Die First Brands krachte zusammen wie ein Kartenhaus. Benko in Wild West. Prominent dabei die UBS – statt Bär Zürichs Number one.
Die Financial Times meldet soeben die Not-Liquidation jener UBS-Vehikel, die 500 Millionen US-Dollar rund um First Brands investiert hatten.
Gelder der Privatkunden, der hochgelobten Reichsten im Wealth Management des helvetischen Finanzmultis.
„Wound down“, bestätigt die UBS der Zeitung – „the majority of the funds’ assets will be monetised by the end of the year“.
Für die UBS entwickelt sich der Fall First Brands zum Horror-Movie – mit eigenen Stars in zentralen Rollen.
Diese stammen von O’Connor, jener Chicago-Finanzboutique, welche UBS-Vorgängerin Bankverein vor 35 Jahren geschnappt hatte.
Und die dann die Dealing-Investmentbank unter einem Herrn namens David Solo ins interne Super-Rennpferd verwandelte.

Solo stieg Ende der 1990er kurz in die globale UBS-Konzernleitung auf, sprang 2002 aber im Zuge eines Grossdeals zur Julius Bär und leitete ab 2009 den abgetrennten Assetmanager GAM.
Vor 10 Jahren tat er sich mit einem späteren Sir zusammen. Lex Greensill, inzwischen auch tief gefallen. Greensill und Solo zogen zuerst die GAM und danach die Credit Suisse als zentrale Partner ins Boot.
Der Rest ist Geschichte. Jetzt leuchtet die UBS-Tochter O’Connor, David Solos Ur-Wiege, in der Causa First Brands in grellstem Rot auf.
Wie heikel der Fall für die Bank unter dem Kommando von Sergio Ermotti werden könnte, hängt mit einem Unternehmen namens Raistone zusammen.
Dieses hatte eine Plattform entwickelt, über die ins First Brands-Konstrukt investiert werden konnte – ein Gebilde, das jetzt wegen 12 Milliarden Dollar aufgetürmter Schulden in Trümmern liegt.
Brisant ist Raistone aus zwei Gründen. Erstens war ihr Gründer lange ein Intimus von Lex Greensill. Zweitens hält UBS-O’Connor einen Anteil an Raistone.
We Are Family. In Houston Texas fliegen derweil die Fetzen. 100 Anwälte kämpfen seit gestern im ersten First Brands-Grossprozess für ihre Klienten.
Der Richter schaltet per Video zu einem Lazard-Banker des bankrotten Lieferketten-Unternehmens in Paris, der sich nach seinen Ausführungen abmeldet – wegen seines Jubiläums-Hochzeitstags.
So zieht sich der Houston-Highnoon in den heutigen Freitag hinein. Im Zentrum steht eine 1,1 Milliarden Dollar-Rettungsleine ausgewählter First Brands-Gläubiger, die sich im Gegenzug Vorzugsrechte auf Vermögensteile sichern.
„In exchange for $1.1bn in new debt, First Brands gave those lenders senior repayment priority on both that money and $3.3bn in existing loans“, schreibt die Financial Times.
Die 1,1 Milliarden sind zentral, damit First Brands unter Chapter 11 operativ bleibt. Doch die damit verbundenden Vorteil für die „Senior Creditors“ kommen bei Dritt-Gläubigern nicht gut an.
Diese befürchten, bei der möglichen „Leichenfledderei“ zu kurz zu kommen.
„The tentative compromise struck between the company and the creditors’ committee involves secured lenders agreeing to more generously share future potential litigation proceeds with unsecured creditors“, so die FT weiter.
Laut dem Anwalt eines „Senior Creditors“wäre ein Nein zur Kreditleine, welche die First Brands unter Gläubigerschutz weitermachen lässt, fatal.
„If the (final bankruptcy loan) isn’t approved, the company will liquidate“, sagte der Jurist am gestrigen ersten Prozesstag. „We’re talking high stakes, as high as they get.“
Der Krimi geht in Houston in ein paar Stunden weiter. Die UBS im fernen Zürich ist mit einer halben Milliarde mitten drin.

mayday: nicht einmal im Trump-Wunderland läuft es glatt. Wo bleibt MAGA?
