Die Schweiz steht vor einer existentiellen Entscheidung: Sollen wir unser historisches Fundament pflegen oder dem schleichenden Zerfall zusehen?
Ich stelle mir die Bilaterale wie ein Haus vor, ein Schweizer Haus, ausgestattet mit Autobahnanschluss an die EU. Es sichert uns Stabilität und alle EWR-Vorteile des Marktzugangs.
Nach zwanzig Jahren Stillstand im Schweizer Haus der Bilateralen sind nun Reparaturen überfällig, manifestiert in Blackout-Ängsten und einem teuren Not-Gaskraftwerk.
Die Bilateralen III sind nicht nur eine lebensnotwendige Sanierung, sondern auch ein effizienter Servicevertrag, der unseren Wohlstand und damit unsere Souveränität im Herzen Europas nachhaltig schützt.
Das Haus der Bilateralen wurde in den 1990ern gebaut und sicherte alle Freiheiten, die uns auch der Europäische Wirtschaftsraum, EWR, gegeben hätte.
Mit den Bilateralen I hatten wir alles aus dem EWR, allerdings ohne eine Unterhaltsorganisation dahinter, wie wir das beim EWR gehabt hätten.
Diesen Mangel spüren wir jetzt. Wir haben zwar etwas Freizügigkeit und einen leicht eingeschränkten Marktzugang, aber uns fehlt auch einiges, nicht zuletzt die volle Teilnahme an den EU-Forschungsprogrammen und Notstrom in Krisen.
Wie das bei jedem Haus so ist, wird es älter, und Reparaturen werden notwendig. Das waren die Reparaturen der Bilateralen II.
Wir haben seither gemeinsame Aussengrenzen mit Schengen, später Dublin, und können daher Asylanten in das EU-Land zurücksenden, wo sie zuletzt waren. Wir leben damit ziemlich gut, bereits seit 2004.
Dann geriet es ins Stocken. Die Verträge wurden über zwei Jahrzehnte hinweg nicht mehr repariert.
Der Finanzplatz Schweiz wurde abgehängt – unseren Obermatt Swiss Pearls Index OMSP1 ist zwar an der Schweizer Börse gehandelt, Ausländer können ihn aber nicht kaufen.
Die Forschungszusammenarbeit ist mittlerweile stark eingeschränkt, und seit kurzem bangen wir in der Schweiz wegen mangelnder Vorkehrungen um einen Energie-Blackout.
Wegen ausstehender Vertragsreparaturen mussten wir ein Not-Gaskraftwerk für eine halbe Milliarde Schweizer Franken schultern, das nicht einmal ausreicht.
Reparaturen am Haus sind dringend nötig. Die Bilateralen III nehmen nun diese Reparaturen vor: Wir werden Teil des Notstrom-Konzepts der EU, gehören wieder vollständig zum EU-Forschungsprogramm hinzu und haben auch Verbesserungen bei der Lebensmittelversorgung.
Alles dringend notwendige Reparaturen, denn wir wollen keinen Blackout, wir wollen die beste Forschung, und die Landwirtschaft mit der Nahrungsmittelversorgung ist uns auch wichtig.
Wenn wir nun diese seit 20 Jahren überfälligen Reparaturen nicht vornehmen, werden wir das nicht sofort merken. Der Blackout kann bei der Klimaerwärmung noch lange warten und vielleicht sogar erst einmal nur im Sommer auftreten, wo man notfalls einfach in den See springt oder auf den Berg klettert, wenn die Klimaanlage aussteigt.
Die Nobelpreisträger, die aus den USA nun alle kommen, gehen weniger oft in die Schweiz, was man definitiv nicht spürt.
Die mangelnde Nahrungsmittelversorgung werden wir als finanzkräftige Schweiz wohl erst merken, wenn es wirklich knapp wird.
Es gibt aber auch eine weitere Neuerung. Wir machen die Reparaturen nicht mehr in mühsamen einzelnen Neuverhandlungen, sondern schliessen einen Servicevertrag ab.
Der Servicevertrag sichert Reparaturen fortlaufend, sodass wir nicht mehr 20 Jahre auf den nächsten Service warten müssen. Wir werden stets gewartet sein, wie ein guter Verbrennungsmotor.
Wir wechseln vom Notfall-Pannenservice zum Hausgaragisten mit einem Team, das wir persönlich kennen, weil wir uns regelmässig treffen.
Brauchen wir den Service? Ich merke es nicht, wenn mein 1966er Mustang von der Swiss Mustang Collection schlecht gewartet wird.
Lange wird er noch schön vor sich hinbrummen. Plötzlich wird er aber streiken, und dann kann es für vieles zu spät sein.
Eine Ablehnung der Reparaturen der Bilateralen III ist aber noch deutlich schlimmer.
Wir stossen die Reparatur-Handwerker, die Vertragsverhandler, vor den Kopf, denn ihre über zwanzig Jahre mühsam durchgeführten Reparaturen (Verhandlungen) werden vor die Hunde geworfen und der wichtige Servicevertrag einfach ignoriert.
Ein massiver Vertrauensbruch. Du kannst dir vorstellen, was das auslöst. Auf die nächsten Reparaturen werden wir länger warten; sie werden länger dauern und vermutlich auch weniger gewissenhaft durchgeführt werden, denn die Schweiz sinkt ans Ende der Prioritätenliste.
Der EU-Vertrag mit dem Namen Bilaterale III ist in der Tat mehr als nur eine Reparatur; er ist auch ein Servicevertrag.
Er stellt sicher, dass wir reiche und tüchtige Schweizer stets vollen Zugang zum EU-Markt haben, was für den Werkplatz Schweiz entscheidend ist.
„The Winner Takes It All“, und es ist offensichtlich, dass die Schweiz im EU-Wettbewerb die Gewinnerin ist.
Viele haben nun Angst. Angst, die Identität zu verlieren, Angst vor der Einwanderung, Angst vorm geopolitischen Untergang.
