Niemand wird behaupten wollen, das kantonale Amt für Schifffahrtskontrolle an der Seestrasse in Oberrieden sei ein Risiko-Zentrum für Burn-out gefährdete Staatsdiener.
Jedenfalls nicht aus Überbelastung.
Wer nämlich dem sonnigen Arbeitsplatz am See einen freiwilligen oder zufälligen Besuch abstattet, freut sich über einen Ort der Beschaulichkeit des Daseins.
Wer anfällig auf beruflichen Neid ist, sollte nicht hinschauen. Ganz anders kann es jemandem ergehen, der sein Boot einer Routineprüfung unterziehen muss.
Besonders arge Erfahrungen machte ein Zürcher Bootsbesitzer, dessen Schiff schon einige Jahrzehnte im Zürichsee schaukelt und vier oder fünf Mal pro Sommer benützt wird.
Ein halbes Jahrhundert lang haben die Zürcher Beamten das Bötli kontrolliert und nie etwas zu beanstanden gehabt.
Heuer war alles anders. Der Süsswasserkapitän musste sein Boot gleich dreimal vorführen lassen, bis dem Kleinkahn die Gnade der Fahrerlaubnis gewährt wurde.
Beim ersten Mal fehlten die notwendigen Papiere. Sie lagen im Handschuhfach des Bootes, das offenbar von Kontrollorganen nicht geöffnet wird, um dort nachzuschauen, wo die Fahrzeugpapiere liegen könnten.
Man kann das als diskretes Verhalten der Prüfer verstehen und ohne vernehmliches Murren durchgehen lassen.
Rasch wurde die Sache bunter. Obwohl in den offiziell ausgestellten Papieren von 2022 stand, dass der Gaskocher erst nach fünf Jahren wieder kontrolliert werden sollte, wurde das Küchengerät jetzt, nach drei Jahren, vorzeitig einer Prüfung unterzogen.
Mit Gas, und zwar mit Abgas und Vollgas, hat auch die Motorenprüfung zu tun.
Der Abgastest muss unter der Höchstleistung gemäss Angaben des Motorenhersteller vollzogen werden. Die Schifffahrtskontrolle forderte für dieses Boot eine Leistung von 4’800 Drehungen pro Minute.
Eine Zahl, die mit dem seit über 50 Jahren laufenden Motor und der seit ebenso vielen Jahren verwendeten Antriebsschraube bei weitem nicht erreicht werden konnte.
Bisher wurden die Tests mit der Höchstleistung von 3’400 Umdrehungen immer bestanden.
Der brave Schiffseigner bestellte also eine neue, kleinere Schraube, mit welcher der Motor immerhin auf 4’200 Umdrehungen gejagt werden konnte; bis zu den geforderten 4’800 reichte es nicht.
Folglich wieder bei der Prüfung durchgefallen, weil der Motor offenbar zu wenig Lärm und zu wenig Leistung produzieren konnte.
Der obrigkeitlichen Not gehorchend, kaufte der Bootsbesitzer eine dritte Schraube und bestellte gleichzeitig ein Gutachten des Motorenherstellers Volvo, worin stand, dass die Höchstleistungen der fraglichen Schiffsschrauben eine Spanne von 4’200 bis 4’800 Umdrehungen umfassen könnten.
Immerhin, diese Auskunft machte den Beamten glücklich.
Aber noch nicht den geplagten Schiffseigner. „Eine Bride fehlt“, wurde ihm beschieden, und eine Gummileiste hatte einen Sprung. Also her mit Bride und neuer Gummileiste.
Immer noch nicht genug: Der Inspektor fand heraus, dass die Aluminiumleiste, die seit über fünf Jahrzehnten den Rumpf des Bootes vor kleineren Kollisionen schützte, ein zu eckiges Profil hat.
Das Eckige musste weg.
Dass Kleinboote mit über Jahre bestehender eckiger Schutzleiste im Zürichsee allenfalls ausgesetzte Delfine oder wild gewordene Walfische verletzen könnten, wurde nicht in die Runde geworfen.