MAGA macht Urlaub auf den Malediven!
wusstest du überhaupt was Male Diva bedeutet?
hat das was mit Malpensa bei Mailand zu tun?
ich habe nie gesagt, dass Investition in MAGA risikoarm sind!
Das Verrückte ist, dass Banker nie was lernen. Trottel raus – neuer Trottel rein. Der Anfänger macht wieder denselben Fehler. Und so wiederholt sich die Geschichte. Mit immer höherer Wette auf „Miss“erfolg. Lessons learned? Jo, chasch dänke!
zum Glück geht das nicht zu unseren Lasten! – Mutti KKS schafft das schon.
Weil Kredit mit Zins und willkürlich aufgebuchter CHF-Schuldenwährung zu gesetzlichem Zahlungsmittel bestimmt wurde.
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Wie soll es den anders kommen? Sie werden ja alle an denselben Uni ausgebildet (HSG, Harvard, Oxford). Mit anderen Worten sie lernen alle das Gleiche (Flasche) und unterliegen dann denselben Irrtümern.
Sowohl bei Greensill wie auch jetzt bei First Brands ist die fehlende Kontrolle das Problem.
ja, da scheint Konzept dahinter zu liegen, DBO!
gut dass du es ansprichst. Wir sollten es ausdiskutieren …
Zum ausdiskutieren werfe ich mal die W-Fragen in den Raum:
1. WEM nützt es?
2. WOZU passiert es?
3. WAS können wir tun?
So ist es im Bankgewerbe und passt den Bankern.
Misserfolge werden ja mit Bonus verdankt.
Von der UBS hört man immer nur Schlechtes.
Ich werde nächste Woche meine Konten da auflösen. Es hat ja keinen Sinn mehr.
Liest man immer wieder. Machen tuts dann doch keiner.
Wenn Du unter 5 Millionen bei ihnen liegen hast, bekommst Du eine automatische E-Mail mit «Ihre Meinung ist uns wichtig». Ab 20 Millionen ruft der Kundenberater an. Ab 50 Millionen schreibt der CEO persönlich. Vielleicht zählst Du ja zur statistisch kleinen Gruppe, bei der der CEO anruft. Ich würde es Dir gönnen.
Wer seit 2010 noch bei der UBS ist, hat sein Leben nicht in Griff.
UBS: Haut mit dem Investment-Bänksters-Casino ab in die USA! Aber lasst das Schweizer Geschäft in der Schweiz.
Besser heute als morgen.
wusstest du, dass Amerikanische Mega-Banken auch fett in CS, Shissair und anderen Schweizer Pleitebuden investiert waren?
Das Gefühl ist, dass es in diese Richtung geht. KKS und die Regierung lassen beim Eigenkapital nicht locker. Wahrscheinlich hoffen sie, die Bank unter Druck zu setzen und sie ins Ausland zu drängen – zumindest mit den nicht-schweizerischen Aktivitäten. Damit würde man einen gefährlichen Koloss loswerden, der im Falle eines Zusammenbruchs auch die Finanzen der Eidgenossenschaft in den Abgrund reißen könnte. In jedem Fall ist der Schweizer Finanzplatz inzwischen nur noch ein Schatten seiner selbst – mit oder ohne UBS.
Für die Organisation des Geldsystems trägt der Staat die vollste Verantwortung, denn der Gesetzgeber ist für die rechtlich und ökonomisch nicht begründbare Zuordnung an ein Bankengewerbe zuständig!
Kunden – Gelder oder Einlagen sind systembedingt nicht vorhanden, denn es handelt sich um Kundenguthaben welche aus dem bereitgestellten Geldvolumen (Bankbuchungsziffern) des Bankensystems als Gegenwert der Beschaffung vorhanden sind.
Das Geld- Staat- und Sozialwesen erfüllt nicht wie es die Gesetze vorgeben, eine intermediäre Funktion, weil es schlichtweg nicht möglich ist!
Was kommt da wohl noch alles? Am Schluss haftet die Schweiz falls die UBS den Weg von CS gehen sollte.
