Echter Krieg, wie er sich in der Ukraine abspielt, muss eine unangenehme Sache sein.
Wer kann, entzieht sich dieser blutigen Angelegenheit, wo nach einem alten Wort „Junge Männer sterben, wenn alte Männer dies wollen“.
In den beiden letzten Monaten, September und Oktober, kamen gegen 1’000 junge Ukrainer über das bisherige Frauen-Kinder-Kontingent neu in die Schweiz.
Es waren nicht die Ehemänner und Freunde dieser Frauen, sondern tief verängstigte 18- bis 22-jährige Ukrainer.
Sie hatten das Glück, dass Wolodymir Selenskyi, ihr Präsident, die Grenzen für sie öffnete. Die meisten flohen nicht in der Schweiz, sondern in andere Staaten des Ostblocks und nach Deutschland.
Gemäss unseren Medienberichten kämpfen die ukrainischen Männer und einige Frauen völlig erschöpft seit bald drei Jahren gegen die immer stärkeren Russen. Die ukrainische Ostfront ist nahezu zusammengebrochen.
Wieso lässt Selenskyi die jungen Ukrainer laufen? Wir wissen es nicht. Sie sind einfach da.
Da die Schweizer Armee wieder im Aufbau ist und auch deren Oberkommandierender, Bundesrat Martin Pfister, nicht weiss, woher er die Soldaten nehmen will, wäre es vielleicht gut, die jungen Ukrainer in Schweizer Uniformen zu stecken, damit sie nicht unterbeschäftigt an den Schweizer Bahnhöfen herumlungern.
Denn die Schweizer Armee, nach Jahrzehnten des Abbaus, soll wieder kampffähig werden.
Den ersten Sieg hat Mitte-Bundesrat Pfister offensichtlich errungen. Auf seine Initiative hin will der Gesamtbundesrat die Schuldenbremse lockern.
Wie das deutsche Vorbild zeigt, hat auch die Schweiz zu wenig Geld in der Kasse. Sie braucht Sonderbudgets, um den Aufbau der „Armee 2030-40“ zu finanzieren.
Die von FDP-Bundesrat Kaspar Villiger 2003 eingeführte Schuldenbremse war eine politische Meisterleistung. Hatten wir 2002 noch 130 Milliarden Franken Schulden, sind es heute nur noch 30 Milliarden.
Ganz Europa, ja die ganze Welt beneiden uns. Während viele andere Staaten der EU in Schulden versunken sind, auch das reiche Deutschland, strahlt der Schweizerfranken, weil das Land stabil ist.
Jetzt will der Bundesrat die Schuldenbremse aufheben, damit das VBS neue Waffen kaufen kann.
Wozu? Diese Frage will niemand offen beantworten, denn offiziell haben wir in der Nachbarschaft nur Freunde.
Sagen wir es deutlich: Die Schweiz muss und soll gegen Russland aufrüsten. Das verlangen die USA von uns, das verlangt der militärische Arm der USA, die NATO.
Nur die „Weltwoche“ will es nicht, denn Wladimir Putin steht unter dem Schutz von Verleger Roger Köppel.
Die USA und die NATO sagen es auch nicht, aber verlangen, dass die Schweiz ihre wirtschaftliche Stabilität opfert, um für einen Krieg bereit zu sein, den niemand will.
Die Sicherheitspolitische Kommission (SIK) des Nationalrats hat den Bundesrat aufgefordert, das nachzuholen, was Pfisters Vorgängerin Viola Amherd nie geliefert hat.
Ein Aufrüstungs- und Kriegskonzept zu liefern. Dazu müsse der Bundesrat in eine Sonder-Klausur.
Martin Pfister, der aus dem reichen Kanton Zug stammt, war dort vor seiner Berufung nach Bern Regierungsrat für Gesundheit.
Als neuer VBS-Chef passt er zu Noch-Armeechef Süssli, der auch einmal Banker war und dann in die Gesundheitsbranche wechselte.
So gesehen, müsste das VBS eigentlich Gesundheitsministerium heissen.
Dieser originellen Schweizer Lösung steht allerdings der Höchstkommandierende aller Oberkommandierenden der Staaten des Freien Westens entgegen.
Donald Trump hat sein US-Verteidigungsministerium, das Pentagon, wieder in Kriegsministerium umbenannt.
Bereits kämpfen seine Soldaten gegen die Maduro-Regierung in Venezuela und die Petro-Regierung in Kolumbien. Der Einmarsch in Nigeria ist angedroht, um dort mit Kenntnis des Vatikans die letzten Christen zu retten.
Die Dänen zittern, wann Trump in Grönland einmarschieren wird. Dort sind die für die USA dringend notwendigen Bodenschätze allerdings nur schwer abbaubar. Ein Grund, das Grönland-Eis zuerst noch ein wenig tauen zu lassen.
Die Schweiz ist also gut beraten, den Wünschen der NATO zu folgen und entschieden aufzurüsten, ehe der Feind aus dem Osten schon in Romanshorn steht.
Was aber fehlt, ist eine Konzeption.
Vielleicht haben wir in einigen Jahren die ersten F-35, von denen wir wissen, dass sie mindestens einige Stunden täglich einsatzbereit sind. Nicht aber in der Nacht und auch nicht bei winterlicher Kälte.
Das ist ein echter Vorteil für die Militärpiloten, die dann länger schlafen können und nicht bei jedem Sauwetter einen Kaltstart hinlegen müssen.
Waffen hat die Schweiz zu genüge. Die meisten von ihnen liegen an den tiefsten Stellen der Schweizer Seen, wo sie seit fast einem Jahrhundert langsam verrotten.
Etliche Waffen liegen auch in tiefen Bunkern, wie bei Mitholz im Kandertal.
