Notrecht. KKS hat ja bereits Erfahrung mit Notrecht.
Ihr Text zeugt von einer grösseren Panik. Sie gehören offenbar zu den Schönwetter-Investoren, welche an unendliches konstantes Wachstum glauben. Haben Sie vielleicht in St. Gallen studiert (oder sind Sie ganz einfach geistig sonst irgendwie beschränkt)?
Wenn man investiert, sollte man sich bewusst sein, dass es auch mal bachab gehen kann. Was man NICHT tun sollte, ist anderen die Schuld zuzuweisen oder auf „Notrecht“ zu hoffen um die eigene Dummheit zu retten.
@Nicht ganz begriffen um was es geht, oder???
Ziemlich der dümmste Vorschlag, den man machen kann. Verwerfungen sind an Aktienmärkten immer möglich, es den Akteuren zu verunmöglichen, ihre (ob nun guten oder schlechten) Schlussfolgerungen umzusetzen, zerstört das Vertrauen in den Aktienmarkt für Jahre.
Nee, ich als armer Rentner mit kaum 10‘000 Vermögen kann mir keinen Abschreiber leisten. Hab alles in ausländische Aktien investiert. Hoffe nun schon, bald Gewinn einzufahren. Also sprechen Sie mir hier nicht von möglichen Verlusten, bitte.
Wenn in der Bildzeitung der Börsencrash prophezeit wird, ist der Zeitpunkt eines Einstiegs in den Markt nahe. Ersetzen Sie Bildzeitung mit Stöhlkers Wort zum Sonntag.
@Kostolany
Sie haben den Satz falsch formuliert. Ein guter Kauf in den Aktienmarkt ist nach einer langen Baisse oder einem grossen Crash.
Kostolany sagte einmal:
Kaufen Sie dann Aktien, wenn das Blut meterhoch durch die Strassen fließt und alle einen Brechreiz bekommen, wenn sie das Wort Aktien hören.
Das Volk ist voller Wut gegen Trump und die US…aber noch mehr gegen die EU : Herr Stoelker die Umfragen sagen da etwas ganz anderes. Nicht einfach einigen SVP nach dem Mund reden. Die Schweigen beschämt wegen Trump statt sich für die Schweiz einzusetzen
Herr Jecker: Es kommt immer darauf an, wer die Umfrage gemacht hat. Und dann kommt es auf die Frage in der Umfrage an. Beides wird gerne verschleiert. So auch in der letzten Umfrage, auf die Sie anspielen.
Stöhlker, die deutsche Variante von Jim Cramer.
zu viel der Ehre für den Klaus
Und wenn wir ‚Jim Cramer‘ mit ‚Bernd das Brot‘ ersetzen?
Wozu brauchen sie einen Berater? Als allwissender Taussendsassa verwalten sie ihr Vermögen wohl selber und haben entsprechend Zugriff darauf.
Sie haben meinen Kommentar vorweggenommen.
Blocherhat den EWR verhindert. Zu seinem Vorteil. Zum grossen Nachteil unserer Bevölkerung.
Schweiz, Insel der Glückseligen: US-Exporte hin oder her, wir, mit 350‘000 Grenzgänger und 1,8 Mio. Inländer ohne Schweizerpass, haben eine komfortable „Schnaufzone“ am Arbeitsmarkt ohne dass sich für uns Schweizer das „BIP/Kopf“ nennenswert ändern würde. Oder aber, wir machen uns in der ALV einen schönen Lenz während wir die uferlos daher laufenden Unionsbürger und andere Ausländer für uns arbeiten lassen.
Nachteil für die Bevölkerung? Red mal mit einem Deutschen oder einem anderen EU Bürger. Ihr Neidgenossen wisst gar nicht, was wir Blocher zu verdanken haben. Nehmt euer Pack und wandert endlich aus. Gründet einen woke, sozialistischen Staat. Mal schauen, wie lange es geht, bis ihr euch gegenseitig den Schädel einschlagt.
und auch interessant dazu: unsere tolle Presse hat in den letzten 10 Jahren Herrn Blocher NIE die Frage gestellt, ob der Entscheid gegen EWR im Nachhinein ein grober Fehler war?