Wenn ihr weiter in Amerika spekulieren wollt, fort aus der Schweiz.
private AG’s , wo sich die Geschäftsleitung gegenseitig, völlig überhöhte, feudale Bonis auszahlt, müssen für sich selbst sorgen. Die Schweizer Staatsbürger und Steuerzahler haben keinen Haftungs.-, oder Bürgschaftsverträgen für Banken zugestimmt.
Herzliche Grüsse
Bund der eidgenössischen Steuerzahler
kannst ja heute Nacht mal davon träumen, wer die Aktien der privaten AGs hält. Ein Aktionär haftet mit seiner Einlage für das Eigenkapital. Es könnte auch passieren, dass der Aktienkurs gen Null fällt. Soll derzeit öfters mal vorkommen.
Leider muss die Schweiz gerade stehen weil die UBS Systemrelevant ist. Da gibt es kein Entrinnen.
Die UBS ist hauptsächlich Systemrelevant weil sie wichtige Kundengelder verwaltet und Kredite an Schweizer Unternehmen vergibt. Das kann der Staat zur Not auch absichern und die Bank nicht retten. Rechtlich aber vermutlich sehr schwierig nach aktuellen Gesetzen.
There must be a Swiss way of doing banking in the 21st century.
If you find it, you must execute it.
If you either do not find it or do not execute it, you will lose your most important industry.
I have spoken.
Bankrott. FED muss den Banken Geld borgen …
Ich Rate dringen euer Geld zu Retten. Nächste Krise in der Schweiz ist die Immobilie – Blase ..
Gold und Silber sind weit weg von einer Blase!!
Wo sind Eure Kommentare? Ohne Eure intelligente Analysen gelesen zu haben kann ich nicht weiter arbeiten.
Augen auf – und dann husch husch wieder Männchen machen. Sonst gibt’s kein Leckerli vom Herrchen!
@Panama und Palfner
First Brand hat das gemacht was kein Unternehmen machen sollte.
Mit Kredit immer neue Firmen gekauft, Wachstum auf Pump. Kein intelligenter Investor investiert in so ein Unternehmen. Der Gründer von First Brand ist offenbar ein Betrüger, wie man hört. Und die UBS zuvorderst dabei! Nicht zu fassen!
was bezahlst du uns?
Die mussten heute zum IQ Test und nach dem Erhalten des Resultats besaufen die sich heute ohne Ende 80–
Sonst muss der Schweizer Steuerzahler in ein paar Jahren garantiert die nächste Bank retten.
welche denn? sind doch keine mehr da!
Er muss nur die Haftung für private AG’s (wie Banken) ablehnen.
20 Milliarden mehr Eigenkapital ist ein Tropfen auf einen heissen Stein wenn es klöpft.
denn deren Währung (CHF) entsteht durch Kredit. Sie betreiben ein Kreditschneeball-Finanzsystem! Steuerzahler können nicht auch noch für Betrügerei haftbar gemacht werden. Wir zu Staatsbürgern gezwungenen Menschen müssen gar nichts, ausser die Versklavung durch willkürlich erzeugte Staaten mit korrupten Regierungen ablehnen.
Leider muss die Schweiz gerade stehen weil die UBS Systemrelevant ist. Da gibt es kein Entrinnen.
Bitte die Kirche im Dorf lassen. Kunden bei der UBS waren über einen Hedge Fonds in diese Aktie investiert und haben einen kleinen einstelligen Prozentzahl verloren. Diese Hedge Fonds sind auch trotz dieser Abschreiber noch dieses Jahr positiv. Das kann überall passieren. Wieviele Fonds waren im 2001 in Swissair investiert? Waren dies dann alle schlechte Fonds? (Einfach ein Beispiel)
Ein schlechtes Beispiel ohne fundierte Grundlagen und ohne erkennen von größeren Zusammenhängen.
Dont worry UBS bashing geht weiter
Unfähige Bande Schweiz = UBS
Wer engagiert einen Asset Manager?
– Wer keinerlei Ahnung von Finanzen hat (z.B. weil er / sie bei einer Schweizer Bank arbeitet)
– Wer sich partout nicht damit beschäftigen will (z.B. siehe oben, oder naiver Erbe ist etc.)
Was erwartet man von so jemandem?