Sie an die Oberfläche oder aus dem Bunker zu holen, macht, wie wir unterdessen wissen, nicht wirklich Sinn.
International erfahrene Fachleute haben festgestellt, dass eine Explosion des Bunkers im Kandertal ziemlich unwahrscheinlich sei.
Wie man die Waffen aus dem Genfer-, dem Urner- oder dem Walensee holt, muss noch erforscht werden, was Zeit in Anspruch nimmt und viel Geld kostet, das nicht vorhanden ist.
In seiner Not hat Armeechef Pfister nach Norden geschielt, wo die Deutschen sich auf Drohnenangriffe aus dem Osten vorbereiten.
Drohnen sind im allgemeinen billig, müssen aber zu Hunderttausenden hergestellt werden, weil sie meist wenig Schaden anrichten.
Die Drohne von heute ist, was das Schweizer Militärfahrrad gestern war. Leicht herstellbar, dient es der Volksertüchtigung und ist für den Feind eine nur schwer berechenbare Guerilla-Einheit.
Wer Drohnen hat, braucht auch eine Flugzeug-, Raketen- und Drohnenabwehr. Derlei haben wir schon bestellt in der Hoffnung, es auch einmal wirklich zu brauchen.
Bei den letzten zwei Weltkriegen war dies nicht der Fall.
Vor 50 Jahren hatte die Schweiz noch Divisionär Gustav Däniker, dessen Vizedirektor für Wirtschaft ich gegen zehn Jahre war.
Däniker konnte eine Strategie, die nach innen und aussen „verhebte“, in Tag- und Nachtschichten innert weniger Monate vorlegen.
Damals arbeiteten Schweizer Offiziere noch tagesüber und nachts. Ob dies heute ohne etliche Zusammenbrüche möglich wäre, bezweifle ich.
Die militärstrategisch führenden Frauen im VBS haben keinen Grund, ihren Traumjob seit Jahren durch harte Arbeit zu verderben.
Kurzum, der Schweizer Armee des Jahres 2025 fehlt alles: Soldaten, Waffen, eine Zielsetzung, Glaubwürdigkeit nach innen und aussen. Der Nachrichtendienst, der alles sehen soll, ist offensichtlich blind geworden.
Hat sie eigentlich eine Führung? Ja? Wirklich?
Ob die 400 PR- und Kommunikationsfachleute des VBS einsatzfähig sind, werde ich nach der Publikation dieses Artikels sicher erfahren.
Hoffentlich hinterlässt Süssli wenigstens die Sani-Abteilung in guter Verfassung, wenn er in Kürze den ehrenvollen Dienst in der Armee aufgibt.



Klausi schreibt (oder besser träumt) immer wieder von seinen Heldentaten für die Schweiz, genützt haben sie offenbar alle nichts und auch er konnte das Elend nicht verhindern. Was wäre die Schweiz ohne Klausi😉?
Wo er Recht hat, hat er Recht. Die Armee ist eine Lachnummer.
Die erste Zeile:
Echter Krieg, wie er sich in der Ukraine abspielt, muss eine unangenehme Sache sein. Was für eine schwachsinnige Bezeichnung!
Verdammt nochmal, ein Mückenstich ist unangenehm aber sicher nicht ein Krieg! Was soll diese Schreibweise Stöhlker?
Er kann’s nicht besser.
einfach nur dämlich, Stöhlker.
Da schreibt einer aus dem grossen Kanton einen Stuss zusammen und meint, das sei auch noch komisch.
Aber von dem Herrn aus D war ja nichts anderes zu erwarten…
Wir brauchen keine Armee, schon gar nicht gegen die Russen, die haben uns noch nie etwas zu leide getan.
Ich habe mich auch schon immer gewundert wo das Suworow Denkmal herkommt:-) Aber zur Gegenwart: Die Schweiz ist täglich Ziel von Cyberangriffen aus Russland und mitten im Informationskrieg, unter anderem in diesem Forum wird systematisch versucht einen Keil zwischen die europäischen Staaten und jahrzehntelangen Partnern zu treiben. Und ihr macht euch zum Narren ohne es zu merken.
Botschaft des Berichtes:
„ Divisionär Gustav Däniker, dessen Vizedirektor für Wirtschaft ich gegen zehn Jahre war.“
Das Ganze, reines Geschwafel ohne Substanz.
Noch nicht bemerkt:
Stöhlker braucht das.
er war doch auch Berater der Nestlé –
selbstverständlich nur in guten Zeiten von Nestlé.
Und die waren … eben – siehe oben!
Vom Assistenten in Zuppigers (wegen Betrugs verhinderter Bundesrat) Büro über die Gesundheitsdirektion (wo es wenig bis nichts zu tun gibt) des Kleinkantons Zug bis zum Vorsteher (es gibt keine Minister beim Bund) des VBS (S für Sport, der von privaten Vereinen organisiert wird). Dank Parteibuch und mithilfe von zwei teuren PR-Beratern, die ihm einflüsterten, was Linke und ihre Medien hören wollen, um ihn zu wählen. Eine schweizerische Karriere.
Sie sprechen hier von F i. L. Z.
Schön Eingefädelt, jetzt gilt‘s !
Die Mitte hat es doch geschafft,
Nach Amherd es weiter klafft !
ORF
Schuldenbremse-Stop :
Ist der neue Pfister-Flop!
Dem Mann fehlt Schmiss!
Er hat vor Putin Schiss….
ORF
Sehr geehrter Herr Stöhlker ich danke Ihnen (auch andere) für Ihre Recherchen fir zeigen das nicht nur Junge (nur eine Zshl Mathematik) und dadb sie Wirtschaft UND Kultur, (ähnlichen Zeyer Betreiber von http://www.zackbum.ch und Nzz-Korrespondentv[unter anderem Kuba hat die NZZ einen Korrespondenten? Der auch Spanischb(und Englisch?) Und Sie uns HerrvGitdchin schreiben auch köug bitte weiter so Hans Gerhard
Immer der gleiche Stuss. Hans, geh zum Arzt deines Vertrauens und gut ist.