Die sozialen Netze füttern diese Angst, denn mit Angst können sie viel Geld verdienen, viel mehr als mit Vernunft („Careless People“). Angst ist aber ein schlechter Ratgeber, der Kurzschlussreaktionen begünstigt.
Müssen wir überhaupt Angst vor der EU haben? Wir schliessen ja keinen Vertrag mit den Ländern der EU. Wir machen keinen Vertrag mit Deutschland oder Frankreich oder Italien.
Wir schliessen einen Vertrag mit der EU-Organisation in Brüssel zum freien Marktzugang mit Servicevertrag. Das ist etwas ganz anderes.
Keine Deutschen, Franzosen oder Italiener werden uns deren Gesetze aufdrängen. Das können sie gar nicht. Die einzigen Gesetze, die von den Bilateralen betroffen sind, betreffen die Koordination unter den Ländern, nicht die Verwaltung der Länder selbst.
Die EU hat nur gerade 81 Richter, und die sind für 450 Millionen Menschen zuständig. Wir in der Schweiz haben rund das Zwanzigfache davon.
EU-Richter werden Schweizer nur in Extremfällen richten und dann nur nach EU-Recht und nicht nach dem Recht der einzelnen Länder.
Das ist übrigens heute schon der Fall, auch ohne Bilaterale III, und wird auch so bleiben. Wir müssen uns sowieso an die Regeln halten, wenn wir mit der EU Geschäfte machen wollen.
Die Brüsseler EU-Verwaltung ist mit 80’000 Mitarbeitern rund so gross wie die Verwaltung von Zürich. Die EU gibt dafür 24 Milliarden Euro pro Jahr aus, praktisch genauso viel wie der Bund in Bern.
Die Bilateralen werden mit einer kleinen Verwaltung in Brüssel vereinbart; das Schweizer Pendant hat die gleiche Grösse.
Wir können unsere Identität nicht an eine Organisation verlieren, die nur gerade zwischen den Staaten im Staatenbund vermittelt – und an Deutschland, Frankreich oder Italien verlieren wir sie sowieso nicht; das beweisen wir dank Ulrich Ochsenbein schon seit 1848.
Ohne Bilaterale III kann der Schuss hingegen nach hinten rausgehen. Es muss nicht viel passieren, und wir sind Schengen los – und damit auch Dublin III.
Dann können wir unsere Asylanten nicht mehr in die EU zurückschieben, wenn sie von dort kommen, sondern nur noch in deren Herkunftsländer, was viel, viel schwieriger ist.
Die Schweiz kann so schnell zu einem Asyl-Fluchtland im Herzen Europas werden, wie es Grossbritannien heute schon ist, dank Brexit.
Dabei hat die Schweiz keinen schützenden Ärmelkanal; die illegalen Asylanten spazieren einfach über die grüne Grenze, und wenn sie einmal drin sind, können wir sie ohne Verträge nicht mehr zurückschieben.
Das ist ein zu hohes Risiko für die Schweiz.
Die Bilateralen III sind keine politischen Experimente, sondern ein überfälliger Servicevertrag für unser Schweizer Haus. Sie sichern den Wohlstand durch Stabilität, stärken unsere Forschung und schaffen Sicherheitsnetze in Bereichen wie Migration und Notstrom.
Wir machen keinen Eintritt in die EU, sondern stellen sicher, dass unser geliebtes Schweizer Haus auch in den nächsten Jahrzehnten sicher, warm und in der Nachbarschaft der EU gut gewartet bleibt. Das ist vernünftige Vorsorge, wie wir Schweizer sie lieben.
Zahlenquellen:
EU-Kommission
Curia Europa
Stadt Zürich



Selten so einen Blödsinn gelesen. Aber bitte, jeder wie kann.
Wieviele Dummschwätzer erträgt das Land….
Ein ziemlich substanzloser Beitrag auf intellektuellem Kindergärtner-Niveau aus der provinziellen Froschperspektive.
Ich frage mich bei solchen beiträgen immer, woher die Schreiber den Mut nehmen, solchen Blödsinn zu veröffentlichen und dies noch mit ihrem Konterfei „schmücken“.
Hoffentlich wird der nicht gewählt.
In ihrem von der EU abhängigem Haus will ich nicht wohnen. Lieber bleibe in meinem autonomen Schweizer Haus.
PS: Ihr Text ist zu lange. Aber ChatGTP kann es gut zusammenfassen.
@Barracuda: Habs in ChatGPT gegeben. Zusammenfassung ergab: Bullshit.
Ich glaube das trifft es.
Hallo Fans, habe heute wieder einen Termin beim IV-Eingliederungsberater, bin aber bald wieder zurück für meine wie immer kompetenten Analysen.
Dein IV-Berater tut mir jetzt schon leid, scheinst ein aussichtsloser Fall zu sein.
Hat dich die Spitex heute wieder vergessen? 💉
Viel dummes Geschwätz! Und hört endlich auf von „Bilateralen III“ zu schreiben. Diese Rahmenverträge sind alles ausser bilateral.
rein „Unilateral“ zum Schaden der Schweiz und das mit Sicherheit !
Zusammengefasst bedeutet der EU Vertrag das sich die Schweizer bestenfalls als Heizer im Unterdeck auf der Titanic anheuern dürfen. Auf der Brücke steuern andere. Das Ende ist bekannt.
Der schiebt einfach den Liegestuhl auf die andere Seite. Kein Problem.
Stimmt, Identität schützen wir am besten, indem wir uns einreden, alle anderen wollten uns etwas wegnehmen. Unsere unfähigen Politiker in Bundesbern übernehmen dann den Rest.
Bist du der Ehemann einer dieser ellexx ? Finanzplattform für Frauen ?
Ja, bin der Adonis von P l ä r i..
Einen solchen „Unsinn“ zu schreiben!!
„Nach zwanzig Jahren Stillstand im Schweizer Haus der Bilateralen sind nun Reparaturen überfällig.“
Der Schreibende hat offensichtlich nicht bemerkt, der „Unterhalt“ ist nicht zu übersehen.
