Die UBS erlebt ihren CS-Greensill-Moment. Wie 2021 die Paradeplatz-Bank gerät jetzt auch die UBS mit einem Lieferketten-Vehikel in negative Schlagzeilen.
Grund ist der US-Autozulieferer First Brands. Dieser beantragte am Sonntag Gläubigerschutz. Die Schulden belaufen sich auf 10 Milliarden Dollar, berichtet die Financial Times.
Die UBS hat über ihre Investmentbank-Tochter O’Connor den „UBS Working Capital Finance Opportunistic Fund“ mit Sitz in Irland lanciert.
Dieser hat gut 9 Prozent der Kunden-Gelder direkt und über 21 Prozent indirekt in die First Brands investiert.
Laut einem Insider muss die UBS wegen dieses Klumpenrisikos den Anlegern schon in den nächsten paar Wochen eine Hiobsbotschaft überbringen.
Der Fonds dürfte zwischen 10 und 20 Prozent seines Werts eingebüsst haben. Ein Erdbeben der Stärke 9. Das Fondvermögen soll laut einer Auskunftsperson einige hundert Millionen umfassen.
Die UBS reagierte gestern Abend nicht unmittelbar auf eine Anfrage.
„Working Capital Finance helps bridge global trade funding gaps“, schreibt die UBS auf ihrer entsprechenden Webseite.
„Explore how O’Connor navigates this asset class, addressing market dynamics and risks with a diverse, informed approach.“

O’Connor ist die bekannte Chicago-Derivatefirma, die Marcel Ospel selig vor 35 Jahren als damaliger Bankverein-Investmentbanker übernommen hatte.
Schnell übernahmen Ospels „Turnschuh“-Banker, wie die O’Connors-Cracks intern genannt wurden, das Kommando im Trading der Basler Grossbank.
Dank O’Connor und der 1995 dazugekauften Londoner Warburg konnte Ospel 1997 die alte UBS bei der Fusion an die Wand spielen.
2007 endete die fusionierte UBS im Eisberg – wegen riesigen Trading-Positionen im Investment Banking.
Die UBS überlebte nur dank der Nationalbank und dem Bund. Die CS kam viel besser über die Runden.
Sie erwischte es dann 2021 mit den Greensill-Lieferketten-Fonds und dem 5-Milliarden-Verlust mit Archegos, einem New Yorker Hedgefund.
Jetzt taucht die UBS mit ihrem „Working Capital Fund“, der wie Greensill die offenen Rechnungen von Lieferanten vorfinanziert.
Die Kunden, darunter viele Vermögende, sollen laut einer Quelle aufgebracht sein. Ihnen drohen hohe Verluste.
„Wegen eines einzigen Ausfalls einen Einbruch von bis zu 20 Prozent, das darf nicht sein“, sagt ein Betroffener. Laut dem Wall Street Journal werden bei First Brands „Accounting Questions“ laut.
Der Crash mit dem Lieferketten-Fonds kommt für die UBS zur Unzeit. Die Schlacht um zusätzliches Eigenkapital dreht sich im Kern um die Frage, ob die UBS zu riskant fürs Land ist.
Dies vor allem wegen ihrer globalen Aktivitäten, insbesondere im Investment Banking. Beim „Working Capital Finance Opportunistic Fund“ gehts hingegen ums Asset Management und das Private Banking – wie damals bei CS-Greensill.

Einbusse zwischen 10 und 20 Prozent? – Peanuts!
Deswegen geht die Bank nicht ein.
Da gibt es schiefe Anlagen in ganz anderen Dimensionen.
ich habe schon Säcke auf die Halde gefahren,
da hast du noch in die Pampers geschissen, Hubertus!
Wegen 10-20% Verlust von Kundengeldern in einem spezifischen Vehikel geht die Bank nicht ein, das stimmt. Aber der Reputationsschaden ist deutlich höher und was passiert, wenn eine Bank ihre Reputation verzockt — na, das haben wir 2023 gesehen.
Die Bank geht nicht mangels Kohle, sonder aufgrund der schlechten Reputation ein.
macht halt einfach das Licht aus, wenn ihr geht!
… sagt Hubertus der Privatbanker.
Nach dem Derivateskandal jetzt schon die nächste Vernichtung von Kundenvermögen. Wenn die so weiter machen, können sie „UBS Wealth Management“ bald in „UBS Poverty Management“ umbenennen.
@Fond-Grube:
Sind die aufkommenden Gerüchte um BitCoin ( und Failliten) ernst zu nehmen?
Grosse Player wären gerade dabei diesen Ballonen die Luft abzulassen? Still und heimlich!
„Niemand“ weiss was sich da gerade tut? Oder will es nicht wissen!
Wie grösser ein solcher Fonds wird, der offene Rechnungen vorfinanziert, wie unübersichtlicher er wird. Mit der Zeit werden nur noch Stichkontrollen durch geführt. Von wem auch immer.
Im Grundprinzip hat man die beste Kontrolle, wenn im Heimmarkt fiinanziert. Geographische Ausweitungen, bindet viel Personal, um Kontrollen durchführen zu können. (Luftrechnungen) Alle die bei der UBS in diesen Produkten engagiert sind, sind selber Schuld. Sie hätten 3 Jahre Zeit gehabt auszusteigen. Bessere Warnung durch das Vehickel der CS gibt es ja nicht. Gier auf beiden Seiten…
Welche Fachkraft in den USA will denn sowas kontrollieren? Ohne Bildung? Mit noch mieseren Löhnen als bei uns? Diejenigen, welche was drauf hatten wurden ja Deportiert oder in Auffanglagern interniert.
Soll Ermotti mitsamt seiner UB (ohne S) zu den Amis gehen. Denn er passt bestens in das Führungsschema das momentan in den USA herrscht: Blindgänger bis ins Präsidium….. Passt Ermotti bestens hin.
Find ich gut.
Gut, dass dieser tickende Schrott jetzt noch auffliegt und entschärft wird und nicht nach der Migration.
Jetzt sind noch genug Rückstellungen gebildet und der ganze Schund kann indirekt noch der CS mitangelastet werden mit Salbung der UBS-Oberhengsten, welche durch Reinwaschung ihre Unschuld beteuern können..!
„Gopfried Stutz“ macht doch einfach euer Kerngeschäft – und denkt nicht permanent an euren Bonus
Tja das Kerngeschäft der Banken, ist der Umgang mit und das Abwägen von Risiken. Dabei gibt es auch Ausfälle. Alles kein Problem, ausser für Luki, der das Ganze masslos übertreibt, um Klicks zu generieren.