Schliesslich noch die Steuerung, die indirekte. Sie hatte etwas Spiel und steuerte gemäss dem Prüfer zu indirekt.
Was natürlich auf einem Binnensee hochdramatische Folgen haben kann, selbst wenn der Bootsbesitzer diese Steuerung gewohnt ist. Auch bei dieser Beanstandung gab es keine andere Wahl als eine weitere Reparatur.
Heute ist das Schiff mit geprüftem Gaskocher, neuer Bride, neuem Gummi, neuer Schraube, neuer indirekter Steuerung, abgerundeten Ecken und rund 10’000 Franken Kosten endlich offiziell zürichseetauglich.
Genauso, wie es schon seit Jahrzehnten mit der eckigen Schutzleiste war.
Der Bootsbesitzer suchte mit dem eifrigen Inspektor vergeblich das Gespräch. Vielleicht hätte er ihn gefragt, weshalb ein vom Steuergeld besoldeter Beamter sich derart besessen als peinigender Zürichsee-Sheriff hergibt.
Oder ob er nicht der falsche Mann am falschen schönen Ort wäre. Oder vielleicht hätte sich sogar ein verständnisvoller Austausch ergeben.
Aber ein Treffen mit dem scharfen Prüfer kam nicht zustande. Direkte Kontakte mit den Experten seien nicht möglich, wurde dem Anrufer telefonisch beschieden.
Gibts den Beamte irgendwo die nicht willkürlicj sind?
ach, Manager und Maschinenraum-Braunhälse kommen den Beamten auch in nix nach!
Also, bei der MFK für einen (fast) Oldtimer habe ich beim Strassenverkehrsamt ZH gute Erfahrungen gemacht, inklusiver einiger nützlicher Tipps zur Vorsorge und besseren Erhaltung. Es ist nicht alles schlecht. Aber leider vieles. Könnte natürlich sein, dass ein gelangweilter Boots-Beamter etwas zu tun haben, und, dank Auffinden zahlreicher Mängel, seine eigene Existenzberechtigung unter Beweis stellen wollte.
Ist man dann mal Inspektor und bekommt staatliche Gewalt, Macht und Autorität, dann wird das auch dementsprechend ausgelebt. Seis im Militär, auf dem Bauamt oder sonst bei einer bewilligunggebender Instanz oder prüfender Institution.
Der ganze Beamtenstaat ist völlig überdimensioniert.
Man sollte nach dem Zufallsprinzip 50% feuern (z.B. gerade AHV-Nummer raus). Dann kommt man wieder in einen vernünftigen Bereich.
Ich bin schon läge für eine Initiative „admin/2“
50%? Der Staat kann problemlos um 80% eingedampft werden. Dann würde es wieder rund laufen.
Was machen wir mit den 50% freigesetzten Beamten (m,w,d)? Das sind dann eben keine sogenannten Fachkräfte, die in der freien Marktwirtschaft gebraucht werden (können).
Sie wüssten aber wenigstens, wie das Soziale Auffangnetz funktioniert. Kostet für den Steuerzahler vielleicht immer noch gleich viel – aber sie würden die Fleissigen und Willigen nicht mehr behindern und Probleme schaffen, welche wir ohne sie nie gehabt hätten.
12:27
Ja die Sherrifs vom Zürisee, hab mein Boot verkauft und segle jetzt auf dem Meer nachdem die anfingen vor Anker liegende Boote auf 0.5 Promill des Schiffsführers zu kontrollieren.Heute muss man wahrscheinlich auch an der Boje oder im Hafen die Grenze einhalten. Gefühlt gibt es sicher 10 Polizeiboote aller Kantone auf dem See, da kommt schnell mal Langweile auf und die Opfer sind die Bootsbesitzer und bezahlen tun die Boote die Steuerzahler.
brauch‘ ich kein Meer mehr!
Toni, bist auch ein leerer Lehrer?
Auch beim Kommentarschreiben gilt: Max. 0.5 Promill(e).
richtig so. auf den schiffen wird zuviel gesoffen.
gilt auch für unsere jäger.
Und wer viel säuft schifft auch viel.
