Glücklich ist, wer auf Kosten anderer leben darf. Dass die reichen Zürcher Seegemeinden für die Schulden der Städte Zürich und Winterthur aufkommen müssen, gilt als selbstverständlich.
Wenn aber die Bevölkerung der gleichen Seegemeinden und von 150 weiteren im ganzen Kanton ein Ja für die Abschaffung des Eigenmietwerts verlangt, dann sagen die Stadtbevölkerungen: „Täschä zuä“.
Die Schweizer Städte, nicht nur im Kanton Zürich, sagen Nein zur Abschaffung des Eigenmietwerts, die Agglo- und Landbewohner wollen dafür ein Ja in die Urne legen.
Der Neid der Besitzlosen, der urbanen Städter, ist mächtig. Denn längst ist nicht klar, wer die Abstimmung vom 28. September gewinnen wird.
Zu den Besitzlosen zählen vor allem Mitglieder und Freunde der Grünliberalen Partei und der Sozialdemokraten.
Viele Grünliberale, angefangen vom Parteipräsidenten Jürg Grossen, und noch mehr Sozialdemokraten sind wohlbestallte Haus- und Wohnungsbesitzer.
Auch sie müssen sich zur Wehr setzen gegen die eigenen Mitglieder, die aus ihrer Besitzlosigkeit eine Forderung an die Bessergestellten machen.
Wenn Mieter für die Beibehaltung des Eigenmietwerts plädieren, habe ich aus dieser engen Sicht dafür Verständnis. Sie kennen es nicht anders und können nur mit schrägen Blicken über die Gartenzäune ihre Neugier befriedigen.
Die Deutschschweizer sind halbe Schwaben. Sie chrampfen für Haus und Wohnung oft ein Leben lang. Sie tragen die Hypothek vor sich her wie einen Schutzschild gegen die Bitternis der Armut.
Nicht aber die Welschen und die Tessiner. Sie leben gerne in den Tag hinein ganz nach Proudhons Motto: „Eigentum ist Diebstahl“.
Die Bergkantone, ohnehin an die jährlichen Milliarden-Zuschüsse der reichen Kantone gewöhnt wie das Rindvieh im Stall an sein Heu, wollen auf keinen Rappen verzichten.
„Nur ein Narr“, so an ihren Stammtischen, „würde auf das Manna verzichten, das der Fleiss der anderen ihnen bringt.“
Sie sind von jener egozentrischen Schläue, die von Christoph Blocher als Schweizer Eigenart so hoch gelobt wird.
Der Eigenmietwert ist den Wohlhabenden so lästig wie die Fliegen an einem Sommerabend. Bedrohlich ist er für meist alte Menschen, die in einem grossen Haus überlebt haben und von wenig Cash leben müssen.
Woran die wenigsten denken: Bedrohlich ist die Verschuldung grosser Teile der Schweizer Bevölkerung. Ihre Hypotheken werden vielen zu Halsschlingen, wenn sie eines Tages am Galgen wieder steigender Zinsen hängen werden.
Doch der Neid denkt nicht an morgen.
Viel zu gross ist das Ärgernis, wenn eine wachsende Zahl sehr reicher Ausländer in prächtigen Villen und eleganten Mansions im Land wohnen und kaum Steuern bezahlen.
Im besten Fall wenige hunderttausend Franken jährlich oder maximal 1 Prozent des Vermögens.
Die meisten Einheimischen zahlen gut 30 Prozent ihres Einkommens für Steuern und Sozialleistungen. Wer etwas besser verdient, darf sich nicht wundern, wenn er 40 bis 50 Prozent an erzwungenen Abgaben leisten muss.
Das Steuergeheimnis und eine Flut reicher Anwälte und Treuhänder macht es den Reichen leicht, dem Staat und dessen Forderungen zu entkommen.
Einfache Leute sind auch ihrer Gemeinde, ihrer Stadt und ihrem Kanton treu. Die reichen Schweizer und viele Ausländer betrachten die Schweiz längst als 9 Millionen-Stadt, wo man sich das steuergünstigste Quartier aussuchen kann, sei es Thalwil oder Collonge-Bellerive bei Genf.
Gottseidank unterliegt es der Geheimhaltung, wer alles in der Schweiz kaum Steuern bezahlt. Das sind auch viele Einheimische, die auf einen Wink des Finanzdirektors hin eine substanzielle Ermässigung dessen erhalten, was sie eigentlich zahlen müssten.
Als Begründung dafür ist häufig zu hören, so wie man die Ansiedlung ausländischer Firmen mit Steuergeld fördere, könne man dies auch Einheimischen zugutekommen lassen.
Weltweit nimmt die Zahl Milliardäre gewaltig zu. Sie verdienen, wie viele andere Reiche auch, im Schnitt jährlich 7 Prozent auf ihr Vermögen, Einfachverdiener weniger als Hälfte davon.
Die 400 reichsten Amerikaner, das ergab eine Studie, zahlten zwischen 2018 und 2022 nur 24 Prozent ihrer Einkommen an Steuern.
Wer sein Land fluchtartig verlassen will, wie seit einiger Zeit die in die Schweiz einreisenden norwegischen Millionäre, muss in 14 OECD-Staaten eine „Exit tax“ bezahlen. Damit soll die Flucht guter Steuerzahler verhindert werden.
Noch widersetzt sich die Mehrheit der Schweizer Stimmbürger allen Versuchen, Reichtums-Steuern in unserem Land einzuführen. Dies ganz nach dem Motto „Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“.
Deshalb geben sich die EU-Behörden in Brüssel auch derart viel Mühe, uns mit einem neuen Rahmenvertrag zu ködern. Wir sind in diesem Fall der reiche Staat, der die Lasten der verarmenden EU-Staaten tragen helfen könnte.
Nein, der Eigenmietwert muss weg. Neue Belastungen durch die EU zu übernehmen, kommt nicht infrage. Weder Neid noch Hochmut sind schweizerische Eigenschaften. Im Idealfall.



Also die Dänen haben auch den Eigenmietwert – nur dürfen dort Ausländer keine Liegenschaften erwerben….
Während die Schweiz den Eigenmietwert als fiktives Einkommen in der Einkommenssteuer berücksichtigt, ist die dänische Immobilienwertsteuer eine separate Steuerart.