Für Leute wie dich, geht das perfekt auf. Schimpfen und Hetzen, was das Zeug hält. Basierend auf Halbwahrheiten und Märchen.
@Genau: Du meinst die Märchen die von den Konkursen der UBS und der CS erzählt wurden ?
@ genau
Eben nicht mehr. Das Bonusdenken wurde vor 20 Jahren importiert und hat das Risikodenken ganz aufgefressen.
Bei der CS galt bei jeder Entscheidung: Bonusrelevant ja/nein
Früher oder später wird das auch bei der UBS so kommen.
Sag ich doch !
Die Reis-Säcke sind am Fallen, wie faule Zwetschgen.
Das Implodieren von unbeherrschbaren „Wundertüten“ wird schreckliche Folgen zeitigen.
Kollateral so weit und so grimmig, dass einem Hören und Sehen ver-gehen! Die Beben kommen täglich, ja stündlich, näher!
Es sind, ohne Ausnahme, katastrophale Erschütterungen zu erwarten.
Wer diesen (Ur-)Knall nicht zu deuten fähig ist, wird garantiert furchtbar leiden müssen.
Je dit’Faites vos jeux‘
Ca reste tres Petit-peux!
Ich denke der grosse Bums folgt noch..2026 ? ….wenn die USA ihre Zombies aus den Löchern lassen und der $ unter 55 Rappen abserbelt..dann gute Nacht UBS. Und die Nationalbank wäre gut beraten wenn sie ihr US Engagement runterfährt.
„Explore how O’Connor navigates this asset class, addressing market dynamics and risks with a diverse, informed approach.“ —
Von diversifiziert kann wohl keine Rede sein, diese Anfänger gehören eingeklagt.
Und wieder wo…?!?
Hopp Sergio, geh nach Amerika, aber trag bitte jetzt einmal Verantantwortung ung Geh allein, den Deine Untergebenen Kann man nicht mehr auspressen.
Das Ganze Management lebte die selbe verantwortungslose Kultur von oben nach unten vor!
Es gibt 100derte Direktoren Und höher, die arbeiten max 4h pro Tag im office und sind nie greifbar und schieben täglich Verantwortung von oben nach unten.
Es wird noch viel krasser krachen, bringt Euer Geld in Sicherheit, ohne Gegenpartei-Risiko!
Der Kunde (Einleger) ist zwar der Eigentümer seines Kontos, aber NICHT der Besitzer! Wacht auf!
Ganz blöd, wenn man gleichzeitig in Bern argumentieren will, dass die Bank keine höhere Eigenkapitalausstattung benötigt.
Ist hier auch Iqbal involviert oder geht das Konto von Ivanonic?
Das Eigenkapital der Bank ist nicht da, um Fehlinvestitionen von Kunden zu decken, es ist da, um das Risiko eines Bankrotts der Bank besser abzusichern. Also z.B., wenn die Bank eigenes Geld im diesem Fonds hat, muss ihr Eigenkapital den Verlust ihrer eigenen – und nur ihrer eigenen – Position absichern. Bei betrügerischem Verhalten, kann der entstandene Verlust mit dem Eigenkapital aufgerechnet werden, mehr ist aber nicht. Allfällige Entschädigungen werden durch verfügbare Mittel beglichen.
Das Eigenkapital ist da um Sicherheit in jeder Art von Situation zu geben bei der dies nötig ist. Und wenn durch so etwas Probleme entstehen ist es auch dafür da das abzufangen.
Ivanovic war 2022 noch nicht am Drücker.
@ Guy Tiger:
Dann erkundige Dich doch mal, wie Greensill bei der Credit Suisse gelaufen ist. Fehlberatung, mangelnde Due Diligence bei den eigenen Produkten, Reputationsschaden, Kunden schadlos gehalten — sich einfach auf den Standpunkt zu stellen, die Kunden hätten fehlinvestiert, geht massiv an der Realität vorbei.
Zudem unzufriedene Kunden -> Bankenrun -> Bankrott und schon sind wir wieder beim Eigenkapital. Hatten wir grad erst 2023 bei einer Schweizer Grossbank.
Sorry, aber Deine Argumentation ist vielleicht akademisch korrekt, geht aber völlig an der Realität vorbei.
„…2007 endete die fusionierte UBS im Eisberg – wegen riesigen Trading-Positionen im Investment Banking…“
War das nicht 2017?
Schon vergessen: Bereits kurz nach der Fusion Bankverein/Bankgesellschaft 1998 hat der US-Hedge-Fund LTCM mit hochspekulativen Deals 4 Mrd. $ verzockt. UBS war in LTCM investiert und machte einen Verlust von 950 Mio. Fr.
irgendwas scheint die Schweiz mit ihrem tollen System falsch zu machen …
Was ist das für eine Kundschaft, die solche obstrusen Fonds kauft? Demnächst beteiligen sich dieselben Greenhörner an der Vorfinanzierung möglicher Lottogewinne oder Erbschaften.
Ich verlange von einer TBTF-Bank eine gewisse Seriosität und nicht die Spekulation, nur noch mit vermögenden Idioten Geschäfte zu machen.
Habe köstlich gelacht denn Sie bringen mit Ihrer genialen Idee der Vorfinanzierung von Lottogewinnen und Erbschaften bestimmt so manche Bank dazu , nun solch einen Fata-Morgana-Fonds aufzulegen um weiteren naiven Investoren etwas zu bieten was es bislang so noch nicht gab.
Was für manche Anleger in der Kindheit die Wundertüte war ist nun im
Erwachsenenalter der Sterntaler-Fonds der Gebrüder-Grimm-Bank als Wundertüten-Ersatz.
Das ist alles Pipifax.
D-Day wird der 7. Oktober sein, denn an dem Tag werden die GameStop Warrants verteilt. D.h. jede echte Aktie bekommt so einen – wenn es nicht ein Syntehetische, Tockenized, Backed oder was immer für eine Version ist. Denke UBS wird es schaffen, die GMEWarrants in Ihre Accounts zu buchen, was ist aber mit den nicht abgewickelten Archegos Swaps welche von KKS und der PUK 50 Jahre lang unter Verschluss gehalten werden. Was der PUK wohl nicht klar ist, dass die SWAPS eine Gegenpartei hat, welche die Aktien und Warrants bei UBS einfordern wird – und diese hält sie synthetisc
Der Pleitegeier kreist schon über dem Paradeplatz!!