Wieso sollen wir gleich viele Produkte wie bis anhin nach USA verkaufen, ausser die Kunden zahlen die gestiegenen Importgebühren selber. Vergisst die USA als Importland, kauft auch keine Energie von ihnen und sonstiges. Gas aus Russland ist günstiger, und Rissland ist unser Freund. NZZ schreibt einen Quatsch, wenn gesagt wird, der Krieg von Russland gegen uns sei nicht mehr vermeidbar.
Korrekt. Bei der NZZ scheinen die Journis und Redaktoren den gesunden Menschenverstand und die journalistische Profession komplett verloren zu haben, übernehmen unbesehen den Ukro- und Nato-Quark und machen den Leuten unnötige Angst. Wozu eigentlich?
Klaus schwadroniert:
“Es ist wie im Krieg an der Front. Man kann nur hoffen, der Krug gehe an einem vorbei….”
An mit geht kein Krug vorbei. Ich liebe Krug-Champagner, übrig bleibt bloss die leere Flasche.
Die Welt geht in Schönheit unter.
Und als Shortie liebt man dunkle Wolken und fallende Kurse sowieso.
Es ist Bärenwetter an der Börse.
„Im April erhöhte Andurand die optimistische Kakaoposition des Fonds in der Erwartung, dass die Zahlen zur Bohnenverarbeitung, die im Laufe des Monats veröffentlicht werden sollen, die Preise in die Höhe treiben würden. Die Vorhersage erwies sich als richtig, aber die Handelsstrategie scheiterte dennoch in dem Chaos, das durch Trumps Ankündigung der sogenannten Befreiungstag-Zölle am 2. April verursacht wurde.
„Im Nachhinein betrachtet hätten die Fonds eine positive Performance erzielen können, wenn wir den ganzen Monat über die gleichen Positionen gehalten und nach den verschiedenen Ankündigungen von Trump nicht gehandelt hätten“, sagte Andurand gegenüber den Investoren. „Damals war es extrem schwierig, nicht auf Trumps Zollankündigung zu reagieren.“
Die Kakaomärkte sind dünn und illiquide, im Gegensatz zu Öl, was Andurand wahrscheinlich auf die harte Tour gelernt hat, da große Positionen schwer zu verwalten sind.“
Quelle:
amerikanische alternative Medien
Ich kaufe am Montag Nestle, Lindt und Co., dann wenn alle verkaufen. Buy low Sell high ist mein Credo. Was soll ein Kundenberater der Bank schon sagen ? Stallorder dürfte sein „Hold“ und daran halten sich die Munis und Kühe im Stall von UBS, ZKB, Raiffeisen und Co. 📈
Zu früh aus meiner Sicht. Ich erwarte Kursrückgänge auch in den Tagen danach, wenn Limiten gerissen, Convertible-Barrieren durchbrochen werden, Optionen ins Geld kommen usw. Danach kurze Erholung, zweiter Absturz, dann kaufen. Ohne Gewähr 😉
„Gerissene Limiten“ – das klingt wie Musik in meinen Ohren. Die Struki-Fetischisten werden wieder mal einen fröhlichen Montag feiern. Und am Dienstag ist dass Kaffeekränzchen mit den Anwälten angesagt, mit welchen man die Banken, die KKS, den Trump, … anklagen will.
Ich sehe schon die Blick-Schlagzeile „Armes Groseli verliert 15 mio an der Börse. Kein Geld mehr für Büsi-Futter!“ Und die IP-Interpretation davon: „Arme Rentnerin abgezockt von UBS. Büsi verhungert wegen Ermotti!“
Wir bewegen uns in einem Mienenfeld Trump hat die Temu Importe gestoppt jetzt werden wir zugemühlt mit Wahren im gesetzlosen Raum ,die EU will an unser Kapital da Ihr eigenes längst in der Bürokratie verdamft ist. Aber ein Deal mit Trump ist möglich. Aber nicht mit unserer Oberlehermanschaft Borer ja sogear Blocher hätte es besser hingekrigt
Wie wäre es mal mit einem Rechtschreibekurs?
