Das hat den westlichen Staaten gerade noch gefehlt. Waren es bisher die Länder Afrikas und Lateinamerikas, die in hohem Masse unter der Korruptionspraxis litten, sind es nun die Vereinigten Staaten von Amerika (USA).
Präsident Donald Trump zeigt in seiner zweiten Regierungsperiode keinerlei Hemmungen mehr, seine Familie mit Geschenken zu bereichern.
Das ist dramatisch für die USA; das ist auch dramatisch für die europäischen Verbündeten der USA.
Sie lernen von Donald Trump, wie man sich während der Regierungszeit bereichert.
Der „König von Amerika“, wie er sich gerne nennen lässt, kennt kein Gesetz und keine Regel. Nach dem Vorbild des englischen Adels, den er bewundert, folgt Donald Trump der Regel:
„Law is for the people“.
Das heisst, es sind die Menschen ganz unten, die den Gesetzen zu folgen haben. Für den Adel und die Regierenden gelten keine.
Es sei denn das „Enrichissez-vous“ von Napoléon III. im Frankreich des ausgehenden 19.Jahrhunderts.
Donald Trump ist ein Staatspräsident, wie ihn der freie Westen seit 300 Jahren nicht mehr gesehen hat.
Sein engster Berater seit Jahrzehnten ist der New Yorker Anwalt Roy Cohn, der ihn lehrte: „Haut Dich einer, schlage doppelt so stark zurück“.
Das hat bisher sehr gut geklappt, sei es innen- oder aussenpolitisch. Nun aber steht er Xi Jinping gegenüber, einem hoch gebildeten Chinesen, der die Klassiker kennt.
Er steht auch seit drei Jahren Wladimir Putin gegenüber. Der hat, wie der russische Aussenminister Sergej Lawrow sagt, als Vorbilder Iwan den Schrecklichen, Peter den Grossen und Katharina die Grosse.
Trump steht derzeit, mehr denn je, als Sieger auf der Weltbühne. Er kennt keinen Unterschied zwischen privaten und staatlichen Gewinnen – er bereichert sich und seine Familie in aller Offenheit.
Europäer würden dies Korruption nennen, Trump schert sich nicht darum, wohl wissend, dass er diese Chance nicht verpassen darf.
Am meisten Geld, zwischen 3 bis 6 Milliarden US-Dollar, hat seiner Familie die Krypto-Branche eingebracht.
Diese Industrie, die seinen Wahlkampf stark finanzierte und der er mit Verordnungen sehr entgegenkam, hat dank Trump grossartig verdient.
World Liberty Financial, eine Token- und Stablecoin-Firma seiner beiden Söhne Don jr. und Eric, machte grosse Spekulationsgewinne. Der Abu Dhabi Fund MGX stieg mit 2 Milliarden Dollar ein.
Das Geschäft war gemacht.
Auch das pakistanische Militär beteiligte sich und übertraf damit die Inder, was die Nähe zu Trump betrifft.
Auch Melania Trump stieg mit einem eigenen Fund ein und machte dank ihres Mannes kräftige Gewinne.
Das ist die neue Welt. Es ist keine Schande, Geld zu verdienen und reich zu werden.
Wer Donald Trump im Weg steht, wird weggeräumt. Das mag überzeugend sein, deckt sich aber wenig mit den Prinzipien der Demokratie.
Wie er Kanada und Grönland für sich beansprucht, seine Kriegsschiffe vor die Küste Venezuelas schickt und Panama seiner Autorität unterstellt, entspricht einer beispiellosen Expansion, an deren Anfang wir erst stehen.
Katar hat ihm einen Luxusjet im Wert von 400 Millionen Dollar geschenkt.
Von Grossbritannien und Japan hat er hunderte von Milliarden „zur freien Verfügung“ verlangt. Beide haben gezahlt.
Trump hat Korruption wieder standesgemäss gemacht. Niemand sollte sich wundern, wenn diese Technik des Regierens weitere Freunde gewinnt.
Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und den USA sind offensichtlich auf dem Nullpunkt angelangt. Es wird uns nicht helfen, Karin Keller-Sutter an die Front zu senden.
Sie will belehren, nicht von Donald Trump lernen.