Dies Kommentare gehen bei der Zensur durch.
Kriegt Lukas Geld dafür?
Mit Ihrer Tastatur (und dem Eingeber) stimmt etwas nicht – bitte lassen Sie dies umgehend beheben …
Keine Sorge, Bruce Lancelot. Wenn Hans hier einen Kommentar in deutscher Sprache abzugeben versucht, ist dieser eben gleich kryptografisch verschlüsslt. 😊
Es fehlt vor allem an Verstand.
Die beste Verteidigung, welche die Schweiz je hatte, war ihre Neutralität. Nicht die Panzer, die Flieger und schon gar nicht die Soldaten. Diese Neutralität wäre günstig zu haben und hat uns bereits in 2 Weltkriegen und vielen Krisen danach geholfen. Leider haben wir die Neutralität in vorauseilander Dummheit abgeschaft.
„Wir“ haben gar nichts. Es ist unser unsäglicher Bundesrat der hat. Wir wehren uns zu wenig. Das hingegen stimmt.
ich kann mich auch noch daran erinnern, dass die „neutrale“ Schweiz schon immer ein guter Anlaufpunkt für Kriegskapital war. Komisch, dass das niemand sehen will. Verdrängung ist ein guter Einstieg für Schizophrenie.
Diese Neutralität. Könnte kotzen wenn ich sie höre. Die Hände auf- und die Augen und Ohren zugemacht hat man seit 1900. Wenn’s was zu verdienen gab haben Schweizer das getan. Egal ob mit Diktatoren oder sonstigem. Alle waren willkommen. Tolle Neutralität.
@all: Stimmt. War unser Bundesrat, nicht wir. Geld stinkt nicht und Blutflecken kann man abwaschen. Da wir es nicht mehr machen, machen es Andere. Uebrigens ganz erfolgreich. Ja alle waren willkommen. Die haben aber wenigstens noch Geld mitgebracht. Die, welche heute kommen, nehmen nur.
sag ich doch, Palfner:
wer Parasiten einlädt, muss sich um Parasiten kümmern!
(eiserne Gastfreundschaftsregel)
Der Zustand der Armee widerspiegelt auch den Zustand der Schweiz. Am verlottern, keine Führung, keine Interessen am Land. Lieber in die EU. Da werden wir dann geführt und grenzenlos ausgenommen.
Alt Herren/Damen „Vergeschwisterungsetagen“ mit Hochschulabschluss aber ohne Fähigkeiten und fehlendem Bezug zur Materie , wie teilweise in der Politik und Wirtschaft, sind die Konsequenzen der vielen tragischen Verluste und Verlotterungen. Zuviel selbsternannten Experten, die man ja „gut“ kennt und mag, zeigen die Verbandlung, die gegenseitig mit Toleranz geprägt ist auf. Es geht nicht mehr um die Materie oder Verantwortung sondern um Macht, Geld und Gier, der Rest ist …. egal!
Ja, die EU resp. die Annahme des Rahmenabkommens Nr. 2 ist der Weg des geringsten Wiederstandes. Mutlose stimmen ja. Es ist aber auch der Weg abwärts. Am schlimmsten dabei die von uns verlangte Teilübernahme der Unionsbürgerrichtlinie (später wahrscheinlich Vollübernahme). Das bedeutet weitere Zuwanderung von Hunderttausenden und etliche Länder erwarten die EU-Aufnahme. Bei alledem haben wir eine uneinige, schwache Regierung ohne Führung.
Ein Bekannter von mir (Oberst) meinte: Erst mal die Karriereoffziere austauschen und durch Eidgenossen ersetzen.
… sagte ausgerechnet ein Oberst.
Das war sicher Oberst Neff😀😀😀
Habe ich selbst erlebt. Ein Artillerieleutnant, der auf der Feuerleitstelle die Schiesskommandos im Artillerieschiessen bei seinem Kameraden erfragen musste: „Wie heisst das Kommando jetzt? Sag mir schnell, schnell ..!“ Während der Schiessoffizier vor Ort vergeblich auf die Einschläge wartete.
Einzig wichtig für diesen jungen Vorzeigeoffizier: Er war Zeit seines Lebens bisher im Hörsaal als angehender Jurist, in den Ferien und im Militär und er hatte einen einflussreichen und vermögenden Vater.
Den Kommentaren dieses Artikels zu entnehmen, hat sich in dieser Hinsicht nicht eben viel gebessert.
@WPortmann: Ja, die Artillerie war früher eine besondere (akadem.) Kaste und ist nicht repräsentativ. Die sog. „Salonoffiziere“ (mit Vitamin B) blieben dennoch rasch auf der Strecke.
geleistet hat.
Er kann ja gelegentlich mal noch die Rekrutenschule nachholen.
Aber um es gleich zu sagen:
Die Menschen haben sich in den letzten tausend Jahren schon genügend oft die Köpfe eingeschlagen. Weil es nie was gebracht hat, sollte die Menschheit endlich mal gescheiter werden und sich für vernünftigere Dinge einsetzen und die Energie aufwenden. Nicht nur in Schweizer Seen wurden hirnrissig + dümmlich Waffen und Munition mit gefährlichen chemischen Substanzen versenkt. Auf allen Weltmeeren geschah dies, ganz schlimm in der Ostsee, wo die gefährliche Ware wieder hochgeholt werden muss.
10 Mio Schweiz.
10 Mrd Welt.
Darum braucht es Krieg. Ständig. Zuviele Nutzniesser auf der Welt.