Kurz und knapp:
Outperformance
Ich zumindest würde das. Würde erwarten dass die Asset Mänätscherli mehr aus meinem Geld machen können als ich selbst oder zumindest als der Markt.
Andernfalls wäre der Asset Dingsda ein Vermögensverbrater.
Warum geben die Menschen immer noch solchen Versagern ihr Geld?
weil Versager es einfach drauf haben, Spacken zu blenden!
Es gibt genügend Studien das langfristige Outperformance des Marktes fast unmöglich sind, bei den Ausnahmen kann man auch nicht genau sagen ob es nur Glück ist. Ich würde eher erwarten das sie das Geld langfristig absichern und Steueroptimiert anlegen. Aber ich denke dir genaue Zielsetzung wird der Kunde bestimmen.
Da kam ein Pärchen zum professionellen Vermögensvernichter, gab ihm eine Million und bat, das Geld entsprechend der Bankwerbung arbeiten zu lassen. Nach einem Jahre trafen sie sich wieder und das Pärchen fragte: „So, hat unser Geld für uns gearbeitet?“ Antwort: „Ja, im ersten Halbjahr hat das Geld für Sie gearbeitet, aber nachher hat es sich anders überlegt. Seither arbeitet Ihr Geld für uns“.
Eine alte Anekdote, aber immer aktuell.
Hi PP
Du hast es auf den Punkt gebracht.
Noch immer tragen viele Leute ihr Geld zur „Bank“ und sichern Männätscherlis ein Leben in Saus und Braus auf Kosten und Risiko der Geldgeber. Die Geldgeber sind zu faul oder zu reich oder zu gutgläubig oder zu ignorant (weil zu faul).
Die Erfahrung zeigt, dass wer einen Asset Manager engagiert, die Renditen oft nicht kontrolliert, weil man auch das nicht kann. Und sonst eine der vielen Ausreden der AM glaubt. Dafür wird man zum Essen eingeladen.
Diese Leute haben zu viel Geld, mit dem sie nichts anfangen können. Davon profitiert und lebt eine grosse Branche.
In der kaufmännischen Handelsschule meinten die Bankster-Azubis immer, dass sie die Grössten wären. Waren sie….Deppen! Immer grosse Klappe und geschwollene Sprüche, schnallten jedoch die einfachsten Dinge nicht, bis heute.
Die Banker im KV erkannte man früher daran, dass sie in der Schule Krawatte trugen und in der Pause die NZZ aus dem Aktenkoffer mitbrachten, während die von der Industrie den Tagi oder die WOZ aus dem Plastiksack klaubten.
ein Lächeln und der Tag ist dein Freund 😎
Den Solo und den Ospelt könnt ihr für diese Pleite nicht mehr verantwortlich machen. Warum nur muss die noch um die toxische CS erweiterte UBS in jedes Fettnäpfchen treten? Warum führen Leute wie Ermotti, Khan, Hatecke oder Ivanovic trotz dünnem Schulsack und magerem Banking Hintergrund ein solches Unternehmen ? Personelle Konsequenzen sind unabdingbar. Die Boni sind zu streichen.
Herr Kelleher walten Sie Ihres Amtes oder gehen Sie auch !
Bin keine Ermotti Fan aber bei ihm von magerem Banking Rucksack zu sprechen, kann man sicher nicht sagen. Welcher Schweizer wäre denn besser geeignet?
Besser geeignet wären zum Beispiel:
– Frau Hugentobler (meine Nachbarin)
– Guschti (der Pöstler)
– de Rolli (mein Saufkumpan)
– Trugottli (mein Goldfisch)
– Wuschi (mein Farn im Garten)
– …
Ach UBS was müssen wir mit dir machen, immer schlechtere Nachrichten von deiner Seite, immer die gleichen Fehler und immer im Investment Bereich. Du möchtest mit den grossen mitspielen wie HSBC, JPMorgan, aber du kannst es einfach nicht. Jede neue Geschäftsleitung tut den Dreck unter den Teppich verstecken, niemand will aufräumen und es wächst und gedeiht. Irgendwann ist es eine Messi Wohnung und hinterlässt nur Scherben, wie die CS.