Ihr Nachfolger als Bundespräsident, der Waadtländer Winzer Guy Parmelin, hat wenig Chancen, den „König der USA“ zu beeindrucken.
„La Hunzicker“, das wäre es wohl gewesen: Blond und weisshäutig. Denn Donald Trump steht nur auf Weisse. Davon will er künftig noch 7’500 pro Jahr einreisen lassen. Farbige, Coloured people, haben keine Chance mehr.



Das kann man jetzt beklagen und wehleidig lamentieren. Als Kleinstaat muss sich die Schweiz mit ihm arrangieren. Und nicht ein besserwisserisches Fräulein Rottenmeyer zum Verhandeln hinschicken.
immer wieder schön mit anzusehen, wie dumm sich Menschen im Tal anstellen!
Gut so! Da bleibt am Ende mehr für mich übrig.
Die Reise nach Jerusalem geht wohl dem Schluss entgegen?
Auf meiner Brunser Alm steht mein Thron seit eh und je stabil!
Es ist eher selten, dass ich einen Artikel von Herr Stöhlker wirklich gut finde. Aber das ist mal wieder einer. 👍
Was im Artikel nicht drin steht: In der Schweiz ist Korruption und Selbstbereicherung von Politikern seit Ende der 90er-Jahre salonfähig geworden. Im Unterschied zu Trumps USA wird das aber in Hinterzimmern zelebriert und vornehm „Lobbying“ oder „Interessenpolitik“ genannt. Auch sehr schön ist die Korruption bei den KK-Prämien sowie bei der Nichtumsetzung und Verwässerung von Volksentscheiden zu sehen. Oder bei den Luxusuhren am Handgelenk von Politikern.
ja, Fakten zusammenschreiben konnte der Klau’s schon immer gut!
gelernt hat er daraus leider nix …
Stöhlker und Trump sind ähnliche Typen, die sich beide als die absoluten „SPITZENHERRSCHER INTELLIGENTIA“ fühlen und abtreten sollten.
@Palfner
Stöhlker verdreht oft Fakten… zu oft.
Aber das merkt halt der Herr Palfner nicht,
er ist viel zu beschäftigt mit seiner Selbstdarstellung.
Tja…
Ich kann mich eigenartigerweise nicht daran erinnern, dass KJS irgendwelche Artikel über die korrupten Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine oder zur wundersamen Bereicherung des Ehepaars Pelosi geschrieben hat.
In den U.S.A. bereichern sich alle entweder während ihrer Amtszeiten oder/und danach durch lukrative Beraterposten. Es war bei Biden und seinem Sohn Hunter auch nicht anders – Stichwort Burisma, et al. Warum wurden die nie für ihre Geschäfte vor Gericht gezogen? Ganz einfach, weil sie eine ‚get out of jail free‘ Karte von der CIA haben.
Die U.S.A. werfen anderen Ländern/Regierungen gerne vor korrupt zu sein – aber den Balken im eigenen Auge sehen sie natürlich nicht, weil sie den nicht sehen wollen.
Falls du es nicht gemerkt hast, es geht in diesem Artikel um Trump und nicht um Biden ..whataboutism ist was für Kinder
Genau, oder die Korruption und Geldwäsche, welche über die NGOs läuft. Welche Couleur der Parteien mit NGOs im Bett liegen, kann man sich ja selber rasch zusammenzählen.
@Impaler falls Du es noch nicht gemerkt hast, es geht um Korruption im Weissen Haus.
Sehr geehrter Herr Stöhlker ich danke Ihnen für Ihre Rechersche zu Zrump und Konsorten….leider haben nur Sie und Herrr René Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch Mut gegen Mister President or USA Trump zu schreiben nicht ( worüberschreivwb eigentlich) Massen“medien“ (Stichwort Subventionen) und Rechersche halt …ich habe früher viel in Asien gearbeitet und könnte Ihnen bei Gelegenheit sprechen bitte weiter so und auch Herr René Zeyer Hans Gerhard
Ihr Zrump ist eine elegante Schreibvariante für diesen Präsidenten der USA. Grüssen sie mir den Herrn Zeyer.
komm‘ Hans! Wir wissen von wo du dich einloggst!