Spanien und Portugal sind, nebst Frankreich und nun auch Deutschland in einem „desolaten“ Zustand. Von den „Ost EU-Länder“ sprechen wir lieber nicht.
Bei Frankreich und Deutschland kann ich Ihnen folgen, aber Spanien und Portugal sind sicher nicht in einem „desolaten“ Zustand.
Die EU ist alles andere als ideal, aber die Schweiz auch nicht mehr. Als in der EU lebender Schweizer habe ich schon ein wenig eine anderen Horizont. Es ist klar, dass die Schweiz der EU, wie sie heute ist (und wohl noch eine Weile bleiben wird) nicht beitreten soll und darf. Aber andererseits zu glauben, die Schweiz könne sich wieder einmal „durchschlängeln“ wie im 2. Weltkrieg, ist naiv. Abgesehen davon sind wir mit der EU schon heute stark vernezt.
Und dann wäre dann noch UK…. Mein bester Freund, Torry-Wähler und steinreich, siedelt gerade nach den Niederlanden um. Der ewig „vertschuderte“ Boris hat das Land mit seinem manipulativen Referendum kaputtgemacht.
Interessanterweise wollen einige EU Servicevertragsunterzeichner aus diesem Vertrag aussteigen..
Zu günstig?
Selten auf diesem Medium so einen Seich gelesen🤑
Das gibt Kohle für Hässig.
Wer sich die letzten Bemühungen der EU die Chatkontrolle durch die Hintertüre einzuführen anschaut und dann noch von Freiheit spricht, den kann man nicht ernst nehmen. Das ist purer Totalitarismus.
Aber alles kein Problem. Die EU meint es nur gut mit uns. Wie blind kann man sein?
Dieser Text ist natürlich keine Analyse, sondern ein Stück der PR-Abteilung von Befürwortern.
Aber konkret zum Inhalt: Die Darstellung, dass man entweder einer engeren institutionellen Anbindung zustimmen muss, oder aber sich für totale Isolation entscheidet, ist eine falsche Dichotomie, die vor allem von Befürwortern der Verträge gerne so dargestellt wird.
Das ist natürlich nicht so.
Zudem: Mindestens ein integraler Bestandteil dieser Verträge verstößt gegen geltendes Verfassungsrecht (Art. 121a), das ist alles, was ich wissen muss, um diese Verträge, so wie ausgehandelt, abzulehnen.
Das grosse Problem von Herr Stern ist, dass er seine Fonds in der EU nicht handeln darf…
Man muss schon ganz viel geraucht haben um so einen Mist zu schreiben. Ich spare mir da direkt mit Fakten dagegenzuhalten, denn offensichtlich gibt es bei Herrn Stern keine Hoffnung auf Durchblick mehr.
Meine Hoffnung liegt bei den Schweizer Stimmbürgern, welche ihr Hirn noch nicht durch KI, TikTok, Youtube, Instagram und Facebook ersetzt haben.
Aber drauf wetten würde ich nicht.
In meinem Haus gelten meine Regeln. Um der Blackoutangst zu entgehen sollten wir die Atomkraftwerke ersetzen und uns vom grünen Klimawahn der EU entkoppeln.
Ein Blindgänger mehr. Italienische Politiker werden uns gewiss nie ihre Gesetze aufdrängen. Denn Italien (ua) wird selber von Bruxelles zu solcher Opferrolle verdammt.
…da wieder schreibt, denn die EU ist lediglich eine weitere Verschuldungsunion, welche nur existiert dank immer neuen Schulden. Die EU ist lediglich ein weiterer Staatenbund, wie die USA, welcher nur dank systematischer Aufschuldung vorerst noch existiert. Gesicherter Wohlstand oder nachhaltige Zukunft wird da nicht entstehen, sondern zukünftig immer höhere Zahlungsforderungen an die Schweizer Bürger und Steuerzahler. Die Lügen von einem angeblichen Servicevertrag mit der EU sind nur kompletter Blödsinn, um zu versuchen die Leser zu täuschen. Verhindert solche Leute im Gemeiderat Zollikon!
Nice try! Es geht genau um zwei Fragen:
1. Wollen wir unsere Volksrechte verlieren? ( Wir können zwar abstimmen aber der EUGH wird uns letztlich bestrafen)
2. Wollen wir einem Verein von Pleitiers beitreten, die vor allem unser Geld wollen?
Die Antwort ist 2 x NEIN
„Bei diesem Abkommen geht es um die Säulen unseres Staates: die demokratische Teilhabe und das Vertrauen in Parlament, Regierung und Institutionen. Ohne dieses Vertrauen, das die Schweiz bisher ausgezeichnet hat, ist auch der Wohlstand langfristig gefährdet. Es geht um die Zukunft des eidgenössischen Gesellschaftsvertrags. Wir müssen darüber reden, welche Demokratie wir uns noch zutrauen. Denn diese Republik gibt es genau so lange, wie sich die Bürgerinnen und Bürger dazu bekennen.“ Aus „Brüssel einfach ?“ von Oliver Zimmer
Zuviel geraucht?
Alle die in der Schweiz einzigartige Produkte herstellen die der freie Markt wirklich will, brauchen kein sog. Rahmenvertrag. Diejenigen mit fast EU-Ramsch zu Swissness-Tarifen im Sortiment werden so oder so am Hochlohnstandort hier ersticken. Und um den paar aussortierten CH-Politiker den Lebensabend in Brüssel zu ermöglichen, ist die Übung ungeeignet und zu teuer.
Das Zauberwort heisst “ N E I N „!
Solche Volksverräter haben im Gemeinderat nichts zu suchen!
Es stellt sich noch die Frage, ob diese “Analysefirma Obermatt“ staatlich fianzierte Aufträge erhält, die zu Lasten der Schweizer Staatsbürger und Steuerzahler finanziert werden?
Eine weitere Katastrophe solche verzehrende Darstellungen und Dummgeschreibe.
Solche Lobbysten-Figuren gehören nicht in einen Gemeinderatssitz gewählt.
Hoffentlich verhindern ihn die Zollikoner Wähler.