Bei den Investmentbanker herrscht der Slogan the Sky ist the Limit.
Sie drehen das grosse Rad bis es knallt!
Mein Göttergatte schüttelt heute Morgen nur den Kopf. Vom Basler Daigg Läckerli Ospelt hat er nie viel gehalten, den Solo fand er nerdig und Ermotti einen Plauderi ohne Substanz.
Wir haben unser Geld in Schweizer Blue Chips (nicht Blue Jeans, die tragen wir nur im Garten) investiert und dazu noch Gold (vorzugsweise von Gübelin) und Renditeimmobolien. What else ?
So nun muss ich zum Einkaufen auf den Markt und danach ins Sprüngli.
Bon weekend euch allen und merkt euch Lieferketten sind keine Goldketten !
…man keine Anwälte!
Nehmen Sie sich das zu Herzen, dann ersparen Sie sich zukünftig viel Ärger.
Weiter empfiehlt es sich auch, sich von der Versklavung von Staaten und Regierungen fernzuhalten, die Glauben von Banken abhängig zu sein.
und wie ist das mit Politikern?
Prost darauf. Ich ergänze noch: Lohnarbeit.
Mit der voreiligen Beerdigung der rentablen Schweizer Retail-Credit Suisse hat die UBS gezeigt, dass Ihr unser Land am Arsch vorbei geht. Und auch dass sie nicht kompetent war, dies zu beurteilen. Allerdings war es auch genau so diletantisch, diese Schweizer Unternehmung so mir nichts dir nichts der UBS zu überlassen. KKS hat das nicht gut gemacht!
Meine Aktion: alle Konten/3. Säule/Hypotheken … alles weg von dort.
So funny that we don’t hear the UBS chairman talk about toxic risk culture anymore now that UBS is messing up!
Kein Wunder, denn das gesamte globale Finanzsystem besteht aus einem Kreditkartenhaus. Die Währungen sind nur Kredit gegen Zins, selbst die Zinsen an die Banker können nur erbracht werden, wenn das Kreditkartenhaus systematisch weiter aufgetürmt werden. Je höher es aufgetürmt wird, desto schlimmer der Zusammenbruch. Die verdummten Staatsregierungen versuchen bei der Bevölkerung stets den Eindruck zu erwecken, es handle sich um ein nachhaltiges System, weil sie sich selbst damit fianzieren lassen, mit immer neuen Schulden. Die verdummten Regierungen machen sich selbst zu Geisseln der Banker.
Wann kommt die Korrektur des Schuldensystems? Bitte sagen Sie mir!
Ich warte mit Bargeld, um endlich eine Eigentumswohnung nicht auf Kredit, sondern aus gespartem Geld zu kaufen. – Wann kommt meine Zeit? -Wann?
Ich warte darauf mittlerweile seit 15 Jahren. Jetzt bin ich über fünfzig.
-Wann? -Wann? -Wann wird es soweit sein?
Ach, was muss man oft von bösen Bankern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, welche First Brands und sonstwie hiessen. Die anstatt durch weise Lehren, sich zum Guten zu bekehren, oftmals noch darüber lachten und sich heimlich lustig machten. Ja, zur Übeltätigkeit, ja dazu ist man bereit. … Wehe, wehe, wenn ich an das Ende sehe. Ich entschuldige mich bei Wilhelm Busch, dass ich seine grossartige Geschichte über Max und Moritz entfremdet habe.
Der nächste mit einer Identitätskrise wird Keleher sein. Ade mitenand.
Solo stolpert von einer Katastrophe in die nächste und das seit mehr als 20 Jahren…aber wird immer geschützt und gestützt. Er ist ein Katastropheningenieur der Sonderklasse und wird von Ignoranten auch noch finanziert.
Auch in der Zukunft wird man von Solo hören. Er wird sich als corellianischer Schmuggler der Rebellen-Allianz anschliessen und in seiner Freizeit den Millennium Falken pilotieren.