Lass‘ die Honks auf Idioten Parade in Ruhe, die können nix dafür.
Reiche und Prominente beugen das Gesetz bereits seit Jahren bis an die Grenzen. Schon seit gut 50 Jahren ist das Gesetz eigentlich nur noch zur Disziplinierung des Pöbels da.
Die Schweiz mischt da ganz vorne mit. Geld (einschliesslich Korruption und persönliche Bereicherung) stehen in der Schweiz zu den geschützten Werten.
Trump nutzt nur das, was schon lange gang und gäbe war zu seinem Vorteil aus.
Der Pöbel hat sich anscheinend sehr diszipliniert verhalten?
Der Pöbel von Bern hat ja auch zugeschlagen und die Stadt fast in Schutt und Asche gelegt.
1. Korruption gibt es überall, sogar in der Schweiz.
2. Korruption finden nur diejenigen schlecht welche nix davon haben.
3. Jeder der die Chance hätte, würde das Geld auch nehmen.
4. Alle denken Trump ist dumm. Dabei ist er nur frech.
5. Auf dieser Welt geht es nur ums Geld. Macht hilft dabei.
6. Die grosse Masse der Menschheit erfüllt allein den Zweck, einer kleinen Elite zu dienen. Das ist seit tausenden Jahre so und wird sich nicht ändern.
7. Von Moral und Ethik, sprechen nur Gutgläubige, Arme und geistig verwirrte.
8. Besser gebückt zu leben, als Aufrecht sterben.
9. Siehe SVP-Parteiprogramm
und, was willste dagegen machen, grosser Papa?
@Lisa. Nix. Ich muss die Welt nicht verändern. Für mich passt es.
Was für eine Anhäufung infantiler Zuckersäcklisprüchen.
Ein parteiischer Artikel extrem niedriger Qualität. Mehrere unrecherchierte, einfach übernommene, Unwahrheiten.
Ja? Welche denn?
P. Sturz verwechselt das Gefurz?
Die Politik ist seit länger lügend und unanständig unterwegs, die Geschäftswelt kopiert und die Anleger sowie das gemeine Volk werden die Zeche bezahlen.
Korruption ist im U.S. politischen System fest eingebaut. Pelosi ist mit ihren Investitionen sehr erfolgreich, und es wird behauptet, das liege daran, dass sie jeweils auf ‚front running‘ oder ‚insider information‘ Trading-Techniken liege. Kann ich natürlich nicht beurteilen.
Sie ist auch nicht die einzige, die in ihrer Amtszeit immer wohlhabender wurde, das trifft auf viele Senatoren und Abgeordnete zu.
Dass Trump sich persönlich bereichert, glaube ich nicht, aber einige aus seinem Umfeld, inkl. seiner Familie, scheinen sich schon an Insiderwissen zu bedienen und zu bereichern.
Die Milliarden von Japan und England sind keine Korruption für ihn, sondern „Schutzgeld“-Zahlungen an die USA. Ähnliches will er von anderen Ländern und der EU.
Da erst 1/5 von Trumps Amtszeit durch sind, und somit 4x mehr noch kommt, werden wahrscheinlich noch mehr solche Forderungen kommen. Irgendwann wird es günstiger sein, Zölle durch die USA zu akzeptieren als weitere Schutzgelder zu bezahlen.
Irgendwann wird Putin das geringe Übel sein. Und sein Gas besser als US-LNG-Gas. Bei Geld findet man zueinander.
Haben sich hier nicht alle Trump als Präsident herbeigewünscht? Wo ist euer Gott jetzt?
such Dir endlich einen eigenen Namen. Ist traurig wenn man mich noch kopieren will. Das wird nicht gehen. Dafür fehlt dir einfach die Intelligenz.
Lieber das Geld an Trump als an korrupte NGOs.
Aber Biden, Obama, Pelosi und deren Clans sind nur durch harte Arbeit sehr sehr reich geworden
Klaus ist also ebenfalls an TDS erkrankt, war eigentlich schon länger klar.