Dreizehn Fehler. Das muss man zuerst hinkriegen. Listig finde ich das Komma nach Raum. Aber solange er Oberlehrer nicht mit zwei ee schreibt: Knapp genügend.
Vermutlich ist Werner Bosshard ein linker EU Anschlüssler, der die Unterstützer der Schweiz als Dummköpfe, die keine Ahnung von Rechtschreibung haben, hinstellen will.
Problem ist nicht die EU
oder Amerika. Sondern die
miserable Regierung in Bern
Gross kassieren aber voll
unfähig. Kommt noch viel
besser mit EU Vertrag!!
Alle richten sich nach den Linken aus, damit der gesteuerte „social“ Shitstorm nicht kommt. Alle bürgerlichen Politiker sollten (wieder) einmal in einem CH KMU arbeiten als nur mit den Linken diskutieren.
Schön zu sehen, dass die künstliche globalistische Wirtschaft endlich untergeht.
Wieder mal wirres Geschwätz vom Dampfplauderi Stöhlker. Zu seiner Börsenprognose kommt jeder Anleger, auch wenn er den Kundenberater nicht erreicht hat. Stöhlker hat es versucht, den Banker zu erreichen. Dieser sollte ihm wohl Trost spenden. Alles einfach nur Schrott.
Der Doomsday-, Mäckerstöhlker hat wohl schon bei der Aufhebung der Schweizerfranken Euro Untergrenze die Schweizer Exportwirtschaft totgeschrieben und da er ja alles besser weiss, darf man sich fragen, wozu er den Rat eines Bankberaters braucht?
Die Börse wird wie immer bei News im Zusammenhang mit Trump bei Eröffnung die übers Wochenende erfassten Verkaufsorders ausführen.
Das drückt zunächst die Kurse.
Am Nachmittag dann die Erholung.
Es möge nun jeder selbst überlegen was zu tun ist. 🤨
Kursverluste dürfte es auch in den nächsten Tagen geben, wenn alle Kleinanleger wie Klaus endlich ihren Berater erreicht haben und weitere Verkaufsorders den Markt drücken. Die Bank wird zum Verkauf raten (1x Kommission) und kriegt die Gratischance, sich später mit Kauftipps wieder in Szene zu setzen (2x Kommission).
Ich gehe davon aus, dass KJS kauft. Mit Limiten.
Vielleicht verrät er uns welche.
Man muss halt flexibel sein und sich veränderten Rahmenbedingungen anpassen. Und bezüglich Börsen, die sind eh überbewertet und wenn es nach unten geht, geht es auch wieder nach oben.
Ich bin kein Hellseher. Aber Korrekturen oder Baissen beginnen, wenn die Aktienmärkte hoch und überbewertet sind. Das ist wohl seit einiger Zeit der Fall. Es ist fast sicher, dass der SMI am kommenden Montag nach unten korrigiert. Aber kein Mensch weiss ob es jetzt heftig wird, oder ob sich alles schnell wieder beruhigt. Vielleicht schafft es die Schweiz mit neuen Verhandlungen den Zollsatz zu senken? Vielleicht? Sollte das nicht gelingen, könnte es heftig nach unten gehen.
Wie sagte schon Kostolany:
An der Börse ist alles möglich, selbst das Unmögliche!
Aufregung an der bbc Bauernbörse
Stöhlker prophezeit einen Black Monday? Gut wissen es die Anleger besser, wird demnach nur einen kurzen Dip von 1-2% geben, der bis am Abend wieder aufgeholt ist.
Grund werden aber nicht die Zölle, sondern die aktuellen Arbeitsmarktdaten in den USA sein.
Und ja Stöhlker, wenn du am Wochenende für Montag voraustraden könntest, würde es nicht wirklich Sinn machen, dass die Börsen geschlossen sind, oder? Wenn du 7/24 hedgen und traden willst, wechsle zu Krypto.
Nun ja, wenn das Depot à Go Go und bis an‘s Limit geleveraged wurde, würde ich mir vermutlich auch Sorgen machen. Ich sehe da eher Chancen gewisse Positionen weiter aufzustocken.
am freitag konnte man noch wirklich günstige puts auf schweizer börsenwerte an ausländischen börsenplätzen kaufen, diese möglichkeit stand jedem offen.