Die Zolliker sind so wohlstandsverwahrlost und moralinverseucht, dass die den wählen werden. Leider!
Habe gehört Klaus J. Stöhlker sei in seiner Wahlkommission.
Gut ist es ja, wenn IP auch mal andere Meinungen zulässt. Dennoch: der wenige Inhalt dieses Schreibens ist nicht auf meiner Linie (und ich bin nicht in der SVP!).
Asylbewerber können wir übrigens dahin zurückschicken wohin wir wollen. Wenn sie aus der EU kamen, logischerweise auch wieder zurück in die EU. Nicht vergessen: wir sind nicht auf EU-Gesetze angewiesen um jemanden zurückzuschieben.
Was für ein untergehender Stern hat das geschrieben. Er soll doch einmal den Zustand er EU, Deutschland, Frankreich, dem korrupten Österreich, Italien ausbreiten. Der Mann soll doch einmal eine wirkliche Analyse über die letzten 20 Jahre machen und nicht eine Anal yse! ZollikerInnen müssen sich überlegen ob sie den Mann mit der schrägen Sicht in ein politisches Amt wählen sollen!
Da zeigt ein Pseudo-Intellektueller mit einer aus seiner Sicht nötigen Autogarage Metapher für den Pöbel, dass doch alles halb so schlimm ist. Leider ist aber weder die Metapher korrekt, noch ist der Pöbel so dumm wie der Pseudo-Intellektuelle denkt. Meint man es gut, ist die Metapher romantisiert, ist man kritisch, eine Lüge.
Der Servicevertrag ist leider nicht fürs Auto, sondern für das ganze Haus in dem das Auto steht. Der Garagier entscheidet dann auch über die Farbe meiner Rollladen und ob ich noch mit verkrachten, ehemaligen Kunden von ihm verkehren darf.
Hiermit bestätige ich allen die dem EU-Vertrag noch blindwütig trauen:
Sie wollen unser Geld (Vermögen, Vorsorge, Nationalbankgold…) und die bei Politikern ach so verhasste direkte, nervige Demokratie! Ganz sicher. Und zwar vollständig und alles!
Erstens sind das keine Bilateralen Verträge, auch nicht Bilateral III; und zweitens konnte mir immer noch Keiner auch nur einen einzigen Vorteil aufzählen, den die Schweiz bei einem Beitritt hätte. Nur Nachteile und viel zu teuer dazu. Also: Wo liegt der Vorteil?
Hallo?! Es will niemand beitreten!
@ Yvonne,
Noch nicht ganz mitbekommen?
Es geht nicht um einen Beitritt, sondern um die Fortsetzung desselben erfolgreichen Wegs, den wir seit 1992 gehen.
Der Schweiz geht’s gut, trotz Hellebarde, Pro Velo und periodischem Brüllen Richtung Brüssel.
Stimmt! Ich korrigiere das Wort Beitritt mit Unterzeichnung. Allerdings kommt es auch so schon fast einem Beitritt gleich. Allerdings nur bei den Pflichten. Ein reiner Knebelvertrag.
Auch die Ausländer als auch die Schweizer können ohne der Obermatt OMSP1 leben.
YTD: 4.92% (und dann 0.98 TER). Also etwas weniger als 4% vor Tax.
Sind sie dort angestellt oder was?
Zum Rest: Ein schöner Text. Was ist denn die Extrapolation in 15 Jahren? Beitritt? ….
Die Meinungsfreiheit gilt auch, aber nicht nur, für solche Meinungen. Betrachten wir das hier Dargelegte und seine Hinnahme durch die Leserschaft also als Beitrag zu Demokratie und Freiheit.
Ich finde das einen guten Artikel.
Zu der Sache mit den Nobelpreisträgern, wir hatten damals an der HSG das Privileg dass alle Studenten – wirklich alle – zu Vorlesungen von Nobelpreisträgern aus aller Welt kommen konnten. Einfach so. Das war echt super. So war das damals. Einfach super. 75% der Studenten waren (sind glaub bis heute) Schweizer:innen. Kann mir keiner erzählen dass die Schweiz das nicht merkt wenn ein solches Top-Niveau aus Borniertheit nicht mehr angeboten werden kann. Iran ist auch runtergewirtschaftet bis in die Bodenlosigkeit, alles nur weil das Regime zu stur ist.
Also, war das damals so?
You are a dreamer, you!
Der Autor liegt falsch (wie das andere wissend oder unwissen wie z.B. Simon Michel der einzig Eigeninteressen verfolgt):
Dynamische Rechtsübernahme ist kein Schönwetterbegriff. Verweigert die Schweiz EU-Weiterentwicklungen, drohen Ausgleichsmassnahmen/Marktzugangsverluste – faktischer Druck auf unser Recht. Schengen belegt das seit Jahren. Zudem bindet die EuGH-Auslegung das Schiedsgericht indirekt. Wenn das alles „ohne Einfluss“ wäre:
Warum bekämpfen die Befürworter ein Ständemehr bzw. die Abstimmung im Ständerat so vehement???
Zuviel geraucht der gute Mann!!
Bin voll einverstanden, also ablehnen
Die Deutschen in Deutschland wollen uns nicht ihre Gesetze aufzwingen, wohl aber diejenigen in Brüssel. Und vor allem die von P + 3B, die der lange Arm der Briten und Amerikaner sind. Sie wollen uns die Teilnahme an ihren Kriegen aufzwingen.
Wenn jemand längst einen Servicevertrag braucht, ist es nicht die Schweiz, sondern die siechende EU.
Typisches GLP-Geschwafel. Kein Wunder, erwähnt der Ethiker und ESG-Experte seine Parteizugehörigkeit nicht.
Der Herr sitzt dort, wo sein Nachname bereits ist, nämlich auf den Sternen.
Ich kann der Gemeinde von Zollikon nur wünschen, dass nicht bald solche Träumer Einsitz im Rat nehmen.
Lobt anscheinend einerseits Demokratien, erkennt aber selbst nicht, dass die EU alles andere ist, wie eine Demokratie. Passt alles nicht zusammen!
