Basel ist das wahre Paradies für die Swiss Elite, nicht Zürich. Dort, am Rheinknie, hausen die Milliardärs-Besitzer von Roche.
Und der 19-Millionen-Bonus-CEO von Novartis. Jener, der mit dem Trämli im Medienlicht zur Arbeit pendelt und der dann eine Basketball-Halle für den Sohnemann hinklotzt, wenn keiner hinschaut.
Die Basler Vorzeige-Branche habe versagt im Krieg gegen Donald Trumps Zölle, schreibt der SonntagsBlick. „Wirtschaft und Politik haben sich entfremdet.“
Umso mehr drängten die Pharma-Bosse jetzt, da ihnen bis 250 Prozent Zollstrafe in den USA drohten, auf saftigere Preise im Inland.
„Die Hersteller pochen auf höhere Preise, um die wirtschaftlichen Risiken bei Forschung und Entwicklung abzudecken“, so das Blatt aus dem Hause Ringier.
Wie bitte? Noch höhere Preise?

Die Schweizer zahlen jedes Jahr mehr Kassenprämie. Mehrere Prozente. Jahr für Jahr.
Das Geld landet in der Tasche von Big Pharma. Deren Chefs kassieren Summen wie von einem anderen Sternensystem.
Statt jetzt Helvetien zu helfen, indem sie die Preise für die USA massiv senkten, treiben die Könige von Basel ihr Spiel auf die Spitze.
Was wir in Übersee verlieren, muss uns die Schweiz im Heimmarkt ausgleichen. Sprich: höhere Preise, nicht niedrigere.
Sonst, so die Chefs von Roche und Novartis, können wir auch anders: Dann nehmen wir wirkungsvolle Medikamente gegen heimtückische Krankheiten vom Markt.
Ein Gebaren wie am feudalistischen Königshof.

Gestärkt ausgerechnet durch Basel Sozis. Die regieren im roten Basel seit ewig.
Ihr oberster Vertreter heisst Beat Jans. Der Sozialdemokrat sitzt in Bern im Bundesrat. Als Justizminister will er das Land in die EU führen.
Ganz nach dem Geschmack der Pharma-Krösi. Je offener die Grenzen, desto grösser der Profit.
Will in Basel ein Kleiner ein Mehrfamilien-Haus bauen, hat er 20 Jahre Behörden-Parcours vor sich.
Die Türme von Roche sind umgekehrt die höchsten der Eidgenossenschaft. No Limits, wenn es um die Pharmas geht: Die Politik rollt ihnen den roten Teppich aus.
Vor dem Frühstück, ohne Gegenforderung.
Die Pharma-Industrie und ihre zwei Riesen-„Babys“: Sie sind heilig im Land der Bauern und Banker – das sich jetzt als Eldorado der Pharmaceuticals entpuppt.
Erstmals haben diese den Bogen überspannt. Dass Roche und Novartis mit ihrem Lobbying bei der Zulassungsstelle Swissmedics günstige Generika für die Schweizer vermeiden, hätte schon lange für Aufruhr sorgen können.

Erst das Debakel der Regierung im Zoll-Streit rückte aber die Branche ins Zentrum. Sie habe die Schweiz „in Geiselhaft“ genommen, sagte vor Wochenfrist Uhren-Breitling-Chef Georges Kern.
Kern ist ein Unternehmer: Er hat eigenes Geld in die Breitling investiert. Die Chefs von Novartis und Roche sind Angestellte – aber dank ihrer Boni haben sie ihren Millionen-Verdienst jedes Jahr auf sicher.
Gefährlich wird’s jetzt, weil der Schweizer spürt, dass etwas faul ist im Pharma-Staat. Da füllen sich ein paar die Taschen zulasten von Herr und Frau Helvetier und dessen knappen Budget.
Und das just bei der Gesundheit, nicht wie bei den Bankern beim Ersparten.

Speerspitze fürs scharfe Lobbying ist die Interpharma. Der Pharma-Branchen-Verband sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass sich die Schweizer dumm und dämlich zahlen bei den Medikamenten.
Bern wehre sich dagegen, „die Gesundheitskosten noch weiter in die Höhe zu treiben“, führt der SonntagsBlick dazu in seiner heutigen Story aus.