Die Bemessungsgrundlage in Dänemark wird pauschal berechnet und enthält gewisse Abzüge (z. B. 20 % vom Immobilienwert).
In Dänemark dürfen Ausländer Immobilien kaufen, aber nur unter bestimmten Bedingungen (z. B. Wohnsitz, Aufenthaltsdauer oder Sondergenehmigung).
Einen direkten Eigenmietwert wie in der Schweiz gibt es in Dänemark nicht.
Stattdessen wird die Immobilienbesteuerung dort anders geregelt, z. B. über Grundsteuer.
Die ursprüngliche Aussage, dass Ausländer keine Immobilien kaufen dürfen und Dänemark den Eigenmietwert hat, ist somit falsch.
Die Besteuerung beweist es eindeutig. Die Menschen haben keine Menschenrechte sind nicht frei auf diesem Planeten. Sozialstaaten haben diese Erdkugel nicht erschaffen, sie glauben aber darüber bestimmen zu können, dass bestimmte Menschen aus anderen Regionen als Ausländer bezeichnet werden, und in “ihren“ Staaten keine Häuser bauen oder kaufen können. Die Sozialisten bestimmen auch wer als Migrant mit Sozialleistungen herangeködert wird, und wer dafür andererseits wiederum bezahlt und abgezockt wird. Die Sozialisten betrachten uns Menschen sozusagen als
visapflichtige Ausserirdische ohne Rech
Warum schreibt der Stöhlker oft nur Unsinn?
„Die Deutschschweizer sind halbe Schwaben. Sie chrampfen für Haus und Wohnung oft ein Leben lang.
Nicht aber die Welschen und die Tessiner. Sie leben gerne in den Tag hinein ganz nach Proudhons Motto: „Eigentum ist Diebstahl“.
Internet:
wie hoch ist der wohneigentumsanteil in der deutschschweiz, romandie, tessin
„Landgemeinden und ländlich geprägte Kantone haben meist höhere Quoten, oft zwischen 50–55 %.
Tiefen Quoten in den Städten der Deutschschweiz und Romandie.
Schweiz total 36%
Romandie 23 – 27%
Tessin 67-69%
Deutschschweiz 15-27% „
„Warum schreibt der Stöhlker oft nur Unsinn?“ Weil er von Luki pro Zeile bezahlt wird.
Er kann nicht anders. Zudem ist er zu faul zum seriös recherchieren. Für gute Berichterstattung braucht es eben Sachkenntnisse und Fachkompetenz, was ihm total fehlt. Deshalb muss er sich aufs Miesmachen und Diffamieren beschränken.
wer steuern und abgaben zahlt ist sau-dumm! 🐷
ich hol mir sogar die mwst von tegut an der grenze ab.
Sie ignorieren wohl die Genossenschafter*Innen in den Städten welche ebenfalls Eigentümer sind.
er ist eben „Oeffentlichkeitsbildner“ 🙂 🙂
Der „Fremdmietwert“ der Mieter NEU in der Steuererklärung bis zu 50% Abzug fähig machen und alle haben einen eigenen Wert an der Miete …
NB: Polit-Marketing ist schon eine Wahnsinns-Disziplin „an Krücken“.
Ich habe den Artikel genau bis zu dem nachstehenden Satz gelesen:
Zitat:
„Nicht aber die Welschen und die Tessiner. Sie leben gerne in den Tag hinein ganz nach Proudhons Motto: „Eigentum ist Diebstahl“ Zitat Ende.
Wer heute noch, so kleinkariert einem „Schwarz/Weiss“ Denken huldig ist wahrlich ein Besitzloser, möglicherweise nicht im Monetären Sinn aber sicher im Bezug auf den Verstand.
Ich glaube Sie kennen das Tessin und die Westschweiz nur von der Weinkarte und fantasieren sich damit einen Text zusammen. Sorry aber für mich ist das wirklich tiefstes Niveau.
Perfekte Antwort auf das Geschwafel von Stöhlker. Er macht, typisch für ihn, den Laienjournalisten, eine rundum Schlag gegen die lateinischen Schweizer. Er hätte besser einmal die Ursache für diese unsinnige Steuer dargestellt. Aber dafür fehlt im der Verstand.
Lieber Anonymus,
a) Ich lebe schon über 50 Jahre auch in der Westschweiz, lese die dortigen Zeitungen und sitze mit den Menschen zusammen. Niemand macht mir vor, wie die Welschen ticken. Eine Katastrophe für die ganze Schweiz.
b) Ich lebe seit gut 10 Jahren auch in Lugano; dies wegen des Italienischen, das ich gerne höre und etwas spreche, aber auf jeden Fall verstehe. Tessiner Handwerker bis hinauf zu den Behörden sind ein Trauerspiel und dies bei Kosten, die vom Staat auferlegt werden, die höher sind als Vergleichbares in der Westschweiz.
@Laienjournalist
Danke für für den Kommentar.
Gemäß den neusten Zahlen von 2023 und 2024 besitzen etwa 67 bis 70 Prozent der Bevölkerung im Tessin Wohnliegenschaften im Eigentum. Das ist einer der höchsten Quoten in der Schweiz, vergleichbar mit dem Kanton Wallis (rund 68 bis 69 Prozent).
Im Vergleich liegt die Eigentumsquote gesamtschweizerisch bei etwa 36 Prozent der Privathaushalte.
Das Tessin gilt als klassischer Pensionierten-Kanton mit einer hohen Eigentumsquot dies vor allem im „Sopra Ceneri“ rund um Locarno.
Ich weiss nicht Herr Klaus J. Stoehlker. Ich habe Sie einmal ganz kurz mit einigen Menschen auf einer Terrasse gesehen. Das Ganze kam mir Spanisch vor. Es hat jedoch vor allem Leute aus Portugal dort.