Vier Jahre lang zur Korruption der Biden-Family geschwiegen (Burisma Holding, Hunters Laptop, Auto-Pen, Schmiergeldzahlungen aus Russland, China, Usbeikistan etc.) und auch die Bilderverkäufe von Hunter Biden (pro Bild mehrere USD 100K) und seit dem Amtsabtritt von Joe hat Hunter nicht ein einziges Bild mehr verkauft.
Aber Orange Man Bad. Langsam wird es echt peinlich.
Korruption war schon immer unser Lieblingshobby in der Familie!
Stöhlker scheint neidisch auf Trump zu sein, weil es in seiner Familie, so fern er überhaupt eine hat, nicht mehr klappt. Mit Freunden scheint es bei dem Konsulanten auch weit her?
Drum: Neid und Missgunst tötet, mein Freund!
Haut Dich einer, schlag doppelt so stark zurück. Genau das mache ich auch. Das hat null und nichts zu tun mit Korruption, umso mehr aber mit einem Rechtsstaat. An die Regeln die uns die Vorfahren hinterlassen haben, halten wir uns. Nicht wie die FDP welche die MEI abschoss, genau darum bekommt sie es nun doppelt retour. Sie versinkt verdientermassen in der Bedeutungslosigkeit.
Das Geschäftdmodell ist nicht neu, und ist überall vertreten, jetzt halt nicht mehr im Schatten sondern öffentlich.
Cohn ist ehemaliger Rothschild Banker der Trumps Firmen nach den Pleiten gerettet hat. Umsonst haben die das nicht gemacht.
Deren ,,Anteil“ aus dem ganzen wird sicher nicht erwähnt.
Treffend beschrieben! Stellt sich nur die Frage, wie tief der Fall von Trump und seiner Familie sein wird?
Schon interessant, dass z.B. über die korrupten Bidens nie ein Artikel erschienen ist. Korruption ist in den USA normaler Alltag, Insiderhandel der Politiker ist sogar staatlich geregelt und bei Nichtmeldung ( Insiderhandel ist grundsätzlich erlaubt) ist lediglich eine Strafe vin 500.- US$ vorgesehen, also was will uns dieser Artikel genau erklären?
So, so, Roy Cohn ist also „seit Jahrzehnten Trumps Berater“. Roy Cohn ist bereits 1986 an Aids gestorben. Eine seiner letzten Äusserungen über Trump, der ihn nie im Krankenhaus, in dem er starb besuchte: „Trump pisst Eiswasser“
Die Beziehung Cohn-Trump wäre eine Story wert. Cohn war wohl der Teufel in Person, Trump sein Lehrling.
Das Magazin „Esquire“: „Klienten, die ihren Ehemann ermorden, einen Geschäftspartner foltern oder die Regierung auskontern wollen, die engagieren Roy Cohn, den juristischen Vollstrecker.“ Genau danach sehnte sich der späte Donald Trump.
Cohn war ein schwuler Jude, der gegen Homosexuelle hetzte und für antisemitische Ausfälle berüchtigt war, er hätte wohl auch Hitler vertreten.
ok, machen wir daraus „war sein Berater“.
Danke.
Politiker sind doch alle die gleichen Lügner und Profiteure. In der Schweiz ist es doch das selbe, wenn sich Politiker von Verwaltungsratsmandaten hoch bezahlen lassen. Sonst hätten wir schon lange tiefere KK Prämien. In der Schweiz ist die Korruption noch etwas kleiner, in der EU schon grösser und am grössten ist sie natürlich in den USA, wie alles.
Die Schweiz sollte besser schauen, dass sie die AHV Gelder zurückholen, sonst drohen diesen Geldern, dass sie in amerikanische 100 Jährige Staatsanleihen umgewandelt werden müssen, zu 0.1% Verzinsung. Trump hat noch ganz andere Sachen parat.
„Es ist keine Schande mehr, reich zu werden. „
Gut so! Endlich.
Endlich neigt sich der linke Schuldkult, die selbstgerechte, leere Hypermoral, der linke Neid, kaschiert als Gerechtigkeit und Solidarität, der Hass auf Leistung und Erfolg sowie die linke Korruption (Staatsaufblähung, NGOs, Uno, WHO etc) dem Ende zu.
@Basler
Es war noch nie eine Schande, reich zu werden. Die Frage ist bloss wie. Und das „wie“ ist eine Schande.