„Pharmavertreter verweisen auf Japan. Dort beschloss die Regierung vor zwanzig Jahren, die Medikamentenpreise systematisch zu senken.“
„Mit dem Resultat, dass Forschung und Produktion abwanderten. Wie ein Menetekel scheint da ein Ereignis vom Juli: Nach einem Streit mit Swissmedic um die Höhe des Preises hat Roche eben beschlossen, das Krebsmedikament Lunsumio in der Schweiz vom Markt zu nehmen.“
Gloves off: Zum ersten Mal wird offen gegen Big Pharma gefightet – Trump sei Dank.
Lukas mit seinem Sozi Hass wird immer peinlicher. Anstelle von Journalismus primitive Hetze!
Sonnenschutz vergessen?
Pillen vergessen?
Wenn einem die Argumente ausgehen, sprechen die Grünen und Sozis gerne von Hass und Hetze, merken sie etwas? In ihrer sozialster Verblendung sind sie nicht zu mehr fähig.
Falsch Genosse Viktor. Lukas Hässig stammt von Hause auf aus einer sozialdemokratischen Familie. Dass er sich von den Salonsozis abgewandt hat spricht nicht gegen ihn, sondern gegen die Politik der ehemaligen Arbeitnehmerpartei, deren Motto ist: Geld stinkt nur von den anderen.
Und schon drei anonyme Feiglinge die nicht mit Namen zu ihren Kommentaren stehenp, passen zu Luki!
Schon mal in den Spiegel geschaut? Total Gaga! Oder etwa eben ohne Sonnen – und IQ Schutz?
Falsch! Dieses Mal hat er recht.
Der Grossverkauf der Schweiz hat nun auch die super Bosse
von Roche und Novartis erreicht.
AHV-Gelder in der Erpresser-USA, Medikamenten-Verkauf zu
100% in Erpresser-USA.
Was brauchts noch mehr bis studierte Ausland-Manager die
Schweiz ruinieren?
Genau Expat CEO, welchen es nur um ihre eigenen Pfründe und die eigenen Taschen geht.
greift das Stockholm Syndrom wo die Opfer m ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Peinigern aufbauen?
bei flexiblen Wechselkursen ist die Zahlungsbilanz zwingend ausgeglichen. bei einem Handelsbilanzdefizit muss zwingend ein Kapitalbilanzüberschuss gegenüber stehen. D.h. die „ausbeutenden“ Länder geben USA Kredit – investieren in die USA.
Uhren und Pharma – da unterscheiden sich Welten. Für die Schweizer Uhrenbranche wird nur noch eine Nische übrig bleiben – im Luxusbereich. Die Innovation hat gefehlt – eine Uhr braucht heute jede Menge Zusatzfunktionen, will sie auf dem Smartwatch-Markt bestehen. Aber auch da gibt es Limiten. Das Geld ist anderswo.Pharma hat Zukunft,Uhren nicht
Strategie Korruption
https://www.tvsvizzera.it/tvs/scelti-per-voi/indagine_la-strategia-il-caso-novartis/45307834
DIE PREIS-SKANDALE IN DER SCHWEIZ ÜBERBORDEN !
BEISPIEL VOM FREITAG 8.8.2025 :
VITASPRINT B12 30- Packung Apotheke St.Gallen Fr. 95.95 !!
Friedrichshafen D Apotheke:
VITASPRINT B12 30- Pack. Euro 44.99-19% WS = Eu 36.44 !!
Es ist gut ,dass der Herr Hässig solche Sachen anprangert .
Heureka ! Ein Indischer Pillendreher, ein Albaner ⚽️ und ein Cüpli Sozi machen das Spiel. Der Daigg verharrt im Morgenstraichmodus und stärkt den Blutzucker mit Läckerli, produziert von einer Zürcherin. Der Rest der Schweiz reibt sich die Augen und ich verstehe jetzt warum Basel den Eurovision Song Contest und das Frauenfussball EM Finale erhalten hat. „Für eu sind no Plätzli frei auf Platz zwei und Platz drei“… Steht auf Zwingli’s Zürcher ihr habt die CS übernommen und den Böög verbrannt, was will da ein Trump !