LH sei Dank, dass Surfer und ihre jeweiligen Stationen auf dem offenbar persönlich lukrativen Weg grossflächig hinterlassener verbrannter Erde klar benannt werden. Die sehr vermögenden High-Net-Individuals verfügen immer noch über genügend Geld um Heerscharen von Anwälten zu beschäftigen, die dann für die richtige Zuteilung restlicher Filetstücke sorgen. Der Rest wird wie immer grosszügig sozialisiert. Die reichsten Opfer lieben die Freibeuter für die Filetstücke. Der Rest garantiert gewünschten Nervenkitzel im Casino.
Manche sind aber auch bei lh geschützt – warum auch immer. HSG Professoren mit CH Nationalität insbesondere.
Einer Bank Geld anzuvertrauen ist heutzutage eine schlechte Idee. Mit Geld hat man Macht, es entscheidet sich mit dem Geld was auf dieser Welt angestellt wird. Also niemals mehr die Kontrolle aus den Händen geben an sogenannte Finanzboutiquen, an AWD-Select oder einfach nur Grossbanken. Da hocken heutzutage fast nur noch Cowboys. Angefangen mit einer Anlehre bei Mobilzone, dann Quereinsteiger bei AWD und schliesslich gegeelte Haare und Experte bei Swiss Life, UBS oder Postfinance.
Gilt für Vermögensverbrater – Buden aber nicht für die Schweizer Banken.
Dort sitzen kaum Quereinsteiger. Sondern Leute die dort ihren ersten Job hatten und seither auf ihrem Sessel kleben. Sich nie weiterbilden, keinerlei Ahnung von den aktuellen Entwicklungen haben aber dafür arrogant sind von den Haaren bis zur Fussohle.
Schweizer Qualitätsbegriff ist (noch) Garant für weltweites Crash Casino.
UBS wird sich Wegzug sehr gut überlegen und im Bedarfsfalle lieber als Rückversicherung auf garantierte CH-Rettung vertrauen.
Das Pokerspiel ist noch nicht beendet.
D A N K E
V I E L M A L S
Hoffentlich hat die UBS genügend Eigenkapital unterlegt.
Haben sie eben nicht!
Auch das gefordete würde alles nur in die länge ziehen! Aber bringen würde es auf Dauer nichts! Unseren Clowns in der Politik sei Dank!
Ist David Solo mit Han Solo verwandt? Vielleicht träumte er von intergalaktischen Gewinnen, dank Ratschlägen seines Wookies …. 🙂
Beim grossen weltweiten Finanz-Casino geht es doch immer nur darum wer welche Mitspieler auf schnellste und eleganteste Weise aufs Kreuz legt. Da sind einige bekannte Läufer und Bauer zwingend notwendig, die nach einem erfolgreichen Kreuzschwung wiederkehrend gerne erneut eingesetzt werden.
Es gab mal eine Bank in Togenburg, die dann zur Bank in Winterthur wurde und später in die Schweizerische Bankgesellschaft aufging. Alles gut und gesund. Dann holte sich die SBG einen gewaltigen Schnupfen mit dem Bankverein und wurde dann zur UBS. Dann wurden sie grössenwahnsinnig, liessen es zu, dass sich auländische CEOs mächtig bereicherten, loben Besserung und schnappten sich noch die Credit Suisse, und holten sich nun einen starken Keuchhusten mit Lungenentzündung.
Der Kipppunkt ist ganz offensichtlich erkennbar und offenbar unumkehrbar.
Da können nur noch engmaschig flankierende Massnahmen hilfreich sein.
„Da können nur noch engmaschig flankierende Massnahmen hilfreich sein.“
KORREKT. Aber WELCHE? Und: Schafft man die UMSETZUNG??ßß
Schweizer Goldvorrat und AHV-Gelder liegen ja schon in den USA. Der Schweizer-Franken sei eine der stärksten Währungen und die SNB hat ja auch schon sehr viele US-Devisen gekauft. Zoll-Ansätze sind doch auch ganz bemerkenswert. Die reiche Schweiz hat doch immer noch Reserven.