Haha, gruss aus nizza an alle züri-süsswasser kapitäne…
Deshalb habe ich in diesem verbeamteten Land nur noch ein Auto, alle anderen habe ich verkauft. Nur noch ein Haus, alles anderen werde ich verkaufen. Geniessen tut man in den aufstrebenden Ländern in Asien wo das Leben Spass macht. Die Schweiz und ihre Beamten werden langfristig vor die Hunde gehen.
Dem kann ich nur zustimmen. In Asien lässt man die Leute leben und die Berührungspunkte mit dem Staat sind auf niedrigstem Niveau.
Ich kann nur empfehlen nach dem Arbeitsleben sich nach Asien zu verabschieden. Hohes Niveau der Dienstleistung zu tiefen Preisen.
Da kann die Schweiz noch viel lernen.
Und wenn diese Grossmäuler kein Geld mehr haben kommen diese zurück in die schöne Schweiz und beantragen Sozihilfe.
@ Lieber Hansi mglueck
Gratuliere Dir zu Deiner
Erleuchtung
Auch ich habe seit 2012 kein Auto meer dafür 25.000m2 Bauland in Asien
am Meer bezahlt nur von Steuer Versicherung MFK und 4000 Auto’s.
In meinem Bogo City ist grad Erdbeben mit 75+ Opfern nach stärkstem Taifun 250kmh davor.
Wurde von Besoffenem Paar auf Mboot fast ermordet gerammt musste trotz Polizei 3000 selber bezahlen.
Später von Segelklubkollegen besoffen
morgens 8 fast ermordet bei Frontalkollision ohne Airbag.
Kollege mit D-Vater isst auch ZH Seepo.
Die würden besser verstärkt Wein- und Schnapskontrollen auf dem See durchführen. – Die vielen Fastunfälle und einige ganz schwere Unfälle diesen Sommer ist eindeutig auf ungezügelten grossen Alkoholkonsum während Parties auf dem See zurückzuführen ☹️🥲 !
sach ma, kann man solche Böööötchen eichentlich auch umpflanzen?
die spinnen, die Helvetier!
zu viel Hinkelstein in der Birne.
Wenig überraschend, dass Boote ebenso penibel und realitätsfern überprüft werden, wie Autos auf dem Strassenverkehrsamt: Diese beiden Amtsstellen haben eine schier unbegrenzte Macht! Da kann jeder Beamtenfurz als Sicherheitsrisiko deklariert werden, ohne dass es auffällt! Ich habe einmal das Vergnügen gehabt, eine importierte und spektakulär abgeänderte Harley auf dem Strassenverkehrsamt Zürich vorzuführen: Aufgebohrter Motor, Rennvergaser und sonstige Änderungen – ging alles durch. Aber eine zugespitzte Schraube an der Gabel wurde als Sicherheitsrisiko eingestuft: Noch einmal vorführen!
Deshalb mache ich die offizielle Motorfahrzeugkontrolle meiner Autos beim einem der TCS-Standorte im Kanton Zürich. Die sind freundlich, normal, und ja, man darf mit ihnen reden. Und das sage ich, obwohl mein Auto letztes Mal (korrekterweise) durchgefallen ist.
Musste im Frühjahr mein MB Cabrio Jahrgang 2014 vorführen lassen. Konnte das in Winterthur tun. Sehr freundlicher Experte, der mir auch alles erklärte, konnte sogar in den Untertunnel um das Fz von unten zu sehen. Keine beamtenmässigen Aussagen gehört, Auto ist abgenommen worden. Der Experte freute sich auch und wünschte mir einen guten Tag. Hatte ich einen Ausnahme Experten ?
Bitte mehr Alkoholkontrollen bei den partygeilen Böötler durchführen! – Da wird viel „gesoffen“ mit grossem Unfallrisiko für die anderen…
Diesen Sommer leider eingetroffen !
sieht man in der Schweiz an Land und im Wasser besonders deutlich.
Dem stimme ich bedingungslos zu!