@Klaus J. Stöhlker
Das passt zu ihnen, zuerst austeilen mit dem Zweihänder und dann auf beleidigte
Leberwurst machen. Peinlich
Jeder Eidgenosse muss ein Recht auf Wohneigentum bekommen. Das wäre für einmal wirklich sozial. Aber sozial = ungerecht. So war es und so ist es. Nichts als ein bestehlen jener die das Substrat erarbeitet haben. Der Staat als Ausführender legitimiert den Raub. Ein Staat muss nicht rauben, ein Staat muss für Fairness sorgen. Die Grünsoozen verhindern das, weil sie sich die Taschen voll stopfen können. Mit Jobs die es sonst nicht gäbe, mit Fachstellen um Idioten unterzubringen, mit zugeschanzten Altbauwohnungen, mit nicht kostendeckendem ÖV und und und. Pfründen und Privilegien sind links.
Was ich nicht verstehe, dass sich kein Anwalt einmal die Mühe macht die Rechtmässigkeit zu prüfen, ob denn fiktive Einkommen überhaupt rechtens sind. Die zweite Frage ist dann: Weshalb werden Genossenschafter als Miteigentümer diesem Hammer nicht unterworfen?
Und die Dritte: Weshalb werden dann Firmen bestraft wenn diese in ihren Rechnungen „fiktive“ AUfwendungen aufführen?
Ja, warum versteuern diejenigen die in verbilligten Stadtwohnungen residieren, die Differenz nicht als Einkommen?
Sehr geehrter Herr Stöhlker ich mag (unter anderem) Wie Sie [znd Herr René Zeyer Netreiber von http://www.zackbum.ch (kubaKorredpondent ) auch Herr Schellenbaum (etwas jünger als wir…. 😉
Maestro and Herr Stöhlker for president;-)
Die Basler Finanzdirektorin zählt, nach Stöhlkes Logik, wohl auch zu den Besitzlosen. Denn mit einem sagenhaften Lohn von Fr. 300’000 kann sie sich kein Eigenheim leisten.
So viel bekommt fast kein Arzt. Und noch weniger ein ETH-Absolvent (max. 1/2).
Wenn man sich bei einem solchen Lohn in Basel Eigenheim leisten kann, und anderswo einen Palast, dann ist das System völlig krank geworden!
https://www.blick.ch/politik/basler-regierungsraetin-packt-aus-sie-hat-300000-franken-lohn-und-es-reicht-nicht-fuers-eigenheim-id21243512.html
Für mich erschliesst es sich nicht, weshalb die Abschaffung vom Eigenmietwert nicht abgelehnt werden sollte. Und das hat nichts mit Neid aber viel mit gleichem Recht für Alle zu tun.
Wer jahrelang spart und die Einkünfte, egal ob auf einem Sparbuch liegen lässt oder in Wertschriften investiert, hat einfach das Pech im Alter, dass Erspartes erst verbraucht werden muss um die Steuern auf Dividenden zu zahlen, während dem Eigenheimbesitzer der Wert der Immobilie erhalten bleibt und diese erst noch vererben kann.
Wer nur in Beton investiert ist selber schuld. Im Alter ist Liquidität gefragt.
Ich frage mich gerade, wer mehr Unsinn schreibt – Sie oder der Stöhlker.
Das Ersparte muss verbraucht werden, um die Steuern auf Dividenden zu bezahlen?
Wenn Sie 100’000 CHF Dividenden bekommen, bleiben noch nach Steuern etwa 70’000 CHF oder sogar mehr, die Sie zu Ihren Ersparnissen dazufügen.
Arbeiten Sie in der Finanzbranche? Da wird einem ja Angst und bange.
Das mit den Welschen und den Tessinern stimmt natürlich mitnichten. Das ist ein Vorurteil. Das mit den Stadt- und reichen Agglogemeinden stimmt schon eher. Und Ja, natürlich hält jeder an seinen fiskalen Vorteilen fest. Und natürlich gibt es Neid gegen die ausländischen Milliardäre, welche nur einen Bruchteil an Steuern zahlen müssen Ich hoffe trotzdem, dass der Eigenmietwert endlich fällt. Und tatsächlich gäbe es bei sehr reichen Ausländern durchaus noch etwas abzuholen. Dass der Schweizer jetzt aber perse besonders neidisch sein soll, das glaube ich so nicht.
Eigenmietwert bleibt. Keine Bevorzugung von Eigentümern ggü. Mietern.
Der pure Neid der Besitzlosen Taugenichtse!
You make my day 🙂 Auch ich als Hausbesitzer will es nicht abschaffen. Es ist im Grundsatz ein gigantisches Steueroptimierungsvehikel für Gutverdienende. Als Mieter müssen Sie mir sogar noch die Sanierung subventionieren. Aktuell jammern nur die Pensionierten mit fast abbezahlten Häusern, weil die Zinskosten (Zinsen) gefallen sind und sie nicht mehr wie früher Steuern sparen können. Alle andern zahlen weniger Steuern dank diesem Systems. Eigenmietwert ist gerecht? Nein, Gutverdiener und Vermögende profitieren massiv. Aber wer nichts weiss, muss alles glaubern
1. Schritt
Wird der Eigenmietwert nicht abgeschafft, erhöhe ich einfach meine Hypothek und ziehe diese wie gewohnt von den Steuern ab.
2. Schritt
Dann saniere ich damit mein Eigenheim und ziehe auch diese von Steuern ab.
3. Schritt
Die Einsparung der Steuern investiere ich dann im Aktienmarkt und erschaffe mir in Form von Dividenden ein passives Einkommen.
Rechnen Sie vielleicht vorher aus, wieviel Steuern Sie dann auf Ihr passives Einkommen bezahlen. Inkl. Progression. Dank der Aktien wird auch Ihr Schlaf gesünder und Ihre investierte Zeit fürs laufende Tracken Ihrer Titel ziehen Sie einfach von Ihrer work-life-balance ab.
Ein neues Steuergenie ist geboren. Ist Ihnen klar, dass wenn Sie Ihre Hypothek erhöhen, zwar weniger Steuern fällig werden, aber dafür mehr Zinsen? Die Bank sagt danke, und sparen tun Sie im Endeffekt gar nichts.
Ja ind genau das ist sinnvoll und deswegen ist er gut. Ausserdem lohnt es sich durch ihn nicht Immobilien in einer grösse zu halten die man nicht braucht.
Also definitiv den Eigenmietwert nicht abschaffen.
Das bevorzugt nur diejenigen die eh so viel Geld haben das sie die Immos easy abbezahlen können.