So wie die grossen Banken, nicht nur die einzig verbliebene Grossbank, ihre Kunden mit Gebühren etc. dank ihrer Oligopol-/Monopolstellung abzocken, versuchen es unsere Basler Pharmazeuten mit heimischen Preisen. Dieses Geschäftsmodell entspricht nicht mehr einer sozialen Marktwirtschaft sondern einer neoliberalen und kundenfeindlichen Wirtschaftspolitik. In der Schweiz sind nicht nur das schwache GAG sondern auch die Wettbewerbskommission, der Preisüberwacher gefordert. Und ein Paukenschlag des BR auf die CEO-Tische von Novartis und Roche! Wie Chrutchow anno dazumal in der UNO!
Die Basler Sozis die an der Geldnadel der Pharma hängen und sich als Sozis auch so einiges gönnen möchten, zeigt doch wie verlogen diese Bande eigentlich ist. Es ist doch überall das gleiche mit ihnen. Den Höhepunkt erleben wir in der heutigen Zeit, mit der Verbrüderung der Grünen, was zu einem totalen verblöden und vollständigen Ruin führen wird. Korrupt bis in die Knochen sind beide Parteien.
Aber normalerweise bist du doch nur verstört, emphöörter Steuerzahler?
Die Sozialisten die Helfeshelfer.
Ist Zyon das gleiche wie Krypton?
So ein huere Seich!
Was möchte man? Dass die Basler Firmen Geld verdienen und hier versteuern? Oder stören jetzt die Nachteile weil Donald Trump Präsident der USA geworden ist?
In vorherigen Artikel fiel man über die 4 Goldschmelzerein her, welche 70% des Marktes beherrschen.
Dabei geht es einfach: die chinesische Lösung. Die Chinesen haben aufgehört Waren in die USA zu liefern. Als leere Regale und der Ausfall von Weihnachten drohte, gingen die Manager von Wallmart zu Trump und baten um ein Nachgeben. Trump gab nach (TACO).
Oh ja, die Chinesen mit 1,4 Milliarden Einwohnern und die Schweiz mit 9 Millionen. Den Amerikanern bricht der Kalte Scheiß aus, brrr.
Beat Jans und seine linken Helfer wollen uns schnellstens in die EU
führen. Der Bruder hat zusammen mit Elisabeth Baume-Schneider auch
im Bundesrat das Abkommen mit den USA in die Länge gezogen. LH bleiben
Sie auf Kurs.
Du hast mit Trump halt einfach am Schiissigriff gezogen.
Jans und Baume-Schneider sind im BR 2 von 7. Der BR hat 7 Mitglieder, ihr Kommentar ist dumm und will davon ablenken das es im BR wie ein den Parlamenten seit Jahrzehnten stabile bürgerliche Mehrheiten gibt die das Desaster in der Schweiz verursacht haben. VBS, CS (FINMA die keine Mittel hat), KKS und Parmelin die kläglich gescheitert sind.
Zur Apotheke.
1 Schächtelchen Tabletten und ein Hustensirup.
Ueber SFr. 45.–
16 Dafalgam kosten 5.90. Sie haben aber letzthin massiv aufgeschlagen. Das Resyl plus liegt bei 10 CHF. Die Differenz von 29 CHF kann ich mir nicht erklären.
Mit Medikamenten dauert eine Grippe 7 Tage, ohne Medis 1 Woche. Sagte mein alter Hausarzt und recht hat er.
Inkl. Fr. 6.- für das Rezept lesen und der Chefin zeigen!
Alle selber schuld. Hätten 3x NEIN stimmen können bei den C.-Vorlagen, dann wäre die Macht der Pharma gebrochen gewesen.
Haben die „Sozis“ eigentlich auch schon angekündigt, demnächst Lukas‘ Fusspilzcrème vom Markt zu nehmen, der doch alles regelt? Socken off!
Zahlt sich wortwörtlich dumm und dämlich und hat überall höhere Preise.
Aber als Zückerchen obendrauf können ihm die sieben Zwerge erzählen die Inflation betrage 1,1 %.
Jetzt kommt aber der Hammer; die total Verblödeten glauben das auch noch.