Seine Aussagen einfach nur eigenartig und höchst fragwürdig. Wenn die Aktienanalysen seiner Firma Obermatt auch so sind wie sein eigenartigen Ansichten, dann gute Nacht. Ein echter Schweizer mit freiheitlicher Einstellung ist das sicher nicht.
Das ist Satire, oder? Oder?
Ich könnte einen gleichen Roman schreiben und sämtliche Argumente von Hr Stern einfach widerlegen. Nur soviel:
wenn es irgendwo zum Streit kommt und ein Richter entscheiden muss, dann gelten die EU-Gesetzte (an die sich ach so viele EU-Turbos ja gar nicht halten wollen, die aber angeblich für Sicherheit und Rechtsstaat sorgen ! falscher gehts nicht)
BR Jans könnte schon heute mit Grenzkontrollen Asylanten zurück über die Grenze nach A-I schicken wie es D macht in CH, er müsste nur wollen!
Es ist ein recht kindlicher Text, nicht nur simpel gehalten mit den dauernden Vergleichen und simpel von Substanz. Man kann sich alles schönreden, aber immerhin steht der wahre Grund drin, es sind Partikularinteressen dabei, ausserhalb der Schweiz kann man nicht in den Obermatt Swiss Pearls Index kaufen, von Obermatt AG bei der der Autor CEO ist. Und das geht natürlich nicht (Ironie off), da sollte sich die ganze Schweiz unterwerfen, da dann viele noch bei dessen Finanzvehikel investieren können, kindisch, wie auch die Vergleiche mit der Heizung undxdem Mustang
Genau, damit wir Zustände wie in Deutschland, Frankreich und Italien haben. Reine Propaganda für die EU. Milliarden in die Sozialhilfe. Alle Clans aus Osteuropa dürfen kommen. Steuern steigen – aber EU Funktionär sind in CH steuerbefreit. Freier Zugriff in CH Krankenkassensystem, in CH Ergänzungsleistungen, in CH Sozialhilfe, Risiken für die Bürger: Berlin Neuköln ist dann Standard, unbewaffnet kann man nicht mehr aus dem Haus. So einer wird Gemeinderat – früher wäre dieser als Landesverräter woanders gelandet.
Die Panik der EU-Befürworter wird offensichtlich immer grösser.
Italien, Frankreich oder Deutschland. Deren Gesetze sind es nicht. Es sind dieselben Gesetze, Verordnungen usw. die auch diese Länder ruinieren. Alles Unheil kommt von Brüssel, der Bürokratie und der mangelnden Demokratie in der EU.
Können Sie etwas von dem Gras senden dass sie vorher rauchten, muss ungewöhnlich gut sein.
Abgesehen von einer Bestandsaufnahme à la Jacques Prévert ist das alles politisch korrekt, aber völlig sinnlos, blablabla.
Soll er mir doch erst einmal erklären, wie diese Abkommen mit der EU den Bürgern dieses Landes zugutekommen sollen, die sie schließlich finanzieren müssen?
Angesichts der Tatsache, dass die Schweiz 4- bis 5-mal mehr aus der EU importiert als exportiert, bin ich gespannt, wie der Autor dieses Artikels erklären wird, wie diese Mitgliedschaft der Wirtschaft unseres Landes helfen könnte!
Da sind sie wieder, mit ihren Kommentaren und Daumen hoch, die Ewiggestrigen, die das Gefühl haben, eine Schweiz im Alleingang hätte Zukunft. Weit gefehlt, ihr lieben!
Armes Zollikon ! Dürfen dort jetzt auch Deutsche kandidieren ?
Zollikon ist die letzte FDP Hochburg. Da passt das.
Es graust mir in Zollikon, gar keine guten Erfahrungen mit dem GLP Gemeindepräsident. Und nun ein Encore? Wie kann man nur die Erfolgsfaktoren der Schweiz so offensichtlich aufgeben und das noch gut finden? War Herr Stern noch nie in Deutschland, spricht er mit deutschen Unternehmern, weiss er was es bedeutet alles tel quer übernehmen zu mopsen (Schengen, Luftverkehr).
Anscheinend vermehren sich die Judasböcke in letzter Zeit extrem und wollen dem CH-Volk die direktdemokratischen Rechte und den Wohlstand weg fressen.
Damit der Flurschaden in der Schweizerischen Eidgenossenschaft begrenzt werden kann, sollten Judasböcke ab sofort reguliert werden.
Dick und fett werden sonst nur die Judasböcke selber und ihre Auftraggeber in Politik und Wirtschaft.
Bei solchen Lügengeschichten frage ich mich immer, wieviel der Schreiberling dafür erhalten hat und wer überwiesen hat?
Nur schon die Lüge „…Schengen, später Dublin, und können daher Asylanten in das EU-Land zurücksenden…“ lässt mir die Galle überschwappen£
Ich persönlich bin dafür, dass Medien, die Lügen verbreiten dafür Strafrechtlich bezahlen sollten und entstehen bei der Lügerei finanzielle Schäden, werden diese von den Lügnern vollumfänglich bezahlt!
Geschult mit HSG-Gehirnwäsche, vermutlich ein weiterer deutscher Einwanderer unter “grünliberalem“ Deckmantel, der nicht weiss wie Demokratie tatsächlich geht.
Kein Wunder, denn weder Deutschland noch die EU sind Demokratien. In Deutschland werden lediglich alle vier Jahre Wahlen abgehalten, wo dann die Gewählten alles willkürlich ohne Volk entscheiden. In der EU regiert die Kommission, die nicht von den EU Bürgern gewählt wird, sozusagen willkürlich und diktatorisch. Die würden dann mit dem EU-Rahmenvertrag auch zukünftig die Gesetzgebung in der Schweiz von aussen bestimmen! NEIN so nicht!
Da haben die Vorfahren noch zu viel deutsche DNA vererbt. So viel Schwachsinn, man mag gar nicht argumentieren. Ich schliesse übrigens privat keine Service-Verträge ab, bis jetzt läufts sehr gut ohne.