Saufen wird unter vielen Böötlern immer noch als Kavaliersdelikt angeschaut- und das geht gar nicht ! Wobei sich die Regelung nur auf sich bewegende Boote beschränken sollte und nicht auf festliegende Boote.
Was unbedingt eingeführt werden muss,ist die Lärmbeschränkung dieser idiotischen Soundanlagen, mit welcher Herrensöhnchen und andere Bootseigner die halbe Gegend zudröhnen und alle anderen massiv stören!
Hier braucht es sehr rigorose Kontrollen und auch empfindliche Bussen, damit dieser Unsinn aufhört, den sehr wenige „ geil“, aber alle nervig finden !!
mayday!!!! – die schweiz hat aber schon echt grosse probleme :-/
Über die Seepolizei lachen die Bootbesitzer schon lange,
die werden jeden Tag ausgespielt !!
Unsere Staatsangestellten führen sich auf, als wäre der Staat ihr persönliches Eigentum.
Bei der Seepolizei in Oberrieden konnte der Bootskran nicht benutzt werden, weil den Messieurs von der Seepolizei nicht zuzumuten war, ihre Fahrzeuge auf einem öffentlichen Parkplatz abzustellen oder den ÖV zu benutzen.
Ich sehe die Seepolizei ziemlich oft ihre Runden drehen. Auch der Helikopter muss ,zwecks Übungsflügen’ regelmässig bewegt werden. Das ist in Ordnung. Nicht in Ordnung ist, wenn Staatsangestellte anfangen Bürger zu schikanieren. Dafür zahle ich keine Steuern.
Arbeitsbeschaffung im Sozialistenland !!!!
dem hat die nase vom bootseigner nicht gefallen.
Scheint auch ein ewig nörgelnder Kotzbrocken zu sein.
Kraß, daß nichtmal der Prüfer gesprochen werden kann.
Beamtenlöhne steigen schneller als Durchschnitt.
Beamtenanzahl steigt schneller als Bevölkerung wächst.
Mit einem durchgehenden Seeuferweg würde das nicht passieren.
Ein Schelm, der auf einem Amtsschimmel reitet …
Ein Apparatschik aus dem grossen Kanton? Würde mich nicht wundern, haben ihr eigenes Land zerstört und sitzen nun immer mehr in unseren Amtsstuben.
So lange die Boote den Eigentümer befördern landet der Eigentümer im Wasser, sollte er den technischen Zustand des Bootes unterschätzt haben.
Fazit: die Bürokratie braucht nicht zuzugreifen, den technischen Zustand der Schiffe kontrolliert der Poseidon.
Die Daseinsberechtigung des kantonalen Amtes für Schifffahrtskontrolle besteht in Bremerhaven, Amsterdam oder Lissabon. In einer kleinen, bergigen Provinz im Loch Europas mit einigen Pfützen ist es eine Geldverschwendung.
Auf den Gewässern ist es wie auf den Strassen. Es hat hier inzwischen einfach zu viele die ihre Rechte auf diesen Orten geltend machen wollen. In der Regel prüfen ‚die Beamten‘ für Versicherungen wie Haftpflicht, Krankenkassen, Unfallversicherungen, Lebensversicherungen den diese beschweren sich beim Staat wenn die Kosten mal wieder zu hoch sind. Dann gibt es im gazen Land Plakate die zu besserem Verhalten auffordern… wer will den als Schwimmer von einem Altersschwachen Boot massakriert werden, dito natürlich Verkehrsteilnehmer auf Strassen?
Es gibt wie überall verschiedene Prüfer, egal ob bei der Schifffahrtsbehörde, der MFK oder der Steuerverwaltung. Einige haben eine gewisse sadistische Veranlagung, welche sie dort gut ausleben können. Man kann es auch als Lebensfrust oder Neid bezeichnen.
Nicht zu vergessen dürften auch gewisse Vorgaben von oben sein, wie viele Prozent der Fälle nicht durchgehen dürfen. Anhand dieses Prozentsatzes plausibilisiert man die Korrektheit der Arbeiten. Auch Dreifachkontrollen werden so festgehalten. Um diese Zahlen zu erreichen, verhalten sich gewisse Prüfer gegen jeden gesunden Menschenverstand.