Der Hammer ist ja eigentlich, dass du meinst, uns erklären zu müssen, was der Hammer sei.
@und der Normal CH Bürger
Sie haben Recht. Ich habe es hier in diesem Forum schon erwähnt. Die Infla
tion in der Schwweiz ist 0,2 Prozent? Das ist der Witz des Jahrhunderts.
Die Mieten und Krankenkassen sind nicht in diesem Index! Diese zwei Faktoren haben sich am stärksten verteuert.
In Tat und Wahrheit ist die Inflation ca. 4 Prozent.
Aber es regt sich niemand auf. Es interessiert wohl auch niemanden!!
„Auch zu Trump selbst äusserte sich Hoffmann negativ. «Ich bezeichne mich selbst als Idealist, und ich würde sagen, dass es in den Tagen nach [Trumps Sieg] wirklich ziemlich schwierig war, aufzurichten. Das ist ein Knockout», erklärte er.“
Neue US-Regierung
Roche-Verwaltungsrat sieht Trump und neuen US-Gesundheitsminister kritisch
Laut Interview-Aussagen von VR und Grossaktionär André Hoffmann könnte vor allem die Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. zum US-Gesundheitsminister unvorhersehbare Folgen für den Pharmakonzern haben.
Publiziert: 20.01.2025, 09:11
Um das als Leser einordnen zu können wäre interessant zu wissen, wieviel Steuern die zwei Konzerne in der Schweiz abdrücken, und wieviel sie mit in der Schweiz verkauften Produkten verdienen.
Diese Informationen wären einfach recherchierbar. Sie würden aber den ganzen Artikel „relativ“ krass als ziemlichen Bullshit entlarven und dann könnte man in den Kommentaren nicht mit soviel Unfug nachdoppeln. Und dann wäre ja der ganze Spass dahin. Allein was Pharma an Steuern hierzulande zahlt mit Gewinnen, die sie in den USA erwirtschaftet. Und dann noch die Steuern der „zwei, drei“ gutbezahlten Mitarbeiter. Das sollte man auch via NFA in den Bezügerkantonen nicht verachten. Eigentlich. Eigentlich.
Beat „Ramadan“ Jans brilliert schon lange mit unterirdischer Leistung in Bern. Er weibelt für die EU, statt pausenlos seiner eigentlichen Aufgabe nachzugehen, der Massenausschaffung von Scheinasylanten. Man sollte ihn schleunigst entfernen, lassen wir ihn doch lieber 365 Tage Ramadan feiern, es kommt uns billiger, als ihn weiter in Bern fuhrwerken lassen.
Während in der schweiz überall partys stattfinden, und bis zum umfallen gefeiert wird, ziehen dunkle wolken über das land. Ich hoffe, unser land hat die kraft, die realität der heutigen zeit zu bewältigen.
„Unser“ Land?
Unsere Erdkugel! Wir Menschen gehören zur Erdkugel, sie ist unser Aufenthaltsort, wir gehören zu ihr, und sie gehört zu uns nicht zu irgendwelchen Staaten!
Diese Staaten und Regierungen haben weder die Erdkugel noch die Menschen erschaffen, somit haben diese Regierungen nichts vorzuschreiben. Keine Überwachung, keine Ausweise, keine Visa! Wir haben das Recht uns auf Erden überall frei zu bewegen, ohne Bevormundung von Staaten und Regierungen. Diese Versklavung von Staaten, Regierungen und ihren Falschgeld- Finanzieren muss gestoppt werden!
Zölle sind sowieso völlig fehl am Platz
Mögen die ausländischen „Fachkräfte“ die Multis „Beglücken“.
Und wenn man jetzt noch mal mit der KI oder Wiki die Arbeitslosigkeit der Schweiz ermittelt, beträgt sie nach internationaler Norm berechnet 5-6 % und die Jugendarbeitslosigkeit fast 10 %. Und die Inflation nach internationaler Norm berechnet 5-6 %.
Das sind düstere Aussichten!
Da gebe ich Ihnen Recht. Hätte man von Anfang an, korrekte Zahlen veröffentlicht, wären wir jetzt nicht in diesem Dilemma.