Ich habe in ChatGPT Synonym für „EU“ eingegeben. Die Antwort war: Korrupter Misthaufen.
Überflüssiger Kommentar eines Luftschlossverkäufers.
Die Schweiz bleibt unabhängig.
Basta.
So eine Mist können sie anderswo erzählen. Sie reden von Autobahnanschluss an die EU, dieser Anschluss muss aber vergoldet sein, so viel kostet es uns. Reden von Notstrom, wir hätten für uns Schweizer genug billigen Strom, wenn die Stromkonzerne diesen nicht in die EU verkaufen würden und so die Gewinne maximieren. Reden von Schengen, Asylanten zurückschieben, als ob das passiert, es ist umgekehrt der Fall, sie nehme uns diese gar nicht mehr zurück und in Italien schieben sie diese an die CH Grenze. Bilateralen III=Servicevertrag, ein sehr teurer Service, bezahlt durch Steuern, Profit für EU.
Das ist Quatsch.
Der Artikel bringt es auf den Punkt. Die direkte Demokratie der Schweiz ist in einem desolaten Zustand. Wir brauchen keinen einfachen Service sondern eine Generalüberholung!
Die nicht-gewählten Politiker der EU können uns sicher helfen, die demokratischen Fehlentscheide des dummen Schweizer Volkes zu korrigieren. Wer möchte denn nicht die gleichen, utopischen Verhältnisse, wie sie in der grossartigen EU herrschen?
wäre besser beraten, wenn er dorthin zurückkehren würde, woher er einst gekommen ist. Vom EU-Mitgliedsstaat Deutschland. Solche desinformierten “Sterne“ verstehen nichts von Demokratie und Freiheit. Deshalb empfehlen wir diesem Herren mit grosser arroganter Selbstüberschätzung die Rückreise in die EU.
Was der denn geraucht? Ellenlanger Unsinn sondergleichen.
Sagt Stern, ein typischer Schweizer – glaube ihm kein Wort.
Und was ist mit den 690’000 EU-Bürgerinnen und Bürgern, die dank der neuen Verträge nach 5 Jahren samt Familie das Daueraufenthaltsrecht in der Schweiz erhalten? Und den weiteren 50’000 bis 70’000, die jährlich dazukommen? Sie müssen nicht einmal eine Landessprache können, haben aber das Recht, Sozialhilfe zu beziehen. Das kritisierte diese Woche sogar der TagesAnzeiger. Wie konnte unsere Regierung so etwas durchwinken, obschon sie wusste, dass die Schraube bei der Personenfreizügigkeit hätte angezogen werden müssen? Nein, sie macht das Gegenteil. Politikversagen.
Von all dem reden die Vertrags-Befürworter nicht, genau so wenig wie von den kommenden EU-Mitgliedern Serbien, Montenegro, Ukraine (dürfte noch dauern), Bosnien, Albanien und noch 2, 3 weitere. Auch für die dürfte dann die erweiterte PFZ im Rahmen der Unionsbürgerrichtlinie gelten. Was das für die Zuwanderung bedeutet, dürfte klar sein, wird aber tunlichst verschwiegen.
Das übliche Blabla dieser linksintellektuellen Kleingärtnerpartei. Einfach ignorieren.
Selten so einen Unsinn zum Thema EU-Vertrag gelesen. Der hat wirklich keine Ahnung. Die Zolliker Stimmbürgen werden ihm mit dem Wahlzettel zeigen, was sie von ihm halten
Sie irren sich, Herr Stern.
Genau so, wie sich Bundesrat Delamuraz nach der EWR Abstimmung 1992 irrte: „c’est un dimanche noir…“ und unseren wirtschaftlichen Abstieg voraussagte.
Passiert ist das GEGENTEIL.
Herr Stern, bleiben sie in ihrer Mietwohnung, als Hausbesitzer eignen sie sich nicht. Sie schliessen zu teure Verträge und lassen zu viele fremde Leute in ihr Haus. An einem Haus sollten sie auch selber ein paar kleinere Reparaturen ausführen können. Das eizig Gute an ihnen scheint der Ford Mustang zu sein, der ihnen aber durch die EU Funktionäre eines Tages verboten wird, sie dürfen dann einen Elektro Mustang reiten.
Reparaturen sind dringend nötig und leider hat es die Schweiz selber nie fertig gebracht solche selbst zu entscheiden-es braucht immer Anstoß von außen; die Bilateralen III gehören dazu.Sie sind auf die Schweiz zugeschnitten und betreffen nur einen kleinen Teil unseres schweizerischen Entscheidungsbereiches-nämlich im wirtschaftlichen Bereich wo wir keine Alternative zum Binnenmarkt haben und gleiche Bedingungen brauchen.
Wir treten der EU nicht bei und weder der SFR, noch Steuern , Asylwesen, Altersvorsorge, Landwirtschaft , Aussenwirtschaftspolitik stehen zur Diskussion.
Wieder so eine typische EU Turbo Lüge. Selbstverständlich haben diese Unterwerfungserklärungen einen Einfluss auf alle Lebensbereiche, ansonsten wir nicht hunderte von Gestzen ändern müssten. Und die Hunderttausenden Sozialfälle, die wir übernehmen müssen, haben die was mit Wirtschaft zu tun?
Der Stern von Zollikon
So einen Unsinn wie dieser Gemeinderatskandidat können nicht einmal Bundesräte von sich geben, die sich durch die Zucht von Schafen auszeichnen, die können immerhin etwas, Schafzucht. Schengen ist ein Desaster, Dublin funktioniert nicht. Nan kann hoffen, dass es bei diesem düsteren Stern von Zollikon beim Gemeinderatskandidaten bleibt, um Unheil von Zollikon abzuwenden. Durch ungefilterte Zuwanderung soll Identität erhalten bleiben, hochqualifizierter Unsinn. Und dieser Stern will Aktienanalysen machen können: wer das glaubt, zahlt allen Lesern eine Runde. Prost.