Haben Sie eine Ahnung vom Zinsumfeld? Haben Sie eine Ahnung von den Renditen am Aktienmarkt? Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil 😉
Wir könnten die „Besitzenden“, anstatt mit dem Eigenmietwert zu enteignen, einfach direkt enteignen, sie ins Gefängnis werfen und ihr Geld und ihren Besitz verteilen. Sie sind sowieso schuldig. Wozu noch den Umweg über ein absurdes Konstrukt, ein fiktives Einkommen, das man besteuert, gehen, wenn der direkte Weg doch viel effektiver (und ehrlicher) ist.
Also: Wer macht mit? Ich bin dabei.
@@Someguy warum sollten wir jemanden enteignen? Dann wäre ja jede Steuer ne enteignung. Das kann man so sehen aber dann braucht man auch nicht zu erwarten das man Infrastruktur nutzen kann.
Also ich denke die Abgabe ist an einer fairen Stelle. Und schafft wichtige Anreize.
Ausserdem Grundstücke und Gebäude zu besitzen kostet in vielen anderen Länder auch Steuern.
Es wird Zeit, die Schweiz und den Kontinent Europa zu verlassen.
Die Schweiz ist rückständig geworden und die SP Genossen zocken den Mittelstand ab. Cédric und Mattea sind lächerlich.
Zum Glück bin ich Millionär.
Ach, wissen Sie: Ihren Wegzug würden wir begrüssen. Da wird sicher Wohnfläche für 3-4 Familien frei, welche zusammen mehr Wertschöpfung mit sich bringen, als ein kleinkarierter Millionär
Können Sie mir sagen; wohin Sie ziehen? In welches Land?
Ich bin auch Millionär und auf der Suche nach einer Zuflucht.
(Hab mir meine Millionen hart erarbeitet und keine Lust, sie mir von den Kommunisten wegnehmen zu lassen).
Leider ist KJS derjenige, der unseren Kanton immer schlecht redet und sich als König fühlt. Der grosse Fehler war nur, dass er den Schweizerpass erhielt.
Solche Typen dürfen nicht einreisen, da hat KJS recht, aber er bleibt ja leider.
Talking your book.
Very cheap.
Die zunehmende Neidmentalität ist importiert. Neidmentalität nach Ländern:
Finnland −1.99
Dänemark −1.87
Schweden −1.42
Niederlande −1.28
Tschechien −1.33
Schweiz −1.09
Slowenien −1.09
Irland −0.72
Österreich −0.54
Slowakei −0.51
Polen −0.44
Luxemburg −0.37
Deutschland −0.26
Frankreich −0.22
Malta −0.07
Estland −0.05
Belgien +0.03
Portugal +0.09
Lettland +0.25
Spanien +0.26
Zypern +0.36
Italien +0.39
Ungarn +0.46
Kroatien +0.48
Rumänien +0.84
Griechenland +1.03
Bulgarien +1.42
war Ihr Chat-GPT da gerade in Nordkorea Oder auf einer Party in Goa?
Wie genau willste sowas messen? So eine Statistik kann nur Bullshit sein.
Und Steuern haben auch den Sinn korrekt und sinnvoll anreize zu schaffen.
Diese Neid Argument ist einfach nur Bullshit, es hat nichts mit Neid zu tuen wenn andere es fair finden wenn Steuern an richtiger Stelle sind. Aber das zu behaupten zeigt das wirkliche Stichaltige Argumente kaum vorhanden sind.
Goa wäre mir lieber – die Zahlen sind trotzdem real.
Wir Menschen werden von all diesen menschenfeindlichen Erpresser-Neidstaaten +
-Regierungen als visapflichtige Ausserirdische (Fremdeindringlinge) betrachtet und behandelt, die sich ausweisen, und Einreisebewilligungen + Aufenthaltsbewilligungen beantragen müssen gegen Schutzgelderpressung.
Ich stelle fest:
Südkorea, Thailand, China, Japan, Phillipinen, Brasilien, Mexiko, Russland, Nordkorea, ganz Afrika, sowie viele weitere Staaten fehlen auf deiner mangelhaft erstellten Neidstaatenliste, die allesamt nur dank Finanzierung mit Schuldenwährungen (Falschgeld/unged. Kredit) existieren können!
Eigentlich müsste man die Bundessteuer auch abschaffen. Vorher hiess die Wehrsteuer und wurde nach Kriegsende für „vorübergehend“ eingeführt. Aber was einmal eingeführt wurde, bleibt dann meistens weiterhin bestehen und man gibt dem einfach einen neuen Namen.
Genau so war es auch beim Eigenmietwert. Aus provisorisch für 5 Jahre wurde dauerhaft.
Nein, das bestehende Steuer- und Sozialrecht basiert auf der Irrlehre, Herr Stöhlker gehört auch zu den geistig verwirrten, wonach das Geldsystem eine intermediäre Funktion erfülle. Demnach muss das Geld von Ausserirdischen auf die Erde gebracht und verteilt werden! Unmöglich aber die Verblödung ist indoktriniert.
Würde der Mensch sich die Frage fernab der diktierten Missbildung, selbst beantworten, wie Geld als Weltwährung Buchungsziffern entsteht und sich im Leistungsaustausch auswirkt, wäre die Revolutionsprophezeiung von Henry Ford, aus den 1940er Jahren, längst ein Relikt der Geschichte.
Hier gehts nicht um den Neid der Besitzlosen – es geht einmal mehr um die Gier der alten asozialen Säcke.
Die Abschaffung des Eigenmietwerts hilft einmal mehr den Alten. Wenn ich an meinem Haus ständig ein wenig renoviere dann kann ich damit wunderbar meine Einkommenssteuer reduzieren. Wer natürlich kein grosses Einkommen mehr hat kann natürlich nicht davon profitieren.
Die dreizehnte AHV war noch nicht genug – die Mitte kommt ja jetzt schon mit dem nächsten Zustupf für die Pensionierten. Der Eigenmietwert muss jetzt auch noch weg – alles Geld zu den Alten – die Jungen sollen bezahlen.
Das schöne am System Schweiz ist ja, dass im Gegensatz zu den umliegenden Ländern die Altersrente der Bürger, jeder sich selber erarbeitet (2. + 3, Säule + Sparschweinchen) und wer nun neidisch auf den Nachbar in seinen eigenen 4 Wänden ist, hat alt seine Prioritäten anders gelegt….