Die Nationalbank wird sicher schon ein Milliardenpaket bereit halten zur
Rettung. Vielleicht haben wir einmal Glück und Sie geht nach Amerika.
5 Trillionen sollte die Nationalbank für die Rettung der UBS schon bereithalten.
Herrje, da geht es um Anlageverluste bei den Kundenvermögen, maximal im nidrigen, dreistelligen Millionenbereich (bei Gesamtvermögen im Billiardenbereich). Anlagen weisen nun mal Risiken auf, auch wenn der Klumpen im genannten Fonds wohl schon erklärungsbedürftig sein wird. Wegen deinem „Pleitegeier“, bilanzmässig (auch beim EK) ändert sich deswegen vorerst gar nichts!
Nun ja, wie kann man in ein solches aufgeblähtes Factoring-Vehikel investieren. War da Greensill nicht Weckruf genug? Einmal mehr kommt die Frage auf, ob diese Heinis überhaupt lernfähig sind? Was kommt da noch nach? Die Forderungen aus Bundes-Bern, nach mehr Eigenkapital, scheinen bei solchen Pleiten nicht unbegründet zu sein?
Ich sags nochmal.
Für Kleinanleger oder Andere:
Keine Derivate kaufen!
Keine strukturierten Produkte kaufen!
Keine Fonds kaufen!
Alles zu gefährlich.
Und zu hohe Kosten!
Der UBS O’Connor Head of Working Capital Finance hatte heute soviele Views seines Profils auf Bloomberg wie noch nie. Ist er noch da?
Spass beiseite, diese Story mit den Vorkommnissen von 2008 zu verbinden ist schon etwas gar übertrieben. Ganz andere Dimensionen.
Aber: Ob Trade Finance oder andere solche neuartigen „Liquid Alternatives“… uufpassä!
Absolut ob wir jetzt Milliarden oder Billionen verlieren ist ein Unterschied von 3 x 000
Dir drei Nullen könnte auch ein paar Banker bezeichnen
Fonds, das ist der Cervelat der Geldindustrie. Es geht nicht um diversifizieren, es geht darum, das Gammelfleisch zu verwursten. Wem das nicht bewusst ist, der kauft Fonds. Wer es checkt, kauft Einzeltitel ohne irgendwelche Anlageverbrater oder Portfoliomanager dazwischen.
Das trifft es eigentlich ganz gut. Gammel im neuen Gewand.
Also sind es Gammelhändler mit Bonus.
Oje!
Ich habe recht viel von diesem Gammel-SMI! Bin ich nun in Gefahr?
Themengammel kann ziemlich unappetitlich werden, aber wenn man die ganze Welt vergammelt, so bin ich seit Jahren zufrieden mit meinem Gammelprodukt (0.04 % TER)
Einen Fonds kaufen$? Man weiss nie genau was für Schrott hineingepackt wird. Ausserdem ist man auf Gedeih und Verderb dem Fondsmanager ausgeliefert.
Und zu hohe Kosten.
Kein wirklich gutes Investment!
Die UBS mit ihren Machenschaften wie eine Wundertüte.
Was kommt als nächstes? Trennbankensystem bzw. Abtrennung des USA Geschäfts in eine eigene AG und deren Sitz nach USA verlegen.
Ach ja, die famosen Turnschuhbanker. Totengräber des ehemals konservativen, erfolgreichen Schweizer Finanzplatzes.
Der letzte seiner Spezies hat die Schauffel bei GAM, ehemals JB Asset Mgmt, weggeworfen, nachdem er sich massivst vergoldet hat.
Schade, wie naiv doch das Schweizer Wirtschaftsestablishment war. Jedem dahergelaufenen Plätscher aus dem Jordantal alles aus der Hand zu fressen.
Als Dank wurde und wird man als Quasi-Verbrechernation hingestellt, siehe Lutnick et WJC.
Die 7 Bücklinge maches es denn Trumpistas ja einfach.
Ohne Bankgeheimnis hat der schweizer Finanzplatz sowieso nicht mehr viel
zu bietem
Ist ja sooooo edel, jedem Diktator (Mugabe als Beispiel aus vergangenen Zeiten, Judengelder) oder Putin und seinen Helferleins genannt Oligarchen deren Gelder hier zu waschen und zu lagern.
DAS hat den Ruf der Schweizer Banken zerstört. Und das hält ja bis heute an: Anwälte, Treuhänder und neu Liegenschaftenhändler bis 5 Mio) sind vom Geldwäschergesetz ausgenommen.
Sind ja so Liebe, all die Steuerschmarotzer hierzulande. 99 % der Bevölkerung haben nichts von denen. Ausser jetzt den schlechten Ruf, Schweizer zu sein.
Es scheint wirklich eine reine Frage der Zeit, bis die UBS den Weg der CS geht. Hört auf damit. Wir, das Schweizer Volk muss schlussendlich gerade stehen für die verzockten Milliarden. Die Bonis kassiert Ermotti und CO.
Die Blender sollen abfahren und gut ist.
Es heisst Boni, nicht Bonis.
Wir „müssen“ nicht dafür gerade stehen, es sind die strunzdummen arroganten feigen politiker die uns dafür gerade stehen lassen wollen. Hört mal auf mit dem to big to fail bs auf. Eine wirkliche korrektur des marktes kann nur erfolgen wenn alles und jeder mit der ubs untergeht und wir danach dafür sorgen das dies so nie wieder passiert.
Sergio wusste schon lange, dass er zum KKS-Käffeli kriechen wird, muss ein sehr geiles Gefühl sein.
Geil ausgedrückt. Mein Tag ist gerettet!
Und KKS kriecht zu Yellen, ach nein die ist jetzt im Ruhestand, zu Bessent und Lutnick also, und dann zum eigenen Volk, um mit steifem Ausdruck einen Wurstsalat zu verkaufen. Wie geil das Gefühl eigentlich sein muss!
Die Erinnerung kommt genau zur richtigen Zeit. Eigenkapital, aufsplitten/verkleinern oder wegziehen! UBS und Ermotti sind nicht unersetzlich, genau so wenig wie „Weissweste“ Rohner, Lehman, Ospel, Cabiavalletta und wie sie sonst noch alle hiessen.