Kann ich nur hoffen, dass dieser Kelch (Gemeinderat) an uns vorbeizieht.
Aber sicher ist das gar nicht, in dieser FDP Verlierer Partei Hochburg.
Selten einen solchen Schrott gelesen. Die EU ist eine Abwrackfirma die sämtliche wirtschaftlichen und gesellschaflichen Fundamente zerstört.Stichworte dazu: unsägliche Regulierungswut, überflüssige Klimaauflagen, Entchristlichung, dafür Muslimisierung, Diversity und Genderwahn, usw.
Junge Leute mögen links sein – die meisten werden erwachsen – andere bleiben links, auch wenn sie bei einer Partei landen, die sich andersfarbig tarnt, GLP: Mittlerweile hat es am rechten Seeufer einen Gemeindepräsidenten, der vormals Mitglied bei der SPD als erwachsener Mann war, und ist links geblieben An rechten Seeufer kann man als SP-Mann weniger gut Karriere machen, Wechsel zur FDP verständlich, die mittlerweile durch EU-Leute unterwandert ist, darum befürworten sie solchen Landesverrat wie der vermeintliche Stern von Zollikon.
Den Gemeinderat in Zollikon können Sie sich gleich abschminken mit diesem Beitrag.
Dafür sorgen wir schon.
Bin auch für die SVP
Selten einen solchen Unsinn gelesen – die dynamische bzw schlussendlich automatische (sonst droht Vergeltung) Rechtsübernahme zerstört unsere schweizer DNA von Direktdemokaratie. M.E. Kommt die Verwaltung und Regierung einem Landesverrat sehr nahe!
Selten einenunausgewogeneren, einseitigeren Lobbyartikel als diesen gelesen!
Hier werden wesentliche Nachteile des vorliegenden Vertrages komplett ausgeklammert.
Gegen einen „Autobahnanschluss an die EU“ hat niemand etwas,aber nicht zu solchen Konditionen,welche die Schweizer Rechtstaatlichkeit,das Initiativrecht,das hohe Lohnniveau,einen pragmatisch/ vernünftigen und „ja“, auch opportunistischen,Schweizer Weg komplett aushebeln!!
Diese Vertragsentwürfe entstammen einem für die Bevölkerung höchst toxischen Filz aus Linken- und Wirtschaftskreisen!
Bilaterale Drei- Klares NEIN!!!
OMG,was für ein Gequassel…bitte aufhören!! Da wird einem ganz sturm ob diesen Metaphern……
Tönt wie eine SRF Liveschalte aus Brüssel.
Nehmt Ihm das Mikrophon weg!!
Es ist richtig, „keine Deutschen, Franzosen oder Italiener werden uns deren Gesetze aufdrängen.“ Aber viel präziser: Es ist der Gemischte Ausschuss, dem Mitglieder der EU und der Schweiz angehören, der Gesetze ohne jegliche parlamentarische Behandlung für die Schweiz in Kraft setzen kann. Das widerspricht in krasser Weise unserem demokratischen System. Wehrt sich die Schweiz via Referendum gegen ein Gesetz, kostet es in jedem einzelnen Fall unter Umständen Milliarden.
So einem Abkommen kann ich nicht zustimmen.
Die EU will den BILATERALEN Weg nicht weiter gehen. Daher die RAHMENVETRAEGE. Wenn hier jemand von BILATERALEN III quasselt hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht. Von einem Servicevertrag mit der EU zu sprechen, es gar Vorsorge zu nennen ist einfältig…
Sagt jemand der herman heisst lol
Wer dieses Vertragswerk liest sieht schon auf den ersten Seiten, dass es dort heisst „Integrations-Vertrag“ der zwischen zwei Parteien abgeschlossen wird (von dort „bilateral“). Das gesamte EU-Gesetzes-Werk wird auch rückwirkend völlig integriert und von der Schweiz übernommen. Steht dort wortwörtlich. Auch die bindende Zuständigkeit des EU-Gerichtshofes. Alles schwarz auf weiss.
Wieso ich das weiss? Weil ich dem EDA schieb und dort fragte, wo man überhaupt dieses Vertragswerk runterladen kann. Hier der Link:
https://www.europa.eda.admin.ch/de/vernehmlassung-paket-schweiz-eu
Wir wissen alle, dass der Wartungsvertrag so ausgestaltet ist, dass die Wartungsfirma – in diesem Falle die EU – nichts verliert. Im Umkehrschluss zahlt der der Kunde – die Schweiz – immer zuviel.
Grenzüberschreitende Abkommen muss es geben, gab es auch schon immer mit den Ländern, Deutschland, Italien, Oesterreich, Frankreich und Liechtenstein, das schleckt keine Gais weg.
Strombedarf in der Schweiz zwischen 60 und 65 Terrawatt im Jahr, produziert aber über 70 Terrawatt. Nettoüberschuss ca 7 Terrawatt, welche exportiert wird. Wintermonate kaufen wir zu. Falls niemand liefert, werden wir schon einen Weg finden. Wasser haben wir auch genug, was auch unser Pfand sein könnte. Eigenständig bleiben, und kein Gutes Geld in das korrupte EU-Loch werfen. Stern ab auf den Mond.
So viel Propaganda auf einer Seite habe ich sehr selten gelesen. Wenn der Bürger bereit ist, eine massive Steuererhöhung und eine Mehrwertsteuer von 15 % zu akzeptieren, kann er entsprechend seine Stimme an der Urne abgeben. Der Weg in die Sklaverei lässt sich demokratisch abstimmen, doch den Weg in die Freiheit muss man mit dem eigenen Blut bezahlen.
Herr Stern wer steht in den letzten 20 Jahren besser da die Schweiz oder sie EU! Was sagen Sie dazu das man wenn man über 200’000.- hat das der Eu melden muss und die sagen uns wo wir Investieren können, also ein Vermittler mehr. Wo ist unser Bankgeheimnis für uns Schweizer wenn die EU entscheidet. Wir brauchen von allen am wenigsten Reparaturen, aber die EU kann man nicht mehr reparieren.