Hört mal auf, mit solchen Zockerspielchen. Durch Puts und weiss ich was, kann sich die Situation noch viel verschlimmern (wenn schon wären, wenn die Aktien auf einem Tiefpunkt sind, Calls z.B. per Ende Oktober angezeigt). Am besten ist wirklich, gar nichts tun. Trump wird diese Zollsätze, die er aus Wut über die komische Keller-Sutter auf 39 Prozent erhöhte, gutmütig, wie er ist, in den nächsten Tagen wieder runtersetzen, auf maximal 10%. Trump ist ja kein Unmensch.
Klausilein, das Einzige was wir wissen wollen, wo kaufst du am nächsten Montagmorgen nach?
Professionelle Anleger werden cool reagieren und abwarten. Ausverkauf herrscht wohl eher bei den Desperate Housewifes und bei Patrizias ElleX
Nicht zu vergessen Banker Berisha mit den weissen Turnschuhen von der ZKB.
So ist es, wie Sie schreiben, Herr Stöhlker, man kann jetzt nichts mehr machen. Wer investiert geblieben ist vor dem 1. August, der ist nun dabei. Abspringen geht nicht mehr.
Also, ich sage ihnen, was Sie tun können: Lehnen Sie sich zurück, machen Sie es sich bequem auf dem Sofa oder auf dem Bürostuhl, imaginieren Sie vor Ihren geistigen Augen den galaktischen Spiralnebel und führen Sie sich ins Bewusstsein, dass man nichts machen kann, nur abwarten.
Politische Börsen sind kurzlebig. Wenn Sie etwas Kleingeld haben, dann stocken Sie morgen ein paar Aktienpositionen auf. Sie können dazu Tee trinken und zuversichtlich, denn nach dem Regen kommt Sonne. Bestimmt. Courage! – Meine Expertise gratis und franko.
Früher machte man sich ab solchen Casandra-Rufen in die Hosen und jedes Mal erwies es sich als verpasste Einstiegschance. Heute ist die Konsensus-Einstellung eben genau umgekehrt – ach, was solls, es ging immer nach oben, also wird es auch dieses Mal wieder neue Highs geben. Zukaufen und abwarten und easy reich werden. Nur dieses Mal ist es vermutlich eben anders, denn die Masse lag an den Wendepunkten immer falsch, das wird dieses Mal nicht anders sein.
Diesmal noch nicht! — Nächstes Mal vielleicht.
Die Frage ist natürlich, wie lang man warten muss.
Danke, lieber Leser X plus, auch im Namen aller Mit-Leser.
Meine Sorge, morgen früh an der SIX viel zu verlieren, ist gering. .Die Dummheit von Karin Keller-Sutter, die ohne Auftrag des Bundesrats bei Donald Trump anruft, kommt aber die Schweiz als Ganzes teuer zu stehen. Wie viele Fehler wollen sich Bundesrat, Parlament und Parteien noch leisten? Am Ende verpulvern sie unser Steuergeld.
@klaus j. stöhlker
Ihr Kommentar ist mehr als dumm. Er passt zu ihrer Arroganz. Sie können gar nicht wissen, ob der Bundesrat nicht vom Anruf Kenntnis hatte. Was die Medien in diesem Zusammenhang alles verbreiten, ist häufig auch nicht intelligenter als ihr Kommentar.
Lieber Herr Stöhlker,
Unser Geld verpulvern unsere ehrenwerten Magistraten doch schon seit eh und je.
Ich sehe den Fehler nicht mal bei Frau KKS. Sie hat halt an ihren guten Draht geglaubt, auf easy amerikanisch Umgangsform vertraut, etwas naiv vielleicht. Doch der Potus ist einfach zu unberechenbar. Da ist in der Tat guter Rat teuer. Die die absurde Zolltabelle, die der Potus gezeigt hat, und der Aktivismus, den die Amerikaner nun mit ihrem Präsidenten an den Tag legen, ist nur ein Zeichen, wie sehr bei den Amis Feuer unter dem Dach ist, wie sehr sie den Pleitegeier schon im Nacken spüren. Was befremdet: Die Potus-Administration macht für die schlimme Situation, – was eigentlich total unamerikanisch ist – , alle anderen nur noch die USA selbst verantwortlich. Haha, sie können sich das als Grossmacht ja (noch) leisten.