Herr Stöhlker, wer soll in Romanshorn stehen ausser ein paar Asylanten? Konventionelle Kriegsführung in der Schweiz ist aus dem Fenster geworfenes Geld. Die Gefahren lauern bei Cyberattacken. Sollte es mal losgehen, dann gute Nacht!
Niemand wird uns angreifen.
Wenn es wer plant, werde ich es ihm verbieten, denn ich bin der Chef.
Diplomatie statt Panzer und Raketen war stets erfolgreicher und effizienter!
Nennen Sie doch mal ein Geschichtsbuch, in dem ich das lesen kann.
@alter weisser IT-Bänkler
Dann zeigen Sie mir mal ein Geschichtsbuch, wo drinnen steht,
dass der letzte Lanze, der letzte Pfeil, der letzte Schwerthieb oder die letzte Kugel, einen Krieg beendigt hat.
Am Schluss, sitzen die Feinde immer an einem Tisch, sei es alleine oder mit Verbündeten, die dann mit Verträgen den Krieg beendigen.
Jetzt wo sie alt sind und weiser werden können nicht nur weiss sein, haben Sie Zeit zum Lesen und Forschen in der Vergangenheit.
„Russland steht unter dem Schutz von Verleger Roger Köppel.“ Hä? Russland hat uns nichts getan und hat es auch nicht vor. Nein, wir müssen nicht wegen Russland resp. der Nato aufrüsten. Allenfalls müssen wir aufrüsten, weil die Schweizer Armee verteidigungs -bereit sein muss. Gegen Wen auch immer. Ausserdem: Wenn Sie schon das „gäbige“ Wort „verhebet“ aus dem Schweizerdeutsch entlehnen, dann bitte auch in der richtigen Zeitform. Es gibt kein „verhebte“, da wir keine Vergangenheitsform nutzen. Es muss also heissen: „verhebet hätt“. Danke bestens.
He, Klausi, ich war gestern bei Olga von der Wolga und bekam einen heissen Tipp aus gewöhnlich gut unterrichteter Quelle: Putin plant gerade jetzt einen Oreshnik Angriff auf den Zollikerberg. Besser sich jetzt eingraben!
Unglaubliches Gefasel eines offenbar schwer Paranoiden ohne jeglichen Sinn für Realitäten
wer Parasiten einlädt, muss ich um Parasiten kümmern!
(eiserne Gastfreundschaftsregel)
@Lisa Schnieselwitz: Gäste gehen jeweils wieder nach Hause. Schon vorhandene und neue Parasiten bleiben jedoch.
neuer Staatsverschuldung. Zwanzig Jahre später stellt man jeweils fest, dass man die Ware nicht mehr braucht + beantragt dann wieder neue Kredite um den verdammten Schrott wieder zu entsorgen. So läuft es die ganze Zeit.
Besser wir stoppen den Blödsinn endlich, + stoppen auch die hysterische, blödsinnige ständige Angstmacherei + Lügen; “die Anderen wollen uns angreifen“.
Der grösste Kriegstreiber + Kriegsverbrecher ist die hoch verschuldete USA, und genau diese Verschuldung (Zinsen bald 1 Billion) wird für die USA zu einem immer grösseren Problem. Wer kassiert die Zinsen für die Schulden??????
Was unsere 7 Marionetten in Bern wohl noch nie gehört haben:
„It may be dangerous to be America’s enemy, but to be America’s friend is fatal.“
Zitat von Henry Kissinger
Das Problem dürften die fehlenden Truppen sein. Service Citoyen annehmen, und keiner wird mehr Militärdienst leisten wollen.
Der Wehrwille der Schweiz wurde seit dem Mauerfall konsequent geschleift. Wer soll was, warum und für wen verteidigen? Für ukrainische Fahnenflüchtige den Kopf hinhalten?
Auch wenn man (nach einer Sprachausbildung) jungen Ukrainern eine Schweizer Uniform anziehen würde, würden sie ihren Kopf für uns hinhalten? Ich wüsste wie die Ukrainer nicht mehr so genau, was ich in der Schweiz verteidigen sollte: links-woke Strukturen, das Vermögen der rot-grünen Elite, alle die neuen Menschen, welche unser Kultur bereichern?
Stöhlker hat noch kein Situationsplan angeschaut, wir sind nicht von den Russen umstellt (Aussenhandels abhängig), sondern von der EU und NATO (das Problem wird absichtlich ignoriert). Zusätzlich kämpfen wir gegen eine innere Zersetzung (gewollte Masseneinwanderung – Hauptsache billige Arbeitskräfte). Und letztlich fehlt es wegen fehlender Atomrüstung an der power, Macht gegen aussen projizieren zu können.
Folge, man ist ein Witz über den niemand lachen kann.
Und jetzt kommt der Stöhlker und verzapft MSM Binsenwahrheiten, tragisch.
Da stimme ich völlig zu.Stöhlker hängt sich an die Mainstream-Medien an.Putin ist nicht unter dem Schutz von Köppel,socher verzapfter Unsinn!! Putin braucht nicht Köppels Schutz!!! Pfister hängt an den Fäden von Deep State,tut nichts Gutes für die Schweiz.Ukrainesoldaten für die Schweiz.Ein Irrsinn,sich soetwas überhaupt auszudenken.Wo sind Stöhlkers Gedanken abgewandert?
nach Friedrichshafen wäre sofort voll mit 18- bis 22-Jährigen, die nicht kämpfen wollen. Arme(e)(s) Europa, das mit der Wirtschaft untergeht und die Geschichte wiederholt sich dann zum X-ten Mal.
klasse Wortspiel! – arme Armees
ich lach mich weg!