Pharma Preise in der Schweiz mögen hoch sein, doch sind Sie in den USA zwei bis dreimal höher bei tieferen Löhnen. Für Basel wird es tatsächlich unangenehm werden bei Trump da etwas Ausgleich durchboxt.
Situation richtig erkannt.
Mit diesem Artikel bin ich nur bedingt einverstanden.
Schauen sie sich doch mal die Zahlen an. Die Medikamente machen (wie übrigens auch in USA) gerade mal 15% der Gesundheitskosten aus.
Wenn halt Ärzte 300k pro Jahr verdienen (Oberärzte gerne mal 2Mio plus)… Dann motzt man halt über die Medikamentempreise…
Das war überflüssig. Die Pharma hatte alle Trümpfe in der Hand. Trump hätte NIE diese Zöller auferlegt.
Handkehrum, nach diesem Verrat an der Schweit heisst es für das Parlament: Motion Dobler vollumfänglich gutheissen. Schweizer sollen Medikamente aus dem Auslang beziehen und über die Krankenkassen abrechnen können. Die faule Ausrede, wonach nur in der Schweiz geprüfte Medikamente zuzulassen sind (wegen möglicher Gesundheitsprobleme?!) gehört ins Märchenland. Ich denke nicht, dass Deutsche giftigere Medikamente haben als die Schweizer.
Kann man diesen Herrn Jans nicht sang- und klanglos zum Teufel jagen?
Wir wollen ja offenbar die Bundesräte nicht selber wählen!
Darum werden uns solche Anpasser und Parteifunktionierende vor die Nase gesetzt.
unser ansehen im ausland ist ganz schnell ganz tief gesunken.
das werden wir bald spühren und wir müssen endlich vom hohen
ross runterkommen, dass schon lange tot ist.
viel zuviele subventionen werden verteilt, an fässer ohne böden,
wie sozialversicherung, landwirtschaft, tourismus usw.
viel zuviele leute bekommen nichts und zahlen immer schön ein.
das land ist gespalten. die reichen werden immer reicher und werden schont.
Brauchte ein Medikament für
60 Franken, beim 3 mal in
einem Jahr brauchte sagte
die Verkäuferin ich muss
das selber bezahlen. Erklärte Sie ist nicht auf der Liste habe aber noch
Zusatz Versicherung!!
War Luki gestern zu lange an der Street-Parade? Soviel Unsinn wie im Artikel über die Basler Pharma-Fürsten habe ich von ihm noch nie gelesen. Seine Argumentation ist abenteuerlich, stützt sich mehrheitlich auf die Ringier-Presse und die der „unschuldig leidenden“ Uhrenindustrie. Etwas Trump und Zölle dürfen natürlich auch nicht fehlen. Sicher macht die Basler Pharma horrende Gewinne, aber sie musste anders als die Banken noch nie um staatliche Rettung betteln. Also zurück an den Paradeplatz: Dort herrscht offenbar ein noch grösserer Anti-Basel Groll als zwischen den beiden Fussballvereinen.
Das wo die Amerikaner weniger bezahlen nächstes
Jahr, werden die Schweizer
mehr bezahlen!! Farma Lobbyisten können alles bei
uns, schon lange die Volksvertreter gekauft!!
„Patienten erwarten, dass ihnen Medikamente helfen, statt froh darüber zu sein, wenn sie ihnen nicht schaden“
Es ist schon komisch. Das Problem ist seit Jahrzehnten bekannt, und nun braucht es einen Politiker von außen, um endlich etwas zu bewegen. Die Pharmaindustrie direkt anzugreifen, ist zu simpel. In Wirklichkeit sind es diese unsäglichen Lobbyisten, die diese Industrie schon immer unterstützt haben. Einige Politiker sollten endlich aufhören, ihre Kampagnen von bestimmten Unternehmen subventionieren zu lassen, um diese dann lautstark im Parlament zu unterstützen. Diese Leute sind gewählt, um das Volk zu vertreten, und nicht die Banken, Vers.Bauern oder Pharma. Alles andere ist Korruption.
Ich fass es mal zusammen. Trump hat eine America First Strategie die von unserer Politik nicht begriffen wird.
Die USA haben 3 Probleme welche Trump chaotisch angeht, aber er geht sie an.