Der Inlandteil kann hier bleiben, der Rest abfahren ohne Garantie durchs Volk.
groundhog day: glass steagall zum x ten mal
Warum nicht eine verkleinerte,SCHWEIZER UBS?? Die globale UBS ist viel zu gefährlich für die Schweiz.Hätte auch für die CS so entschieden werden müssen.Dann hätten wir jetzt eine SCHWEIZER CS, ohne Abzocker und Egomanen an der Spitze. Vorsicht jetzt bei der BIG UBS. Wir Bürger stehen nicht für Überheblichkeit gerade!
Niemand hat den Mut. Bei der CS hatte auch niemand den Mut.
Ach ja, die famosen Turnschuhbanker aus Übersee.
Wie naiv war das Establishment des Schweizer Finanzplatzes, die weltweit unerreichte Reputation in die Hände solcher Mississippi-Raddampfer-Croupiers zu legen? Als Dank wurde und wird die Schweiz als Quasi-Verbrechernation behandelt, siehe WJC und Mr Howard Lutnick, Secretary of Commerce. Man hat die Seele verkauft und bekommt nun faustdick die unerwartete Quittung zu spüren (aus KI Gründen verzichte ich auf nähere Details, welcher imaginärer Körperteil davon betroffen sein könnte).
Perfekt geschildert, Danke!
Die „unerreichte Reputation“ war nie eine ohne das Bankgeheimnis, welches jegliche Innovation verhindert hat.
Tja, die naiven Zwergchen von hinter den Bergchen, die dem „überlegenen“ Ausländer das wohlgepflegte, prosperierende Gärtchen mit Demut und „Bescheidenheit“ zur Zerstörung auf dem Silbertablett servieren. Bescheiden bleiben (KKS).
Die Quitting liegt somit erneut vor: KKS und FINMA müssen auf einer hohen Eigenkapitalquote und echten, nicht „hybriden Aktiven“ wie aktivierte Software beharren. Oder zumindest müssen solche Aktiven innert 5 Jahren abgeschrieben werden. Kein Nachgeben: too big to fail!
Es werden in nächster Zeit noch einige US-Unternehmen die Auswirkungen der Zölle spüren. Viele Teile des Autozulieferers wurden ausserhalb der USA produziert – insbesondere in China, Taiwan und Indien.
Diese Unternehmenspleite ist nur ein Vorbote von dem, was noch kommen wird.
Bezahlt den Herrn CEO in 100% UBS Aktien, vielleicht hilft ihm das Geschäften.
CEO-Vergütungen in Aktien? Ein sinnvoller Schritt zurück zur Realität.
Wer mitverdient, wenn’s gut läuft – und mitleidet, wenn’s schiefgeht –, trifft überlegtere Entscheidungen. Ebenso wichtig: Kredite für KMU und Startups müssen mutiger gesprochen werden. Ihre Risiken sind überschaubar und lokal, nicht global und systemgefährdend wie jene, die Grossbanken bereits mehrfach an den Rand des Kollapses geführt haben.
🏆🍹⛳️🚤🛥️🚁Wer am Beach zuvorderst seinen sonnigen Platz reserviert hat, wird bei hohem Wellengang,👉 am ersten nass (manchmal sogar sehr).
🙏🏼UrAlte Beach-Regel aus der unabhängigen, freien Rep. Sunny Banana-Island 💰🍌🌴
Angesichts der Eigenkapital-Diskussion stellen wir doch mal die entscheidende Fragen an die Schweizer Großbank: Kann man im Fall der Fälle 30% Verluste verkraften? wie hoch ist das „Klumpenrisiko“? Das sind wichtige Fragen welche man auch den Kunden beantworten muss. Um einen massiven Reputationsschaden zu vermeiden, sollte man jetzt maximal transparent sein.
der Du bist im Himmel der Abzockerei, geheiligt werden Deine Struckis. Deine Grossbank komme in die USA. Dein Wille geschehe, wie Du ihn KKS befohlen hast. Unsere täglichen Boni gib uns heute. Vergibt uns unsere Schulden, wie auch wir den Strucki-Opfern vergeben. Und führe uns nicht in Regulierungen, sondern erlöse uns von der FINMA. Den Dein ist der Reichtum und das geringe Eigenkapital und die Investmentbank in den USA. Amen 🙏
Ich denke nicht, dass die FINMA diese Bank wirklich reguliert, als defacto Amibank sitzt der Regulator eher in den USA.
Macht doch entlich einen Katt mit der UBS! Man sieht
ja wohin das führt! Und höhrt endlich auf KKS in den Himmel zu loben nur weil in kürze Wahlen anstehen! Splittet diesen Laden und behaltet das Schweizgeschäft
hier und entzieht dem Rest die Staatsgarantie!!
Was muss noch passieren bis ihr aufwacht?
Das Geld alleine kann es doch nicht sein!
Habt ihr alle Vergessen?
Das letzte Hemd hat keine Taschen!
Bravo
Einen Katt? Oje…
Macht einen Katt?
Du wolltest vermutlich über Kutteln reden, oder?
Cut?
@KattDichSelber: hast Du noch was anderes drauf oder nur dämliche Sprüche? Profi-Stammtischler? Wo Rabe recht hat, hat er recht. Schreibfehler hin, Schreibfehler her. Vielleicht war es gar kein Schreibfehler, vielleicht will er einfach nicht das herrliche Englisch benutzen. Wer weiss… Immerhin, er hat sich was dabei gedacht.
Schöner Stammtisch noch.
Der Autozulieferer First Brand ist stark gewachsen mit Uebernahmen. Diese wurden mit Krediten finanziert. Dieses hochriskante Spiel ist in den USA gang und gäbe. Wenn das Geschäft nicht mehr läuft wirds gefährlich. Dass ein Fonds in eine solche Firma investiert, ist unverständlich. Es zeigt sich nun, dass Privatanleger keine strukturierte Produkte, keine Derivate und keine Fonds kaufen sollte. Es ist alles zu riskant.
Irgendwann reicht es auch für die UBS nicht mehr Politiker und Parteien zu schmieren.
Ermottis ohnehin schon dünnen Argumente für weiterhin wenig Eigenkapital und Regulationen, lösen sich gerade in Luft auf.
Wirklich weh wird es diesen Abzockern aber tun, wenn sie sich nicht mehr auf die Strasse trauen können, ohne dass ihnen faule Tomaten und Eier entgegenfliegen. Das Stichwort ist: Konsequente Ächtung auf jeder Ebene. Auch betreffend Politikern und Parteien, welche diese Kriminellen auch nur noch ansatzweise zu decken versuchen oder „Spenden“ annehmen.