Wir wollen weder Ukrainer noch Deutsche in der Schweizer Armee. Es reicht, wenn uns die Deutschen in der Wirtschaft dreinreden. Die Ukrainer sollen ihr Land verteidigen, wie wir richtigen Schweizer es auch tun würden.
Run abtreten
„… wie wir richtigen Schweizer es auch tun würden.“ Das war früher so – heute sehe ich das anders.
Aus was besteht denn die CH-Armee inzwischen? Jugos, Albaner (die mit Doppeladlerfahne im Zug proleten), Tamilen usw. Eigentlich alles Nationen die keinen Waffenschein erhalten würden… Da kommt es auf ein paar Deutsche und Ukrainer doch gar nicht mehr drauf an oder?!
Swiss Army 2045 fehlt alles: Soldaten, Waffen, Ziel
– Nichts gelernt aus der Gschrichte.
ja, die Schweiz ist echt clever im Investieren!
die versenken sogar ihr Kriegsgerät im See …
krieg in europa !
demnächst in diesem theater !
die sich selbst erfüllende prophezeiung
========================================
krieg in europa
================
die sich selbst erfüllende prophezeiung
Das Schlimmste ist, dass sie keine Verteidigungsstrategie haben (Raketen & Drohen, Cyber, etc.). Erst wenn sie eine solche nachweisen können – dazu gehört auch, dass sie von kompetenten Personen (nicht von voreingenommenen Flieger- oder Panzerobersten!) abgenommen wird – sollen sie wieder Waffen kaufen dürfen. Die F35-Bestellung und die israelischen Drohen sind anhand dieser Strategie neu zu bewerten (ich denke, beide sind überflüssig).
War während meiner Militärkarriere (83 – 96) nicht anders. Ungenügende Ausrüstung, überforderte Offiziere (machten es nur wegen der Karriere im Zivilleben). In den WK wurde geübt, wie man einen WK übersteht. Und nach jedem WK sind wir unserer Kriegstüchtigkeit einen Schritt näher gekommen.
als ab den 1980-er-Jahren in grösster Not damit begonnen wurde, den „letzten Husten“ zum sogenannten „Weitermachen“ zu bewegen. Die miese Qualität des heutigen Armeekaders ist heute unübersehbar geworden.
die NATO ist mit Millionen von Schwachmaten gross geworden!
Habe auch Militär gemacht.Die
Feldweibel wir hatten waren
eine Lachnummer beim Antritt verlesen am Morgen.Haben dem
Hauptmann min. 3 mal den
Bestand gemeldet bis er
stimmte.lm WK die Organisation
für das Tagesprogramm war die
größte Katastrophe,aber Kader
immer Stunden lang Besprechung.
Jede Pfadfinder ist besser
organisiert!!
Viele Worte, mit mehr ‚Noise‘ als ‚Signal‘. Immerhin ist die Grundaussage, ‚die Schweiz muss sich gegen den Krieg mit Russland rüsten‘ klar erkennbar.
Aber stimmt das? In mehreren EU- und Nachbarländern ist die innenpolitische Situation angespannt, die sozialen, religiösen und wirtschaftlichen Spannungen werden nicht angegangen, ja nicht mal angesprochen – da ist es gut, kann man die ‚russische Bedrohung‘ zur Ablenkung herumschwenken.
Mir scheinen Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg in einigen EU Ländern wesentlich wahrscheinlicher als ein Angriff Russlands auf die NATO oder gar die Schweiz.
Der Angriff Russlands auf den Westen findet täglich statt, beginnend mit der Dauerbeschallung des Informationsraums wie hier in den Kommentarspalten auf IP. Unsere Foren werden geflutet mit EU- und USA-kritischen Beiträgen, es ist offenkundig dass hier ganz aggressiv jemand nachhilft. Ihr „West-Kritiker“ hier schreibt auf einem US-Computer, habt eure Daten in der US-Cloud, geht nach Konstanz shoppen und fährt ein deutsches Auto. Und den Stuss hier könnt ihr nur rauslassen, weil ihr hier dafür nicht aus dem Fenster geschmissen (oder mit Chemiewaffen vergiftet) werdet. Schaltet mal das Hirn ein.
Sie fühlen sich durch Meinungen, die nicht den ihren entsprechen, angegriffen und sie sehen überall die „Hand des Kreml“ auch in diesem Forum? Ist Putin gerade im selben Raum mit Ihnen?
…in eingeweihten Kreisen bereits als der totale „Megaflop“ bezeichnet. Noch Fragen?
wird er den Bundesrat damit anführen?
Wer hat denn diese Kreise eingeweiht?
Da können wir nur zustimmen!
„junge Ukrainer in Schweizer Uniformen“
Genau darum gehts: wer sonst soll die Dreckarbeit machen.
Es ist nicht unser Krieg und es ist ein Drohnenkrieg.
Und die Schwiiz schmeisst Milliarden in die ukr.
Knappes Budget…
Fachkräfte aus dem Ausland sind immer willkommen, wenn sie für weniger Geld (Sold) arbeiten.
Nein nicht in Schweizer Uniform. Es ist höchste Zeit, dass wir eine Fremdenlegion, nach französischem Vorbild, gründen. Alle Fremden, die vom Schweizer Sozialstaat leben und/oder die man aus Gründen der Menschenrechte nicht in ihr Herkunftsland zurückschicken kann, werden eingezogen. Pfister soll mal ein Konzept ausarbeiten!
1000 junge Ukrainer kamen in den letzten Wochen in die Schweiz. Es hat sich rumgesprochen, dass unser Sozialsystem jeden mit offenen Armen aufnimmt.
Auch wird wahrscheinlich erwartet, dass wir weiterhin den Krieg mit Milliarden unterstützen. Vermutlich wird man auch bald einmal versuchen, unsere Jungen dort an die Front zu schicken.