Wer so argumentiert, hat nicht verstanden, dass der Finanzmarkt und die Realwirtschaft zwei komplett unterschiedliche Dinge sind. Solange das interventionistische Fiat-Geld-System besteht, werden die Kurse nie für lange Zeit fallen. Aber bis dahin wird die Verschuldung steigen, die Börsenexzesse und Blasen in anderen Teilen (Krypto) anhalten und astronomische Uebertreibungen entstehen. An dem Tag, an dem das System dann komplett kippt – und das wird eines Tages sein – wird „buy-the-dip“ das Grab bedeuten
„Die zuhauf gereichten Raclettes, Servelats und St. Galler Bratwürste“
Nun, den so richtig grossen Krisen der Zeit begegnen Adel und Hofstaat dieses Landes nun einmal traditionsgerecht mit Würsten und Raclette-Dörflis, Herr S. Und wenn nach den lukullischen Gastroerlebnissen jeweils alle gesättigt wieder nach Hause in ihre Agglo-Siedlungen aus den 60ern, 70ern und 80ern fahren, oder wenigstens mit gelockertem Hosenbund im Stau hocken, dann schmeckt im Abgang auch die Selbstgerechtigkeit nicht mehr ganz so säuerlich.
Die Schweizer sollten noch einige Dekaden zuwarten: Irgendwann wird der Rest der Welt sicher einlenken und die Überlegenheit der Hiesigen endlich anerkennen.
Katastrophen-Klausi voll im Panik-Modus! Hat er Angst um sein Vermögen?
@W.Gloor
Könnte sein. Vielleicht hat Klausie ein grosses Schweizer Aktienportfolio.
Nach dem Opening an der Börse am kommenden Montag ist es vermutlich weniger wert!
Du Gloor hast wahrscheinlich kein Vermögen, sondern nur Schulden. Nur deshalb kannst Du so blödsinnig daherlabern. Auf so schadenfreudige Nullen wie du, können wir gerne verzichten.
Wie entsteht das Geldvolumen für das Spielkasino?
Ist dieses Spielkasino in der praktizierten Form ökonomisch sinnvoll, oder nur eine Arbeitsplatzbeschaffungsmassnahme für gutbezahlte Spieler?
Eine ewig sprudelnde Geldquelle, korrekt verstanden, demnach korrekt als Gemeinschaftsaufgabe organisiert, braucht keine Geldsvorsorgelagerung! Eine Erfindung des Neoliberalismus, eine Pervertierung des Kapitalismus!
Die Symptome sind immer das Ergebnis einer Krankheit, niemals die Krankheit selbst!
Und, was sollen sie denn raten, die hochbezahlten Finanzexperten? Dass sie auch nicht wissen, was zu tun ist? Das wäre wenigstens ehrlich
Als Trump im April die Zollliste veröffentlichte lagen die Zölle der Schweiz bei 31%. Dann hat unser Bundesrat verhandelt und nun sind die Zölle bei 39%. Da stellt sich nicht die Frage ob gut oder schlecht verhandelt man hätte besser nicht verhandelt und die Zölle wären tiefer.
Auf jedenfall haben die Verhandlungen im Desater geendet und niemand will Schuld sein. Danke liebe Regierung und Verwaltung ‚Gut g’macht‘
Stimmt! Manchmal ist es am Besten, einfach nichts zu tun. — Stimmt an der Börse sowie im Leben.
1. Folgende BR müssen vom Parlament notfallmässig abgesetzt werden: Keller (hat die Schweiz Milliarden gekostet), Cassis (steht unter dem Einfluss der Globalisten), Baume Schneider (gehört nicht in einen BR), Jans (steht unter dem Einfluss der Globalisierer), Pfister (dito), Rösti (lässt die Linksextremisten bei der SRF tatenlos weitermachen, bis es zu spät ist). Unbedingt bleiben muss BR Parmelin (der einzige, der Bundesratsformat hat und sich kompetent für die Schweizer einsetzt.