Geht doch sicher alles nach Plan um die UBS zukünftig an die FED zu „verschenken“ – auf Kosten der Aktionäre und dem Schweizer Steuerzahler versteht sich. Ich glaube nicht, dass die in Bern dermassen blöd sind dieses Spiel nicht längst durchschaut zu haben. Frage bleibt dann: warum dabei überhaupt mitmachen? Erpressung? Drohung? Retros? Kombi?
Wickelt diese Bank ab. Aber sofort!
Es hiess, dass CS-Ursli „haarscharf“ an einem Berufsverbot vorbei geschlittert wäre. Und zwar nach dem CS-Crash. Anschliessend hielt es die FINMA nicht für nötig einzugreifen.
Wenn diese FINMA, welche gerade div. Stelleninserate für sinnlose, hochdotierte Jobs geschaltet hat, überhaupt noch eine Daseinsberechtigung hat, dann müsste sie jetzt genau das tun, was sie bei der CS verpennt hat: Berufsverbote für alle Schlüsselpersonen aussprechen. Ermotti, Kelleher, Khan, Keller-Busse und wie immer sie noch heissen. Eigentlich alle mit Vergütungen von 150’000 CHF jährlich oder mehr.
Ich glaub nicht, dass die FINMA das wirkliche Sagen hat, weil das Hauptgeschäft sich in den USA befindet. Als solches stellt diese Bank ein „Sytemic Risk“ Faktor im US Finanzmarkt dar, der wenn nicht kontrolliert, ein Schneeballeffekt auslösen kann. Da können Sie sicher sein, dass hinter den Kulissen der US Regulator eine sehr aktive, wenn nicht dominante Rolle spielt. Und wenn es mal wirklich darauf ankommt, die US Interessen vorrangig sein werden. Da werden irgendwelche FINMA Löhne keinen entscheidenden Einfluss haben, da bin ich mir sicher.
Haha! Die Finma und ein Berufsverbot aussprechen!
Die versuchen ja noch immer ihre Kaffeemaschinen zum laufen zu bringen.
Am Ende wird diese Bank der FED oder Treasury gehören, is ja bestimmt auch so geplant…
Sind Drogen im Spiel?
@NiceGuy
Eher Drohung und Erpressung.
Perfektes Timing. Eigentlich reicht es jetzt. UBS soll die vom Bund verlangte Absicherung des Casinobankings endlich sicherstellen und dabei noch besser gleichzeitig eine klare Trennung zum traditionellen CH-Bankgeschäft vollziehen. Alternativ sollen sie ihre Koffer packen. Die wirtschaftlichen Folgen sind eher verkraftbar als ein überhaupt nicht mehr auszuschliessender Totalkollaps.
Hast du nur annähernd eine Ahnung, was die wirtschaftlichen Folgen wären? Offenbar überhaupt nicht. Unglaublich, was ihr Stammtischplauderis angeheizt durch Neid und eurem Oberhetzer tagtäglich vom Stapel lässt.
Genau: ja aber dann mach doch Du einen Vorschlag. Der Steuerzahler rettet erneut gilt nicht.
Ich denke, der Stammtischplauderi bist Du. Es hat noch einen von Deiner Sorte hier. Könnt euch ja zusammen tun.
@genau: genau diese Haltung wird unseren Wohlstand vernichten. Die Schweiz verzeichnet seit Jahren ein sinkendes BIP/Kopf. Dafür haben wir „Fachkräftemangel“, räumliche Enge, soziale Spannungen, überlastete Infrastruktur etc. Etwas Demut und Bescheidenheit würden der Schweiz guttun. Die UBS in der heutigen Form, mit der heutigen DNA passt nicht zur Eidgenossenschaft.
Schmarotzer haben wir schon mehr als genug – mehr brauchen wir absolut nicht.
Russland: Im besten Fall kommen sie in den sibirischen Gulag.
USA: Knast in den Everglades oder in El Salvador unter erschwerten Bedingungen.
Saudi-Arabien: Rübe weg mit dem Schwert!
Iran: Scharia-Style: Hände und Füsse abhacken, Hängen, Steinigen etc.
China: Genickschuss
EU-Länder: Vielleicht wenige Jahre Knast mit Resozialisierung und Hafturlaub, falls es überhaupt zu einer Verurteilung kommt.
Schweiz: Man gibt ihnen Staatshilfen oder „Sondersettings“, lässt sie laufen und weitermachen. Wenn es ganz schlimm kommt, gibt es noch eine bedingte Geldstrafe.
Was soll man sagen…
Banker halt
Das sagt alles, Werturteil, Kompetenzbeurteilung, Häme…
Wenn die Politik schon nicht versteht, dass der CH-Finanzmarkt unser Schlüssel des Wohlstandes ist. DANN Gute Nacht!
Der Regulator sprich die FINMA, gespickt mit Beamtentum, hat keine Ahnung von tuten und blasen, dann müssen wir Alle uns vor Augen halten, die Linken und Grünen mit Hilfe der EU, haben soviele Regeln DER AUTOUNDUSTRIE auferzwungen, dass nicht der Markt, sondern diese Loosers ihren eigenen Markt zerstört haben. Wir zerstören gerade unseren Finanzmarkt, weil wir nicht standhaft sind und unsere Politiker so unwissend sind! USA-Recht killt gerade FL-Stiftungen. Wacht auf!
Jetzt ist Schluss mit dem ungebremsten Wachstum Sie gieriger Geldsack.
Ich befürchte, dass das USA Recht bei uns leider schon längst eingeführt wurde…
Wer hat den Überblick bzw. den Durchblick bei der UBS? Niemand. Wenn Privatkunden nach dem Abgang ihres Bankberaters sich selber überlassen sind und bei der UBS keine Ansprechperson mehr finden (Funkstille seitens UBS), dann ist das nicht nur eine Katastrophe sondern eine Schwein… seitens der Bank. Das Versteckspiel hinter Datenschutz und Geheimhaltungsvorschriften, ist eine billige Entschuldigung und hilft den betroffenen Privatkunden nicht weiter. Der Wechsel zu einer anderen, vertrauenswürdigeren Bank ist daher nicht verwunderlich. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Schweiz pass auf!
Korrekt! Die Frage ist nur wer dürsten sind. Wenn reden nicht hilft, handeln nichts bewirkt, dann muss man irgendwann die Konsequenzen ziehen und von Bord gehen. Man wäre bescheuert mit unter zu gehen. Ist man dann eine Ratte?