Während meine Kollegen mit 20 am See Party machten, habe ich mich in Abendschulen weitergebildet und so mein Weg gemacht. Nun ist es halt umgekehrt, ich sitze in der Sonne und mache Party und sie hocken immer noch am Rockzipfel vom Mami…
@oh mei: genau meine Rede! Sie bringen es auf den Punkt: von nichts kommt nichts. Und es zeichnet sich fast immer schon früh ab, wer wo wohnen wird.
Ich stimme so, dass die Touristenorte weniger Steuereinnahmen durch die von ihnen bewilligten kalten Zweitwohnungen haben. Und deren Bevölkerung soll die Steuerausfälle berappen. Sie wählen ja ihre lokalen Behörden selber.
Nein, das bestehende Steuer- und Sozialrecht basiert auf der Meinung wonach das Geldsystem eine intermediäre Funktion erfülle. Demnach muss das Geld von Ausserirdischen auf die Erde gebracht und verteilt werden! Unmöglich aber die Desinformation ist indoktriniert.
Würde der Mensch sich die Frage fernab der diktierten Bildung, selbst beantworten, wie Geld als Weltwährung Buchungsziffern entsteht und sich im Leistungsaustausch auswirkt, wäre die Revolutionsprophezeiung von Henry Ford, aus den 1940er Jahren, längst ein Relikt der Geschichte.
Wer nicht denkt, wird diktiert!
Die Schlaumeiergeneration versucht sich mit der Abschaffung des Eigenmietwerts den Lebensabend zu versüssen. Jahrzehntelang Abzüge gemacht und jetzt den Spiess umkehren, damit garantiert das Weggli und 5erli verbucht werden können. Das ist so überhaupt kein Beitrag zur Überwindung des sich abzeichnenden Generationenkonflikts. Es fehlt an Perspektive, an Mut. Null Leadership, geschätzte ehemalige Gutverdiener.
Absolut!
Danke für Ihre Unterstützung, habe noch nie so viele Steuern gespart. Gruss, ein heutiger Gutverdiener.
„Nicht aber die Welschen und die Tessiner. Sie leben gerne in den Tag hinein ganz nach Proudhons Motto: „Eigentum ist Diebstahl“
Dummer alter deutscher weisser Mann.
Was hat das alles mit der EU zu tun?
Fiktive Fake-Verknüpfung als Teil der Antipropaganda, frei nach dem Motto: die Wiederholung wirkt, auch wenn es keinen Zusammenhang gibt.
So arbeiten gewisse Kommunikationsberater, die das Volk dümmer einschätzen als es ist.
Die Physiognomie erklärt und zeigt einiges.
Das war bei ihm schon immer so.
Genau meine Worte, besser kann man die Schweizer nicht beschreiben!
Befürchte nur, dass diejenigen, die es angeht ( die links-grünen Schmarotzer, die vom Staat leben, sei es als Asylantenbetreuer, -dolmetscher, -juristen, politiker, usw. , rein gar nichts zum BSP beitragen, aber immer nur fordern, bezahlen tun ja die andern), den Artikel nicht lesen oder ignorieren.
Auch die in genannten, sekundären Berufstätigen zählen zum BSP…
… tragen jedoch unterdurchschnittlich zur Wertschöpfung und und Wohlstandsmeerung bei.
Dafür sorgen sie zuverlässig für eine kontinuierlich steigende Staatsquote.
Würden die gesetzlich vorgeschriebenen Versicherungen und die von der öffentlichen Hand unter dem Totschlagargument „Verursachergerecht“ erhobenen Gebühren endlich transparent dazu addiert, würde sichtbar zu was für einer Bananenrepublick wir verkommen sind.
Dass die öffentliche Hand, zu der auch das staatlich verordnete Gesundheitswesen zählt, so wächst, zeigt dies.
Wer sich den Eigenmietwert nicht mehr leisten will sollte wohl nicht über Neid der Besitzlosen rumlüllen. Wenn nichtmal ne Steuer die nur Besitz der effektiv da ist besteuert bezahlt werden kann was dann? Jahrelang davon profitieren, dann was kaufen und nu abschaffen wollen und dafür sorgen das viel zu grosse Immos gehalten werden wenn Wohnraum an jeder Ecke knapp ist. Die Steuer ist fair und hat kaum downsides.
Klausi – das war wieder einmal etwas wirr! Was willst Du uns sagen?
Klaus ist nicht nur zu alt zum Schreiben, er ist ein ewiger Meckerer und eingebildeter Teutone. LH erweist sich keinen Dienst mit solchen ……
Warum besitzlos?
Alle in meinem Umfeld die in Miete wohnen gönnen sich fette Karren, Ferien etc. Ich hab all meine Kohle ins Eigenheim investiert und gehe in meinen eigenen Garten in die Ferien.
Ich müsste eigentlich neidisch sein. Bin es aber nicht. My home is my castle.
Ich habe schon hunderte Stunden mit meinen Händen in mein Haus investiert, ebenso tausende Franken. Keinen einzigen Rappen kann man davon an den Steuern abziehen. Muss auch einmal erwähnt werden!
Der Eigentumswert bewirkt einen Anreiz zur Verschuldung – die Banken lieben es!
Pensionierte ohne Cash, aber mit Eigenheim, werden aus ihren Häusern vertrieben. Solche ohne Häuser, die ihr Geld stattdessen in Reisen, Autos, Luxus gesteckt haben, freut es. Was für falsche Anreize und in der Tat eine neidgetriebene Debatte!
Neid der Dummen … und die Gerissenheit derjenigen, die das zu Ihrem eigenen Nutzen perfid ausnützen …
Stöhlker ist ein Dummschwätzer, es gibt sachliche Gründe für ein Ja oder Nein. Das hat mit Neid nichts zu tun sondern mit individuellen Urteilen und Interessen. Das ist Demokratie. Wer nicht im Sinne vom Mann der Generation Abendrot stimmt gehört zu den Besitzlosen was natürlich nicht stimmt. Stöhlker lebt immer noch in den 80iger Jahren des letzten Jahrhundert wo er dank „grosser deutscher Schnurre“ gefragt war. Heute bastelt er mit seinen Modulsätzen Artikel die er selber nicht versteht. Immerhin im Sinne von IP noch Bashing gegen Zürich!