Schon wieder UBS bad news! Wäre es nicht effizienter, ein wöchentliches Summary zu publizieren?
es ist nicht an der zeit, total in panik zu fallen, nur weil ip ein „prichtli“ darüber schreibt.
erstens ist eine fundierte Information zu dieser geschichte notwendig und zweitens hat die ubs gerade vor zwei wochen hammerzahlen aufgezeigt. schreiben wir doch mal vom guten, oder? diese pressemässige miesmacherei ist natürlich ein perfekter nährboden für unkundige dauerpessimisten (siehe kommentare). gutes wochenende und nicht aufregen!
Hammerzahlen aufgezeigt?
In welcher Welt Leben Sie?
Die UBS hat Staatsgarantie, da angeblich to big to faul.
Dass solche high-risk investments auch schief gehen können liegt in der Natur der Sache und ist absolut nicht aussergeöhnlich.
Hohe Zinsen haben immer auch hohes Risiko – das ist normal.
Deshalb bildet man Reserven , die aber weder in CS noch in UBS gebildet werden, Boni sind den Managern wichtiger.
Deshalb ist sonnenklar, dass UBS den gleichen Weg gehen wird wie CS.
A) Supply Chain Fonds (wie bei Greensill) sind keine high risk investments
B) Die Bank bildet keine „Reserven“ für Investmentprodukte anderer Organisationen, in die Kunden ihre Gelder investieren
Der Schaden für die Bank liegt in der Reputation . . . aber, wo nichts ist, kann auch nichts kaputt gehen . . .
Vielleicht sollten Schweizer Banker bei dem bleiben, was sie verstehen: Käse und Kühe
Kuh und Käsebanking
Mir hat es in der Schweiz bis vor 20 Jahren besser gefallen als heute. Das war vor der Zeit des Neoliberalismus, Kapitalmarktliberalisierung, Globalisierung. Selbst die Schweiz als Treuhänder und Steueroase war symphatischer weil sich alle irgendwie einig waren und nicht dauernd geteert und gefedert wurden. Auch vom Bindesrat hatte man als einfacher Bürger, Arbeiter, Vater den Eindruck wohlwollender behandelt zu werden als heute in diesen wirren globalen Umständen in denen nur noch die Macht von Justitia (versteckt in WTO Verträgen) und schiere Macht von Kapital zählt.
Neue UBS Kampagne…
ooops, I did it again….!
Was ist denn mit dem gestrigen Artikel über die Russland-IT Server passiert? Gab’s Eilpost vom Anwalt?
Bitte aber später wieder aufschalten, nicht einschüchtern lassen!
Mache seit +/- 20 Jahren +10% im Durchschnitt, Währungsverluste $ und Euro inbegriffen. Alles ohne grossen Aufwand und vorallem ohne Bankprodukte. Die Letzteren erstelle ich selber.
Mit dem Wegzug des UBS Investementbankings in die USA dürfte es nicht so schnell gehen. Jedenfalls nicht nach NY. Dort wird ab 2026 ein fanatischer Linkextremist so ziemlich alles kaputmachen, was noch funktioniert. Dagegen sind sogar Jans und Baume noch Weisenkinder.
Der Muslim ist nicht Links. Lassen Sie sich nicht in die Irre führen.
Mir ist das Geschäftsmodell der Raiffeisen sympathischer. Da ging der CEO pleite und nicht gleich die ganze Bank.
…. UBS has a Problem
Diese Kapitalvorschriften will ich nicht
Kunden – Gelder oder Einlagen sind systembedingt nicht vorhanden, denn es handelt sich um Kundenguthaben welche aus dem bereitgestellten Geldvolumen (Bankbuchungsziffern) des Bankensystems als Gegenwert der Beschaffung vorhanden sind.
Das Geld- Staat- und Sozialwesen erfüllt nicht wie es die Gesetze vorgeben, eine intermediäre Funktion, weil es schlichtweg nicht möglich ist!
Apropos Lex (Alexander) Greensill , nicht zu vergessen sein Haus u d Hof Lobbyist , David “ I need money” Cameron Vormals britischer Premier! So geht Business !
UBS Aktien sind sehr sehr sicher, ideal um das Alterskapital parkieren.
Ladies and Gentlemen,
Please hold on with both hands, and professionals are welcome to also hold on with one hand to the saddle pommel.
Keep your hips supple
(For night shifts, please feel free to bring camp beds, blankets, flashlights, and drinking bottles.)