1. Der US Staat ist pleite „Verschuldung“.
2. Die US Wirtschaft produziert nix. Lebt allein von der Staatsverschuldung. Finanzsektor und Börse machen gigantische Gewinne.
3. Der USD verliert an globaler Bedeutung. Ist kein politisches Druckmittel mehr.
Lösung: Produktion zurück in USA, Zugriff auf Goldreserven sichern, Entwerten des USD, militärisische Aufrüstung, Spalten von Feinden.
Ganz einfach noch viel mehr ausländische CEOs bei uns in der Schweiz einstellen. Die foutieren sich total um unsere KK-Prämien, wichtig ist der Bonus und wenn der nicht stimmt wird gedroht. Trump hat uns geweckt, an uns den Stall auszumisten. Fragt sich wie, der politische Basler „Daig“ in Bern wird uns wieder Geschichten im Stil von Trudi Gerster erzählen.
Wie schizophren ist das Ganze. Die Pharma CEO’s wollen einen Grossteil der Produktion nach USA verschieben, Roche sogar 100% der wichtigsten Medikamente. Dort wird dann nahe dem Einstand verkauft und der Rest landet in Europa zu übersetzten Preisen.
austreten, wenn ihr nicht nachweisen könnt, dass ihr einen Vetrag bei einer neuen Krankenkasse habt. Das verstösst gegen die Freiheit welche in der Bundesverfassung garantiert sein muss. Vertragszwang unglaubliche Schweinerei, was sich die Saubande in Bern ausgedacht hat!
Unterdrückung und Erpressung pur!
Auch hier wird leider der Trump-Blödsinn übernommen. Wenn die USA ein System haben. In welchem hunderte von privaten PMB‘s Medikamentenpreise aushandeln, ist das ihr Entscheid. Wenn die PMB‘s über Provisionen (%) an den Verkaufspreisen partizipieren, ist das ökonomischer Unsinn im Quadrat. Es liegt an der US-Regierung, das System anzupassen. Das hat Trump in seiner ersten Amtszeit nicht gemacht – er hat es versucht und wie immer einen Rückzieher gemacht. Also hört auf hier den Lautsprecher der US-Regierung zu spielen!
@Oekonom. Würdest Du damit auch sagen, dass Trump gar kein Interesse an tieferen Medikamentenpreisen für US Bürger hat, sondern lediglich eine Kontrolle des Weltmarktes in diesem Bereich anstrebt um dies wirtschaftlich und politisch für die USA auszunutzen? So wie er aktuell dies mit dem Kryptomarkt sowie den Zwangskäufen von US Rüstung versucht?
Auch in den USA sind die Medikamentenpreise bei den meisten Behandlungen der kleinste Kostenblock, aber sensitive. Arztlöhne darf man ja nicht in Frage stellen. Dies sind Heilige.
Dann per sofort alle noch per Patent geschützen Medikamente welche die Pharma verteuern wird die Patente entziehen.
Zovirax 2 gr: In der CH: CHF 22.00 in FR: CHF 4.00 Preis (über 5x mehr). Und kommt mir nicht mit den Löhnen, die werden hierzulande mit der Miete, Steuern und eben KK aufgefressen. Danke Donald, dass du da mal die Typen (Politiker, Pharma, Banken etc). wachrüttelst.
Mechanische Uhren zu verkaufen wird immer schwieriger; da kommen Zölle höchst ungelegen. Das wird auch Rolex zu spüren bekommen.
Ok – die Pharma hat den Ausbau der Produktion in den Staaten wohl schon länger geplant, so hört man.
Und dann kamen über Nacht die Rundumschläge des US Oberzöllners mit der Zolltabelle auf seiner Karton-Tafel.
Völlig unverständlich, wenn die Pharma sich in dieser Situation nicht mit der Politik zusammentut und die geplanten USA Mega Invests als Verhandlungsmasse einbringt.
Aber in Bern oben ist jetzt Sommerferien – nicht die Zeit für taktisch strategisch ausgedehnte Gedankengänge. Erinnert ein bisschen an die F/A18 und die Flüge nur zu Bürozeiten, und wenn es hell ist draussen ..