Wir mussten an unserem kleinen Boot eine leicht angeraute Stelle beim Alu neu schweissen lassen, wegen angeblicher verletzungsgefahr.
Auch wenn man sich mühe gegen hätte, hätte sich dort niemand verletzen können & bei den letzten 4 prüfterminen war das auch nie beanstandet worden.
Habe noch selten einen grösseren Klugsch… getroffen als diesen Beamten. (Vermutlich muss er eine Durchfallquote vom Schiffen vorzeigen können oder bekommt einen Bonus dafür).
Die einfachste Erklärung ist meist die richtige. Von dem her: Nein.
Schreibt man jetzt Seepolizei***** eigentlich mit GenderStern oder nicht (mehr)? Oder nur im Kt. ZH? Hab den Überblick mit CH 64J hier verloren. Gibt’s irgendwo Hilfe ? Ev. ein städtisches SozialAmt für stark irritierte CH Bürger? Jede Hilfe wird dankend angenommen 🙏🏼
Spielt keine Rolle – haben eh alle keine Eier!
@ohne Gender: doch: Seepolizeier und Seepolizeierstöcke
Das ist aber peinlich, ein anonymer Schreiberling schreibt über die Erfahrungen eines anonymen Bootsbesitzer mit der Seepolizei. Scheinbar gibt es keine Leute mit „Füdli“ mehr!
Wer lesen kann ist im Vorteil.
Im Artikel ging es um die Schifffahrtskontrolle und nicht um die Seepolizei. Die Schiko gehört zum Strassenverkehrsamt.
Leider darf man nicht fragen was diese Leute berechtigt solche Prüfungen durchführen. Haben die ein Diplom als Schiffbauer? Oder was berechtigt sie dazu?
Besuch einer Sonderschule und dann Prüfung auf Wasserdichtheit.
Bootsbesitzer sind eine eigene Menschengattung (Homo Nautilus Glugglugg).
Was für eine Frechheit, einen 50jährigen Motor zu beanstanden! Ein Motor, der 50 Jahre läuft, läuft auch 1000 Jahre! Die messerscharfe Aluminiumleiste ist bekanntlich eine Wohltat für jeden damit aufgeschlitzten Schwimmer und daher nicht zu beanstanden. Zudem, alten Steuerungen sollte man ihren eigenen Willen lassen (warum sollten diese sich dem Diktat des Süsswasserkapitäns unterjochen?). Und was en gemeinfefährlichen Kocher anbelangt …
Kurzum: geschieht Ihnen recht!
Kann ich bestätigen, alles auch schon erlebt.
Bin seit 30 Jahren auf dem See und die neue Generation der BeamtenInnen nutzt eindeutig ihre Macht aus und das hat rein gar nichts mehr mit Vernunft zu tun.
Schade, aber nicht alle Staatsangestellten haben Charakter und einen gesunden Menschenverstand.
Hunderttausend heulende Höllenhunde!
Ach, nicht aufregen. Ist bei Beamten einfach so.
Wurde zur Nachkontrolle aufgeboten wegen eines „Lenkkopflager-Schlags“, den ich selber nicht wahrnahm (klar, will nichts heissen). Auf meine Frage, ob es das denn in diesem Ausmass ein sicherheitsrelevanter Mangel sei, war die Antwort: „Nein“. Ob die Aufgabe der MFK denn nicht sei, diese sicherheitsrelevanten Mängel zu beheben, hakte ich nach. Die Antwort: „Das würde eben immer schlimmer werden.“ Das bestätigte ich. Er meinte den LK-Schlag, ich das Beamtentum. Ich lächelte, grüsste herzlich und ging, mir meinen Teil denkend.
Der einfache Bürger ist immer mehr der Willkür der verwöhnten Beamten ausgeaetzt, nicht nur am ZH See.
Hier wäre ein Kahlschlag ala Trump sehr willkommen
Es wurden grad 4 neue Stellen für Prüfzwecke beantragt. Plus 7 für Alkoholkontrollen bei der Ufenau.