Fühlst du dich denn schuldig, Basler, oder bist du einfach zu unbemittelt, um reich zu werden? Oder ist Möchtegern-Altright-Philosoph einfach einer jener brotlosen Jobs, den zu den anderen so salbungsvoll vorwirfst?
Nun dieser Artikel ist voll von nicht belegten Fakten, was ich eigentlich nur von den MSM kenne. Es wird mit keinem Satz erwähnt, dass Trump seit seiner ersten Amtszeit kein Salär bezieht. „Europäer würden das Korruption nennen“ – nun die Schweizer Bundesräte entscheiden gegen das Volk, verraten das Volk und die Schweiz, die EU macht Verträge per SMS, Korruption in Europa ist um ein vielfaches höher als die meisten schlafenden denken. Aber Fakten aufzutischen ist auch nicht mehr nötig, es sind haltlose Annahmen. Pfui
Jedes Staatswesen verkörpert institutionalisierte Korruption. Begünstigung der einen und Unterdrückung der anderen. Auch in der Schweiz. Eine kleine Elite begünstigt vor allem sich selbst und versucht, dem Volk mittels Propaganda weiszumachen, dies geschehe zu dessen Besten. Offenbar ist diese Einsicht an Herrn Stöhlker vorbeigegangen.
Das sind ja ganz neue Töne von Klaus J. Stöhlker. Chapeau!
Klaus hat nur die falschen Tabletten geschluckt am Morgen.
Sein Ton ist immer nur Hass und Einbildung.
In der Schweiz gibts die Vetterliwirtschaft schon seit immer. Neu ist, dass ungebildete, wohlstandsverwahrloste Dummschwätzer und Studienabbrecher zum Schaden der Schweiz massenweise in Ämtern, Räten und Behörden sitzen und Zeit Lebens vollkommen skrupellos auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung leben.
Und wann darf ich einen Beitrag erwarten, der die viel schlimmere Korruption der EU behandelt? Dort tun sich ja vor allem die Deutschen wie von der Lügen mit vollkommen schamlosen Korruptionsfällen hervor.
SEHR GUT GESCHRIEBEN FRAU ANNA MEIER !
Wie wahr so läuft es täglich ab in unserem Beamten-Wirrwar !
Gibt es doch auch hier kleine Trumps?!
Korrektheitshalber sollte er seine Aktivitäten in ein Verwaltungsratmandat einbetten, nennt man auch Swiss
Finish.
Wenn es ja nur einen Chefkoch dort gibt…
Trump Bäshing vom Feinsten.
Angereichert mit einer Prise Krypto – auch dort kennt sich Onkel Klaus nicht aus.
Trump Bäshing vom Feinsten.
Angereichert mit einer Prise Krypto – auch dort kennt sich Onkel Klaus nicht aus.
Will nicht kleinlich sein, sage es aber er doch: Das „Enrichissez-vous“ stammt im Original aus einer Rede des Ministers François Guizot anno 1843 „Enrichissez-vous par le travail et par l’épargne!“ – „Bereichert euch durch Arbeit und durch Sparen!“ – richtet sich also an das Volk, nicht an die Reichen und wird oft fälschlich Lous-Philipe zugeschrieben, aber niemals Napoleon III.
wie immer:
Stöhlker palavert und behauptet einfach in die Welt hinaus.
Darum lässt ihn kein anderes Medium zu.
Korruption ist ein Preis-Bestandteil, den man öffentlich machen sollte.
Würde jeder immer wissen, was beim Geschäft die Zusatzkosten (heute in Form von Geschenken, Couverts, Gefälligkeiten, Jobs für Verwandte, …) sind, wäre es plötzlich legal. Und weniger anfällig für die Einmischung der Unterwelt – weil dieser Preis dann ja öffentlich ist.
Gibt es bei uns übrigens auch, massenweise. Heisst einfach Filz, Taig, Vetterliwirtschaft, NGO oder Auftrag einer Behörde …
Beim Thema Korruption kommt mir folgende Frage: „Warum wischt man (z.B. diejenige, die die Schweiz repräsentieren) nicht vor der eigenen Türe“? Und vielleicht sollte das auch Klaus J. Stöhlker tun? Ich frage nur.