2. Die abgesetzten BR müssen vom Parlament durch hochkompetente, verantwortungsvolle ausgewiesene Persönlichkeiten, die weder die Unterwerfung der Schweiz unter den vom JP und von den MSM verharmlosten „Rahmenvertrag“ betreiben noch antidemokratische Zielen der UNO/WHO Marxisten verfolgen.
3. Bundesräte und -Politiker, die gegen die demokratischen Volksrechte und die Neutralität der Schweiz handelten, müssen sich vor Gericht verantworten.
Kann Stöhlker erklären, welche Krise 1291 in den Urkantonen existierte?
Hat dieser Mann je den Bundesbrief gelesen? Da kommt das Wort Freiheit nirgendwo vor, sondern exakt das Gegenteil.
Wikipedia:
„dass jeder nach seinem Stand seinem Herren geziemend dienen soll.“
Die Krise war eher eine Krise der lokalen Aristokratie, die Angst vor dem Verlust ihrer Macht und Einfluss hatte. Um die Interessen und Sorgen des Volkes ging es sicher nicht. Die heimische Aristokratie hatte auch keine Hemmungen die eigenen Leute als Schlachtfutter den verhassten fremden Vögte zu vermieten.
Bei einer Prüfung über Schweizer Geschichte würde der Stöhlker glatt durchfallen.
Einige verorten den Bundesbrief sowieso nicht bei 1291. Manche meinen 1315 (Morgarten) „Bund zu Brunnen“ sei wahrscheinlicher. Andere (Historiker) geben 1350/51 an.
Fragen wir den Deutschen, Schiller…
Abwarten Ruhe bewahren, und keinesfalls sich nervös machen lassen.
Denn, würden am Montag alle zum Ausgang drängen und verkaufen wollen, würden sie nur dazu beitragen, dass die Kurse kurzfristig tief absacken, und dann rasch wieder steigen. Hohe Verluste realisieren wegen überstürzten, panikartigen Verkäufen wäre ein falsches Vorgehen.
Man muss abwarten, und besser nichts verkaufen. Die Dinge können sich rasch auch wieder ändern, wenn man im Bundeshaus die Weichen verändert.
Meine eigene Erfahrung? Smarte Personen sind still, bescheiden, suchen Kooperation, sind dünn gesät und schwer zu erkennen. In der Schweiz verkennt man sie, lacht über sie, schikaniert sie und versucht sie mit allen Mittel zu diffamieren, auszugrenzen, zu krimminalisieren und bis auf’s Blut zu schädigen. Vor etwa 35 Jahren hat sich Switzerland dazu entschieden, exakt dieses System zu zementieren. Man begann, die grössten Charakterkrüppel, arrogatesten, korruptesten und am leichtesten zu seinen Gunsten zu manipulierenede Intelligenzbestien zu bevorzugen, Männer und noch mehr Frauen, „Modern New Swissness“. Manchen dämmert’s langsam, dem grossen Rest möglicherweise eher nie. Meine eigene Erfahrung? Die smarten Personen, die ich kenne, werden sich nie mehr in ihrem Leben den Finger für Switzerland bewegen, weil man sie schlecht behandelte und mit allen nur erdenklichen Mittel als wertlose Totenlade von Schiff stiess. Insofern viel Spass und immer cool bleiben!
Der Staatsverwaltungsapparat ist masdiv viel zu gross und viel zu teuer! Der Staat und Staatsaufgaben und Subventionen, samt Kosten müssen insgesamt um 70% verkleinert werden. Dann die Steuern für alle senken. Zahlungen an andere Staaten und Vereine, NGO’s, IWF, WHO, UNO, Weltbank alles stoppen. BIZ-Bank,Basel endlich besteuern.
Ossi Grübel sass
bestimmt schon in der Nacht zum Freitag vor seinem PC.
Die Börsenhausse seit Corona war einzig und allein auf Schulden aufgebaut und war überhaupt nicht nachhaltig.