Hässig hat wieder etwas gefunden, mit dem er viele Leser zum Schreiben anspornt und viel Kohle verdient.
Beim Auto wird der Austausch von einem Rückspiegel fällig wenn dessen LED hinüber ist. Der Hersteller verkauft nur einen kompletten Spiegel, für eine Tausendernote. Dann heisst es bei einer 7jährigen Karre bald einmal „lohnt sich nicht, kaufen Sie etwas neues“. So geht die Mafia zwischen Herstellern und Staat. Die Karre landet dann in Ghana wo sie noch 30 Jahre fährt, selbst wenn gar kein Spiegel mehr dran ist. Frei nach Asterix, die spinnen die Schweizer.
Weg damit verdammt noch mal! Haben Schnauze gestrichen voll!
So geht es nicht weiter.
Diese Staaten, Regierungen und Beamteninflation müssen alle gestoppt werden! Nichts stimmt da noch, denn sie machen für uns das Leben täglich immer unerträglicher.
Der ehemalige Chef Seepolizei Marco v.E, ein absoluter Fachmann, hervorragender Taucher und aufgestellter freundlicher Typ wurde leider von neuen Vorgesetzten herausgemobbt. Seither geht’s nur noch bergab. Schade !
der neue Vorgesetzte, etwa ein Deutscher Migrant ???
Ist schon richtig, man will einfach nicht zu viele Proleten auf dem Zürichsee welche die Aussicht kaput machen, Seepinkler welche das Trinkwasser kontanimieren und Quagamuscheln düngen.
Welcher Namenlose Clown hat dann diesen Bericht geschrieben.
Und nun sollen wir alles glauben was der schreibt.
unglaublich halt.
Die Sheriffsmentalität ist im Schweizerischen DNA tief verwurzelt. Schon im jungen Jahren schickt man Schweizer Kids in die Verkehrskadetten Ausbildung. Als Erwachsenen sind diese Leute dann perfekte, gesetzestreue Polizisten bzw Polizistinnen egal ob offiziell oder inoffiziell. Aber bitte, “man” ist gegen die Armee…😂
Und die paramilitärischen Pfadi erst!
Den Frust des Bootseigners kann ich ja verstehen…Doch was da an aufgestauter Wut im Netz verbreitet wird – vielleicht sogar von Gutverdienern aus der Finanzindustrie – stimmt mich nachdenklich: Sind wir wirklich so stark zu kurz gekommen oder wissen wir unsere Privilegien als Schweizer in einem meist funktionierendem Staat nicht mehr zu schätzen? Ich habe als Böötler meist gute Erfahrungen mit Seepo und Schifffahrtskontrolle gemacht.
Leider fordert die Schifffahrtskontrolle oft unrechtmässige Dinge, was zu berechtigtem Unmut führt.
Die Gesamtsanierung des Betriebsgebäudes in Oberrieden kostet 33.4 Millionen – bewilligt.
Im neuen Palast dürfen die Untertanen dann standesgemäss gedemütigt werden.
Im Ernst:
Wer sich von aussen angreifbar macht durch Eigentum an Prunk, der soll auch steuern und alle Beamten durchfüttern.
Übertriebenes Schikanieren von Bürgern durch Staatsangestellte ist oft ein Zeichen von Unterbeschäftigung ebenjener Staatsangestellten.
Passend dazu korreliert die Explosion der Anzahl Angestellten bei Kantonen und Bund.
Mit der Masseneinwanderung kamen auch der Grössenwahn und viele Gümmihälse in der Verwaltung.
Jetzt sind die Ausländer auch noch am Luftloch im Gummiboot schuld.
Die Seepolizei sollte lieber schauen das der Verkehr auf dem ZH See richtig läuft, was sich heutzutage da abläuft ist ja schlimmer als auf den Strassen. Wakeboard anbieter die denken der See sei Ihnen Sie dürfen dich auf dem See auch fast abschiessen wie auch andere Bootsfahrer ja 5 Meter neben dir mit 40ig durchbrettern geht doch, haben uns ja nicht brührt. Hauptsache man muss eine Prüfung für den scheiss absolvieren, aber kontrolle einfach null. Die hälfte auf den Booten besoffen! Mich wunderts nicht das der letzte grössere Unfall passiert ist .