Wer den Eigenmietwert abschaffen will, muss an die niedrigen Instinkte appellieren – Neid. Das System Eigenmietwert kann nämlich als Steuervehikel eingesetzt werden. Wer als Gutverdienender ein altes Haus klauft und intelligent über Jahre etappiert saniert, erziehlt massive Steuerersparnisse. Das kann die gleiche Person als Mieter nicht. Zudem muss man wissen, dass das Problem Eigenmietwert erst seit den 0-Zinsen überhaupt zu Steuern geführt hat: Die meisten Hausbesitzer haben vorher über Jahre IMMER Steuern gespart, da Schulden und Zinsen immer höher waren!
Ich denke, dieses mal werden die Besitzlosen dem Geldadel den Marsch blasen.
Die Schweizer sind ein Volk von Besitzlosen! Trotzdem meinen sie, sie seien die reichsten der Welt! Finde den Fehler…
„Der Neid der Besitzlosen, der urbanen Städter, ist mächtig. Denn längst ist nicht klar, wer die Abstimmung vom 28. September gewinnen wird.“
Dieser Beitrag liest sich wie eine etwas verzweifelte Tirade. Nicht zu vergessen, dass „die Besitzlosen“ im Zweifel klar in der Mehreit sind…
„Besitzlose Mehrheit“: Ist das rechtens, wenn die Mehrheit beschliesst, denen, die es weiter gebracht (z.B. weil sie nicht nur 40 oder 60% gearbeitet haben, sondern 100), die Früchte ihrer Arbeit wegzunehmen?
Dir Eigenmietwertbesteuerung wurde als Krisenbesteuerung eingeführt und ohne Grund immer beibehalten, bis alle meinen das sei so natürlich. Der alte Zopf sollte abgetrennt werden.
Reichtumssteuern braucht es deshalb nicht; es genügt mal mit der Pauschalbesteuerung der Auslaender aufzuräumen.
Wie die EU zufällig ins Spiel kommt, dass auch sie nur unser Geld wolle ist wohl eher der Meinung des Autors geschuldet als den Fakten. Mit den Bilateralen III sind keine Steuern eingeschlossen u der Kohaesionsbeitrag zur Stärkung des Binnenmarktes ist kleiner als was der Kanton Zug an die CH-Kantone zahl
Stöhlker schreibt und schreibt, halt eben viel Unsinn. Bei ihm steht Quantität vor Qualität. Er wird es nie verkraften, dass die grossen Medien seine Ergüsse nicht veröffentlichen. Er wird weiterhin an zunehmender Beachtungslosigkeit lesen müssen.
Stöhlker wird bald IP in der Presse als eine Katastrophe beschreiben, der ist echt krank und eine Frechheit in unserem Land.
Der Krebs ist ein mentaler: Die Indoktrination auch der Schweizer Jugend mit der Religion für Dumme, Faule, Bösartige und Unzivilisierte samt ihrem Propheten Marx. Und auch wenn aktuell gerade die männlichen Jugendlichen ein gewaltige Kognitionsleistung vollbringen und sich davon distanzieren, wird der Schaden langfristig enorm sein. Denn es gibt schon zuviele Nutzniesser, die sich mit Verleumden, Beschuldigen und Zerstören von allem, was bewährt, schön und gut ist, ein Einkommen erwirtschaften und diese wieder loszuwerden, z.B. beim SRF, wird schwierig bis unmöglich.
Wenn der Eigenmietwert wäre das nur ein weiteres Symptom.
Wenn die Bergkantone nicht flexibel sein wollen für die Zukunft, dann sollten wir Immobilienbesitzer, die in diesen Kantonen Immobilien an Einheimische vermieten, einfach die Mieten erhöhen.
Hoch mit den Mieten für Einheimische in den Bergkantonen und im Tessin, sowie Welschland.
Ich als pensionierter Hausbesitzer bin der Meinung dass der Eigenmietwert sehr wohl seine Berechtigung hat. Hier geht es um die Besteuerung des Vermögensertrages, welcher nach Abzug der Zinsen / Unterhaltskosten übrig bleibt. Die Initianten des HEV argumentieren mit völlig falschen Fakten und der Autor des Artikels schreibt noch den grösseren Blödsinn.
Andere Sichtweise:
Der Erwerb von Wohneigentum ist ökonomisch als „Vorauszahlung der Miete“ interpretierbar.
Dennoch wird der sogenannte Eigenmieter steuerlich schlechter gestellt als der Mieter, der laufend zahlt: Die vorausbezahlte Miete unterliegt der Vermögenssteuer, zusätzlich wird jährlich ein fiktiver Mietwert als Einkommen besteuert – obwohl weder Einnahme noch geldwerter Vorteil vorliegt. Dies verletzt das Leistungsfähigkeitsprinzip und führt zu einer wirtschaftlich doppelten Besteuerung.
– 15 Jahren Arbeit im Ausland
– 15 Jahren in der Schweiz (sehr sparsamer Lebensweise)
= 700’000 CHF in bar angespart.
Nach der angekündigten Zinssenkung der SNB habe ich mein Vermögen vom Konto abgehoben und in ein Bankschliessfach gelegt.
Ich möchte es für den Kauf einer Neubau-Eigentumswohnung nutzen, finde aber trotz Standortflexibilität kaum passende Objekte.
„Irgendetwas“ und „irgendwo“ kaufe ich nicht,dafür habe ich mein Geld zu hart erarbeitet.
Ehrlich gesagt warte ich bereits seit Längerem auf eine Krise, als man günstig von zahlreiche Objekte wählen könnte. – Wird das kommen?
@Riskoscheu
gut gemacht, aber nur, wenn Sie kein wertloses Papier, sondern Edelmetall in physischer Form im Tresor haben.
Ihre Chance kommt bald, ich drücke Ihnen die Daumen.
@ceterum censeo
Nein, nur Bargeld. Ich habe – leider – meine Goldbarren mit verhältnismässig minimalem Gewinn zu früh verkauft (aus Risikoscheu).
– Meinen Sie das ernst, dass nun langsam meine Zeit kommt?
– Oder war das eher sarkastisch gemeint?