Alle Aktienmärkte weltweit sind deswegen total überbewertet und es ist folgerichtig, wenn nun eine Baisse eintritt.
Mir wäre es lieber, wenn nicht jeder dip sofort gekauft wird und es zu einer 3 jährigen Börsenkorrektur von mindestens 50% kommt.
So spült es all diese Möchtegern Hobby Spekulanten aus dem Markt welche seit Corona am Markt sind und noch nie dauerhaft sinkende Kurse gesehen haben.
Hedge funktionieren nur bei geringen Schwankungen. Im Jargon: bei normaler Volatilität.
Bei massiven Einbrüchen gehen auch die Hedges in die gleiche Richtung: nach unten.
Im senkrecht abstürzenden Flugzeug nützt der Fallschirm nichts mehr.
Siehe Finanzkrise 2008.
Es übertrifft Peinlichkeit, wie KJS
jede Chance wahrnimmt, im Gürtellinie-Bereich
über KKS herzufallen?
Eifersüchtig und frustriert, nie nach
der Meinung gefragt worden zu sein?
Generell halt frustriert, nicht mehr ernst
genommen zu werden?
Tja, dafür gibt’s ausgebildete Fachleute…
SMI? Kä Luscht. NOK long ZAR short…
@ Rolf Jeker: Was sind das für Umfragen, die etwas ganz anderes sagen? Wenn du bei Verstand bist und nicht ein gehirngewaschener Kriecher, dann weisst du, dass die MSM, vor allem die NZZ, eine irreführende Kampagne für den EU Knebelungsvertrag gestartet haben. Tenor: „Mit dem Vertrag ändert sich für die Schweiz praktisch nichts“. Warum braucht es dann diesen Irrsinnsvertrag, der vor dem Stimmvolk und sogar vor den Parlamentariern weitgehend versteckt wird, wenn sich praktisch nichts ändert? Diese Verharmlosung eines geheimen Machwerkes könnte direkt vom JP Jans stammen. Automatische Geltung von Zehntausenden von EU Gesetzen und Verordnungen in der Schweiz, deren Zahl jedes Jahr um Hunderte wenn nicht Tausende neue EU Gesetze und Verordnungen wächst, alles am Stimmbürger und an der Verfassung der Schweiz vorbei, kommt einer gezielten Aushebelung der von den Roten Globalisierern verhassten Schweizer Demokratie gleich.
Soll das wirklich die einzige Sorge sein – Zölle? Dann übersieht man eventuell andere, viel grössere Risiken für unseren Finanzmarkt. Da wären um eine Potenz höhere unrealisierte Verluste der Banken als dies vor Beginn der Lehman-Krise der Fall war. Stark geleveredgte Immobilienbesitzer im Umfeld steigender Inflation und steigender Zinsen sowie stärkerer Regulierung (Basel machts vor mit der Kostenmiete), in die Höhe schnellende Insolvenzen, geschasste Banker, deren Poser-Immobilien nicht mehr tragbar sind mit dem RAV-Einkommen, und und und
Solange die Geldmenge weiter ungebremst durch Schulden erhöht wird, werden die Börsen tendentiell weiter steigen. Hat nicht mehr viel mit der Realwirtschaft zu tun. Der grosse Zusammenbruch kommt erst, wenn die erste relevante Bank kippt, ihre Positionen nicht ausgleichen kann.
„Verlässlichkeit ist die beste Währung“
aus dem Mund einer Frau die die CS Aktionäre enteignet hat klingt es nicht überzeugend.
Riesen Absturz…SMI 1.5% im Minus. Am Abend wohl wieder im Plus. Super Experte Stöhlker…
Da ist die KJS Aufschäumungs-Dramaturgie wieder mal nicht aufgegangen!
Was meint der Super-Experte KJS denn zu Ems Chemie?
Herr Stöhlker haben Sie noch nicht begriffen, wer die Schweiz ins Elend führt? Es sind die Exponenten der hochkorrupten Filzpartei, der auch Sie angehören!
Stöhlkers Black Monday ist keiner.
SMI um 15:00 nur gerade -0.45%…
Na Klausi, wo ist den der „grosse“ Börsencrash geblieben..😂