Ich staune immer wieder, wenn ich (mit SUP) am oberen Zürichsee an Wochenenden rund um Ufnau und Lützelau herumpaddle. Ein Stelldichein von besoffenen Horden und Partyvolk auf ihren Böötli, die sich im Naturschutzgebiet bei lauter Musik regelmässig die Lampe füllen. Von strenger Seepolizei, die systematisch Alkoholkontrollen durchführt, ist aus meiner Sicht nicht viel zu sehen! Im Vergleich zum Strassenverkehr ist man hier m.E. viel zu wenig präsent.
Nun gibt es aber auch anständige Staatsangestellte welche fleissig
und freundlich Ihre Arbeit als unsere Angestellten im Sinn einer Dienstleistung erfüllen.
Zu denjenigen bin ich freundlich und ebenso korrekt.
Zum Glück eher selten sind solche welche ihre vermeintlich Macht missbrauchen möchten. Mit solchen verfahre ich konsequent und rücksichtslos immer gleich. Ich zitiere ihren Chef Chef also den obersten Direktor oder wer auch immer (dies geht sehr schnell auch bis zum zuständigen Regierungsrat) und sieh da es wird dann sehr schnell, korrekt und ganz in meinem Sinn gehandelt.
Geile Siech, Alter!
oh, ihr armen Schiffbesitzer auf dem Zürichsee. Tragische Lebensgeschichten, die ihr zu erzählen habt. sniff.
Das selbe Spiel habe ich in der „Filiale“ Zürich-Tiefenbrunnen erlebt. Die Seepolizei als uniformierte Paragraphenreiter und Schreibtischtäter. Unschön, da stimmt nicht nur der Umgangston nicht, da fehlt jedes Gespürr für den „Kunden“. Wie immer: Staatliches Monopol = unendlich Macht. Schifffahrtskontrollen sollten (analog Strassenverkehrsamt) auf mehrere (auch private) Anbieter verteilt werden.
Gebt das Boot ab, wenn es Euch zu viel wird.
Behördenschikane wie in der ehemaligen DDR. Aufhören mit Linke, Grüne und Die Mitte wählen.
Die armen Beamten, die sich jeden Tag mit solchen Profilneurotikern abgeben müssen!
DOGE (Department of Government Efficiency) in der Schweiz etablieren und aufräumen!
So Böötli auf dem Zürichsee ist eh nur etwas für Kleingeister.
Ähm, lieber anonymer Autor, wenn Sie schon Räubergeschichten zum Besten geben, dann doch bitte mit etwas mehr Fachwissen. Ein Schiff hat eine Schraube. Ein Boot hat einen Propeller. Und nein, die Dinger sind keine Schnäppchen. Daher eher ungläubwürdig ihr Teileweitwurf.
Die Schutzleiste nennt sich Scheuerleiste. Und die Gaskontrolle ist gemäss BSV alle drei Jahre fällig. Können Sie nachlesen.
Und ja, Altboote geniessen üblicherweise Bestandesschutz. Auch Ihres.
Und die Papiere sind immer vollständig bereit zu halten. Logisch, oder?!
Daher wären die Gegenargumente höchst interessant.
Boot im Ausland kaufen und dann soll die Schweiz auf die Steuereinnahmen verzichten…
Staatsbehörden ist auch im Schweizer Staatsmolch bitter nötig!
Die Smartphones sind leider schon derart automatisch manipuliert, dass die Wörter oft automatisch im Sinne der Mächtigen verändert wird.
Besser wir alle kehren zu Analog zurück um die Manipulation und Betrügerei zu stoppen.
Man kann nur hoffen, dass diese Geschichte nicht wahr ist, eine Glosse ist. Dann wäre sie gut. Wenn doch wahr, dann würde sich Franz Kafka von Prag am Buchstoff freuen, der ihm wie ein gefundenes Fressen vorkommen müsste. Leider lebt F. Kafka schon lange nicht mehr.