Sichere, seriöse Banken, aber Alle! Es bestimmt, aber auch verantwortet jeder Investor selber, wenn er sein Geld einer Institution mit einem sehr kleinen Eigenkapital anvertraut. Sicher ist nur, wer sich auf das absolut Notwendige begrenzt und das eigene Vermögen selber verwaltet. Von keinem Dritten abhängig ist sicher, alles andere ist Risiko. Hypothek zurückzahlen, jetzt erst recht nach der Abstimmung! Im weiteren: nur Gold ist Geld, alles andere sind Schuldpapiere oder Guthaben bei Dritten.
Ermotti ist ein Risiko für die UBS und die Schweiz.
Padre Nostro
Sergio nostro nel ufficio
Gereinigt werde dein massloser Anzug
Dein Bonus komme.
Deine Eigenkapitalquote schmelze
WIe in der Schweiz so in den Staaten
Deine horrenden Gebühren nimm uns heute,
Und vergrössere unsre Risiken
Wie auch wir vermehren unsere Schulden
Und suche uns nicht in der Unterführung
Sondern entleere unsere Bancomaten
Denn dein ist das Tessin
Aber nicht die Karin
Die versteckt sich im Keller
in Ewigkeit.
Amen.
👍🏻👍🏻👍🏻 best of inside paradeplatz!!!
Ist es nicht eine gewisse Ironie des Schicksals, dass die UBS gleich selbst Argumente für die Forderungen aus Bundes-Bern beisteuert?
Die Forderung aus Bern ist mehr Eigenkapital. Bei einem Bankrun hilft das wenig. Das Problem ist dann genügend Cash. Auch bei der CS war das so.
Auch Ebner hatte genügend Cash und jetzt dürfen Sie raten wesalb seine Visionen plötzlich keine Visionen mehr waren .. das Problem bei den Banken ist noch schlimmer, da es den Überblick der Sachlage verloren haben. DERIVATEN – EXPLOSION IM ANMARSCH!!!
@genügend Cash: das Problem bei der CS war, dass sie nicht genügend handelbare/werthaltige Aktiven auf der Bilanz hatte. Diese hätte sie bei der SNB als Sicherheit hinterlegen und Cash beschaffen können. Aber aktivierte Software, Beteiligungen konzerninterne Darlehen und Verlustvorträge bringen da halt nichts… es zählt nicht nur das Eigenkapital sondern auch seine Qualität. KKS und die Finma tun gut daran, auch hier die Schraube anzuziehen- nicht nur bei der UBS sondern bei allen Banken.
Ihr IP Fritzen werdet es nie verstehen. Leider fallt ihr voll auf die Clowns in Bern rein.
Die CS hätte auch mit 100% Eigenkapital nicht überlebt. Und nein auch nicht, wenn der Schweizer Teil hätte abgespaltet werden können. Die Medien haben es fertig gebracht, die Kunden derart zu verunsichern, dass diese ihr Geld abgezogen haben. Passiert das und gibt es eine Sogwirkung, wird der Bank der Sauerstoff entzogen.
Und nein eine höhere Eigenkapitalquote fördert in so einem Moment das Vertrauen null.
Und ja Berichte wie diese versuchen genau das zu provozieren. Pfui Lukas!
Das mit mehr Eigenkapital ist nur ein theoretisches Feigenblatt. Durch die Zwangsfusion mit der CS ist die UBS definitiv zu gross für die Schweiz geworden. Deshalb entweder Trennbankensystem oder Abwanderung nach NY.
Minus 20%? Das ist doch nicht schlimm.
Das kann jedem guten Fonds mal passieren!
Wer nach Greensill usw. immer noch solchen Schrott kauft, dem ist echt nicht mehr zu helfen und die Bank kann wenig dafür. Gier frisst Hirn. Absolut kein Mitleid mit solchen Kunden.
Egal, die Kunden lieben risiko haltigen Schrott, so what!
Fondsanteile der Kunden erscheinen nicht in der Bilanz. Nur so…
Ich nehme mal ab, dass da die UBS diesen Schrott nur ihren Top-Kunden verkauft hat. Und selber keine Anteile ins eigene Buch genommen hat…
KKS soll öffentlich machen, dass der Bund diese Bank nicht retten wird. Das andere wird dann der Markt erledigen.
Wurde bei CS auch gesagt. Der Markt regelt in dieser Hinsicht nichts. Und verlieren tun immer die Kleinen.
Westfalica-Automotive.com Nummer 1 mit AHK Zugvorichtungen wurde 2023 an First Brands verkauft seit dann nur noch bergab ! Lieferungen After Markt fast eingestellt immer neue Versprechen ? Jetzt klar durch ihren Artikel ! Hoffe die UBS gibt wieder Westfalia Deutschland Direkt Kredit und nicht Zertifizierten Hochstapler Milliarden .
Natürlich wäre ein Trennbanken System das Beste.
Geht aber nicht, weil Links-Grün-FDP es nicht ertragen würde, nochmals von Christoph Blocher gerettet zu werden. Dessen Idee es war, schon vor vielen Jahren, das Trennbankensystem.
Stell Dir vor er hat uns vor der Elends-Union gerettet, und jetzt wäre er, als SVPler!, mit seiner Idee nochmals unser Retter.
Hat Christoph Blocher die Aufspaltung von Firmen erfunden? War das kurz bevor er das Rad erfand?
Ich weiss…die Wahrheit schmerzt.
Blocher ist an diesem System einer der Hauptschuldigen im Fall.
Aber immer schön mitlaufen statt selber denken. Armseliger Anhänger der Partei, welche die Schweiz an Diktatoren verrät. Gell Ueli.
Und noch einen habe ich für Dich: Blocher war mal im VR der UBS und hat aktiv Mitgeholfen, die UBS dahin zu bringen wo sie heute steht:
eine abgehalfterte Grossbank, geführt von Nieten, wie Blocher auch eine war. Riesen Fresse, grosser Schaden aber von Mitläufern verehrt als wäre er ein Gott. Kein Wunder kriecht die $VP einem Trump in den A… Die haben das bei Blocher geübt.
Blocher war damals im Verwaltungsrat der SGB und gemeinsam haben die FDP Kollegen im VR ihn rausgeworfen als er opponiert hat und nicht der EU beitreten wollte.
Die gleiche soso-Gilde die damals den Untergang der CH vorausgesagt haben, wenn wir der Heils-EU nicht beitreten.
Gott sei Dank hat er uns gerettet vor diesem GAU und ich danke täglch Herrn Blocher, dass wir dank ihm nicht in diesem Versagerverein sind.