Kaufen Sie etwas nettes in Nord-Italien, an einem See. Dort ist es schön, es ist mild, und es gibt keine Eigenmietwert-Besteuerung. Die allgemeinen Kosten sind auch niedriger als in der Schweiz. Italienisch lernen Sie im Nu.
Ob das kommen wird, wird sich zeigen aber mit Abschaffung kann es passieren das die Preise sich nochmal deutlich erhöhen. Wobei auch eine Gegenbewegung möglich ist falls viele Zweitwohnungen halten wird es vermutlich dazu kommen das kurzzeitig mehr Angebot am Markt ist da Immobilie A genutzt wird um B Abzuzahlen.
Aber das ist reine Spekulation da es ein paar Bewegungen und Gegenbewegungen dann geben wird und nicht ganz klar ist was Kurzfristig vs langfristige Effekte auslösen. Aber langfristig können die Preise deutlich steigen da weniger Anreize zum verkaufen existieren.
…aber ist nicht gerade der Autor dieses Artikels einer der prominentesten Hetzer zwischen der Schweiz und der EU?
Für einmal hat Klausi Recht. Die Schweiz ist eine NEIDgenossenschaft. Und die Linken und Grünen predigen Wasser und saufen Champagner (mit dem Geld, das andere verdient haben).
Proscht Oberchlaus!
bin auch für die SVP.
Die Boomer haben Wirtschaft und Gesellschaft an die Wand gefahren. Sie ermöglichten masslose Zuwanderung und eine ungebremste Globalisierung. Ein Haus kostete sie damals kaum mehr als ein paar Hosenknöpfe. Meist ohne höhere Ausbildung, dabei oft arrogant und selbstzufrieden.Man schloss das Land wegen einer Grippe, fuhr die Wirtschaft herunter, weil ihr alten Säcke Angst hattet – und hinterliess noch mehr Schulden.
Heute fordern sie eine 13. AHV, die Abschaffung des Eigenmietwerts und noch tiefere Steuern.
So nicht!
Ich habe in meinem Leben noch nie so links abgestimmt wie in den letzten Jahre
Es ist halt wie immer:
Die Schulden sollen verallgemeinert werden und die Gewinne privatisiert. Was in der Wirtschaft schon länger der Fall ist (Banken CS UBS…, Industrie) Soll nun auch beim normalen Bürger sein. 7. Mio. wurden dafür vom HEV investiert. Und der dumme Bürger stimmt dem noch zu.
Der HEV wird von den Hauseigentümern bezahlt, die auch sonst alles schultern, inkl. Grünsozis in Staatsdiensten. Dafür werden sie mit einer Steuer auf fiktivem Einkommen bestraft. Staatsdiebstahl.
„Der Neid der Besitzlosen ist mächtig.“ Was ist mit der Gier der Boomer und jenen, die schon haben, den Hals aber nicht genug voll kriegen? Ist dieser Artikel eine Art Selbstbekenntnis oder eine Projektion? Ganz geil! Dieser KJS übertrifft sich immer wieder selbst. Awesome – lol!
Und selbst, zuerst einmal etwas leisten.
Jeder Immobilienbesitzer, der mit dem Eigenmietwert nicht einverstanden ist, kann sein Haus oder Eigentumswohnung jederzeit verkaufen und eine Wohnung oder ein Haus mieten.
Gerne höre ich deren Argument, warum sie es nicht tun.
Typisch für Umverteiler der SP. Es gibt überhaupt keinen Grund für diese Steuer. Wenn die Zinsen steigen behaupten sie das Gegenteil. Einfach nur dumm
Um für das Alter vorzusorgen und nicht den anderen auf der Tasche zu liegen.
1. Die Immobilie behalten und vermieten. Da weiss man dann wenigstens, wofür man Steuern bezahlt.
2. Ein Mobil-Home mieten oder kaufen und es an einem schönen Ort im Süden platzieren.
3. Die milden Winter geniessen und sich nicht ärgern, weil man nicht mit dem fiktiven Einkommen „Eigenmietwert“ abgezockt wird.
Das ist wieder ein typischer Stöhlker Spruch. Aber der Sinn haben alle Schweizer verstanden. Der Teutone Klaus J- St. tut der Schweiz nicht gut.
Und IP auch nicht, KJS bringt nichts mit Verstand auf die Linie.
Bevor sie von Neid reden, definieren sie einmal, was eigentlich genau Besitz ist: In der CH hat es etwa 38% Immo-Eigentümer, davon etwa 15% aus Vor-Boomer Generationen, welche ihre Immobilie fast abbezahlt haben. Dann kommen 13 % Boomer, mit etwa einer Verschuldung so zwischen 500‘000 und 1 Mio. Bei einer Hypo-Verschuldung von etwa 150% des PNB (1,2 Millarden!) trägt quasi eine Minderheit von 10% die Risiken. Zu gross für die SNB, darum tut sie alles damit es so weitergeht. Nach mir die Sinnflut. „Neid“ ist das falsche Wort, „Sorge“ wäre besser angebracht.
Herr Stöhlker verzapft wieder was, ist Kollege von Frau Badran einfach auf der anderen Seite. Ich habe ein Bruttoeinkommen von weit über 100K, versteuerbar unter 100K und bezahle 10%-15% Steuern in der Stadt Zürich.
Wie bei Gott sollen alle zwischen 30 und 50% bezahlen, das ist total falsch.
Ausserdem haben wir eine Reichtumsssteuer in der Schweiz, die Vermögenssteuer ist nämlich progressiv. Vermutlich weiss das Hr. Stöhlker nicht, da er zuwenig Vermögen hat.
Sie können im Steuerrechner nachrechnen. Wenn sie 10Mio haben, zahlen sie 0.56% Steuern also 56K. Bei 500K haben, zahlen sie nichts.
Top Text, wie gewohnt Blocher erwähnt und „in die Pfanne gehauen“ (meint er wohl).
Wandern sie doch endlich wieder in ihr Heimatland aus, da funktioniert ja alles wie sie es wollen.
Blocher hat auch noch einen deutschen Pass.