Lukas, kann man hier endlich mal dieses Ukrainer-Bashing abstellen? Was war das Thema nochmals?
Die Swiss Army ist eine Hobby-Armee.
Ich habe selbst lange gedient aber ich kann nur noch lachen, was wir tun. Wir werden nie verteidigungsfähig sein und wenn doch, würden wir im Kriegsfall 1-2 Wochen durchhalten. Ob sich all die Milliardeninvestitionen lohnen für diese 1-2 Wochen?
echt BRAVO, BRAVO!
Ich habe keine Zweifel, dass sich die Schweiz im Ernstfall sehr schnell und effizient zu wehren wüsste. In Friedenszeiten Krieg spielen hat noch nie funktioniert. Selbst England erwachte erst lange nachdem die ersten Bomben Hitlers niedergegangen waren und halb Europa bereits zum Dritten Reich gehörte.
Erst Sachzwang schafft wirkliche Motivation. Weshalb sonst rüsten alle westlichen Länder auf? Übrigens kriecht auch von Westen her Bedrohung auf. Die USA entwickeln sich in Windeseile zum militärischen und politischen Amokläufer. Nur schon deshlab sollten wir dringend den F35-Deal stornieren.
Ich habe eine andere Therorie gehört, warum ganz Europa aufrüstet!
Fassen wir kurz zusammen. Die westlichen Waffen haben sich im UA-Krieg ( davor auch schon im Irak und Afghanistan ) als untauglich entpuppt für einen modernen Krieg gegen einen richtigen Gegner.
Jetzt werden Milliaren als Kredite aufgenommen ( man kann ja schon die alten nicht tilgen ), um noch mehr von diesen untauglichen Waffen zu kaufen.
Kann es sein das diese nicht gegen RU dienen sollen, sondern für die kommenden Bürgerkriege in Europa auf die mehrere ThinkTanks hinweisen ?
kommende Bürgerkriege?
in welcher Zeit lebst du, Meister?
schau mal auf die Strassen, oder kommst du dummer Bot-Honk da nicht hin?
@Let that sink in – Elon Musk …
In Ihrem Dorf ist auf der Straße wahrscheinlich noch heile Welt.
Waren Sie kürzlich mal in einer europäischen Metropole wie Wien, Berlin, Rom, Mailand, Barcelona, Paris ?
Wer Waffen und Munition nicht auseinanderhalten kann, sollte besser schweigen und nicht provozieren, Herr Stöhlker!
Wir leisten uns auch eine Feuerwehr, schulen und rüsten sie für alle Eventualitäten aus ohne zu wissen zu welchem nächsten Einsatz sie auszurücken hat und ob sie auf Hilfe von Nachbarn angewiesen sein wird. Nur, gegen Brandstifter ist die Feuerwehr auch nicht gewappnet und muss sich deshalb für alle Fälle bereithalten.
Es wäre wohl besser, die aus dem Ruder laufende Migration zu kritisieren, gegen die eine starke Armee wenig nützt, aber genau so gefährlich ist wie die Russen.
Klaus Stöhlker hat nicht über die Nasenspitze hinausgedacht und geschrieben. Man braucht keine Feuerwehr, weil uns die NATO günstiger schützt. Eigentlich will man kein Geld für die Feuerwehr ausgeben – sagt die Politik, weil man das Geld für soziale Wohltaten im In- und Ausland ausgeben will.
Das Jahreswachstum (BIP) dürfte laut SNB 2025 zwischen 1 und 1,5% liegen, ein Wert, der weitgehend der Bevölkerungszunahme entspricht. Das heisst: Die Wirtschaft wächst zwar, aber fast ausschliesslich wegen der Zuwanderung. Reales Pro-Kopf-Wachstum, also echter Wohlstandsgewinn, findet nicht statt.
ausser mit ihren dummen Maschinen die Bevölkerung zu nerven, konnten die Militärspacken noch nie etwas wertvolles leisten. Zum Glück zahle ich keine Steuern in der Schweiz um diese Scheisse mitzufinanzieren.
Auf meiner Brunser Alm lebe ich frei und friedlich mit mir selbst.
Schweizer Armee oder was ?
Ein Berufsmilitär bestätigte mir, was isch schon lange glaubte, die Hälfte alle Profimilitärs sind Alkaholiker und / oder Narzissen.
Wenn BR Pfister die Armee reformieren / ertüchtigen will, muss er in den oberen Etagen gründlich ausräumen. Dasselbe gilt für die Militärverwaltung.
zum Glück sind andere Ämter und Divisionen professionell geführt!
..muss er in den oberen Etagen gründlich ausräumen.
Am besten bei sich selbst !!
Aber Walti, wann hat die SVP-Dynastie angefangen? Schon mit Chevallaz im EMD selig?
pfister ist zwar weniger schlecht als der subventionen-raub-ritter, aber eben doch nur das kleinere übel …
zuerst müsste eine faktenbasierte analyse inkl. zukunftsszenarien durchgeführt werden, und dann erst handlungspläne erstellt werden …
unsere stahlhelme machen es genau umgekehrt …
putin wird die ch niemals angreifen, rundherum ist nato-land; er wird auch die nato nicht angreifen, denn dies würde den 3. weltkrieg bedeuten, den kollektiven selbstmord …
theoretisch könnten uns die usa und ihre nato-komparsen angreifen; in solchem falle würden uns nur atomwaffen schützen …..
Ja, Herr Stöhlker, Sie vermissen bei den „Oberen“ des Militärs die Basis um richtige Entscheide zu treffen – aber was haben Sie den für eine militärische Erfahrung und Basis um hier ihrer Meinung Kund zu tun?