Blocher hat ZERO Anteil am damaligen Untergang der SBG, da hatten ihn die FDP Swissair Konsortenversager längst rausgekickt.
Sicherheit ade zu Gunsten des Profits resp. Bonus. Zum Glück muss ich da nicht mehr hin. Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
Entwarnung! Es sind keine Gelder der Bank oder gar von Ermotti in Gefahr. Es sind nur Kundengelder betroffen!
Hinweis auf Ironie fehlt.
Das Prinzip Privatebanking: Verführe die Privaten (zu privaten Gewinnen und Verlusten)!
Es sind eben neben den Kundengeldern auch die Gelder des Schweizer Fiskus betroffen. Da die UBS systemrelevant ist, muss sie von der Schweiz gerettet werden. Das können ein paar hundert Milliarden sein. Von den Klagen rede ich noch nicht.
„Die Schweiz ist bekannt für Ihre Wirtschaft“
Mhmmmmm
Der T-Rex war auch bekannt für seine soziale Ader.
Für einmal ohne David Solo?
Habe ich das richtig verstanden? Das Fondsvermögen ist mehrere 100 Millionen. Der Verlust 10-20%, also mehrere duzend Millionen. Das wären für UBS Verhältnisse doch Peanuts. Den Verlust könnte Ermotti sogar von seinem Bonus decken.
Die UBS IST zu riskant für die Schweiz.
Aufteilen in CH und Auslandsteil. Und vorallem: keinerlei Staatshilfen mehr. Wir leben doch in der freien Marktwirtschaft. Ist wie mit den Löhnen, die wird ja auch durch die freie Marktwirtschaft bestimmt. Darum gibt es ja auch alljährlich eine schöne Lohnerhöhung….. Fachkräftemangel sag ich da. Um wieviel steigen denn die Löhne???
Ein Schuft der übles dabei denkt.
Ist hier jemand überrascht?
das top management sollte endlich mal die klappe halten
und ihren job machen und auf boni verzichten!
wofür kassieren die eigentlich neben dicken gehälter
noch so noch dickere boni’s??
Dass eine Firma in einem Fonds pleite geht ist nicht ungewöhnlich, aber das Klumpenrisiko ist unentschuldbar. Der Fondsmanager ist zu entlassen. Wo war die FINMA und wo war der Asset Management Chef, der CEO werden will ?
Der neue Asset Management Chef hat diesen Bereich an Cantor von Howard Lutnick verkauft.
Hatte schon Angst, er wäre an Howard Rubin, den Frauenfolter und Verwalter von George SOROS (Open Society Fondation), weitergegeben Worden sein.
Es wäre sicher angebracht, wenn wenn es eine Volksabstimmung über das zusätzliche Eigenkapital der UBS gäbe. Denn bei einem Crash der UBS müsste das Schweizer Volk wieder für den Schaden aufkommen!
die Werbeüberblender sind scheisse…
Werbung okay, man muss ja von etwas leben, doch die Art und Weise, stark verbesserungsfähig
Wegen so ein paar Kröten so eine Wallung? Keiner weiss, wer diese Fonds gekauft hat und wem das Risiko wie mitgeteilt wurde. Aber hier UBS Bashing, keine Ahnung von dem Anlageuniversum und und und.. Haltet den Ball doch einfach flach, da sind bei ein paar hundert Millionen 20% weg, welchen Insti interessiert dies bei seiner Allokation wirklich? Keinen
Du bist ja ein ganz cooler!
Das interessiert die Kunden/Insti sehr wohl.
Die gleichen coolen, Relativierer und verharmlos-Sprüche der oberlässigen Peanuts Klopfersprüche, haben wir über die Jahre zu Hunderten gehabt, sogar noch kurz vor dem Untergang der CS.
KKS soll ruhig die Eigenkapitalvorschriften durchsetzen.
Wir sehen ja, Ermotti hat die Bank offensichtlich nicht im Griff.
Aus Greenshill nichts gelernt.
Wie hiess der Fonds? ‚KHAN IV‘ oder ‚IQBAL 3‘? Verbriefen hat seine Tücken. Pecht gehabt.
Dafür geht die GAM Aktie durch die Decke
Richtig, der Einstieg ist jetzt perfekt! Erinnert mich an den Anstieg vom Bitcoin in seiner Startphase.
Soeben gehört: Die UBS steigt ins Fernwärme-Geschäft ein. Primärer Energieträger sind die verbrannten Kundengelder. Ergänzend kommen Biogas (aus faulen Krediten) und Heissluft dazu. Die Gesamtleistung beträgt ca. 4 Terawatt pro Jahr. Es können über 500’000 Haushalte versorgt werden.
Dubai ist zu warm, Lichtenstein hat zuwenig Platz aber Boston hat noch ein Gässchen zu vergeben. Wie wäre es mit New Paradenplatz?
Und wieder einmal das schweizerische Geheule. Aber wie immer wer investiert sollte das Risiko kennen. Es wird doch niemand gezwungen diese Produkte zu kaufen. Aber es war schon immer so nur mit den Dummen macht man Geld.
Und wenn Ihr PK da drin ist?
Du Schlaukopf…
Jetzt hat die UBS ihren eigenen Greensill-Crash? Naja, erstaunt mich nicht, mit Greensill-Khan an Bord war das nur eine Frage der Zeit!😀 😃 😄
Ich werde nie den Koch vergessen im Big Short Film, der den stinkenden Fisch mit neuem gemischt hat, Fonds, meine Güte. Banking, the fine art of self enriching.Glass Steagall endlich, Schluss mit Universalbank Casino und hartes EK von 30pp, dann hört die Zockerbranche auf uns alle immer wieder in die Sch….zu reiten.
Timing ist perfekt! UBS go west.
“… Fondvermögen einige hundert Millionen”
Ist das überhaupt wert, die Kommentare zu lesen? Kann mir jemand sagen?
Seit wann kannst du den lesen ?
Bist wohl Blick-Leserin in einfacher Sprache..
Der Fonds wurde 2022 aufgelegt, ein Jahr nach dem Zusammenbruch der Supply Chain Fonds. Ich habe zwei Fragen:
1. Wie dumm sind diese Banken wirklich?
2. Hat Iqbal auch Umsatzziele vorgegeben, und zwar vorzugsweise mit Krediten?
Die FINMA ist nun offiziell die nutzloseste Finanzaufsichtsbehörde der Welt.