Es ist zu befürchten, dass die Mietermehrheit die Immo-Besitzer in die Pfanne hauen werden. Grundmotivation wird sein, die haben Geld und sollen zahlen. Zehntausende von Häuslebesitzern haben dies geerbt von den Eltern oder gar Grosseltern. Sie sind vielleicht jung mit eher geringem Einkommen und Kinderwunsch oder pensioniert mit einem deutlich geringerem Einkommen als vorher. Da wiegen beispielsweise 20’000.- Eigenmietwert, jedes Jahr als Einkommen obendrauf geschlagen, schwer. Man wird da in eine Einkommensklasse katapultiert, in der man nie war, siehe auch Progression. Ist das gerecht ?
lol, die armen haben ein Haus geerbt – ja da kommt natürlich Mitleid auf 😀
Herr Stöhlker, Sie wissen doch, dass die hochkorrupte Filzpartei nur immer für sich selber schaut und deshalb sich nur der Günstlings- und Fetterliwirtschaft verpflichtet fühlt, absolut asozial sind und kein Verständnis und keine Solidarität für jenen Teil der Bevölkerung haben, die sich kein Wohneigentum leisten können! Deshalb hoffe ich, dass die hochkorrupte Filzpartei diese Abstimmung verliert! Übrigens, der HEV ist genau so korrupt, auch wenn dort bürgerliche Politiker der Mitte und der SVP das sagen haben, aber die Bürgerlichen sind alle gleich schlecht!
Gerne verweise ich auf einen Artikel in der NZZ. Ein paar Fakten
Abschaffung des Eigenmietwerts: Vor allem Gutbetuchte profitieren https://www.nzz.ch/schweiz/abschaffung-des-eigenmietwerts-vor-allem-gutbetuchte-profitieren-ld.1902474?gift=1ahhB9w2
Ich als Mieter habe gegen die Abschaffung gestimmt. Warum? Selbst mit einem sehr guten Einkommen und Eigenmittel werde ich mir auf Grund der astronomisch gestiegenen Immobilienpreise nie ein Eigenheim leisten können – zumindest nicht in der Region, in der ich aufgewachsen bin.
Meine Eltern konnten sich das im gleichen Alter mit inflationsbereinigt deutlich tieferem Einkommen gut leisten.
Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern dass die Immobilienbesitzer auf Grund der Regulierungen und Zuwanderung von stark gestiegenen Preisen profitiert haben. Da ist der Eigenmietwert ein (kleiner) Ausgleich.
Selten einen solchen M i s t gelesen!
Zuerst können die Banken viel
Geld verteilen für Hypotheken.
Nachher wenn Sie auf einmal
fast kein Bargeld mehr haben,
wollen Sie das Geld sofort
zurück.Darum stimmt Nein für
diese Verarschung.!!
90% der Eigentum Besitzer haben
alle CEWE Fotoalbum, weil die
können sich nur alle 20 Jahre
Ferien leisten!!Auf solche ist
man sicher ein Versuechtig,habe
letztes Jahr 5 mal Ferien
genossen. Mit soviel Schulden
könnte ich nicht mehr schlafen!
Aber Sie Sprechen ja von
Vermögen !!
Ich verstehe beide Seiten. Nur – wenn der Mieter dann die Steuerausfälle berappen darf, sieht dies ein wenig anders aus. Warum sprechen wir nie über die Grundstücksteuer!!! Da gibt es ganz unverschämte Kantone. Da hat es viel Potential für Entlastung!!!
So einen Quatsch habe ich selten gelesen!
Es geht den (von IP so nett betitelten) „neidischen Mietern“ und allen anderen, die ein „NEIN“ in die Urne legen werden überhaupt nicht um Neid, sondern darum, dass da im Steuersäckel dann einige Milliarden fehlen werden. Erstens das und zweitens wollen die Leute ja immer mehr vom Staat finanziert haben, das geht einfach irgendwann nicht mehr auf, so ist das! Und das Bisschen Eigenmietwert tut niemandem weh!
Milliarden für die Ukraine, aber für eine 13. AHV -Rente langt es dann angeblich nicht..
Die Verschuldung grosser Teile der Schweizer Bevölkerung freut die Banken in ruhigen Zeiten. Kommen stürmische Zeiten, sind Zinszahlungen und Amortisation der Hypotheken gefährdet und der Staat kann wieder mal die Banken retten. Eine Gefahr für die Volkswirtschaft.
Die Schweiz hat die höchsten privaten Schulden der Welt.
Wir leben halt nun mal in einem Betrügerstaat. Der Eigenmietwert ist Betrug. Erstaunlich, wie gut es die „Elite“ geschafft hat, so viele Steuern von der Bevölkerung abzuzocken – und das lange Jahre ohne Wiederstand. Wird dieser nun nicht abgeschafft, wird halt weiter betrogen.
Eigenmietwert Schweiz: **Bauern:** Berechnet nach Ertragswert, meist 50–70 % unter Marktwert, kantonal unterschiedlich (landwirtschaftliche Nutzung). **Wohnungen/Häuser:** Orientiert sich am Marktwert (ortsübliche Miete), ca. 60–80 % der Marktmiete, kantonal variabel. **Vergleich:** Bauern haben tieferen Eigenmietwert (Ertragswert-Ansatz), Wohnungen/Häuser näher an Marktmiete, höhere Steuerlast. *
Neid? Es ist die groteske Ungleichheit in diesem Land. Nicht Neid.
Ich empfehle euch den Artikel “Abschaffung des Eigenmietwerts: Vor allem Gutbetuchte profitieren” von Hansueli Schöchli in der NZZ.
Gut recherchiert auf Zahlen des Zürcher Steueramtes. Es geht bei dieser Abstimmung nicht um Neid, es geht darum, die Finanzen im Gleichgewicht zu halten.
Eigentum ist Diebstahl
DER Spruch des Jahres und je mehr grün-linke Deutsche in die Schweiz „einwandern“, desto mehr wird dies:
Einigsein ein Volk von Brüdern
ersetzen !
Ich besitze Immobilien für viele Millionen und stimme trotzdem NEIN!
Volltreffer!
Danke Herr Stöhlker.
Wofür?
Ich behaupte dass nicht die „Besitzlosen“, sondern die „Besitzer“ aber nicht „Eigentümer“ mit NEIN stimmen werden, weil sie die von ihnen bewohnten Immos vor den Banken geliehen haben und daher benachteiligt werden