Er war Vizedirektor bei Divisionär Däniker
und Zivilschutz Soldat in Zollikon und hat eine grosse Klappe, natürlich ohne Sachkenntnisse
Seit Jahrzehnten geführt von I di oten.
Die Schweiz muss vor allem Aufrüsten gegen die täglich (!) stattfindende Cyberangriffe aus China, Nordkorea und Russland. Ebenso benötigen wir eine Strategie zur Abwehr von systematischer Desinformation, allen voran die russische Dauerpropaganda in unseren Foren und sozialen Medien.
Einmal mehr Sinnbefreites von KS, der keinen Militärdienst geleistet hat.
Nicht einmal die Russen glauben noch an die Propaganda, die er hier zum Besten geben darf. Die Ukrainer sind erschöpft, aber die Front bricht nicht zusammen. Die Russen werden nicht stärker, sonst hätten sie Prokrowks schon lange eingenommen. Eine militärische Peinlichkeit sondergleichen. Im beschaulichen Tuapse hatten die Bewohner eine schlaflose Nacht – Hafenanlage und Öltanker in Flammen. Auf der Krim Treibstoff-Rationierung.
Derweil macht sich die Rüstungsindustrie bei uns vom Acker. Bewaffnete Neutralität ade!
„Interne Planungen der Armee (im
2023) weisen einen unmittelbaren Bedarf von 13Mrd. auf, um eine minimale Verteidigungsfähigkeit wiederzuerlangen.“
vtg.admin.ch, 12.8.2025
Vs. 32,7Mrd. DBST-Einnahmen 2025 (ehem. Wehrsteuer)
efv.admin.ch, 27.1.2025
Der Artikel beschreibt den heutigen Zustand. Wir haben aber Glück. Russland hat keine Rote Armee mehr. Gefährlich ist nur wenn das Regime von Putin am Verlieren ist, dann wird es gefährlich in Europa.Das Beste wäre eine Ukraine West und eine Ost zu bilden. Dann haben wir Zeit eine
fähige Armee nach den neuesten Kenntnissen aufzubauen.
Guter Vorschlag. Genau so wird es wahrscheinlich kommen. Die Ukrainer hatten nie was am Hut mit der Ostukraine. Sie hat diese ständig bekämpft mit ihrer Armee, vertreten durch ihre Nazi-Truppen. Amnesty International hat mezhrfach darauf hingewiesen. Aber hat damals keine Sau interessiert.
…und es fehlt an Geld! SO TEUER IST DER VERLUST DER NEUTRALITÄT – Valentin Landmann Talk – Landmann zeigt auf, dass die Neutralität nicht nur ein politisches Ideal, sondern auch ein enormer finanzieller Vorteil ist – sie erspart der Schweiz Milliarden an Rüstungsausgaben und stärkt ihre Rolle als vertrauenswürdiger Verhandlungsort in internationalen Konflikten. https://www.youtube.com/watch?v=POYbSTq0iJw
In Sache Schuldenbremse hat der Martin Pfister, so unrecht nicht: Schweiz die Insel der Stabilität und sicherer Hafen? Während die Schweiz Finanzdisziplin beherzigt, holt ihre SNB die Schulden des Auslands ins Haus und sorgt so, für Wohlstandsverwahrlosung im Land, in unserer Heimat Schweiz. „Die SNB würde den starken Franken gescheiter für Goldkäufe nutzen!“ …sagt Ökonom Adriel Jost. – https://insideparadeplatz.ch/videos/wir-finanzieren-die-schulden-der-amerikaner-und-europaeer/ –
…auch lassen sich mit einem starken Franken, mehr Waffen und Munition kaufen, als mit einem schwachen.
Einer der in weiten Teilen unsinnigsten Artikel von Stöhlker. Er schrieb: Diese Frage will niemand offen beantworten, denn offiziell haben wir in der Nachbarschaft nur Freunde“. Länder haben keine Freunde, höchstens Nachbarn. Aber jeder schaut nur auf sich und kennt die Nachbarn in der Not nicht mehr. Haben die deutschen Schwaben in der Corona-Zeit anschaulich bewiesen. Aber Stöhlker hat Recht, dass VBS und Armeeführung gefühlt von Unfähigen geführt wird. Zeit, dass die USA mehr Druck ausüben. Geld ist genug da. Kann ohne Schaden von der Entwicklungshilfe umgeleitet werden.
Ukraine is nothing but a place where governments have emptied their old weapons inventories and are now showing their new ones. A bit like Gaza, only more high tech. The baby boomers who are still in charge just haven’t gotten the message that the population couldn’t care less about the commissions they get in their back pockets and refuses to finance this crap anymore. It would do them well to see what is happening with Gen Z and Serbia. If they’re not careful, THAT will be the show coming to their doorsteps soon. Their libertarian estates in New Zealand will not protect them.
Jetzt ist er auch noch Spezialist für Wehrtechnik… Mit Sicherheit hat die Armee auf einen Deutschen gewartet, der seine Söhne Raoul und Fidel taufte, um sich von seinen Verstiegenheiten inspirieren zu lassen.
„Schnorre zue“ oder „Schnauze tief“ heisst übrigens soviel wie „die Klappe halten“, auch wenn das von Mönchen kommt. Einfach mal runterkommen jetzt.
Wenn ich noch einmal so einen Schrott lesen muss, dann packt mich der Futterneid und nehme dem Klaus den Speck weg.
Gehe trotzdem gerne in Swiss Army Shops die überall verteilt im Land zu finden sind. Zeugt von einer Zeit in der die meisten im Land noch wussten wohin im Leben und mit dem Land…
Kein Wunder bei einem Führungsduo Amherd-Süssli, das sich nach ihrem Einsatz als Blendgranaten in ihr Reduit zurück gezogen haben. Leider scheint Pfister auch ein Casino-Offizier und politischer Blindgänger zu sein.