Was sein wird mit diesem EU vertrag ist spekulation. Wenn es soweit kommen sollte, ist es realität. Und die realität heutzutage ist rauh.
Bilaterale III? Papperlapapp, es ist schlicht ein Unterwerfungsvertrag. Zudem steht dieses sozialistische EU-Gebilde eh kurz vor der Implosion. Da darf man sich schon die Frage stellen, wer ihm (Hermann) sein marodes Haus noch repariert? Natürlich ausgebildete Schweizer Handwerker. Wer den sonst.
Die Naivität ist hier kaum mehr zu toppen!
„Die sozialen Netze füttern diese Angst, denn[…]“
Und jetzt will man uns sagen es fällt uns das Dach auf den Kopf ohne „Bilaterale III“? Angst-Kampagne auf beiden Seiten, doch Ihre unberechtigt!
Master Yoda sagt dazu:
„Der Zorn, der Hass, die Dunkelheit der EU – ihnen zu widerstehen, das ist der wahre Test eines Schweizers.“
„„Schweiz, glaube an dich selbst, du musst.“
„Das Versagen der EU, der grösste Lehrer es ist.“
„Tu es oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen. Also NEIN zur EU!“
„Möge die Macht mit der Schweiz sein!“
Der Vertrag ergibt keinen anderen Sinn als das in Zukunft nicht gewählte Beamte in Brüssel bestimmen werden was in der Schweiz geht.
Z.b. CO2 abgaben für Firmen 3mal höher werden und die Produktion auf erneuerbare Energie umstellen/investieren muss.
Der Stromvertrag massive Erhöhung der Strompreise mit sich bringen wird.
Die Sozialabgaben und Steuern massiv zu nehmen.
Wenn es heute schon möglich ist, als Schweizer, den eigenen Staat am europäischen Gerichtshof zu verklagen, was wird dann möglich, wenn wir diesem Vertrag zustimmen? Ich will das gar nicht wissen, darum NEIN zum Knebelvertrag. Die EU ist, ausser im Geld verschleuden, nicht mehr zuverlässig.
Ich habe mal Radio Eriwan ähm CHatGPT folgende Frage gesetllt:
Kann der EUGH die Knatone nach der Vetragsunerzeichnung verbieten?
Die Antwort:
Es kommmt darauf an…
🇨🇭Solange hier unsere 7 Druiden weiterhin den tollen 🫕Zaubertrank x 26 brühen, halten wir’s gegen die vielen Römer u. die vielen, neuen Feinde sicher durch ✌️😅🙏🏼🤹
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Da will jemand Stimmung fuer den EU Vertrag verbreiten.Die Schweiz hat Europaweit die besten Unis. Das die Nahrungsmittel knapp werdenhaengt mit der EU Freizuegigkeit zusammen. Die EU nimmt immer mehr schlecht gestellte Laender auf. Die schwaechsten werden den Weg in die Schweiz antreten.Dank der Personenfreizuegigkeit wird es der Schweiz unmoeglich den Ansturm zu bremsen, nebst gewaltigen Zahlungen an die EU die bei der Schweizer Sozialbehoerden besser investiert waeren, In der Schweiz wird es fuer die Buerger teurer bei schlechterem Umfeld. Erschwehrend
Herr Doktor Stern hätte anstatt in St. Gallen in Appenzell studieren sollen.
Ein Haus, das dermassen Reparaturen bedarf, ist ein schlechtes Konstrukt. Zudem sind die Handwerker zu teuer, unzuverlässig und repressiv. Wieso wird zB. die Zusammenarbeit an einem Forschungsprojekt (Erasmus, Horizon) von der Politik abhängig gemacht?
Warum wurde vorheriger Kommentar gelöscht??
War voll korrekter Inhalt, Bro!
Linke Zensur bei IP?
Erschehrend kommt hinzu das wir in den 3. Weltkrieg hineingezogen werden der ziemlich sicher wieder von Deutschland begonnen wird wie der 1. und der 2.
Wie naiv…
Und wie siehts mit den x-Tausenden aus, die dann in unserem „sicheren Haus“ lebenslang Sozialhilfe bekommen?!
Die Bilateralen III sind eine Güterabwegung. Diese sollte man aus Erfahrung fällen. Die Geschichte deutet darauf hin, dass eine gewisse Abgrenzung sinnvoller ist, als eine zu starke Anbindung an die Goliaths der Weltgeschichte. So bleibt man eher auf Augenhöhe. Verträge mit der EU sollten mit Verträgen mit anderen Ländern verglichen werden. Die Bilateralen III lassen uns nicht auf Augenhöhe sein. Deshalb sind sie abzulehnen. Schauen Sie mal die kleinen Länder in der EU an. Sogar diese haben eigentlich nichts zu melden. Und, Herr Stern: Die DU Form ist nicht angemessen in einem Artikel.
Herr Stern, Werbung in eigener Sache bei einem so wichtigen Thema – lächerlich! Sie nutzen diese Kolummne um u.a. darauf hinzuweisen, dass Ausländer den einzig wahren Aktienindex der Schweiz – den Obermatt Swiss Pearls Index, so die Werbung auf Ihrer Homepage, nicht erwerben können. Ist vielleicht besser so! Ihnen entgehen zwar Fees von 0.98% p.a. Die Investmentwahrheit sieht aber aktuell so aus: Performance SPI seit September 2023 +20.98% / Ihr Index im gleichen Zeitraum +14.85% / Performance ytd. SPI +13.13% vs. dem Obermatt Swiss Pearls Index mit +7.39%
Reden ist Silber schweigen ist Gold!
Wenn die EU alles so toll macht, warum wandern seit Jahrzehnten soviele Deutsche, Franzosen, Italiener, Portugiesen usw. usf. in die Schweiz ein?
Stern sollte in die EU auswandern, wenn er will, daß die Schweiz sich der EU unterwirft. Am besten mal vorher eine Reise mit der Deutschen Bahn machen, um EU-Luft zu schnuppern. Oder mit der französischen oder italienischen Bahn.