Die USA haben ihn verdient.
Perfect match.
Herr Stöhlker, Sie haben wohl nicht mitverfolgt, wie sich die demokratischen Regierungsmitglieder durch Insiderwissen an der Börse reich gemacht haben.
z.B. Nancy Pelosi hat jährlich rund $ 220’000 verdient und hat ein Vermögen von über 200 Mio $.
ja, rechnen Sie mal nach. Und von der Art Pelosis gibts in der Regierung noch viele, die jetzt Panik wegen der Republikaner haben.
Kommen als Habenichtse ins Parlament und gehen als Millionäre in Rente. In welchem Land nicht?
Eine klare Amtszeitbeschränkung, auch in der Schweiz, wäre ein Schritt in die richtige Richtung!
Roy Cohn ist 1986 verstorben. Da hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht oder sehr missverständlich formuliert.
Die Welt steckt in der Endphase eines Kreditzyklus.Die Auswüchse dessen sind so zahlreich, dass sie in der schieren Masse der Vorkommnisse untergehen.
Trump muss man zugute halten, dass er keinen Hehl daraus macht. Ganz anders bei unseren Nachbarn im Norden, wo mit allen Mitteln versucht wird, den Bankrott von Deutschland und damit auch der EU abzuwenden. Die Mittel dazu widerspiegeln vergangene Epochen.
Die “ Regierung Merz “ ist heute schon Geschichte – so sicher wie das Amen in der Kirche.
nicht nur die regierung sondern ganz deutschland. 16 jahre merkel und deutschland ist am ende. auftrag erfüllt, mielke!
stöhlker ab zu joffes drecksblatt die zeit in hamburg slumburg. dort bist du mit trump bashing genau richtig. zumindest, solange das drecksloch noch existiert.
Ui, das ist Albertli jetzt aber getroffen, da wird er sogar unflötig. Schafft es leider nicht in Reichelts korrupte NiUS.
Es wird Zeit, die Guillotinen aus den Museen zu holen und uns von den Milliardären und Politikern zurück zu holen, was uns gehört
Was soll die KKS denn von Trump lernen?
Wie man mit Lügen und wertlosen Machtfonds über die dubiosen Kryptos, wo Tausende ihren Einsatz nicht mehr finden, korrumpiert?
Es ging bei ihm nicht nur via Geld. Sondern da wurde handfest gelogen. Mit Hilfe anderer, z.B. Giuliani etc.
Sind das Ihre Vorbilder für Politik?? – Sie sind ein Scherzkeks!
Roy Cohn, Trumps engster Berater??? Längst tot!!!
Sein engster Berater seit Jahrzehnten ist New Yorker Anwalt Roy Cohn,
Tatsache ist, Roy Cohn starb 1986 an AIDS.
Der Klausi braucht Nachhilfeunterricht i.S. Kryptos/ Meme etc.
Bei der hochkorrupten Filzpartei ist Korruption schon seit Jahren standardgemàss!
Als er Mar a Lago trickreich günstig gekauft hat, war er noch ein Spekulant. Heute ist Trump ohne Zweifel der käuflichste President aller Zeiten. In Israelischem Parlament ehrt er 60 Milliarden reiche Miriam Andelson, die ihn im Wahlkampf mit einpaar hundert Millionen unterstützt hat. Mit stets ändernden politischen Aussagen steuert er die Börsenkurse, und mit seiner Familie sich mit Hilfe seiner Kryptoportale bereichert. Etc., etc..Wenn Dollars so leicht zu schaufeln sind, dann sieht es für diese Währung langfristig nicht gut aus !
Einer alleine schafft es nicht. Dazu braucht es Mitläufer, die von diesem System finanziell ebenfalls profitieren und diese Mitläufer scharen Gleichdenkende um sich. Gepaart mit Drohungen, Lügen und Erpressung werden die mafiösen Verhältnisse zur unüberwindbaren Tatsache, insbesondere wenn die Justiz nicht mehr unabhängig urteilt.
Vergessen wurde wohl, dass Trump bei seiner Vereidigung die Hand nie auf der Bibel hatte (wahrscheinlich weil es nicht seine eigene war). Sein Schwur ist daher nichts wert und er pfeift offen auf die Verfassung. Irgend wann wird ihn die Realität unschön einholen.