Kann man den Autoren zur Rechenschaft ziehen?
Stöhlker Artikel habe ich ganz einfach satt…bis obe use
„Da die Schweizer Armee wieder im Aufbau ist und auch deren Oberkommandierender, Bundesrat Martin Pfister, nicht weiss, woher er die Soldaten nehmen will, wäre es vielleicht gut, die jungen Ukrainer in Schweizer Uniformen zu stecken, damit sie nicht unterbeschäftigt an den Schweizer Bahnhöfen herumlungern.“
Primitiver geht wohl nicht, Herr Stöhlker?!
Ueberhaupt:
Die Armee hat keinen „Oberkommandierenden“.
Der wird nur im Kriegsfall gewählt.
Und Stöhlker will auch noch Schweizer sein?
Ok, das könnte hier mit „Schwätzer“ ersetzt werden… 🙂
Looooove it
Krieg kann man nicht üben und jeder Krieg hat seine eigene Dynamik und Waffenentwicklung. Ein Krieg überfordert alle. Das ist Ausnahmezustand hoch drei! Wenn der Krieg einmal begonnen hat, liefert uns niemand Waffen, vor allem nicht moderne. Deshalb müssen wir eine unabhängige inländische Industrie haben, die Rüstungsgüter produzieren kann. Selbstverständlich auch Nahrungsmittelproduktion.
Aber unsere Stahlindustrie, Maschinenindustrie sowie Waffen- und Munitionsfabriken: Alles im Niedergang oder bereits verkauft und Neues wurde kaum aufgebaut. Und die Politikelite hilft aktiv beim Shutdown!
Ob die Schweiz durch hohe Rüstungsausgaben tatsächlich sicherer wird, ist nicht sicher.
Das Geschwafel der Linken zur Sicherheits-Architektur ist Schwachsinn. Das schärfste Schwert der Schweiz ist die Neutralität. Die echte Neutralität, nicht die willkürliche gemäss Cassis. Standfest, stoisch, ruhig, sicher, verlässlich, unbeirrbar.
Das Grossmaul Stöhlker mit Zivildiensterfahrung spielt sich als Militärexperte auf.
Lassen Sie es sein.
Bleiben Sie bei ihren Stärken: dem Klatsch
«Armeechef traut den Amis nicht!
Thomas Süssli soll von der Bundeskanzlei eine eigene IT-Infrastruktur für sensible Daten fordern!»
Wirklich? Warum?
Trotzdem soll der F35 gekauft werden, der ja keine Fernblockade aufweist. Versprochen! Hier traut er plötzlich den Amis und dem notorischen Lügner Trump?
Nach Aussagen der USA ist er der F35 der Günstigste (Fr. pro Flugstunde). Das glaubt er auch? Stimmt im Simulatorbetrieb! Im Einsatz kostet er doppelt so viel wie seine Mitbewerber.
Ist das auch Klatsch?
Um all die Lügen der Experten zu erkennen, muss man da wirklich Aviatikexperte sein?
@ FEB
Ja, man muss kein Flugexperte sein, wenn man nicht zu bequem und zu faul ist, um die Details zu recherchieren. Diese sind übrigens im Internet abrufbar von Lockheed.
Der Rest in diesen tendenziösen unqualifizierten Schnellschüssen ist story-telling.
Die Munitionsfabriken fehlen
auch noch,die in Solothurn
verlagert Produktion nach Ungarn.Eine gibt’s noch in Thun aber nicht mehr lange.Auch schon verkauft an italienischen Konzern.Können die Munition auch von Amerika kaufen, sicher viel billiger als in der Schweiz ich hoffe sie liefern dann auch!!
Dear All, kann man diesen Typen auch abstellen; der Oberschweizer aus dem Norden….sorry…..brauchen wir einen Stöllker? Da habe ich lieber die Ukrainer ; Zitat: Da die Schweizer Armee wieder im Aufbau ist und auch deren Oberkommandierender, Bundesrat Martin Pfister, nicht weiss, woher er die Soldaten nehmen will, wäre es vielleicht gut, die jungen Ukrainer in Schweizer Uniformen zu stecken, damit sie nicht unterbeschäftigt an den Schweizer Bahnhöfen herumlungern“. Na ja. Besser als ein vollgefressener Piefke. Saludos B.
Die wissen heute noch nicht
was für Waffen das beste ist
zur Abwehr!! Träumen immer noch
von Flugzeugen und Panzer wie
vor 40 Jahren Resultate sieht
man in der Ukraine.Traeumen
immer noch von der NATO !!
Was in aktuellen Kriegen die Drohnen sind, werden in künftigen Kriegen die EMP-Waffen sein. Deshalb werden wieder Atomtests durchgeführt, weil diese auch ganz weit oben gezündet werden können. Zumindest wurde jetzt erkannt, dass es ohne Geld nicht geht. Dieses muss natürlich möglichst effizient ausgegeben werden.
„Whenever Morality Is Legislated, Blood Will Flow.“
Walther Veith & Martin Smith
Wenn Eidgenossen über die Schweiz palavern, dann fällt mir sofort etwas auf: Sie haben absolut keine Ahnung über das Land, das sie als ihre Heimat betrachten.
Kurz gesagt: Es spielt sich alles sehr schweizerisch ab.
Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs war die Schweiz militärisch, wörtlich ausgedrückt, komplett nackt.
Extrakt:
40 kriegstaugliche Flugzeuge
einige 7,5-cm-Kanonen
Kaum eigene Kampfpanzer
Motorisierung rudimentär
Markenzeichen der Schweiz ist Stabilität. Warum soll es heute im Vergleich zu 1939 anders sein?
So, palavert frisch fröhlich weiter.