Wer sich so einen Fonds ins Depot legen lässt ist selber schuld und soll die Verluste ohne Murren tragen. Wäre nun wirklich keine Meldung wert. Viel schlimmer ist das die UBS scheinbar keine Ahnung hat von den Risiken mit solchen Fonds. Ist klar das ist doch den gelierten Lackschuhträger egal, sie tragen ja kein Risiko, bekommen trotzdem den Bonus und wenn die UBS das Vertrauen der internationalen Anleger verliert stehen sie mit heruntergelassenen Hosen da, weil sie ja viel zu wenig echte Sicherheiten hat. ABER auch dann gewinnen sie. Der Schweizer Staat zahlt immer! DAS IST DOCH DAS PROBLEM!
Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert. In der eigenen Blase in Zürich und der Gold- und Pfnüselküste ist man in einer eigenen geschützten und gepflegten Welt. Da gibt es keine Verlierer nur Gewinner, weil ja die Grossbanker kein Risiko tragen. Das Risiko ist immer ausgelagert zum Staat. Zu dieser Blase gehören auch die Medien, die alles schönschreiben und vor allem nichtschreiben, so dass die Herren von der Bank zufrieden sind.
Wo gearbeitet wird passieren Sachen, die korrigiert werden. Toll gemacht, zum Glück haben wir diese tolle schweizer Bank.
Nur der letztliche Korrekturfaktor ist der Staat, das bin ich.
Es gilt in der Schweiz ein Recht das die Ausschaffung der kriminellen Ausländer vorsieht.
Wo liegt das Problem ?
Schritt 1:
Union de Banques Suisses in die Union des Banques Ameiricaines umbenennen und den Saustall dem FED unterjubeln. Samt all den Leichen in den Kellern. Das nennt man „ein Schachzug“, lieber Bundesrat.
Schritt 2:
die Goldbindung des CHF zurück in die Verfassung aufnehmen, deren Entfernung im Jahre 1999 war ein schwerwiegender Fehler.
Schritt 3:
die Teilreserve unter Strafe stellen. Das Ausstellen der ungedeckten Schecks ist in der Schweiz immer noch nicht penalisiert.
Quintessenz: meistens ist ein normaler MSCI World doch die bessere Anlage als überteuerte aktiv gemanagte Themenfonds.
Guten Morgen blauer Himmel
UBS liefert jetzt ihren eigenen Greensill-Crash – Arbeitskapitalfonds verliert ein Fünftel wegen First Brands. Ein weiteres Giga-KIumpenrisiko, das die Bank mit ihrer eigenen Dummheit aufbaut.
Die Angelsachsen machen es vor, die Schweizer kriechen hinterher.
Gescheiter wurde man nie, dafür eher noch dümmer.
luki; bitte einfach sauber informieren und argumentieren. polemik haben wir nun genug gehabt. dass du die ubs nicht magst, ist ausschliesslich dein problem. ich erwarte von deiner plattform wieder qualität. danke!
Extrem toxische Bank!!
Werte wie Betongold steigt , Cash bar sinkt das ist das Problem auch bei UBS
Ich vermute, viele Schweizer PK’s sind da mitdabei. Hauptklientel solcher Funds. Schöne Margen und Kickbacks und Weihnachtschörbli für die PK Manager.
Oops – we did it again! Die Zauberlehrlinge am Werk, um auch der letzten verbliebenen CH-Grossbank irgendwann den ultimativen Sargnagel einzuschlagen. Und die FINMA schnarcht. What else is new….
Und noch was – Sig. Ermotti, machen Sie Ihren Job, sie werden dafür mehr als fürstlich „entschädigt“, wie es so schön heisst. Hören Sie auf zu jammern, weil der Bundesrat von der UBS (we did it again) höhere Eigenmittel verlangt. Sie liefern jedes Argument dazu ja gleich selber. Wie bescheuert darf man eigentlich sein in Ihrem Business?
Kaum angekommen enttäuchst du mich liebe UBS. Sollen wir uns nach kaum einer Woche wieder trennen? Bitte antworten.
Alles Snowflakes. Ein Haircut von 20% sollte man einfach wegstecken können, wenn die anderen Anlagen (Aktien) 20% pro jahr aufwärts gehen. Ist unschön, aber auch reiche müssen wieder verlieren lernen.
Ich denke es braucht wieder zusammenarbeit und ähnliche Zahlkraft. Es ist für mich nicht ein Problem das Gelder verlohren gehen sondern, dass das meiste Geld in eine Zukunft investiert wird die einzelne privilegiert. Ich denke es ist grundsätzlich am Finanzsystem zu arbeiten, da wir momentan zwar grosse Gewinne schreiben können jedoch die Leute dabei vergessen gehen. Wir zentralisieren und legen zusammen. Automatisieren und vereinfachen. Jedoch verliert mit der Zeit jede Arbeit somit ihren Wert und letztlich sind es eine Hand voll Menschen die noch verstehen können wie etwas entsteht.
Die UBS hat mit ihren Krediten auch schon vielen Menschen geholfen, eine Firma oder ein System aufzubauen. Ich finde es tragisch wie heute Verlustängste die Welt dominieren. Gewinn kann nicht ohne Risiko entstehen.
Anstatt in marode US Auto Zulieferer (!)zu investieren- sollte sich die UBS Führung um einheimische KMU Firmenkunden kümmern – das ist das Rückgrat und die Jobmaschine der kompletten Schweiz! Man lässt hier viele Kunden und ex CS Kunden an der langen Hand verhungern, streicht brutal Kredite zusammen und knebelt verzweifelte Unternehmer Kunden und Ex Credit Suisse Kunden – ein Skandal sondergleichen.
Habe gerade meinen Trader angerufen und gefragt, ob mein Geld nun verloren sei. Er meinte „ näi, wo tänket si ä hii Herr Fröhlich, ihres Gäld isch nöd verloore. Es ghöört jetz äifach emne andere!“
Warum braucht man solch undurchsichtige und viel zu teuer Fonds in seinem Depot ?
Wir wissen doch alle, für was „FINMA“ steht:
F — Feigheit
IN — und INkompetenz
MA — sind unsere MArkenzeichen
Auch wenn man einen fonds hat der in high yielders investiert, hat ja n grund warum diese firmen viel bezahlen müssen, dann finde ich 10% schon saftig viel, und dann wäre spannend zu wissen warum hintendruch noch 20% same risk? als das versteh ich nicht, wer sich sowas als seriös ausdenkt. bei jb hatte ich ne kundin die in distressed bons investierte, ich fand das spannend aber nicht mein bier.