Und wieder mal ein völlig sinnfreier Artikel (noch dazu voller Unwahrheiten) des KJS… Unglaublich billig alter Mann… Um das mal klarzustellen: Roy Cohn, von dem Sie schreiben „Sein engster Berater seit Jahrzehnten IST New Yorker Anwalt Roy Cohn“, ist in Tat und Wahrheit bereits 1986 (also vor knapp 30 Jahren) verstorben. Sorry KJS, aber as geht gar nicht. Dann schweigen Sie zur überbordenden Korruption seit Jahrzehnten der Bidens, Pelosis uvm., aber graben jetzt einfach mal wild im Krypto-Bereich um sich, von dem Sie keine Ahnung haben!!! Lernen Sie zu recherchieren oder schweigen Sie!!
Die US hat griffige Gesetze gegen Korruption. 2015-2016 und 2020-2024 suchten die „Democrats“ überall nach Dreck, der Trump belasten würde. Das beste das sie fanden, waren angebliche Falschangaben bei einem Hypothekenantrag, die sie mit noch in der Geschichte New Yorks seit 1776 angewandten Gesetzen verfolgten. Die Verurteilung ist daran, von einem Obergericht flächendeckend zerrissen zu werden.
Und nun sollen wir glauben, dass ein Greis in der Schweiz Strafbestände fand, die die „Democrats“ bei ihrer intensiven Suche nicht fanden?
Ich habe gewisse Zweifel.
Würdeloser und fehlgeleiter Beitrag, Hr. S. Natürlich ist das Staatswesen der USA der versuchten Unterwanderung, Korruption und dem Rechtszerfall ausgesetzt; so wie jedes andere nationalstaatliche Gebilde, das anhaltend unter Beschuss steht, auch. Kleingeistig wirkt Ihr unreflektiertes Urteil, denn die USA funktionieren in ihrer schieren Grösse sogar vorbildlich durch ihre verfassungsmässige Rechtsstaatlichkeit. Etwas, das gerade die Schweizer nur aus dem Anschauungsunterricht kennen, oder aber halt, wenn der Staatsanwalt einen guten Tag hat. Richter braucht’s bei Euch ja keine mehr.
Dies ist in der Tat ein schleichender Scandal. Man muss nun geben, dass sich diese Praktiken nicht auch in der Schweiz einschleichen. Vor nur wenigen Jahren wollten sich noch hiesige protestpolitiker den USA als 51. Staat anbedingen.
Nicht nur er. Auch seine Maga Freunde machen richtig Kasse. Leider erst in den USA erhältlich sind Plattformen die schauen wie Senatoren bzw. in den Ausschüssen sitzende Insider traden. In den Videos ist immer wieder zu sehen wie sie erst mit Gesetzten und Weisungen Einfluss nehmen und dann investieren bevor es alle anderen wissen. Es ist wie bei Putin, solange all seine Freunde vom System profitieren hat keiner etwas dagegen.
Jetzt kommt wohl auch noch Sam Friedman von FTX , der Milliarden Betrüger , der mit dem Geld der Kunden gezockt hatte , wohl dank Begnadigung frei …. das US Justizsystem wird zur lachnummer , und irgendwo sicher wieder eine Spende eingehen .
Immerhin scheut sich Donald Trump mit bald 80 Jahren nicht davor, Probleme anzusprechen und unkonventienell anzupacken. In CH/EU wird die überhebliche, vorpubertierende Inkompetenz beprinzt und mit Ämtern bejobt. Ein Beispiel? Alan Berset! Und Frau Schweizerin und Herr Schweizer klarschen, während Her Trump für alles als Mister Buh-Mann hinhalten soll. Kommt gut, wohl her nicht…
Und gleichzeitig schickt Frankreich seinen ehemaligen Präsidenten ohne klare Beweise für längere Zeit in den Knast.
… er ist also schon wirklich lange tot. Fast 40 Jahre lang.
Bitte auch unbedingt das unautorisierte Biopic „The Apprentice“ anschauen – und sonst nicht über Trump schreiben. Bitte.